TheDarkness
Exarch
Ich stehe seit Jahren wieder vor dem alten Haus,
manchmal geht es im Leben nicht immer Bergauf,
der Gefühlssturm in mir macht mich klein wie eine Maus,
langsam schließe ich mit dem alten Schlüssel die Türe auf.
Die Erinnerungen überfluten mich,
gehen zurück quer durch die Zeit,
denke an dich und mich,
fühle mich nicht für diesen Schritt bereit.
Wie hacken gemeinsam im Wald das Holz,
du erzählst mir vom Leben von Geschichte,
sehe wie du vor mir stehst wie ein Fels,
höre auch wieder all die Gerüchte.
Du gabst mir Hoffnung ein Ziel im Leben,
hieltest deine Hand schützend über mich,
meine Fehler konntest du nur vergessen nie vergeben,
trotzdem bewundere ich dich.
Du teiltest dein Wissen immer mit mir,
lehrtest mich was richtig was falsch,
dafür danke ich dir,
war ich bei meinen Entscheidungen dir auch immer zu rasch.
Jetzt stehe ich in dem alten Haus ganz in Schwarz,
meine Oma fällt weinend um meinen Hals,
dich aufgebahrt zu sehen mitten im Wohnzimmer,
bricht mir das Herz nichts ist mehr so wie damals.
Du warst ein König und das bleibst du auch jetzt nach deinem Tod,
hast niemals aufgeben für deine Familie alles gegeben,
ich weine Tränen die sich verlieren im Abendrot,
jetzt hast du dich ohne uns auf die letzte Reise begeben.
Ich bedaure nicht bei dir gewesen zu sein in den letzten Stunden,
jetzt ist es zu spät und ich kann nicht mal mehr danke sagen,
kann mich nicht mehr von dir Mann zu Mann verabschieden,
kann meiner Oma jetzt nur noch ein wenig Trost im Dunkel geben.
Du uns Sie nahmen mich auf als Mutter mich verstieß,
ihr beide wart immer für mich da an allen Tagen,
auch wenn ich dies sehr oft vergaß,
jetzt muss ich mich mit meinen Gefühlen plagen.
Leb wohl mein König ich verneige mein Haupt vor dir,
du hast alles gegeben und selten Fehler gemacht,
ich hoffe wo du jetzt bist geht es dir besser als hier,
still halte ich meine letzte Andacht.
----------------------------------------------------------------------
Leb wohl Opa, du warst der Beste. Diese Zeilen sind nur für dich ;(
manchmal geht es im Leben nicht immer Bergauf,
der Gefühlssturm in mir macht mich klein wie eine Maus,
langsam schließe ich mit dem alten Schlüssel die Türe auf.
Die Erinnerungen überfluten mich,
gehen zurück quer durch die Zeit,
denke an dich und mich,
fühle mich nicht für diesen Schritt bereit.
Wie hacken gemeinsam im Wald das Holz,
du erzählst mir vom Leben von Geschichte,
sehe wie du vor mir stehst wie ein Fels,
höre auch wieder all die Gerüchte.
Du gabst mir Hoffnung ein Ziel im Leben,
hieltest deine Hand schützend über mich,
meine Fehler konntest du nur vergessen nie vergeben,
trotzdem bewundere ich dich.
Du teiltest dein Wissen immer mit mir,
lehrtest mich was richtig was falsch,
dafür danke ich dir,
war ich bei meinen Entscheidungen dir auch immer zu rasch.
Jetzt stehe ich in dem alten Haus ganz in Schwarz,
meine Oma fällt weinend um meinen Hals,
dich aufgebahrt zu sehen mitten im Wohnzimmer,
bricht mir das Herz nichts ist mehr so wie damals.
Du warst ein König und das bleibst du auch jetzt nach deinem Tod,
hast niemals aufgeben für deine Familie alles gegeben,
ich weine Tränen die sich verlieren im Abendrot,
jetzt hast du dich ohne uns auf die letzte Reise begeben.
Ich bedaure nicht bei dir gewesen zu sein in den letzten Stunden,
jetzt ist es zu spät und ich kann nicht mal mehr danke sagen,
kann mich nicht mehr von dir Mann zu Mann verabschieden,
kann meiner Oma jetzt nur noch ein wenig Trost im Dunkel geben.
Du uns Sie nahmen mich auf als Mutter mich verstieß,
ihr beide wart immer für mich da an allen Tagen,
auch wenn ich dies sehr oft vergaß,
jetzt muss ich mich mit meinen Gefühlen plagen.
Leb wohl mein König ich verneige mein Haupt vor dir,
du hast alles gegeben und selten Fehler gemacht,
ich hoffe wo du jetzt bist geht es dir besser als hier,
still halte ich meine letzte Andacht.
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Leb wohl Opa, du warst der Beste. Diese Zeilen sind nur für dich ;(