Shadow Krihan
Novize
Dies ist eigentlich das erste mal, dass ich ne Geschichte mit Erotik Inhalt poste. Kenne mich mit dem Thema nicht so gut (persönlich >.<) aus, hoffe dennoch nichts blödsinniges zu schreiben. Eigentlich schreibe ich grundsätzlich an anderen Geschichten, komme an sich also nicht groß dazu an dieser zu schreiben. Sollte es jedoch wider erwarten gefallen, schreibt mir in den Disskusionsthread, denn ich natürlich auch gleich eröffne. Die eine oder andere Szene habe ich durchaus im Kopf, dann beeile ich mich nebenher an dieser Story.
Hier zur Diskussion: https://board.world-of-hentai.to/threads/kinder-oruns.215472/
Vergessen noch ein paar der "Sexgenre" zu nennen.
U. a.: Loli, Rape, Machtmissbrauch
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Vergessen noch ein paar der "Sexgenre" zu nennen.
U. a.: Loli, Rape, Machtmissbrauch
Sie stürmten jubelnd und brüllend in die Stadt. Türen wurden eingetreten, Häuser geplündert. Natürlich waren die Soldaten außer sich vor Freude, hat die Belagerung ganze vier Monate gedauert. Und die feindliche Besatzung haben die Belagerer bis zum Schluss mit Ausfällen zermürbt. Doch letztlich wurden sie doch schwach, ließen sich überrumpeln.
Die Stadt war also nun frei gegeben und ein Ritter blickt dem Treiben mit Entsetzen zu.
Dann, als der Ritter eine Gasse durchquerte, ein Schrei. Er folgte ihm in ein Haus und blieb wie versteinert stehen. Vor seinen Augen waren zwei Soldaten auf dem Boden knien. Zwischen ihnen lag ein Mädchen, keine 12. Ihr Kleid wurde ihr vom Körper gerissen. Der eine Soldat, der bei ihrem Kopf kniete, hielt sie an den Armen fest. Der Andere rieb an seinem Glied. Hinter dem Szenario lagen die niedergestochenen Eltern des Mädchens. Der Soldat machte sich nun bereit, spreizte die dünnen Beine des Mädchens mit Gewalt auseinander und stieß seine Männlichkeit brutal in das unschuldige Mädchen, das vor Schmerz aufschrie. Mit heftigen Stößen bewegte sich der Soldat in ihr.
>>Wie... wie könnt ihr es wagen, ein solch junges Mädchen so etwas anzutun?<< fragte der Ritter.
>>Sieh da<< fing der Soldat an, der die Arme des Mädchens festhielt. >>Ist das nicht der stumme Ritter? Auf einmal kann er sprechen.<<
>>Und zwar seltsam gedrückt.<< Der Ritter erschrak, als er die Stimme hinter sich vernahm. Doch ehe er sich umwenden konnte, wurden seine Hände gepackt und schließlich von einer Hand festgehalten. Eine andere Hand zog ihr den Helm über den Kopf. Zum Vorschein kam das schöne Gesicht eines siebzehnjährigen Mädchens. Blonde Haare, die in den Spitzen ins silbrige gingen, fielen ihr bis zu den Schulterblättern hinunter.
>>Ein Mädchen? Was hast du in der Armee zu suchen?<<
>>Ist doch egal<< grinste der Soldat hinter der Ritterin und nestelte erst an seiner Kleidung, dann an der leichten Rüstung der Siebzehnjährigen. Mit der anderen Hand hielt er weiterhin sein Opfer fest. Es dauerte eine Weile, doch dann waren beide nackt und die Ritterin wurde zu Boden gezwungen. Auch ihre Beine wurden auseinander gezwungen.
>>Hey! Ich will auch meinen Spaß!<< meckerte der Soldat, der das kleine Mädchen festhielt.
>>Nimm doch ihren Mund<< sagte der Soldat, der nun an der Vagina der Ritterin rumspielte.
>>Klar. Und dann beißt sie ihn ab.<<
>>Sollte sie lieber nicht<< grinste der Soldat, der noch immer zwischen den Beinen des jungen Mädchens kniete und rhythmisch in ihr hineinstieß. Mit jedem Stoß wimmerte die Kleine.
