Pegasus18
Prophet
Öhm ja. Keine Ahnung wie dieses FF zustande kam. Es war einfach da. Schaut es euch an und beurteilt es selbst. ^^ Ich übernehme wie immer keine Haftung für körperliche oder geistige Schäden beim Lesen dieses FanFics. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Viel Spaß.
Kosmische Kinder
Blutrot ging gerade die Sonne hinter dem Anwesen der Familie Valentine unter. Wie jeden Abend waren die Bediensteten damit beschäftigt das Essen für die Herrschaften vorzubereiten. Cervantes und Casie Valentine waren ein Paar mittleren Alters, allerdings kinderlos. Darüber war besonders Casie oft sehr betrübt aber sie wusste, dass sie keine Kinder haben konnten da Cervantes unfruchtbar war. Die Valentines hatten schon alles versucht. Sie waren sogar schon einmal im Waisenhaus gewesen aber irgendwie hatten sie sich nicht entscheiden können. So lebten die beiden alleine in ihrem großen Haus mit nichts als den Bediensteten als ihre Gesellschaft. Diese Nacht allerdings sollte eine besondere für das Paar werden. Astrologen hatten für die heutige Nacht einen Sternschnuppenregen vorher gesagt und das wollten sich Cervantes und Casie natürlich nicht entgehen…
Cervantes schaute über die Gläser seiner Brille hinweg hinaus auf den schwärzer werdenden Himmel. Es würde eine klare Nacht werden, soviel war sicher. Ein Lächeln glitt über das Gesicht des Geschäftsmannes. Dann würden sie heute die Sternschnuppen vom Dach ihres Hauses ganz deutlich erkennen können. Cervantes hatte seit längerem schon den Eindruck, dass seine Beziehung zu Casie etwas eingeschlafen war. So hatte er sich entschlossen ihr heute einen ganz besonderen Abend zu bereiten. Es war auch schon alles vorbereitet. Zufrieden wandte er sich wieder dem Bericht in seiner Hand zu. Seine Firma stellte die Bohrvorrichtungen für Ölbohrinseln her und das Geschäft lief im Moment mehr als gut. Wenn dann auch seine Ehe wieder richtig in Gang kommen würde, wäre sein Leben einfach nur noch perfekt. Plötzlich klopfte es an der Tür seines Arbeitszimmers.
Cervantes sah auf und legte den Bericht über das Aussterben von irgendeiner Algenart im pazifischen Ozean beiseite.
„Herein?!“ sagte er mit seiner sanften Stimme und die Tür öffnete sich. Eins ihrer Dienstmädchen trat ein und machte vor ihm einen Knicks.
„Das Abendessen ist fertig Mr. Valentine.“ meinte das blonde Mädchen lächelnd. Cervantes erhob sich und ging zu seinem Schrank hinüber.
„Danke Cassandra. Ich werde sofort kommen.“ sagte er freundlich, während er in seinem Schrank nach etwas suchte.
„Und…ach ja. Ich soll ihnen ausrichten, dass ihre Frau nicht wünscht mit ihnen zu speisen. Sie fühle sich nicht wohl heute.“ meinte Cassandra dann noch. Cervantes drehte sich erstaunt zu ihr um, doch sie war schon weg bevor er sich ganz umgewandt hatte.
//Doch nicht gerade heute…// dachte er bedrückt, während er das Geschenk für seine Frau in die Hände nahm. Schon seit einer Woche versteckte er es hier in seinem Arbeitszimmer. Heute sollte Casie es bekommen. Und heute ging es ihr nicht gut? Cervantes beschloss vor dem Abendessen noch einmal bei ihr vorbei zu schauen und so schloss er die Schranktüren wieder. Dann nahm er seine Brille ab und massierte sich den Nasenrücken. Diesen Bericht von einer internationalen Umweltschutzorganisation zu lesen war sehr anstrengend gewesen und er würde sich sicher wieder Monate lang mit den Behörden rumschlagen müssen, bevor die Baugenehmigung für die Förderplattform erteilt würde. Seufzend legte er seine Brille auf den Schreibtisch und verließ das Zimmer. Bis eben war er noch in Hochstimmung gewesen aber jetzt nagte irgendwie ein komisches Gefühl an ihm. Wenn es Casie nicht gut ging, war sie sicher in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer.
//Ist auch das einzige was wir noch gemeinsam tun. Im selben Bett schlafen…// dachte Cervantes bitter, während er die Gänge seines prächtigen Landhauses durchschritt. Immer wenn er Bediensteten begegnete grüßte er freundlich und wurde zurück gegrüßt. Als Arbeitgeber konnte man den Valentines auf jeden Fall nicht vorwerfen, dass sie unfreundlich zu ihrem Personal gewesen wären…
Ihr Schlafzimmer lag im obersten Stock und so dauerte es eine ganze Zeit bis Cervantes endlich die große Doppeltür erreicht hatte. Er klopfte und öffnete die Tür. Der Raum war abgedunkelt worden. Das spärliche Licht, das noch von draußen herein schien wurde von den samtenen Vorhängen vollständig verschluckt. Seine Ehefrau lag ausgestreckt auf dem Bett und massierte sich die Schläfen. Langsam trat Cervantes näher.
„Schatz…alles in Ordnung?“ fragte er dann leise und seine Frau schaute auf. Dafür dass sie und er nicht mehr die Jüngsten waren, war Casies Schönheit nie wirklich verloren gegangen. Sie sah immer noch genauso aus wie als Cervantes sie kennen gelernt und geheiratet hatte. Das war genau heute vor sieben Jahren gewesen. Heute hatten sie ihren siebten Hochzeitstag und Cervantes hatte es nicht vergessen.
„Ich fühle mich nicht besonders heute. Mein Kopf und mein Magen tun weh…du musst alleine essen. Tut mir Leid…“ sagte Casie leise und sie legte den Kopf wieder aufs Bett.
„Nun…vielleicht hab ich etwas das dich wieder aufheitern wird.“ meinte Cervantes leicht aufgeregt, während er das Päckchen hinter seinem Rücken hervorholte.
Casie schaute auf und ein Ausdruck der Bestürzung machte sich auf ihrem Gesicht breit.
„Ich dachte wir wollten uns nichts mehr schenken Cervantes.“ meinte sie während sie langsam vom Bett aufstand und das Päckchen in die Hand nahm.
„Weiß ich doch mein Schatz. Aber weil ich dachte dass unsere Beziehung wieder aufleben sollte schenke ich dir das.“ erwiderte Cervantes.
„Mach es ruhig auf und schau rein.“ fügte er dann noch hinzu und seine Frau hob peinlich berührt den Deckel der Schachtel. Sie lief sofort ziegelrot an und schloss das Päckchen wieder. Sie stellte es auf das Bett und fiel ihrem Mann um den Hals.
„Für heute Nacht…nach den Sternschnuppen?“ fragte sie immer noch sehr leise, während Cervantes nickte. Casie küsste ihren Mann sanft.
„Das ist wirklich ein seltsames aber auch herrliches Geschenk. Bitte vergib mir, dass ich in letzter Zeit so abweisend war…“ sagte sie dann und senkte den Kopf. Cervantes lächelte und drückte ihn sanft wieder hoch.
„Ich bin auch Schuld daran Schatz. Lass uns noch mal von vorne Anfangen. Nach sieben Jahren ist für uns ein Neustart eigentlich das Beste was wir tun können.“ gab er zurück und Casies Augen füllten sich mit Tränen.
„Ich hab doch noch was für dich…“ meinte sie dann plötzlich, als sie sich von ihm löste und unter das große Doppelbett griff. Sie holte einen Kalender hervor und drückte ihn Cervantes in die Hand. Dieser schaute verdutzt, was Casie zum lächeln brachte.
„Bevor ich dich kennen lernte war ich Model. Es sind in fünf Jahren Modelleben ziemlich viele Fotos entstanden. Damals war ich gerade mal 20. Die besten sind in diesem Kalender drin. Der ist für dich. Häng ihn dir in dein Arbeitszimmer, damit du auch bei der Arbeit an mich denken kannst.“ flüsterte Casie und Cervantes strahlte. Er küsste seine Frau innig und schaute sich den Kalender an.
„Die sind wirklich alle atemberaubend schön…“ sagte Cervantes dann kurz angebunden.
„Damals als ich noch…“ erwiderte Casie, doch Cervantes legte ihr einen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf.
„Jung und knackig warst? Vielleicht bist du nicht mehr jung aber knackig und wunderschön immer noch…“ sagte ihr Mann sanft. Casie klammerte sich wieder an ihn.
„Wie konnten wir es zulassen dass unsere Beziehung soweit eingeschlafen ist?“ flüsterte sie traurig und Cervantes fuhr durch ihr Haar.
„Ich weiß es nicht…lass uns den Fehler nie wieder machen ja?“ fragte Cervantes zärtlich und seine Frau nickte eifrig…
Zusammen genossen sie dann doch das Abendessen. Immer wieder scherzten und lachten sie. Die Gespräche waren so offen wie seit Wochen nicht mehr und das Personal war natürlich sehr verwundert über diesen plötzlichen Stimmungswechsel. Ihnen aber war es nur recht, dass sich die Herrschaften endlich wieder vertrugen. Weniger Arbeit für sie hieß das. Die Astrologen hatten vorausgesagt, dass die Sternschnuppen wohl so zwischen 12 und 1 Uhr nachts nieder gehen würden. So schlug Cervantes vor, dass sie ja noch ein paar Runden im Pool drehen könnten und dann noch was trinken könnte bevor es losging.
Die beiden schwammen ein paar Runden im Pool und Casie köpfte dann eine Champagner Flasche und sie stießen gemeinsam an…
Nun saßen sie mit ihren Champagner Gläsern oben auf dem Dach auf einer Liege, eng aneinander gekuschelt wie zwei frisch Verliebte und beobachteten den Himmel.
„Müsste gleich los gehen…“ sagte Cervantes dann mit einem Blick auf seine Uhr. Casie trank einen Schluck Champagner und nickte.
„Wie sieht es eigentlich mit deinem Kopf und Magen aus?“ fragte er dann sanft. Casie seufzte leise und blickte schuldbewusst drein.
„Na ja weißt du…das habe ich nur gesagt, weil ich keine Lust hatte mit dir zu essen.“ gestand sie und klammerte sich noch enger an ihn. Cervantes verstand sie gut.
„Ist ja trotzdem noch ein schöner Abend geworden…und er wird noch schöner. Schau!“ sagte er und Casie schaute gerade noch rechtzeitig hin um die erste Sternschnuppe nieder gehen zu sehen. Sie zeichnete sich ganz deutlich gegen den pechschwarzen Himmel ab.
„Wunderschön…“ flüsterte sie, während immer mehr Sternschnuppen vom Himmel regneten. Cervantes schloss für einen Moment die Augen und wünschte sich, dass seine Ehe mit Casie immer von Glück und Freude erfüllt sein möge. Auch Casie sprach in Gedanken einen Wunsch aus.
//Wenn doch nur unsere Ehe vollkommen werden könnte durch ein Kind…das wäre mein größter Wunsch…// dachte sie, während weitere Sternschnuppen fielen. Cervantes öffnete wieder die Augen und schaute zu seiner Frau.
„Hast du dir auch was gewünscht?“ fragte er dann leise. Sie nickte kurz.
„Ja…und ich hoffe inständig das mein Wunsch wahr wird.“ sagte sie kurz angebunden.
„Das hoffe ich auch bei mir…“ erwiderte Cervantes und sie schauten sich weiter schweigend das Feuerwerk der Sterne an.
Nach einer Stunde schlug Casie dann vor doch wieder ins Haus zu gehen. Der Sternschnuppenregen würde noch mindestens eine weitere Stunde anhalten und so war es sinnlos bis zum Ende zu warten. Es war so oder so wunderschön gewesen und Casie war wirklich in Stimmung für mehr. Das Paar nahm die Flasche Champagner mit ins Schlafzimmer. Casie zündete einige Kerzen an, während Cervantes das Licht ausschaltete. Es herrschte eine romantische und erregte Stimmung zwischen den beiden.
Was ihr letztes Mal anging, waren sich Casie und Cervantes wohl einig. Es war schon viel zu lange her. Casie schätze das sie das letzte Mal vor 5 Monaten miteinander geschlafen hatten aber auch dieses Mal war nicht sonderlich aufregend gewesen. Heute spürte sie würde es anders laufen. Die beiden setzten sich aufs Bett, tranken Champagner und küssten sich zwischen durch immer wieder.
„Darf ich jetzt mein Geschenk ausprobieren?“ fragte Casie dann mit einem leicht kindlichen Ton in der Stimme. Cervantes grinste und nickte schnell. Casie holte das Päckchen unter dem Bett hervor und hielt es Cervantes hin.
