[Frage] Kosmische Gesetze

SODI@WOH

Gehört zur Unterschicht
Otaku Veteran
Hi Leuts

Hab bei meiner Freundin heut so´n Buch gefunden in dem beiläufig die Kosmischen Gesetze aufgeführt waren.
Da das dort etwas dürftig beschrieben ist, hab ich mir mal erlaubt so ne Esoterikscheiß Website zu suchen und mal eben drag´n drop zu machen um dann euch einfach mal zu fragen: Glaubt ihr an so ein Scheiß?


Die 7 kosmischen Gesetze

Die kosmischen Gesetzmäßigkeiten (auch hermetische Gesetze genannt) beschreiben, wie die Welt der Dualität funktioniert.
Während physikalische Gesetze durch Bewusstsein oder Technik überwunden werden können, gelten die kosmischen Gesetze für jeden uneingeschränkt, ganz gleich ob man sie kennt oder nicht.
Eigentlich handelt es sich um ein einziges, kosmisches Prinzip, nachdem alle erdenklichen Abläufe geregelt sind. Um es verständlicher darzustellen, sind sie jedoch in sieben Gesetzmäßigkeiten aufgeteilt, die wie folgt lauten:
1. Prinzip des Geistes

Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie.

  • Jeder Mensch kann jederzeit aus der Unwissenheit in das Wissen des Lebens eintreten und bewusst das Erbe der Vollkommenheit des Menschen und der Schöpfung annehmen. Dadurch verändert er die Welt. Gedanken schaffen und verändern. Deine Gedanken, dein Bewusstsein schaffen deine Erlebniswelt. Entscheidend ist dabei die Intensität des inneren Wünschens und Sehnens.
  • Achte auf deine Gedanken - sie können schaffen und zerstören!
2. Prinzip von Ursache und Wirkung = Karma

Jede Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt /zum Erzeuger zurückkehrt.

  • Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muss Gleiches erzeugen. Aktion = Reaktion.
    Dabei kann die Ursache auf vielen Ebenen liegen. Alles geschieht in Übereinstimmung mit der Gesetzmäßigkeit. Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals.
    Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Es gibt keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein Glück, nur Ursache und Wirkung, die viele Jahrhunderte und Existenzen auseinander liegen können.
    Glück und Zufall sind Bezeichnungen für das noch nicht erkannte Gesetz.
  • Warum hast du bestimmte Eigenschaften? Woher kommen deine Verhaltensmuster? Bedenke bei all deinem Denken, Fühlen und Handeln die Wirkung. Lasse Hass, Wut und Angst los und öffne Dich dem unbedingten Trauen und der Liebe. Du allein bist für Dich selbst verantwortlich!
3. Prinzip der Entsprechungen oder Analogien

Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen.

  • Für alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung.
  • Du kannst das Große im Kleinen und das Kleine im Großen erkennen. Wie du innerlich bist, so erlebst du deine Außenwelt. Umgekehrt ist die Außenwelt dein Spiegel. Wenn du dich veränderst, verändert sich alles um dich herum.
    In dir steckt das, was du von anderen denkst.
4. Prinzip der Resonanz

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.

  • Das persönliche Verhalten bestimmt die persönlichen Verhältnisse und die gesamten Lebensumstände. Angst zieht das Übel an. Wer mit Krankheit, Hass, Eifersucht etc. in Resonanz steht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die befürchteten Dinge geschehen.
  • Du bist, was du tust. Du ziehst all das in dein Leben, was deinen täglichen Handlungen, Gedanken und Emotionen entspricht. Negativität zieht Negatives, Dunkles an und kann zu Depression und Tod führen.
5. Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs

Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.

