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Prolog
Ca. 13 Jahre zuvor.
Ihr schwarzes, seidiges Haar war wie ein Fächer auf dem Kissen ausgebreitet. Im Licht der magischen Kugel, die in der Mitte des Raumes schwebte und das ganze Zimmer hell erleuchtete, sah ihr Haut wie Milch aus. Eine Platzwunde zierte ihre Stirn.
Ein sanftes Stöhnen entrann ihren blassen Lippen, als sie anfing, sich zu regen und dann langsam die Augen öffnete. Die Augen strahlten wie grüne Monde. Verwirrung lag in ihnen. Erst starrten sie zur Decke, dann wanderten sie langsam durch den Raum und erfassten den Mann, der vor ihrem Bett saß. Ihre Lippen bebten.
Der Mann lächelte das Mädchen freundlich an. „Hab keine Angst…“, versuchte er es, doch das Mädchen klammerte sich nur noch mehr an die Wolldecke. „Ich werde dir nichts tun. Ich habe dich unten, an der Brücke gefunden. Bist du beim Spielen hingefallen und hast dir den Kopf gestoßen?“
Die etwa 6-jährige zog die Beine an und machte sich ganz klein. Langsam und bedächtig schüttelte sie den Kopf.
„Na gut … wie heißt du?“
Das Mädchen sah den Mann nach wie vor an. Ihre Lippen bebten nach wie vor, doch nun fingen sie an, Worte zu bilden. „Mein Name…?“
Der Mann nickte. „Ja. Damit wir deine Eltern suchen können. Ich heiße Gentros.“
Abermals schüttelte das Mädchen den Kopf. „Mir …wurde kein … Name gegeben … glaube ich…“
Gentros runzelte besorgt die Stirn. Das Mädchen litt offensichtlich an Amnesie. Hoffentlich war sie nicht so schlimm, wie sie anfänglich wirkte. Nur gut, dass die Dorfärztin schon unterwegs war …
Prolog
Ihr schwarzes, seidiges Haar war wie ein Fächer auf dem Kissen ausgebreitet. Im Licht der magischen Kugel, die in der Mitte des Raumes schwebte und das ganze Zimmer hell erleuchtete, sah ihr Haut wie Milch aus. Eine Platzwunde zierte ihre Stirn.
Ein sanftes Stöhnen entrann ihren blassen Lippen, als sie anfing, sich zu regen und dann langsam die Augen öffnete. Die Augen strahlten wie grüne Monde. Verwirrung lag in ihnen. Erst starrten sie zur Decke, dann wanderten sie langsam durch den Raum und erfassten den Mann, der vor ihrem Bett saß. Ihre Lippen bebten.
Der Mann lächelte das Mädchen freundlich an. „Hab keine Angst…“, versuchte er es, doch das Mädchen klammerte sich nur noch mehr an die Wolldecke. „Ich werde dir nichts tun. Ich habe dich unten, an der Brücke gefunden. Bist du beim Spielen hingefallen und hast dir den Kopf gestoßen?“
Die etwa 6-jährige zog die Beine an und machte sich ganz klein. Langsam und bedächtig schüttelte sie den Kopf.
„Na gut … wie heißt du?“
Das Mädchen sah den Mann nach wie vor an. Ihre Lippen bebten nach wie vor, doch nun fingen sie an, Worte zu bilden. „Mein Name…?“
Der Mann nickte. „Ja. Damit wir deine Eltern suchen können. Ich heiße Gentros.“
Abermals schüttelte das Mädchen den Kopf. „Mir …wurde kein … Name gegeben … glaube ich…“
Gentros runzelte besorgt die Stirn. Das Mädchen litt offensichtlich an Amnesie. Hoffentlich war sie nicht so schlimm, wie sie anfänglich wirkte. Nur gut, dass die Dorfärztin schon unterwegs war …
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