Der Soldat zog ein Dolch hervor und richtete es auf die Kehle des Mädchens.
>>Nicht wahr? Du tust alles, was wir wollen.<<
Die Ritterin nickte wütend.
>>Gut<< sagten die anderen Soldaten und trieben ihre steifen Glieder zur selben Zeit in ihre Ziele. Gleichzeitig knetete jener, der mit Hüftdrehungen in ihre Vagina rotierte ihre rechte Brust. Der andere bearbeitete die Linke.
>>Hm< machte der erste und zog sein Glied wieder heraus, nur um ihn mit einem heftigen Stoß zurückzustoßen. Die Ritterin stöhnte, abgestumpft durch so viel Fleisch im Mund, auf.
>>Keine Jungfrau mehr, hm? Das kleine Luder treibt sich wohl öfters zwischen Männern herum.<<
>>Du könntest recht haben<< jauchzte der Andere. >>So wie sie mich mit ihrer Zunge bearbeitet.<<
In diesem Moment kam der dritte Soldat in das kleine Mädchen. Er zog seine Männlichkeit heraus und zog dabei eine gute Menge seines Samens mit hinaus. Das Mädchen lag erschöpft danieder, Tränen in den Augen, stumm.
>>Puh<< machte der Soldat. >>Das reinste Verg...<< Weiter brachte er den Satz nicht zuende, da steckte schon ein Pfeil in seinem Hals. Mit einem Röcheln und einem letzten, hilfesuchenden Armgefuchtel sackte er zu Boden.
Dann geschah folgendes gleichzeitig: Die Ritterin biss zu und schmeckte Blut auf der Zunge. Der Soldat schrie auf und zog seinen Penis heraus. Die Ritterin war nicht sicher, ob sie wütend oder froh darüber sein sollte, dass sie das Ding nicht komplett abgebissen hat.
In dem Moment, wo sie zugebissen hatte, blitzte etwas über ihren Körper hinweg un trennte den Kopf des anderen Soldaten vom Rumpf. Blut spritzend fiel der Körper nach hinten weg und al das Glied aus der Vagina gezogen wurde, spritzte auch Sperma heraus und landete auf die Schenkel der Ritterin.
Der letzte lebende Soldat sah, mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf den Mann mit nacktem, muskulösem Oberkörper dunklen Teints. Sein Gesicht hielt er mit einem Tuch bedeckt. Das erhobene Schwert war schließlich das Letzte, was er in seinem Leben sehe sollte.
Die Ritterin saß sich aufrecht hin, der Blick traf den wütenden Blick ihres Retters als dieser auf das Mädchen zuging. Bei ihr erhob er erneut das Schwert.
>>Bajae! Warte! Das ist nur ein unschuldiges Mädchen!<<
>>Es hat uns gesehen. Außerdem würde sie nur unter diesem Ereignis ihr restliches Leben leiden.<<
>>Ich werde mich um sie kümmern<< sagt die Ritterin und eilte zwischen dem Mann und dem Mädchen.
Sie sah das Mädchen an und hielt ihr die Hand hin. Etwas misstrauisch nahm dieses die Hilfe an und legte ihre Hand in die der Ritterin. Gut, dachte diese, sie weiß also, sollte sie mir nicht trauen, wäre es so oder so ihr Tod.
