[Biete] Like a Dream

Jackdeath

Ordensbruder
Schön das ihr euch für mein Fanfic Interresiert
ist meine erste Kreation und hoffe es gefällt euch

bitte hier nix rein posten da vielleicht noch ne fortsetzung kommt
Is nochn Disskusionsforum da also jede Kritik, Verbässerungsvorschläge
oder falls gibt auch Lob da lassen




Like a Dream

Nami stand vor ihm. Er konnte nur daran denken wie heiß sie in ihrem engen Top mit einem knappen Minirock an. Sie bewegte ihre zarten Finger unter ihr Shirt und ließ es langsam nach oben wandern über ihre großen wohl geformten Brüste. Plötzlich traf ihn die etwas im Magen und er wurde runter gerissen. Ruffy war im Schlaf aus seiner Hängematte geflogen und Sanji von seiner gestoßen. Sanji spürte einen Schmerz. Es war jedoch weniger einer im Magen als in der Brust. Sanji wollte sein Traum nicht mehr aus dem Kopf gehen während Ruffy nur im Schlaf rief "Hunger". Sanji der nun vor lauter Erregung nicht mehr einschlafen konnte ging raus aufs Deck um eine zu rauchen. Grad als er aus der Tür getreten war und seinen Blick erhob sah er etwas was ihm den Atem verschlug. Nami stand am Mast gelehnt und beobachte die Sterne. Ihre glatte Haut schien im Mondlicht und verzauberte Sanji fiel die Zigarette aus dem Mund. Nami bemerkte ihn nicht und schrak leicht zusammen als er ihr seine Jacke über die Schultern legte und sagte "Nami-Schatz du bist so süß aber du solltest nicht so rumlaufen sonst erkältest du dich noch". Nami antwortete nur "Danke Sanji" und wandte sich wieder den Sternen zu.

Sanji bot Nami einen Tee an und sie gingen beide in die Küche der Thousand Sunny. Gerade als Sanji den Tee servieren wollte knallte die Tür und Ruffy kam hereingestürmt. Er rief laut "Sanji FUTTER" und merke im Halbschlaf nicht mal, dass er nichts anhatte. Bei dem Anblick wurde Nami ganz anders. Ihr wurde ganz heiß und blickte verlegen Weg. Sanji war wütend über Ruffys auftreten, warf ihm aber nur ein Stück Fleisch zu und ihn wieder los zu werden. Nami stand plötzlich auf und bewegte sich auf Sanji zu. Die kam ihm ganz nahe. Er fragte "Alles in Ordnung Nami-Schatzilein?". Sie legte ihre Arme um seinen Hals und presste ihre Brust an sein. Sie flüsterte ihm ins Ohr "Sanji du würdest doch alles für mich tun oder?". Sani bekam verliebte Augen "aber natürlich Nami-Liebling". Sie ging zur Tür und schloss sie ab. Sanji starrte währenddessen nur verwirrt drei.

Sie bewegte sich schnell auf ihn zu ihn begann ihn zu küssen. Erst war er so überrascht das er gar nicht wusste nicht wie ihm geschah. Aber dann genoss er es und übernahm die initiative. Er bewegte seine Hand unter ihr Top und schob es langsam hoch. Nami nahm nur ihre Arme hoch und ließ Sanji sie ausziehen. Es überraschte ihn nur noch mehr das Nami nichts weiter darunter anhatte. Sie drückte ihre großen Titten an seine Brust und rieb mit ihren Nippeln an seinen. Sanji genoss es sichtlich und begann Namis Hals zu verwohnen. Sie ließ ihre Hände zu seiner Hose wandern und mit einer geschickten Bewegung legte sie seinen Schwanz frei. Er war schon vollkommen steif geworden beim Anblick von Namis Brüsten. Sie begann mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze langsam zu umkreisen. Nun nahm sie ihn in ihren Mund. Sie begann erst nur langsam und wurde dann schneller. Es überraschte sie wie schnell er kam das sie nicht alles schlucken konnte was er spritzen ließ. Ihr lief es über ihren tollen Körper. Sie wurde nur noch scharfer und setzte sich, nachdem sie ihren Rock in die Ecke geschmissen hatte, auf den Tresen. "Nun darfst du mich auch mal verwöhnen". Bei dem Anblick ihrer schönen rosanen Schamlippen wurde ihm ganz anders. Er strich ihr erst über die Schenkel. Sie wurde ungeduldig und zog ihn zu sich heran. Er begann erst ihren Kitzler langsam mit seiner Zunge zu umkreisen. Während er sie immer schneller und harter über Nami gleiten ließ, ließ er seine Finger in sie gleiten. Nami ließ sich vor Vergnügen so gehen das sie laut schrie, dass sie befürchten musste die anderen zu wecken. Kurz bevor sie sich nicht mehr kontrollieren konnte deutete sie ihm weiter zu gehen. Er bewegte sich nach oben und begann sie noch einmal zu Küssen bevor er seinen Schwanz in sie gleiten ließ. Schon bei den ersten paar Stößen wurde sie ganz wild. Sie genoss es so sehr das sie sich vollkommen gehen ließ. Sie stöhnte, keuchte und wollte nur noch mehr. Sie bewegte sich mit ihm zusammen um es noch mehr genießen zu können. Er begann Härter zu stoßen und kam sogar noch mehrere male. Kurz darauf kam auch Nami. Nachdem sie sich wieder gesammelt hatte nahm sie sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Das einzige was sie noch sagte war "aber erzähl den anderen jah nichts". Sie ließ ihn stehen und ging in ihr Zimmer.
 
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Jackdeath

Ordensbruder
Like a Dream 2

"He da vorn ist eine INsel" rief Zorro. "Was Wo?". "Genau vorraus". "Eine Insel. Eine wunderschöne Insel. EINE INSEl. EINE INSEL." rief Ruffy in lauter aufregung. Er war so laut das er die vollkommen verschlafene Nami aufweckte. Robin begrüßte sie und fragte "hast du die ganze Nacht noch gearbeitet?". Dabei musste Nami unweigerlich an Sanji denken und wurde etwas rot im Gesicht "Ähh ja Kartenzeichnen". Robin ging raus und Nami zog sich um bevor sie ihr folgte. Als sie draußen war bot sich ihr ein wunderschöner Anblick. Die Insel hatte einen schönen breiten Strand. In der Mitte der Insel türmte ein großer Berg welcher umringt von einem weit auslaufenden Wald. Die Insel sah so friedlich aus. "Die Insel scheint unbewohnt zu sein" rief Zorro von oben. "Was wieso" erwiderte Ruffy. "Sieh doch mal nicht ein Schiff in Sicht oder ein Haus" antwortete Nami.

Gleich als sie auf der Insel angekommen war rief Ruffy "Heute Abend wird gefeiert. Ich will ein Barbecue!". "Dann müssen wir aber jagen gehen wir haben nichts mehr". "Ach kein Problem ich fang uns schon was". Alle anderen antworteten fast gleich "Ne lass mal Ruffy". "Aber wieso denn?". Sanji darauf "Ich bin der Koch also lass mich das machen. Nur das Beste für Nami-Schatz und Robin-Hase." Und machte sich mit verliebten Augen davon. "Ok dann geh ich die Insel erkunden. Ich will Abenteuer" sagte Ruffy. Nami hielt ihn zurück "Du kommst mit mir Ruffy. Ich will eine Karte für die Insel machen und du musst mich beschützen." "Manno kann das nicht wer anders machen." "Komm jetzt" und sie zog ihn hinter sich her. Nach einiger Zeit begann Ruffy zu nörgeln. "Manno hier fehlt die Action gibt’s hier keine gefährlichen Tiere." "Auf die können wir gut verzichten." Nami nahm direkten Kurs auf den Berg. Ruffy sah einen Titankäfer und wollte ihm grad hinterher springen als Nami ihn zurückhielt. "Lass mich doch mal" sagte Ruffy und war eingeschnappt. Nami sagte beschwichtigend "Wenn du jetzt schnell mit mir kommst dann bekommst du nachher auch was ganz schönes". Dabei hatte sie einen sehr erotischen Blick aufgelegt. Ruffy darauf nur "Essen?" Nami darauf nur "Lass dich überraschen und jetzt komm!" Jetzt nahm er Nami auf die Arme und eilte in einem extremen Tempo den Berg hinauf.

