[Anmeldung] Last Escape

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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So, nun die Anmeldung zu Last Escape. hier findet ihr auch nochmal alle Informationen, die so zusammengekommen sind.

Schwarz… das war das einzige was sie hätten sehen könnten, wenn sie noch da gewesen wären. Weit und breit das endlose Nichts dieser geräuschlosen, absolut tödlichen Umgebung in der sich ihr Schiff befand. Das Schiff… das Schiff glitt geräuschlos durch das Universum, ohne Ziel und ohne jeglichen Kurs. Es trieb einfach gemächlich vor sich hin. Niemand steuerte es, niemand war auf der Brücke.
Fast 400.000 Mann Besatzung hatte das Schiff gehabt, aber nun war nicht ein einziges der Besatzungsmitglieder mehr auf dem Schiff. Sie waren alle weg…

So schwebte die IPSS Kagura seelenruhig vor sich hin und treib weiter im All umher. Die Brücke war verlassen und Stockfinster. Der Hauptreaktor hatte sich selbst abgeschaltet und somit nach kurzer Zeit auch alle Systeme des Schiffes. Der Antrieb war offline, es gab weder Energie noch Lebenserhaltungssysteme an Bord. An einigen Stellen hatte sich Eis gebildet, das Schiffsinnere hatte sich auf minus 270°C abgekühlt. So kalt war es im All und so kalt war es nun auch auf der Kagura.

Die Kagura war ein Trägerschiff der Galaxyklasse, die größte Trägerschiffklasse die es gibt. In den viele Hallen im innere des Schiffes standen unzählige Jäger und Bomber, kleine Aufklärungsdrohnen und Truppentransporter. Auch hier war alles was frieren konnte, eingefroren. Selbst die ganzen Androiden und Roboter waren eingefroren und außer Betrieb. Die mächtigen Waffen des Schiffes ragten vom Rumpf bedrohlich ins All hinaus, blieben aber Stumm. Sie schossen weder auf Feinde noch auf Asteroiden, die dem Schiff bedrohlich nahe kamen. Etliche Beule hatte das Schiff bereits durch die viele Treffer die es von umherfliegenden Asteroiden hatte einstecken müssen. Einige dieser Brocken hatten bereits einige Löcher in die Außenhülle geschlagen, wodurch sich die Kälte ausbreiten konnte und der gesamten Luft nach außen entweichen war.

So fand man die IPSS Kagura vor fast 5 Jahren. Von der Besatzung fehlt bis heute jede Spur. Weder die Schiffsysteme noch Aufzeichnungen der Crew geben Aufschlüsse über ihren Verbleib. Es ist fast so, als seinen alle Crewmitglieder mit einem mal verschwunden. Vor 15 Jahren verschwand die Kagura spurlos und niemand wusste, wo sie die letzten 10 Jahre war, als sie wie aus dem nichts am Rande des Sonnensystems wieder auftauchte.

Der letzte Eintrag in das Logbuch des Schiffes war vom 18. September 6326. Vor 15 Jahren….
Aber niemand wusste von dem Fund. Fast jeder glaubte noch immer, dass die Kagura weiter verschwunden ist und irgendwo da draußen umhertreibt. Das Militär hat von dem Fund bisher nichts durchsickern lassen und hat es auch nicht vor… aber warum nur…


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Blubb, Einleitung fertig...

Das RPG spielt im Jahr 6341, dementsprechend weit fortgeschritten ist auch die Technologie. Der Mensch an sich hat sich wenig verändert, er ist noch genauso „dämlich“ wie auch jetzt schon.
Er hat es auch aufgrund seiner Ignoranz und Arroganz geschafft, einen Krieg vom Zaun zu brechen. Wie genau es dazu kam, wird man noch erfahren... oder auch nicht. Leider ist der Gegner ein wenig zu stark und steht nun kurz davor, die Erde zu erobern. Sie wird schon zu einem Teil besetzt sein, da man Mars und Erde gleichermaßen angegriffen wurden. Die Streitkräfte der Menschen waren für einen Kampf auf beiden Planeten nicht ausreichend genug, da mehrere Flotten auch zur Verteidigung weit entfernter Kolonien und Rohstoffquellen abgestellt wurden. Anderswo finden ebenso Kämpfe statt.

Problem dabei ist, das entgegen der Prognossen haben die feindlichen Kräfte nicht zuerst die Flotte versucht haben aus dem All zu pusten, sonder direkt mit der Invasion angefangen haben und einen Kampf im All. Nachteil war dabei, das noch sehr viele Zivilisten auf dem bauen Planeten waren und die Truppenverbände auf der Erde gar nicht so schnell gucken konnten, wie sie überrant wurden und nun selbst versuchen zu fliehen.
Dazu sei gesagt:
Schon vor dem Angriff wurde die Erde versucht zu evakuiren. Die Technik dazu hat man entwickelt und es geht auch relativ schnell. Für den kompletten Planeten brauch man, wenn alles wie geplannt läuft, 180-210 Tage (6-7 Monate). Die Invasion ist dort mitten reingedonnert, sprich es waren gerade mal 143 Tage um.

Heißt auch, es herrscht nun das komplette Chaos. Truppen sind eingeschlossen, Städte wurden von jetzt auf gleich in Ruinen verwandelt durch Beschuss aus dem All um die Invasionsstreitkräfte schonmal den Weg zu ebnen. Es hat einen großen Vorteil, da in dem ganzen Chaos wohl auch der Feind nicht so wirklich weiß, wo seine Truppen stehen, gibt es momentan nur vereinzelt noch Artellerie die aus dem All auf den Planeten niederregnet. Auch da die Zahlenmäßig überlegende Flotte den Ausserirdischen noch wirksamen Wiederstand leisten kann, frage ist, wie lange noch?

Die Regierung und oberste militärische Führung wurde bereits von der Erde evakuiert und befinden sich in Sicherheit (wie sollte es auch anders sein ^^).
Die Lage ist mies, Europa und halb Asien gelten als besetzt, gekämpft wird da immer noch, jedoch nur vereinzelt. Wie es auf dem Amerikanischen Kontinent (Nord und Süd) aussieht weiß man nicht, aber es soll dort noch Truppenverbände geben, die Wiederstand leisten. Afrika und Teile der arabischen Bereiche sind die wohl noch stärkste Gebiete, die von Menschen kontrolliert werden. Aber von Europa her drängen immer mehr Kräfte nach Afrika. der Süden des Kontinents ist noch 'relativ' Sicher und von dort starten derzeit auch noch Schiffe die Menschen evakuieren. Noch schafft es die Flotte im Erdorbit den Feind davon abzuhalten diese Schiffe anzugreifen. Gelingt jedoch nicht immer.
Das restliche Asien und Australien ist ebenso umkämpft, genauen Stand hat man jedoch nicht.

So, nun zu dem wichtigen^^
Noch immer versuchen die restlichen Menschen zu fliehen und sie wissen das die beste Möglichkeit in Afrika ist, da die meisten Starthäfen nahe dem Äquator liegen. Diese Region ist die mit abstand noch am besten geschütze Teil der Erde. Starten würdet ihr auf einem Flüchtlingsschiff, welches von Jemen aus startet und Menschen nach Djibouti bringt. Ziel ist Nairobi, da dort die nächstgelegenen Starthäfen sind. Aber der Weg wird schwer werden. Start ist Murad (ja das Dorf heißt wirklich so, gebts ein bei Google maps, die paar Hütten könnt ihr sogar zählen xD) einem kleinen Dorf was nie ein schwein interessiert, aber nun ist es eigentlich ein gigantischer Hafen geworden, wo sich Menschenmassen sammeln, die unüberschaubar sind udn alle mit den ganzen Fähren übersetzten wollen. Es sind gute 2300km von dort bis Nairobi. Wer froh ist, erwischt n Flieger, aber See- wie auch Luftkapazitäten sind Hoffnungslos überfordert.

