Ektrasil
Scriptor
Hier gehts zum Disskusions Thread:
http://board.world-of-hentai.to/f211/zu-katana-licht-aus-dem-schatten-148668/#post1610981
Katana
Licht aus dem Schatten
„Bei all dem Fortschritt den der Mensch erreicht, gibt es grenzen die er nicht überschreiten sollte wenn er die Auswirkungen nicht kontrollieren kann.“
Daichi Sensei
Aus dem Schatten Gebohren
http://board.world-of-hentai.to/f211/zu-katana-licht-aus-dem-schatten-148668/#post1610981
Katana
Licht aus dem Schatten
„Bei all dem Fortschritt den der Mensch erreicht, gibt es grenzen die er nicht überschreiten sollte wenn er die Auswirkungen nicht kontrollieren kann.“
Daichi Sensei
Aus dem Schatten Gebohren
Unaufhörlich und kalt prasselte der Regen herunter. Die Nacht hatte bereits alles verschlungen und nur noch die Sterne erleuchteten die Wiesen und Felder. Es war eine Nacht bei der niemand draußen sein wollte. Im Süden erstreckte sich ein dichter Wald, der selbst den Schein des Mondes abhielt. Ein Starker Wind ließ die Bäume des Waldes erzittern und verlieh ihm eine erschreckende Erscheinung.
Gegen den Wind und Regen ankämpfend, erschien eine Gestalt aus dem Schatten des Waldes. Es blieb stehen und sah nach Norden über die Felder hinweg. Es schien etwas dort hinten erblickt zu haben, den nun lenkte es seine Schritte in diese Richtung. Der Mond war von Wolken verdeckt und nicht zu sehen. Es näherte sich einer art Siedlung die noch leicht erleuchtet war. Ein Tor Versperrte der Gestalt den Weg und zwang es dazu an zu halten. Durch das spärliche licht war zu erkennen, dass die Siedlung gut Befestigt war den die Mauern und das Tor bestanden zum Großteil aus grobem Stein. Jemand erschien auf dem Tor und hielt eine Laterne gen Himmel. Die Gestalt war nun klar zu erkennen. Ein Mensch, gekleidet in Schwarz. Das Gesicht von einer Kapuze verhüllt, stand er da und bewegte sich nicht vom Fleck. Er fiel, mit dem Gesicht voraus auf die Nasse Erde. Der Regen, der Wind und die Kälte forderten ihren Tribut. Erschöpft und unfähig sich wider auf zu richten war er seinem Schicksal überlassen. „Ich habe versagt Sensei.“ Seine Lippen formten noch diese letzten Worte bevor er seine Besinnung verlor.
Zuletzt bearbeitet: