Letzte Hoffnung

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Fuss

Novize
Also ich hab mich an einem Lemon veruscht, ist kein Fan Fic sonder ne eigene Geschichte von mir. Ich hoffe es gefällt euch und bitte Kommentare nicht hierher sondern in den eigents da für eröffneten Duskussionsthread Danke a´lso hier teil eins:


Einleitung:

Der Test!


„Und wieder so ein scheiß kalter Tag!“ dachte Reina bei sich, “jeden verdammten Morgen das selbe, -20C°, Schnee und dazu noch dieser Wind!“... Er ist mir irgendwie unheimlich.“ „Worüber denkst du schon wieder nach Reina?“,wollte Ryo, Reinas Freund, wissen. Sie seufzt:„Ich verfluche diesen Tag!“ „Aber, Aber so eine schöne Frau und solch hässliche Worte!...
Schön? Sie ist wahrlich eine Schönheit, mit ihren Tiefschwarze Haare, dem Gesicht einer Göttin und Eisblaue Augen könnte sie wohl jeden Mann verzaubern. Sie hat einen prallen Busen, nicht zu groß und nicht zu klein, ein Bischen mehr als eine Handvoll, auch ist sie schlank, nicht so wie die meisten bis auf die Knochen abgemagert aber dennoch schön! Und dann währen da noch die Beine, lange Beine, schöne Beine. Doch auch Ryo war nicht gerade hässlich, er war Boxer, und dementsrechend war auch sein Körper durchtrainiert, er hatte blondes langes Haar, stählerne Waden und einen regelrechten Knackarsch! Seine Augen waren Grün-Blau und auch seine 15 Zentimeter waren recht eindrucksvoll. Doch es gab einen Makel in diesem perfekten Körper, der nicht sichbar war...
„Das Wetter passt zu meinen Augen!“, murmelt sie leise vor sich hin. Plötzlich war es als dränge irgendwas in ihren Körper ein, schob ihren Geist beiseite und übernahm ihren Körper, sie wusste nicht wie ihr geschah, als sie langsam anfing sich mit ihren Händen zu streicheln. Zuerst strich sie über Ihre Wangen, herrlich samtgleiche Wangen, dann fingen ihre Hände wie von selbst an über ihren Busen zu gleite immer und immer wieder, sie war schockiert über das was sie tat und konnte es immer noch nicht fassen, es war als wäre das nicht ihr Körper sondern ein anderer und sie agiert nur als Zuschauer. Ryo, der sie schon sehr gut kannte, war auch sehr überrascht über ihr Benehmen und sah sie ganz entgeistert an und fragt: „ Was soll das werden?“, „Mir ist gerade danach, gefällt es dir nicht?“, es war nicht sie die Sprach, die Worte glitten einfach über ihre Lippen, sie versuchte das Aufsteigende Stöhnen zu unterdrücken doch es gelang ihr nicht die immer stärker werdende Erregung konnte sie nicht kontrollieren, auch ihr Körper war unkontrollierbar. Jetzt fing sie auch an ihre Brüste regelrecht mit ihren Händen gegeneinander zu pressen, führt sie zum Mund und beginnt langsam aber sehr erregend daran zu saugen.
Sie wusste, das sie nichts tun konnte also ergab sie sich ihrem Schicksal, unfähig zu sprechen oder gar sich zu beherrschen, sie war nichtmehr sie selbst! Ihre rechte Hand glitt langsam ihren Bauch hinab, zum Po, über die Oberschenkel, langsam und gefühlvoll streichelnd wanderte sie zurück zu ihrem Becken, langsam zum Schambereich hingleitend. Die Berührung entlockte ihr ein leises Stöhnen, ihre Finger fingen an ihre Lustgrotte zu massieren, sanft und doch unbeschreiblich. Sie wusste nicht was sie tat ihr Körper machte was er wollte, ihre Finger fingen langsam an in sie einzudringen, tiefer, immer tiefer auch wurde ihr Lustgefühl immer stärker und steigerte sich in ungekannte Höhen! „Was...ist...das?“, sie war feucht, der Saft ihrer Leidenschaft floss in einem kleinen Rinnsal an ihren Beinen hinab, er konnte sich in keinen Haaren verfangen, da sie ihren Intimbereich täglich rasierte.