>>Na gut<< sagte Bajae. >>Dann zieht euch etwas an und folgt mir... eure Majestät.<<
>>Du verachtest mich<< stellte sie fest und zog angewidert ihre Beinkleider an, weil sich dadurch das Sperma ihres Peinigers über ihre Schenkel verteilte. >>Dabei wollte ich nur das Richtige tun, weil mein Vater in diesem Krieg, der einen zu großen Ausmaß angenommen hat, nicht helfen wollte. Ich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit endlich Verbündete in der Außenwelt zu finden.<<
Bajae breitete die Arme aus, deutete somit auf den Raum. >>Und was hat es Euch gebracht?<<
>>Bitte erspare mir deine Vorwürfe, ich werde noch früh genug welche hören.<<
Bajae schnaufte wütend, zog zwei Dolche hervor und ging aus dem Raum. Die Ritterin folgte ihm und war froh, das er schon zwei Pferde bereit gestellt hatte. Sie saßen auf und die Ritterin zog das Mädchen vor sich auf den Sattel. Bajae griff an einen Käfig, der am Sattelknauf befestigt war, und holte einen kleinen blaugelben Vogel heraus. Diesen ließ er aufsteigen. Die Ritterin, die Prinzessin, sah dem Vogel nach. Da flog sie hinfort, ihre Freiheit. In Richtung ihres Käfigs. Nichts kann dies nun noch verhindern. Speziell gezüchtete Vögel, flink und schnell. Sie kannte nur einen, der sie im Flug treffen konnte.
Tatsächlich schaffte er die Strecke, die die Reitenten innerhalb drei bis vier Tage durchgängigen Reitens schaffen würden, unter einem Tag. Das Ziel des Vogels war Orun, eine kleine Stadt, unendteckt in einem Tal liegend. Umringt von Bergen. Jene, die den Ort durch Zufall entdeckten, lebten nicht lang genug um davon zu berichten.
Unweit der Häuser der Stadt, getrennt durch einen dichten Wald, stand das Schloss der Königsfamilie. Und in einem der Gemächer saß Prinz Eolaf, auf seinem Schoß ein blondes, nacktes Mädchen, stöhnend auf und ab hüpfend. Ihre Beine waren weit gespreizt, sodass der ältere Herr mit kurzem grauem Haar und grauen Schnauzer, der gegenüber saß, alles sehen konnte. Sein Blick war schien jedoch eher gelangweilt und auf seine Aufgaben gerichtet. Eolaf umfasste die rechte Brust der Mädchens und knetete sie. Das Mädchen stöhnte auf.
>>Das Pferd, das man Euch zum Geburtstag schenkte, gehorcht nun aufs Wort. Es wird keine weitere... Unannehmlichkeiten mehr geben<< fuhr der ältere Mann seinen Bericht fort.
>>Hörst du das? Da hat dein Vater ja noch einmal Glück gehabt, hm?<< grinste Eolaf den Rücken des Mädchens an und drehte etwas an ihrer Brust.
>>Hnnh...!<< Tränen stießen aus ihren Augen.
>>Des weiteren wirft Eure Mine beachtliche Gewinne ab. Euer Reichtum kommt nahezu an dem Eures Vaters heran.<<
Der Prinz legte gelangweilt den Kopf zurück. >>Nichts neues. Ich wusste ja sofort, dass dies eine gute Stelle zum graben ist.<< Er stieß noch einmal kräftig mit der Hüfte zu und ergoss sich in dem Mädchen. Diese stöhnte wieder auf, ihr Körper straffte sich, zitterte und fiel schlaff nach hinten. Mit einem angewiderten zischen stieß der Prinz sie von sich, sodass sie hart auf den Boden fiel. In diesem Moment kam ein Soldat herein. >>Prinz Eolaf, verzeiht die Störung. Aber wir haben gerade Nachricht erhalten, dass Prinzessin Alisa gefunden wurde!<<
>>Wunderbar!<< freute sich Eolaf. >>Die kleine Schlampe kommt zurück. Vielen Dank für die Nachricht, Mann. Und wo du schon hier bist, schaff mir dieses Stück Dreck aus dem Zimmer.<< Der Prinz trat dem Mädchen gegen den Hintern.
>>Natürlich Herr. Wohin soll ich sie bringen?<<
>>Was interessiert mich das? Ich bin fertig mit es. Macht mit es, was ihr wollt.<<
In einem anderen Gemach stürmte zu diesem Zeitpunkt freudestrahlend ein kleines Mädchen herein. >>Eure Schwester kommt wieder heim, Herrin!<<
Auf dem viel zu großen Bett saß die 10 jährige Prinzessin Raia, ihre Beine am Körper angezogen, sah sie traurig auf. >>Sie konnte also nicht in die Freiheit fliehen...<<
Am Abend, auf einem Hof, weit weg der Stadt Orun, im Pferdestall oben im Heu.