Na ja, das wäre so meine Idee bisher, ein grober Ausriss dessen

Wobei, bis ich die Geschichte ausgearbeitet habe, würde es wohl noch eine ganze Weile dauern. Bisher ist dazu noch nicht viel entstanden und ich müsste mir noch so einges ausdenken. Bis auf das was ihr hier seht, hab ich noch nicht soooo viel.

Eins aber Vorweg. Auch wenn es sehr weit in der Zukunft spielt, ihr werdet von Raumschiffen und Schlachten im All wenig mitbekommen. Eure Aufgabe wird es sein, von der Erde runter zu kommen, irgendwie.
Was Technick betrifft, Für Interstellare Reisen nimmt man sich den Hyperraum zunutze um große Entfernungen zurück zu legen. Sprich in unmittelbarer nähe zum Orbit eines Planeten befinden sich Tore und fungieren wie bei uns Brücken (ganz, ganz, ganz, einfach ausgedrückt).
Ist so n Brücke nicht da, oder beschädigt, steht man als Zivilist recht blöd da, will man auf die andere Seite (in den Hyperraum) und muss sich einen meist laaaaangen Umweg suchen oder aber warten (wer kennt das nicht xD). Also diese Tore sind so groß, das auch mittelgroße Frachter usw dort durchpassen. Das Militär ist davon natürlich mal wieder ausgenommen
Zwar nutzen auch sie diese Tore auch (warum auch nicht, wenn sie schon mal da sind) aber es gibt Einheiten, die solche Tore in relativ kurzer Zeit bauen können (siehe man sich Pionierbataillone heutzutage an die mal eben Brücken über Flüsse in kurzer Zeit bauen um Truppen usw überzusetzten) um ihre kleine Fregatten und Jäger, Transporter und eben alles was nicht zu groß ist, in den Hyperraum zu schaffen.

Aber dem nicht genug, es gibt natürlich Schiffe die nie durch solche Tore passen würde, Große Frachter, Superfrachter, Schlachtschiffe, Kreuzer und nicht zuletzt die gigantischen Trägerschiffe des Militärs. Solche Schiffe verfügen über einen Sprunggenerator der es ihnen ermöglicht, so ein "Tor" vor ihrer eigenen Nase zu öffnene und zu durchfliegen.

Aber es gibt da noch so eine schöne Besonderheit zu den Hyperraum, den ich mir mal bei Babylon 5 abgeguckt hab xD
Der Hyperraum ist nicht eine Verbindung von einem zum anderen Tor, sondern man kann in ihm verbleiben und an jedem belibigen Ort (sofern man einen Sprunggenerator hat) bzw an jedem beliebigen Tor wieder den Hyperraum verlassen. Im Grunde durchfliegt man den Hyperraum wie das normale All, nur in einem 'Affenzahn'

Für weiter technische Sachen hab ich grad kein Bock mehr, aber gibt noch so einiges....
Technologie wird auch eine Rolle spielen. Da wir so wiet in der Zukunft sind, macht sich das natürlich sehr bemerkbar. Holograme sind so normal wie bei uns Handy's. Die Projektoren dafür sind auch kaum größer als ein Knopf und sind sprachgesteuert, zumindest die, die zivil sind. Die Menschen haben es sich angewöhnt, sich diese Geräte irgendwo unter die Haut setzten zu lassen, meist auf dem Handrücken oder Unterarm. Wenn man sich das implantieren lässt, ist nur ein teil davon an der Oberfläche, damit auch was projeziert werden kann^^ Das ganze Ding kann man mit noch mehr Implantaten verbinden, die man im ganzen Körper sich einsetzten lassen kann. So sind diese Holoprojektoren sowas wie ein Multifunktionswerkzeug, nicht nur Kommunikation auch als Navi usw. zu gebrauchen... Eigentlich kann das alles und wird euer wichtigster Gegenstand sein, je nachdem wie ihr euch habt ausstatten lassen zu normalen Zeiten. Ach ja, ganz wichtig, das ist sehr teuer, sprich wart ihr vorher ein ein Fabrikarbeiter werdet ihr wohl nicht sehr viel mehr als nur das Grundgerät haben, sprich ihr könnt damit kommunizieren und ein wenig im Internet (dafür brauch ich noch n Namen) surfen.

In der Medezin ist es inzwischen möglich, komplette Organe aus ein paar Zellen des eigenen Körpers mal so eben herzustellen und genetische Defekte zu reparieren. Brauch man ein neues Herz, ja kein Problem, einfach einen Termin beim Hausarzt machen und am Abend des Eingriffes sitz man dann auch schon wieder zu Hause.
Im Grunde ist die Lebenserwartung aufgrund der Medezin so um die 100 bis 110 Jahre. Klonen ist ohne weiters möglich, aber dennoch, es gibt Gesetzte die das weiterhin verbieten. Einige halten das für Scheinheilig und Heuchlerisch, da Organe usw so ohne weiters hergestellt werden, aber es weiterhin verboten ist komplette Lebewesen zu klonen. Aber wofür gibts denn bitte die organisierte Kriminilatät? *gg*

Prothesen sind auch so eine Sache, die sehen aus wie echt, zieht man ihnen die Haut ab, sieht man aber was da an Technik drunter steckt.
Aber das alles bedeutet nicht, das der Mensch nicht genauso schnell zu töten ist, wie auch heutzutage. Eine Kugel im kopf bedeute meist den Tod, verbluten kann man ebenfalls und wenn der Körper nicht will, hilft auch der beste Arzt nichts mehr. Bauchschüsse sind ebenso kritisch wie auch heute udn abgetrente Gliedmaßen tuen immernoch scheiße weh udn führen ebenfalls zu Tot. Es kommt eben drauf an wie schnell medezinische Versorgung da ist.
Stimmt Mutationen ist noch was, was ich noch aufgreiffen wollte xD

Also natürlich ist das auch drin und natürlich sind auch aus dem Grund eben diese Gesetzte im laufe der Zeit enstanden, das es eben verboten ist (was das Klonen angeht). Und wie es bei jedem Gesetzt so üblich ist, gibts auch da welche, die sie nur zu gerne Umgehen. Das man dabei gezielt etwas am Körper verändern kann, es sogar Verbrechersyndikate gibt, die sich sowas wie eine Klonarmee (Star Wars lässt grüßen) aufbauen, ist ebenso kein Geheimniss. Leider aber (oder zum Glück) geht auch das noch oft genug schief, so das diese Klone dann nicht so Hirnamputierte laufenden Zombies sind, sondern schon ein ganz normales Leben führen könnten... Aber find mal einen der auch zugibt, ein Klon zu sein, da die Regierungen doch sehr daran interessiert sind, diese in die Hände zu bekommen um rauszukreigen, wer und wo und warum sich da mal wieder die Mühe gemacht hat.

