[In Arbeit] Kinder Oruns

Dies ist eigentlich das erste mal, dass ich ne Geschichte mit Erotik Inhalt poste. Kenne mich mit dem Thema nicht so gut (persönlich >.<) aus, hoffe dennoch nichts blödsinniges zu schreiben. Eigentlich schreibe ich grundsätzlich an anderen Geschichten, komme an sich also nicht groß dazu an dieser zu schreiben. Sollte es jedoch wider erwarten gefallen, schreibt mir in den Disskusionsthread, denn ich natürlich auch gleich eröffne. Die eine oder andere Szene habe ich durchaus im Kopf, dann beeile ich mich nebenher an dieser Story.
Hier zur Diskussion: https://board.world-of-hentai.to/threads/kinder-oruns.215472/

Vergessen noch ein paar der "Sexgenre" zu nennen.
U. a.: Loli, Rape, Machtmissbrauch

Sie stürmten jubelnd und brüllend in die Stadt. Türen wurden eingetreten, Häuser geplündert. Natürlich waren die Soldaten außer sich vor Freude, hat die Belagerung ganze vier Monate gedauert. Und die feindliche Besatzung haben die Belagerer bis zum Schluss mit Ausfällen zermürbt. Doch letztlich wurden sie doch schwach, ließen sich überrumpeln.
Die Stadt war also nun frei gegeben und ein Ritter blickt dem Treiben mit Entsetzen zu.
Dann, als der Ritter eine Gasse durchquerte, ein Schrei. Er folgte ihm in ein Haus und blieb wie versteinert stehen. Vor seinen Augen waren zwei Soldaten auf dem Boden knien. Zwischen ihnen lag ein Mädchen, keine 12. Ihr Kleid wurde ihr vom Körper gerissen. Der eine Soldat, der bei ihrem Kopf kniete, hielt sie an den Armen fest. Der Andere rieb an seinem Glied. Hinter dem Szenario lagen die niedergestochenen Eltern des Mädchens. Der Soldat machte sich nun bereit, spreizte die dünnen Beine des Mädchens mit Gewalt auseinander und stieß seine Männlichkeit brutal in das unschuldige Mädchen, das vor Schmerz aufschrie. Mit heftigen Stößen bewegte sich der Soldat in ihr.
>>Wie... wie könnt ihr es wagen, ein solch junges Mädchen so etwas anzutun?<< fragte der Ritter.
>>Sieh da<< fing der Soldat an, der die Arme des Mädchens festhielt. >>Ist das nicht der stumme Ritter? Auf einmal kann er sprechen.<<
>>Und zwar seltsam gedrückt.<< Der Ritter erschrak, als er die Stimme hinter sich vernahm. Doch ehe er sich umwenden konnte, wurden seine Hände gepackt und schließlich von einer Hand festgehalten. Eine andere Hand zog ihr den Helm über den Kopf. Zum Vorschein kam das schöne Gesicht eines siebzehnjährigen Mädchens. Blonde Haare, die in den Spitzen ins silbrige gingen, fielen ihr bis zu den Schulterblättern hinunter.
>>Ein Mädchen? Was hast du in der Armee zu suchen?<<
>>Ist doch egal<< grinste der Soldat hinter der Ritterin und nestelte erst an seiner Kleidung, dann an der leichten Rüstung der Siebzehnjährigen. Mit der anderen Hand hielt er weiterhin sein Opfer fest. Es dauerte eine Weile, doch dann waren beide nackt und die Ritterin wurde zu Boden gezwungen. Auch ihre Beine wurden auseinander gezwungen.
>>Hey! Ich will auch meinen Spaß!<< meckerte der Soldat, der das kleine Mädchen festhielt.
>>Nimm doch ihren Mund<< sagte der Soldat, der nun an der Vagina der Ritterin rumspielte.
>>Klar. Und dann beißt sie ihn ab.<<
>>Sollte sie lieber nicht<< grinste der Soldat, der noch immer zwischen den Beinen des jungen Mädchens kniete und rhythmisch in ihr hineinstieß. Mit jedem Stoß wimmerte die Kleine.
Der Soldat zog ein Dolch hervor und richtete es auf die Kehle des Mädchens.
>>Nicht wahr? Du tust alles, was wir wollen.<<
Die Ritterin nickte wütend.
>>Gut<< sagten die anderen Soldaten und trieben ihre steifen Glieder zur selben Zeit in ihre Ziele. Gleichzeitig knetete jener, der mit Hüftdrehungen in ihre Vagina rotierte ihre rechte Brust. Der andere bearbeitete die Linke.
>>Hm< machte der erste und zog sein Glied wieder heraus, nur um ihn mit einem heftigen Stoß zurückzustoßen. Die Ritterin stöhnte, abgestumpft durch so viel Fleisch im Mund, auf.
>>Keine Jungfrau mehr, hm? Das kleine Luder treibt sich wohl öfters zwischen Männern herum.<<
>>Du könntest recht haben<< jauchzte der Andere. >>So wie sie mich mit ihrer Zunge bearbeitet.<<
In diesem Moment kam der dritte Soldat in das kleine Mädchen. Er zog seine Männlichkeit heraus und zog dabei eine gute Menge seines Samens mit hinaus. Das Mädchen lag erschöpft danieder, Tränen in den Augen, stumm.
>>Puh<< machte der Soldat. >>Das reinste Verg...<< Weiter brachte er den Satz nicht zuende, da steckte schon ein Pfeil in seinem Hals. Mit einem Röcheln und einem letzten, hilfesuchenden Armgefuchtel sackte er zu Boden.
Dann geschah folgendes gleichzeitig: Die Ritterin biss zu und schmeckte Blut auf der Zunge. Der Soldat schrie auf und zog seinen Penis heraus. Die Ritterin war nicht sicher, ob sie wütend oder froh darüber sein sollte, dass sie das Ding nicht komplett abgebissen hat.
In dem Moment, wo sie zugebissen hatte, blitzte etwas über ihren Körper hinweg un trennte den Kopf des anderen Soldaten vom Rumpf. Blut spritzend fiel der Körper nach hinten weg und al das Glied aus der Vagina gezogen wurde, spritzte auch Sperma heraus und landete auf die Schenkel der Ritterin.
Der letzte lebende Soldat sah, mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf den Mann mit nacktem, muskulösem Oberkörper dunklen Teints. Sein Gesicht hielt er mit einem Tuch bedeckt. Das erhobene Schwert war schließlich das Letzte, was er in seinem Leben sehe sollte.
Die Ritterin saß sich aufrecht hin, der Blick traf den wütenden Blick ihres Retters als dieser auf das Mädchen zuging. Bei ihr erhob er erneut das Schwert.
>>Bajae! Warte! Das ist nur ein unschuldiges Mädchen!<<
>>Es hat uns gesehen. Außerdem würde sie nur unter diesem Ereignis ihr restliches Leben leiden.<<
>>Ich werde mich um sie kümmern<< sagt die Ritterin und eilte zwischen dem Mann und dem Mädchen.
Sie sah das Mädchen an und hielt ihr die Hand hin. Etwas misstrauisch nahm dieses die Hilfe an und legte ihre Hand in die der Ritterin. Gut, dachte diese, sie weiß also, sollte sie mir nicht trauen, wäre es so oder so ihr Tod.
>>Na gut<< sagte Bajae. >>Dann zieht euch etwas an und folgt mir... eure Majestät.<<
>>Du verachtest mich<< stellte sie fest und zog angewidert ihre Beinkleider an, weil sich dadurch das Sperma ihres Peinigers über ihre Schenkel verteilte. >>Dabei wollte ich nur das Richtige tun, weil mein Vater in diesem Krieg, der einen zu großen Ausmaß angenommen hat, nicht helfen wollte. Ich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit endlich Verbündete in der Außenwelt zu finden.<<
Bajae breitete die Arme aus, deutete somit auf den Raum. >>Und was hat es Euch gebracht?<<
>>Bitte erspare mir deine Vorwürfe, ich werde noch früh genug welche hören.<<
Bajae schnaufte wütend, zog zwei Dolche hervor und ging aus dem Raum. Die Ritterin folgte ihm und war froh, das er schon zwei Pferde bereit gestellt hatte. Sie saßen auf und die Ritterin zog das Mädchen vor sich auf den Sattel. Bajae griff an einen Käfig, der am Sattelknauf befestigt war, und holte einen kleinen blaugelben Vogel heraus. Diesen ließ er aufsteigen. Die Ritterin, die Prinzessin, sah dem Vogel nach. Da flog sie hinfort, ihre Freiheit. In Richtung ihres Käfigs. Nichts kann dies nun noch verhindern. Speziell gezüchtete Vögel, flink und schnell. Sie kannte nur einen, der sie im Flug treffen konnte.