„Such du aus…“ hauchte sie ihm verführerisch zu und grinste. Cervantes grinste und steckte seine Hand in die Kiste. Er zog eine seidene Augenbinde und ein paar Handfesseln heraus. Casie nickte eifrig und legte sich gespannt aufs Bett in die großen Kissen.
Cervantes fühlte sich irgendwie wieder als wäre er 18 und gerade zum ersten Mal verliebt. Casie grinste ihn von unten andauernd an, während er ihr die Augen verband und ihre Hände am Bett fesselte. Mit seinen Lippen fuhr er langsam über ihren schlanken Hals und biss locker hinein. Casie schauderte und hauchte sanft ein paar heiße Worte in sein Ohr.
Mit seiner Zunge ging Cervantes dann weiter runter und streichelte über Casies wohlgeformten Busen. Sie spürte seine Berührungen sehr intensiv, da sie ja nicht sehen konnte was er genau mit ihr tat.
„Befrei mich von den Sachen…bitte…“ hauchte sie und Cervantes tat wie ihm geheißen. Er rollte den Pullover den sie trug nach oben und streichelte ihre nun unbedeckte Brust. Ein leises Stöhnen entfuhr Casie und sie biss sich auf Lippe. Sanft schleckte Cervantes über ihre Brüste und fing dann an an ihren Brustwarzen zu saugen, die langsam steif hervorstachen.
„Mehr Cervantes…mehr…“ hauchte sie und Cervantes fuhr sie küssend ihren Körper hinab bis er an ihrem Schritt angekommen war.
„Ich habe dir diesen Ort seit Monaten vorenthalten…heute Nacht gehör ich ganz dir.“ meinte Casie leise und zuckte leicht mit dem Unterkörper. Cervantes lachte leise und zog ihre Hose mit samt Unterhose ihre Beine hinunter. Cervantes staunte. Ihre Scheide glitzerte leicht von Flüssigkeit. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht als er sich hinunter beugte und ihren Schritt mit seiner Zunge berührte. Nun stöhnte Casie lauter und hob ihr Becken sanft an um ihn noch intensiver zu spüren.
„Jetzt…jetzt merk ich erst wie sehr ich es vermisst habe.“ hauchte Casie und Cervantes stimmte ihr zu, in dem er seine Zunge in sie hinein gleiten ließ. Casies stöhnen drang in seine Ohren und erfüllte ihn. Langsam und geschickt ließ er seine Zunge in ihr überall hinwandern, was Casie langsam aber sicher verrückt machte und sie feuchter werden ließ. Cervantes gefiel ihre Reaktion und so machte er weiter bis sie fast schon am schreien war.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, als Cervantes sie von Augenbinde und Fesseln befreite. Sofort verwickelte sie ihn in einen gierigen Zungenkuss. Ihr Körper bebte leicht und ihr war unbeschreiblich heiß. Fünf Monate auf ihn im Bett zu verzichten war eine Erfahrung die sie nicht noch einmal machen wollte. Sie lehnte sie sich dann wieder entspannt zurück und streichelte über Cervantes Wange.
„Nimm mich mein Schatz…so als wäre es das erste Mal.“ hauchte sie und Cervantes drang langsam in sie ein. Sofort klammerte sie sich an ihn und stöhnte schwer. Es war ein herrliches Gefühl ihn endlich wieder in ihrem Körper willkommen heißen zu können und sie umschloss mit ihren Beinen seinen Körper. Lange würde er nicht so langsam bleiben denn je länger Cervantes sie liebte, desto schneller und kräftiger wurden seine Stöße. Casie stöhnte schwer und krallte sich an ihren Mann. Er hatte wirklich nicht verlernt wie er sie glücklich machen konnte. Während er immer tiefer stieß knete Cervantes ihre Brust, was Casie beinah um den Verstand gebracht hätte.
„Oh Cervantes…ich komme.“ schrie sie dann aus und drückte ihren Körper berauscht durch. Auch er kam in ihr und sie spürte sein heißes Sperma wie es in ihr kribbelte. Schwer atmend ließ Cervantes von ihr ab und kuschelt sich an seine Frau. Sie konnte nicht reden im Moment. Die ganze letzte Stunde hatte sie ihre Stimme weggeschrien und konnte Cervantes jetzt nur noch einen Kuss geben und über seine Wange fahren.
„Probieren wir gleich noch das andere Spielzeug aus?“ fragte Cervantes dann und Casie nickte aufgeregt. Was sie jetzt vorhatten hatten sie in ihrer Beziehung noch nie getan aber Casie und Cervantes waren sich sicher, dass es für sie beide eine intensive Erfahrung werden würde. Was ihre Sexualität anging mussten die beiden noch lernen viel offener miteinander umzugehen und die persönlichen Wünsche dem Partner mitzuteilen…
Nun kniete Casie auf allen Vieren auf dem Bett mit dem Hintern zu Cervantes, der im Moment in dem Päckchen herum kramte und alles nötige herausholte.
„Ich bin sehr gespannt Cervantes…sei aber vorsichtig.“ hauchte Casie leise, während sie die Augen schloss und wieder öffnete. Cervantes kam mit einem Flasche zu ihr herüber. Dann legte er noch etwas neben Casie hin, das sie in die Hand nahm.
„Ich hab so was noch nie benutzt…“ sagte sie dann ruhig, während sie den Vibrator in ihrer Hand musterte. Sie zuckte mit den Schultern und begann den Vibrator langsam in ihre Scheide einzuführen. Sie stöhne auf und ihr ganzer Körper zuckte, während der Dildo nach und nach in ihr verschwand. Casie stöhnte, als er schließlich ganz drinnen war und sie ihn einschaltet. Ein leises Summen war zu hören und Casie streckte ihren Rücken durch.
Sie fuhr sich erregt über die Brust und schaute zu Cervantes hoch.
„Nimm mich…“ hauchte sie ihm wieder zu und Cervantes öffnete die Flasche. Darinnen war ein Gleitmittel das er jetzt auf seinem Penis verteilte. Dann umfasste er Casie und begann langsam in ihren Hintern einzudringen. Sie stöhnte schmerzhaft auf, versuchte sich aber gleich wieder zu entspannen.
„Tut es sehr weh?“ fragte Cervantes besorgt, während der Vibrator in seiner Frau schneller wurde. Sie schüttelte nur den Kopf und bedeutete ihrem Mann weiter zu machen.
Es war gut dass sie das getan hatte denn nach einigen Minuten der Eingewöhnung waren die beiden nicht mehr zu halten. Cervantes stieß tief in ihr vor, während Casie wie in Extase schrie und stöhnte. Dann kamen sie und Cervantes fast zeitgleich und Casie schrie erneut, weil das Sperma in ihrem Hintern brannte. Cervantes ging von ihr weg und der Vibrator löste sich aus Casies feuchter Scheide. Zuckend lag seine Frau jetzt vor ihm. Sie war zwar erschöpft aber überglücklich.
„Du warst der Hammer…“ hauchte sie ihrem Mann zu und grinste. Cervantes schloss sie in die Arme und streichelte sanft die Stellen an denen er in sie eingedrungen war.
„Ich wollte mit dir schon immer Neues ausprobieren aber ich hatte Angst…“ gab Cervantes zu aber Casie hörte ihn nicht. Ein gewaltiger Knall erfüllte in diesem Moment den Raum und überdeckte alle anderen Geräusche. Cervantes schreckte hoch und Casie schrie wieder. Es war ein Geräusch als ob die Welt unterzugehen drohte.
„Was war das?“ fragte Casie laut, als sich der Krach gelegt hatte. Cervantes stand auf und zog sich seinen Morgenmantel an.
„Es hat sich so angehört als käme es von draußen. Ich werde nach sehen.“ sagte Cervantes entschlossen und zog sich ein paar Schuhe an. Seine Frau erhob sich.
„Ich komm mit Schatz.“ sagte sie entschieden, doch er drückte sie wieder in die Kissen.
„So kannst du nicht rausgehen…“ erwiderte er ebenso entschieden. Casie seufzte, denn er hatte voll und ganz Recht. Sie war noch immer total rot im Gesicht und verschwitzt obendrein. Einige Stellen ihres Körpers waren klebrig von Sperma und Scheidenflüssigkeit und so ging Cervantes alleine hinaus in den weitläufigen Garten. Eine Taschenlampe wies ihm dabei den Weg. Fast hatte sich das Geräusch angehört als wäre etwas abgestürzt. Cervantes ging die Hecke entlang und dann entdeckte er ein riesiges Brandloch. Etwas ziemliches Großes hatte sich hier eine Weg gebahnt, eine tiefe Furche in den Rasen gezogen und war schließlich 20 Meter weiter zum liegen gekommen. Vorsichtig nährte Cervantes sich dem etwas. Es sah aus wie ein großer, grauer Felsbrocken. Das Licht seiner Taschenlampe glitt über die glitzernde Oberfläche des Steins. Cervantes schaute genauer hin und leuchtete etwas weiter runter. Vor dem Stein lag ein sehr blasser Junge von etwa 10 Jahren, der vollkommen nackt aber offenbar noch am Leben schien. Schnell spurtete Cervantes zu ihm hin, hob ihn vom kalten Rasen auf und rannte mit ihm so hastig er konnte zurück zum Haus um Hilfe zu holen…
…
Fast fünf Jahre waren seit diesem Ereignis vergangen. Die Valentines hatten den Jungen aufgenommen und versorgt. Als er wieder zu Bewusstsein gekommen war, hatten sie ihn befragt darüber wer er war oder woher er kam. Der Junge konnte keine der Fragen beantworten. Er schien sein Gedächtnis verloren zu haben. Auch der herbeigerufene Arzt stellte diese Vermutung an. Sonst schien der Junge nicht verletzt gewesen zu sein, worüber sich Casie am meisten freute. Das einzige Auffällige an dem Jungen war gewesen, das er scheinbar so etwas wie eine Tätowierung am rechten Unterarm hatte. Ihr Arzt meinte das er einem Kinderschmugglerring entkommen seien könnte, da diese Tätowierungen oft einsetzten. In den darauf folgenden Jahren hatten die Valentines immer wieder die Eltern aufgerufen sich doch zu melden und ihr Kind zu holen, doch es hatte sich nie jemand gemeldet. Cervantes und Casie hatten darauf hin beschlossen diesen Jungen zu adoptieren. Da er kein Zuhause und auch keine Erinnerungen mehr hatte, wussten sie sich nicht anders zu helfen und sie hatten sich ja immer ein Kind gewünscht. Casies Wunsch aus jener Sternschnuppennacht schien sich erfüllt zu haben. So wurde der 10-jährige Junge in die Familie Valentine aufgenommen und ihm wurde der Name Sirius gegeben. Cervantes fand ihn sehr passend für einen Valentine, weil auch sein Großvater Sirius geheißen hatte. Es wurde extra ein kleiner Teil der Villa für Sirius umgestaltet. Anfangs hatte er noch wenig Vertrauen zu Casie und Cervantes aber jetzt, da er schon fast fünf Jahre bei ihnen lebte, hatte er besonders zu Casie ein inniges Verhältnis wie zu einer Mutter aufgebaut. Casie rührte es zu Tränen immer wenn Sirius sie Mama nannte. Die Valentine Familie war nun endlich komplett und das Leben hätte nicht schöner seien können. Nur Cervantes versuchte immer noch nach fast fünf Jahren heraus zu finden, warum Sirius zusammen mit diesem Stein auf ihrem Grundstück aufgetaucht war. Natürlich hatte die Polizei Untersuchungen angestellt aber die waren alle eingestellt worden, da sie zu keinem Ergebnis geführt hatten. Da nun schon so lange Gras über die Sache wuchs, hatten Casie und Cervantes vereinbart nie wieder über das Thema und jene Nacht in der Sirius zu ihnen gekommen war zu sprechen. Nachdem Sirius allerdings seinen 15. Geburtstag gefeiert hatte sollte sich alles im Haus verändern…
Der junge Sirius Valentine saß an seinem Schreibtisch tief über seine Hausaufgaben gebeugt und versuchte mit aller Kraft eine Matheaufgabe zu lösen. Sie erschien ihm fast unlösbar und so warf er den Stift auf das Blatt und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Langsam fuhr er sich durch die rabenschwarzen Haare. Aus ihm war ein sehr hübscher Junge geworden, wenn man ihn mit dem kleinen blassen Jungen verglich der vor fünf Jahren von Cervantes im Gras gefunden worden war. Sirius wollte sich gerade wieder an die Arbeit machen, als es an seiner Tür klopfte.