Als Klone selbst hat man es nicht leicht, aber sie sind sehr, sehr schwer aus zu machen, da man eigentlich bei einer gelungenen "Kopie" schon das "Original" bräuchte, um es zu beweisen. Es ist genetisch nur sehr, sehr schwer feststellbar, da sich Kriminelle natürlich nicht an etwaige Kontrollemechanismen halten, wie es die unter staatlichen Aufsicht gehaltenen Laboren der Fall ist.
(in diesen staatlichen Labor werden Klone auch nur bis zu einem bestimmten Punkt "Produziert", danach werden sie ... entsorgt.)

Aber es gibt/gab auch Stimmen, die Laut genug waren um für die rechte dieser Klone zu kämpfen. Noch ist das eine Grauzone und alles ist sehr umstritten, vor allem wenn man sieht, was dabei rauskommt (wie gut oder schlecht, je nachdem auf welcher Seite man steht).
Dazu sein noch gesagt, das vor den Laboren wo sowas erlaubt ist, desöfteren mal sich ein Paar Leute aufgehalten haben und sich etwas Luft verschafft haben^^
Es gibt aber auch Hardliner im Militär die das haben wollen, Stichpunkt Supersoldat usw.
(Seit dem Kreig liegt das natürlich alles auf Eis^^)
Daher ist das für Regierung und Volk alles sehr verworen und dort eien Lösung zu finden ist nicht so einfach und eigentlich gibts immer einen, der doch wieder was zu meckern hat.

Es gibt sogar einen Klon, der ganz offen für diese Rechte kämpft, aber aus dem Exil herraus, da er um sein Leben fürchten muss. Er selbst nennt sich nur 'Mr. Copy'. Einmal um auf die Misstände aufmerksam zu machen, mit denen viele diesen Klonen begegnen und zum anderen weil er auch sich auch selbst sagt, das er doch eh nichts weiter ist als die Kopie eines anderen.
Dennoch kämpft er mit legalen Mitteln für Anerkennung. Angeblich werden ihm aber auch ein paar nicht so ganz legale Machenschaften nachgesagt, was wiederrum seine Gegner nutzen. Seid Kreigsbeginn hört man kaum noch was von ihm.

Aber auch Mutationen die anderweitig ihren Ursprung haben können, gibt es. Seitdem der Mensch ins so weit ins All vorgedrungen ist, gibt es aufgrund der ganzen unterschiedlichen Einflüsse (Umwelt, andere Spezies, und auch künstliche[Chemie, usw]) natürlich die ein oder andere Mutation. Na ja, wenn sich versuchen ein Wesen mit sechs Armen und ein Mensch fortzupflanzen kanns schon komisch werden, sofern das überhaupt möglich ist

Klone und Mutaten sind soweit auch möglich, wobei gleich gesagt sei:

Ein Klon wird sehr wahrscheinlich keinen legalen Ursprung haben und unter Umständen ein Leben geführt haben, was nicht angenehm war. Bei Mutationen ist es so, das diese eher gering sind, alles andere würde zu sehr auffallen und gegenüber anderen sollten sie es tunlichst vermeiden zu sagen, das sie sowas sind (sofern sie es selbst wissen)

Ein Mutant wir hochstwahrscheinlich nicht auf der Erde geboren sein, sie treten meist dort auf wo der Mensch seine Quadratlatschen auf völlig Fremde Welten gesetzt hat.

Bei den Mutationen beider Gruppen:
Für den Mutanten selber sind keine grenzen gesetzt, aber sie sollten auch nicht zu extrem sein. Versucht hier bitte im Rahmen zu bleiben, was stärke, weiter Gliedmaßen, und Fähigkeiten angeht. Mentale Kräfte können sie natürlich haben, aber nun Gedankenlese (wenn dan eh nur Oberflächlich) und mit der Kraft der Gedanken Berge zu versetzten lasse ich nicht zu
Bei den Klonen wird sich die Mutation eher im verborgenen abspielen, sprich stärker, schneller usw. nur selten und dann meist auch ungewollt wächst da einem n dritter Arm aus dem Oberkörper. Auch hier, was stärke usw angeht, Einen Hulk gibts nicht^^

So nun noch n bissel was anderes:
@Hero:
Zu deiner Fragen letzten, da möcht ich nochmal was zu sagen
Wenn so ein 'freier' Klon auffliegt oder sich stellt, gibt es dann für ihn die Möglichkeit, unter bestimmten Auflagen offiziell in die Gesellschaft integriert zu werden?

Sagen wir z.b. er ist aus dem Klonlabor eines Syndikats entkommen und stellt sich der Regierung. Könnte er dann z.b. zur Polizei gehen, wenn bekannt ist, dass er ein Klon ist?
Ja, diese Leute können integreit werden. Meist ist es dann so, das ihnen geraten wird, möglichst die Klappe zu halten und nicht zu sagen, das sie ein Klon sind, denn sie werden dann auch nach Möglichkeit umgesiedelt. Sozusagen ein Zeugenschutzprogramm für diese Leute.
Gehen die natürlich duch die Medien, weil die über ihre Quellen rausgefunden haben, das der Kronzeuge ein Klon ist, wirds kritisch. Für die dann noch n Platz zu finden, ist nicht so einfach.
Also ich hab mal wieder was neues und auch weil ich letztens darauf angesprochen wurde.
Ich hab hier schon was von medezinischen Protehsen geredet, die man bekommt, bzw bekommen kann und nach den bedürfnissen des Empfängers angepasst sind. Aber nun gut.

Daneben gibt es auch noch was anderes, man kann seinen Körper auch für genug Kohle verbesser. Entweder mit Implantaten, Nanobots oder aber mit eine Exoskellet... besser gesagt teilen davon. Also man bekommt keinen Ganzkörperanzug der einen zu Superman macht, denn auch diese Sachen sind regelemtiert. Ach ja, falls ihr auf die Idee kommt, das man wieder auf Kriminelle Wege an sowas ran zu kommen, die Polizei und jeder der dazu berechtigt ist, hat geeignete Abwehrmittel, die so einen Möchtegernritter auch ganz schnell lahm zu legen ;)
Aber nun zurück zu dem was ich will.

Diese Exoskellete sind meist etwas, womit man die Körperliche Leistungsfähigkeit steigern kann, zum Beispiel wird man schwere Sachen heben (nein, noch immer keine Autos, aber für Bauarbeiter sehr hilfreich), oder aber man ist geschütz vor übergriffen wilder Tiere (Zoowärter haben sowas zum Beispiel) und sowas eben. Diese Sachen sind recht günstig, aber da sie einem nicht permanent zur Verfügung stehen, sind sie die billigste Variante, aber bei der steigerung von Kraft und Wiederstandsfähigkeit noch mit die erste Wahl, besonders gerne von Firmen genutz, da sie in Massen angeschaft werden können.

Dann gibts Implantate, die von Mikrochipgröße bis hin zu kompletten Knochennachbau gehen. Die können dann schon mehr. Es gibt zum Beispiel Implantate die die Sehkraft verbessern, Kraft und Ausdauer steigern und so weiter. teilweise werden sie in der Medezin genutz, wenn einem Menschen zum Beispiel das Augenlicht veroren gegangen ist. Aber es gibt auch Leute die sich sowas einfach so kaufen.
Sie liegen dann schon in der mittleren Preisklasse, nach oben hin sind natürlich keine Grenzen Gesetzt.