Ja, sie war hoch erregt und nun, als er sie so zuckend da stehen sag, hielt es ihn auch nichtmehr im Bett. Sein Penis war sichtlich ersteift, sie befriedigte sich weiter selber, während er immer näher kam und schließlich hinter ihr stand und Anfang ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnte nun lauthals, was ihm ein leichtes Grinsen entlockte. Er wollte sie, er begehrte sie, er wollte in sie eindringen, auch sie wollte das er mit ihr schlief, sie wollten eins sein sie wollten es wie nie zu vor, doch ihre Hände wollten sich nicht aus ihrem Schambereich bewegen, auch als er versuchte die Hand wegzuziehen bewegten sie sich nicht und er wollte ihr keine Schmerzen zufügen.
So sagte sie etwas, was sie sich früher nicht einmal in ihren wildesten Träumen hatte vorstellen können: „ Nimm mich, von hinten!“ Er riss überrascht die Augen auf, er war es nicht gewohnt sie so dermaßen hemmungslos und Sexgeil zu sehen, doch es war als würden seien Träume war werden und schließlich nahm er sie, richtete sie auf, zog ihre Pobacken auseinander und führte sein ersteiftes Glied ein. Sie schrie, schrie vor Schmerzen, doch sie wollte nicht das er aufhörte, der Schmerz war unerträglich doch langsam, mit jedem Zentimeter die er in sie eindrang, wandelte sich der Schmerz in Lust, Lust auf mehr, dementsprechend wurde aus dem gepeinigten Schreien lautes Stöhnen, sie wollte es, sie wollte es so sehr wie nie zuvor. Das war er von seiner Freundin nicht gewohnt, er hatte sie im Bett immer als sehr rücksichtsvoll und sensibel erlebt, wenn er ihrem Anus auch nur zu nahe kam flippte sie regelrecht aus und nun das....
Beide waren eins, sie trieben es immer wilder, schneller, ihre Schwarzen und seine Blonden Haare verwirrten sich miteinander, es war ein herrliches Bild, es sah aus als wären ein Engel und ein Teufel am Werk. Sie fingen langsam an zu schwitzen, sie waren so erregt, das sie es nicht wirklich realisierten, doch sie schwitzten vor Erregung und vor Anstrengung. Sein Glied drang in sie ein immer und immer wieder, während ihre Hände ihre Vagina massierten, sie drehte ihren Kitzler auch zwischen Zeige- und Mittelfinger hin und her, was ihre Lust ins Unermessliche steigerte.
Irgendwie gelang es ihr die Hand von dort loszubekommen, schneller als es ihr Freund realisieren konnte, schuppste sie ihn auf den Boden und bestieg ihn, ihre Hand schwang sofort zu ihrem Hinterteil und setzte die vorne begonnene Arbeit dort fort. Sie ritt auf ihm, auf und nieder sie stöhnten jetzt beide aus voller Kehle, sie sahen sich in die Augen und wussten, das sie gleichzeitig kommen würden. Und sie kamen, ihre Lust entlied sich in einem einzigen gewaltigen Schrei, welcher die Fenster erzittern lies.
Als sie hinterher nebeneinander auf dem Boden, Ryo schlief, dachte sich Reina, „Oh Gott! , was war mit mir, WAS?“ Für sie war der Sex eine einzige Tortur gewesen, sie war verdammt worden zur Hilflosigkeit und zu Schmerzen.... „Von irgendwo, wie es ihr schien, kam einen leise Antwort... Wir sind noch nicht fertig mit dir...“ Ihre Augen weiteten sich fort Entsetzen als sie den Sinn dieser Worte langsam erfasste, und plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen.


