Lentor
Gottheit
ich hab mir mal ne kurzgeschichte angetan sagt mir mal wie ihr sie findet
âKomm runter frühstücken.â Leise drangen die Worte meiner Mutter an mein Ohr, mein Kopf fühlte sich schwer an. âIch muss lernen mich zurück zu haltenâ¦â, dachte ich bei mir. Mit einem kurzen Blick auf den Wecker stellte ich fest, dass Montag war. âMontag⦠Schule⦠Ich sollte nicht auf Sonntagspartys gehenâ¦â
Langsam stand ich auf und tastete mich zur Tür und stieß dabei aus versehen eine Wasserflasche um die auf dem Boden stand, warum hatte ich nur das Gefühl als ob ich etwas Wichtiges vergessen hatte.
Nach dem Essen zog ich mich an packte meine Sachen und schwang mich auf mein Fahrrad.
Erste Stunde Kunst, wenigstens etwas Entspannung.
âDA IST ER! WOHOOO! WEITER SO!â, als ich das Klassenzimmer betrat fing meine ganze Klasse an zu jubeln. âwasn los?â, nuschelte ich erschöpft und lies mich auf meinen Platz fallen. Meine Frage ging in den lauten Rufen unter und ich beließ es dabei.
Warum kam mir das alles so Irreal vor?
Plötzlich war es Totenstill, ich hob den Kopf und sah zur Tür. Stefanie, meine Freundin aus der Parallelklasse, betrat den Raum, sie sah sehr wütend aus.
âWas hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?â, ihre Stimme war eiskalt. âÄhhmmm⦠wovon redest du?â â âWovon ich rede? WOVON ICH REDE?! DU WEIßT GENAU WOVON ICH REDE!!!â â âich erinnere mich nicht.â, sagte ich kleinlaut. Ich wusste genau, dass sie mich nicht glauben würde.
Patsch und schon hatte sie mir eine geschmiert. âDann werd ich deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge helfen. Gestern Abend. Auf der Party. Na Dämmertâs? Gut. Ich finde es beschissen wie du das ausgenutzt hast. Ich will nie wieder was mit dir zu tun haben.â Mit diesen Worten lief sie aus dem Klassenzimmer.
Der Schlag hatte mich aufgeweckt, und ich beschloss in der Pause einiges klarzustellen.
âKönnt ihr mir sagen wo Stefanie ist?â, fragte ich ihre Freundinnen. Sie sahen mich genauso Eiskalt an. âSie ist auf dem Dach.â
Das Dach, eigentlich durfte da niemand hoch, aber Stefanie und ich waren immer dort oben.
Da stand sie, der Wind wehte ihr sanft durch das blonde Haar.
âStefanieâ¦â â âWas willst du?â â âMit dir reden.â â âEs gibt nichts zu reden. Es ist unverzeilich was du getan hast.â âVerdammt.â, dachte ich mir, âwas hab ich denn getanâ¦â Tränen schossen in ihren Augen. âIst dir eigentlich bewusst wie weh du mir getan hast? Ich hab dir vertraut und du⦠Du nutzt das einfach aus und zerstörst mein Leben.â
Langsam fing sie an rückwärts zu gehen. âWarum stößt du mich nicht gleich vom Dach?â
Sie kam dem Rand immer näher. âStefanie bleib stehn.â Sie ging weiter. Ich lief auf sie zu. âMachâs Gut.â Rückwärts lies sie sich fallen, ich bekam gerade noch ihre Hand zu fassen aber sie Riss mich mit und ich verlor das Gleichgewicht.
Das Letzt was ich sah war wie der graue Beton schnell auf mich zukam.