  • Das Leben besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen der Elemente und Kräfte, die in der Schöpfung wirken. Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt. Leben ist Austausch, Bewegung. Verschiedene Wirkungen gleichen sich immer aus, so dass so schnell wie möglich wieder Harmonie und Ausgleich hergestellt wird. Das Leben ist ständiges Geben und Nehmen. Das Universum lebt durch dynamischen Ausgleich in Leichtigkeit, Harmonie und Liebe. Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte des Kosmischen Energiestromes.
    Indem wir das geben, was wir suchen, lassen wir den Überfluss in unser Leben. Indem wir Harmonie, Freude und Liebe geben, erschaffen wir in unserem Leben Glück, Erfolg und Fülle.
    Von der Fülle des Lebens bekommt man nur so viel, wie man sich selbst der Fülle gegenüber öffnen kann. Der Mensch öffnet sich, indem er alle bewussten und unbewussten Gedanken an Mangel und Begrenzung in sich auflöst, sich von allen alten Begrenzungen trennt und Neues, Unbegrenztes wagt. Wer Fülle nicht lebt, dem bleibt sie versagt.
  • Nimm die Fülle an. Bereichere dich nicht auf Kosten anderer. Du musst alles bezahlen, was du bekommst - es sei denn, es wurde dir geschenkt. Gib, um zu bekommen.
    Über diesem Gesetz - über allen Gesetzen - steht die Gnade Gottes!
6. Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung

Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung.

  • Nichts bleibt stehen - alles bewegt sich. Der Pendelschwung zeigt sich in allem. Das Ausmaß des Schwunges nach rechts entspricht dem Ausmaß des Schwunges nach links. Rhythmus ist ausgleichend.
  • Überwinde Starrheit und lebe Flexibilität. Alles, was starr ist, muss zerbrechen.
7. Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit

Alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Gleich und Ungleich sind dasselbe.

  • Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch, sie tragen nur entgegengesetzte Vorzeichen, haben unterschiedliche Schwingungsfrequenzen. Alle Wahrheiten sind halbe Wahrheiten - außer der Wahrheit Gottes, die eins ist. Jedes Paradoxon soll in Einklang gebracht werden - in die Mitte.
  • Urteile und werte nicht. Erkenne auch die Gegenmeinung an. Verurteile nicht. Alle haben, vom jeweiligen Standpunkt aus gesehen, Recht.
Geschlechtlichkeit ist in allem. Alle Geschlechtlichkeit ist gleichzeitig Einheit.

  • Geschlechtlichkeit manifestiert sich auf allen Ebenen. Alles besitzt männliche und weibliche Elemente. Alles ist männlich und weiblich zugleich. Geschlechtlichkeit drängt zur Einheit - Geschlechtlichkeit ist Einheit, denn Einheit enthält das männliche und das weibliche Prinzip.
  • Lebe deinen männlichen und weiblichen Aspekt gleichermaßen. Sei ausgewogen. Sei im Gleichgewicht - in deiner Mitte.
 

Arcem

Out
Im großen und ganzen amüsanter Schwachfug.

Ich glaube, wenn ein Bär im Wald einen fahren lässt kam dabei Mehr raus als bei diesem Text.
 

digger

Gottheit
Jop alles in allem ziemlich amüsanter Schwachsinn : D
Muss man schon sehr verzweifelt/hohl sein um sowas zu glauben.
 

Faker_Nobody

Stamm User
Das Problem mit dieser Esoterikscheiße besteht darin, das man Fakten mit allerhand Hokus Pokus verknüpft, bis sich niemand mehr damit beschäftigt obwohl es einen wahren Kern hat.

Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie.
Das ist der Erhaltungssatz der Energie.
Energie kann man nicht zerstören oder erschaffen sondern nur in ein anderes System umwandeln. Nach E=MC² können Energie und Materie immer wieder hin und her wechseln. Vor dem Urknall gab es Energie, die sich in Materie verwandelte. Wenn ein Mensch stirbt, zerfallen die Atome im Körper und setzten dabei Energie frei die von anderen Dingen wie z.B. Bäume benutzt wird. Vermutlich ist es das, was Religionen als unsterbliche Seele bezeichnen.

