Ich habe mich einfach mal an einer Geschichte versucht, spannend wird es erst relativ spät, ich hoffe das stört nicht, die Welt wurde bestimmt von allem möglichen Krams beeinflusst, aber ich behaupte einfach einmal, dass sie aus meinem Kopf entsprungen ist, die Geschichte ist auf jeden Fall von mir.
Ich bin...ich habe keinen Namen. In der Welt, in der ich lebe, bekommen Sklaven keine Namen, das ist ein Privileg der freien Menschen. Man wird in eine Schicht hineingeboren und kann nichts dagegen tun, und ich hatte wie 30% der Bevölkerung das Pech, als Sklavin geboren zu werden. Bei vielen entwickeln sich mit der Zeit Spitznamen, bei mir war es aber nicht so, auch noch nicht als ich 16 wurde, von dort an möchte ich mit meiner Geschichte beginnen. Schon immer bin ich Eigentum von Padur, einem Sklavenhändler, gewesen. Er ist ein netter Mensch, und sieht uns Sklaven auch als Menschen an, was die wenigsten tun. Bei ihm müssen wir viel arbeiten, kriegen aber regelmäßig zu essen und können neun Stunden pro Nacht schlafen. Er trennt keine Familien, bis die Kinder 16 Jahre alt sind, dann nämlich kann man Sklaven als Erwachsene verkaufen. Mein ganzes Leben lang hatte ich mich davor gefürchtet, verkauft zu werden, mich von meiner Mutter, Padur, und den anderen mir ans Herz gewachsenen Sklaven trennen zu müssen. Die Zeit verging und ich wurde 16. Am Tag nach meinem Geburtstag wurde ich das erste Mal zum Verkauf mit in die Stadt genommen. Mit acht anderen Sklaven die in letzter Zeit erwachsen geworden sind ging ich in den Käfig auf den Karren, der von zwei starken Ochsen gezogen wurde. Meine Mutter winkte mir zum Abschied, ich sah, dass ihre Augen feucht wurden, doch versuchte sie tapfer zu sein. Auch ich war kurz davor zu weinen, trotzdem lächelte ich meine Mutter an und sie lächelte zurück. Der Wagen fuhr los und sie verschwand hinter einer Hauswand, als er um eine Ecke fuhr. Langsam aber sicher näherten wir uns dem Marktplatz, auf dem reges Treiben in der glühenden Mittagssonne herrschte. Bevor unser Käfig auf das Verkaufspodest gehoben wurde, erklärte uns Padur noch einmal, wie wir uns zu verhalten hatten. Wir konnten es alle auswendig, aber Padur wollte sicher gehen und keine guten Kunden verlieren. Er wünschte uns allen viel Glück und richtete sich dann zur Menge, seine Waren anzupreisen. Die Hitze wurde mit der Zeit immer unerträglicher, ich versuchte, weiterhin aufrecht zu stehen, doch schaffte ich es nicht und mir wurde schwarz vor Augen.