Irgendwo, an irgendeinem Ort, zur selben Zeit in einer fremden Sprache gesprochen:

„Sie ist Perfekt! Jung, dynamisch, Gesund und für einen Menschen auch gut gebaut! Sie wird uns bei unseren Studien über das Sexleben dieser Humanoiden sehr von nutzen sein.“
Eine tiefe und hallende Stimme antwortete:„Seid ihr euch da auch ganz sicher Krêsh? Ich möchte nicht das euch Fehler unterlaufen auch möchte ich nicht das sie zu Schaden kommt, du weist sicherlich das diese Studien sehr wichtig für mich und unser Volk sind! Wir MÜSSEN wissen ob ein Mensch den Geschlechtsakt mit einem der unsrigen überstehen würde und auch unsere Kinder austragen kann!“
„Herr, macht euch darüber keine Sorgen, ich bin mir darüber im klaren von welcher Dringlichkeit unsere Experimente sind und werde auch dementsprechende Vorsicht walten lassen!“
„Dann geh nun und beginne mit den Untersuchungen, ich habe sie hier her bringen lassen.“
Krêsh antwortete voller entzücken: „Sie ist hier!? Sehr gut, ich werde sofort beginnen...“



Wird fortgesetzt...
 

Fuss

Novize
So der Hauptteil wird etwas länger also mindestens 30 Seiten aber hab erst 4 fertig da ich in letzter Zeit nicht zum Schreiben gekommen bin:


Eine der besten 10

„Herr ich kann das nicht tun!“ „WURM, WIE KANNST DU ES WAGEN MIR ZU WIEDERSPRECHEN?“ Die Stimme war drohend und doch so kalt, das man denken könnte kleine Nadeln aus Eis bohren sich in jede einzelne Pore der Haut. Doch Krêsh lies sich davon nicht abschrecken: „Was ihr von mir verlangt ist ZU abartig, sie hat es nicht verdient, jedem Lebewesen in der...“ „SCHWEIG! WIE KANNST DU ES WAGEN MIR ZU WIEDERSPRECHEN? ICH WERDE DICH LEHREN WAS ES HEIßT MIR GEGENÜBER UNGEHORSAM ZU SEIN!“ Eine düstere Gestalt erhob sich und ging langsam mit erhobenen Klauen auf ihn zu, „Herr, nein, ich bitte euch verzeiht mir...“, seine Stimme wurde flehender, sie zitterte vor Angst, er wusste was nun kommen würde ist schlimmer als der Tot, „so meinte ich das nicht, Herr ich flehe euch an nei.. Nei... NEEEEEIIIIIIINNNNN!“ Ein Schrei halte durch die Gänge, unhörbar und doch trug er eine Kälte mit sich die jedem das Blut in den Adern gefrieren lies und eine tiefsitzende undefinierbare Angst hervor rief!