Tatsächlich schaffte er die Strecke, die die Reitenten innerhalb drei bis vier Tage durchgängigen Reitens schaffen würden, unter einem Tag. Das Ziel des Vogels war Orun, eine kleine Stadt, unendteckt in einem Tal liegend. Umringt von Bergen. Jene, die den Ort durch Zufall entdeckten, lebten nicht lang genug um davon zu berichten.
Unweit der Häuser der Stadt, getrennt durch einen dichten Wald, stand das Schloss der Königsfamilie. Und in einem der Gemächer saß Prinz Eolaf, auf seinem Schoß ein blondes, nacktes Mädchen, stöhnend auf und ab hüpfend. Ihre Beine waren weit gespreizt, sodass der ältere Herr mit kurzem grauem Haar und grauen Schnauzer, der gegenüber saß, alles sehen konnte. Sein Blick war schien jedoch eher gelangweilt und auf seine Aufgaben gerichtet. Eolaf umfasste die rechte Brust der Mädchens und knetete sie. Das Mädchen stöhnte auf.
>>Das Pferd, das man Euch zum Geburtstag schenkte, gehorcht nun aufs Wort. Es wird keine weitere... Unannehmlichkeiten mehr geben<< fuhr der ältere Mann seinen Bericht fort.
>>Hörst du das? Da hat dein Vater ja noch einmal Glück gehabt, hm?<< grinste Eolaf den Rücken des Mädchens an und drehte etwas an ihrer Brust.
>>Hnnh...!<< Tränen stießen aus ihren Augen.
>>Des weiteren wirft Eure Mine beachtliche Gewinne ab. Euer Reichtum kommt nahezu an dem Eures Vaters heran.<<
Der Prinz legte gelangweilt den Kopf zurück. >>Nichts neues. Ich wusste ja sofort, dass dies eine gute Stelle zum graben ist.<< Er stieß noch einmal kräftig mit der Hüfte zu und ergoss sich in dem Mädchen. Diese stöhnte wieder auf, ihr Körper straffte sich, zitterte und fiel schlaff nach hinten. Mit einem angewiderten zischen stieß der Prinz sie von sich, sodass sie hart auf den Boden fiel. In diesem Moment kam ein Soldat herein. >>Prinz Eolaf, verzeiht die Störung. Aber wir haben gerade Nachricht erhalten, dass Prinzessin Alisa gefunden wurde!<<
>>Wunderbar!<< freute sich Eolaf. >>Die kleine Schlampe kommt zurück. Vielen Dank für die Nachricht, Mann. Und wo du schon hier bist, schaff mir dieses Stück Dreck aus dem Zimmer.<< Der Prinz trat dem Mädchen gegen den Hintern.
>>Natürlich Herr. Wohin soll ich sie bringen?<<
>>Was interessiert mich das? Ich bin fertig mit es. Macht mit es, was ihr wollt.<<


In einem anderen Gemach stürmte zu diesem Zeitpunkt freudestrahlend ein kleines Mädchen herein. >>Eure Schwester kommt wieder heim, Herrin!<<
Auf dem viel zu großen Bett saß die 10 jährige Prinzessin Raia, ihre Beine am Körper angezogen, sah sie traurig auf. >>Sie konnte also nicht in die Freiheit fliehen...<<


Am Abend, auf einem Hof, weit weg der Stadt Orun, im Pferdestall oben im Heu.
>>Herr, ich weiß nicht, ob dies eine gute Idee ist. Wenn mein Vater uns erwischt...<< Das braunhaarige Mädchen kicherte, doch echte Sorge schwang in ihrer Stimme.
Prinz Sero spielte mit den Fingern am linken Nippel der zierlichen Brust.
>>Ach was, mein Engel<< sagte er und saugte am anderen Nippel.
>>Haah...<<
>>Schau, du scheinst bereit für mich zu sein, Schöne der Schönen<< hauchte er ihr ins Ohr, spreizte sacht ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Sachte führte er sein Glied zwischen ihre Schamlippen.
>>Aaaah...!<<
>>Tut es weh, Liebste?<<
>>Jaaa... aber... macht bitte weiter...<<
Dies ließ sich der Prinz nicht zweimal sagen. Er fing an sie rhythmisch zu stoßen während er sie leidenschaftlich küsste.
>>Was macht ihr da!<<
>>Vater!<<
Das Mädchen richtete sich auf, als ihr Vater in den Stall kam und sie sah. Sie wollte Sero wegstoßen, doch der grinste nur und machte weiter. Als der Vater nun nach der Heugabel neben sich greifen wollte, war plötzlich die Klinge eines Dolches von hinten an seinem Hals gelegt.
>>Tut mir leid. Aber ich lass es nicht zu, dass meinem Herrn etwas geschieht<< sagte eine düstere Stimme hinter ihm.
>>Vater! Nein! Aaah... bitter Herr... nnnh... bitte lasst nicht zu... hah... das euer Diener...<< Sie kam nicht weiter. Sowohl die sexuelle als auch schockierte Erregung raubte ihr den Atem.
Der Prinz stieß noch einmal zu, ergoss sich in ihr und zog sich zurück. Blut und Sperma flossen aus ihrer Öffnung. Ängstlich blieb das Mädchen stocksteif liegen.
>>Hab keine Angst, Liebste. Nie könnte ich der Familie eines Engel etwas antun.<< Er strich dem Mädchen liebevoll über die Wange, griff nach seinen Sachen und fing an sich anzuziehen. >>Lass ab von ihm, Rudolf.<<
>>Ja, Herr.<< Der Dolch verschwand vom Hals des Bauern.
Sero kletterte hinab, ging auf dem Vater zu und drückte ihm ein Säckchen in die Hände. >>Für die Umstände.<<