>>Herr, ich weiß nicht, ob dies eine gute Idee ist. Wenn mein Vater uns erwischt...<< Das braunhaarige Mädchen kicherte, doch echte Sorge schwang in ihrer Stimme.
Prinz Sero spielte mit den Fingern am linken Nippel der zierlichen Brust.
>>Ach was, mein Engel<< sagte er und saugte am anderen Nippel.
>>Haah...<<
>>Schau, du scheinst bereit für mich zu sein, Schöne der Schönen<< hauchte er ihr ins Ohr, spreizte sacht ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Sachte führte er sein Glied zwischen ihre Schamlippen.
>>Aaaah...!<<
>>Tut es weh, Liebste?<<
>>Jaaa... aber... macht bitte weiter...<<
Dies ließ sich der Prinz nicht zweimal sagen. Er fing an sie rhythmisch zu stoßen während er sie leidenschaftlich küsste.
>>Was macht ihr da!<<
>>Vater!<<
Das Mädchen richtete sich auf, als ihr Vater in den Stall kam und sie sah. Sie wollte Sero wegstoßen, doch der grinste nur und machte weiter. Als der Vater nun nach der Heugabel neben sich greifen wollte, war plötzlich die Klinge eines Dolches von hinten an seinem Hals gelegt.
>>Tut mir leid. Aber ich lass es nicht zu, dass meinem Herrn etwas geschieht<< sagte eine düstere Stimme hinter ihm.
>>Vater! Nein! Aaah... bitter Herr... nnnh... bitte lasst nicht zu... hah... das euer Diener...<< Sie kam nicht weiter. Sowohl die sexuelle als auch schockierte Erregung raubte ihr den Atem.
Der Prinz stieß noch einmal zu, ergoss sich in ihr und zog sich zurück. Blut und Sperma flossen aus ihrer Öffnung. Ängstlich blieb das Mädchen stocksteif liegen.
>>Hab keine Angst, Liebste. Nie könnte ich der Familie eines Engel etwas antun.<< Er strich dem Mädchen liebevoll über die Wange, griff nach seinen Sachen und fing an sich anzuziehen. >>Lass ab von ihm, Rudolf.<<
>>Ja, Herr.<< Der Dolch verschwand vom Hals des Bauern.
Sero kletterte hinab, ging auf dem Vater zu und drückte ihm ein Säckchen in die Hände. >>Für die Umstände.<<
Wenig später ritten Rudolf und der Prinz über die Felder. Der Prinz aß ein kleine Stück Fleisch.
>>Dies war der dritte 'Engel' diese Woche, Herr.<<
>>Und alle waren sie so schön<< sulzte Sero.
Rudolf seufzte. >>Es kam übrigens ein Nachrichtenvogel an.<<
>>So? Wo ist der Vogel?<<
>>Ihr esst ihn gerade, Herr.<<
>>Ah. Beseitigung von Beweisen. Guter Mann!<<
Sich kurz fragend ob sein Herr sich selbst oder ihn meinte, fuhr Rudolf fort: >>Euer Vater will die Familie versammelt sehen.<<
>>Oha, dann kommt meine liebe Schwester heim. Fein! Dann komm. Wir wollen uns beeilen. Es gilt noch der eine oder andere Engel zu treffen, ehe wie nach Hause kommen.<<
Am nächsten Morgen auf einem Schlachtfeld. Ein Hühne kämpfte gerade ohne Rüstung gegen eine handvoll Soldaten als er einen blaugelben Vogel am verrauchten Himmel erblickte.. ER griff nach seinem Messer am Gürtel, zielte und warf. Das Messer schnellte empor, traf den Vogel, der gerade ausweichen wollte, und ließ ihn tot in die rechte Prange des Mannes fallen. Während er mit dem Schwert in der Rechten einen weiteren Mann niederstreckte, nestelte er mit der Linken die Nachricht vom Bein des Vogels. Als er dies geschafft hatte, zerdrückte er den Vogel zu einen Haufen Pampe und Blut. Dann fing er an zu lesen. Der Letzte seiner Gegner, verdutzt, wollte dies ausnutzen und ihn hinterrücks angreifen. Doch ehe er sich versah, durchbohrte das Schwert des Hühnen seine Brust. Dann zerknüllte der Große die Nachricht mit einem diabolischem Grinsen in die Blutpampe und rammte sie dem Soldaten in den Mund sodass es dessen Zähne zerfetzte. Dann zog er sein Schwert und seine Faust aus dem Soldaten heraus, der Tod zu Boden fiel.