Als sie oben ankamen schlug Nami Ruffy auf den Kopf und schrie "Was sollte das denn". "Ich wollte nur schnell meine Belohnung haben". Sie nur "gedulde dich noch etwas ja ich muss erst mal meine Karte machen du kannst ja solange die Gegend etwas erkunden geh aber nicht zu weit". Und schon war Ruffy weg. Nach einiger Zeit als sie fertig war machte sie sich auf den Weg zurück. Sie rief unterwegs nach Ruffy der sie erreichte als sie auf eine Lichtung kam. "Und was bekomme ich jetzt?". Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn fest. "Nami was ist denn?" "Ich weiß das du mit solchen Dingen keine Erfahrung hast also lass mich nur machen du wirst schon deinen Spaß haben." Er wusste nicht recht was sie wollte, aber dachte nur Nami war schlau sie wusste schon was Spaß machte. Sie schubste ihn ins Gras und kniete sich über ihn. Mit ihren Händen fuhr sie über seinen muskulösen Oberkörper was ihr so richtig gefiel. Dieser starke Körper war genau was sie wollte, was sie jetzt brauchte. Sie zog ihr Shirt aus und legte ihre Brüste frei. Nami legte sich auf ihn und begann seinen Hals zu küssen. Er wusste nicht was kommen würde, aber er genoss das kribbeln an seinem Hals und ihre warme und samtene Haut an seinem Körper. Nachdem sie etwas mit ihm gespielt hatte legte sie seinen großen Schwanz frei. Sie war selber überrascht über seine große aber zeigte keine scheu. Schon als sie mit der Zunge seine spitze berührte wurde er vollkommen steif. Sie rieb erst einige male mit ihrer Hand bevor sie ihn in den Mund nahm. Ruffy ließ sich vor Wohlgefallen ins Gras fallen. Sie nahm seine heftige Reaktion wahr und begann nun richtig los zu legen. Schon nach kurzer Zeit begann Ruffy zu spitzen. Er war noch nie zuvor gekommen und sie sah ihm an wie sehr er es genoss. Dabei merkte sie wie sehr es sie antörnte und wurde selber schon feucht. Sie ließ ihre andere freie Hand zu ihrer Muschi wandern und mit ihr spielen während sie Ruffy weiter verwöhnte. Nachdem er nochmal gekommen war und sie es mit Genuss geschluckt hatte wollte sie nun selber etwas Spaß haben.

Sie legte ihre kurze Hose bei Seite und stieg über Ruffy. Sie begann erst nur langsam die Spitze einzuführen. Doch das allein genügte schon um sie fast um den Verstand zu bringen. Sie hätte sich nie träumen lassen das Ruffys Schwanz sie so sehr befriedigen würde. Sie ließ ihn nun ganz in sich eindringen. Nami begann heftig zu stöhnen und Ruffy fragte sich ob es ihr Gut ginge. Sie sagte nur "es fühlt sich einfach so gut an". Er war beruht und begann nun wie sie ihm sagte sein Becken auf und ab zu bewegen. Die kräftigen Stöße die er ihr mit seinem starken Körper verpasste hatte sie noch nie besser erlebt. Sowohl Ruffy als auch Nami genossen jeden Moment. Zuerst kam er und gab ihr was sie so sehr wollte. Nach einigen weiteren Stößen kam Nami dann auch schon doch sie wollte noch mehr. Ruffy fantastischen Schwanz noch weiter in sich spüren. Sie wies ihn an weiter zu machen und er freute sich denn er wollte noch weiter Spaß mit ihr haben. Sie machten so noch eine ganze Weile weiter. Nach einiger zeit ließ sich Nami vor lauter Erschöpfung ins Gras fallen. Sie lächelte Ruffy zu der mit einem breiten Grinsen im Gesicht sofort eingeschlafen war. Typisch Ruffy dachte Nami. Doch was Nami nicht bemerkte war das sie beobachtet wurden. Als sie vorher nach Ruffy gerufen hatte war auch jemand anderes ihrem Ruf gefolgt. Die unbekannte Gestalt hatte mit großer Lust Namis Liebesspielchen beobachten. Das Verlangen der Person war so groß geworden das sie es einfach nur Namis geilen Körper wollte. Sie drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück zum Strand wo schon bald die Feier beginnen sollte.
 
