kleine Geschichte (kein Hemtai)

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schrammi

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So das RPG Legende von Ionhadh ist ja schon lange im gange und es wurde einiges von meiner Seite nicht gepostet weil es eigentlich geheim bleiben sollte.
Naja egal es weis eh jeder das ich einiges drauf habe und deshalb wollte ich es mal als kleine Geschichte Posten.

Ich wollte wissen wie euch die Geschichte gefällt
meinetwegen könnt ihr auch Kretik loswerden ;)

Die Geschichte ist nicht für jugentliche unter 18 Jahren geeignet :lachen:

Xindia Jalehm Begleitete Fäenwulf in die große Bibiolitek. „Ich lasse sie jetzt alleine.“ Fäenwulf ließ mehrere Bücher bis er zu dem kahm, wo mehr über sein Vater geschrieben wurde. Er ließ das Buch genau durch und kahm an eine sehr Interresante stelle.

Zitat: Es gab vor langer, langer Zeit einen sehr Mächtigen Feuerdämon. Er war der Anführer eines Clans. Es gibt verschiedene Clans in unterschiedlicher Macht und Einfluss, doch der Clan des Dämons war der Mächtigste. Er war sehr machthaberisch und ließ alle vernichten die sich ihm nicht unterwarfen. Es gibt nicht viele Aussagen darüber und sind auch eher wage aber man erzählt sich das er versucht habe ein Kind zu Zeugen mit einem Menschlichen Wesen. Es schien eher unglaublich so was zu denken. Der Dämon versuchte es Jahrhunderte lang aber sein versuch misslang. „Zum glück“ Er sollte ein sehr mächtiger Dämon in menschengestallt werden. Er könne sich unter Menschen aufhalten ohne dass sie es bemerken würden. Es sollte der Anführer der Streitmacht werden die zusammengestellt wurde um die Macht außerhalb der Hölle an sich zu reißen. Es schien der Untergang gewesen zu sein wenn es ihn je gegeben hätte. Aber bis langen gibt es ihn noch nicht. Der Dämon trug einen Ring mit einem Symbol für seine Macht und nur Er trug so einen. Es war auch kein Gewöhnlicher Ring, er hatte einen besonderen Zauber.Er schien den Ringträger immer an die gleich stelle zu Teleportieren, in die Hölle, den Ring konnte aber nur der Dämon benutzen denn er hatte die Macht dazu.

Weiter konnte Fäenwulf nicht lesen. Es war schon spät und Fäenwulf ging auf sein Zimmer. Als Fäenwulf auf sein Zimmer war ließ er sich auf dem Bett nieder. Er dachte nach …, ob von seinem Vater geschrieben wurde. Er schaute sein Ring an und überlegte ... , wenn von mir die rede war wie sollte denn der Ring an meinem Finger funktionieren . Er ließ es auf einen Versuch drauf ankommen und ließ seinen Gedanken freien lauf und konsentrierte sich nur auf den Ring, es überkam ihn ein seltsames Gefühl. Der Ring fing an zu leuchten und Teleportierte Fäenwulf in dem zuvor beschreibenden Raum.
Er befand sich jetzt an ihm unbekannten Ort. Fäenwulf spürte wie Heiß es war. Es schien ihm aber nicht zu schaden im Gegenteil es war eher ein wohles Gefühl. Es müssten normalerweise die Kleidung die er trug in der großen Hitze verbrennen aber durch seine Magische Kraft blieb dies aus. Es tauchten vor ihm mehrere Feurewesen auf die auf ihn zukamen. Fäenwulf fühlte sich bedroht und zog sein Schwert. Die Wesen gingen weiter auf ihn zu. Bevor sie nah genug waren um ihn zu Attaktieren, hatte er dem ersten mit einer schnellen Bewegung den Kopf vom Körper getrennt. Die anderen die anwesend waren vielen nach dem sofort auf die Knie und sagten führ ihm in einer Unbekannten Sprache „Wir wollen ihnen nichts tuen wir sind im Auftrag des Großen Clanführers hier.“
Fäenwulf verstand kein Wort aber die Geste dass sie sich auf den Boden knieten war für ihn eindeutig. Fäenwulf steckte sein Schwert wieder in seine Schwertscheide und die Wesen erhoben sich. Sie gingen aus dem Raum und warteten draußen auf ihn, Fäenwulf ging ihnen hinterher. Das Reich befand bestand aus Gängen und riesige Hallen und Zimmern, es war weit verzweigt. Es gab viele verschiedene Wesen und an jeder an die er vor bei kam verbeugten sie sich vor ihm.
