[Biete] Lena - Der Nachhilfeunterricht

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Horney18

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Es begann im Jahr, in dem ich auf dem Gymnasium mein Abitur machte. Um nebenbei etwas Taschengeld dazu zu verdienen, entschloss ich es wie zwei meiner Freunde zu machen und Nachhilfeunterricht an Schülern aus der Unterstufe zu geben.

Der Nachhilfeunterricht wurde von unserer Schule organisiert. Man konnte sich in einen Teilnehmerpool mit maximal zwei ausgewählten Fächern eintragen lassen. Anschließend wurde einem je nach Bedarf ein/e Schüler/in für den Unterricht zugewiesen. Nach der ersten Stunde wurde dann entscheiden, ob es bei der entsprechenden Paarung bleibt.

Ich hatte Glück. Schon in der Woche, in der ich mich eingetragen hatte, bekam ich auch jemanden zugeteilt bekam. Ein Mädchen brauchte Nachhilfe in Englisch.

Die erste Stunde fand die Woche darauf am Montagabend statt. Von 1800 bis 1930 sollte die Stunde dauern. Pünktlich erschien an der angegeben Adresse. Ich klingelte an der Tür und war schon etwas gespannt, was mich erwarten würde, denn ich hatte das vorher noch nie gemacht.

Die Mutter öffnete die Tür.

„Hallo, du musst Sascha sein, für die Nachhilfe“, begrüßte sie mich freundlich.

„Ja, ich bin hier wegen dem Englischunterricht“, gab ich zurück.

Sie bat mich herein und zeigte mir, wo ich meine Jacke und Schuhe ausziehen konnte.

„Lena wird jeden Augenblick hier sein, sie war mit einer Freundin unterwegs und ist auf dem Weg nach Hause“, entschuldigte sich die Mutter für die Verspätung.

Kaum nachdem sie das gesagt hatte, klingelte es auch schon an der Tür.

„Da bist du ja“, begrüßte sie die Mutter. „Dein Nachhilfelehrer ist auch schon da“.

„Entschuldigung, hat leider etwas länger gedauert“, gab sie etwas kleinlaut zurück.

„WOW“, dachte ich mir, als Lena den Raum betrat. Sie war zwar noch wirklich sehr jung, aber sie sah dennoch reizend aus. Sie war für ihr junges Alter auch sehr aufreizend gekleidet.

Ihr sehr niedliches Gesicht ließ sie aber erstmal wie ein unschuldiges Mädchen erscheinen. Ihre zarten und schmalen Lippen, ihre kleine Stupsnase und diese ozeanblauen Augen, die zu funkeln schienen, wenn sie jemanden ansah. Ihre schöne, lange, blonde Haarpracht rundete das perfekte Bild der kleinen Lena ab. Sie sah aus wie ein kleiner Engel, einfach zum Dahinschmelzen.

Wenn der Blick jedoch etwas abfiel, wandelte sich der Eindruck von dem achso unschuldigen, jungen Mädchen. Sie hatte einen enges, türkises Top hat, welches die Hälfte ihres flachen und straffen Bauches offen ließ. Ihre zarten, kleinen aber wunderschön geformten Mädchenbrüste sahen wirklich entzückend aus. Ihr superkurzer, schwarzer Minirock ließ zum Einen einen ausgiebigen Blick auf ihre traumhaft schönen, langen, grazilen Schenkel zu und zum Anderen machte es neugierig, welch Schönes sich wohl unter dem kleinen Röckchen befinden würde.

„Dann geh schon mal hoch und bereite dich vor“, forderte die Mutter Lena auf.

Ich konnte mir einen Blick auf ihren süßen, zierlichen Hintern, während sie die Treppe hoch in ihr Zimmer ging, nicht verkneifen.

„Einfach schnuckelig“, versank ich ein wenig in Gedanken.

Mädchen ihrer Altersklasse waren eigentlich nicht meine Zielgruppe, aber Lena war einfach zauberhaft. Jung, unschuldig und trotzdem echt hot, eine Mischung, die mich wirklich sehr erregte.

Während Lena sich in ihrem Zimmer vorbereitete, unterhielt ich mich ein paar Minuten mit ihren Eltern, die sehr nett zu sein schienen.