Richtig Teuer kann es bei Nanobots werden.
Es gibt welche die einen dabei hefen, die geistigen Fähigkeiten zu steigern (besonders hilfreich bei der nächsten Klassenarbeit xD). Sie helfen also dabei,d as man sich besser Konzentrieren kann und schneller Sachen erfasst und verarbeitet. Sie können auch bei der Regeneration von Knochenbrüchen oder anderen Verletzungen helfen. Nanobots sind sehr teuer, da sie eben auch so viel können und grad in verbindung mit den Implantaten kann man sich schnell eine gehörigen Vorteil verschaffen.

Aber auch hier gibt es Einschränkungen, die International gelten.
Zum Beispiel dürfen Sportler sowas nicht nutzen, fällt unter Doping^^
Implantat und Nanobots müssen angemeldet sein, bzw gibt es nicht alle für jeden sondern sind meist bestimmten Personengruppen vorbehalten. Zum Beispiel sind Nanobots sehr viel in der Medezin genutz, aber deaktivieren sich nach einer gewissen Zeit oder werden sogar durch einen Blutaustausch sogar wieder aus dem Körper geholt.
Implantate verbleiben einmal Eingesetzt im Körper.
Aufgrund von Missbrauch sind zum Beispiel Nanobots und Implantate verboten, die einem anderen eine gewisse Kontrolle über die andere Person geben (Implantate und Nanobots die die gesitige Fähigkeiten beeinflussen). Es gab Fälle, wo einige versucht haben, Einfluss auf diese Implantate und Nanobots zu nehmen.

Und noch was, trotz diesem ganzen Zeugs, seid ihr immernoch nicht Superschlau, Ultrastark oder sonst wie übernatürlich. Diese ganzen Sachen sind unterstützend. Bei fast allen Sachen gilt eine maximale Grenze von 20% Steigerung.
Roboter und Androiden^^
Fangen wir mit dem Hochtechnisierten an, dem Androiden^^

Androiden sind hochgezüchtete Superrechner auf Beinen und stehen einem Menschen in nichts mehr nach. Na ja, fast nichts. So sehr sie äusserlich auch menschlich wirken, so sieht es unter ihrer Haut aus. Sie sind schwer, selten leichter als 500 Kilo, ihre Belastungsgrenze ist sehr hoch und sie sind sehr stark.
Androiden werden aber fast nur vom Militär oder Regierungsbehörden genutz. Sie sind unglaublich Teuer und die Produktion steht unter Staatlicher aufsicht. Dennoch, auch hier schaffen es wieder mal einige Leute, auch andersweitig an solche Androiden herranzukommen.
Was so ein Android kann, hängt natürlich von seiner Programmierung ab. Wer AoD kennt von euch: Adroiden wie Ai gibts auch in meiner Welt, wenn auch sehr selten und wohl beim Militär.

Roboter sind da weitaus einfacheres Zeug.
Roboter haben die unterschiedlichsten Formen und Farben, sind oft genug nur simpelste Konstruktionen und erleichter den Alltag.
Roboter können die große von Ratten haben bis hin zu Haushohen Robotern. Sie haben keinerlei eigenständiges Denken oder sontige, menschliche Regungen, sie handeln nach ihrer Programmierung die von einfachen Befehlen bis hin zu einer gewissen Art von Intelligenz.
Sie werden überall eingesetzt, ob nun vom Hausputz, auf Baustellen oder in gegenden wo der Mensch selber nur unter sehr hohen sicherheitsvorkehrungen hinkommen würde. Roboter sind so alltäglich wie bei uns Toaster und sind auch so erschwinglich. Spezialroboter kostet natürlich auch mehr^^
Ob ihr euch die nun vorstellt wie aus Star Wars, Wall-E oder sonst wie, ist mir recht egal.

Roboter und Androiden sind nicht spielbar, aber gut möglich das ihr auf welche trefft^^

Karte der einzelnen Staaten:
http://maps.google.de/maps/ms?hl=de...4.840291,14.0625&spn=128.725306,68.554687&z=2

CPF = Civil Protection Force

Zu Friedenszeiten übernimmt sie Aufgaben wie hierzulande das THW zum Beispiel, unterstützen bei Sportveranstalltungen mit Sanitäter usw. Aber auch bewaffnete Kräfte gibt es, ähnlich der heutigen, bekannten Nationalgarde der USA. Also eine Art Mischung aus Militär und Hilfskräften, siehe auch die UN Blauhelme. Sie sind oft nur reine Hilfskräfte bei Katastrophen oder unterstützen die Polizei wenn‘s sein muss, dann auch mit Waffen. Die CPF ist sowas wie eine Allzweckeinrichtung. Ihre Ausrüstung umfasst nur leichtes militärisches Material, und jede Menge Spezialausrüstung für Rettungsoperationen usw. Sie untersteht der Weltenregierung direkt und kann von allen Staatlichen Dienststellen bis runter zur Regionalen Ebene angefordert werden.

Im Kriegsfall kann die CPF auch mit leichten Sicherheitskräften aushelfen, hauptsächlich im Rahmen Humanitärer Hilfe, so wie es nun der Fall ist.
Die CPF überwacht und koordiniert die Evakuierung, Schütz die Menschen auf den Routen, Kümmert sich um Verpflegung, Unterkunft, ärztliche Versorgung und Transport. Waffentechnisch sind sie leicht bewaffnet, haben wenig schweres Gerät, welches an den Sammelpunkten aufgestellt ist. Dadurch dass die reguläre Armee sich um die Evakuierung nur bedingt kümmern braucht, hat sie natürlich auch mehr Kräfte zur Verfügung.
Ein paar Tage nach der Invasion und mit aufhebung des Notstandts und verhängung des allgemeinen Kriegsrechts über die Erde wurden sämtliche noch vorhandenen Sicherheitsorgane der CPF unterstellt (Polizei, Feuerwehr usw...). Sämtliche Saatliche Einrichtungen unterstehen ebenso der CPF. Koordinert wird alles in Absprache mit dem Militär.

Danke an KBDwarf, der mich auf die Idee gebracht hat

-Abfrage bestätigt-
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-Quelle unsicher, Daten fehlerhaft. -
-Trotzdem ausfhüren? -
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21.- 31. Jahrhundert

2080 - Erster geklonter Mensch wird vorgestellt.
2119 - Erster geklonter Mensch stirbt an Organversagen.
2200 - Fertigstellung der ersten Forschungseinrichtungen auf dem Mond. Sie bietet Platz für 400 Forscher.
2250 - Außerdienststellung der ISS 2. Modularsystem veraltet.
2260 - Indienststellung der ISS 3 (kein Modularsystem mehr).
2270 - Erste versuche, des Terraformings glücken.
2314 - Erstes großes Kolonieschiff bricht zum Mars auf.
2320 - Beginn des Terraformings auf dem Mars.
2344 - Das Klonen von Menschen und Tieren wird im großen Stil betreiben.
2403 - 3. Weltkreig
2479 - Terraforming auf dem Mars endgültig abgeschlossen
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2600 - 2200 Menschen Leben dauerhaft auf dem Mars.
2634 - Erstes, kommerziell nutzbares Hyperraumtor wird im Erdorbit eröffnet, Gegenstück beim Mars eröffnet. In den Folgejahren nimmt der Verkehr zwischen den Planeten immer mehr zu, Kolonie auf dem Mars wächst sehr schnell.
2701 - Erste kommerzieller Hyperraumantrieb in einem Schiff
2841 - Beginn mit Terraforming auf der Venus.
2849 - Terraforming auf der Venus fehlgeschlagen.