„Herein?!“ fragte er mit müder Stimme und eine Haushälterin kam herein. Sie trug ein Tablett mit sich auf dem ein kleiner Imbiss für ihn lag. Es war Cassandra, das Hausmädchen das nur ihm alleine zur Verfügung stand. Es war dieselbe Cassandra die damals vor fünf Jahren Cervantes zum Essen gerufen hatte. Damals war sie gerade 18 gewesen und hatte frisch bei Valentines angefangen. Nun war sie um einiges reifer und erfahrener. Sie war mit Sirius am besten vertraut und kannte ihn gut.
„Ich dachte mir ich bring dir ein wenig Nervennahrung.“ sagte sie freundlich und stellte das Tablett auf den Tisch. Ihre früher kurzen blonden Haare fielen ihr jetzt lang über die Schultern bis zum Hintern und ihre grünen Augen glitzerten hinter einer runden Brille.
„Das wird nicht viel helfen bei diesen Aufgaben. Da brauch ich schon eher ein neues Gehirn…“ sagte Sirius traurig und Cassandra lachte.
„Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Soll ich dir helfen?“ fragte sie doch Sirius wehrte ab. Er mochte es überhaupt nicht wenn das Personal ihm irgendwie versuchte zu helfen.
„Ne danke das kann ich schon selbst. Wo sind Mama und Papa? Sind sie schon wieder weg?“ fragte er, während er seinen Stuhl zu Cassandra drehte. Sie blickte schuldbewusst.
„Sie sind leider schon wieder weg ja…sie waren nur kurz für deinen Geburtstag da und mussten früh abreisen. Es tut mir leid…“ sagte sie und verbeugte sich.
„Das braucht dir nicht leid zu tun Cassa…ich bin eben nur ein bisschen traurig.“ erwiderte Sirius sofort und drehte sich wieder um. Anfangs waren seine Eltern immer für ihn da gewesen. Jetzt ging wieder ihre Arbeit vor.
„Du weißt das ich für dich da bin…in allen Bereichen.“ sagte Cassandra dann und Sirius schaute wieder auf. Seine Mine verfinsterte sich deutlich.
„Das was ich brauche kannst du mir nicht geben Cassa…das weißt du.“ meinte er und sie seufzte und nickte traurig. Sie hätte gerne etwas anderes gehört.
„Natürlich…es war dumm von mir. Entschuldige bitte…“ sagte sie und verließ das Zimmer. Sirius tat es leid, dass er sie so behandelt hatte. Gedankenverloren fuhr er sich über das grünliche Tattoo an seinem Unterarm. Seine Eltern hatten ihm nie erklärt woher er es hatte und er selber konnte sich nicht erinnern. Trotzdem mochte er das Zeichen auf seiner Haut irgendwie. Es waren vier Streifen die wie ein Dach angeordnet waren und unter dem Dach befand sich so etwas wie ein Auge. Immer wenn Sirius es anschaute, hatte er das Gefühl bedeutsam zu sein und das stärkte ihn in den einsamen Tagen im Haus Valentine. Er nahm sich fest vor sich noch vor dem Abendessen bei Cassandra zu entschuldigen. Er nahm sich einen Schokotörtchen vom Tablett vor ihm und biss hinein. Cassandra machte sie selber und sie schmeckten einfach nur köstlich.
Während er kaute überlegte er, dass er sich heute Nacht ja den Sternschnuppenregen anschauen könnte. Es war komisch, das dieses Ereignis genau auf den Tag fiel der zu seinem Geburtstag gemacht worden war. An diesem Tag war er gefunden worden und soweit er sich erinnern konnte gab es in jener Nacht auch viele Sternschnuppen.
Wie viel das miteinander zu tun haben sollte würde er bald noch raus finden…
Cassandra stand in der Küche und spülte das Geschirr als ein jüngeres Dienstmädchen an sie heran trat. Sie war mindestens zwei Köpfe kleine als sie.
„Warum bedien ich ihn eigentlich nicht. Ich bin viel jünger als du und könnte ihm vielleicht besser behilflich sein.“ sagte das Mädchen namens Mana. Sie war wirklich viel jünger. Sie durfte nur mit Erlaubnis ihrer Eltern hier im Haus arbeiten.
„Weil er mir mehr vertraut als allen andere. Und außerdem sollten wir keine Beziehung zu den Herrschaften aufbauen…“ sagte Cassandra und machte weiter.
„Glaubst du das ich das vor hatte…ich meine nur er wirkt immer so alleine und da könnte ein bisschen Gesellschaft ihm ja wohl nicht schaden.“ sagte Mana schmollend.
„Tu deine Arbeit und ich tu meine.“ sagte Cassandra und Mana stapfte wütend davon.
Im Herzen glaubte Cassandra aber, dass Mana Recht hatte. Sirius brauchte endlich Leute in seinem Alter um sich herum. Vielleicht sollte sie ihn morgen mal in die Stadt mitnehmen, damit er sich alles anschauen konnte. Ja das war sicher eine gute Idee. Cassandra lächelte, während sie zusah wie die Sonne draußen blutrot unterging…
Sirius saß einige Stunden später total aufgeregt auf seiner Terrasse und wartete darauf, dass die Sternschnuppen fallen würden. Laut der Voraussage würden sie so zwischen 12 und
1 Uhr fallen. Man würde alles genau sehen können, da die Nacht heute sehr klar war.
Mit einem heißen Kakao in der Hand wartete Sirius unter einer Decke, während sich die Minuten wie Kaugummi in die Länge zogen. Dann aber fielen die ersten Sternschnuppen und Sirius sprang aufgeregt auf. Dieses Ereignis bekam man nur alle fünf Jahre zu sehen und für ihn war es das erste Mal. Vor lauter Staunen ließ er die Tasse mit dem Kakao fallen und diese zerbarst auf der harten Terrasse. Wie gebannt schaute Sirius zu den Sternschnuppen hoch die einen merkwürdig grünen Schein zu haben schienen. Er schob den Ärmel seines Pullovers zurück und schaute sich das Zeichen an. Es hatte denselben Grünton an sich. Es schien auch kräftiger zu werden. Jedenfalls zeichnete es sich jetzt deutlicher als je zuvor von seiner blassen Haut ab. Vor Schreck ging er ein paar Schritte zurück, stolperte dann aber über die Reste seiner Tasse. Er verlor das Gleichgewicht und schlug hart mit dem Kopf auf den Boden. Ihm wurde schwarz vor Augen und einige Stunden lang war er außer Gefecht die aber in Wirklichkeit nur einige Minuten gewesen waren. Sirius waren sie viel länger vorgekommen. Langsam erhob er sich. In seinem Kopf herrschte urplötzlich eine Klarheit die er sich nicht erklären konnte und er blickte wieder hoch zu den Himmelskörpern. Ihr grünes Licht spiegelte sich jetzt in seinen Augen und ein grinsen huschte über sein Gesicht.
„Ihr seit gekommen…endlich.“ hauchte er leise in die Stille der Nacht hinein. Dann ging er wieder rein und schloss die Terrassentür hinter sich. Die Reste der Tasse und des Kakaos ließ er einfach liegen…
Die Klarheit in seinem Kopf verstärkte sich. Er konnte sich an die Vergangenheit erinnern, die gewesen war bevor er zu den Valentines gekommen war. Zwar war alles verschwommen aber einiges konnte er sehen. Zum Bespiel war er einmal mit fünf in einem dunklen Raum gewesen und er konnte sich an einen brennenden Schmerz an seinem Arm erinnern. Sirius setzte sich auf sein Sofa und schaute das Tattoo an. Das musste es gewesen sein…der Schmerz als sie ihm das Zeichen gegeben hatten. Warum aber konnte er sich nicht an die Leute erinnern die es gemacht hatten?
Er hatte furchtbare Bauchschmerzen und er fuhr sich ständig über die Kehle. Vielleicht hatte er einfach nur Hunger. Es war sicher eine gute Idee hinunter in die Küche zu gehen und was Essbares aufzutreiben. Sirius stand wieder auf und taumelte kurz. Etwas zu trinken wäre auch nicht schlecht, doch bevor er Knauf seiner Tür berührt hatte, klopfte es von der anderen Seite. Schnell trat er ein paar Schritte zurück.
„Wer ist da so spät?“ fragte er leise. Einige Sekunden kam nichts, doch dann hörte er eine zarte und schüchterne Stimme.
„Hier ist Mana. Ich dachte ihr wollt vielleicht noch etwas zu essen oder so.“ sagte Mana so leise, das man es kaum verstehen konnte. Sirius war überrascht und dennoch angetan.
„Ja Hunger und Durst hätte ich schon. Wenn du so lieb wärst…“ sagte Sirius nun etwas lauter. Das Mädchen hinter der Tür schien zu lächeln und sich zu freuen.
„Ich werde gleich wieder kommen. Es wird nicht lange dauern.“ meinte Mana und schon war sie leise kichernd auf und davon. Sirius ließ sich wieder auf sein Sofa fallen. Immer noch spuckten Fetzen seines alten Gedächtnisses in seinem Kopf herum.
Er sah vor sich ausgebreitet eine riesige Wüstenlandschaft, die sich bis zum Horizont erstreckte. Sie war aber nicht hell so wie man es kannte sondern der Boden schien pechschwarz von etwas zu sein das er nicht erkennen konnte. Das erneute Klopfen riss ihn wieder aus seinen Gedanken.
„Komm rein Mana…“ meinte er leise und das Mädchen trat vorsichtig mit einem Tablett ein. Darauf waren allerlei seiner Lieblingsspeisen und Getränke aufgetischt. Sie stellte es auf seinen Beistelltisch und machte einen Knicks.
„Ich hoffe es ist recht so.“ sagte sie und drehte sich um. Dann wollte sie gehen.
„Mana bleibt doch noch ein wenig. Ich brauch Gesellschaft.“ sagte Sirius und Manas Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie hatte gehofft, dass er das sagen würde aber das es wirklich eintreten würde hätte sie nie gedacht. Langsam drehte sie sich wieder zu ihm und setzte sich neben ihn auf das bequeme Sofa, nachdem er ihr diesen Platz angeboten hatte. Sirius schnappte sich einen Kräcker und aß ihn in einem Stück, wobei das seine Magenschmerzen nicht wirklich linderte.
„Habt ihr die Sterne beobachtet?“ fragte Mana dann nach kurzem Schweigen. Sirius nickte und lächelte breit, was Mana wiederum rot anlaufen ließ.
„Ich hab sie auch kurz durchs Küchenfenster beobachtet.“ erwiderte sie dann.
„Warum bist du überhaupt noch wach?“ fragte Sirius dann interessiert. Sie wurde wieder rot und senkte den Blick.
„Cassandra würde mich umbringen wenn sie wüsste was ich mache. Ich habe mit bekommen, dass ihr heute Nacht wach sein werdet. Und ich dachte ich könnte euch noch ein paar spezielle Wünschen erfüllen. Nur wenn ihr wollt natürlich.“ sagte sie schnell und ihre Stimme zitterte. Sirius schaute sie verwundert an. Dann lachte er.
„Du bietest dich mir also an?“ fragte er und Mana nickte langsam. Sanft legte er einen Arm um sie. Sie zitterte deutlich spürbar.
„Freundlich von dir…ich könnte wirklich so etwas gebrauchen.“ sagte er, während Manas Gesicht zu kochen schien. Ihr war das alles so peinlich.
„Mhm ja…was…was ihr wollt.“ meinte sie und sie stotterte immer schlimmer. Die Worte waren aus ihr herausgebrochen bevor sie sie wirklich beherrschen konnte. Eigentlich hatte sie ihm das nie anbieten wollen, weil sie wusste wie verwerflich es war sich zu so etwas anzubieten. Und dennoch schaute Sirius sind nicht abschätzig an. Ihn schien ihr Mut zu belustigen und sie atmete ein paar Mal entspannt durch. Sirius schaute ihr zu und öffnete währenddessen eine Flasche Cola und goss ihnen beiden was ein.
„Dann sollst du heute Nacht bei mir bleiben…und wehe du erzählst jemand was.“ sagte Sirius, während er trank. Sie schüttelte heftig den Kopf.
„Niemals…ich wäre meinen Job los.“ sagte Mana und sie fuhr sich nervös durchs Haar.