Es war dunkel und der Platz an dem sie lag war hart, doch es war Warm. Reina hörte nur ein leises Summen doch sie wusste nicht woher es kam, doch NEIN!, da war noch etwas, ein schwer definierbares Geräusch, Gurgelnd, Schmatzend.. nein Röchelnd! <WER IST DAS?>, sie war erschrocken, hatte Angst!
Zögerlich öffnete sie die Augen, <Zu Hell!>, sie hatte lange geschlafen und nun wurde sie von dieser Lichtflut umhüllt, sie war geblendet und es dauerte einige Zeit bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten. Sie schaute sich langsam in ihrer Umgebung um und war zu tief geängstigt! Wo war sie? Es sah nicht aus wie in ihrem Zuhause, auch nicht wie in einem Krankenhaus, nein sie hatte einen solchen Raum noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen! Alles war irgendwie blau, der Raum war vollgestopft mit Geräten, an denen undefinierbare Dinge hangen, und warum war alles so verschwommen, war das etwa Wasser? <WASSER?>, durch diese plötzliche Erkenntnis traf sie wie ein Stein, die Panik stieg in ihr auf, sie dachte hier sterben zu müssen, sie hielt die Luft an und nicht Atmen zu müssen, sie wusste nicht was sie tun sollte! <Muss ich hier sterben? Soll wirklich so mein Leben ändern, fern von allen Freunden und Verwannten, getrennt von meinem Ryo?>. Ihr ging die Luft aus, sie konnte nichtmehr aushalten und musste Atmen, <Das ist mein Ende!>.
Doch was war das, sie konnte nicht Atmen?! Ihre Lungen versagten doch sie lebte, auch hatte sie nicht das Gefühl als mangele es ihr an Sauerstoff... Sie konnte es nicht verstehen, sie war verwirrt und als wäre das nicht genug erblickte sie plötzlich ein Wesen das sie nie zuvor gesehen hatte, ja nichteinmal von einem wie diesem gehört! Sie war wie gelähmt, doch nicht vor Angst sondern vor der Schönheit, der Anmut dieses Wesens!
Es glitt dahin im Wasser, sofern es Wasser war, wie ein Fisch, nein wie ein Delephin, es hatte keine Flossen, und war weiß wie der Schnee, außer seine Füße und Hände sie waren Kristallblau! Es war schlank, hatte keine Haare und doch, war es das schönste was sie je gesehen hatte.
Scheinbar ahnend das sein „Gast“ erwacht ist drehte Krêsh um und die vorhergehende Entzückung über die Schönheit dieses Wesens, wandelte sich in ein sofortiges Entsetzen als sie sah was mit ihm geschehen sein musste! Das Viertel seines Gesichtes, nahe dem rechten Auge, war regelrecht zerfetzt, sein linkes Auge war verstümmelt, wenn man es überhaupt noch als Auge bezeichnen konnte, aber das war nicht das schlimmste, 3 riesige Fleischwunden waren über seinen gesammten Brustkorb gezogen! Sie sah das diese und die Wunden im Gesicht noch nicht alt sein konnten, sie bluteten noch...!
Sie empfand Mitleid mit dem Wesen, obwohl sie es nichteinmal kannte! Es schaute sie mit seinen großen grünen Augen an, und glaubte darin einen entschuldigenden Ausdruck lesen zu können, während sich seine 3 Finger langsam um einen Schalter legten und diesen betätigte. Sofort schwoll das Summen im Raum zu einem gewaltigen Dröhnen an die Maschinen begannen zu erwachen, von überall näherten sich ihr Instrumente. Sie hatte panische Angst, wollte wegrennen, doch sie konnte nicht, sie war gefesselt mit Stahlbänder, Ihre „Liege“ richtete sich auf, so das sie nun aufrecht stand. Die Instrumente untersuchten sie zuerst nur langsam tastend, an der Wange entlang, über die Hüften, an den Oberschenkel.. überall über die Haut fahrend, sie waren eiskalt. Dies alles diente nur dazu um Aufschluss über ihre Anatomie zu erhalten, auch wenn bei den meisten Humanuiden der Organ und Körperbau weitgehend gleich ist, kann es doch gewisse Unterschiede geben die eine Fortpflanzung unmöglich machen.