Wenig später ritten Rudolf und der Prinz über die Felder. Der Prinz aß ein kleine Stück Fleisch.
>>Dies war der dritte 'Engel' diese Woche, Herr.<<
>>Und alle waren sie so schön<< sulzte Sero.
Rudolf seufzte. >>Es kam übrigens ein Nachrichtenvogel an.<<
>>So? Wo ist der Vogel?<<
>>Ihr esst ihn gerade, Herr.<<
>>Ah. Beseitigung von Beweisen. Guter Mann!<<
Sich kurz fragend ob sein Herr sich selbst oder ihn meinte, fuhr Rudolf fort: >>Euer Vater will die Familie versammelt sehen.<<
>>Oha, dann kommt meine liebe Schwester heim. Fein! Dann komm. Wir wollen uns beeilen. Es gilt noch der eine oder andere Engel zu treffen, ehe wie nach Hause kommen.<<


Am nächsten Morgen auf einem Schlachtfeld. Ein Hühne kämpfte gerade ohne Rüstung gegen eine handvoll Soldaten als er einen blaugelben Vogel am verrauchten Himmel erblickte.. ER griff nach seinem Messer am Gürtel, zielte und warf. Das Messer schnellte empor, traf den Vogel, der gerade ausweichen wollte, und ließ ihn tot in die rechte Prange des Mannes fallen. Während er mit dem Schwert in der Rechten einen weiteren Mann niederstreckte, nestelte er mit der Linken die Nachricht vom Bein des Vogels. Als er dies geschafft hatte, zerdrückte er den Vogel zu einen Haufen Pampe und Blut. Dann fing er an zu lesen. Der Letzte seiner Gegner, verdutzt, wollte dies ausnutzen und ihn hinterrücks angreifen. Doch ehe er sich versah, durchbohrte das Schwert des Hühnen seine Brust. Dann zerknüllte der Große die Nachricht mit einem diabolischem Grinsen in die Blutpampe und rammte sie dem Soldaten in den Mund sodass es dessen Zähne zerfetzte. Dann zog er sein Schwert und seine Faust aus dem Soldaten heraus, der Tod zu Boden fiel.
Der Hühne ging einen kleinen Hügel hinauf und sah auf ein brennendes Dorf hinab in den zwei Parteien gerade eine Schlacht schlugen.
>>Erst hole ich mir noch etwas zu spielen. Dann komm ich... Schwesterherz!<<
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiermit poste ich das zweite Kapitel

-> Sklavin, Loli, Rape
Anmerkungen
Diese Geschichte wurde von diesem Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit anderen Geschichten sind rein zufällig. Jede (bisherige) Figur ist frei erfunden.
Die Handlung in dieser Geschichte entspringen der reinen Fantasie und dient nur zur Unterhaltung. Der Autor selbst handelt im wahren Leben nicht so und toleriert auf keinen Fall Misshandlung realer Personen.

Zur Geschichte:
Eine kleine Erwähnung dazu noch: Tatsächlich habe ich lange überlegt wie genau ich die Geschichte ansiedle. Während Kapitel Eins ob Fantasie oder Historisch. Zum Schluss habe ich mich für Historisch entschieden. Doch noch lange in Kapitel Zwei hinein war ich unschlüssig wann genau. Letztlich habe ich mich für den 30-jährigen Krieg entschieden. Ein bisschen fühlte ich mich dann jedoch in Erklärungsnot. Eine vier Monate lange Belagerung war doch eher außergewöhnlich, fand ich, da man großteils alles niederschoss (was natürlich nicht hieß, dass man dadurch ne Stadt sofort einnehmen konnte, aber trotzdem). Also habe ich etwas improvisiert und ließ Alisa nen Grund nennen, wieso diese Belagerung n tick länger dauerte. Für die nächsten Kapitel (ich kann aber schon sagen, dass diese Geschichte nicht so viele bekommen wird) werde ich mich jedoch nochmal gründlich in den 30-jährigen Krieg hineinlesen. Aber keine Sorge, letztlich ist der historische Hindergrund für mich und versuche es eher klein zu halten. Ich werde niemanden hier mit ner Geschichtsstunde nerven :-P)

Kapitel 2

Am Morgen des vierten Tages kam Alisa mit ihren zwei Begleitern an ihrem Ziel an. Sie durchquerten den einzigen Eingang zum Tal. Ein schmaler Spalt in den kreisrunden Bergreihen. Es konnten hier nur zwei Pferde nebeneinander reiten, ohne, das man gegen die Felswand entlang schrammte. Alisa blickte hinauf zu den verschiedenen Höhleneingängen links und rechts den Berg entlang. Die Berge rings um die Stadt waren mit Höhlen durchzogen. Sie dienten zur Flucht, Angriff und Verteidigung. In den Höhleneingängen bzw. -ausgängen hier in der Schlucht standen versteckt Bogenschützen, die den Eingang zum Tal bewachten. Auch waren immer ein paar schnelle Boten da, die Nachrichten über Ankömmlinge an den König brachten.
Die zwei Pferde kamen, als sie die kleine Schlucht durchquert hatten, an einer Weggabelung an. Der linke führte bergab zu den eng aufgestellten Häusern dieses Ortes. Es gab nut ein paar Höfe, die sich an den Berghängen schmiegten.
Der rechte Weg führte in den Wald und somit direkt zum Schloss, dessen alten Burgmauern sich aus den Bäumen erhob. Nur leicht sah man die Spitze des Daches, dessen Schloss ihr Großvater an der alten Burg angebaut hatte. Seitdem diente die Burg als Schlafstatt der altgedienten Soldaten während die Königsfamilie und ihre engsten Vertrauten im länglichen Gebäude lebten.
Alisa sah das Mädchen an, das vor ihr saß. Diese sah sich mit wachen Augen um. Suchte sie schon nach einer Fluchtmöglichkeit?
Alisa selbst hat damals das Fluchttunnelsystem und die Wachablösung genutzt, um von hier zu verschwinden. Sie bezweifelte jedoch, dass dies erneut klappen würde.