„Na dann Mana…blas mir einen.“ sagte er ruhig und sie schreckte hoch. Sie hatte nicht erwartet, dass er gleich so anfangen würde. Sie fürchtete sich etwas aber dennoch nickte sie und kniete sich gehorsam vor ihn hin. Mit einer Schleife band sie sich die Haare zu einem Zopf und öffnete langsam seine Hose, während Sirius weiter as…
Als sie sein steifes Glied entblößt hatte musste sie ein paar Mal schlucken. Natürlich hatte sie so was schon öfter gesehen aber so in Natura war es was anderes. Langsam glitt sie mit der Zunge über seine Eichel. Sirius schloss die Augen und entspannte sich. Sanft umschloss Mana ihrer rechten Hand sein Glied und streichelte es mit der Zunge weiterhin. Dann leckte sie seitlich darüber bis sie es schließlich ganz in den Mund nahm. Es füllte ihren Mund komplett aus. Langsam bewegte sie den Kopf vor und zurück, während sie ihre Lippen fest um Sirius Penis schloss. Dieser stöhnte langsam immer öfter. Ihr Kopf sauste immer schneller von oben nach unten und von unten nach oben, während sie die Hand noch zu seiner Befriedigung dazu nahm. Dann stöhnte Sirius sehr laut und krallte sich an ihr fest. So kam er schließlich und Mana spürte sein heißes Sperma in ihrem Mund. Schnell suchte sie nach etwas wo sie es hinein spucken konnte. Sirius reichte ihr eine leere Schale vom Tablett und sie ließ die Substanz in die Schüssel fließen. Danach wischte sie sich über den Mund und schaute zu Sirius hoch. Dieser blickte sie immer noch grinsend an. Mit zitternden Fingern nahm Mana die Schale wieder, setzte sie an die Lippen und leerte sie mit einem Zug. Es schmeckte doch nicht so übel wie sie gedacht hatte. Ihre Freundinnen hatten ihr von Brechreiz erregenden Geschmäckern erzählt und das hatte sie abgeschreckt aber irgendwas in Sirius Blick hatte ihr Mut gegeben. Sie stellte die Schüssel weg und schaute unschuldig zu ihm hoch.
„Ich hoffe es hat euch gefallen.“ sagte er sie sanft und senkte den Blick.
„So sehr das ich mehr will.“ erwiderte Sirius und Manas Gesicht schoss nach oben.
„Aber…ihr meint?“ fragte sie und ihre Stimme brach. Eigentlich hatte sie sich geschworen nur dem Mann den sie wirklich liebte ihre unberührte Jungfräulichkeit zu opfern.
„Du bist eine Jungfrau…ich weiß…wir könnten es auch von hinten machen.“ sagte Sirius und zuckte mit den Schultern. Mana erschauderte bei dem Gedanken und richtete sich schnell auf.
„Nein mein Herr…wenn ihr das wirklich wünscht dann will ich euch den Wunsch auch erfüllen…aber nicht als euer Dienstmädchen.“ sagte sie leise, als sie das Haarband öffnete und ihr Haar wieder befreit um ihre Schultern wogte. Dann entkleidete sie sich langsam vor ihm bis sie gar nichts mehr an hatte.
„Ich möchte es tun als eure Geliebte…“ flüsterte sie und schaute zur Seite. Sie hatte sich noch nie einer männlichen Person nackt gezeigt. Es war ihr schon unangenehm im Bikini am Strand zu sein. Sirius schien der Anblick zu gefallen.
„Du bist sehr hübsch…und ich nehme deine Bedingung an. Ich werde dich nicht als mein Dienstmädchen nehmen sondern als meine Geliebte…“ sagte er und reichte ihr die Hand. Sie nahm sie dankend in die ihre und langsam ließ sie sich auf seinem Penis nieder. Sie schrie leise vor Schmerz auf, als Sirius begann in sie einzudringen. Sie klammerte sich Hilfe suchend an Sirius Arm.
„Es tut weh…“ keuchte sie in sein Ohr, während er ihren Rücken hinunter fuhr und immer tiefer eindrang. Dann durchzuckte ein heißer Schmerz sie und sie schrie wieder auf. Blut tröpfelte auf das Sofakissen und sie wusste genau, dass es mit ihrer Jungfräulichkeit vorbei war. Irgendwie aber war sie froh, das sie ihre Jungfräulichkeit freiwillig einem Menschen geopfert hatte dem sie vertrauen konnte. Langsam hob sie ihr Becken an und sie spürte langsam die Erregung, die sich in ihr aufbaute. Sie stöhnte haltlos in Sirius Ohr und dieser fing nun an heftiger zu stoßen.
„Ich denke der Schmerz vergeht so langsam…“ sagte er ruhig, während er ihren Hintern umfasste und tiefer in sie eindrang. Sie stöhnte lauter und nickte eifrig, weil sprechen konnte sie im Moment nicht. Mana genoss im Moment einfach nur diesen Moment ihres ersten Geschlechtsverkehrs. Ihr Körper bebte und ihr war ziemlich warm, während sie sich mit Sirius zusammen immer weiter steigerte. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und hielt sich so fest, während er sie nahm. Kurz vor ihrem Höhepunkt kam ihr ein erschreckender Gedanke. Sie hatten kein Kondom benutzt und sie und Sirius waren schon lange keine Kinder mehr. Sie konnten also Kinder zeugen. Durch den Schreck verkrampfte sie sich und Sirius stöhnte schmerzhaft auf. Dann kam er aber schon in ihr und sie schrie auf. Teils weil sie so erschrocken war und teils weil sie selber in fast dem selbem Moment kam. Das heiße Sperma erfüllte sie und ihr Körper fing an überall zu kribbeln…
Als er in dieser Haushälterin kam kehrten wie ein Wirbelsturm Sirius Erinnerungen an seine Kindheit zurück. Alles lag nun völlig klar vor ihm. Wenn er das doch nur früher herausgefunden hätte. Mana ging von ihm runter und ließ sich schwer atmend auf das Sofa fallen. Ihre Scheide war mit Sperma und Blut verklebt. Sirius schloss die Augen und ließ die Erinnerungen vorbeilaufen.
Als Kind war er entführt worden. Er war von der Erde weggebracht worden und auf einen pechschwarzen Planeten gebracht worden. Seine Entführer hatte er nie gesehen. Nun sah er aber was diesen Planet so schwarz färbte. Der Boden war über und über von kleinen und größeren Lebewesen bedeckt, die aussahen wie Pflanzen aber dennoch Tiere zu seien schienen. Der Anblick ließ ihn vor Angst erstarren. Dann wurde er in eine Art Labor gebracht. Sie hatten seinen Arm aufgeschnitten soweit das der Knochen zu sehen gewesen war. Dort hatten sie eins dieser seltsamen Wesen in ihn eingepflanzt und es hatte sich in seinem ganzen Körper ausgebreitet bis er komplett befallen war. Das Tattoo war nur eine Art Narbe die nach dem Eingriff zurück geblieben waren. Seine Entführer erklärten ihm, dass sie ihn zur Erde zurückschicken würde um Nachkommen auszubrüten. Dann würde er Sirius zurückkehren um die neuen Pflanzenwesen hier frei zu lassen und sich dann wieder auf den Weg machen neue Wirtskörper für die Parasiten zu finden.
Sirius schlug die Augen auf und war überrascht Mana immer noch in der gleichen Position wieder zu sehen. Es mussten also nur ein paar Sekunden vergangen sein, obwohl es Sirius vorkam als hätte er eben Jahre durchlebt. Er war also ein Träger für irgendeine Alienbrut der zurück geschickt worden war um neue Nachkommen zu zeugen. Allerdings konnte er sich nicht vorstellen wie das vor sich gehen sollte. Er schaute noch mal zu Mana die immer noch ziemlich fertig schien. Dann aber schmerzte es in seiner Magengrube tierisch und er musste aufstehen um nicht ohnmächtig zu werden.
„Sirius…was ist los?“ fragte Mana erschrocken, während sie sich aufrichtete, doch sie konnte nicht mehr mit ihm reden. Der Parasit hatte sein Gehirn erreicht und hatte nun die Kontrolle. Mit starken Armen packte er Mana und drückte sie wieder aufs Sofa. Ein paar Tränen glitzerten noch in ihren Augen aber sie erwiderte seinen hungrigen Blick gelassen.
„Was immer ihr wollt…“ sagte sie leise. Aus Sirius Körper brach etwas hervor das größer war als ein Penis oder auch zwei Penise. Es war nicht menschlichen Ursprungs und Mana erschreckte es nicht. Sie war auf alles vorbereitet. Auch wenn sie Angst hatte sie wollte ihrem Herrn dienen. Sie hatte sich verliebt. Gierig drang Sirius langsam mit diesem neuen Penis in sie ein. Mana ballte die Fäuste und biss sich auf die Lippe um nicht los zu schreien. Es tat höllisch weh aber dennoch musste es ihrem Herrn Vergnügen bereiten, denn er stöhnte laut auf und drang weiter in ihr vor. Sie versuchte die Beine weiter zu spreizen um ihm besser Einlass in sich gewähren zu können. Ihr Kopf war merkwürdig leer und so ausdruckslos waren auch ihre Augen. Nachdem er sie eine Stunde lang hart durchgenommen hatte und sich wieder ein Schwall Sperma in sie ergossen hatte, spürte Mana nun etwas völlig anderes und sie schrie. Sie fühlte etwas Hartes in sich hineinwandern und von der Form her nahm sie an das es Eier waren, ungefähr so groß wie die von Hühnern. Grauen packte Mana jetzt doch und sie versuchte Sirius weg zu drücken aber er war zu stark für sie und pumpte weiterhin Eier in sie hinein. Als er endlich von ihr abließ sah ihr Bauch aus als wäre sie im 3 Monat schwanger. Eine leichte Wölbung war zu sehen und sie spürte die Eier eindeutig in ihrem Körper. Tränen schossen in ihre Augen, während sie zu Sirius hoch schaute der gerade wieder normal geworden war.
„Du trägst die Nachkommen einer einzigartigen Spezies in dir. Und du wirst sie zum Leben führen…“ sagte Sirius und Mana richtete sich leicht auf.
„Wenn es euch nur gefällt...“ sagte sie abwesend und fuhr sich über den Bauch. Dort spürte sie die Eier und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Nun hatte sie wirklich Alieneier in sich und sie würde sie austragen. Ob sie wollte oder nicht…
Fünf Monate später reinigte Mana gerade das Schlafzimmer der Eheleute Valentine. Sie würden heute Abend von einer langen Geschäftsreise wieder kommen und so sollte alles schön und aufgeräumt sein. Ihren deutlich geschwollenen Bauch hatte sie die ganzen Monate nur mit Mühe und Not verstecken können aber sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ihre und Sirius Kinder kamen. Sie hatte zwar in den letzten fünf Monaten auch Angst davor gehabt aber sich auch gefreut über etwas das sie mit Sirius für immer verband. Sie putzte gerade den Spiegel als sie plötzlich einen Druck im Unterleib verspürte. Sie schrie leise auf und taumelte zurück.
„Es ist soweit..“ sagte Sirius, der an der Tür stand und sie beobachtete. Sie nickte leicht und fuhr sich über den Schritt. Da drückte schon etwas gegen ihre Unterwäsche. Schnell legte sie sich aufs das frisch bezogene Bett und streifte den Slip ab. Langsam spreizte sie die Beine und Sirius kam zu ihr. Sie schrie und grünlicher Schleim tropfte aus ihrer Scheide auf das Lacken. Dann kam das erste Ei heraus und Mana schrie noch mal und hielt sich den Bauch.
„Unsere…Kinder…“ sagte Mana leise und Sirius nickte lächelnd.
„Du wirst die Mutter eine ganzen neuen Generation sein…dafür werde ich sorgen. Ich bringe dich auf unseren Planeten und werde dich immer wieder befruchten lassen…“ meinte Sirius und Mana nickte eifrig, während das nächste Ei aus ihr heraus drang.
„Ich werde so viele Eier gebären wie du wünschst…mein Geliebter.“
Die Geburt war ein Akt von einer Stunde. Nun lagen ungefähr zwei Dutzend Eier in einer klebrigen Masse auf dem Bett. Das ganze Bett war verschmutz von Blut und Geburtsschleim. Mana war völlig ausgepowert aber glücklich es geschafft zu haben.
„Ich kann schon morgen wieder befruchtet werden…“ meinte sie mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen. Sirius fuhr ihr durch das nasse Haar.
„Ich werde dafür sorgen, dass dein Körper immer etwas hat das er ernähren kann…“ erwiderte Sirius und er fuhr über ihren Bauch. Mana legte ihre Hand auf seine.
„Gib mir deinen Schwanz…ich brauch jetzt…“ stotterte sie und Sirius grinste. Er zog die Hose runter und steckte seinen Penis in ihren Mund. Sie saugte schwach aber mit Genuss daran, während sie sich über den tropfnassen Schritt fuhr. Langsam fingen die Eier an sich zu bewegen und einige bekamen schon die ersten Risse in der Schale…
---Ende---
So das wäre es auch schon. Weiß noch nicht ob ich es fortsetzen werde. Ich wäre auf alle Fälle über geistige Ergüsse eurerseits (Kommentare) sehr froh.