Nach einigen Minuten des Laufens in den Gängen kam er in einer der Größten Halle an. Die Wesen die ihn begleitet haben verschwanden ohne was zu sagen. Fäenwulf schaute sich um und es sah so aus als wäre er in einem Saal eines mächtigen Wesens. Er ging weiter in die riesige Halle wo es sehr viele Wesen gab die sich zu ihm drehten und sich verbeugten. Es kam einer auf ihn zu und sagte in seiner Sprache „Bitte volgen sie mir.“ Dabei schaute er ihm nie in Gesicht genau wie die anderen. Er führte ihn das Ende des Raumes, es stand ein der großen Stuhl der wie es schien aus Reiner Energie bestand. Das Wesen sagte „Bitte warten sie hier, ihr Vater wird sie gleich empfangen“ Nach diesen Worten war er obwohl er damit gerechnet hatte sehr überrascht. Nach kurzer Zeit hörte er von hinten stimmen was ungewöhnlich war da in diesem Saal keiner der Anwesenden als er eintraf sprach. Er drehte sich um und schaute aus der Richtung aus dem die Stimmen kamen, er sah einen Großen Feuerdämon auf ihn zu schreiten. Ist das mein Vater. Mit diesem Gedanken verharrte er so lange bis der Feuerdämom genau vor ihm stand und ihn ansah. Fäenwulf hatte ein merkwürdiges Gefühl, er konnte es nicht recht beschreiben aber es war keine Furcht. Der Feuerdämon gab Fäenwulf die Hand und er nahm an.
„So, du hast endlich Hergefunden. „Ich habe schon lange auf dich gewartet, es war mir nicht Möglich dich zu holen. “ Fäenwulf stand regungslos vor ihm und brachte kein Wort über seine Lippen. „Verständlich das du überrascht bist aber es wird dir jetzt dein Zimmer gezeigt und danach werden wir uns wieder sehen“ Mit den Worten trat der Vater auch schon zurück, drehte sich um und verschwand in einem Gang. „Würden sie mir bitte folgen ich bringe sie jetzt in ihr Zimmer“ Er folgte dem kleinen Wesen und kam an sein Zimmer. Nach einigen Stunden kam das kleine Wesen um ihn zu seinem Vater zu bringen. Als Er bei seinem Vater ankam sagte er „ Komm her und setzt dich, lasst uns alleine.“ Er kam der bitte nach und setzte sich gegenüber seines Vaters. Der Vater sagte „Du bist der auserwählte und du wirst unsere Streitmacht des Bösen anführen es liegt aber noch ein langer Weg vor dir bevor du soweit bist“ Nach diesen Worten war Fäenwulf sehr nachdenklich. Ich und der Auserwählt. „Es freut mich dass es nach den Jahrhunderten geklappt hat.“
Doch es kahm eine fragende Antwort „Ich habe keine Erfahrung in den Dingen und bist du dir sicher dass ich der Richtige bin“ Sein Vater Antwortete „Ja ich bin mir sicher und wir haben sehr viel Zeit.“ „Ich habe gemerkt das du schon viel Gelernt hast und will deine Stärke testen, ich will das du gegen mich Kämpfst.“ Er stand auf und zog sein Schwert. Der Vater rührte sich nicht und wartete auf den ersten schlag seines Sohnes. Er bemerkte das und machte eine schnelle Bewegung mit dem Schwert so das er ihn genau am Hals traf doch nichts Passierte. So ein mist hätte ich mir denken könne das ich mit meinem Schwert nichts ausrichten kann. Nach der Attacke schmiss er das Schwert zur seite. In dem kurzen Moment als er damit beschäftigt war das Schwert weg zu schmeißen kam schon der erste Angriff seines Vaters, er hatte mit der Linken Faust Tief in sein Magen geschlagen so das er 30 m durch den Raum flog. Nach dem Schlag hatte er mühe sich zu erholen und wieder auf zu stehen. Doch nach einigen Momenten stand er wieder. Er verlor keinen moment und lief auf seinen Vater zu, machte einen weiten Sprung nach vorne und traf mit dem Fuß auf seine Brust so dass er mit voller Wucht gegen die Wand prallte.