Wenig später betraten die drei Reisenden die lange Eingangshalle des Schlosses. Instinktiv blickte Alisa zu der Treppe rechts von ihr, reiner Fluchtinstinkt, als sie merkte, dass ihre Eltern sie hier erwarteten.
>>Hierher<< zischte die Stimme ihres Vaters. Er hatte ihren Blick wohl bemerkt.
Sie trat zu ihm. Seine dicken dunklen Brauen waren heruntergezogen, seine mittellangen kurzen Haare gingen fast in seinen langen Bart über, die einzigen Haaren, die sein Alter aufweisen, da sie schon leicht ergrauten. Seine große, muskulöse Statur zeigte wie immer Dominanz. Alisa schielte kurz zu ihre Mutter rüber. Ihre dunkelblonden Haare waren zu einem langen Zopf geflochten, ihre blauen Augen zeigten sowohl Strenge als auch Sorge.
Erleichtert darüber blickte sie ihren Vater in die dunklen Augen, die nichts als Wut ausdrückten.
>>Vater! Ich...<<
Im nächsten Moment krachte die linke Rückhand ihres Vaters in ihre linke Gesichtshälfte. Sie fiel zu Boden, hielt sich überrascht das schmerzende Gesicht. Tränen stiegen auf.
>>Was hast du dir dabei gedacht? Wie kommst du darauf fortzulaufen und dich in Dinge einzumischen, die dich nichts angehen? Und dann bringst du eine Außenstehende mit? Haben dich die Geister verlassen, Tochter?<<
>>Vater...<<
Der König hob gebieterisch die Hand. >>Ich will es eigentlich gar nicht hören! Lass dich waschen und ruhe dich für den heutigen Tag aus. Morgen zu Frühstück habe ich etwas wichtiges bekannt zu geben. Bis dahin will ich dich nicht sehen!<<
Er wandte sich um und stampfte auf den Ausgang auf der anderen Seite der Halle zu.
Die Königin kniete sich neben ihre Tochter und half ihr dann wortlos aus.
>>Mutter...<<
>>Still Tochter. Ich will weder Rechtfertigungen noch Entschuldigungen hören. Ich bin nur froh, dass du noch lebst.<<
Alisa nickte.
>>Bajae, bitte bring das Mädchen in Alisas Zimmer. Und bring frische Kleider in den Garten.<<
>>Sehr wohl.<<

Die Königin brachte ihre Tochter in den Garten hinter den Schloss. Dort führte sie sie einen von allerlei Blumen gerahmten Kiesweg entlang zu einer kleinen Holzhütte. Drinnen standen drei Waschzuber sowie vier Zubermädchen, die dabei waren das Wasser in den Zubern warm zu halten oder trockene Tücher zurecht zu legen.
>>Kümmert euch bitte um die Prinzessin. Sie hatte eine lange Reise.<<
>>Jawohl, Eure Majestät<< sagten die Mädchen im Chor.
Die Königin ging wieder davon. Ein Mädchen half Alisa aus ihrer Kleidung. Wobei zerren eher passte. War die Kleidung eh schon verschließen, konnte sie sie nun endgültig wegwerfen.
Nachdem die Prinzessin sich in den Waschzuber gesessen hatte, schrubbten die Mädchen sie ruppig ab. Auch vor ihre privaten Zonen zeigten sie keine Gnade, sodass wieder Tränen über ihre Wangen rollten. Nicht wirklich vor Schmerzen, sondern über die Tatsache, dass sie offenbar auch vor ihren Bediensteten ihr Gesicht verloren hatte.
>>Hey! Was soll das?! Geht man so mit einer Prinzessin um?<< schrie Bajae, der mit frischen Sachen hereinkam.
Die Mädchen sahen ihn an, gingen einen Schritt vom Waschzuber weg und warfen ihre Schwämme hinein.
>>Na wartet, ihr...<< fing Bajae an und ballte die Hände zu Fäusten.
>>Ist schon in Ordnung<< sagte Alisa leise, nahm einen der Schwämme und fing an sich weiter zu waschen.
Bajae sah von ihr zu den Mädchen. Eigentlich müsste er, nachdem er die Sachen auf den Schemel abgelegt hatte, hinaus. Aber er blieb lieber und bewachte das ganze. Auch wenn er ebenfalls eine leichte Wut hatte, so mochte er seine Herrin doch sehr. Wenn er seine Wut genau analysieren würde, so war er auch eher wütend darüber, dass sie ihn alleine ließ, ihn nicht gefragt hatte, ob er mitkommen würde. Dann die wochenlange Suche von einem Schlachtfeld zum nächsten. In einem zerrütteten Königreich, das um ihren Glauben kämpfte. Bajae hatte diesen Konflikt nicht verstanden. Beide Parteien glaubten an den selben Gott, bekriegten sich aber wegen ihn. Und dann fand er seine Herrin in dieser Situation.
Sein Blick wanderte auf Alise, die leicht lächelnd ihren Körper wusch. Er mochte sie, würde sein Leben für ihr geben. Er musste sich schon sehr anstrengen, damit sich keine verräterische Beule in seiner Hose abbildete. Es wäre respektlos. Er mochte sie, aber nicht auf diese Art.
Alisa streckte sich nach einem der Tücher und stieg aus dem Zuber, während sie sich das Tuch vor dem Körper hielt. Ihr Blick ging zu Bajae. >>Es... wäre mir doch langsam lieber, du würdest dich umdrehen...<<
>>Natürlich<< sagte er und drehte sich wie befohlen um. Er hörte, wie das Tuch über ihren Körper wanderte. Dann hörte es auf und eine Hand schnappte sich die Kleidung von seinem Arm.
>>So, danke.<<
Bajae sag seine Herrin an, die in einem schlichten blauen Kleid dort stand. Alisa lächelte ihm zu und wandte sich zur Tür. Doch ehe sie sie öffnen konnte, kam Eolaf herein. Die Geschwister starrten sich einen Moment wortlos an. Dann ging der Prinz an seiner Schwester vorbei.
>>Wer von euch will meinen Körper berühren?<< fragte er.
Die Zubermädchen kicherten.
>>Bajae, magst du mich auf einen Spaziergang im Garten begleiten?<< fragte Alisa.
>>Natürlich, Herrin.<<

Die beiden gingen stumm die Wege des Gartens entlang, vorbei an prächtigen Blumen, die im Sonnenlicht erstrahlten. Auch gab es genügend Bäume, die Schatten spendeten. Am ältesten und mächtigsten Baum, einer Linde, machten sie Rast.
>>Wie ging es dem Mädchen, als du gingst?<<
>>Sie ist eingeschlafen, kaum dass sie sich auf Euer Bett gesetzt hatte.<<
>>Es waren furchtbare Tage.<<
Bajae nickte nur.
Die Prinzessin sah ihn an und lehnte sich gegen den Baum. >>Weißt du, worum es im morgigen Gespräch gehen wird?<<
>>Nein, Herrin.<<
Alisa lachte leise, bitte. >>Ich kann es nicht glauben, dass ausgerechnet du so sauer auf mich bist. Du warst doch der Erste, der mir zeigte, wie man mit einem Schwert umgehen muss. Du weißt auch, wie es mir hier ergeht. Hast sogar selbst gesagt, du würdest dir für mich ein besseres Leben wünschen. Und jetzt bist du sauer, dass ich jene Chance ergriffen habe? Erklär es mir, bitte! Wieso hasst du mich jetzt?<<
Bajae blieb stumm. Doch als Alisa in Begriff war zu gehen, sagte er: >>Ich hasse Euch nicht. Ich... bin enttäuscht, dass Ihr Euch mir nicht anvertraut habt. Ich wäre mitgekommen. Doch so erhielt ich den Auftrag Euch zu suchen. Ein Schwur auf die Geister band mich an der Versprechen Euch zurückzuholen.<<
>>Bajae... ich wollte doch nur, dass Vater kein Grund hat auf dich wütend zu sein. Nein, verzeih, dass ist nicht die ganze Wahrheit. Ich wollte es mir selbst beweisen. Das ich alleine zurechtkomme. Bitte, vergibst du mit? Du bist mein bester Freund.<<
Bajae blickte in die hoffnungsvollen blauen Augen, wie sie leuchteten und ihn fast anflehten.
>>Natürlich, Herrin. Es war nicht Rechtens von mir Euch gram zu sein.<<
>>Natürlich war es das<< lächelte Alisa und hauchte ihm einen Kuss auf die linke Wange. >>Ich Dummkopf habe nicht einmal auf deine Gefühle geachtet.<< Damit wandte sie sich um und ging auf ein paar Blumen zu.
Nein, habt Ihr nicht, dachte Bajae seufzend.