Kosmische Kinder
Blutrot ging gerade die Sonne hinter dem Anwesen der Familie Valentine unter. Wie jeden Abend waren die Bediensteten damit beschäftigt das Essen für die Herrschaften vorzubereiten. Cervantes und Casie Valentine waren ein Paar mittleren Alters, allerdings kinderlos. Darüber war besonders Casie oft sehr betrübt aber sie wusste, dass sie keine Kinder haben konnten da Cervantes unfruchtbar war. Die Valentines hatten schon alles versucht. Sie waren sogar schon einmal im Waisenhaus gewesen aber irgendwie hatten sie sich nicht entscheiden können. So lebten die beiden alleine in ihrem großen Haus mit nichts als den Bediensteten als ihre Gesellschaft. Diese Nacht allerdings sollte eine besondere für das Paar werden. Astrologen hatten für die heutige Nacht einen Sternschnuppenregen vorher gesagt und das wollten sich Cervantes und Casie natürlich nicht entgehen…
Cervantes schaute über die Gläser seiner Brille hinweg hinaus auf den schwärzer werdenden Himmel. Es würde eine klare Nacht werden, soviel war sicher. Ein Lächeln glitt über das Gesicht des Geschäftsmannes. Dann würden sie heute die Sternschnuppen vom Dach ihres Hauses ganz deutlich erkennen können. Cervantes hatte seit längerem schon den Eindruck, dass seine Beziehung zu Casie etwas eingeschlafen war. So hatte er sich entschlossen ihr heute einen ganz besonderen Abend zu bereiten. Es war auch schon alles vorbereitet. Zufrieden wandte er sich wieder dem Bericht in seiner Hand zu. Seine Firma stellte die Bohrvorrichtungen für Ölbohrinseln her und das Geschäft lief im Moment mehr als gut. Wenn dann auch seine Ehe wieder richtig in Gang kommen würde, wäre sein Leben einfach nur noch perfekt. Plötzlich klopfte es an der Tür seines Arbeitszimmers.
Cervantes sah auf und legte den Bericht über das Aussterben von irgendeiner Algenart im pazifischen Ozean beiseite.
„Herein?!“ sagte er mit seiner sanften Stimme und die Tür öffnete sich. Eins ihrer Dienstmädchen trat ein und machte vor ihm einen Knicks.
„Das Abendessen ist fertig Mr. Valentine.“ meinte das blonde Mädchen lächelnd. Cervantes erhob sich und ging zu seinem Schrank hinüber.
„Danke Cassandra. Ich werde sofort kommen.“ sagte er freundlich, während er in seinem Schrank nach etwas suchte.
„Und…ach ja. Ich soll ihnen ausrichten, dass ihre Frau nicht wünscht mit ihnen zu speisen. Sie fühle sich nicht wohl heute.“ meinte Cassandra dann noch. Cervantes drehte sich erstaunt zu ihr um, doch sie war schon weg bevor er sich ganz umgewandt hatte.
//Doch nicht gerade heute…// dachte er bedrückt, während er das Geschenk für seine Frau in die Hände nahm. Schon seit einer Woche versteckte er es hier in seinem Arbeitszimmer. Heute sollte Casie es bekommen. Und heute ging es ihr nicht gut? Cervantes beschloss vor dem Abendessen noch einmal bei ihr vorbei zu schauen und so schloss er die Schranktüren wieder. Dann nahm er seine Brille ab und massierte sich den Nasenrücken. Diesen Bericht von einer internationalen Umweltschutzorganisation zu lesen war sehr anstrengend gewesen und er würde sich sicher wieder Monate lang mit den Behörden rumschlagen müssen, bevor die Baugenehmigung für die Förderplattform erteilt würde. Seufzend legte er seine Brille auf den Schreibtisch und verließ das Zimmer. Bis eben war er noch in Hochstimmung gewesen aber jetzt nagte irgendwie ein komisches Gefühl an ihm. Wenn es Casie nicht gut ging, war sie sicher in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer.
//Ist auch das einzige was wir noch gemeinsam tun. Im selben Bett schlafen…// dachte Cervantes bitter, während er die Gänge seines prächtigen Landhauses durchschritt. Immer wenn er Bediensteten begegnete grüßte er freundlich und wurde zurück gegrüßt. Als Arbeitgeber konnte man den Valentines auf jeden Fall nicht vorwerfen, dass sie unfreundlich zu ihrem Personal gewesen wären…
Ihr Schlafzimmer lag im obersten Stock und so dauerte es eine ganze Zeit bis Cervantes endlich die große Doppeltür erreicht hatte. Er klopfte und öffnete die Tür. Der Raum war abgedunkelt worden. Das spärliche Licht, das noch von draußen herein schien wurde von den samtenen Vorhängen vollständig verschluckt. Seine Ehefrau lag ausgestreckt auf dem Bett und massierte sich die Schläfen. Langsam trat Cervantes näher.
„Schatz…alles in Ordnung?“ fragte er dann leise und seine Frau schaute auf. Dafür dass sie und er nicht mehr die Jüngsten waren, war Casies Schönheit nie wirklich verloren gegangen. Sie sah immer noch genauso aus wie als Cervantes sie kennen gelernt und geheiratet hatte. Das war genau heute vor sieben Jahren gewesen. Heute hatten sie ihren siebten Hochzeitstag und Cervantes hatte es nicht vergessen.
„Ich fühle mich nicht besonders heute. Mein Kopf und mein Magen tun weh…du musst alleine essen. Tut mir Leid…“ sagte Casie leise und sie legte den Kopf wieder aufs Bett.
„Nun…vielleicht hab ich etwas das dich wieder aufheitern wird.“ meinte Cervantes leicht aufgeregt, während er das Päckchen hinter seinem Rücken hervorholte.
Casie schaute auf und ein Ausdruck der Bestürzung machte sich auf ihrem Gesicht breit.
„Ich dachte wir wollten uns nichts mehr schenken Cervantes.“ meinte sie während sie langsam vom Bett aufstand und das Päckchen in die Hand nahm.
„Weiß ich doch mein Schatz. Aber weil ich dachte dass unsere Beziehung wieder aufleben sollte schenke ich dir das.“ erwiderte Cervantes.
„Mach es ruhig auf und schau rein.“ fügte er dann noch hinzu und seine Frau hob peinlich berührt den Deckel der Schachtel. Sie lief sofort ziegelrot an und schloss das Päckchen wieder. Sie stellte es auf das Bett und fiel ihrem Mann um den Hals.
„Für heute Nacht…nach den Sternschnuppen?“ fragte sie immer noch sehr leise, während Cervantes nickte. Casie küsste ihren Mann sanft.
„Das ist wirklich ein seltsames aber auch herrliches Geschenk. Bitte vergib mir, dass ich in letzter Zeit so abweisend war…“ sagte sie dann und senkte den Kopf. Cervantes lächelte und drückte ihn sanft wieder hoch.
„Ich bin auch Schuld daran Schatz. Lass uns noch mal von vorne Anfangen. Nach sieben Jahren ist für uns ein Neustart eigentlich das Beste was wir tun können.“ gab er zurück und Casies Augen füllten sich mit Tränen.
„Ich hab doch noch was für dich…“ meinte sie dann plötzlich, als sie sich von ihm löste und unter das große Doppelbett griff. Sie holte einen Kalender hervor und drückte ihn Cervantes in die Hand. Dieser schaute verdutzt, was Casie zum lächeln brachte.
„Bevor ich dich kennen lernte war ich Model. Es sind in fünf Jahren Modelleben ziemlich viele Fotos entstanden. Damals war ich gerade mal 20. Die besten sind in diesem Kalender drin. Der ist für dich. Häng ihn dir in dein Arbeitszimmer, damit du auch bei der Arbeit an mich denken kannst.“ flüsterte Casie und Cervantes strahlte. Er küsste seine Frau innig und schaute sich den Kalender an.
„Die sind wirklich alle atemberaubend schön…“ sagte Cervantes dann kurz angebunden.
„Damals als ich noch…“ erwiderte Casie, doch Cervantes legte ihr einen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf.
„Jung und knackig warst? Vielleicht bist du nicht mehr jung aber knackig und wunderschön immer noch…“ sagte ihr Mann sanft. Casie klammerte sich wieder an ihn.
„Wie konnten wir es zulassen dass unsere Beziehung soweit eingeschlafen ist?“ flüsterte sie traurig und Cervantes fuhr durch ihr Haar.
„Ich weiß es nicht…lass uns den Fehler nie wieder machen ja?“ fragte Cervantes zärtlich und seine Frau nickte eifrig…
Zusammen genossen sie dann doch das Abendessen. Immer wieder scherzten und lachten sie. Die Gespräche waren so offen wie seit Wochen nicht mehr und das Personal war natürlich sehr verwundert über diesen plötzlichen Stimmungswechsel. Ihnen aber war es nur recht, dass sich die Herrschaften endlich wieder vertrugen. Weniger Arbeit für sie hieß das. Die Astrologen hatten vorausgesagt, dass die Sternschnuppen wohl so zwischen 12 und 1 Uhr nachts nieder gehen würden. So schlug Cervantes vor, dass sie ja noch ein paar Runden im Pool drehen könnten und dann noch was trinken könnte bevor es losging.
Die beiden schwammen ein paar Runden im Pool und Casie köpfte dann eine Champagner Flasche und sie stießen gemeinsam an…
Nun saßen sie mit ihren Champagner Gläsern oben auf dem Dach auf einer Liege, eng aneinander gekuschelt wie zwei frisch Verliebte und beobachteten den Himmel.
„Müsste gleich los gehen…“ sagte Cervantes dann mit einem Blick auf seine Uhr. Casie trank einen Schluck Champagner und nickte.
„Wie sieht es eigentlich mit deinem Kopf und Magen aus?“ fragte er dann sanft. Casie seufzte leise und blickte schuldbewusst drein.
„Na ja weißt du…das habe ich nur gesagt, weil ich keine Lust hatte mit dir zu essen.“ gestand sie und klammerte sich noch enger an ihn. Cervantes verstand sie gut.
„Ist ja trotzdem noch ein schöner Abend geworden…und er wird noch schöner. Schau!“ sagte er und Casie schaute gerade noch rechtzeitig hin um die erste Sternschnuppe nieder gehen zu sehen. Sie zeichnete sich ganz deutlich gegen den pechschwarzen Himmel ab.
„Wunderschön…“ flüsterte sie, während immer mehr Sternschnuppen vom Himmel regneten. Cervantes schloss für einen Moment die Augen und wünschte sich, dass seine Ehe mit Casie immer von Glück und Freude erfüllt sein möge. Auch Casie sprach in Gedanken einen Wunsch aus.
//Wenn doch nur unsere Ehe vollkommen werden könnte durch ein Kind…das wäre mein größter Wunsch…// dachte sie, während weitere Sternschnuppen fielen. Cervantes öffnete wieder die Augen und schaute zu seiner Frau.
„Hast du dir auch was gewünscht?“ fragte er dann leise. Sie nickte kurz.
„Ja…und ich hoffe inständig das mein Wunsch wahr wird.“ sagte sie kurz angebunden.
„Das hoffe ich auch bei mir…“ erwiderte Cervantes und sie schauten sich weiter schweigend das Feuerwerk der Sterne an.
Nach einer Stunde schlug Casie dann vor doch wieder ins Haus zu gehen. Der Sternschnuppenregen würde noch mindestens eine weitere Stunde anhalten und so war es sinnlos bis zum Ende zu warten. Es war so oder so wunderschön gewesen und Casie war wirklich in Stimmung für mehr. Das Paar nahm die Flasche Champagner mit ins Schlafzimmer. Casie zündete einige Kerzen an, während Cervantes das Licht ausschaltete. Es herrschte eine romantische und erregte Stimmung zwischen den beiden.
Was ihr letztes Mal anging, waren sich Casie und Cervantes wohl einig. Es war schon viel zu lange her. Casie schätze das sie das letzte Mal vor 5 Monaten miteinander geschlafen hatten aber auch dieses Mal war nicht sonderlich aufregend gewesen. Heute spürte sie würde es anders laufen. Die beiden setzten sich aufs Bett, tranken Champagner und küssten sich zwischen durch immer wieder.
„Darf ich jetzt mein Geschenk ausprobieren?“ fragte Casie dann mit einem leicht kindlichen Ton in der Stimme. Cervantes grinste und nickte schnell. Casie holte das Päckchen unter dem Bett hervor und hielt es Cervantes hin.