âKomm runter frühstücken.â Leise drangen die Worte meiner Mutter an mein Ohr, mein Kopf fühlte sich schwer an. âIch muss lernen mich zurück zu haltenâ¦â, dachte ich bei mir. Mit einem kurzen Blick auf den Wecker stellte ich fest, dass Montag war. âMontag⦠Schule⦠Ich sollte nicht auf Sonntagspartys gehenâ¦â
Langsam stand ich auf und tastete mich zur Tür und stieß dabei aus versehen eine Wasserflasche um die auf dem Boden stand. âNicht schon wiederâ¦â
âKomm runter frühstücken.â Leise drangen die Worte meiner Mutter an mein Ohr, mein Kopf fühlte sich schwer an. âIch muss lernen mich zurück zu haltenâ¦â, dachte ich bei mir. Mit einem kurzen Blick auf den Wecker stellte ich fest, dass Montag war. âMontag⦠Schule⦠Ich sollte nicht auf Sonntagspartys gehenâ¦â
Langsam stand ich auf und tastete mich zur Tür und stieß dabei aus versehen eine Wasserflasche um die auf dem Boden stand, warum hatte ich nur das Gefühl als ob ich etwas Wichtiges vergessen hatte.
Nach dem Essen zog ich mich an packte meine Sachen und schwang mich auf mein Fahrrad.
Erste Stunde Kunst, wenigstens etwas Entspannung.
âDA IST ER! WOHOOO! WEITER SO!â, als ich das Klassenzimmer betrat fing meine ganze Klasse an zu jubeln. âwasn los?â, nuschelte ich erschöpft und lies mich auf meinen Platz fallen. Meine Frage ging in den lauten Rufen unter und ich beließ es dabei.
Warum kam mir das alles so Irreal vor?
Plötzlich war es Totenstill, ich hob den Kopf und sah zur Tür. Stefanie, meine Freundin aus der Parallelklasse, betrat den Raum, sie sah sehr wütend aus.
âWas hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?â, ihre Stimme war eiskalt. âÄhhmmm⦠wovon redest du?â â âWovon ich rede? WOVON ICH REDE?! DU WEIßT GENAU WOVON ICH REDE!!!â â âich erinnere mich nicht.â, sagte ich kleinlaut. Ich wusste genau, dass sie mich nicht glauben würde.
Patsch und schon hatte sie mir eine geschmiert. âDann werd ich deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge helfen. Gestern Abend. Auf der Party. Na Dämmertâs? Gut. Ich finde es beschissen wie du das ausgenutzt hast. Ich will nie wieder was mit dir zu tun haben.â Mit diesen Worten lief sie aus dem Klassenzimmer.
Der Schlag hatte mich aufgeweckt, und ich beschloss in der Pause einiges klarzustellen.
âKönnt ihr mir sagen wo Stefanie ist?â, fragte ich ihre Freundinnen. Sie sahen mich genauso Eiskalt an. âSie ist auf dem Dach.â
Das Dach, eigentlich durfte da niemand hoch, aber Stefanie und ich waren immer dort oben.
Da stand sie, der Wind wehte ihr sanft durch das blonde Haar.
âStefanieâ¦â â âWas willst du?â â âMit dir reden.â â âEs gibt nichts zu reden. Es ist unverzeilich was du getan hast.â âVerdammt.â, dachte ich mir, âwas hab ich denn getanâ¦â Tränen schossen in ihren Augen. âIst dir eigentlich bewusst wie weh du mir getan hast? Ich hab dir vertraut und du⦠Du nutzt das einfach aus und zerstörst mein Leben.â
Langsam fing sie an rückwärts zu gehen. âWarum stößt du mich nicht gleich vom Dach?â
Sie kam dem Rand immer näher. âStefanie bleib stehn.â Sie ging weiter. Ich lief auf sie zu. âMachâs Gut.â Rückwärts lies sie sich fallen, ich bekam gerade noch ihre Hand zu fassen aber sie Riss mich mit und ich verlor das Gleichgewicht.
Das Letzt was ich sah war wie der graue Beton schnell auf mich zukam.
âKomm runter frühstücken.â Leise drangen die Worte meiner Mutter an mein Ohr, mein Kopf fühlte sich schwer an. âIch muss lernen mich zurück zu haltenâ¦â, dachte ich bei mir. Mit einem kurzen Blick auf den Wecker stellte ich fest, dass Montag war. âMontag⦠Schule⦠Ich sollte nicht auf Sonntagspartys gehenâ¦â
Langsam stand ich auf und tastete mich zur Tür und stieß dabei aus versehen eine Wasserflasche um die auf dem Boden stand. âNicht schon wiederâ¦â