Mir schien, als wären es Tage gewesen, die ich geschlafen hatte, aber wahrscheinlich waren es nur wenige Augenblicke gewesen. Ich bin dadurch aufgewacht, dass eine Hand mein Gesicht streichelte. Es war ein Mann von ungefähr 30 Jahren, doch war es nicht das übliche betatschen um festzustellen, wie gut der Sklave in Form war, es war sanft und ruhig, auch war seine Hand viel weicher als die von anderen Männern. Er hatte braune Haare und gleichfarbige Augen, mit denen er mich fürsorglich ansah. An seinen Seiten hingen zwei Frauen, beide von sehr weiblicher Statur aber nicht so aufreizend gekleidet wie viele andere Sexsklavinnen. Mir fiel auf, dass sie vollkommen frei waren, sie konnten in jedem Moment weglaufen, taten es aber nicht. Alles in Ordnung? fragte er mich und musterte mich von oben bis unten. Für einen kurzen Moment verharrte er mit dem Blick bei meinem überdurchschnittlich großen Busen, nur durch eine Schicht dünnen Stoffs geschützt, doch sah er mir danach die ganze Zeit ins Gesicht. Ja...natürlich. sagte ich und stand wieder auf. Ich errötete, so ein Zwischenfall musste für Padur äußerst unangenehm sein, wahrscheinlich hatte das eine rapide Preissenkung für mich zur Folge. Der Mann redete nun zu eben diesem. Ich würde gerne dieses Mädchen kaufen, das ohnmächtig geworden ist. sagte er. Ich wollte eigentlich nicht verkauft werden, aber auch war ich foh, die Ungewissenheit über meinen neuen Herren loszuwerden, und dieser Mann hatte etwas freundliches und warmes an sich. Der Handel wurde abgeschlossen, der Käfig geöffnet und ich wurde herausgelassen. An einem meiner Handgelenke befestigte mein neuer Herr ein Seil, welches er mit einer Hand hielt. Für einen Sklavenneukauf war das Seil ungewöhnlich lang, ca. drei Meter, ich hätte mir mit Leichtigkeit mit meiner ungebundenen Hand von irgendeinem Stand etwas scharfes nehmen können und das Seil durchschneiden, jedoch würde ich dann von der Stadtwache verfolgt werden, vor der ich im Moment mehr Angst hatte als vor meinem neuen Herren. So gingen wir dann eine ganze Weile durch die Stadt in das Viertel der Reichen, wo lauter prachtvolle Häuser auf riesigen Grundstücken standen. Ausgerechnet vor dem Größten blieben wir stehen. Mein Herr drehte sich zu mir um. Da wären wir, das ist dein neues zu Hause. sagte er und guckte kurz zu dem Haus hinüber. Ich bin John. Darf ich nach deinem Namen fragen? Ich kannte keine Person, die so höflich zu Sklaven war, wieder wurde ich rot, da mir das irgendwie peinlich war. Ich habe keinen Namen. sagte ich, was er eigentlich wissen sollte, bei einem solchen Anwesen hatte er bestimmt viele Sklaven. Hmm...nicht einmal einen Spitznamen? antwortete er, Hättest du etwas dagegen, wenn ich dich Lily nenne? Ich benenne alle meine Mädchen nach Pflanzen, weil ich denke, dass es die besten Begriffe sind, um die weibliche Schönheit zu beschreiben. Er sah mir tief in die Augen. Lily... wiederholte ich. Der Name gefiel mir, also stimmte ich zu. Gut Lily, das hier sind Rose und Oak. stellte John seine Begleiterinnen vor, die mir zunickten. Rose wird dich einführen, ich gehe mit Oak noch einmal los. sagte er, verabschiedete sich von mir und Rose und ging wieder.
Währenddessen war Rose dabei, den Knoten vom Seil zu lösen. Als sie es geschafft hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich durch den großen Garten zum Haus. Normalerweise arbeiten wir auch hier im Garten, sprach Rose mich an. Sie hatte rote, wellige Haare und große, grün leuchtende Augen, außerdem hatte sie ein paar Sommersprossen. Anscheinend war sie glücklich hier, so schlimm konnte es bei John also nicht sein. Aber bei der Hitze dürfen wir im Haus bleiben hat John gesagt, außerdem haben wir ein neues Bewässerungssystem für die Pflanzen, so müssen wir sie nicht immer gießen. sprach sie weiter und lächelte mich an. Rose hatte sehr weibliche Kurven, mit denen sie wahrscheinlich jedem Mann den Kopf verdrehen könnte, und trotzdem war ihre Haut so weich und zart und sie sah so jung aus. Darf ich fragen, wie alt du bist? fragte ich sie schließlich. Neunzehn, antwortete sie. Ich bin auch mit 16 Jahren zu John gekommen, ich kann dir versprechen, dass du viel Spaß haben wirst. sagte Rose und zwinkerte mir zu. Ich wusste zwar nicht, was sie damit meinte, aber ich dachte mir, dass ich das noch früh genug erfahren würde. Schließlich kamen wir an der großen Tür an. Rose klopfte und nach kurzer Zeit öffnete sich die schwere Tür mit einem ächzenden Geräusch. Ein wunderschöner Anblick bat sich mir: Ich starrte in einen großen Raum, vollkommen mit rotem Teppich ausgelegt, mit kunstvollen Statuen und wertvoll aussehenden Bildern an den Wänden. Links und rechts waren jeweils zwei Türen, geradeaus ging man auf eine Treppe zu, die zu einer weiteren Tür führte. Hinter der Tür stand ein Mädchen mit langen, blonden Haaren und begrüßte uns. Ah, Rose. Und das ist die Neue? Willkommen, ich heiße Tulip. stellte sie sich vor. Anscheinend waren alle hier beschäftigten von attraktiver Gestalt, denn auch Tulip brauchte nichts von ihrem Körper zu verstecken. Das ist Lily, sie wird zu uns aufs Zimmer kommen. erwiderte Rose. Oh, schön. Wirst du es ihr gleich zeigen? fragte Tulip wieder, und hatte ein wissendes Grinsen im Gesicht. Rose bejahte und grinste zurück, was auch immer das bedeuten sollte.