„Such du aus…“ hauchte sie ihm verführerisch zu und grinste. Cervantes grinste und steckte seine Hand in die Kiste. Er zog eine seidene Augenbinde und ein paar Handfesseln heraus. Casie nickte eifrig und legte sich gespannt aufs Bett in die großen Kissen.
Cervantes fühlte sich irgendwie wieder als wäre er 18 und gerade zum ersten Mal verliebt. Casie grinste ihn von unten andauernd an, während er ihr die Augen verband und ihre Hände am Bett fesselte. Mit seinen Lippen fuhr er langsam über ihren schlanken Hals und biss locker hinein. Casie schauderte und hauchte sanft ein paar heiße Worte in sein Ohr.
Mit seiner Zunge ging Cervantes dann weiter runter und streichelte über Casies wohlgeformten Busen. Sie spürte seine Berührungen sehr intensiv, da sie ja nicht sehen konnte was er genau mit ihr tat.
„Befrei mich von den Sachen…bitte…“ hauchte sie und Cervantes tat wie ihm geheißen. Er rollte den Pullover den sie trug nach oben und streichelte ihre nun unbedeckte Brust. Ein leises Stöhnen entfuhr Casie und sie biss sich auf Lippe. Sanft schleckte Cervantes über ihre Brüste und fing dann an an ihren Brustwarzen zu saugen, die langsam steif hervorstachen.
„Mehr Cervantes…mehr…“ hauchte sie und Cervantes fuhr sie küssend ihren Körper hinab bis er an ihrem Schritt angekommen war.
„Ich habe dir diesen Ort seit Monaten vorenthalten…heute Nacht gehör ich ganz dir.“ meinte Casie leise und zuckte leicht mit dem Unterkörper. Cervantes lachte leise und zog ihre Hose mit samt Unterhose ihre Beine hinunter. Cervantes staunte. Ihre Scheide glitzerte leicht von Flüssigkeit. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht als er sich hinunter beugte und ihren Schritt mit seiner Zunge berührte. Nun stöhnte Casie lauter und hob ihr Becken sanft an um ihn noch intensiver zu spüren.
„Jetzt…jetzt merk ich erst wie sehr ich es vermisst habe.“ hauchte Casie und Cervantes stimmte ihr zu, in dem er seine Zunge in sie hinein gleiten ließ. Casies stöhnen drang in seine Ohren und erfüllte ihn. Langsam und geschickt ließ er seine Zunge in ihr überall hinwandern, was Casie langsam aber sicher verrückt machte und sie feuchter werden ließ. Cervantes gefiel ihre Reaktion und so machte er weiter bis sie fast schon am schreien war.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, als Cervantes sie von Augenbinde und Fesseln befreite. Sofort verwickelte sie ihn in einen gierigen Zungenkuss. Ihr Körper bebte leicht und ihr war unbeschreiblich heiß. Fünf Monate auf ihn im Bett zu verzichten war eine Erfahrung die sie nicht noch einmal machen wollte. Sie lehnte sie sich dann wieder entspannt zurück und streichelte über Cervantes Wange.
„Nimm mich mein Schatz…so als wäre es das erste Mal.“ hauchte sie und Cervantes drang langsam in sie ein. Sofort klammerte sie sich an ihn und stöhnte schwer. Es war ein herrliches Gefühl ihn endlich wieder in ihrem Körper willkommen heißen zu können und sie umschloss mit ihren Beinen seinen Körper. Lange würde er nicht so langsam bleiben denn je länger Cervantes sie liebte, desto schneller und kräftiger wurden seine Stöße. Casie stöhnte schwer und krallte sich an ihren Mann. Er hatte wirklich nicht verlernt wie er sie glücklich machen konnte. Während er immer tiefer stieß knete Cervantes ihre Brust, was Casie beinah um den Verstand gebracht hätte.
„Oh Cervantes…ich komme.“ schrie sie dann aus und drückte ihren Körper berauscht durch. Auch er kam in ihr und sie spürte sein heißes Sperma wie es in ihr kribbelte. Schwer atmend ließ Cervantes von ihr ab und kuschelt sich an seine Frau. Sie konnte nicht reden im Moment. Die ganze letzte Stunde hatte sie ihre Stimme weggeschrien und konnte Cervantes jetzt nur noch einen Kuss geben und über seine Wange fahren.
„Probieren wir gleich noch das andere Spielzeug aus?“ fragte Cervantes dann und Casie nickte aufgeregt. Was sie jetzt vorhatten hatten sie in ihrer Beziehung noch nie getan aber Casie und Cervantes waren sich sicher, dass es für sie beide eine intensive Erfahrung werden würde. Was ihre Sexualität anging mussten die beiden noch lernen viel offener miteinander umzugehen und die persönlichen Wünsche dem Partner mitzuteilen…
Nun kniete Casie auf allen Vieren auf dem Bett mit dem Hintern zu Cervantes, der im Moment in dem Päckchen herum kramte und alles nötige herausholte.
„Ich bin sehr gespannt Cervantes…sei aber vorsichtig.“ hauchte Casie leise, während sie die Augen schloss und wieder öffnete. Cervantes kam mit einem Flasche zu ihr herüber. Dann legte er noch etwas neben Casie hin, das sie in die Hand nahm.
„Ich hab so was noch nie benutzt…“ sagte sie dann ruhig, während sie den Vibrator in ihrer Hand musterte. Sie zuckte mit den Schultern und begann den Vibrator langsam in ihre Scheide einzuführen. Sie stöhne auf und ihr ganzer Körper zuckte, während der Dildo nach und nach in ihr verschwand. Casie stöhnte, als er schließlich ganz drinnen war und sie ihn einschaltet. Ein leises Summen war zu hören und Casie streckte ihren Rücken durch.
Sie fuhr sich erregt über die Brust und schaute zu Cervantes hoch.
„Nimm mich…“ hauchte sie ihm wieder zu und Cervantes öffnete die Flasche. Darinnen war ein Gleitmittel das er jetzt auf seinem Penis verteilte. Dann umfasste er Casie und begann langsam in ihren Hintern einzudringen. Sie stöhnte schmerzhaft auf, versuchte sich aber gleich wieder zu entspannen.
„Tut es sehr weh?“ fragte Cervantes besorgt, während der Vibrator in seiner Frau schneller wurde. Sie schüttelte nur den Kopf und bedeutete ihrem Mann weiter zu machen.
Es war gut dass sie das getan hatte denn nach einigen Minuten der Eingewöhnung waren die beiden nicht mehr zu halten. Cervantes stieß tief in ihr vor, während Casie wie in Extase schrie und stöhnte. Dann kamen sie und Cervantes fast zeitgleich und Casie schrie erneut, weil das Sperma in ihrem Hintern brannte. Cervantes ging von ihr weg und der Vibrator löste sich aus Casies feuchter Scheide. Zuckend lag seine Frau jetzt vor ihm. Sie war zwar erschöpft aber überglücklich.
„Du warst der Hammer…“ hauchte sie ihrem Mann zu und grinste. Cervantes schloss sie in die Arme und streichelte sanft die Stellen an denen er in sie eingedrungen war.
„Ich wollte mit dir schon immer Neues ausprobieren aber ich hatte Angst…“ gab Cervantes zu aber Casie hörte ihn nicht. Ein gewaltiger Knall erfüllte in diesem Moment den Raum und überdeckte alle anderen Geräusche. Cervantes schreckte hoch und Casie schrie wieder. Es war ein Geräusch als ob die Welt unterzugehen drohte.
„Was war das?“ fragte Casie laut, als sich der Krach gelegt hatte. Cervantes stand auf und zog sich seinen Morgenmantel an.
„Es hat sich so angehört als käme es von draußen. Ich werde nach sehen.“ sagte Cervantes entschlossen und zog sich ein paar Schuhe an. Seine Frau erhob sich.
„Ich komm mit Schatz.“ sagte sie entschieden, doch er drückte sie wieder in die Kissen.
„So kannst du nicht rausgehen…“ erwiderte er ebenso entschieden. Casie seufzte, denn er hatte voll und ganz Recht. Sie war noch immer total rot im Gesicht und verschwitzt obendrein. Einige Stellen ihres Körpers waren klebrig von Sperma und Scheidenflüssigkeit und so ging Cervantes alleine hinaus in den weitläufigen Garten. Eine Taschenlampe wies ihm dabei den Weg. Fast hatte sich das Geräusch angehört als wäre etwas abgestürzt. Cervantes ging die Hecke entlang und dann entdeckte er ein riesiges Brandloch. Etwas ziemliches Großes hatte sich hier eine Weg gebahnt, eine tiefe Furche in den Rasen gezogen und war schließlich 20 Meter weiter zum liegen gekommen. Vorsichtig nährte Cervantes sich dem etwas. Es sah aus wie ein großer, grauer Felsbrocken. Das Licht seiner Taschenlampe glitt über die glitzernde Oberfläche des Steins. Cervantes schaute genauer hin und leuchtete etwas weiter runter. Vor dem Stein lag ein sehr blasser Junge von etwa 10 Jahren, der vollkommen nackt aber offenbar noch am Leben schien. Schnell spurtete Cervantes zu ihm hin, hob ihn vom kalten Rasen auf und rannte mit ihm so hastig er konnte zurück zum Haus um Hilfe zu holen…
…
Fast fünf Jahre waren seit diesem Ereignis vergangen. Die Valentines hatten den Jungen aufgenommen und versorgt. Als er wieder zu Bewusstsein gekommen war, hatten sie ihn befragt darüber wer er war oder woher er kam. Der Junge konnte keine der Fragen beantworten. Er schien sein Gedächtnis verloren zu haben. Auch der herbeigerufene Arzt stellte diese Vermutung an. Sonst schien der Junge nicht verletzt gewesen zu sein, worüber sich Casie am meisten freute. Das einzige Auffällige an dem Jungen war gewesen, das er scheinbar so etwas wie eine Tätowierung am rechten Unterarm hatte. Ihr Arzt meinte das er einem Kinderschmugglerring entkommen seien könnte, da diese Tätowierungen oft einsetzten. In den darauf folgenden Jahren hatten die Valentines immer wieder die Eltern aufgerufen sich doch zu melden und ihr Kind zu holen, doch es hatte sich nie jemand gemeldet. Cervantes und Casie hatten darauf hin beschlossen diesen Jungen zu adoptieren. Da er kein Zuhause und auch keine Erinnerungen mehr hatte, wussten sie sich nicht anders zu helfen und sie hatten sich ja immer ein Kind gewünscht. Casies Wunsch aus jener Sternschnuppennacht schien sich erfüllt zu haben. So wurde der 10-jährige Junge in die Familie Valentine aufgenommen und ihm wurde der Name Sirius gegeben. Cervantes fand ihn sehr passend für einen Valentine, weil auch sein Großvater Sirius geheißen hatte. Es wurde extra ein kleiner Teil der Villa für Sirius umgestaltet. Anfangs hatte er noch wenig Vertrauen zu Casie und Cervantes aber jetzt, da er schon fast fünf Jahre bei ihnen lebte, hatte er besonders zu Casie ein inniges Verhältnis wie zu einer Mutter aufgebaut. Casie rührte es zu Tränen immer wenn Sirius sie Mama nannte. Die Valentine Familie war nun endlich komplett und das Leben hätte nicht schöner seien können. Nur Cervantes versuchte immer noch nach fast fünf Jahren heraus zu finden, warum Sirius zusammen mit diesem Stein auf ihrem Grundstück aufgetaucht war. Natürlich hatte die Polizei Untersuchungen angestellt aber die waren alle eingestellt worden, da sie zu keinem Ergebnis geführt hatten. Da nun schon so lange Gras über die Sache wuchs, hatten Casie und Cervantes vereinbart nie wieder über das Thema und jene Nacht in der Sirius zu ihnen gekommen war zu sprechen. Nachdem Sirius allerdings seinen 15. Geburtstag gefeiert hatte sollte sich alles im Haus verändern…
Der junge Sirius Valentine saß an seinem Schreibtisch tief über seine Hausaufgaben gebeugt und versuchte mit aller Kraft eine Matheaufgabe zu lösen. Sie erschien ihm fast unlösbar und so warf er den Stift auf das Blatt und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Langsam fuhr er sich durch die rabenschwarzen Haare. Aus ihm war ein sehr hübscher Junge geworden, wenn man ihn mit dem kleinen blassen Jungen verglich der vor fünf Jahren von Cervantes im Gras gefunden worden war. Sirius wollte sich gerade wieder an die Arbeit machen, als es an seiner Tür klopfte.