Wenn man One Piece sieht, müsste man dies aber wissen denn Ki Zaru beschreibt dieses Thema. Würde der Admiral aus reiner Energie bestehen, kann er niemals auf einen Stuhl sitzen oder jemanden anfasssen. Da er aber zwischen Energie und Materie wechselt, ist es für ihn kein Problem eine Kugel durch seinen Energiekörper zu lassen und jemanden in den Hintern zu treten indem er seinen Fuß in Materie verwandelt.

Deswegen konnte Ace von Akainu getötet werden, denn wäre Ace in seiner Feuergestalt geblieben, hätte man Ruffy verloren weil der Schlag durch Ace hindurch gegangen wäre. Also blieb Ace in fester Materie und hat beim Treffer in die Brust / Rücken die ganze Energie von Akainu absorbiert und sich selbst geopfert.


Gedanken schaffen und verändern. Deine Gedanken, dein Bewusstsein schaffen deine Erlebniswelt. Entscheidend ist dabei die Intensität des inneren Wünschens und Sehnens.
Achte auf deine Gedanken - sie können schaffen und zerstören!
Schon lange fragt man sich, ob Parallel Universen existieren.
Eine Theorie besagt, das irgendwo ein Ur-Universum existiert von dem alle anderen abstammen.

Unsere Erde ist demnach nur eine Version unter vielen anderen. Jede Entscheidung die man trifft, hat die Geburt einer neuen Welt zur Folge so dass sich im Laufe der Zeit eine Äonen große Anzahl von Universen gebildet haben.

Am besten schaut man sich den neuen Animationsfilm "Crisis on Two Earths" an wo Superman und die JLA in eine Parallel Welt müssen um dort alles in Ordnung zu bringen. Dann versteht man, worum es sich handelt.

http://www.freebestmovies.net/wp-content/uploads/2010/02/Justice-League-Crisis-on-Tw.jpg


Jede Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt /zum Erzeuger zurückkehrt.
Im wesentlichen ist das ein Gesetzt, das von Sir Isaac Newton erfunden wurde.
Jede Aktion führt zu einer gleich großen Reaktion.


Das Leben besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen der Elemente und Kräfte, die in der Schöpfung wirken. Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt. Leben ist Austausch, Bewegung. Verschiedene Wirkungen gleichen sich immer aus, so dass so schnell wie möglich wieder Harmonie und Ausgleich hergestellt wird. Das Leben ist ständiges Geben und Nehmen. Das Universum lebt durch dynamischen Ausgleich in Leichtigkeit, Harmonie und Liebe. Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte des Kosmischen Energiestromes.
Das kommt aus der Gaia Theorie.
Bei dieser Gaia Theorie geht es darum, das die Erde nicht bloß aus toten Stein besteht sondern ein lebendiger Organismus ist. Alles in der Natur ist vom anderen abhängig wie die Blumen und Bienen. Der Mensch hingegen zerstört dieses Gleichgewicht und richtet gewaltigen Schaden an. Die Natur versucht dies zu verhindern indem sie den Menschen mit allen Methoden bekämpft sei es nun durch eine Veränderung mittels der Evolution oder den Tod.

Vieles was man im Esoterik Bereich findet, basiert auf wissenschaftlichen Thesen.

Dummerweise versucht man dies immer mit spirituellen Hokus Pokus zu erklären. Anstatt diese Botschaft mit vernünftigen Professoren zu übermitteln, findet man immer wieder Baumknutscher die schlimmer aussehen als der schreckliste Woodstock Hippie der allein beim ersten Auftreten jegliche Glaubwürdigkeit verloren hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Susanoo

Gottheit
Naja ist mist. Wenn Fakten da sind werden sie bis zur Unkentlichkeit verstümmelt und es werden Fakten erzeugt die es garnicht gibt.
Wer daran glauben will der soll es auch tun, für micht ist das nicht´s und wenn halt die Welt 2012 (wer´s glaubt) untergeht und sich in eine Hölle verwandelt und ich so ziehmlich der einzige bin der hier bleiben muss, weil ich nicht an diesen Scheiß glaube, dann ist das mir recht. Denn dann hab ich endlich meine Ruhe.

