Trauer und Wut
Ich ritt nun mehr als zwei Tage ununterbrochen durch den Aquerianischen Wald. Auf der suche nach meinen zwei Gefährtinnen Angel die Zauberin aus dem Hause des Windes und Xia, die Jambalanische Kriegerin. Vor drei Tagen gerieten wir in einen Hinterhalt. Grade als wir uns am Anfang des Waldes befanden, wurden wir von einer schar Kampfmagiern eines bekannten dunklen Herrschers angegriffen. Sein Name war Naradur. Wir konnten nichts ausrichten, es war so, dass die Magier genau wussten welches unsere Schwachstellen sind. Ich wurde urplötzlich durch einen Eisdämon, der mich mit gewaltiger Kraft einige Meter weit warf, von den anderen getrennt. Es war ein erbitterter Kampf mit dem Dämon. Meine Feuerwand die ich um mich erbaut hatte, wurde von den Eiskrallen des Dämons buchstäblich zerrissen. Ich weis nicht mer genau wie lange ich um mein Leben geringt habe, doch in einem unachtsamen Moment, als der Eisdämon dachte ich wehre tot, konnte ich seine Esenzquelle durch einen Angriff mit dem Nebel der Vernichtung zerstören. Ich eilte sofort an die stelle zurück, in der wir überrascht worden waren. Doch es war niemand zu sehen. Ich blickte um mich, doch weder Angel, Xia oder die Magier wahren zu sehen. Völlig erschöpft und nachdenklich, was passiert seihen könnte, setzte ich mich auf den Waldboden. Als ich mich noch mal umschaute um vielleicht doch noch etwas zu erkennen, bemerkte ich ein Funkeln im Walboden. Ich stand auf und ging zu der stelle an der das leuchten austrat. Ich nahm meine Hand und sammelte das leuchtende Objekt auf. Es war die Magische Schutzkette, die ich Xia einmal angefertigt hatte. Sie sollte sie vor Feuerzaubern beschützen. Als ich mir die Kette genauer anschaute, bemerkte ich das sie voller Blut war. In diesem Moment blieb ich wie angewurzelt stehen. Das konnte nicht wahr seihen, dachte ich mir. Wie konnte so eine kleine Truppe von Magiern die zwei überrumpeln. Ohne weiter nachzudenken schwang ich mich auf das Pferd von Xia, das wie ein Wunder noch immer hier war. So als wüsste Serul (Name des Pferdes), das ich auf seine Hilfe angewiesen bin. Ich ritt und ritt, doch von den beiden wahr kein Lebenszeichen zu vernehmen. Nach zwei tagen, konnte auch der arme Serul mich nicht mehr tragen, und brach erschöpft zusammen. Es war nun inzwischen Nacht. An einem etwas weiter entferntem See, holte ich für Serul und mich etwas Wasser. Als ich wieder zurück wollte, vernahmen meine Ohren ein leises Wimmern. Ich folgte diesem Wimmern zu seinem Ursprung. Es dauerte zwar einige Minuten, doch jetzt musste ich nahe drann seihen. Doch was war dass, vor mir auf dem Boden lag Xia`s Schwert. Nein, das konnte nicht siehn. Ich kam dem Wimmern immer näher. Plötzlich stieß ich mit meinen Füßen gegen etwas auf dem Waldboden. Durch die Dunkelheit konnte ich nicht so gut erkennen was es war. Ich entzündete eine kleine Feuerkugel und ließ sie über mir schweben. Was das Licht nun zum forschein brachte, werde ich nie wieder in meinem ganzen Leben vergessen. Es war Xia. Ihr Körper lag blutend im Waldboden. Ihre Kleider wurden mit roher Gewalt vom Körper entrissen. Sie hatte tiefe wunden am ganzen Körper. Doch die schlimmste Wunde war die an Xia`s Hals. Sie hob ihren Arm, ich hielt ihn fest und beugte mich mit meinem Körper über sie. Mein Kopf ging ganz nah über Xia`s Mund, damit ich vernehmen konnte was sie sagte. Mit leiser Stimme sagte sie zu mir: â Zertur.....Zertur....... du hast mich gefunden.â â Psst, Xia du musst dich schonen, spreche nichts.â â Doch Zertur, ich spüre das ich nicht mehr lange durchhalte.â â Sag so etwas bitte nicht, ich werde einen weg finden deine Wunden zu versorgen, du wirst nicht sterben.â â Zertur ich muss dier noch etwas sagen, bitte höre mir zu.â â Der hinterhalt, er....... er....... wurde, wir haben...... Angel, Angel. Doch bevor mir Xia sagen konnte, was sie wusste, starb sie in meinen Händen. Ich richtete mich wieder auf, ging einige schritte von Xia weg. Einige Minuten verstrichen. Als man aus dem Wald Schmerzensschreie von Zertur vernehmen konnte. Seine Trauer um Xia aber auch die gleichzeitige Wut, das er nichts unternehmen konnte um Xia`s leben zu retten, ließen ihn verzweifeln. Mit Tränen in den Augen ging Zertur zu Xia`s Leichnam zurück. Er bedeckte ihren geschundenen Körper mit seinem schwarzen Mantel. Zertur saß einige Stunden noch an Xia`s seite. Bis er los ging um Holz zu sammeln. Er machte aus dem