Es folgten weitere Schläge von seinem Vater und ihm, nach einigen Minuten war Fäenwulf am ende seiner Kräfte und viel in Ohnmacht. Nach 3 Tagen kam er wieder zu sich und ging zu seinem Vater der auf seinem Stuhl in der großen Halle saß. Der Vater sprach zu ihm „Du bist wahrlich ein starker Kämpfer, aber du hast bist jetzt noch nicht deine Wahre Macht kennen gelernt, es steckt noch sehr viel in dir du musst nur wissen wie du sie einsetzt.“ „Ich hatte keine Chance gegen dich wie soll ich da die Armee anführen“ „Wie ich schon gesagt habe, wenn du deine ganze Macht hast wirst du mir um weites überlegen sein, deswegen wirst du auch schon heute mit deiner Ausbildung beginnen.
“Wir haben Mächtige Magier des Feuers und der Dimension Magie. Da wirst du in alles eingewiesen. Es wird eine harte Zeit doch sie wird sich lohnen. Du wirst erstmal über deine ganze Macht verfügen müssen um das zu lernen deswegen wird deine erste übung sein, das du über deine vollen mächte verfügst. Das Gespräch wurde unterbrochen als Plötzlich eine Dunkle Kreatur auftauchte und dem Feuerdämon was ins Ohr Flüsterte. „Ich habe was zu erledigen also in einer Stunde fängst du an es ist schon alles vorbereitet.“ Nach Einer stunde kam das kleine Wesen wieder zu ihm und brachte ihn zu den Raum wo seine erste Stunde anfing.
Er betrat den Raum und in mitten des Raumes schwebte ein sehr Mysrerioses Wesen, es war nicht wie die anderen und als Fäenwulf weiter in den Raum gehen wollte ließ die Mächtige Energie die von dem Wesen ausging ihn nicht weiter gehen. Das Wesen drehte sich zu Fäenwulf um. Man sah wo eigentlich sein Kopf und die Hände sein mussten nur Schwarze leere. „Ich habe dich erwartet“ mit diesen Worten begrüßte das Wesen, Fäenwulf. „Du wirst bei mir lernen deine ganzen Kräfte nutzbar zu machen.“ Fäenwulf war sehr überrascht über die Aura die das Wesen hatte. „Wir gehen so weit das du dich mit deinem Willen in deine Wahre Gestallt verwandeln kannst aber bis dahin ist es ein Weiter Weg“
Fäenwulf sah in überrascht an und sagte. „Was meinst du damit verwandeln.“ Fäenwulf hatte von seiner Früheren Verwandlung keine Erinrrung mehr. „Ich wisst nichts mehr über eure frühere Verwandlung, gut ich werde es euch noch zeigen aber jetzt müssen wir Anfangen deine ganze Macht zu erwecken. Ich will das du dich in die mitten des Raumes setzt und dich Konzentrierst. Fäenwulf überlegte immer noch über seine Verwandlung nach und setzte sich in die Mitte des Raumes und versuchte sich zu Konsentrieren. Das Wesen stand hinter ihm und hielt seine Hand über seinen Kopf und Konzentrieret sich. Man sah wie sich ein Gewaltiges Energie Feld um die Beiden aufbaute. Nach 3 Tagen des Konzentrierens, ließ das Wesen von ihm ab und sagte „Es ist geschehen du verfügst über deine ganze Macht aber sei vorsichtig du kannst sie noch nicht richtig beherrschen.“ Fäenwulf lächelte Kurz und sagte „Seit ihr euch da sicher, unterschätzt ihr mich da vielleicht nicht ein wenig.“