Rose und ich gingen die Treppe hoch und durch die Tür in den dahinterliegenden Korridor, in dem links und rechts weitere Türen, allerdings nummeriert, waren. Wir gingen durch den Gang in die vierte Tür links mit der Nummer 8. Wie das ganze Haus war auch dieser Raum gänzlich mit rotem Teppich ausgelegt, es hatte hohe Fenster mit blassgelben Gardinen, einen geräumigen Wandschrank und drei Betten, mit Decken und Kissen aus rosaner Seide an der Fensterseite. Dies ist dein Bett. sagte Rose und ging zum Mittleren. Komm her und spüre, wie weich es ist! forderte sie mich auf und ich setzte mich auf das Bett. Es war das weicheste, was ich je gespürt habe. Ach, du arme bist ja immer noch ganz verschwitzt! sagte Rose plötzlich und zerrte mich wieder aus dem Zimmer. Sie schliff mich weiter den Korridor entlang bis zur Tür am Ende, als sie sie aufmachte, sah ich dahinter einen befliesten Raum mit mehreren Duschköpfen. Puh, das brauche ich jetzt auch! meinte sie und zog sich vor meinen Augen aus. Sie war noch schöner, als ich gedacht hatte, und sie hatte keine Schambehaarung. Na los, oder willst du weiter nach Schweiß riechen? fragte sie mich, als sie an einem der Knöpfe drehte und das Wasser anging. Ich schloss die Tür hinter mir und zog mich zögerlich auch aus, Rose musterte mich dabei. Du bist wirklich schön... sagte sie und sah mir ins Gesicht. Zum dritten Mal am Tag errötete ich. Danke, du auch. sagte ich und machte eine weitere Dusche an. Das warme Wasser fiel auf mich und der Schmutz und Schweiß verschwand. Meine langen, braunen Haare klebten mir vor Nässe im Gesicht und auf den Brüsten, weswegen ich sie immer wieder zur Seite schieben musste, wobei meine Brüste immer leicht wackelten. Nach einer Weile warf mir Rose ein Stück Kernseife herüber, was ich dankend auffing und mich weiterwusch. Wie Rose hatte auch ich keine Haare an Scham und in der Achsel, so war es kein Problem, auch die Intimzonen gründlich zu waschen. Als wir fertig waren nahm Rose zwei Handtücher von einer Stange an der Seite, mit denen wir uns abtrockneten. Danach gingen wir wieder in unser Zimmer und legten uns erst einmal auf mein Bett. Oh je, mir fällt gerade ein, dass ich gar keine trockene Kleidung habe! rief ich plötzlich und setzte mich auf. Rose stand auf und atwortete mir: Aber das ist doch nicht schlimm, sieh mal! sagte sie und öffnete den Wandschrank. Er war innen dreigeteilt, und in allen Fächern lagen sauber zusammengelegt viele verschiedene Kleidungsstücke. Ich beruhigte mich wieder und ließ mich wieder auf mein großes Bett fallen, Rose legte sich wieder neben mich, dieses Mal allerdings dichter als zuvor. Das gefiel mir und ich kuschelte mich an sie.