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Jackdeath

Ordensbruder
Like a Dream 3

Nachdem sie noch einige Tage die Ruhe genossen und die Nächte gefeiert hatte begab sich die Strohhutbande wieder auf den Weg. Der Tag verlief ziemlich ruhig, wenn man davon absah, dass sie die Grand Line befuhren. Während des Tages tobte ein Sturm der jedoch einer ruhigen Nacht wich. Während der Rest der Bande schlief zeichnete Nami noch an ihrer Karte von Terona, der Insel die sie gerade verlassen hatte. Sie wunderte sich als es an der Tür klopfte. Es war jedoch nur Robin die etwas Tee bringen wollen. Nami machte erst mal eine Pause und unterhielt sich etwas mit Robin. Sie redeten über die Insel der Fischmenschen, welche das nächste Ziel ihrer Reise war. Nachdem ein bisschen Zeit vergangen war ging Robin schlafen und ließ Nami wieder allein. Nami trank ihren Tee aus und machte sich dann wieder an ihre Karte. Doch sie kam nicht mehr zu viel. Sie fühlte sich ungewöhnlicher Weise sehr müde und nickte kurz darauf ein.

Dies war die Gelegenheit auf die Robin gewartet hatte. Sie hatte hinter der Tür gestanden. Sie war es die Nami auf der Insel mit Ruffy erwischt hatte. Schon seit einiger Zeit hatte sie diese Gelüste nach Nami gehabt. Seitdem hatte die nur auf eine solche Gelegenheit gewartet. Jetzt hatte sie Nami ganz für sich alleine. Auch wenn ihr das Mittel was sie in "Water Seven" gekauft hatte viel Zeit verschaffte wollte sie nicht mehr warten. Sie hatte schon so lange nicht mehr ihrer Bisexuellen Neigung Nachgehen können, dass es sie alleine bei dem Gedanken am ganzen Körper vor Erregung kribbelte. Robin ging nun zu Nami hin und hob ihren Kopf leicht an. Ihr Blick blieb an Namis vollen Lippen haften. Sie wollte sie einfach nur Küssen. Sie kam Namis Gesicht ganz nahe. Ihren flachen Atem konnte sie auf ihrem eigenen Gesicht spüren. Robin legte ihre Lippen auf Nami ihre und küsste sie ganz sachte. Sie genoss es und begann mit ihren Händen über Namis Haut zu fahren. Sie war so zart und weich so dass es Robin richtig genoss über sie zu streicheln. Sie begann nur Namis Nacken zu küssen. Dabei konnte sie den sinnlichen Geruch noch mehr genießen. Dieser liebliche weilbliche duft machte Robin nur noch mehr an. Sie genoss es so noch eine Weile bekam dann jedoch Lust auf mehr.