Als die Beiden schließlich auf Alisas Zimmer kamen, war das gerettete Mädchen im Gespräch mit Raia und ihrer persönlichen Bediensteten Zera.
Raia sprang, als sie ihre Schwester bemerkte, vom Bett und ging schnell die fünf Schritte auf sie zu und umarmte sie. Sie reichte ihr eben so bis unter die Brüste.
>>Ist es wahr, was Rebecca sagt? Was man euch beiden antat?<< fragte die kleine Schwester mit zitternder Stimme ins Kleid der Größeren. Rebecca heißt sie also, dachte Alisa und legte die Arme um die Schultern ihrer Schwester. >>Lass dich davon nicht bekümmern, Raia. Ich bin ja nun hier. Lebend und wohlbehalten.<<
Sie sah zu Rebecca und Zera hinüber. Rebecca sah nach wie vor düster vor sich her, Zera jedoch lächelte Alisa unbeschwert an.
Noch immer die reinste Frohnatur, ging es Alisa durch den Kopf, erwiderte das Lächeln aber aufrichtig.
>>Also, Raia, was ist denn alles passiert, während ich weg war?<< fragte Alisa dann.
Doch die kleine Schwester schüttelte den Kopf. >>Ich... mag nicht darüber reden.<<
Alisa legte irritiert den Kopf schräg. Raia war noch nie so fröhlich wie Zera, aber verschwiegen war sie noch nie. Sonst teilte sie alles mit ihr. Doch sie wollte nicht weiter nach bohren.
>>Magst du den etwas von mir erfahren?<<
>>Auf keinen Fall<< sagte Raia empört. >>Ich will keine Horrorgeschichten über diesen geistlosen Krieg hören.<<
Alisa lächelte. Ich dachte auch eher über Erzählungen von den Orten, wo der Krieg noch nicht gewütet hatte.<<
>>Oh... gerne.<< Raia lächelte nun auch.
Alisa erzählte von üppigen Wäldern, hohen Bergen, tiefen Täler. Sie konnte sogar von Dörfern erzählen, die vom Krieg noch verschont geblieben waren. Doch diese wurden von Tag zu Tag weniger.
Dieser Krieg wütete übers ganze deutsche Reich, zog andere Königreiche mit hinein, hinterließ verwüstete Landstriche, tote Lebewesen und Krankheiten. Die Waffen, die die Armeen nutzten, waren zudem zerstörerisch. Mit den Kanonen konnte man Befestigungen in kürzester Zeit niederschießen. Rebeccas Städtchen hatte das Glück, das ein Großteil des Schießpulvers durch Regen unbrauchbar gemacht worden ist. Den Rest konnte ein glücklicher Schütze mit einem brennenden Pfeil zu einer Explosion bringen, was dazu führte, dass einige Soldaten starben.
Dies alles ging Alisa durch den Kopf, während sie den Anderen von erfreulicheren Dingen berichtete.
Dabei verging die Zeit so schnell, dass Raia plötzlich von der Dienerschaft zum Abendessen geholt wurde. Gleichzeitig wurde Alisa ausgerichtet, sie müsse ihr Abendessen auf ihr Zimmer einnehmen, ihr Vater sie aber zum Frühstück erwartete. Da ihr aber niemand etwas brachte, ging sie hungrig und nervös zu Bett. Sie lag noch eine ganze Weile wach, fragte sich, was am nächsten Tag auf sie zukommen mochte. Dann öffnete sich die Tür und Rebecca kam ins Zimmer. Alisa lehnte sich verwirrt auf.
>>Rebecca... kannst du nicht schlafen? Hast du Hunger? Hat Zera dir etwa nichts gegeben?<<
Wortlos kam das kleine Mädchen auf sie zu, legte sich zu ihr ins Bett und schmiegte sich an sie. Langsam schloss sie die Augen.
Alisa lächelte, legte sich seitlich mit dem Gesicht zu Rebecca hin und legte ihren linken Arm um sie.

Am nächsten Morgen war Alisa früh wach und stieg vorsichtig aus dem Bett um die noch schlafende Rebecca nicht zu wecken. Sie ging zu den Wachzubern im Häuschen im Garten. Es war noch niemand hier, also konnte sie sich in Ruhe waschen, etwas, was sie auf dem Feldzug vermisst hatte. Die Hygiene war ohnehin mies, erschwerend kam hinzu, dass Alisa immer darauf achten musste, dass keine anderen Soldaten in der Nähe waren, wenn sie mal in einem Bach baden wollte.
Nach dem Bad zig sei ein feines grünes Kleid an und machte sich auf den Weg in die Halle, in der das Frühstück serviert werden sollte.
Auch hier war sie als Erste vor Ort. In der Mitte des Raumes war ein länglicher Tisch, an dem die Familie später essen würde. An den länglichen Seiten links und rechtes waren je zwei Ritterrüstungen aufgestellt. Zwischen den Rüstungen zur Linken war ein Wandteppich der schon in der alten Burg hing. Es zeigte eine sagenumwobene Heldentat eines ihrer Vorfahren. Sie wusste jedoch nicht, um was im im Genauen ging. Zwischen den Rüstungen zur Rechten war ein Gemälde ihrer Eltern. Gegenüber der zweiflügeligen Tür war ein Kamin.
Die Diener kamen in die Halle und begannen alles für das Frühstück vorzubereiten. Jeder von ihnen ignorierte Alisa.
Nie hätte sie gedacht, dass man sie so sehr verabscheuen würde, nur weil sie gegen den Willen ihres Vaters gehandelt hatte. Auch wenn sie wusste, dass eine Zuwiderhandlung gegen elterliches Recht, zumal gegen königlichen Recht, in der Gesellschaft zu ein Gesichtsverlust führte. Aber sie erkannte oft auch Hass in den Leuten, denen sie seid gestern begegnete. Sie bekam langsam das Gefühl, dass ihre Flucht nicht der einzige Grund dafür war.