31. - 41 Jahrundert
3014 - Klonen wird international verboten, außer zu Forschungszwecken.
3067 - Erneute Versuche des Terraformings auf der Venus.
3101 - Terraforming auf der Venus abgeschlossen (aber Leben nur Unterirdisch möglich)
3247 - 4. Weltkrieg bricht aus, weitet sich zum Unabhängigkeitskrieg um den Mars aus.
3251 - Erdstreitkräfte vernichten die letzten Teile der Marsflotte.
3253 - Ende 4. Weltkrieg und des Unabhängigkeitskrieg. Mars bleibt an die Erde angeschlossen.
3500 - Erster Kontakt zu Außerirdischen Leben am 09.05.3500 um 14:41 UTC. Die EXXON Spirit 2, ein Deutheriumtanker, trifft auf einen Gleiter der Nexus.
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3980 - Krieg zwischen Russland und China gegen Japan. Endet mit Massenaufständen in China, dadurch Kollaps des Systems und kompletten Verlust des gesamten Territoriums an Japan, Russland büßt ein Drittel seines Territoriums ein. Japan wird zur Vorherrschenden Macht auf dem Asiatischen Kontinent.

41. - 51. Jahrhundert
4003 - Weitere Kolonien auf Planten weit außerhalb des Sonnensystems.
4062 - Gründung der IPA (InterPlanet Alliance) . Die sieben Staaten der Erde sind weiterhin autonom, aber fügen sich den Entschlüssen der IPA.
4183 - Japanische Wissenschaftler stellen den ersten, perfekten Androiden her.
4210 - Ausbreitung der Planetengemeinschaft auf insgesamt 34 Planeten. Gesamtzahl der menschlichen Bevölkerung beläuft sich auf 115 Milliarden.
4309 - Vermehrt Angriffe auf kleine Kolonien durch unbekannte Truppen.
4401 - Zentralisierungen des Interstellaren Militärs und der Polizeibehörden.
4412 - Vereinzeltes Auftreten von Klonen.
4458 - Krieg gegen die K’aRa‘la
4462 - Ende des Krieges mit einen Waffenstillstand und der Räumung einer Kolonie.
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5000 - Beginn des Aufstandes der Klone.

51. - 61. Jahrhundert
5012 - Ende des Aufstandes der Klone.
5013 - Die IPA verhängt ein Verbot über sämtliches Planeten und Kolonien für das Klonen.
5109 - Erste Versuche einen Überlichtantrieb zu bauen.
5118 - Die IPSS Horizon startet zum ersten Überlichtflug und detoniert kurz nach dem Start.
5119 - Alle Forschungen werden vorerst eigestellt.
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5873 - Ein Fehlerhaftes Hyperraumtor leite ein Passagierschiff in einen Stern. 351.498 Menschen streben.
5946 - Die sieben Weltstaaten einigen sich auf eine bessere, militärische Zusammenarbeit.
5956 - Bildung der IPSA
5999 - Indiensstellung der IPSS Stargazer. Erstes Trägerschiff der neuen IPSA.

61. - 64. Jahrhundert

6122 - Entdeckung eines neuen Systems mit drei Erdähnlichen Planeten, Systemname: IPP891S90OR
6130 - Plan zu Erforschung des Systems. (Es liegt 20 Jahre Dauerflug durch den Hyperraum dazwischen)
6214 - Plan zur Besiedlung zwei von drei Planeten wird erarbeitet.
6257 - Fertigstellung des Hyprraumtores im System IPP891S90OR.
6261 - Beginn mit der Erforschung des dritten Planeten.
6295 - Entdeckungen von seltsamen Gebilden auf dem dritten, erdähnlichen Planeten.
6311 - Kontakt zur Wissenschaftsstation bricht ab. Ursachenforschung. Koloniepläne werden vorerst gestoppt.

18.09.6326 - Kontakt zur IPSS Kagura geht verloren. Letzter Eintrag in das Logbuch der IPSS Kagura.
05.11.6336 - Plötzliches auftauchen der IPSS Kagura am Rande des Sonnensystems.
18.03.6339 - Übergriffe einer fremden Macht auf jede Art von Schiffe der IPSA. Datum markiert Kreigsbeginn.
01.12.6340 - Beginn der Evakuierung der Erde.
23.04.6341 - Invasionsflott erreicht die Erde.
Derzeit gibt es, 4 Plätze, da ich keine große Gruppe haben möchte, zu beginn. Ich hab auch schon von einigen Bögen bekommen (zwei Spieler warte ich noch darauf) und weiß wer mitmachen möchte. Starten wird das RPG allerdings erst im neuen Jahr, da es so kurz vor Weihnachten keinen Sinn hat, wegen den Feiertagen und auch Sylvester.

Ein extra Glossar wirds nicht geben, da ich nun schon alle Infos hier drin hab. Ein paar kleine Feinheiten werden noch folgen, das werde ich dann in der Diskussion aber auch bekannt geben. Da das RPG so sehr weit in der Zukunft spielt, könnt ihr euch im RPG auch gerne etwas ausdenken zu Technologien, die es geben könnte. Schreibt mir dann aber bitte ien PM mit dem, was ihr vor habt.

Charabogen
Jeder Bogen geht ERST an mich!

Name:
Vor und Nachname, evtl. Titel wenn er/sie hat.

Alter:
nicht jünger als 17, nach oben hin keine Grenzen (aber möglichst halbwegs Fit)

Geschlecht:

Herkunft:
Aus welcher Region ihr kommt und wo ihr die meiste Zeit verbracht habt.

Beruf:
Keinerlei Sicherheitsorgane, Feuerwehrleute usw. Die werden für etwas anderes benötigt!! Ebenso wenig gehen hochrangige Wissenschaftler oder hohe Regierungsangestellte, die sind schon weg. Niedere Regierungsangestellt wie Büroleute usw. sind möglich. Auch Piloten gehen nicht, weil die heiß begehrtes Personal sind.
Ansonsten geht von Kleinkriminellen über Bauarbeiter bis zum Hotelmanager alles. Wenn medizinische Kenntnisse, dann bitte nur Sanitäter, aber Achtung, die sind ebenso gefragt wie auch Ärzte.


Aussehen:
Bitte mit Bild oder einer passenden, möglichst genauen Beschreibung (Bild wäre später jedoch gut, für den Ava.

Besonderheiten:
Wenn euer Chara ein Mutant oder Klon ist, dann gehört das hier hin, auch was er aufgrund dieser Besonderheit kann, oder ihm zusätzlich an Fähigkeiten gegeben ist. Bei den Klonen ganz wichtig: weiß dein Chara dass er einer ist, oder nicht??
Auch wenn ihr Irgendwelche anderen medizinische Prothesen oder Verbesserungen habt, dann schreibt das hier rein.
ABER ACHTUNG!!
Wenn ihr einen Klon spielt, der das selbst nicht weiß, dass er einer ist, dann geht das nur an mich, kann aber natürlich im laufe des RPG's gerne rauskommen. Müsst dann nur euren Bogen aktualisieren.


Ausrüstung/Waffen:
Vergesst nicht, ihr seid auf der Flucht, ihr habt wirklich nur das aller nötigste bei euch
Achtung, nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen und wenn auch nur kleine Waffen. Ein Dieb wird vllt. sowas wie ein Messer dabei haben. Ein Angestellter einer Computerfirma wird keine Waffen haben (ihr findet evtl. später welche).