Du, Lily, ich möchte jetzt etwas tun, und dann sagst du mir, ob es dir gefällt, ja? fragte mich Rose. Okay antwortete ich. Daraufhin beugte sich Rose zu mir vor und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Ihre Lippen waren weich und warm, ja, es hatte mir gefallen. Als ich ihr das sagte, fragte sie mich, ob sie mehr machen dürfe. Wieder bejahte ich, und Rose gab mir wieder einen Kuss, dieses Mal jedoch schob sie ihre Zunge durch ihre und meine Lippen, um meine zu umspielen. Ich spielte mit und legte ihr eine Hand auf den Rücken, um sie näher heranzuziehen. Nun waren wir so dicht aneinander, dass sich Brüste und Scham berührten, es war ein sehr schönes Gefühl. Rose lächelte mich an und setzte sich nun vor mich. Noch einmal beugte sie sich vor, blieb aber dieses Mal bei meinen Brüsten stehen und leckte meine Nippel abwechselnd, die schnell hart wurden. Ich merkte, dass meine Brüste anschwollen und ich feucht wurde, während Rose meine Nippel leckte und meine großen Brüste sanft mit ihren weichen Händen knetete. Dann rutschte sie wieder ein Stück zurück, sodass ihr Gesicht nun direkt vor meiner Scheide war. Behutsam streckte sie ihre Zunge raus und versenkte sie in meiner Spalte. Ich atmete schneller und knetete meine Brüste nun selber, während Rose immer schneller um meinen Kitzler und in meine Scheide fuhr. Kurz vor meinem Orgasmus stoppte sie und hörte auf. Wenn du willst, kannst du jetzt weglaufen und frei sein. sagte sie mir ernst. Doch ich nahm nur ihren Kopf und drückte ihn wieder gegen meine Spalte, wieder fing sie an mich zu lecken und kurze Zeit später bekam ich einen Orgasmus. Sie trank noch ein bisschen von meinem Scheidensaft und lächelte. Wusste ich doch, dass du dich so entscheiden würdest. sagte sie mir. Du bist bestimmt müde, wir können ja erst einmal einen Mittagsschlaf machen. Ich nickte, und so kuschelten wir uns zusammen und schliefen zusammen ein.
Ich hoffe, dass ich eine Fortsetzung schreiben werde, wirklich abgeschlossen ist das ja nicht...
Ich bin...ich habe keinen Namen. In der Welt, in der ich lebe, bekommen Sklaven keine Namen, das ist ein Privileg der freien Menschen. Man wird in eine Schicht hineingeboren und kann nichts dagegen tun, und ich hatte wie 30% der Bevölkerung das Pech, als Sklavin geboren zu werden. Bei vielen entwickeln sich mit der Zeit Spitznamen, bei mir war es aber nicht so, auch noch nicht als ich 16 wurde, von dort an möchte ich mit meiner Geschichte beginnen. Schon immer bin ich Eigentum von Padur, einem Sklavenhändler, gewesen. Er ist ein netter Mensch, und sieht uns Sklaven auch als Menschen an, was die wenigsten tun. Bei ihm müssen wir viel arbeiten, kriegen aber regelmäßig zu essen und können neun Stunden pro Nacht schlafen. Er trennt keine Familien, bis die Kinder 16 Jahre alt sind, dann nämlich kann man Sklaven als Erwachsene verkaufen. Mein ganzes Leben lang hatte ich mich davor gefürchtet, verkauft zu werden, mich von meiner Mutter, Padur, und den anderen mir ans Herz gewachsenen Sklaven trennen zu müssen. Die Zeit verging und ich wurde 16. Am Tag nach meinem Geburtstag wurde ich das erste Mal zum Verkauf mit in die Stadt genommen. Mit acht anderen Sklaven die in letzter Zeit erwachsen geworden sind ging ich in den Käfig auf den Karren, der von zwei starken Ochsen gezogen wurde. Meine Mutter winkte mir zum Abschied, ich sah, dass ihre Augen feucht wurden, doch versuchte sie tapfer zu sein. Auch ich war kurz davor zu weinen, trotzdem lächelte ich meine Mutter an und sie lächelte zurück. Der Wagen fuhr los und sie verschwand hinter einer Hauswand, als er um eine Ecke fuhr. Langsam aber sicher näherten wir uns dem Marktplatz, auf dem reges Treiben in der glühenden Mittagssonne herrschte. Bevor unser Käfig auf das Verkaufspodest gehoben wurde, erklärte uns Padur noch einmal, wie wir uns zu verhalten hatten. Wir konnten es alle auswendig, aber Padur wollte sicher gehen und keine guten Kunden verlieren. Er wünschte uns allen viel Glück und richtete sich dann zur Menge, seine Waren anzupreisen. Die Hitze wurde mit der Zeit immer unerträglicher, ich versuchte, weiterhin aufrecht zu stehen, doch schaffte ich es nicht und mir wurde schwarz vor Augen.