Nach und nach betrat die Familie die Halle und das Frühstück wurde schweigend zu sich genommen.
Alisa sah zu ihrem Bruder Sero hinüber, den sie seid sie wieder daheim war, nun zum ersten mal sah. Er warf ihr einen schnellen, flüchtigen Blick zu und schenkte ihr dabei eins seiner scheuen Lächeln. Zwischen den beiden saß ihre kleine Schwester Raia und neben Sero, am Tischende, saß Eolaf.
Am Tischkopf saßen König und Königin. Gegenüber den Geschwistern, an der Wand, satenden ihre persönlichen Bediensteten: Bajae, Zera, Rudolf und der alte Tidus, Eolafs enger Diener.
>>Wenn ihr mir nun zuhören mögt<< fing der König an. >>Ich möchte euch nun sagen, wozu ich euch herrufen ließ.<<
>>Sicher geht es um meine Bestrafung<< zischte Alisa.
Ihr Vater beantwortete diesen Kommentar mit einem wütenden Blick. Dann grinste er jedoch kurz. >>Mit dieser Vermutung magst du nicht so weit entfernt sein. Es geht um deine Hochzeit. Und die von Raia.<<
Alisa sprang entsetzt auf. >>Was?<<
Auch Raia riss erschrocken die Augen auf.
>>Alisa, setz dich. Sofort!<< herrschte ihr Vater sie an.
Langsam, noch immer taub von dieser Bekanntmachung, setzte sich die Prinzessin wieder hin.
>>Ich bin sicher, du wirst dich freuen, Tochter, denn dein Wunsch geht in Erfüllung. Mit deiner Hochzeit haben wir vor ein Bündnis einzugehen. Mit Herrn Steffen von Hochstein...<<
Wieder sprang Alisa auf. >>Hochstein? Auf keinen Fall!<<
>>Du hast kein Mitspracherecht! Du wirst den Herrn von Hochstein heiraten! Und Raia... du wirst den Sohn von Kaufmann Jürgens heiraten.<<
>>Aber sie ist erst zehn!<< protestierte Alisa nun für ihre Schwester.
>>Jürgens?<< fragte Eolaf entsetzt.
Der König tippte ungeduldig auf den Tisch herum und schlug dann mit den Fäusten drauf. Seine Kinder sahen eingeschüchtert zu Boden.
>>Jürgens Sohn ist auch erst zehn<< versuchte die Königin ihre Tochter zu beruhigen. >>Er ist ein lieber kleiner Junge. Sicher werden sich die beiden gut verstehen.<<
Außerdem ist Jürgens der reichste Kaufmann des Ortes, dachte Eolaf wütend.
Er gehörte zu den wenigen Leuten, die die Erlaubnis hatten in die Außenwelt zu reisen, also das Tal zu verlassen. Das durften nur jene, die sich die Erlaubnis erkaufen oder ihre Stärke und Beweis stellen konnten.
>>Und... wenn ich fragen darf... wann ist die Hochzeit?<< fragte Alisa.
>>Herr von Hochstein ist schon auf den Weg hierher um dich abzuholen. Du wirst in deren Tradition heiraten.<<
>>Religion. Christentum heißt es<< murmelte Alisa.
>>Raia wird am selben Tag unter den Augen der Geister ins Zimmer ihres Gemahls einziehen<< fuhr der König unbeirrt fort.
>>Hast du uns extra für die Ankündigung holen lassen, alter Mann?<< kam es von der Eingangstür. Sofort war eine bedrückende Stimmung im Raum. Niemand mochte auch nur einen Muskel zu bewegen.
>>Sohn, du kommst spät<< sagte der König schließlich.
>>Es war ein weiter Weg, alter Mann<< grinste sein ältester Sohn, Hector.
>>Hmpf<< machte der König nur und nickte. Er wollte keinen Konflikt mit seinem Ältesten. Dazu war er zu stark. Und der König wusste, nur seine Schnelligkeit würde ihn zu einem Sieg gegen Hector verhelfen. Doch mit der Schnelligkeit ist es nicht mehr so weit her bei ihm.
Hector war auch der Einzige ohne persönlichen Diener. Zumal die zwei, einer als Hector neun war, der Zweite als er zwölf war, auf geheimnisvoller Weise umkamen. Jeder der Diener sollte eigentlich die Prinzessinnen und Prinzen vervollständigen. Alisa war eine jemand, der in allen eine gute Balance an Können mitbrachte, aber brachte sich gerne in Gefahr, daher Bajae, der ebenfalls in jeder möglichen Disziplin ein erhobenes Maß an Können mitbrachte, aber wie ein Babysitter auf sie aufpasste. Die lebensfreudige Zera sollte der oft traurigen Raia Gesellschaft leisten. Sero war zwar stark und durchaus scharfsinnig, aber dennoch dachte er oft nicht weit genug voraus um mögliche Konsequenzen seiner Taten sehen zu können, sodass der leise und geschickte Rudolf ein Auge auf ihn hatte. Und Eolaf hatte zwar taktisches Geschick, war aber nicht sonderlich stark. Zudem Machthungrig. Der exzellente Kämpfer Tidus, der besonnen und schlau war, ergänzte ihn bislang hervorragend. Aber wie sollte man Mordlust ausgleichen ohne das Leben des Ausgleichers zu riskieren?
>>Ich habe euch etwas mitgebracht, Jungs<< sagte Hector in die aufgekommene Stille hinein und ging noch einmal aus der Tür. Als er wieder hereinkam, hielt er ein Seil, an dem zwei Mädchen im ungefähren Alter von 16 oder 17 und ein ungefähr elf Jahre alter Junger gefesselt waren. Er befreite sie von seinem Seil und schickte das rothaarige Mädchen zu Sero, das brünette Mädchen zu Eolaf.
>>Zwei Mädchen, die ich bei einem Angriff auf ein Dorf gefangen nehmen konnte. Und da du aus unverständlichen Gründen nur an einer Frau halten willst, Vater, dieser junge Sklave für eure alltäglichen Aufgaben... na los Junge! Und hör endlich auf zu flennen!<< Hector trat den Jungen in die Seite, der daraufhin auf den Boden fiel. Heulend richtete er sich wieder auf und tappte zu König und Königin.
>>Na? Höre ich denn keine Dankbarkeit, ihr verzogenen Kinder?<< fragte Hector.
>>Danke<< murmelten Sero und Eolaf.
Die Königin rieb den Jungen aufmunternd über den Rücken, der König seufzte. >>Ich denke das Frühstück ist zu Ende.<<

Alisa stapfte in ihr Zimmer, doch ehe sie hineinging schrie sie zu zwei Bediensteten: >>Könnte ich bitte etwas zu trinken haben?<<
Dann knallte sie die Tür hinter sich zu. Rebecca sah sie mit großen Augen erschrocken an.
>>Verzeih. Ich habe gerade eine furchtbare Nachricht erhalten... hmpf, ich bin sicher, die holen mir eh nichts zu trinken.<<
>>Ich kann es holen, Herrin. Herr Bajae zeigte mir heute morgen wo ich alles finden kann.<<
>>B... bist du dir dabei sicher?<< Alisa freute sich, dass die Klein etwas offener wurde, machte sich jedoch auch Sorgen, wenn sie alleine in der Burg herumlief.
Doch Rebecca nickte lächelnd. >>Ich mache das gerne für Euch.<<