Charakter:
Hier das übliche, wie ist euer Chara so, was kann er besonders gut, was mag er gar nicht?

Geschichte:
Ein kurzer Ausriss von seinem Leben und was er bis zum Kriegsbeginn und der ausstehenden Evakuierung gemacht hat. Bitte keine Leute mit einem totalen Dachschaden.

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Noch was zu den Klonen und Mutanten, weil ich darauf hingewisen wurde.
Einen Mutanten wird kaum einer klonen (es gibt genug zwielichtige und auch renomierte Ärzte, die Operationen anbieten, Mutationen zu korrigieren), aber umgekehrt ist es gut möglich, das Klone Mutationen bestizten. Da gibt es natürlich zwei Möglichkeiten.
1. Entweder ist diese Mutation gewollt und betrifft dann ganz gezielt gewisse Bereiche des Körpers (verstärkte Knochen oder bessere regeneration). Sie sollten keine Ultrakräfte und auch nciht unverwundbar oder unsterblich machen.
2. Sie sind hervorgerufen durch "Unfälle" oder schlampige Arbeit, verunreinigte Proben usw. Wie sich diese Auswirken, ist total unterschiedlich. Es können von nichtigkeiten wie zwei verschiedenfarbige Augen bis hin zu regelrechten Auswüchsen alles sein.
 

KBDwarf

Exarch




Name:
Eilidh Fiona MacKenzie - kurz: Eili/Fio

Alter: 27 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Herkunft: Schottland - Edinburgh

Beruf: Triebwerkmechanikerin, gelernt in Dundee
Arbeitet derzeit für die CPF(zwangsrekrutiert)

Aussehen: Sie ist nicht um bedingt ein Norm Mädchen, behaupten Eilidh. Doch wer behauptet das nicht gern in einer Zeit wo die Welt dem Kommerz nun endgültig verfallen war.
Ihr braunes, ungezähmtes Haar hält sie mit zwei Zöpfen in Zaum. Aber wenn schon als erstes von ihrem braunen Haar redet muss man schon blind sein.
Wenn nicht ihre einem Augen sofort auffallen. Diese Rehbraunen Augen die schon manchen böse anfunkeln können wenn man ein was Falsch macht, fallen wohl den meisten Frauen oder Männern auf, wenn man mit ihr zu tun hat.
Und beiden verdreht sie auch mal gern den Kopf, wenn es ihr beliebt.
Man merkt ihr auch häufig an das sie stolz auf ihren Körper ist, was sie auch allen Anschein nach auch gerne zeigt. Meist unterstreicht sie die mit einen lockeren und doch manchmal freizügigen Still.
Mit 1,73m ist sie etwas größer, als manch andere. Doch das ist ihr egal. Es ist viel mehr wieder ein Norm Brecher würde sie nun behaupten. Durch ihre Arbeit als Mechanikerin hat sie jederlei scheu verloren ihre helle Haut mit Öl dreckig zu machen. Auch der Geruch von ihren dann Schweiß nasser Haut stört sie nicht nach getaner Arbeit.
Ihr breites Becken scheint nun seit der katastrophalen Lage die Männer nun stetig mehr zu gefallen hat man die Auffassung, im Vergleich zu früher.


Ausrüstung: Zur tägliche Ausrüstung die Eilidh mit sich herum trägt zählt ein kleines Werkzeugset das sie rechts an ihren Gürtel trägt. Dieses dreiteilige Set besteht aus einem Energiecutter, der Bleche bis zu einer dicke von 3mm problemlos durchschneiden kann. Dann noch ein Lötkolben mit integrierter Zinkabgabe, sowie einem verstellbaren Schraubendreher. Sonst trägt sie zur Arbeit noch gehärtete Kevlar Protektoren für Knie und Ellenbogen, sowie ein paar Handschuhe. Vom rechten Handschuh fehlen die Fingerstulpen, um somit bei der Arbeit das nötige Feingefühl einzubringen.

Charakter: Wie bei jeden Menschen den man kennenlernt fast man sich mal am Kopf und denkt sich seinen Teil. Eilidh macht dort auch keine Ausnahme. Sie versucht mit einem ständigen lächeln aufzustehen und sich auf ihre Arbeit vorzubereiten. Ihre Arbeit ist wohl eine der wenigen Sachen die ihr Freude bereitet. Dennoch muss sie sich dabei oft auf die Lippen beißen wenn sie an die Personen denkt die mit den Schiffen geflogen sind, wenn sie die Schiffe wieder instandsetzt.
Die Einschusslöcher, das Blut, sowie die Kleidung und Hautfetzen die in Ritzen festhingen ließen immer einen Schrecken hochfahren den sie selbst bei ihrer eigenen Flucht wiederfahren ist. Doch darüber haltet sie Stillschweigen.
Äußerlich wirkt sie auf manche sehr launisch und doch amüsierend und aufheiternd. Das ist wohl einer der Gründe warum sie so viele Leute um sich herum hat. Nicht nur um das erlebte zu kompensieren sondern auch eventuell auch ein neues Leben zu begingen weg von diesen Planeten.

Ihre Scheu gegenüber Mutanten und Klonen hat auch in der Zeit des Krieges keinen Halt gemacht. Diese Scheu entwickelte sich immer mehr zu einem Hass. Zum Teil sind auch diese genetischen Fehler an dieser miesere Schuld, nach ihrer Auffassung.

Geschichte: Eilidh war und ist das einzige Kind von Seonaid und Glenn. Sie ist am 15.März 6314 geboren in Edinburgh. Dort hat sie auch ein Großteil ihres Lebens verbracht. Vom Kindergarten hin zur Schule. Sie wurde von ihren Eltern immer wie eine Prinzesen behandelt. Doch in derzeit wo sie nun zu das heranreift was zu nun heut ist. Hat sie sich doch gänzlich gegen die Erziehung ihrer Eltern gestemmt und lehrten einen Industrieberuf. Ihr Vater akzeptierte die Entscheidung schnell doch ihre Mutter wollte vielmehr das sie Kauffrau wird.
Der Krieg überraschte Fiona nicht sonderlich. Da die Produktion von Hochleistungstriebwerke so wie es das Militär wollte rapide angestiegen sind. Erst als die Ereignisse die Erde erreichten versetzte es ihr einen beinahe traumatischen Schlag.
Ab dann ging es Schlag auf Schlag. Sie wurde von allen getrennt die sie kannte. Von ihrer Familie von ihren Freunden.
Als sie nach mehreren Fluchten endlich in Jemen ankam und dort von der CPF zwangsrekrutiert wurde. Sie stellte sich nicht gegen die Entscheidung, dennoch begrüßte sie sie auch nicht.
Seit dem Augenblick arbeitet sie nun als Triebwerkmechanikerin.
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP

Ausrüstung:

Einen Rucksack mit einer Wolldecke, einem Kissen und etwas zum essen, 4 kristalle. die sie in den Trümmern eines Flugzeuges fand.
Und ein memogerät das sie mit hat gehen lassen.
(All ihr bestitz ist im Grunde geklaut)

