tindu
Ordenspriester
Hallo Leute! =D
Ich hab vor wenigen Wochen angefangen ein paar Texte zu schreiben, was mir mittlerweile wirklich Spaß macht. Jetzt hab ich mich erstmals an eine kurze Hentai-Geschichte gewagt.
Schonmal im Vorraus: Ich weis, es ist keine richtige Story im eigentlichen Sinne, sondern ehr eine "Szene" und es wird auch keine Fortsetzung dazu geben. Aber nichtsdestotrotz würde ich gerne eure Meinung dazu hören und je nachdem wie die Kritk ausfällt, werde ich mich dann an etwas Größeres wagen und vielleicht auch meine anderen Kurzgeschichten hier veröffentlichen.
Ein gutes Lesen wünsch ich euch ;D
Meine Zunge umkreiste ihre, während Sie in ihrer Hosentasche nach dem Hausschlüssel suchte. Nach kurzem Kramen, hatte Sie ihn in der Hand und öffnete die Tür. Wir stürmten ins Haus, uns immer noch in den Armen liegend und küssend. Ich schob sie wild in Richtung Küchentisch, während sie mir mein grünes „VANS“ T-Shirt auszog. Am Tisch angekommen packte ich mir ihre Arschbacken, die ziemlich fest für Ihren etwas molligeren Körper waren und hob sie ruckartig auf den Tisch. Bei der Landung knarrte das alte Kiefernholz und wackelte leicht. Ihre schwarze Hornbrille rutschte ihr Nasenbein mit einer Wucht hinunter, dass die Brille beinahe an meinem wieder hochgeglitten wäre.
Für ein kurzes schmunzeln löste Sie ihre Lippen von meinen, schob ihre Brille wieder auf ihren Sitz zurück und legte die rotgefärbten Strähne, die ihr ins Gesicht hingen zurück hinter ihr Ohr. Sie presste ihre Zunge wieder in meinen Mund, darauf folgte ein fester griff zwischen meine Beine, wo sie durch meine Jeanshose meine Eier massierte. Langsam schwoll es in meiner Hose an. Ich presste ihre Schultern auf den Tisch, mit meinem freien Oberkörper beugte ich mich über Sie und fing an mich ihren Hals entlang Richtung Busen zu küssen. Ich öffnete ihr schwarzes, enges Hemd bis zum Bauchnabel, entblößte somit ihre nun freiliegenden Brüste.
Ihre rosa Nippel waren hart. Ich fing an, an daran zu Saugen und öffnete gleichzeitig ihre Gürtelschnalle. Sie umschloss meine Hüfte mit ihren Beinen. Nun öffnete ich ihre Hose und zog das Ende ihres Hemdes heraus. Ich packte mit beiden Händen an ihre Hüfte und ließ meine Hände sanft ihre Kurven entlang fließen. Unterwegs packten meine Hände den Hosenbund samt Slip und zogen beides gleichzeitig mit sich. Sie öffnete ihre Beine wieder und ließ sie an der Tischkante hinunter hängen, damit ich die Hose bis zu ihren Knöcheln runterziehen konnte.
Dort angekommen blockierten ihre weißen Tennisschuhe, mit den roten Streifen an der Seite, den weiteren Verlauf. Ich ließ mich jedoch nicht weiter davon beirren, sondern setzte meine Zunge etwas über ihrem Knöchel an ihrem rechten Schienbein an. Ich zog meine Zunge ihr rasiertes Bein entlang, über das Knie, bis am Ende ihre saftige Pflaume wartete. Zuerst weitete ich sie mit meinen Daumen, dann massierte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sie fing an zu Stöhnen und packte kraftvoll mein Haar. Ich führte meine Zunge langsam in sie ein. Ihr saftiger, junger Geruch kam mir entgegen und der Geschmack füllte meinen Mund. Nach einiger Zeit löste sich langsam ihre linke Hand von meinem Kopf. Sie führte ihre Finger an ihre Zunge bevor sie dann mit den befeuchteten Fingern selber ihre Brüste und Nippel massierte. Die andere Hand blieb jedoch weiterhin an meinem Kopf, bis ich meine Zunge von ihrer Vagina löste und in die Hocke ging um ihre Schuhe auszuziehen.
Während der gesamten Zeit lag sie immer noch mit den Schultern auf den Tisch. Nachdem ich ihr auch die Hose ausgezogen habe, massierte ich ihre nackten Füße. Ich hielt beide Füße nebeneinander, dann hielt ich mein Gesicht an ihre Fußsohlen, atmete tief ein und küsste beide sanft. Jedes Mal wenn ich das tat, musste sie lächeln, da sie an den Füßen besonders kitzelig ist.