Nun war es daran ihre Gefühle zu testen. Die Tentakel der Maschinen näherten sich ihren Busen, strichen leicht darüber hinweg, glitten zu den Nippeln, umkreisten diese. Sie wollte es nicht, doch konnte sie ihre Erregung nicht ganz unterdrücken! Ihr Körper bäumte sich auf, sie wollte Wiederstand leisten, doch es half alles nichts die Stahlklammern hielten sie fest. Die Arme die sie umspielten fuhren nun Saugnäpfe ab und begannen an ihren Brustwarzen zu saugen, stärker, und immer stärker, bis sie einen Schmerzensschrei ausstieß, die Saugstärke ging aprubt auf ein erträgliches Maß zurück und blieb konstant. Sie hoffte das dies alles sei, doch sie täuschte sich! Die Tentakeln glitten über ihre Oberschenkel und umschlangen sie, langsam näherten sie sich ihrer Vagina... „N..N..Nein! Ich will das nicht! Hör auf! BITTE!“ Im Vergleich zum letzten mal war sie diesmal bei klarem Verstand, doch das machte es nur noch umso schlimmer für sie. Die Maschinen waren nun bereits bei ihrem Kitzler und umspielten diesen, eine Welle plötzlich aufkommender Erregung überkam sie und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Nur noch mit schwacher Stimme wiedersprach sie dem Treiben „nein, nicht“ doch sie meinte es nichtmehr so, sie wollte mehr! Die Tentakel drangen nun in ihre Lustgrotte ein, anfangs nur sehr langsam und zaghaft, bis sich allmählich feucht wurde, da drangen sie dann vollkommen in sie ein! Es war unglaublich, dieses Gefühl als die Eiskalten Untersuchungsinstrumente in sie Eindrangen, es war ihr Peinlich das sie das verstümmelte Wesen sie so unverschleiert anstarrte, sie wurde rot und drehte den Kopf zur Seite, doch irgendwie erregte es sie doch noch mehr das sie einen Zuschauer hatte. Überrascht riss sie die Augen auf als noch ein zweiter Tentakel in ihren Intimbereich eindrang, es war schmerzhaft, zu schmerzhaft, es drohte sie zu zerreisen. Doch kaum das sie das gedacht hatte, zog sich der zweite Tentakel zurück und es blieb nur der erste. Er ging immer wieder rein und raus, die rhytmischen Bewegungen entspannten ihren Körper und sie vergas ihre Umgebung sie gab sich ganz ihrer sexuellen Befriedigung hin. Sie gefand gefallen an dem was mit ihr passierte und sie genoss es, das Gerät begann sich schneller zu bewegen, nun wurde sie vollends mitgerissen, sie stöhnte aus voller Kehle. Als wieder ein zusätzlicher Arm ihrem Anus näherte, störte sie sich nicht daran, sie wusste nun das es nicht schmerzhaft ist, sondern zutiefst befriedigend! Sie genoss es als er von hinten tief in sie eindrang, die Instrumente spielten sich ein, abwechselnd drangen sie hinten und vorne von ihr ein, der Rhythmus des Summens, das Geräusch ihrer lüsternden Geräusche, das alles verbunden mit dem Schmatzen der Geräte die wieder und immer wieder in sie eindrangen löste in ihr etwas aus, eine Lust wie sie sie noch nie kannte. Diese nie gekannte Lust löste sich mit einem einzigen gewaltigen Lustvollen Schrei und doch war es irgendnwie ein Schrei der Befreiung! Langsam zogen sich die Greifarme zurück und liesen Reina in ruhe. Sie war so erschöpft das sie noch währenddessen einschlief.
Die ganze Zeit, in der sie schlief, wurde sie von Alpträumen geplagt in denen sie von Tentakeln misshandelt wurde. Sie erwachte schweißgebadet und verwirrt. Sie wusste nicht wo sie war, doch langsam kam ihre Erinnerung zurück und ihr wurde bewusst, das ihre Träume gar keine Träume waren! Doch der Raum in dem sie sich jetzt befand erinnerte nicht im entferntesten an ein Labor oder ein Raumschiff, nein eher an ein Harem welches man aus Filmen kannte, mit bunten Kissen und samtähnlichen Vorhängen, das beste aber war das extrem weiche Bett. Sie kannte nichts was vergleichbar weich war, nein nichtmal ihr Wasserbett zuhause passte sich so gut an ihre Körperformen an!
Doch einem Punkt bestärkte es, den Haremgedanken und außerdem das sie nicht auf der Erde weilte! Die anderen Fraune, 9 an der Zahl. Sie waren Humanoid doch waren sie nicht menschlich. Jede von ihnen sah anderst aus, doch brachte sie es nicht fertig sie alle genau zu betrachen, sie wollte es einfach nicht wahrhaben!