Der Hühne ging einen kleinen Hügel hinauf und sah auf ein brennendes Dorf hinab in den zwei Parteien gerade eine Schlacht schlugen.
>>Erst hole ich mir noch etwas zu spielen. Dann komm ich... Schwesterherz!<<
Die Stadt war also nun frei gegeben und ein Ritter blickt dem Treiben mit Entsetzen zu.
Dann, als der Ritter eine Gasse durchquerte, ein Schrei. Er folgte ihm in ein Haus und blieb wie versteinert stehen. Vor seinen Augen waren zwei Soldaten auf dem Boden knien. Zwischen ihnen lag ein Mädchen, keine 12. Ihr Kleid wurde ihr vom Körper gerissen. Der eine Soldat, der bei ihrem Kopf kniete, hielt sie an den Armen fest. Der Andere rieb an seinem Glied. Hinter dem Szenario lagen die niedergestochenen Eltern des Mädchens. Der Soldat machte sich nun bereit, spreizte die dünnen Beine des Mädchens mit Gewalt auseinander und stieß seine Männlichkeit brutal in das unschuldige Mädchen, das vor Schmerz aufschrie. Mit heftigen Stößen bewegte sich der Soldat in ihr.
>>Wie... wie könnt ihr es wagen, ein solch junges Mädchen so etwas anzutun?<< fragte der Ritter.
>>Sieh da<< fing der Soldat an, der die Arme des Mädchens festhielt. >>Ist das nicht der stumme Ritter? Auf einmal kann er sprechen.<<
>>Und zwar seltsam gedrückt.<< Der Ritter erschrak, als er die Stimme hinter sich vernahm. Doch ehe er sich umwenden konnte, wurden seine Hände gepackt und schließlich von einer Hand festgehalten. Eine andere Hand zog ihr den Helm über den Kopf. Zum Vorschein kam das schöne Gesicht eines siebzehnjährigen Mädchens. Blonde Haare, die in den Spitzen ins silbrige gingen, fielen ihr bis zu den Schulterblättern hinunter.
>>Ein Mädchen? Was hast du in der Armee zu suchen?<<
>>Ist doch egal<< grinste der Soldat hinter der Ritterin und nestelte erst an seiner Kleidung, dann an der leichten Rüstung der Siebzehnjährigen. Mit der anderen Hand hielt er weiterhin sein Opfer fest. Es dauerte eine Weile, doch dann waren beide nackt und die Ritterin wurde zu Boden gezwungen. Auch ihre Beine wurden auseinander gezwungen.
>>Hey! Ich will auch meinen Spaß!<< meckerte der Soldat, der das kleine Mädchen festhielt.
>>Nimm doch ihren Mund<< sagte der Soldat, der nun an der Vagina der Ritterin rumspielte.
>>Klar. Und dann beißt sie ihn ab.<<
>>Sollte sie lieber nicht<< grinste der Soldat, der noch immer zwischen den Beinen des jungen Mädchens kniete und rhythmisch in ihr hineinstieß. Mit jedem Stoß wimmerte die Kleine.
Der Soldat zog ein Dolch hervor und richtete es auf die Kehle des Mädchens.
>>Nicht wahr? Du tust alles, was wir wollen.<<
Die Ritterin nickte wütend.
>>Gut<< sagten die anderen Soldaten und trieben ihre steifen Glieder zur selben Zeit in ihre Ziele. Gleichzeitig knetete jener, der mit Hüftdrehungen in ihre Vagina rotierte ihre rechte Brust. Der andere bearbeitete die Linke.
>>Hm< machte der erste und zog sein Glied wieder heraus, nur um ihn mit einem heftigen Stoß zurückzustoßen. Die Ritterin stöhnte, abgestumpft durch so viel Fleisch im Mund, auf.