Mir schien, als wären es Tage gewesen, die ich geschlafen hatte, aber wahrscheinlich waren es nur wenige Augenblicke gewesen. Ich bin dadurch aufgewacht, dass eine Hand mein Gesicht streichelte. Es war ein Mann von ungefähr 30 Jahren, doch war es nicht das übliche betatschen um festzustellen, wie gut der Sklave in Form war, es war sanft und ruhig, auch war seine Hand viel weicher als die von anderen Männern. Er hatte braune Haare und gleichfarbige Augen, mit denen er mich fürsorglich ansah. An seinen Seiten hingen zwei Frauen, beide von sehr weiblicher Statur aber nicht so aufreizend gekleidet wie viele andere Sexsklavinnen. Mir fiel auf, dass sie vollkommen frei waren, sie konnten in jedem Moment weglaufen, taten es aber nicht. Alles in Ordnung? fragte er mich und musterte mich von oben bis unten. Für einen kurzen Moment verharrte er mit dem Blick bei meinem überdurchschnittlich großen Busen, nur durch eine Schicht dünnen Stoffs geschützt, doch sah er mir danach die ganze Zeit ins Gesicht. Ja...natürlich. sagte ich und stand wieder auf. Ich errötete, so ein Zwischenfall musste für Padur äußerst unangenehm sein, wahrscheinlich hatte das eine rapide Preissenkung für mich zur Folge. Der Mann redete nun zu eben diesem. Ich würde gerne dieses Mädchen kaufen, das ohnmächtig geworden ist. sagte er. Ich wollte eigentlich nicht verkauft werden, aber auch war ich foh, die Ungewissenheit über meinen neuen Herren loszuwerden, und dieser Mann hatte etwas freundliches und warmes an sich. Der Handel wurde abgeschlossen, der Käfig geöffnet und ich wurde herausgelassen. An einem meiner Handgelenke befestigte mein neuer Herr ein Seil, welches er mit einer Hand hielt. Für einen Sklavenneukauf war das Seil ungewöhnlich lang, ca. drei Meter, ich hätte mir mit Leichtigkeit mit meiner ungebundenen Hand von irgendeinem Stand etwas scharfes nehmen können und das Seil durchschneiden, jedoch würde ich dann von der Stadtwache verfolgt werden, vor der ich im Moment mehr Angst hatte als vor meinem neuen Herren. So gingen wir dann eine ganze Weile durch die Stadt in das Viertel der Reichen, wo lauter prachtvolle Häuser auf riesigen Grundstücken standen. Ausgerechnet vor dem Größten blieben wir stehen. Mein Herr drehte sich zu mir um. Da wären wir, das ist dein neues zu Hause. sagte er und guckte kurz zu dem Haus hinüber. Ich bin John. Darf ich nach deinem Namen fragen? Ich kannte keine Person, die so höflich zu Sklaven war, wieder wurde ich rot, da mir das irgendwie peinlich war. Ich habe keinen Namen. sagte ich, was er eigentlich wissen sollte, bei einem solchen Anwesen hatte er bestimmt viele Sklaven. Hmm...nicht einmal einen Spitznamen? antwortete er, Hättest du etwas dagegen, wenn ich dich Lily nenne? Ich benenne alle meine Mädchen nach Pflanzen, weil ich denke, dass es die besten Begriffe sind, um die weibliche Schönheit zu beschreiben. Er sah mir tief in die Augen. Lily... wiederholte ich. Der Name gefiel mir, also stimmte ich zu. Gut Lily, das hier sind Rose und Oak. stellte John seine Begleiterinnen vor, die mir zunickten. Rose wird dich einführen, ich gehe mit Oak noch einmal los. sagte er, verabschiedete sich von mir und Rose und ging wieder.