Auch Sero ist nach dem Essen geradewegs in sein Zimmer gegangen, sein Geschenk im Schlepptau.
Drinnen zwang er sie Sklavin auf einen Schemel in einer der Ecken seines Zimmers und sah auf sie hinab. Er würde lügen, würde er behaupten, dass ihn dieses hübsche Mädchen, wie es da saß und mit ängstlich glänzenden Augen zu ihm aufsah, nicht erregen würde, und sicher, während des Aktes mit einem Mädchen verlor er oft seine Sinne und Vernunft. Dennoch, mag er es im Grunde nicht, wenn jemanden Unrecht angetan wurde. Er schüttelte seinen Kopf um zu Verstand zu kommen und zog ein Messer hervor. Das Mädchen zuckte leicht zurück. Sero lächelte aufmunternd und durchschnitt das Seil, an dem das Mädchen noch gefesselt war.
>>Keine Sorge, ich werde nichts mit dir anstellen. Es tut mir leid, was mein Bruder dir antat. Du kannst mich doch verstehen?<<
Die Rothaarige nickte, kauerte sich jedoch so klein zusammen, wie es dir Schemel erlaubte.
>>Entspann dich. Allerdings, du bist so schön... meinst du, wir könnten...?<<
Das Mädchen schaffte es sich noch kleiner zu machen.
>>A~hahaha<< lachte Serp leise mit schüchternem Gesichtsausdruck. Dann saß er sich mit einem Seufzer auf sein Bett.

Eolaf zeigte indess weniger Rücksicht auf seine Gefangene . Er schubste sie vor sicher her und schließlich auf sein Bett.
>>Erst unterbreitet der alte Herr, dass er durch eine Hochzeit an mehr Geld kommen will, dnn kommt mein Bruder und zeigt sich wieder von seiner hochnäsigen Sorte<< fauchte er wütend, während er sich entkleidete. >>Ständig will man mir den Rang streitig machen. Aber ich werde es allen zeigen!<<
Er ging auf das Mädchen zu, dass sich gerade aufgesetzt hatte. Er schubste sie wieder zurück und zerriss das letzte bisschen, was von ihrem braunen schlichtem Kleid und Unterkleid übrig gewesen war. Dann drehte er sie auf dem Bauch um und hob ihr Hüfte hoch. Wimmernd ließ das Mädchen es über sich ergehen, ließ ihren Körper so schlapp wie nötig, um keine Anzeichen von Gegenwehr zu übermitteln.
>>Pff, du wagst es nicht feucht zu sein?<< zischte er und klatschte mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Die Brünette schluchzte auf.
>>Und wenn schon. Ich werde sicher nicht auf dich warten!<<
Eolaf krallte sich an den Hüften, brachte sein Glied in Stellung und stieß zu. Das Mädchen schrie auf vor Schmerzen.
Sofort entdeckte der Prinz: >>Du bist noch Jungfrau? In deinem Alter? Was glaubst du, was du bist? Eine Prinzessin? Du bist nichts mehr als eine dreckige Sklavin!<<
Er stieß erneut zu, heftiger. Das Wimmern des Mädchen wurde lauter, ging in ein Heulen über.
>>Ich werde es allen zeigen! Allen!<< schrie Eolaf, während er immer schneller, immer heftiger in das Mädchen stieß. Dann griff er nach ihren Haaren und zog daran, sodass ihr Oberkörper sich leicht nach hinten bog. >>Sei still, du Hure! Du bist mein, und ich mag keine wimmernden Weibsbilder, klar?!<<
Vor lauter Angst schaffte es das Mädchen tatsächlich aufzuhören zu weinen. Mit jedem Stoß durchfuhr ihr ein Schmerz, doch sie versuchte an etwas Anderes zu denken, mit ihrem Geist diesem Ort zu entfliehen.
>>Dir wird es schon noch gefallen. Allen wird es gefallen, was ich mache!<< Eolafs Stimme überschlug sich. Er ließ die Haare des Mädchen los, und richtete sich etwas auf, sodass der Körper des Mädchens stärker ins Bett gedrückt wurde. Der Schmerz brachte sie fast zur Ohnmacht, dann jedoch, ergoss er sich endlich in ihr und stieß sie wie etwas Lästiges zur Seite. Sofort bedeckte das Mädchen ihre runden B-Körbchen mit ihren Armen und zog ihre Beine an. Sie starrte ins Leere, Eolaf sah sie eine Zeit lang an, nahm dann ihre gefesselten Hände und drückte sie gegen das Kopfende des Bettes. Dort fesselte er sie mit seinem Gürtel fest.
Er sprang vom Bett und suchte sich Seile aus einer Kiste am Fenster. Dann spreizte er die Beine des Mädchens und fesselte sie je an einem Pfosten am anderen Ende des Bettes.
Bei einem erneuten Anblick des nun gefesselten Mädchens regte sich seine Männlichkeit wieder. >>Perfekt<< murmelte er mit einem finsteren Blick und krabbelte langsam auf das Bett.