Gesammeltem Holz eine art Scheiterhaufen. Als er damit fertig. Nahm er Die im Mantel eingewickelte Leiche von Xia un legte sie auf den Scheiterhaufen. Zertur ritzte in einige größere Baumstämme die um den Scheiterhaufen standen Runen hinein. Diese sollten die Sele von Xia beschützen und ihr den richtigen weg weisen. Danach ging Zertur zu dem Scheiterhaufen. Er wischte sich eine Träne von der Wange und warf die Träne auf Xia`s Leichnam. Als die Träne mit dem Mantel in Berührung kam, begann der ganze Scheiterhaufen wie von Geisterhand in einem blau grünem Feuer zu brennen. Als das Feuer aus war, und weder Holz noch Menschliche Überreste von Xia zu sehen wahren, ging Zertur mit dem Wasser das er im See abgeschöpft hatte zu Serul zurück. Ohne jede regung lag Serul im Graß. Als Zertur schaute ob Serul noch atmete, stellte er fest, das auch Serul gestorben war. Vielleicht hat er gespürt, das Xia diese Welt verlassen hat und wollte sie deshalb nicht alleine gehen lassen. ,,Nunja, mögen die zwei in Frieden ruhen.â â Doch meine Aufgabe werde ich noch zu ende bringen, auch wenn sie mein Leben kostet.â â Ich werde Angel finden und sie wohlbehalten zurück bringen, das verspreche ich dier Xia.â â Und derjenige der dier dein Leben genommen hat, wirdt dafür bezahlen.â Zertur rannte nun los, um herauszufinden, wo die Magier von Naradur sind. Damit er seinen Rachedurst stillen kann und Angel noch lebend rettet.
Fortsetzung wierdt auf Wunsch fortgesetzt.
Ich ritt nun mehr als zwei Tage ununterbrochen durch den Aquerianischen Wald. Auf der suche nach meinen zwei Gefährtinnen Angel die Zauberin aus dem Hause des Windes und Xia, die Jambalanische Kriegerin. Vor drei Tagen gerieten wir in einen Hinterhalt. Grade als wir uns am Anfang des Waldes befanden, wurden wir von einer schar Kampfmagiern eines bekannten dunklen Herrschers angegriffen. Sein Name war Naradur. Wir konnten nichts ausrichten, es war so, dass die Magier genau wussten welches unsere Schwachstellen sind. Ich wurde urplötzlich durch einen Eisdämon, der mich mit gewaltiger Kraft einige Meter weit warf, von den anderen getrennt. Es war ein erbitterter Kampf mit dem Dämon. Meine Feuerwand die ich um mich erbaut hatte, wurde von den Eiskrallen des Dämons buchstäblich zerrissen. Ich weis nicht mer genau wie lange ich um mein Leben geringt habe, doch in einem unachtsamen Moment, als der Eisdämon dachte ich wehre tot, konnte ich seine Esenzquelle durch einen Angriff mit dem Nebel der Vernichtung zerstören. Ich eilte sofort an die stelle zurück, in der wir überrascht worden waren. Doch es war niemand zu sehen. Ich blickte um mich, doch weder Angel, Xia oder die Magier wahren zu sehen. Völlig erschöpft und nachdenklich, was passiert seihen könnte, setzte ich mich auf den Waldboden. Als ich mich noch mal umschaute um vielleicht doch noch etwas zu erkennen, bemerkte ich ein Funkeln im Walboden. Ich stand auf und ging zu der stelle an der das leuchten austrat. Ich nahm meine Hand und sammelte das leuchtende Objekt auf. Es war die Magische Schutzkette, die ich Xia einmal angefertigt hatte. Sie sollte sie vor Feuerzaubern beschützen. Als ich mir die Kette genauer anschaute, bemerkte ich das sie voller Blut war. In diesem Moment blieb ich wie angewurzelt stehen. Das konnte nicht wahr seihen, dachte ich mir. Wie konnte so eine kleine Truppe von Magiern die zwei überrumpeln. Ohne weiter nachzudenken schwang ich mich auf