„Herein?!“ fragte er mit müder Stimme und eine Haushälterin kam herein. Sie trug ein Tablett mit sich auf dem ein kleiner Imbiss für ihn lag. Es war Cassandra, das Hausmädchen das nur ihm alleine zur Verfügung stand. Es war dieselbe Cassandra die damals vor fünf Jahren Cervantes zum Essen gerufen hatte. Damals war sie gerade 18 gewesen und hatte frisch bei Valentines angefangen. Nun war sie um einiges reifer und erfahrener. Sie war mit Sirius am besten vertraut und kannte ihn gut.
„Ich dachte mir ich bring dir ein wenig Nervennahrung.“ sagte sie freundlich und stellte das Tablett auf den Tisch. Ihre früher kurzen blonden Haare fielen ihr jetzt lang über die Schultern bis zum Hintern und ihre grünen Augen glitzerten hinter einer runden Brille.
„Das wird nicht viel helfen bei diesen Aufgaben. Da brauch ich schon eher ein neues Gehirn…“ sagte Sirius traurig und Cassandra lachte.
„Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Soll ich dir helfen?“ fragte sie doch Sirius wehrte ab. Er mochte es überhaupt nicht wenn das Personal ihm irgendwie versuchte zu helfen.
„Ne danke das kann ich schon selbst. Wo sind Mama und Papa? Sind sie schon wieder weg?“ fragte er, während er seinen Stuhl zu Cassandra drehte. Sie blickte schuldbewusst.
„Sie sind leider schon wieder weg ja…sie waren nur kurz für deinen Geburtstag da und mussten früh abreisen. Es tut mir leid…“ sagte sie und verbeugte sich.
„Das braucht dir nicht leid zu tun Cassa…ich bin eben nur ein bisschen traurig.“ erwiderte Sirius sofort und drehte sich wieder um. Anfangs waren seine Eltern immer für ihn da gewesen. Jetzt ging wieder ihre Arbeit vor.
„Du weißt das ich für dich da bin…in allen Bereichen.“ sagte Cassandra dann und Sirius schaute wieder auf. Seine Mine verfinsterte sich deutlich.
„Das was ich brauche kannst du mir nicht geben Cassa…das weißt du.“ meinte er und sie seufzte und nickte traurig. Sie hätte gerne etwas anderes gehört.
„Natürlich…es war dumm von mir. Entschuldige bitte…“ sagte sie und verließ das Zimmer. Sirius tat es leid, dass er sie so behandelt hatte. Gedankenverloren fuhr er sich über das grünliche Tattoo an seinem Unterarm. Seine Eltern hatten ihm nie erklärt woher er es hatte und er selber konnte sich nicht erinnern. Trotzdem mochte er das Zeichen auf seiner Haut irgendwie. Es waren vier Streifen die wie ein Dach angeordnet waren und unter dem Dach befand sich so etwas wie ein Auge. Immer wenn Sirius es anschaute, hatte er das Gefühl bedeutsam zu sein und das stärkte ihn in den einsamen Tagen im Haus Valentine. Er nahm sich fest vor sich noch vor dem Abendessen bei Cassandra zu entschuldigen. Er nahm sich einen Schokotörtchen vom Tablett vor ihm und biss hinein. Cassandra machte sie selber und sie schmeckten einfach nur köstlich.
Während er kaute überlegte er, dass er sich heute Nacht ja den Sternschnuppenregen anschauen könnte. Es war komisch, das dieses Ereignis genau auf den Tag fiel der zu seinem Geburtstag gemacht worden war. An diesem Tag war er gefunden worden und soweit er sich erinnern konnte gab es in jener Nacht auch viele Sternschnuppen.
Wie viel das miteinander zu tun haben sollte würde er bald noch raus finden…
Cassandra stand in der Küche und spülte das Geschirr als ein jüngeres Dienstmädchen an sie heran trat. Sie war mindestens zwei Köpfe kleine als sie.
„Warum bedien ich ihn eigentlich nicht. Ich bin viel jünger als du und könnte ihm vielleicht besser behilflich sein.“ sagte das Mädchen namens Mana. Sie war wirklich viel jünger. Sie durfte nur mit Erlaubnis ihrer Eltern hier im Haus arbeiten.
„Weil er mir mehr vertraut als allen andere. Und außerdem sollten wir keine Beziehung zu den Herrschaften aufbauen…“ sagte Cassandra und machte weiter.
„Glaubst du das ich das vor hatte…ich meine nur er wirkt immer so alleine und da könnte ein bisschen Gesellschaft ihm ja wohl nicht schaden.“ sagte Mana schmollend.
„Tu deine Arbeit und ich tu meine.“ sagte Cassandra und Mana stapfte wütend davon.
Im Herzen glaubte Cassandra aber, dass Mana Recht hatte. Sirius brauchte endlich Leute in seinem Alter um sich herum. Vielleicht sollte sie ihn morgen mal in die Stadt mitnehmen, damit er sich alles anschauen konnte. Ja das war sicher eine gute Idee. Cassandra lächelte, während sie zusah wie die Sonne draußen blutrot unterging…
Sirius saß einige Stunden später total aufgeregt auf seiner Terrasse und wartete darauf, dass die Sternschnuppen fallen würden. Laut der Voraussage würden sie so zwischen 12 und
1 Uhr fallen. Man würde alles genau sehen können, da die Nacht heute sehr klar war.
Mit einem heißen Kakao in der Hand wartete Sirius unter einer Decke, während sich die Minuten wie Kaugummi in die Länge zogen. Dann aber fielen die ersten Sternschnuppen und Sirius sprang aufgeregt auf. Dieses Ereignis bekam man nur alle fünf Jahre zu sehen und für ihn war es das erste Mal. Vor lauter Staunen ließ er die Tasse mit dem Kakao fallen und diese zerbarst auf der harten Terrasse. Wie gebannt schaute Sirius zu den Sternschnuppen hoch die einen merkwürdig grünen Schein zu haben schienen. Er schob den Ärmel seines Pullovers zurück und schaute sich das Zeichen an. Es hatte denselben Grünton an sich. Es schien auch kräftiger zu werden. Jedenfalls zeichnete es sich jetzt deutlicher als je zuvor von seiner blassen Haut ab. Vor Schreck ging er ein paar Schritte zurück, stolperte dann aber über die Reste seiner Tasse. Er verlor das Gleichgewicht und schlug hart mit dem Kopf auf den Boden. Ihm wurde schwarz vor Augen und einige Stunden lang war er außer Gefecht die aber in Wirklichkeit nur einige Minuten gewesen waren. Sirius waren sie viel länger vorgekommen. Langsam erhob er sich. In seinem Kopf herrschte urplötzlich eine Klarheit die er sich nicht erklären konnte und er blickte wieder hoch zu den Himmelskörpern. Ihr grünes Licht spiegelte sich jetzt in seinen Augen und ein grinsen huschte über sein Gesicht.
„Ihr seit gekommen…endlich.“ hauchte er leise in die Stille der Nacht hinein. Dann ging er wieder rein und schloss die Terrassentür hinter sich. Die Reste der Tasse und des Kakaos ließ er einfach liegen…
Die Klarheit in seinem Kopf verstärkte sich. Er konnte sich an die Vergangenheit erinnern, die gewesen war bevor er zu den Valentines gekommen war. Zwar war alles verschwommen aber einiges konnte er sehen. Zum Bespiel war er einmal mit fünf in einem dunklen Raum gewesen und er konnte sich an einen brennenden Schmerz an seinem Arm erinnern. Sirius setzte sich auf sein Sofa und schaute das Tattoo an. Das musste es gewesen sein…der Schmerz als sie ihm das Zeichen gegeben hatten. Warum aber konnte er sich nicht an die Leute erinnern die es gemacht hatten?
Er hatte furchtbare Bauchschmerzen und er fuhr sich ständig über die Kehle. Vielleicht hatte er einfach nur Hunger. Es war sicher eine gute Idee hinunter in die Küche zu gehen und was Essbares aufzutreiben. Sirius stand wieder auf und taumelte kurz. Etwas zu trinken wäre auch nicht schlecht, doch bevor er Knauf seiner Tür berührt hatte, klopfte es von der anderen Seite. Schnell trat er ein paar Schritte zurück.
„Wer ist da so spät?“ fragte er leise. Einige Sekunden kam nichts, doch dann hörte er eine zarte und schüchterne Stimme.
„Hier ist Mana. Ich dachte ihr wollt vielleicht noch etwas zu essen oder so.“ sagte Mana so leise, das man es kaum verstehen konnte. Sirius war überrascht und dennoch angetan.
„Ja Hunger und Durst hätte ich schon. Wenn du so lieb wärst…“ sagte Sirius nun etwas lauter. Das Mädchen hinter der Tür schien zu lächeln und sich zu freuen.
„Ich werde gleich wieder kommen. Es wird nicht lange dauern.“ meinte Mana und schon war sie leise kichernd auf und davon. Sirius ließ sich wieder auf sein Sofa fallen. Immer noch spuckten Fetzen seines alten Gedächtnisses in seinem Kopf herum.
Er sah vor sich ausgebreitet eine riesige Wüstenlandschaft, die sich bis zum Horizont erstreckte. Sie war aber nicht hell so wie man es kannte sondern der Boden schien pechschwarz von etwas zu sein das er nicht erkennen konnte. Das erneute Klopfen riss ihn wieder aus seinen Gedanken.
„Komm rein Mana…“ meinte er leise und das Mädchen trat vorsichtig mit einem Tablett ein. Darauf waren allerlei seiner Lieblingsspeisen und Getränke aufgetischt. Sie stellte es auf seinen Beistelltisch und machte einen Knicks.
„Ich hoffe es ist recht so.“ sagte sie und drehte sich um. Dann wollte sie gehen.
„Mana bleibt doch noch ein wenig. Ich brauch Gesellschaft.“ sagte Sirius und Manas Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie hatte gehofft, dass er das sagen würde aber das es wirklich eintreten würde hätte sie nie gedacht. Langsam drehte sie sich wieder zu ihm und setzte sich neben ihn auf das bequeme Sofa, nachdem er ihr diesen Platz angeboten hatte. Sirius schnappte sich einen Kräcker und aß ihn in einem Stück, wobei das seine Magenschmerzen nicht wirklich linderte.
„Habt ihr die Sterne beobachtet?“ fragte Mana dann nach kurzem Schweigen. Sirius nickte und lächelte breit, was Mana wiederum rot anlaufen ließ.
„Ich hab sie auch kurz durchs Küchenfenster beobachtet.“ erwiderte sie dann.
„Warum bist du überhaupt noch wach?“ fragte Sirius dann interessiert. Sie wurde wieder rot und senkte den Blick.
„Cassandra würde mich umbringen wenn sie wüsste was ich mache. Ich habe mit bekommen, dass ihr heute Nacht wach sein werdet. Und ich dachte ich könnte euch noch ein paar spezielle Wünschen erfüllen. Nur wenn ihr wollt natürlich.“ sagte sie schnell und ihre Stimme zitterte. Sirius schaute sie verwundert an. Dann lachte er.
„Du bietest dich mir also an?“ fragte er und Mana nickte langsam. Sanft legte er einen Arm um sie. Sie zitterte deutlich spürbar.
„Freundlich von dir…ich könnte wirklich so etwas gebrauchen.“ sagte er, während Manas Gesicht zu kochen schien. Ihr war das alles so peinlich.
„Mhm ja…was…was ihr wollt.“ meinte sie und sie stotterte immer schlimmer. Die Worte waren aus ihr herausgebrochen bevor sie sie wirklich beherrschen konnte. Eigentlich hatte sie ihm das nie anbieten wollen, weil sie wusste wie verwerflich es war sich zu so etwas anzubieten. Und dennoch schaute Sirius sind nicht abschätzig an. Ihn schien ihr Mut zu belustigen und sie atmete ein paar Mal entspannt durch. Sirius schaute ihr zu und öffnete währenddessen eine Flasche Cola und goss ihnen beiden was ein.
„Dann sollst du heute Nacht bei mir bleiben…und wehe du erzählst jemand was.“ sagte Sirius, während er trank. Sie schüttelte heftig den Kopf.
„Niemals…ich wäre meinen Job los.“ sagte Mana und sie fuhr sich nervös durchs Haar.