>>Keine Jungfrau mehr, hm? Das kleine Luder treibt sich wohl öfters zwischen Männern herum.<<
>>Du könntest recht haben<< jauchzte der Andere. >>So wie sie mich mit ihrer Zunge bearbeitet.<<
In diesem Moment kam der dritte Soldat in das kleine Mädchen. Er zog seine Männlichkeit heraus und zog dabei eine gute Menge seines Samens mit hinaus. Das Mädchen lag erschöpft danieder, Tränen in den Augen, stumm.
>>Puh<< machte der Soldat. >>Das reinste Verg...<< Weiter brachte er den Satz nicht zuende, da steckte schon ein Pfeil in seinem Hals. Mit einem Röcheln und einem letzten, hilfesuchenden Armgefuchtel sackte er zu Boden.
Dann geschah folgendes gleichzeitig: Die Ritterin biss zu und schmeckte Blut auf der Zunge. Der Soldat schrie auf und zog seinen Penis heraus. Die Ritterin war nicht sicher, ob sie wütend oder froh darüber sein sollte, dass sie das Ding nicht komplett abgebissen hat.
In dem Moment, wo sie zugebissen hatte, blitzte etwas über ihren Körper hinweg un trennte den Kopf des anderen Soldaten vom Rumpf. Blut spritzend fiel der Körper nach hinten weg und al das Glied aus der Vagina gezogen wurde, spritzte auch Sperma heraus und landete auf die Schenkel der Ritterin.
Der letzte lebende Soldat sah, mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf den Mann mit nacktem, muskulösem Oberkörper dunklen Teints. Sein Gesicht hielt er mit einem Tuch bedeckt. Das erhobene Schwert war schließlich das Letzte, was er in seinem Leben sehe sollte.
Die Ritterin saß sich aufrecht hin, der Blick traf den wütenden Blick ihres Retters als dieser auf das Mädchen zuging. Bei ihr erhob er erneut das Schwert.
>>Bajae! Warte! Das ist nur ein unschuldiges Mädchen!<<
>>Es hat uns gesehen. Außerdem würde sie nur unter diesem Ereignis ihr restliches Leben leiden.<<
>>Ich werde mich um sie kümmern<< sagt die Ritterin und eilte zwischen dem Mann und dem Mädchen.
Sie sah das Mädchen an und hielt ihr die Hand hin. Etwas misstrauisch nahm dieses die Hilfe an und legte ihre Hand in die der Ritterin. Gut, dachte diese, sie weiß also, sollte sie mir nicht trauen, wäre es so oder so ihr Tod.
>>Na gut<< sagte Bajae. >>Dann zieht euch etwas an und folgt mir... eure Majestät.<<
>>Du verachtest mich<< stellte sie fest und zog angewidert ihre Beinkleider an, weil sich dadurch das Sperma ihres Peinigers über ihre Schenkel verteilte. >>Dabei wollte ich nur das Richtige tun, weil mein Vater in diesem Krieg, der einen zu großen Ausmaß angenommen hat, nicht helfen wollte. Ich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit endlich Verbündete in der Außenwelt zu finden.<<
Bajae breitete die Arme aus, deutete somit auf den Raum. >>Und was hat es Euch gebracht?<<
>>Bitte erspare mir deine Vorwürfe, ich werde noch früh genug welche hören.<<
Bajae schnaufte wütend, zog zwei Dolche hervor und ging aus dem Raum. Die Ritterin folgte ihm und war froh, das er schon zwei Pferde bereit gestellt hatte. Sie saßen auf und die Ritterin zog das Mädchen vor sich auf den Sattel. Bajae griff an einen Käfig, der am Sattelknauf befestigt war, und holte einen kleinen blaugelben Vogel heraus. Diesen ließ er aufsteigen. Die Ritterin, die Prinzessin, sah dem Vogel nach. Da flog sie hinfort, ihre Freiheit. In Richtung ihres Käfigs. Nichts kann dies nun noch verhindern. Speziell gezüchtete Vögel, flink und schnell. Sie kannte nur einen, der sie im Flug treffen konnte.