„Hey! Du bist ja wach!“, vernahm sie eine tiefe aber doch eine warme, freundliche Stimme und als sie zwangsweise das Wesen betrachten musste das sie ansprach, es war leicht Fischähnlich gebaut. Sie hatte auffalend viele Schwimmhäute, zwischen Zehen und Fingern, und auch an der linken und rechte Seite ihrer Knie und Ellebogen. Sie hatte lange schöne Beine, und auch ihre Arme waren lang aber nicht affenähnlich, ihre kräftigen und doch zierlichen Hände reicht ungefähr zur Hälfte über ihre Hüften hinaus und sie hatte ca. 1 cm lange spitz zulaufende, schwarze Fingernägel. Ihre Haut war Blaud vermischt mit einem leichten Blauschwimmer. Doch das interessanteste war ihr Hals, welchen an beiden Seiten je 3 Reihig Kiemen zierte, sowie ihr Gesicht! Sie hatte einen spitz zulaufenden Mund welcher ein bischen breit war, Nase hatte sie keine genausowenig wie Haare, anstatt von Haaren, hatte sie lange dünne Auswüchse auf dem Kopf welche aber scheinbar aus Haut oder Schuppen zu bestehen schienen. Ihre Ohren waren geformt wie Schwimmhäute, nicht rund sondern zackig, darauf zugeschnitten auch höchste Töne wahrzunehmen und dann ihre Augen, sie waren tiefschwarz und spiegelnd. Auch waren sie größer als menschliche Augen ungefähr doppelt so groß und rund. Sie war... anderst... aber doch wäre sie auf der Erde wohl eine wahre Schönheit gewesen!
„Hallo?“ fragte sie leicht besorgt und erst jetzt kam ihr der Gedanke „Wieso kann ich sie verstehen?“ In einem besorgten und doch leicht belustigten Ton fragt sie: „Warum siehst du mich so entgeistert an? Hab ich irgendwas zwischen den Zähnen?“, und bleckte dabei ihr Gebisst, welches an die vergleinerte Form eines Haifischgebisses erinnerte. Reina erschrack und versucht sich wegzuziehen, doch sie kam nicht weit, da sich hinter ihr eine Wand befand. „Hab keine Angst ich mach doch nur Spaß ich beise nicht“, sie gab glucksende Geräusche von sich, was wohl eine Lachen sein sollte. Endlich konnte Reina sich dazu durchringen einen Ton zu sagen, langsam und zögern sagte sich: „Wer... Was bist du?“ „WAS ich bin? Was soll das heißen? OH... entschuldige du bist ja neu hier! Also ich bin eine Enxytorianerin, ich komme vom Planeten Enxytoria, einer reinen Wasserwelt. Mein Name ist in deiner Sprache wohl nicht aussprechbar, also nenn mich einfach Lucy. Wie heißt du eigentlich?“. Reina brauchte einen Augeblick um das alles zu verdauen „Also doch! Ich bin von außerirdischen entführt worden!“ Mit brüchiger Stimme sagte Reina: „Ich... Ich bin Reina! Ich komme von der Erde und.. und...“ sie konnte nichmehr sie brach in Tränen aus, das alles war einfach zu viel für sie. Lucy nahm sie in die Arme und irgendwie fühlte sie sich zu ihr verbunden. Sie beruhigte sich langsam und während sie sich aufrichtete viel ihr auf das sie, Lucy nein auch die anderen waren Nackt! Lucy hatte komischerweise keine Brustwarzen aber dennoch waren ihr Busen schön, Körpchengröße b-c passte perfekt zu ihrem Körperbau! Und auch ihre Unterleib, anderst und doch
irgendwie vertraut! Sie hatte überhaupt keine Haare, auch nicht, man könnte sagen glatt wie ein Babypopo. Sie fand sie attraktiev, um nicht gar zu sagen erregend. „Um himmels Willen! Warum denke ich an solche Sachen?“. Als ihr bewusst wurde, dass sie seit ungefähr 1 Minute auf die Brüste Lucys starte, drehte sich sich beschämt weg. Im Gesicht von Lucy konnte man einen erheiterten Ausdruck sehen und auch aus ihrer Stimme konnte man heruaushören das sie amüsiert war als sie sagte: „Du brauchst dich nicht schämen, das ist ganz normal, SIE haben dir etwas gegeben, ein Hormon das diene Lust erregd und du wirst es jeden Tag einnehmen müssen ansonsten wirst du vor Lust zerfressen, du kannst nichtsmehr essen oder trinken. Reina erschrack, im Gesicht Lucys war ein neuer Ausdruck, nichts gewalttätiges, nein in ihren Augen konnte sie nur grenzenlose Lust lesen! Es schien ihr törricht als sie frage: „Und was kann ich dagegen tun?“. Ohne zu antworte lächelte Lucy nur und ihre Hand glitt an den Busen Reinas, eigentlich wäre Reina in einem solchen Moment aufgesprugen und hätte sie verprügelt, doch sie konnte nicht, sie wollte nein sie brauchte es körperlich! Geistig konnte sie sich nicht überwinden doch ihr Körper, er zwang sie dazu! Die haut von Lucy war kalt und irgendwie schleimig, glitschig, doch nicht unangenehm oder gar ekelhaft schlimig sondern man könnte eher cremig sagen.
Sie lies sich körperlich vollkommen auf Lucy ein, ihr Körper entspannte sich vollends als Lucy anfing mit einer Hand ihre Brüste zu massieren und mit den Krallen der anderen Hand strich sie sanft über ihren Bauch.
 
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