PS: Ich hab an anfang im komisch statt kosmisch gelesen :hahaha:
 

Ichixxx

Scriptor
Oje... Fast alle dieser "Ko(s)mischen" Gesetze lässt sich Physikalisch oder Psychologisch/Biologisch widerlegen oder beschreiben...

1. Prinzip des Geistes
Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie.
Hier kann ich mich nur der Meinung von Faker_Nobody anschliessen: mit nur ein paar "modifikationen":
Alles was irgendwie aus Materie besteht, ist eigentlich nur Energie... sollte man ein Atom teilen, erhält man Neutronen, Protonen, Elekrtonen, Quarks, Neutinos ...usw, diese gelten in Allgemeinen als Unteilbar. Schlaue Köpfe haben sich darüber Gedanken gemacht woraus diese Dinger denn nun eigentlich bestehen?! Bei Berechnungen (ich frage mich wie?) hat man herrausgefunden das man auch solche Teilchen auch nicht rechnerisch bis ins unendliche teilen kann, sondern das man irgendwann auf eine Ebene stoßt bei der keinerlei feste Materie mehr vorhanden ist, der String Ebene, die reinste Form von Energie... (M-Theory, od Superstring-Theory)

Das Wissen, selbst das Denken ansich, war reiner Zufall. Irgendwann (auf der Erde oder einem anderen Planeten) haben sich die ersten Kohlenwasserstoffe gebildet (weil sie so einen günstigen Energiezustand bildeten), diese bildeten dann immer stärker verzweigte Moleküle bis irgendwann endlich mal die ersten Animosäuren entstanden, daraus dann Proteine und dann Baketerien und später dann die ersten einfachen Zellen (Mitochondrien waren ursprünglich Bakterien die später erst eine Symbiose mit den Zellen eingegangen sind). Die einzelnen Zellen entwickelten sich durch Mutation weiter, so entstanden auch Zellen die elektrische Impulse abgeben konnten. Durch eine Anhäufung dieser Zellen konnten sich dann erste einfache Denkstrukturen bilden. Der menschliche Geist ist also nur eine Aneinanderreihung von elektronischen Impulsen die von den verschiedenen Zellen unseres Gehirns verarbeitet werden. Was am Ende dabei rausgekommen ist, können wir im Spiegel sehen^^

Wo ich jetzt Faker_Nobody widersprechen muss, ist der Zerfall von Atomen beim Tod einen Individuums...
hier "zerfallen" keine Atome sondern Moleküle. Diese Zerfallen auch nicht sondern nehmen nur einen energetisch günstigeren Zustand an. Hochkomplizierte Molekülketten werden wieder zu einfachen Kohlenwasserstoffen... hierbei wird noch nicht mal Energie frei. Also scheint es so als gäbe es keine Seele, jedenfalls nicht in irdischer Energieform.