Rebecca war im Keller und wollte gerade auf die Tür zugehen, in dessen Raum die Weine gelagert wurden, als ein muskulöser Arm sich um ihre Hüfte legte und hochhob. Ehe sie sich versah fand sie sich in einem anderen Raum wieder, indem scheinbar Ausrüstung gelagert wurde. Unsanft wurde sie fallen gelassen und fiel auf ihren Hintern. Als sie sich diesen reibend aufstand und umdrehte, fand sie einen Hünen vor sich.
>>Wer bist du?<< fragte er finster. >>Ein Eindringling, der unser Wein stehlen will?<<
>>Nein, Herr. Ich wollte nur Herrin Alisa etwas bringen.<<
>>So, du gehörst also meiner Schwester...<< Ein Grinsen huschte über Hectors Gesicht und er sah sich das Mädchen genauer an.
Rebecca trug ein altes Kleid von Raia, das somit zu eng für Rebecca war. Es spannte stark um Rebeccas wachsende Brust.
>>Das ist doch bestimmt unbequem, oder?<< fragte Hector, griff am Kragen des Kleides und riss es in zwei.
>>H... Herr...? Bitte... ich flehe euch an...<< stammelte Rebecca.Tränen stießen ihr in die Augenwinkel. Als sie dann in Hectors Augen sah, fühlte sie sich an den Soldaten erinnert, die über Alisa und sie hergefallen sind. Augenblicklich ergab sie sich geistig und körperlich. Was sollte sie kleines Ding denn auch schon gegen solch einen Hünen ausrichten? Der brächte es fertig und würde sie in Stücke zerreißen. Als sie das riesige Teil sah, was unter seinen Beinkleidern dann hervorkam, erschrak sie noch einmal, ließ dann aber mit sich alles machen. Sie legte sich hin und spreizte die Beine. Dennoch hatte sie Angst, er würde sie auch mit diesem Knüppel zerteilen.
>>Braves Mädchen<< grinste der Prinz und rieb sein Glied über ihre Vagina und teils bis zum Bauchnabel. Dabei spielte er mit ihren Nippel. Drückte sie wie Knöpfe, hob ihre Oberkörper leicht an, um an ihnen zu saugen oder schnippte mit den Mittelfingern dagegen. Als Rebecca langsam feucht wurde, führte er den ersten Teil seines Penis qualvoll langsam und fies grinsend in sie ein. Dann, ohne Vorwarnung, stieß er mit dem Rest mit Gewalt zu.
>>Nghaaa!!!<< schrie die Kleine mit schriller Stimme auf. Ihr Unterkörper wölbte sich zwangsweise auf, ihren Kopf presste sie gegen den kalten Steinboden. Als sich ihr Körper langsam entspannte, legte Hector eine seiner Prangen quer über ihre kleinen Brüste und drückte sie zusammen. Die Andere legte er auf die gewölbte Stelle ihres Unterleibes, wo sein Glied pulsierte. Rebecca hechelte vor Schmerzen, aber je mehr er mit ihren Körper spielte, ihn streichelte, wenn auch ruppig, desto mehr wandelte sich das schmerzliche Hecheln in eines voller Lust. Wieso? Fragte sich ein Teil in ihr. Hatte die Erfahrung mit den Soldaten und diese Neue hier so zermürbt, dass ihr Körper anfängt gefallen daran zu finden? Will ihr wahres Ich so behandelt werde? Dieser Teil schrie wütend und verzweifelt dagegen auf. Ein anderer Teil jedoch brachte ihr Gesicht dazu voller Lust zu grinsen.
>>Ah, dir gefällt das, hm?<< fragte Hector und rotierte mit seiner Hüfte.
>>Hn... ja Herr!<< stöhnte Rebecca auf. Ihr Körper ging mit jeder Bewegung des Prinzen mit, fing an sich ihm leicht entgegen zudrücken, so schmerzhaft dieses Riesending dabei auch war, ihr Körper wollte mehr. Doch da sie selbst zu eng war, waren regelmäßige, größere Stöße kaum möglich. Ihre Zunge hing ihr aus dem Mund, sie hechelte stark.
Der Prinz zog sich nun etwas weiter zurück als zuvor und stieß wieder zu. Dann zog er sich ganz raus und ergoss sich über ihren ganzen Körper. Dieser zitterte, die Atmung des Mädchens ging schnell.
>>Keine Sorge<< fing Hector an, der sich erneut in Stellung brachte. >>Ich kann einige Male hintereinander.<< Er stieß seine Männlichkeit wieder in Rebecca hinein, die aufjauchzte.
Der Prinz umklammerte mit einem Arm die Pobacken des Mädchens, mit der Anderen den Rücken. Dann stand er mit ihr auf. Unfähig sich selbst zu bewegen, hing Rebecca in seinen Armen, der Oberkörper, soweit es die Umklammerung zuließ, und der Kopf nach hinten gebogen. Beim Anblick des fast willenlosen aufhüpfendem Körpers des Mädchens wurde auch Hectors Lust mehr angetrieben. Immer stärker, heftiger wurden seine Bewegungen, Rebeccas Augen verdrehten sich nach oben, der Speichel lief über ihre heraushängende Zunge. Erneut kam der Prinz, diesmal in ihr. Als er sein Glied herauszog kam eine Flut von Sperma mit. Noch immer in den Armen haltend, presste er das Mädchen nun gegen die Wand, hob ein Bein hoch und ließ das andere gestreckt hängen. Dann zwängte er sich wieder in sie hinein.
Langsam kam wieder Rebeccas Angst hoch, dass es sie zerreißen würde, da ihr Körper eine eigenartige Mischung aus Taubheit und Schmerzen ausstrahlte. Und doch, jeder Stoß, jede Hüftbewegung, jede Handberührung an ihrem Körper ließ sie aufstöhnen. Dann, langsam, kam die Schwärze. Schmerzen und Orgasmen führten sie in ein tiefes Tal und sie bekam nichts mehr mit. Hector hatte jedoch noch nicht genug. Tatsächlich ließ ihr ohnmächtiger Körper seine Geilheit noch weiter aufsteigen. Er warf sie zu Boden, rieb sein Glied über ihr Gesicht und Hintern, spritzte ab. Auf dem Bauch liegend, hob er ihre Hüfte an, kam in ihre Vagina. Er tauchte die Spitze in ihren schlaffen Mund, füllte es mit Sperma...

>>Sie braucht echt lange, dafür, dass sie weiß, wo sie etwas zu trinken findet<< überlegte Alisa verwundert. Sorgen stiegen in ihr auf.
Sie machte sich also auf die Suche nach ihrem Schützling und somit auf den Weg in den Keller. Doch weder auf den Weg dorthin, noch im Weinkeller selbst fand sie sie.
Als sie den Weinkeller verließ, rannte sie fast in ein Mädchen hinein. Im spärlichen Fackelschein des Ganges erkannte Alisa erst auf den zweiten Blick die Tochter des Gestütsmeisters. Doch sie trug seltsamerweise nur braune Lumpen, die gerade mal ihren Oberkörper und die erste Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte.
>>Oh, Prinzessin Alisa<< erkannte nun auch das Mädchen ihr Gegenüber. Dabei hatte sie die ganze Zeit ein eigenartiges Grinsen im Gesicht. >>Wollt ihr euch etwas zu trinken holen?<<
>>Nein, ich suche eigentlich ein kleines Mädchen, das mit etwas holen wollte.<<
>>Oh... etwa so klein? Ich habe sie gesehen. Euer Bruder, Prinz Hector, nahm sie mit zum anderen Ende des Ganges.<<
>>Was?<< Alisas Körper wurde taub. Sie wusste, was dies zu bedeuten hatte. Aus Sorge wurde Verzweiflung, Angst.
>>Ja, er...<<
Eine Wache unterbrach die Beiden. Er ging auf die Tochter des Gestütsmeisters zu und grapschte ihr an den Hintern. >>Komm mit.<<
>>Gerne, der Herr<< grinste das Mädchen.
Die beiden verschwanden im Weinkeller.
Etwas irritiert blieb Alisa stehen. Dann hörte sie das Mädchen sagen: >>Oh, da freut sich jemand mit zu sehen.<<
>>Sei still und nimm ihn in den Mund<< hörte sie dann die Wachte.
Alisa wollte erst hinein und die Wache zur Rede stellen, dann fiel ihr wieder Rebecca ein. Sie eilte den Gang hinunter, bis sie ein lautes Männerstöhnen hörte. Es kam aus der Waffenkammer. Als sie die Tür dahin öffnete, schlug sie erschrocken die Hände vor den Mund. Hector kniete vor Rebecca, die ohnmächtig auf den Boden lag, stoßweise atmete und von Kopf bis Fuß mit Sperma überdeckt war.
>>Ah, Schwesterherz. Gerade rechtzeitig<< sagte Hector schwer atmend. Er stand auf, paclte die Kleine unter die Arme und warf sie Alisa in ihre.
>>Soviel Spaß wie mit ihr hatte ich seid langem nicht mehr. Ich bin tatsächlich erschöpft und leer.<< Er lachte und ging schnurstracks auf seine Schwester zu, sodass sie von der Tür wich und sich gegen die Mauer hinter sich presste. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben und trieb Tränen aus den Augen.
>>Eigentlich<< fing Hector an, als er an der Tür stand. >>... hatte ich bislang nur mit einer soviel Spaß.<< Dann leckte er Alisa über die linke Wange und ging.
Alisa rutschte die Wand hinab auf den Boden sitzend, drückte Rebecca an sich und weinte. Dieser Ort ist verflucht, dachte sie.
 
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