Ich richtete mich wieder auf und sah sie vor mir liegen. Nackt. Nackt bis auf ihr offenes Hemd und sie blickte mir lustvoll entgegen. Sie rutschte ein Stück hoch um ihre Füße auf den Tisch zu stellen. Währenddessen zog ich meine Hose aus, die ich zu meinem Shirt auf den Boden warf. Als ich daraufhin meine Boxershorts runter zog, sprang ihr mein warmes, pulsierendes Glied entgegen.
Ich zog meine Vorhaut nach hinten um ihn danach in die warme, feuchte Höhle einzuführen. Wieder ein Stöhnen von ihr. Diesmal lauter als vorher. Der Tisch knarrte erneut, als ich meine Hände auf ihm abstützte. Ich zog mein Stück geschmeidig (mit einer sanften Hüftbewegung nach hinten) wieder fast heraus, dann schob ich ihn mit einer weiteren Hüftbewegung wieder tiefer hinein. Mein Puls wurde rasend schnell. Mit der Zeit fing ich an die Frequenz zu steigern. Die Stöße wurden immer schneller und härter. Mit jedem Stoß knarrte der Tisch mehr und lauter. Mit jedem Stoß wurden meine Atemzüge kürzer und heftiger. Mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter. Sie presste die Luft nur so aus ihrer Lunge und Kehle heraus. Gegen Ende glich ihr Stöhnen schon mehr einem Schreien. Ein Schreien mit einer sehr hohen Stimme. Doch es blieb immer noch ein Glücksruf. Was dachten wohl die Nachbarn gerade? Es war völlig egal in diesem Moment. Alles was in diesem Moment zählte, war Sie. Sie, Ich und wir beide.
Mir war heiß. Schweiß tropfte mir von der Stirn und landete auf ihrem Hals. Mein Rücken war völlig nass. Der Schweiß in ihrem Gesicht ließ ihr Make-Up verlaufen, doch trotzdem wurde sie auf merkwürdige Weise immer hübscher. Plötzlich wurde mir noch heißer. Mein Glied begann noch heftiger zu pulsieren und zu zucken. Ich schaffte es ein “Gleich ist es soweit“ zusammen mit meinem Atem heraus zu pressen, und hinterher ein “ich komme“. Doch sie entgegnete mir mit „Warte, noch nicht“. Sie drückte sich von mir weg, sodass mein Schwanz aus ihrer Vagina heraus ploppte und ein paar Tropfen Flüssigkeit in den Raum schleuderte.
Mit einem Schwung rutschte sie vom Tisch und sank auf ihre Knie (auf dem Tisch hinterließ sie lediglich eine dünne feuchte Schweißspur). Sowohl ihre Brüste, als auch ihr kleiner Bauch gerieten bei der Landung heftig ins Wackeln. Mit festem Griff packte sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand und stemmte ihre Zunge gegen meine Eichel. Schon fast aggressiv umkreiste sie meine Eichel und schob sich währenddessen Ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi. Dann Lutschte sie mein Glied und das Gefühl, dass vorher schon fast erstickt worden wäre kam wieder. Diesmal war es aber intensiver, durch die kurze Verzögerung. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte dabei spüren, wie meine Hoden den Sperma durch die Leitung pumpten. Er schoss aus mir heraus. Die erste Ladung ging in ihren Mund, blitzschnell zog sie meinen Schwanz wieder heraus und die nächsten beiden größeren Ladungen spritzten auf ihr Gesicht. Ein Brillenglas war halb mit meinem Saft bedeckt. Der Rest lief ihr über Wange und Mund, wo er schließlich den Hals hinunter tropfte. Sie Öffnete ihre mit Sperma verklebten Lippen und fing mit dem Mund die restlichen kleineren Impulse auf. Als sie vorbei waren ließ sie meinen, mittlerweile erschlafften Schwanz aus dem Mund fallen. Mit dem Zeigefinger schob ich die gesamte Masse von Hals und Wange in ihren Mund. Sie nahm ihre beschmierte Brille ab, ließ sie auf den Boden fallen und mein Samen verteilte sich auf den kalten Fliesen. Sie hatte meinen Nektar extra im Mund aufbewahrt und näherte sich mit ihren Lippen meinen Lippen, um ihn mit mir zu teilen während wir uns beide auf den Boden fallen ließen und die noch leicht geöffnete Haustür von einem kräftigen Windzug zu geschleudert wurde.