Sie hatte schon den Tisch freigeräumt indem sie mit ihren Täufelskräften Hände sprießen ließ. Diese halfen ihr Nami ganz sanft auf dem Tisch zu positionieren das sie halb aufrecht saß. Während ihre weiteren Arme Nami so in Position hielten zog Robin sie ganz langsam aus. Zuerst legte sie nur ihre Brüste frei. Das Nachthemd legte sie beiseite. Sie strich langsam am Rande der Brüste entlang. Die großen und weichen Brüste bewegten sich im Takt ihrer Hände. Sie knetete, massierte, streichelte und zwickte Namis Brüste mit Genuss eine ziemlich lange Zeit. Sie begann mit ihrer Zunge an den Nippeln zu spielen und sie mit ihren Händen zu liebkosen. Auch wenn Nami zu schlafen schien bebte ihr Köper vor lauter Erregung. Diese Reaktion verlieh Robins Spielchen noch zusätzliche Erotik. Robin wurde langsam so richtig heiß und wollte Namis ganzen Körper für sich. Während sie Nami vom Rest ihrer Kleidung befreite begannen ihre anderen Hände an Robin selbst rum zu fingern. Sie genoss es lies dadurch jedoch nicht von Nami ab. Sie streichelte an ihren Beinen entlang und bewegte sich auf ihre Muschi zu. Robin streichelte über Namis Muschi und ließ ihre Zunge über Namis Kitzler gleiten. Dabei reagierte Namis Körper so heftig, das Robin leicht zusammen zuckte. Doch es machte sie irgendwie scharf.

Sie winkelte Namis eine Bein so an das sie ihr eigenes darüber platzieren konnte. Nun lagen sie direkt übereinander. Robin holte ein Spielzeug hervor was sie sich zusammen mit dem Pulver in "Water Seven" besorgt hatte. Es war zu zweiseitig und so gemacht das beide Anwenderinnen gleichzeitig ihren Spaß haben könnten. Sie platzierte es in ihren beiden Muschies und begann sich mit ihrem Körper zu bewegen. Ihre beiden Kitzler lagen direkt übereinander und stimulierten sich gegenseitig wenn er Robin sich bewegte. Sie genoss jeden Stoß so sehr das sie wünschte er würde ewig dauern. Nachdem sie es eine Weile genossen hatte begannen ihre und Namis Säfte zu verschmelzen. Zuerst begann Nami zu keuchen und bebte ihre Körper. Dann kam sie. Robin sie sich besser kontrollieren konnte hielt sich noch zurück. Sie wollte es etwas länger genießen. Aber kurz darauf konnte sie sich nicht mehr halten und kam in einem lauten stöhnen. Sie ließ sich auf Nami nieder und genoss ihre wärme. Nachdem sie wieder etwas Kräfte gesammelt hatte ließ sie ihre Teufelskräfte spielen und räumte auf während sie noch mit Nami kuschelte. Sie platzierte alles so wie es vorher gewesen war und ging dann diesmal wirklich schlafen.

Später in der Nacht wachte Nami auf. "Ich muss wohl beim arbeiten eingenickt sein" dachte sie. Sie war gedanklich immer noch bei ihrem erotischen Traum mit Robin. Sie war total verschwitzt und ihr Körper bebte immer noch. Nach einer kurzen Dusche legte sie sich dann aber sogleich auch wieder schlafen.
 
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Jackdeath

Ordensbruder
Like a Dream 4

Nami stand auf dem Deck und war damit beschäftigt ihre geliebten Orangenbäume zu gießen. Sie dachte über die vergangene Woche nach. Es war so viel passiert. Erst ihr Erlebnis mit Sanji und dann hatte sie sich sogar mit Ruffy ein bisschen Spaß gegönnt. Doch sie war nun schon so lange mit den Jungs unterwegs gewesen. Dabei hatte sie immer ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt. Sogar mehr noch Nami hatte sie vollkommen vernachlässigt. Es war ja nicht so als hätte sie nicht ihrem Körper etwas zärtliche Zuwendung gegeben. Doch das war auch nur eine Notlösung gewesen, um nicht vollkommen vor Lust vergehen zu müssen. Und doch hatte sie Ihr gerade jetzt nachgegeben. Es war nicht so als hätte sie sich nicht schon öfters überlegt sich mal von einem der Jungs verwöhnen zu lassen. Und so schlecht waren die beiden ja auch nicht. Ruffy war zwar manchmal einfach nur zum verzweifeln und naiv jedoch war er jemand auf den man sich immer und überall verlassen konnte. Sanji dagegen wusste wie man eine Lady behandeln musste. Sie stand eine ganze Weile so da und dachte über die beiden nach. Nami führte einen inneren Kampf mit sich selbst. Bisher hatte sie noch nie Probleme gehabt ihre Lust durch ihren Verstand zu unterdrücken. Doch die vergangene Woche hatte ihrer Lust einen solchen Schub gegeben das sie sie nicht mehr beherrschen konnte oder beherrschen wollte. Und dann war da noch dieser Traum mit Robin gewesen. Ihr Unterleib kribbelte immer noch an den Gedanken wir die nackte Robin über ihr lag und sie beide verschwitzt Zärtlichkeit austauschten. Sie dachte sie könnte doch mal mit …