2. Prinzip von Ursache und Wirkung = Karma

Jede Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt /zum Erzeuger zurückkehrt.
*Hust*
Wie Faker_Nobody auch hier richtig erkannt hat handelt es sich hierbei um das 3. Newton´sche Axiom "Actio und Reactio" oder als Formel F(AB)=-F(BA)
Axiome sind Theorien die nicht bewiesen sind aber allgemeingültige Angerkennenung haben weil sie funktionieren und (fast) immer anwendbar sind. (bis noch vor 15 Jahren war 1+1=2 ein Axiom)
Das größte Dilemma dieser Theorie ist der Urknall ansich. Vor dem Big Bang gab es nichts, jedenfalls nichts was wir mit unserem 4 Dimensionallen Verstand fassen können. Also sieht es so aus als könne aus dem nichts eine Reaktion entstehen, oder vielleicht Gott? dann war Gott die Aktion und der Urknall die Reaktion. Um das ganze überhaupt annähernd zu durchschauen, muss man die Sache also anders angehen. Man schaut sich das vermeintliche Ende des gesamten Universums an. In unendlich vielen Jahren wird das Weltall bis zur Unendlichkeit expandiert sein. Mit der Expansion erkaltet unser Kosmos immer näher zum absoluten Nullpunkt (−273,15°C od 0K). Bei der Maximalen Expansion würde das Universum diesen Punkt erreichen. Dabei würden alle Teilchen die es gibt stillstehen, und somit gibt es auch keine Aktion mehr für eine Reaktion. In diesem Moment würde auch gleichzeitig die Zeit "gefrieren". Um das System aber wieder in Gang zu bringen, bräuchte man ein äußeres System was es wieder anschiebt. Man geht davon aus (wie Faker_Nobody auch schon erwähnte) , dass unser System einfach nur eine Fläche sei, welches parallel zu anderen Flächen (weiteren Universen) steht und sich durch die Expansion krümmt. sollten 2 nebeneinanderliegende Flächen sich "berühren", wird soviel Energie frei, das sich beide zu einem Minimum zusammenziehenund sich wieder von neuem ausdehnen können, wir erinnern uns: alles Materie ist nur Energie. Somit wäre in infinites höheres System geschaffen welches sich selbst trägt und Newtons Theorie wäre auch hier belegt

3. Prinzip der Entsprechungen oder Analogien

Wie oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen - so innen. Wie im Großen - so im Kleinen.

  • Du kannst das Große im Kleinen und das Kleine im Großen erkennen.[...]
Ähm... Das hatten schon Bohr und Sommerfeld mit Ihren Atommodellen probiert und es war einfach nur Falsch. Sie versucheten das makrokosmische Universum auf den Mikrokosmos der Atome zu projezieren, indem sie behaupteten das Elektronen wie Planeten oder Sonnensyteme in Bahnen um die äquatorial Ebene des Zentrums kreisen, das würde heissen, Atome wären flach, sind sie aber nicht. Elektronen bewegen sich in Orbitalen (jeder Lateiner wird jetzt aufschreien, Orbital heisst aber Bahn. Ich hab den Namen nicht gegeben). Orbitale sind Räume mit abstrakter Form die sich im Winkel von 720° um das Atom befinden. Desweiteren wird hier auch der philosphische Fakt das es niemals eine gleichzeitige Existenz von Sein und Nichtsein geben kann in Frage gestellt. Elektronen können sich gleichzeitig trotz unterschiedlichem Spin (+/-) an ein und der selben Stelle aufhalten. Hier hilft keine Esoterik und keine Philosophie, sondern nur sie logische Quantenmechanik. Aber eins gilt für die Atomphysik sowie auch für das Universum: Es gibt kein Oben und kein Unten. Genau wie auf der Erde, was für uns hier in Europa unten ist, ist in Australien Oben, es kommt nur auf den Betrachtungswinkel an. Für den Menschen gilt dasselbe: wenn man nur von A nach B denkt, ohne über Punkt C nachzudenken, hast du recht, dann gibt es wirklich nur Schwarz und Weiss.

4. Prinzip der Resonanz

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.

Versuch das mal mit einem Magneten, wird nicht klappen. Wenn dieses Gesetz wirklich gelten sollte, würde es keinen elekrtischen Strom geben.
Selbst auf den Menschen bezogen, Warum stehen hier die meisten in diesem Forum auf die Asiatische Kultur, Speziell die Japanische? Und ich gehe nicht davon aus, dass die meisten Leute hier selbst Asiaten sind. Wieviele Leute hatten schon Prüfungsangst, das sie die eventuell nicht bestehen und haben Trotzdem bestanden, ich denke Prozentual mehr als umgekehrt. Ich denke nicht das Gefühle irgendeine Auswirkung auf das Umweltgeschehen haben. Selbst der Plazebo-Effekt lässt sich leicht erklären: dadurch das du an etwas glaubst schüttest du mehr Serotonin aus ein Glückshormon welches sich Positiv auf die Genesung auswirkt. Dieses könnte man auch man auch von außen zuführen und hätte den selben Effekt.

5. Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs
Auch liegt ein Physikalischer Fakt zugrunde: Chaos
Hört sich erstmal widersprüchlich an, aber bei der Begriffserklärung sollte es klar werden: jedes System strebt nach der größtmöglichen Unordnung. Du hast 2 Flüssigkeiten, eine blaue und eine gelbe und kippst beide zusammen, was passiert: sie vermischen sich. Warum? Duch das Chaos. Beide Systeme einzeln betrachtet sind in einer fast perfekten Ordnung. mischt man jetzt aber beide, versuchen blau und gelb jeweils für sich zu den größtmöglichen Raum einzunehmen. Dabei entstehen Zwischenräume wo sich das jeweils andere dazwischenschieben kann. Die beiden fast Perfekten Systeme sind im Chaos, sie harmonieren/gleichen sich aus. Das Chaos ist mit eines der Faktoren weshalb unser Universum so existiert wie wir es kennen. (ein weiterer wichtiger Fakt ist das vorhandensein von Fehlern - es gibt nichts Perfektes)

Und zum Rest kann ich auch nur wieder der Meinung von Faker_Nobody anschliessen: das ist 1 zu 1 die Gaja-Theorie... was ich für Blödsinn halte, denn somit müssten wir auch der Sonne, jedes einzelnen Sterns und seinen Planeten und das Supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstrasse als lebendigen Organismus ansehen.

6. Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung

Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung.
Das ist wohl Korrekt. Schon Kant fand heraus:
Kant schrieb:
„Ich habe, nachdem ich die Welt in das einfachste Chaos versetzt, keine andere Kräfte als Anziehungs- und Zurückstoßungskraft zur Entwicklung der großen Ordnung der Natur angewandt, zwei Kräfte, welche beide gleich gewiss, gleich einfach und gleich ursprünglich und allgemein sind.“
Jeder hat schon mal vom Einfluss vom Mond auf den menschlichen Körper gehört, und es ist wirklich so: wenn man sich vorstellt was für ungeheure Kräfte die Mondanziehungskraft bei Ebbe und Flut entwickelt, ist es nur klar, dass diese Kräfte auch im kleinen auf den menschlichen Körper wirken. Wir bestehen ca aus 60% Wasser. Und unsere DNS-Stränge schwingen im Gleichgewicht des Erdmagnetfeldes. Das wiederum beeinträchtigt gewisse hormonelle Ausstösse unseres Körpers. Wenn es jetzt also zu minimalster Druckveränderung im Zellkern kommt (durch die Anziehung des Mondes), verändert sich auch das Schwingungsverhalten der DNS und damit auch der Hormonausstoß. Ganz einfach^^

7. Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit

  • Geschlechtlichkeit manifestiert sich auf allen Ebenen. Alles besitzt männliche und weibliche Elemente. Alles ist männlich und weiblich zugleich. Geschlechtlichkeit drängt zur Einheit - Geschlechtlichkeit ist Einheit, denn Einheit enthält das männliche und das weibliche Prinzip.
  • Lebe deinen männlichen und weiblichen Aspekt gleichermaßen. Sei ausgewogen. Sei im Gleichgewicht - in deiner Mitte.
Wäre es so, hätte die Menschheit nicht sehr Lange auf diesem Planeten verweilt. Jede höhere Lebensform, also alle Mehrzeller, haben sich dazu entwickelt das es Männlein und Weiblein gibt und jedes für sich speziefische Aufgaben hat. Androgyne Kreaturen haben es in der Erdgeschichte nie sehr lang gegeben (ausgenommen vielleicht Papageifische). Also diesen Blödfug halte ich für dummen Geschwätz von Metrosexuellen und Schwuchteln.


Mann kann also alles, selbst das menschliche- und sozialle Sein auf physikalische, chemische und biologische Gesetzmässigkeiten zurückführen, und muss nicht irgendwelche Öko´s, Astrologen und Vorhersagen zurateziehen... manchmal hilft einfach nur nachdenken.
 
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