Ein spontanes Gedicht nach einem Nachmittag Red Orchestra spielens
Achtung dieses Gedicht soll denKrieg weder verharmlosen noch ihn heroisieren
ich lehne jede Art von Verherlichung rechten Gedankenguts ab
Ich liege hier in einem nasskalten Loch und weiss nicht wieso und warum
um mich herum stinkt es nach Rauch Erde und Tod alles stinkt und modert
Schreie um mich herum und das ständige Pfeifen der Schüsse und Granaten
Warum bin ich hier keuche ich und ziehe meine Stahlhelm fester auf meinen Kopf
um mich herum stinkt es nach Rauch Erde und Tod alles stinkt und modert
Schreie um mich herum und das ständige Pfeifen der Schüsse und Granaten
Warum bin ich hier keuche ich und ziehe meine Stahlhelm fester auf meinen Kopf
Schräg gegenüber rumpelt ein Panzer knirschend über den gesprungenen Beton
und die Leichen meiner Kameraden die wie ich in diesem sinnlosen Krieg kämpfen
Ihnen ist es egal sie sind tot und spüren es nichtmehr das sie zermatscht werden
Ich wende meine Kopf und schaue zu einem brennenden Haus aus dem Schatten kommen
Unter Schreien stürzen Männer brennend hervor und wälzen sich im Dreck
Zwei Schüsse aus einem naheliegenden Gebäude beenden das Leiden und lässt sie sterben
und die Leichen meiner Kameraden die wie ich in diesem sinnlosen Krieg kämpfen
Ihnen ist es egal sie sind tot und spüren es nichtmehr das sie zermatscht werden
Ich wende meine Kopf und schaue zu einem brennenden Haus aus dem Schatten kommen
Unter Schreien stürzen Männer brennend hervor und wälzen sich im Dreck
Zwei Schüsse aus einem naheliegenden Gebäude beenden das Leiden und lässt sie sterben
Über mir donnern zwei Flugzeuge über den Himmel und werfen ihre tödliche Fracht herrab
eine Explosion lässt den getroffenen Unterstand explodieren und in Rauch aufgehn
an mir vorbei rennt mein Freund Hans den ich schon seit meiner Kindheit kenne
Er schreit etwas das sich anhört wie ; Beweg dich du Deserteur und stürmt weiter
Ich schraube auf mein Gewehr das lange Messer und stürme hinter ihm her
eine Explosion lässt den getroffenen Unterstand explodieren und in Rauch aufgehn
an mir vorbei rennt mein Freund Hans den ich schon seit meiner Kindheit kenne
Er schreit etwas das sich anhört wie ; Beweg dich du Deserteur und stürmt weiter
Ich schraube auf mein Gewehr das lange Messer und stürme hinter ihm her
Der Rauch wird immer dichter und ich huste immer mehr und speie schliesslich aus
Mein Blick klärt sich und ich erkennen ein Leiche auf dem Boden vor mir
es ist Hans der mit einem Kopfschusss daliegt immer noch das Gewehr umklammernd
Ich stürme mit einem Schrei weiter und durchbreche eine Scheibe mit lautem klirren
Ich kommen kurtz zum stehen und lasse meinen Blick kreisen
Mein Blick klärt sich und ich erkennen ein Leiche auf dem Boden vor mir
es ist Hans der mit einem Kopfschusss daliegt immer noch das Gewehr umklammernd
Ich stürme mit einem Schrei weiter und durchbreche eine Scheibe mit lautem klirren
Ich kommen kurtz zum stehen und lasse meinen Blick kreisen
Vor mir taucht erstaunt der Feind auf und schreit mich voller Verrachtung an
Ich bohre ihm reflexartig mein Messer indie Brust während ich selbst getroffen werde
keuchend und blutend fall ich auf die Erde und spüre wie mein Leben aus mir rinnt
Ich schaue kurtz zum Himmel der dunkel ist und trist , ich erinner mich früher war er blau und sonnig
Ich bohre ihm reflexartig mein Messer indie Brust während ich selbst getroffen werde
keuchend und blutend fall ich auf die Erde und spüre wie mein Leben aus mir rinnt
Ich schaue kurtz zum Himmel der dunkel ist und trist , ich erinner mich früher war er blau und sonnig
DAS IST DAS ENDE ALLER VERNUNFT WIR SIND DOCH SCHON ALLE TOT
OHNE ES ZU MERKEN UND KÄMPFEN IN DER HÖLLE WEITER
OHNE ES ZU MERKEN UND KÄMPFEN IN DER HÖLLE WEITER