das Pferd von Xia, das wie ein Wunder noch immer hier war. So als wüsste Serul (Name des Pferdes), das ich auf seine Hilfe angewiesen bin. Ich ritt und ritt, doch von den beiden wahr kein Lebenszeichen zu vernehmen. Nach zwei tagen, konnte auch der arme Serul mich nicht mehr tragen, und brach erschöpft zusammen. Es war nun inzwischen Nacht. An einem etwas weiter entferntem See, holte ich für Serul und mich etwas Wasser. Als ich wieder zurück wollte, vernahmen meine Ohren ein leises Wimmern. Ich folgte diesem Wimmern zu seinem Ursprung. Es dauerte zwar einige Minuten, doch jetzt musste ich nahe drann seihen. Doch was war dass, vor mir auf dem Boden lag Xia`s Schwert. Nein, das konnte nicht siehn. Ich kam dem Wimmern immer näher. Plötzlich stieß ich mit meinen Füßen gegen etwas auf dem Waldboden. Durch die Dunkelheit konnte ich nicht so gut erkennen was es war. Ich entzündete eine kleine Feuerkugel und ließ sie über mir schweben. Was das Licht nun zum forschein brachte, werde ich nie wieder in meinem ganzen Leben vergessen. Es war Xia. Ihr Körper lag blutend im Waldboden. Ihre Kleider wurden mit roher Gewalt vom Körper entrissen. Sie hatte tiefe wunden am ganzen Körper. Doch die schlimmste Wunde war die an Xia`s Hals. Sie hob ihren Arm, ich hielt ihn fest und beugte mich mit meinem Körper über sie. Mein Kopf ging ganz nah über Xia`s Mund, damit ich vernehmen konnte was sie sagte. Mit leiser Stimme sagte sie zu mir: â Zertur.....Zertur....... du hast mich gefunden.â â Psst, Xia du musst dich schonen, spreche nichts.â â Doch Zertur, ich spüre das ich nicht mehr lange durchhalte.â â Sag so etwas bitte nicht, ich werde einen weg finden deine Wunden zu versorgen, du wirst nicht sterben.â â Zertur ich muss dier noch etwas sagen, bitte höre mir zu.â â Der hinterhalt, er....... er....... wurde, wir haben...... Angel, Angel. Doch bevor mir Xia sagen konnte, was sie wusste, starb sie in meinen Händen. Ich richtete mich wieder auf, ging einige schritte von Xia weg. Einige Minuten verstrichen. Als man aus dem Wald Schmerzensschreie von Zertur vernehmen konnte. Seine Trauer um Xia aber auch die gleichzeitige Wut, das er nichts unternehmen konnte um Xia`s leben zu retten, ließen ihn verzweifeln. Mit Tränen in den Augen ging Zertur zu Xia`s Leichnam zurück. Er bedeckte ihren geschundenen Körper mit seinem schwarzen Mantel. Zertur saß einige Stunden noch an Xia`s seite. Bis er los ging um Holz zu sammeln. Er machte aus dem
Gesammeltem Holz eine art Scheiterhaufen. Als er damit fertig. Nahm er Die im Mantel eingewickelte Leiche von Xia un legte sie auf den Scheiterhaufen. Zertur ritzte in einige größere Baumstämme die um den Scheiterhaufen standen Runen hinein. Diese sollten die Sele von Xia beschützen und ihr den richtigen weg weisen. Danach ging Zertur zu dem Scheiterhaufen. Er wischte sich eine Träne von der Wange und warf die Träne auf Xia`s Leichnam. Als die Träne mit dem Mantel in Berührung kam, begann der ganze Scheiterhaufen wie von Geisterhand in einem blau grünem Feuer zu brennen. Als das Feuer aus war, und weder Holz noch Menschliche Überreste von Xia zu sehen wahren, ging Zertur mit dem Wasser das er im See abgeschöpft hatte zu Serul zurück. Ohne jede regung lag Serul im Graß. Als Zertur schaute ob Serul noch atmete, stellte er fest, das auch Serul gestorben war. Vielleicht hat er gespürt, das Xia diese Welt verlassen hat und wollte sie deshalb nicht alleine gehen lassen. ,,Nunja, mögen die zwei in Frieden ruhen.â â Doch meine Aufgabe werde ich noch zu ende bringen, auch wenn sie mein Leben kostet.â â Ich werde Angel finden und sie wohlbehalten zurück bringen, das verspreche ich dier Xia.â â Und derjenige der dier dein Leben genommen hat, wirdt dafür bezahlen.â Zertur rannte nun los, um herauszufinden, wo die Magier von Naradur sind. Damit er seinen Rachedurst stillen kann und Angel noch lebend rettet.
Fortsetzung wierdt auf Wunsch fortgesetzt.