"That's all folks!" =D
Weil es keine Fortsetzung gibt, hab ich keinen Diskussionsthread eröffnet also Kritik direkt hier rein.^^
Ich hab vor wenigen Wochen angefangen ein paar Texte zu schreiben, was mir mittlerweile wirklich Spaß macht. Jetzt hab ich mich erstmals an eine kurze Hentai-Geschichte gewagt.
Schonmal im Vorraus: Ich weis, es ist keine richtige Story im eigentlichen Sinne, sondern ehr eine "Szene" und es wird auch keine Fortsetzung dazu geben. Aber nichtsdestotrotz würde ich gerne eure Meinung dazu hören und je nachdem wie die Kritk ausfällt, werde ich mich dann an etwas Größeres wagen und vielleicht auch meine anderen Kurzgeschichten hier veröffentlichen.
Ein gutes Lesen wünsch ich euch ;D
Meine Zunge umkreiste ihre, während Sie in ihrer Hosentasche nach dem Hausschlüssel suchte. Nach kurzem Kramen, hatte Sie ihn in der Hand und öffnete die Tür. Wir stürmten ins Haus, uns immer noch in den Armen liegend und küssend. Ich schob sie wild in Richtung Küchentisch, während sie mir mein grünes „VANS“ T-Shirt auszog. Am Tisch angekommen packte ich mir ihre Arschbacken, die ziemlich fest für Ihren etwas molligeren Körper waren und hob sie ruckartig auf den Tisch. Bei der Landung knarrte das alte Kiefernholz und wackelte leicht. Ihre schwarze Hornbrille rutschte ihr Nasenbein mit einer Wucht hinunter, dass die Brille beinahe an meinem wieder hochgeglitten wäre.
Für ein kurzes schmunzeln löste Sie ihre Lippen von meinen, schob ihre Brille wieder auf ihren Sitz zurück und legte die rotgefärbten Strähne, die ihr ins Gesicht hingen zurück hinter ihr Ohr. Sie presste ihre Zunge wieder in meinen Mund, darauf folgte ein fester griff zwischen meine Beine, wo sie durch meine Jeanshose meine Eier massierte. Langsam schwoll es in meiner Hose an. Ich presste ihre Schultern auf den Tisch, mit meinem freien Oberkörper beugte ich mich über Sie und fing an mich ihren Hals entlang Richtung Busen zu küssen. Ich öffnete ihr schwarzes, enges Hemd bis zum Bauchnabel, entblößte somit ihre nun freiliegenden Brüste.
Ihre rosa Nippel waren hart. Ich fing an, an daran zu Saugen und öffnete gleichzeitig ihre Gürtelschnalle. Sie umschloss meine Hüfte mit ihren Beinen. Nun öffnete ich ihre Hose und zog das Ende ihres Hemdes heraus. Ich packte mit beiden Händen an ihre Hüfte und ließ meine Hände sanft ihre Kurven entlang fließen. Unterwegs packten meine Hände den Hosenbund samt Slip und zogen beides gleichzeitig mit sich. Sie öffnete ihre Beine wieder und ließ sie an der Tischkante hinunter hängen, damit ich die Hose bis zu ihren Knöcheln runterziehen konnte.
Dort angekommen blockierten ihre weißen Tennisschuhe, mit den roten Streifen an der Seite, den weiteren Verlauf. Ich ließ mich jedoch nicht weiter davon beirren, sondern setzte meine Zunge etwas über ihrem Knöchel an ihrem rechten Schienbein an. Ich zog meine Zunge ihr rasiertes Bein entlang, über das Knie, bis am Ende ihre saftige Pflaume wartete. Zuerst weitete ich sie mit meinen Daumen, dann massierte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sie fing an zu Stöhnen und packte kraftvoll mein Haar. Ich führte meine Zunge langsam in sie ein. Ihr saftiger, junger Geruch kam mir entgegen und der Geschmack füllte meinen Mund. Nach einiger Zeit löste sich langsam ihre linke Hand von meinem Kopf. Sie führte ihre Finger an ihre Zunge bevor sie dann mit den befeuchteten Fingern selber ihre Brüste und Nippel massierte. Die andere Hand blieb jedoch weiterhin an meinem Kopf, bis ich meine Zunge von ihrer Vagina löste und in die Hocke ging um ihre Schuhe auszuziehen.
Während der gesamten Zeit lag sie immer noch mit den Schultern auf den Tisch. Nachdem ich ihr auch die Hose ausgezogen habe, massierte ich ihre nackten Füße. Ich hielt beide Füße nebeneinander, dann hielt ich mein Gesicht an ihre Fußsohlen, atmete tief ein und küsste beide sanft. Jedes Mal wenn ich das tat, musste sie lächeln, da sie an den Füßen besonders kitzelig ist.