„Treppe hoch und dann links“, gab mir die Mutter anschließend mit auf dem Weg.

Als ich in ihrem Zimmer angekommen war, saß sie auf dem Bett und blätterte in der Bravo. Sie war gerade in der Rubrik „Liebe, Sex und Zärtlichkeit“ vertieft, welche sie hektisch zuschlug, nachdem sie mich bemerkte.

Ich ließ mir nichts anmerken und so stellten wir uns kurz einander vor.

„Ich bin Lena“, gab sie mit schüchtern mit heller Stimme von sich.

„Ich bin Sascha“, erwiderte ich, während ich merkte, wie ich langsam einen Ständer bekam.

Wir setzten uns an ihren Schreibtisch und besprachen die Themen, für die sie Nachhilfe bräuchte. Sehr leichter Stoff für mich, das würde mir definitiv keine Probleme machen. Vielmehr würde ich Probleme haben meine Finger bei mir zu lassen.

Die erste Stunde bis 1900 verlief ganz gut. Wir machten Übungen zur Anwendung der verschienen Zeiten der englischen Sprache. Sie schien das, was ich ihr beibringen wollte, gut zu verstehen und sie konnte die Aufgaben, mit denen sie vorher so viele Probleme hatte, vernünftig lösen. Schon etwas stolz lächelte sie mich mit ihrem Engelsgesicht und ihren strahlenden, blauen Augen an. Sie machte es mir wirklich nicht leicht.

Mit der Zeit wanderte mein Blick auch immer öfters zwischen ihre süßen Schenkel. Ich merkte wie mein Herzschlag immer schneller wurde bei der Vorstellung, wie die Kleine unter dem Röckchen wohl aussehen würde.

Nach weiteren zehn Minuten konnte ich mich dann nicht mehr zurückhalten. Während sie einen Lückentext ausfüllte, legte ich vorsichtig meine linke Hand auf ihr rechtes Knie.

Ich fühlte mich irgendwie mies dabei, ein so junges Mädchen auf diese Weise anzufassen. Man liest oft in diversen Foren über junge Mädchen und die knappe Kleidung, die sie mit immer jüngerem Alter anziehen. Ich hatte mir nie etwas dabei gedacht, aber wenn man sich einem so hinreißenden, halbnackten Mädchen gegenüber sieht, können sie schon eine extreme Anziehungskraft haben und einem jungen Mann so richtig den Kopf verlieren lassen.

Sie sah mich sofort etwas irritiert an, sagte jedoch nichts. Das änderte sich auch nicht, als meine Hand, ganz langsam und sie kaum berührend, ihren grazilen Oberschenkel hinauf wanderte. Ihre straffe aber dennoch zarte Haut fühlte sich unbeschreiblich schön an.

Während alldem presste sie etwas ihre Lippen zusammen und sah sie mich mit ihren großen, unschuldigen Augen an. Den Stift, mit dem sie arbeitete, hatte sie schon beiseite gelegt.

Man hätte die Situation mehrfach deuten können. Zum einen hätte es so aussehen können, dass sie mit der Situation total überfordert war, jedoch nicht wusste, wie sie sich wehren sollte. Meine Theorie war jedoch die, dass die kleine Lena es irgendwie genoss. Ich war davon überzeugt, dass sie es sogar darauf anlegte. Warum sollte sie sich sonst so betörend anziehen. Und außerdem las sie schon den Sexteil in der Bravo, was immerhin bedeutete, dass sie sich mit dem Thema schon beschäftigte.

Also fuhr ich mit meinem Treiben fort. Immer wieder wanderte meine linke Hand ihren zarten Schenkel hinauf und wieder herunter. Dann wechselte ich von der linken auf die rechte Hand, um etwas mehr Kontrolle zu haben. Während ich nun mit der rechten Hand ihren Schenkel streichelte, wanderte sie jedes Mal ein kleines Stück weiter nach oben, jedes Mal damit rechnend, dass sie irgendwie reagierte. Aber egal wie sehr ich mich ihrem Röckchen näherte, sie sah mich weiterhin irgendwie unschuldig und hilflos, aber ebenso herausfordernd an.