Tatsächlich schaffte er die Strecke, die die Reitenten innerhalb drei bis vier Tage durchgängigen Reitens schaffen würden, unter einem Tag. Das Ziel des Vogels war Orun, eine kleine Stadt, unendteckt in einem Tal liegend. Umringt von Bergen. Jene, die den Ort durch Zufall entdeckten, lebten nicht lang genug um davon zu berichten.
Unweit der Häuser der Stadt, getrennt durch einen dichten Wald, stand das Schloss der Königsfamilie. Und in einem der Gemächer saß Prinz Eolaf, auf seinem Schoß ein blondes, nacktes Mädchen, stöhnend auf und ab hüpfend. Ihre Beine waren weit gespreizt, sodass der ältere Herr mit kurzem grauem Haar und grauen Schnauzer, der gegenüber saß, alles sehen konnte. Sein Blick war schien jedoch eher gelangweilt und auf seine Aufgaben gerichtet. Eolaf umfasste die rechte Brust der Mädchens und knetete sie. Das Mädchen stöhnte auf.
>>Das Pferd, das man Euch zum Geburtstag schenkte, gehorcht nun aufs Wort. Es wird keine weitere... Unannehmlichkeiten mehr geben<< fuhr der ältere Mann seinen Bericht fort.
>>Hörst du das? Da hat dein Vater ja noch einmal Glück gehabt, hm?<< grinste Eolaf den Rücken des Mädchens an und drehte etwas an ihrer Brust.
>>Hnnh...!<< Tränen stießen aus ihren Augen.
>>Des weiteren wirft Eure Mine beachtliche Gewinne ab. Euer Reichtum kommt nahezu an dem Eures Vaters heran.<<
Der Prinz legte gelangweilt den Kopf zurück. >>Nichts neues. Ich wusste ja sofort, dass dies eine gute Stelle zum graben ist.<< Er stieß noch einmal kräftig mit der Hüfte zu und ergoss sich in dem Mädchen. Diese stöhnte wieder auf, ihr Körper straffte sich, zitterte und fiel schlaff nach hinten. Mit einem angewiderten zischen stieß der Prinz sie von sich, sodass sie hart auf den Boden fiel. In diesem Moment kam ein Soldat herein. >>Prinz Eolaf, verzeiht die Störung. Aber wir haben gerade Nachricht erhalten, dass Prinzessin Alisa gefunden wurde!<<
>>Wunderbar!<< freute sich Eolaf. >>Die kleine Schlampe kommt zurück. Vielen Dank für die Nachricht, Mann. Und wo du schon hier bist, schaff mir dieses Stück Dreck aus dem Zimmer.<< Der Prinz trat dem Mädchen gegen den Hintern.
>>Natürlich Herr. Wohin soll ich sie bringen?<<
>>Was interessiert mich das? Ich bin fertig mit es. Macht mit es, was ihr wollt.<<
In einem anderen Gemach stürmte zu diesem Zeitpunkt freudestrahlend ein kleines Mädchen herein. >>Eure Schwester kommt wieder heim, Herrin!<<
Auf dem viel zu großen Bett saß die 10 jährige Prinzessin Raia, ihre Beine am Körper angezogen, sah sie traurig auf. >>Sie konnte also nicht in die Freiheit fliehen...<<
Am Abend, auf einem Hof, weit weg der Stadt Orun, im Pferdestall oben im Heu.
>>Herr, ich weiß nicht, ob dies eine gute Idee ist. Wenn mein Vater uns erwischt...<< Das braunhaarige Mädchen kicherte, doch echte Sorge schwang in ihrer Stimme.
Prinz Sero spielte mit den Fingern am linken Nippel der zierlichen Brust.
>>Ach was, mein Engel<< sagte er und saugte am anderen Nippel.
>>Haah...<<
>>Schau, du scheinst bereit für mich zu sein, Schöne der Schönen<< hauchte er ihr ins Ohr, spreizte sacht ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Sachte führte er sein Glied zwischen ihre Schamlippen.