Nami wurde plötzlich von Kreischen aus ihren Gedanken gerissen. Von den Jungs hatte keiner etwas bemerkt. Ruffy, Chopper und Brook schliefen auf dem Deck. Ruffy ließ im Schlaf nur "Futter" vernehmen während Brook im Schlaf "Yohohohoh" und "Panties" murmelte. Zorro trainierte wohl wie immer oben und hielt Ausschau. Der Rest war wohl irgendwo drinnen beschäftigt. Sie war hier sowieso fertig also konnte sie auch gleich mal nachsehen gehen. Sie ließ den Blick nochmal über ihre geliebten Büsche schweifen und begab sich nach drinnen. Sie ging den Gang entlang und lauschte ob noch irgendetwas zu hören war. Sie ging in die Bibliothek wo sie Robin vermutetet. Dort angekommen konnte sie jedoch niemanden sehen. Das einzige was sie störte waren die ganzen Bücher die offen rum lagen. Sonst war Robin zu dieser Zeit immer hier. Sie schaute auch bei den anderen vorbei konnte jedoch nichts Ungewöhnliches sehen. Lysop und Franky arbeiten an einer ihrer verrückten Maschinen herum und Chopper war in seine Bücher vertieft. Sie hatte sich das ganze nur eingebildet dachte sie. Nami machte sich wieder auf den Weg nach draußen ein bisschen die Sonne genießen.

Sie kam an ihrem Zimmer vorbei und blieb plötzlich stehen. Ihr war gerade eingefallen das sie noch ein Buch über die Insel der Fischmenschen hatte was sie lesen wollte. Sie wollte gerade herein gehen hielt dann jedoch inne. Die Tür stand noch offen. Normalerweise wenn Robin drinnen gewesen hätte sie sie zu gemacht um nicht von den Jungs gestört zu werden. Doch noch etwas anderes störte sie. Nami konnte eine Spannung spüren die ihr durch den gesamten Körper glitt. Sie wollt nur vorsichtig hinein spähen um Robin nicht zu stören doch was sie sah verschlug ihr den Atem. Sie blickte direkt auf Robins nackten Rücken. Doch das war nicht was sie so aus der Fassung brachte. Es war Sanji der unter Robin lag. Sie hatte sich in Reiterstellung auf ihn gesetzt und genoss es wie er zärtlich sein Becken auf und ab bewegte während Robin im Rhythmus mitschwang. Nami war so geschockt das sie ein wenig zurückwich. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie verschwinden sollte, doch ihr Körper wollte nicht gehorchen. Ihre Lust kämpfte mit ihrem Verstand. Sie ging näher an die Tür heran und merkte wie ihr Körper vor verlangen formlich schrie. Ihre Nippel waren total steif und sie begann feucht zu werden. Mit der einen Hand spielte sie etwas an ihren Brüsten herum und mit der anderen führ sie zwischen ihren Beinen. Sie übte nur leichten Druck mit den Fingern aus jedoch genügte dies schon damit ihre Lust endgültig die Kontrolle übernehmen konnte.