Ich merkte wie mein Herzschlag schneller wurde, als ich kurz vor ihrem Rock war.

Vorsichtig wanderte meine Hand unter ihren Rock und stieß dabei sofort an ihr dünnstoffiges Höschen.

Damit hatte sie wohl dann doch nicht gerechnet. Mit noch größeren Augen und leicht offenen Mund sah sie mich etwas erschrocken an.

Zuerst streichelte ich nur die höchste Stelle der Innenseite ihres Schenkels, bevor ich dann mit meinem Zeige- und Mittelfinger sanft über ihr schmales Höschen strich. Sie seufzte ein wenig, als sie ihre Lippen fest aufeinander drückte. Dann atmetete sie langsam aus und ein leichtes, helles Stöhnen kam aus ihr heraus.

Das empfand ich als Erlaubnis weiterzumachen. Zuerst strich ich weiterhin ganz sanft über das Höschen, das ihr Allerheiligstes verdeckte. Mit der Zeit übte ich jedoch immer ein wenig mehr Druck aus, so dass Lena´s Atem immer schwerer wurde, während sie sich mit den Händen an der Tischkante festhielt. Ihr süßes, zartes Mädchenstöhnen ließ meine Erregung immer weiter steigen.

Dann fuhr ich mit meinem Zeigefinger über den Teil ihres Höschens, welches genau ihre Spalte verdeckte. Ich konnte die Beschaffenheit ihres wohl sehr engen Schlitzes sehr gut erahnen. Ihr leises, helles Stöhnen wurde auch etwas intensiver.

Nun wagte ich den letzten Schritt. Ich grabbelte mit meinem Ziege- und Mittelfinger
unter ihr Höschen.

Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen sah sie mich ungläubig an. Ich wäre fast zurückgeschreckt. Aber als ich mit meinen Fingern über ihre Spalte fuhr und fühlte, was für eine unfassbar enge Spalte die kleine Lena hatte, gab es keinen Weg zurück. Nachdem ich einige Male mit meinen Fingern über ihre nackte Spalte streife, beruhigte sich ihr Gesichtsausdruck auch wieder.

Wir sahen uns tief in die Augen, während ich ihre kleine Mädchenspalte zärtlich verwöhnte. Es fühlte sich einfach himmlisch an, für sie übrigens auch, davon war ich überzeugt.

Sie hatte die Augen halb geschlossen und seufzte leise vor sich. Ihr kleines Fötzchen zu begrabbeln war schon wundervoll. Aber ich wollte noch ein wenig weiter gehen. Jedoch wurden mir da die Grenzen aufgezeigt. Als ich versuchte mit meinem Zeigefinger in ihre enge Spalte einzudringen, stieß ich auf sehr starken Widerstand. Dafür war sie noch eindeutig zu eng.

Dann klopfte es plötzlich an der Tür und die Mutter kam in den Raum. Schnell zog ich meine Hand aus ihrem Höschen.

„Und wie lief´s“, fragte die Mutter.

„Lief alles Gut“, erwiderte ich sofort.

„Das war´s dann auch für heute. Komm Lena, wir essen jetzt“, forderte sie Lena auf runter in die Küche zu kommen.

Als wir an der Haustür angekommen waren, verabschiedete mich die Mutter mit einem:“ Wir melden uns dann bei dir“.

Lena war da schon in der Küche, wir verabschiedeten uns nicht voneinander.
Da bekam ich schon ein wenig Bedenken. Was, wenn sie es ihren Eltern erzählt, was kommt dann auf mich zu.

Die nächsten zwei Tage hatte ich ständig Panik, wenn das Telefon klingelte. Dann Freitagnachmittags kam der entscheidende Anruf. Lena´s Mutter war dran.

„Hallo Sascha, wie geht es dir?“, fragte sie mich.

„Soweit ganz gut“, stotterte ich fast.

„Lena hat der Unterricht sehr gut gefallen, sie würde das gerne mit dir weitermachen. Wie sieht es aus, hättest du Lust“.

„Ja, sehr gerne“, antwortete ich.

„Okay, dann wieder Montag 1800“, fragte sie.

„Ja, ich werde da sein“, versicherte ich.

Ich werde da sein und ich freute mich wirklich sehr darauf.
 
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