Lasst mich erzählen und geht mit mir nur ein Stück vom Weg,
es ist meine Erinnerung die ich immer wieder in eure Hände leg,
in der Hoffnung das andere meinen Schmerz teilen,
und in diesen Zeilen ein wenig mit mir zusammen verweilen.
Du warst wie ein Engel der zu mir kam als die Wunden noch geheilt,
du sagtest ich könnte dir vertrauen du wärst es die meine Welt heilt,
suchtest dein Glück in anderen Armen weit fort von mir,
heute kann ich sagen ich verzeihe auch mit meinem Herzen dir.
Ich rutschte ab hab mich in die Illusion geflüchtet,
hab alles und jeden um mich herum vernichtet,
ich sah kein Licht mehr am Ende des Tunnels,
es gab diesmal in der Brandung keinen Fels.
Erst als das Kind geboren und in meinen Armen lag,
fühlte ich Hoffnung und da war es das ich mir selbst vergab,
ein neues Leben aus Ruinen aufgebaut,
einmal mehr an eine bessere Zukunft geglaubt.
Als du dir den goldnen Schuss gesetzt liest du allein zurück das Kind,
von seinen Tränen berichtet heute nur noch traurig der Wind,
ich stand ihm bei so gut ich konnte ich wurde sein Vater,
doch das Schicksal schreibt eigene Geschichten schmerzvoll und bitter.
Ein Auto hat ihn hinfortgerissen in meinen Armen ist er gegangen,
der Schmerz hält mich immer noch tief in meinem Herzen gefangen,
ich kann nicht mehr klar denken und über den Horizont schauen,
wem kann ich in diesen schweren Zeiten noch trauen?
Meine Gedanken gleiten zurück wo ich noch ein Kind war,
und meine Mutter ihr wahres Wesen gebar,
all die Schläge und all die Demütigung die ich ertrug,
denn ich war es den man immer wieder schlug.
Kleine Tragödien fast eine Überdosis als stummer Schrei,
manchmal hab ich mir damals wirklich gewünscht es wäre vorbei,
heute lache ich darüber weil ich weiß ich war dumm,
doch diese Zeit bleibt nicht mehr länger stumm.
Alle Freunde gingen weil ich zu kompliziert,
haben mich hinterrücks angeschmiert,
nur zwei sind geblieben die mit mir weitergehen,
die mich auch ein kleines Stück verstehen.
Beziehungen kamen und gingen weil ich zu verschlossen,
habe jede Tür zu meinem wahren ich abgeschlossen,
ich weiß nicht wie viel Kraft in mir noch übrig ist,
oder welcher Engel der zu mir spricht du bist.
Ich weiß nur ich muss noch ein wenig kämpfen,
darf mich nicht mehr zeigen nicht mehr angreifen,
muss still verharren bis du wieder zu mir sprichst,
und mich mit deinen Händen zu dir holst.
es ist meine Erinnerung die ich immer wieder in eure Hände leg,
in der Hoffnung das andere meinen Schmerz teilen,
und in diesen Zeilen ein wenig mit mir zusammen verweilen.
Du warst wie ein Engel der zu mir kam als die Wunden noch geheilt,
du sagtest ich könnte dir vertrauen du wärst es die meine Welt heilt,
suchtest dein Glück in anderen Armen weit fort von mir,
heute kann ich sagen ich verzeihe auch mit meinem Herzen dir.
Ich rutschte ab hab mich in die Illusion geflüchtet,
hab alles und jeden um mich herum vernichtet,
ich sah kein Licht mehr am Ende des Tunnels,
es gab diesmal in der Brandung keinen Fels.
Erst als das Kind geboren und in meinen Armen lag,
fühlte ich Hoffnung und da war es das ich mir selbst vergab,
ein neues Leben aus Ruinen aufgebaut,
einmal mehr an eine bessere Zukunft geglaubt.
Als du dir den goldnen Schuss gesetzt liest du allein zurück das Kind,
von seinen Tränen berichtet heute nur noch traurig der Wind,
ich stand ihm bei so gut ich konnte ich wurde sein Vater,
doch das Schicksal schreibt eigene Geschichten schmerzvoll und bitter.
Ein Auto hat ihn hinfortgerissen in meinen Armen ist er gegangen,
der Schmerz hält mich immer noch tief in meinem Herzen gefangen,
ich kann nicht mehr klar denken und über den Horizont schauen,
wem kann ich in diesen schweren Zeiten noch trauen?
Meine Gedanken gleiten zurück wo ich noch ein Kind war,
und meine Mutter ihr wahres Wesen gebar,
all die Schläge und all die Demütigung die ich ertrug,
denn ich war es den man immer wieder schlug.
Kleine Tragödien fast eine Überdosis als stummer Schrei,
manchmal hab ich mir damals wirklich gewünscht es wäre vorbei,
heute lache ich darüber weil ich weiß ich war dumm,
doch diese Zeit bleibt nicht mehr länger stumm.
Alle Freunde gingen weil ich zu kompliziert,
haben mich hinterrücks angeschmiert,
nur zwei sind geblieben die mit mir weitergehen,
die mich auch ein kleines Stück verstehen.
Beziehungen kamen und gingen weil ich zu verschlossen,
habe jede Tür zu meinem wahren ich abgeschlossen,
ich weiß nicht wie viel Kraft in mir noch übrig ist,
oder welcher Engel der zu mir spricht du bist.
Ich weiß nur ich muss noch ein wenig kämpfen,
darf mich nicht mehr zeigen nicht mehr angreifen,
muss still verharren bis du wieder zu mir sprichst,
und mich mit deinen Händen zu dir holst.