Fäenwulf spürte die Mächtige Energie die in ihm erweckt wurde. „Lasst uns es Testen“ sagte Fäenwulf. „Ihr seid noch nicht bereit dafür, wenn ihr jetzt kämpft könntet ihr sterben“ Sagte das Wesen mit wütender Stimme „Ruhet euch aus und am nächsten Tag werden wir vorsetzen wo wir heute aufgehört haben.“ Fäenwulf wollte ein Zauber aussprechen um ihn zum schweigen zu bringen aber es gelang ihm nicht und wurde Bewusstlos. Nach 2 Tagen erwachte Fäenwulf aus seiner Bewusstlosigkeit. Nachdem er sich einige Minuten gesammelt hatte ging er in Richtung des Raumes wo er sich 3 Tage lang befand. Dort traf er das Wesen wieder an und sagte „Wir können meine Ausbildung vorsetzen.“ Es antwortete „Ok, wir werden jetzt damit beginnen das du durch reine Willenskraft dich in ein Dämon zu verwandeln. Es dauerte lange bis sich Fäenwulf die Verwandlung aneignete und sie ohne Probleme und Anstrengungen vollziehen konnte. Das Wesen sagte zum Abschluss noch was von großer Bedeutung „Es vergehen hier zwar Monate aber auf der Oberfläche vergehen nur Stunden“ Also wird sich auf deiner Abwesenheit nicht viel verändern“
„Ist das nicht Nebensache wenn ich nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen habe die Armee anführen werde und die Welt unterwerfe. „Nein, wir befinden uns in einer sehr unglücklichen Zeit aber weiteres wirst du von deinem Vater erfahren.“ Nach diesen Worten verschwand das Wesen. Fäenwulf begann am nächsten Tag mit seinem Magie Unterricht. Er sollte sich nicht lange hinziehen bis Fäenwulf in alle Geheimnisse des Feuers und der Dimension Magie eingeweiht wurde. Fäenwulf war wahrlich der Auserwählte denn er lernte alles sehr schnell. Nachdem er seine Ausbildung abgeschlossen hatte ging er wieder zu seinem Vater den er in den Wochen der Ausbildung nicht gesehen hatte. Er war über seine Vortschritte in Kenntnis gesetzt worden und war sehr erstaunt über den verlauf. „Es wird Zeit das ich dir jetzt noch mein wissen übertrage über die Magie. Nach den Worten war Fäenwulf sehr überrascht. Was kann der mir jetzt noch beibringen was ich nicht eh schon weis . Fäenwulf und sein Vater gingen in einen Raum. „Du wirst jetzt über die Feuer Magie unterrichtet die nur die Größten und Mächtigsten Dämonen kennenglernt haben. Diese Ausbildung dauerte noch mal weitere 2 Wochen. Nach dieser langen Zeit wurde Fäenwulf zu einem der Mächtigsten Wesen ausgebildet die je Existiert hat. Nachdem Fäenwulf die Ausbildung abgeschlossen hatte sollte er einen schweren Kampf bestreiten um zu sehen wie Mächtig er ist und um ihn noch die letzten in ihm verborgenen Kräfte zu ergründen.
Er betrat eine sehr große Halle wo er sein Kampf austragen sollte.
Es erschienen 2 Sehr große Drachen die Fäenwulf töten sollte ohne sich verwandeln zu müssen nach dem Kampf würde es dann noch schwerer und er müsste sich verwandeln.
Der Kampf beginnt.