Sie öffnete die Tür und kam von hinten an Robin heran. Diese war total überrascht als Nami von hinten begann mit ihren Brüsten zu spielen. Beide waren so damit beschäftigt gewesen das sie nicht gemerkt hatten wie Nami rein gekommen war. Während Nami ihre geschickten Hände weiter über Robins Nippel gleiten ließ begann diese lauter zu stöhnen. Sie wurde nun am ganzen Körper verwöhnt. Vorher konnte sie sich noch kontrollieren doch nun übernahm ihre animalische Seite das Handeln. Sie wandte sich an Nami und begann sie zu sich heran zu ziehen und langsam zu küssen. Der Anblick brachte Sanji um den Verstand. Nun hatte er nicht nur Robin sondern auch Nami ganz für sich. Allein der Gedanke war genug und er kam schon. Robin überraschte dies sehr. Robin genoss dieses besondere Gefühl. Nami glitt nun mit ihren Fingern an Robins Körper herunter. Sie spielte nun an Robins Kitzler herum. Robins Körper begann heftig zu beben. Sie keuchte sehr schnell und die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Nach einem lauten Stöhnen begann Robin über Sanji kurz etwas ein zu knicken. Sie war gekommen und hatte sich nur mit Mühe noch halten können.

Doch nur für einen Augenblick dann gewann sie ihre Fassung wieder. Ihr Blick fiel auf Nami die nun nicht mehr an hatte. Der Anblick machte Sanji der nun schon einige Male gekommen war wieder total steif. Robin platzierte ihre Muschi so über Sanji das er sie noch etwas oral verwöhnen konnte. Sanji spreizte Robins voll rote Schamlippen. Er ließ langsam seine Zunge in sie gleiten. Er genoss den Geschmack ihres Saftes. Nami nutze die Gelegenheit und beschäftigte sich mit Sanjis Schwanz. Sie umspielte ihn noch kurz mit ihrer Zunge und leckte das Sperma ab was sich noch an ihm befand. Nami genoss den Geschmack sichtlich und wollte nun nicht mehr warten. Sie war schon so feucht das sie gleich richtig los legen konnte. Sie platzierte sich direkt über Sanji und ließ seinen Penis langsam in sich gleiten. Jeder Stoß war für Nami wundervoller als alles andere. Aber das war nicht das einzige was sie vollkommen wild machte. Robin hatte damit begonnen Namis volle Brüste zu massieren. Sie saugte leicht an ihren Nippeln und massierte mit ihrer einen Hand Namis Arsch.

Nami war noch nie so verwöhnt worden. Sie hatte Sanjis Schwanz und Robin wusste genau was Nami wollte. Sie kam so schnell wie nie zuvor. Es hatte sie zu sehr angetörnt wie Robin sie verwöhnte. Sanji der nach den ersten paar malen jetzt schon länger brauchte kam erst einige Stöße später. Robin und Nami begannen nun beide den an Sanjis Penis klebende Flüssigkeit ab zu lecken. Diese Mischung aus Sanjis Sperma und Namis und Robins Flüssigkeiten war atemberaubend für die beiden. Sie genossen jeden Schluck. Sanji der sein Glück kaum fassen konnte war nun vollkommen Abwesend. Halb ohnmächtig lag er da. Nami und Robin waren zwar total ausgelaugt wollten jedoch ihre verschwitzten Körper waschen bevor jemand bemerkte was geschehen war. Während Nami und Robin sich etwas überzogen und ins Bad verschwanden gewann Sanji nur langsam die Fassung wieder. Er würde wohl diese Nacht keinen Schlaf mehr bekommen. Doch plötzlich schreckte er auf. Ihm war eingefallen das er total vergessen hatte das Essen für die anderen vor zu bereiten. Wenn er sich nicht beeilen würde würden sie noch was merken. Er zog sich schnell an und stolperte dann in Richtung Küche.
 
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Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Wenn du noch mehrere Teile schreibst, dann mach doch bitte ein extra Diskussionsthread auf. Dann kann man deine Geschichte an einem Rutsch durchlesen.
 
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