„Na dann Mana…blas mir einen.“ sagte er ruhig und sie schreckte hoch. Sie hatte nicht erwartet, dass er gleich so anfangen würde. Sie fürchtete sich etwas aber dennoch nickte sie und kniete sich gehorsam vor ihn hin. Mit einer Schleife band sie sich die Haare zu einem Zopf und öffnete langsam seine Hose, während Sirius weiter as…
Als sie sein steifes Glied entblößt hatte musste sie ein paar Mal schlucken. Natürlich hatte sie so was schon öfter gesehen aber so in Natura war es was anderes. Langsam glitt sie mit der Zunge über seine Eichel. Sirius schloss die Augen und entspannte sich. Sanft umschloss Mana ihrer rechten Hand sein Glied und streichelte es mit der Zunge weiterhin. Dann leckte sie seitlich darüber bis sie es schließlich ganz in den Mund nahm. Es füllte ihren Mund komplett aus. Langsam bewegte sie den Kopf vor und zurück, während sie ihre Lippen fest um Sirius Penis schloss. Dieser stöhnte langsam immer öfter. Ihr Kopf sauste immer schneller von oben nach unten und von unten nach oben, während sie die Hand noch zu seiner Befriedigung dazu nahm. Dann stöhnte Sirius sehr laut und krallte sich an ihr fest. So kam er schließlich und Mana spürte sein heißes Sperma in ihrem Mund. Schnell suchte sie nach etwas wo sie es hinein spucken konnte. Sirius reichte ihr eine leere Schale vom Tablett und sie ließ die Substanz in die Schüssel fließen. Danach wischte sie sich über den Mund und schaute zu Sirius hoch. Dieser blickte sie immer noch grinsend an. Mit zitternden Fingern nahm Mana die Schale wieder, setzte sie an die Lippen und leerte sie mit einem Zug. Es schmeckte doch nicht so übel wie sie gedacht hatte. Ihre Freundinnen hatten ihr von Brechreiz erregenden Geschmäckern erzählt und das hatte sie abgeschreckt aber irgendwas in Sirius Blick hatte ihr Mut gegeben. Sie stellte die Schüssel weg und schaute unschuldig zu ihm hoch.
„Ich hoffe es hat euch gefallen.“ sagte er sie sanft und senkte den Blick.
„So sehr das ich mehr will.“ erwiderte Sirius und Manas Gesicht schoss nach oben.
„Aber…ihr meint?“ fragte sie und ihre Stimme brach. Eigentlich hatte sie sich geschworen nur dem Mann den sie wirklich liebte ihre unberührte Jungfräulichkeit zu opfern.
„Du bist eine Jungfrau…ich weiß…wir könnten es auch von hinten machen.“ sagte Sirius und zuckte mit den Schultern. Mana erschauderte bei dem Gedanken und richtete sich schnell auf.
„Nein mein Herr…wenn ihr das wirklich wünscht dann will ich euch den Wunsch auch erfüllen…aber nicht als euer Dienstmädchen.“ sagte sie leise, als sie das Haarband öffnete und ihr Haar wieder befreit um ihre Schultern wogte. Dann entkleidete sie sich langsam vor ihm bis sie gar nichts mehr an hatte.
„Ich möchte es tun als eure Geliebte…“ flüsterte sie und schaute zur Seite. Sie hatte sich noch nie einer männlichen Person nackt gezeigt. Es war ihr schon unangenehm im Bikini am Strand zu sein. Sirius schien der Anblick zu gefallen.
„Du bist sehr hübsch…und ich nehme deine Bedingung an. Ich werde dich nicht als mein Dienstmädchen nehmen sondern als meine Geliebte…“ sagte er und reichte ihr die Hand. Sie nahm sie dankend in die ihre und langsam ließ sie sich auf seinem Penis nieder. Sie schrie leise vor Schmerz auf, als Sirius begann in sie einzudringen. Sie klammerte sich Hilfe suchend an Sirius Arm.
„Es tut weh…“ keuchte sie in sein Ohr, während er ihren Rücken hinunter fuhr und immer tiefer eindrang. Dann durchzuckte ein heißer Schmerz sie und sie schrie wieder auf. Blut tröpfelte auf das Sofakissen und sie wusste genau, dass es mit ihrer Jungfräulichkeit vorbei war. Irgendwie aber war sie froh, das sie ihre Jungfräulichkeit freiwillig einem Menschen geopfert hatte dem sie vertrauen konnte. Langsam hob sie ihr Becken an und sie spürte langsam die Erregung, die sich in ihr aufbaute. Sie stöhnte haltlos in Sirius Ohr und dieser fing nun an heftiger zu stoßen.
„Ich denke der Schmerz vergeht so langsam…“ sagte er ruhig, während er ihren Hintern umfasste und tiefer in sie eindrang. Sie stöhnte lauter und nickte eifrig, weil sprechen konnte sie im Moment nicht. Mana genoss im Moment einfach nur diesen Moment ihres ersten Geschlechtsverkehrs. Ihr Körper bebte und ihr war ziemlich warm, während sie sich mit Sirius zusammen immer weiter steigerte. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und hielt sich so fest, während er sie nahm. Kurz vor ihrem Höhepunkt kam ihr ein erschreckender Gedanke. Sie hatten kein Kondom benutzt und sie und Sirius waren schon lange keine Kinder mehr. Sie konnten also Kinder zeugen. Durch den Schreck verkrampfte sie sich und Sirius stöhnte schmerzhaft auf. Dann kam er aber schon in ihr und sie schrie auf. Teils weil sie so erschrocken war und teils weil sie selber in fast dem selbem Moment kam. Das heiße Sperma erfüllte sie und ihr Körper fing an überall zu kribbeln…
Als er in dieser Haushälterin kam kehrten wie ein Wirbelsturm Sirius Erinnerungen an seine Kindheit zurück. Alles lag nun völlig klar vor ihm. Wenn er das doch nur früher herausgefunden hätte. Mana ging von ihm runter und ließ sich schwer atmend auf das Sofa fallen. Ihre Scheide war mit Sperma und Blut verklebt. Sirius schloss die Augen und ließ die Erinnerungen vorbeilaufen.
Als Kind war er entführt worden. Er war von der Erde weggebracht worden und auf einen pechschwarzen Planeten gebracht worden. Seine Entführer hatte er nie gesehen. Nun sah er aber was diesen Planet so schwarz färbte. Der Boden war über und über von kleinen und größeren Lebewesen bedeckt, die aussahen wie Pflanzen aber dennoch Tiere zu seien schienen. Der Anblick ließ ihn vor Angst erstarren. Dann wurde er in eine Art Labor gebracht. Sie hatten seinen Arm aufgeschnitten soweit das der Knochen zu sehen gewesen war. Dort hatten sie eins dieser seltsamen Wesen in ihn eingepflanzt und es hatte sich in seinem ganzen Körper ausgebreitet bis er komplett befallen war. Das Tattoo war nur eine Art Narbe die nach dem Eingriff zurück geblieben waren. Seine Entführer erklärten ihm, dass sie ihn zur Erde zurückschicken würde um Nachkommen auszubrüten. Dann würde er Sirius zurückkehren um die neuen Pflanzenwesen hier frei zu lassen und sich dann wieder auf den Weg machen neue Wirtskörper für die Parasiten zu finden.
Sirius schlug die Augen auf und war überrascht Mana immer noch in der gleichen Position wieder zu sehen. Es mussten also nur ein paar Sekunden vergangen sein, obwohl es Sirius vorkam als hätte er eben Jahre durchlebt. Er war also ein Träger für irgendeine Alienbrut der zurück geschickt worden war um neue Nachkommen zu zeugen. Allerdings konnte er sich nicht vorstellen wie das vor sich gehen sollte. Er schaute noch mal zu Mana die immer noch ziemlich fertig schien. Dann aber schmerzte es in seiner Magengrube tierisch und er musste aufstehen um nicht ohnmächtig zu werden.
„Sirius…was ist los?“ fragte Mana erschrocken, während sie sich aufrichtete, doch sie konnte nicht mehr mit ihm reden. Der Parasit hatte sein Gehirn erreicht und hatte nun die Kontrolle. Mit starken Armen packte er Mana und drückte sie wieder aufs Sofa. Ein paar Tränen glitzerten noch in ihren Augen aber sie erwiderte seinen hungrigen Blick gelassen.
„Was immer ihr wollt…“ sagte sie leise. Aus Sirius Körper brach etwas hervor das größer war als ein Penis oder auch zwei Penise. Es war nicht menschlichen Ursprungs und Mana erschreckte es nicht. Sie war auf alles vorbereitet. Auch wenn sie Angst hatte sie wollte ihrem Herrn dienen. Sie hatte sich verliebt. Gierig drang Sirius langsam mit diesem neuen Penis in sie ein. Mana ballte die Fäuste und biss sich auf die Lippe um nicht los zu schreien. Es tat höllisch weh aber dennoch musste es ihrem Herrn Vergnügen bereiten, denn er stöhnte laut auf und drang weiter in ihr vor. Sie versuchte die Beine weiter zu spreizen um ihm besser Einlass in sich gewähren zu können. Ihr Kopf war merkwürdig leer und so ausdruckslos waren auch ihre Augen. Nachdem er sie eine Stunde lang hart durchgenommen hatte und sich wieder ein Schwall Sperma in sie ergossen hatte, spürte Mana nun etwas völlig anderes und sie schrie. Sie fühlte etwas Hartes in sich hineinwandern und von der Form her nahm sie an das es Eier waren, ungefähr so groß wie die von Hühnern. Grauen packte Mana jetzt doch und sie versuchte Sirius weg zu drücken aber er war zu stark für sie und pumpte weiterhin Eier in sie hinein. Als er endlich von ihr abließ sah ihr Bauch aus als wäre sie im 3 Monat schwanger. Eine leichte Wölbung war zu sehen und sie spürte die Eier eindeutig in ihrem Körper. Tränen schossen in ihre Augen, während sie zu Sirius hoch schaute der gerade wieder normal geworden war.
„Du trägst die Nachkommen einer einzigartigen Spezies in dir. Und du wirst sie zum Leben führen…“ sagte Sirius und Mana richtete sich leicht auf.
„Wenn es euch nur gefällt...“ sagte sie abwesend und fuhr sich über den Bauch. Dort spürte sie die Eier und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Nun hatte sie wirklich Alieneier in sich und sie würde sie austragen. Ob sie wollte oder nicht…
Fünf Monate später reinigte Mana gerade das Schlafzimmer der Eheleute Valentine. Sie würden heute Abend von einer langen Geschäftsreise wieder kommen und so sollte alles schön und aufgeräumt sein. Ihren deutlich geschwollenen Bauch hatte sie die ganzen Monate nur mit Mühe und Not verstecken können aber sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ihre und Sirius Kinder kamen. Sie hatte zwar in den letzten fünf Monaten auch Angst davor gehabt aber sich auch gefreut über etwas das sie mit Sirius für immer verband. Sie putzte gerade den Spiegel als sie plötzlich einen Druck im Unterleib verspürte. Sie schrie leise auf und taumelte zurück.
„Es ist soweit..“ sagte Sirius, der an der Tür stand und sie beobachtete. Sie nickte leicht und fuhr sich über den Schritt. Da drückte schon etwas gegen ihre Unterwäsche. Schnell legte sie sich aufs das frisch bezogene Bett und streifte den Slip ab. Langsam spreizte sie die Beine und Sirius kam zu ihr. Sie schrie und grünlicher Schleim tropfte aus ihrer Scheide auf das Lacken. Dann kam das erste Ei heraus und Mana schrie noch mal und hielt sich den Bauch.
„Unsere…Kinder…“ sagte Mana leise und Sirius nickte lächelnd.
„Du wirst die Mutter eine ganzen neuen Generation sein…dafür werde ich sorgen. Ich bringe dich auf unseren Planeten und werde dich immer wieder befruchten lassen…“ meinte Sirius und Mana nickte eifrig, während das nächste Ei aus ihr heraus drang.
„Ich werde so viele Eier gebären wie du wünschst…mein Geliebter.“
Die Geburt war ein Akt von einer Stunde. Nun lagen ungefähr zwei Dutzend Eier in einer klebrigen Masse auf dem Bett. Das ganze Bett war verschmutz von Blut und Geburtsschleim. Mana war völlig ausgepowert aber glücklich es geschafft zu haben.
„Ich kann schon morgen wieder befruchtet werden…“ meinte sie mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen. Sirius fuhr ihr durch das nasse Haar.
„Ich werde dafür sorgen, dass dein Körper immer etwas hat das er ernähren kann…“ erwiderte Sirius und er fuhr über ihren Bauch. Mana legte ihre Hand auf seine.
„Gib mir deinen Schwanz…ich brauch jetzt…“ stotterte sie und Sirius grinste. Er zog die Hose runter und steckte seinen Penis in ihren Mund. Sie saugte schwach aber mit Genuss daran, während sie sich über den tropfnassen Schritt fuhr. Langsam fingen die Eier an sich zu bewegen und einige bekamen schon die ersten Risse in der Schale…
---Ende---
So das wäre es auch schon. Weiß noch nicht ob ich es fortsetzen werde. Ich wäre auf alle Fälle über geistige Ergüsse eurerseits (Kommentare) sehr froh.