Geschichte:
Was soll ich groß erzählen..., seufzend drückte Anna einwenig an ihre Korsage herum das erste an das ich mich erinnern kann ist weiß. Einstrahlendes weiß und zwei Männer. In weiß gekleidet. Mundschutz, schutzbrille... Ärzte oder so. ich jedenfalls war in einem Tank, viele Schläuche hingen an mir, eine Maske versorgte mich mit Atemluft ansonsten war nichts da. Ich schwamm in dem Wasser oder was es war.. ich schwamm nicht oben und lag auch nicht unten. Es war also was anderes wie Wasser. Ich weiß nicht wie viele tage, Stunden oder wochen diese beiden männer immer wieder mal vorbei schauten. Bis sie dann eines Tages von einer Frau begleitet wurden. Ich habe sie so gut in Erinnerung... Sie war kleiner wie die beiden, hielt aber eine Spritze in der hand, mit roter Flüssigkeit drin. Sie verschwand aus meinem Sichtfeld, doch inzwischen weiß ich, das es das Todesserum war, falls ich nicht so sein würde, wie sie mich erwartet hatten. Das Wasserähnliche zeug verschwand langsam, ich spürte das erstemal Luft, ich spürte das ich nass war, das meien haare Nass waren, das ich zitterte, weil es nicht emhr angenehm warmw ar udn das mir meien Beine versagten, als das Wasser mich nicht mehr trug.
Anna kratzte sich hinter dem Linken Ohr, ein kleines, blaues Teil fällt einem auf, das sie bei dem ersten Blick jedoch schnell wieder verbirgt. Dann ging das Glas auf udn die beiden Männer machten mich von all den Kabeln und Schläuchen los, legten mich auf eine Bare, zogen irgendwas von mir ab - es brante, es tat so höllisch weh,a ber wehren konnte ich mich nicht. Sie fuhren mit mir durch lange Gänge, dann in einen Fahrstuhl, der nach oben ging. und dan istds nächste an das ich mich erinner, das ich angezogen auf einen Stuhl saß. Die Kleidung war wie diese hier, besser gesagt, hab ich die nie gewechselt... auch egal. Sie ahben tests mit mir gemacht, hunderte Tests. Wie gut ich was erkennen konnte. Sie haben sogar in mehren metern entfernung was auf ein Blatt geschrieben, so klein, das niemandes lesen konnte, außer ich. Doch sie hatten auch ewtas gefunden, was ich nicht besser konnte wie sie, ja sogar schlechter war, ich höre nicht gut.

Sie greift nach der Wasserflasche vor sich und trinkt einen Schluck. Und dann, irgendwann, wollte ich weg, sie ließen mich nicht, ich wollte aber. mein Wunsch nicht mehr Gefangen zu sein wurde größer, fast nagend und dann, ja dann hatte ich die Chance, ich griff sie und Überwältigte zwei der Wachen, schnappte mir ihre Waffen und floh... doch anscheinend war der restliche Komplex leer, ich irrte lange herum, bis ich schließlich an die Tür kam, die mich in die Freiheit und damit in die nächste Hölle schmiss...

-End of Datastream 089R-

-searching indexes-

-Start Datastream 150A-


Anna saß in einem Jeep, wohl gemerkt einem kaputten Jeep. Man klickte auf ihr Bein, konnte ihr GEsicht kaum erkennen. Sie.. sie verfolgen mich, muss hier weg..., hörte man sie keuchen, doch klang es nicht so, als würde sie wirklich weg gehen. Sie saß still da und schien die Umgebung nach Feinden - welcher Art auch immer, abzusuchen. Plötzlich wackelte das Bild und man entferte sich von dem Jeep, erst langsam, dann, das Bild wackelte in einem bestimmten Rhytmus, laufend. man hörte sie durch ein Wald laufen, ihr keuchen, Stimmen in weiter Ferne, dann das Geräusch eine Helecopters udn das Rascheln von laub und auch war eine jähe ichtungsänderung zu bemerken.

-Lost Datastream...-

-reattempt... failure-

-next reattempt in 10 seconds...-

-skiped by User-

-Start Datastream 457Lr4-


Afrika, endlich ein Weg um von diesem Planeten zu kommen. Aber hier sidn so viele Menschen, viel zu viele. Das Millitär steht mit Panzer und was weiß ich nicht alles vor dem Hafen, kontrolliert jeden einzelnd. Es gibt welche, die werden abgeführt, andere werden durch gelassen. Gott sei Dank hab ich das Glück gehabt durch zu kommen. Alle laufen nach osten. Man kann Schüsse hören, dumpf, aber es wird geschossen., eien hastige beweung und das licht, welches auf ihr Gesicht gefallen is, ist weg, nur noch der schwache schein eines Mundes durch ein Zeltdach das löchrig ist, erhellt die Szene. Anna lag in Unterwäsche vor dem gerät, zu gedeckt mit einer Wolldecke, auf der UN stand, neben ihr untehielten scih andere, es war eien hitzige Diskussion, aber warum hate sie das licht aus gemacht? Zweiundzwanzig Uhr, Lichtlöschung, damit die Aliens unser lager nicht mehr sehen, es ist draußen zappenduster... Die vier Kristalle die ich drüben egfunden habe.. jemand meinte, sie sind wert voll, vielleicht bekomme ich dafür ja was zu Essen...

-End of Datastream 457Lr4-

-no more Streams avaible at this time-

-Return to Mainmenu- -abbort-
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Name:
Franzis Cooper

Alter:
43

Geschlecht:
Männlich


Herkunft:
Deutschland

Beruf:

Arbeiter im Bautechnischen Unternehmen

Aussehen:




Breite Schultern und Kantiges Gesicht. Dieses ist durch ein paar kleine Narben am Kinn und an der Stirn verunstaltet welche durch kleine Arbeitsunfälle passiert sind.
Sein Rechter Arm sieht Dicker aus wie sein Linker zudem hat seine Arm Prothese am Linken Arm keine Synthetische Haut da diese bei den Arbeiten mit Schweißgeräten und Großen Maschinen zu Schnell kaputt ging. Die Prothese hat eine Stützvorrichtung welche sein Linkes Schulterblatt bedeckt damit er auch damit ordentlich Arbeiten kann.


Besonderheiten:
Arm Prothese mit Wechselbaren Kopf wegen eines Unfalls.
Ein Implantat im Arm welches wie ein Handy Funktioniert. Dazu einen Chip am Ohr damit er auch hören kann. Günstiges Standard Model. (trotzdem zu Teuer wie er meint) im Rechten Arm


Ausrüstung/Rucksack Inhalt:
-Verpflegung für 5 Tage(Trockenfutter Verschiedene Riegel, Wasser falsche, Suppenterrinen etc.)
-Werkzeug und Ersatzteile für seinen Arm.
-Medikamente wie Kopfschmerzmittel und wichtiges.
-Taschenmesser
-Bolzen Schussaufsatz für seinen Arm


Stärken:
Kann mit seiner Arm Prothese schwerere Objekte hoch heben bis zu einer Obergrenze von 110 Kilo (Nur mit einem Arm)
Hat ein grundlegendes Wissen über einfache Maschinen

Schwächen:

Seine Prothese muss ständig gewartet werden und im Falle von Schweren Schäden muss eine 2te Person ihn den ganzen Arm abnehmen.

Charakter:
Mürrisch. Seit seinem Unfall hat er einiges an Humor eingebüßt. Besonders wenn es auf seine Kosten geht. Er fährt sehr schnell aus der Haut wenn man ihn zu sehr reizt oder anbrüllt ohne das man einen Triftigen Grund vorbringen kann.