Währenddessen war Rose dabei, den Knoten vom Seil zu lösen. Als sie es geschafft hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich durch den großen Garten zum Haus. Normalerweise arbeiten wir auch hier im Garten, sprach Rose mich an. Sie hatte rote, wellige Haare und große, grün leuchtende Augen, außerdem hatte sie ein paar Sommersprossen. Anscheinend war sie glücklich hier, so schlimm konnte es bei John also nicht sein. Aber bei der Hitze dürfen wir im Haus bleiben hat John gesagt, außerdem haben wir ein neues Bewässerungssystem für die Pflanzen, so müssen wir sie nicht immer gießen. sprach sie weiter und lächelte mich an. Rose hatte sehr weibliche Kurven, mit denen sie wahrscheinlich jedem Mann den Kopf verdrehen könnte, und trotzdem war ihre Haut so weich und zart und sie sah so jung aus. Darf ich fragen, wie alt du bist? fragte ich sie schließlich. Neunzehn, antwortete sie. Ich bin auch mit 16 Jahren zu John gekommen, ich kann dir versprechen, dass du viel Spaß haben wirst. sagte Rose und zwinkerte mir zu. Ich wusste zwar nicht, was sie damit meinte, aber ich dachte mir, dass ich das noch früh genug erfahren würde. Schließlich kamen wir an der großen Tür an. Rose klopfte und nach kurzer Zeit öffnete sich die schwere Tür mit einem ächzenden Geräusch. Ein wunderschöner Anblick bat sich mir: Ich starrte in einen großen Raum, vollkommen mit rotem Teppich ausgelegt, mit kunstvollen Statuen und wertvoll aussehenden Bildern an den Wänden. Links und rechts waren jeweils zwei Türen, geradeaus ging man auf eine Treppe zu, die zu einer weiteren Tür führte. Hinter der Tür stand ein Mädchen mit langen, blonden Haaren und begrüßte uns. Ah, Rose. Und das ist die Neue? Willkommen, ich heiße Tulip. stellte sie sich vor. Anscheinend waren alle hier beschäftigten von attraktiver Gestalt, denn auch Tulip brauchte nichts von ihrem Körper zu verstecken. Das ist Lily, sie wird zu uns aufs Zimmer kommen. erwiderte Rose. Oh, schön. Wirst du es ihr gleich zeigen? fragte Tulip wieder, und hatte ein wissendes Grinsen im Gesicht. Rose bejahte und grinste zurück, was auch immer das bedeuten sollte.
Rose und ich gingen die Treppe hoch und durch die Tür in den dahinterliegenden Korridor, in dem links und rechts weitere Türen, allerdings nummeriert, waren. Wir gingen durch den Gang in die vierte Tür links mit der Nummer 8. Wie das ganze Haus war auch dieser Raum gänzlich mit rotem Teppich ausgelegt, es hatte hohe Fenster mit blassgelben Gardinen, einen geräumigen Wandschrank und drei Betten, mit Decken und Kissen aus rosaner Seide an der Fensterseite. Dies ist dein Bett. sagte Rose und ging zum Mittleren. Komm her und spüre, wie weich es ist! forderte sie mich auf und ich setzte mich auf das Bett. Es war das weicheste, was ich je gespürt habe. Ach, du arme bist ja immer noch ganz verschwitzt! sagte Rose plötzlich und zerrte mich wieder aus dem Zimmer. Sie schliff mich weiter den Korridor entlang bis zur Tür am Ende, als sie sie aufmachte, sah ich dahinter einen befliesten Raum mit mehreren Duschköpfen. Puh, das brauche ich jetzt auch! meinte sie und zog sich vor meinen Augen aus. Sie war noch schöner, als ich gedacht hatte, und sie hatte keine Schambehaarung. Na los, oder willst du weiter nach Schweiß riechen? fragte sie mich, als sie an einem der Knöpfe drehte und das Wasser anging. Ich schloss die Tür hinter mir und zog mich zögerlich auch aus, Rose musterte