Der eine der Drachen flog direkt auf ihn zu und riss sein Maul auf und war dabei einen Hauch aus aus Ätzendem Rauch auf ihn zu Pusten. Der Rauch war für ihn sehr gefährlich. Er ließ ihn auf sich zu kommen und im letzten Moment ließ er den Rauch durch einen kleinen Wind Zauber Richtung Drache fliegen der durch den Rauch keinerlei Ferletzung davon trug. Der andere Drache flog ebenfalls auf ihn zu und erwischte ihm mit seiner Riesen Klaue und warf ihn 200 m durch den Raum direkt auf den anderen Drachen zu. Er ließ aus seiner Hand ein Feuerschwert erscheinen noch im Flug schlitzte ihm den Bauch auf. Doch der Drache war noch lange nicht tot denn er konnte sich regenerieren. Fäenwulf landete wieder und ließ zwei ebenbilder erscheinen. Die schickte er auf den anderen Drachen um ihn ein wenig abzulenken. Nach dem er dies tat formte er ein riesigen Feuerball in seiner Hand entstehen, den schleuderte er gegen den Drachen und im sprang ihm entgegen. Im selben Moment als der Feuerball auftraf traf er den Drachen mit einem kräftigen tritt am Hals, durch die Wucht des Trittes schlug der Kopf auf dem Boden auf. Der Drache war leicht angeschlagen aber noch lange nicht besiegt. Fäenwulf ließ um den Drachen eine tief Schwarze Flammewand auftauchen. Er ließ die Flammen sich sich langsam den Drachen nähern der durch die Flammen schwere verletzung davon trug doch er lebte noch und Fäenwulf Ließ einen 5m im Durchmesser Feuerstrahl auf ihn los. So der erste Drache ist Tot. Er wandte sich zum zweiten zu der die Beiden Feuerwesen die er erschaffen hatte vernichtete. Er sprang in die Lüfte und ließ unter dem Drachen einen Riesigen Schwarzen Strudel erscheinen der den Drachen in sich hinein Zog. Nachdem der Drache verschwunden war verschwand er wieder und Fäenwulf stand in mitten des Raumes.
„War das alles was ihr mir als Gegner gegeben habt.“ Schrie Fäenwulf laut in die große Halle.
Nach dem der Schrei seinen Hall verloren hatte Tauchte aus dem nichts ein 50m großer Dämon auf, der einer der Gefährlichsten war der dem Lord unterstand.
Der Dämon holte aus und rammte Fäenwulf mit einem Schlag in den Boden der durch die Wucht des Aufpralls bebte. Fäenwulf war sich sicher das er in seiner Jetzigen Form keine Chance hatte.
Es hallten laute schreie durch die Halle und Fäenwulfs Verwandlung begann. Fäenwulf verlor durch seine Verwandlung sein Menschliches aussehen, aus seinem Kopf wuchsen zwei Hörner die sich nach Hinten bogen und aus seinem Rücken kamen schwingen. Es ließ ihn auf eine Größe von 3.50 m anwachsen und seine Haut schien zu Glühen, so wie Loderndes Feuer.
Nach seiner Verwandlung Flog er auf den Kopf des Dämon hoch und durchbohrte seinen Schädel mit einer Riesigen Feuerkugel, doch das riesige loch was sich gebildet hatte verschloss sich wieder und der Gegner schlug mit der Rechten Faust direkt zu Fäenwulf. Fäenwulf Fang die wucht des Schlages auf und ließ die Faust mit einem Riesigen Feuerball zerplatzen nach dem ließ Fäenwulf eine Druckwelle los die den Dämonen umschmiss. Fäenwulf sammelte sich und ließ mit einem grauenvollen schrei eine Energie Welle los die den Gegner zerfetzen ließ.
Nach dem Kampf standen Fäenwulf und sein Vater in dem Großen Sall der Vater saß auf dem Stuhl und Fäenwulf daneben. Es versammelten sich Tausende der Wesen dir er schon zuvor gesehen hat. Der Vater stand auf und verkündete es sei die Zeit gekommen wo wir zuschlagen werden. Es gibt nur noch ein paar dinge zu erledigen die Fäenwulf Erledigen musste.
Nach einiger Zeit war der Saal wieder leer. Fäenwulf fragte was das führ eine Aufgabe sei und sein Vater Antwortete „Das wirst du sehen wenn du auf der Erdoberfläche bist.“
Nach diesen Worten wurde Fäenwulf wieder auf die Oberfläche Teleportiert.
 
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