>>Aaaah...!<<
>>Tut es weh, Liebste?<<
>>Jaaa... aber... macht bitte weiter...<<
Dies ließ sich der Prinz nicht zweimal sagen. Er fing an sie rhythmisch zu stoßen während er sie leidenschaftlich küsste.
>>Was macht ihr da!<<
>>Vater!<<
Das Mädchen richtete sich auf, als ihr Vater in den Stall kam und sie sah. Sie wollte Sero wegstoßen, doch der grinste nur und machte weiter. Als der Vater nun nach der Heugabel neben sich greifen wollte, war plötzlich die Klinge eines Dolches von hinten an seinem Hals gelegt.
>>Tut mir leid. Aber ich lass es nicht zu, dass meinem Herrn etwas geschieht<< sagte eine düstere Stimme hinter ihm.
>>Vater! Nein! Aaah... bitter Herr... nnnh... bitte lasst nicht zu... hah... das euer Diener...<< Sie kam nicht weiter. Sowohl die sexuelle als auch schockierte Erregung raubte ihr den Atem.
Der Prinz stieß noch einmal zu, ergoss sich in ihr und zog sich zurück. Blut und Sperma flossen aus ihrer Öffnung. Ängstlich blieb das Mädchen stocksteif liegen.
>>Hab keine Angst, Liebste. Nie könnte ich der Familie eines Engel etwas antun.<< Er strich dem Mädchen liebevoll über die Wange, griff nach seinen Sachen und fing an sich anzuziehen. >>Lass ab von ihm, Rudolf.<<
>>Ja, Herr.<< Der Dolch verschwand vom Hals des Bauern.
Sero kletterte hinab, ging auf dem Vater zu und drückte ihm ein Säckchen in die Hände. >>Für die Umstände.<<
Wenig später ritten Rudolf und der Prinz über die Felder. Der Prinz aß ein kleine Stück Fleisch.
>>Dies war der dritte 'Engel' diese Woche, Herr.<<
>>Und alle waren sie so schön<< sulzte Sero.
Rudolf seufzte. >>Es kam übrigens ein Nachrichtenvogel an.<<
>>So? Wo ist der Vogel?<<
>>Ihr esst ihn gerade, Herr.<<
>>Ah. Beseitigung von Beweisen. Guter Mann!<<
Sich kurz fragend ob sein Herr sich selbst oder ihn meinte, fuhr Rudolf fort: >>Euer Vater will die Familie versammelt sehen.<<
>>Oha, dann kommt meine liebe Schwester heim. Fein! Dann komm. Wir wollen uns beeilen. Es gilt noch der eine oder andere Engel zu treffen, ehe wie nach Hause kommen.<<
Am nächsten Morgen auf einem Schlachtfeld. Ein Hühne kämpfte gerade ohne Rüstung gegen eine handvoll Soldaten als er einen blaugelben Vogel am verrauchten Himmel erblickte.. ER griff nach seinem Messer am Gürtel, zielte und warf. Das Messer schnellte empor, traf den Vogel, der gerade ausweichen wollte, und ließ ihn tot in die rechte Prange des Mannes fallen. Während er mit dem Schwert in der Rechten einen weiteren Mann niederstreckte, nestelte er mit der Linken die Nachricht vom Bein des Vogels. Als er dies geschafft hatte, zerdrückte er den Vogel zu einen Haufen Pampe und Blut. Dann fing er an zu lesen. Der Letzte seiner Gegner, verdutzt, wollte dies ausnutzen und ihn hinterrücks angreifen. Doch ehe er sich versah, durchbohrte das Schwert des Hühnen seine Brust. Dann zerknüllte der Große die Nachricht mit einem diabolischem Grinsen in die Blutpampe und rammte sie dem Soldaten in den Mund sodass es dessen Zähne zerfetzte. Dann zog er sein Schwert und seine Faust aus dem Soldaten heraus, der Tod zu Boden fiel.
Der Hühne ging einen kleinen Hügel hinauf und sah auf ein brennendes Dorf hinab in den zwei Parteien gerade eine Schlacht schlugen.
>>Erst hole ich mir noch etwas zu spielen. Dann komm ich... Schwesterherz!<<
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