Ich richtete mich wieder auf und sah sie vor mir liegen. Nackt. Nackt bis auf ihr offenes Hemd und sie blickte mir lustvoll entgegen. Sie rutschte ein Stück hoch um ihre Füße auf den Tisch zu stellen. Währenddessen zog ich meine Hose aus, die ich zu meinem Shirt auf den Boden warf. Als ich daraufhin meine Boxershorts runter zog, sprang ihr mein warmes, pulsierendes Glied entgegen.
Ich zog meine Vorhaut nach hinten um ihn danach in die warme, feuchte Höhle einzuführen. Wieder ein Stöhnen von ihr. Diesmal lauter als vorher. Der Tisch knarrte erneut, als ich meine Hände auf ihm abstützte. Ich zog mein Stück geschmeidig (mit einer sanften Hüftbewegung nach hinten) wieder fast heraus, dann schob ich ihn mit einer weiteren Hüftbewegung wieder tiefer hinein. Mein Puls wurde rasend schnell. Mit der Zeit fing ich an die Frequenz zu steigern. Die Stöße wurden immer schneller und härter. Mit jedem Stoß knarrte der Tisch mehr und lauter. Mit jedem Stoß wurden meine Atemzüge kürzer und heftiger. Mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter. Sie presste die Luft nur so aus ihrer Lunge und Kehle heraus. Gegen Ende glich ihr Stöhnen schon mehr einem Schreien. Ein Schreien mit einer sehr hohen Stimme. Doch es blieb immer noch ein Glücksruf. Was dachten wohl die Nachbarn gerade? Es war völlig egal in diesem Moment. Alles was in diesem Moment zählte, war Sie. Sie, Ich und wir beide.
Mir war heiß. Schweiß tropfte mir von der Stirn und landete auf ihrem Hals. Mein Rücken war völlig nass. Der Schweiß in ihrem Gesicht ließ ihr Make-Up verlaufen, doch trotzdem wurde sie auf merkwürdige Weise immer hübscher. Plötzlich wurde mir noch heißer. Mein Glied begann noch heftiger zu pulsieren und zu zucken. Ich schaffte es ein “Gleich ist es soweit“ zusammen mit meinem Atem heraus zu pressen, und hinterher ein “ich komme“. Doch sie entgegnete mir mit „Warte, noch nicht“. Sie drückte sich von mir weg, sodass mein Schwanz aus ihrer Vagina heraus ploppte und ein paar Tropfen Flüssigkeit in den Raum schleuderte.
Mit einem Schwung rutschte sie vom Tisch und sank auf ihre Knie (auf dem Tisch hinterließ sie lediglich eine dünne feuchte Schweißspur). Sowohl ihre Brüste, als auch ihr kleiner Bauch gerieten bei der Landung heftig ins Wackeln. Mit festem Griff packte sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand und stemmte ihre Zunge gegen meine Eichel. Schon fast aggressiv umkreiste sie meine Eichel und schob sich währenddessen Ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi. Dann Lutschte sie mein Glied und das Gefühl, dass vorher schon fast erstickt worden wäre kam wieder. Diesmal war es aber intensiver, durch die kurze Verzögerung. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte dabei spüren, wie meine Hoden den Sperma durch die Leitung pumpten. Er schoss aus mir heraus. Die erste Ladung ging in ihren Mund, blitzschnell zog sie meinen Schwanz wieder heraus und die nächsten beiden größeren Ladungen spritzten auf ihr Gesicht. Ein Brillenglas war halb mit meinem Saft bedeckt. Der Rest lief ihr über Wange und Mund, wo er schließlich den Hals hinunter tropfte. Sie Öffnete ihre mit Sperma verklebten Lippen und fing mit dem Mund die restlichen kleineren Impulse auf. Als sie vorbei waren ließ sie meinen, mittlerweile erschlafften Schwanz aus dem Mund fallen. Mit dem Zeigefinger schob ich die gesamte Masse von Hals und Wange in ihren Mund. Sie nahm ihre beschmierte Brille ab, ließ sie auf den Boden fallen und mein Samen verteilte sich auf den kalten Fliesen. Sie hatte meinen Nektar extra im Mund aufbewahrt und näherte sich mit ihren Lippen meinen Lippen, um ihn mit mir zu teilen während wir uns beide auf den Boden fallen ließen und die noch leicht geöffnete Haustür von einem kräftigen Windzug zu geschleudert wurde.
"That's all folks!" =D
Weil es keine Fortsetzung gibt, hab ich keinen Diskussionsthread eröffnet also Kritik direkt hier rein.^^
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