mich dabei. Du bist wirklich schön... sagte sie und sah mir ins Gesicht. Zum dritten Mal am Tag errötete ich. Danke, du auch. sagte ich und machte eine weitere Dusche an. Das warme Wasser fiel auf mich und der Schmutz und Schweiß verschwand. Meine langen, braunen Haare klebten mir vor Nässe im Gesicht und auf den Brüsten, weswegen ich sie immer wieder zur Seite schieben musste, wobei meine Brüste immer leicht wackelten. Nach einer Weile warf mir Rose ein Stück Kernseife herüber, was ich dankend auffing und mich weiterwusch. Wie Rose hatte auch ich keine Haare an Scham und in der Achsel, so war es kein Problem, auch die Intimzonen gründlich zu waschen. Als wir fertig waren nahm Rose zwei Handtücher von einer Stange an der Seite, mit denen wir uns abtrockneten. Danach gingen wir wieder in unser Zimmer und legten uns erst einmal auf mein Bett. Oh je, mir fällt gerade ein, dass ich gar keine trockene Kleidung habe! rief ich plötzlich und setzte mich auf. Rose stand auf und atwortete mir: Aber das ist doch nicht schlimm, sieh mal! sagte sie und öffnete den Wandschrank. Er war innen dreigeteilt, und in allen Fächern lagen sauber zusammengelegt viele verschiedene Kleidungsstücke. Ich beruhigte mich wieder und ließ mich wieder auf mein großes Bett fallen, Rose legte sich wieder neben mich, dieses Mal allerdings dichter als zuvor. Das gefiel mir und ich kuschelte mich an sie.
Du, Lily, ich möchte jetzt etwas tun, und dann sagst du mir, ob es dir gefällt, ja? fragte mich Rose. Okay antwortete ich. Daraufhin beugte sich Rose zu mir vor und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Ihre Lippen waren weich und warm, ja, es hatte mir gefallen. Als ich ihr das sagte, fragte sie mich, ob sie mehr machen dürfe. Wieder bejahte ich, und Rose gab mir wieder einen Kuss, dieses Mal jedoch schob sie ihre Zunge durch ihre und meine Lippen, um meine zu umspielen. Ich spielte mit und legte ihr eine Hand auf den Rücken, um sie näher heranzuziehen. Nun waren wir so dicht aneinander, dass sich Brüste und Scham berührten, es war ein sehr schönes Gefühl. Rose lächelte mich an und setzte sich nun vor mich. Noch einmal beugte sie sich vor, blieb aber dieses Mal bei meinen Brüsten stehen und leckte meine Nippel abwechselnd, die schnell hart wurden. Ich merkte, dass meine Brüste anschwollen und ich feucht wurde, während Rose meine Nippel leckte und meine großen Brüste sanft mit ihren weichen Händen knetete. Dann rutschte sie wieder ein Stück zurück, sodass ihr Gesicht nun direkt vor meiner Scheide war. Behutsam streckte sie ihre Zunge raus und versenkte sie in meiner Spalte. Ich atmete schneller und knetete meine Brüste nun selber, während Rose immer schneller um meinen Kitzler und in meine Scheide fuhr. Kurz vor meinem Orgasmus stoppte sie und hörte auf. Wenn du willst, kannst du jetzt weglaufen und frei sein. sagte sie mir ernst. Doch ich nahm nur ihren Kopf und drückte ihn wieder gegen meine Spalte, wieder fing sie an mich zu lecken und kurze Zeit später bekam ich einen Orgasmus. Sie trank noch ein bisschen von meinem Scheidensaft und lächelte. Wusste ich doch, dass du dich so entscheiden würdest. sagte sie mir. Du bist bestimmt müde, wir können ja erst einmal einen Mittagsschlaf machen. Ich nickte, und so kuschelten wir uns zusammen und schliefen zusammen ein.
Ich hoffe, dass ich eine Fortsetzung schreiben werde, wirklich abgeschlossen ist das ja nicht...