Geschichte:
Franzis ist im Bautechnischen Unternehmen tätig gewesen bevor die Invasion anfing.
Seine Firma in der er gearbeitet hat war dafür bekannt das sie kleinere Schiffe baute und eben das was sie als Auftrag an Land ziehen konnten.
Seinen Arm hat er bei dem Bau eines Kleinen Frachtschiffes verloren. Ein zu dem Zeitpunkt frie hängendes Teil wurde nicht richtig gesichert und riss los. Dabei verfehlte ihn das Teil nur knapp aber die Kette welche dafür benutzt wurde riss ihn glatt den ganzen Linken Arm ab.
Durch seinen Beruf und der Unfallversicherung stand ihn eine Prothese zu. Da ihn bei arbeiten mit Schweißgeräten und einigen Maschinen in regelmäßigen Abständen die Haut einriss und Kaputt ging entschied er sich Irgendwann dazu seinen Arm Blank zu lassen.
Dies geschah ungefähr 1 Jahr vor Beginn der Evakuierung. Wie die Evakuierung bevor stand hatte der Chef der Firma allen Arbeitern gekündigt und ihnen einen Großzügige Abfindung überwiesen. Ihr Chef hatte nämlich nicht vor die Erde zu verlassen und wollte dort Sterben wo er gelebt hatte.

Franzis weiß nicht was aus seinen Chef geworden ist jedoch hat er sehr großen Respekt vor dessen Entscheidung.
 
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BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran
Name:
Christopher Bening

Alter:
54

Geschlecht:
männlich

Herkunft:
Deutschland

Beruf:
Sanitäter und Mädchen für alles

Aussehen:




Ausrüstung:
Sanikasten und irgendwo hat er immer ein Messer bei sich in der Hoffnung das es ihm im Ernstfall mal nützlich sein kann, denn er ist nicht gut im Nahkampf ausgebildet.
Ein altes Foto seiner Familie trägt er immer noch mit sich rum.

Charakter:
er ist nicht der hellste aber weiß dank seiner Lebenserfahrung ganz gut mit manchen Sachen umzugehen und hat für alles ein Ohr und ein mehr oder weniger schlauen Spruch auf Lager.
Er kann auch zeitweise sehr abwesend und abgelenkt wirken und ist von jeher ein ruhiger Zeitgenosse.

Geschichte:
Da er früh für sich selber sorgen musste, weil seine Eltern ihm wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen haben, ist er in jungen Jahren schon von zu Hause fortgegangen um sich selbst etwas zu erbauen.
So kommt es das er nach seiner Sanitäter Ausbildung in München auch schon mit 24 geheiratet hat und mit 26 Vater eines Sohnes wurde. Er arbeitet in einem Krankenhaus am Stadtrand Münchens, was als eins der schlimmsten Viertel überhaupt galt in der ganzen Region.

Im laufe seiner Arbeitszeit verfiel er aber dem Alkohol, da ihm die brutal zugerichteten Menschen die er in der Ausübung seines Jobs sah, sehr nah gingen, daher konnte zeitweise nicht mal mehr für sich selber sorgen, was der Grund war das seine Frau ihn samt Sohn und einpaar Habseligkeiten von jetzt auf gleich verlassen hat. Nach einem weiteren Jahr des Alkoholkonsums wurde ihm immer bewusster das es nichts bringt so weiter zu machen und er hörte auf. Er ging aus München weg, um neu Anzufangen und sein Leben wieder in den griff zu bekommen. Nach einigen Therapien führte ihn sein Weg zur CPF und somit in dieser Zeit auch nach Afrika. Es hat sich seid damals viel getan und inzwischen geht es Christopher weitaus besser.
Jedoch muss er sich auch heute noch in stressigen Situationen sehr zusammen reißen damit er nicht wieder anfängt zu trinken oder gar in alte Verhaltensmuster zurückfällt, was aufgrund der Ereignisse alles andere als einfach ist.
Durch sein Jahre langes trinken hat er ein sehr lückenhaftes Gedächtnis und hin und wieder kleine Flashbacks. Es macht ihm sehr zu schaffen das er nichts weiß was mit seiner Familie passiert ist, denn seid dem Weggang von Frau und Kind, hatte er nie wieder was gehört von ihnen.
So kommt es das er das ganze Spektakel um sich herum nur schemenhaft mit bekam, aber noch genug um zu wissen, was los ist.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
R.I.P.

Name:
Björn Ritcher

Alter:
22

Geschlecht:
männlich

Herkunft:
Canberra

Beruf:

Sanitäter,
Da Björn von seinem Gehalt als Sanitäter zwar leben kann, später aber keine Familie mit ernähren kann, arbeitet er als Aushilfe in der CPT.

Aussehen:


Besonderheiten:
Björn ist auf einem Augen fast blind, dem rechten. Das äußert sich durch eine getrübte Linse, die man jedoch nur beim genauer hinschauen bemerkt. Er hat sich das Auge nicht richten lassen, weil er der Meinung ist, dass Menschen nicht perfekt sind und er auch ein wenig stolz drauf ist, dass er einen so offensichtlichen Fehler nach außenträgt. Außerdem kannte er es nie anders, da er von Geburt an auf dem Auge kaum etwas sieht.


Ausrüstung/Waffen:
Björn trägt immer einen kleinen Notfallkoffer mit Pflastern und Verbandsmaterial mit sich.

Charakter:
ruhig, aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, kontacktfreudig, ein wenig naiv,wissbergierig, klug

Geschichte:

Björn ist bei seinen Eltern in Canbarre aufgewachsen. Erst spät erfuhr er, dass seine Eltern in der Wissenschaft tätig sind. Diese haben versucht, ihn von klein auf von der Wissenschaft fernzuhalten, jedoch konnten sie nichts dagegen tun, dass er sich seit Kindesbeinen sehr für Medizin und die menschliche Anatomie und Psyche interessierte. Sie konnten nur gerade so verhindern, dass er Medizin studierte. Stattdessen machte er eine Sanitäterausbildung und liebt diesen Beruf über alles.
Björn hatte bis zur Evakuierung recht viele Freunde und Bekannte, so wie eine Freundin, die er jedoch nur Wochenends sehen kann.
Als der Alarm für die Evakuierung los ging, befand sich Björn gerade in dem Zentrum, in dem seine Eltern arbeiteten und kümmerter sich um einen Jungen, der gestürzt und mit dem Kopf aufgeschlagen war.
Durch den Jungen, den er dort versorgte, kam er auf ein Flugschiff, welches sie fortbringen sollte. Jedoch gab es technische Probleme und das Schiff musste in Afrika notlanden.
 

Miyuuki

Gläubiger
Name: Saskia van Vrodven

Alter: 17

Geschlecht:
Weiblich

Herkunft:
Antwerpen.

Beruf:
Schülerin

Aussehen:



Besonderheiten:
Ein mechanisches Herz

Ausrüstung/Waffen:
Praktisch nichts. Nur ein stahlrohr welches sie als Wanderstock und schlagwaffe benutzt.

Charakter:
Ernst, zynisch

Geschichte:
Saskia war mitten im Schulschwimmuntericht, als ihre Schule hals über Kopf evakuiert wurde. Wie sie nach Afrika gekommen ist weiß sie nicht mehr. Jedenfalls ist sie bei einem Landweg gebundenen Konvoi verschütt gegangen. Seit dem schlägt sie sich irgendwie Durch.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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