So, hier nun die Nächste Story von Janoko und mir.
Hoffe sie gefällt euch
Diskussion bitte im Thread: Chronicals of Lun
Noch immer wurde das ein oder andere Trümmerteil an Land gespült, was von der Yacht noch übrig war. Das schöne Schiff lag nun am Meeresboden, versenkt von einer Monsterwelle, die das Prachtvolle und teure Gefährt volle Breitseite erwischt hatte und untergehen ließ. Langsam kam Daniel zu sich, öffnete die Augen und kniff sie sofort zusammen, als er den Schmerz spürte der ihn völlig unerwartet durchfuhr als er versuchte sich zu bewegen. Er biss die Zähne zusammen und nach kurzer Zeit ließ der Schmerz nach. Er öffnete die Augen und sah nach unten. Irgendetwas hatte sein linkes Bein durchbohrt und steckte noch immer fest.
Er sah sich um, wusste nicht wo er war. Der Strand an dem er lag zog sich zu beiden Seiten gut 300m in die Länge. Überall lag Schrott im Sand und er konnte nicht erkennen ob auch ein Mensch dort lag, genauer gesagt sein Bruder. Irgendwie schaffte er es, unter Schmerzen sich ein Stück hoch zu robben, bis er unter einer Palme im Schatten liegen blieb. Er raffte sich auf und lehnte nun mit dem Rücken an dem Tropengewächs und versuchte sich so etwas mehr Überblick zu verschaffen. Allerdings sah er niemanden und versuchte es daher mit rufen. Immer wieder schrei er halbwegs laut, den Namen seines Bruders Jakob, aber irgendwie regte sich nichts.
Jakob lag etwas abseits auf dem Was mal die Deckbeplankung gewesen war, sein rechter Arm war seltsam verdreht und er spürte ihn nicht, auch war seine Sicht vernebelt durch eine Rote Wolke die sich kontinuierlich von seiner Stirn ergoss. 'ich.. ich lebe noch. .’, dachte er, brachte aber kein Wort heraus. Durch das rot konnte er einen Himmel erkennen, der so unschuldig war wie das Meer... groß weit, endlos... grausam. Hätten sie doch bloß Don mit genommen, der hätte besser mit Vaters Schiff umgehen können wie sein Bruder, der gar nicht bemerkte wie sie abdrifteten und dann ein Kaventsmann ihr Schiff ins eine Einzelteile zerlegte... Daniel... wo war der jetzt?
Daniel hatte schon nach eignen Versuchen aufgehört zu schreien, immerhin brachte es eh nichts, war er doch zu leise. Er musste also hoch, aufstehen wenn er etwas finden solle. Mühsam rappelte er sich auf, was ohne den Baum nicht gegangen wäre. Er drückte seinen Rücken dagegen und stieß sich mit seinem Gesunden Bein immer wieder am Boden ab und schaffte es so tatsächlich hoch. Nun stand er schon mal, immerhin etwas. Nur wo nun lang, nach links oder nach rechts, er entschied sich für links und sprang, nur mit dem gesunden Bein immer wieder ein kleines Stück vorwärts, was aufgrund des Sandes alles andere als einfach war. Ein gutes hatte das Teil in seinem Bein, so verlor er kaum Blut!
‚Ach scheiße‘, Jakob war flau im Magen als er sich auf setzte, das sein rechter Arm in einem unmöglichen Winkel Abstand merkte er nicht, wohl noch unter Schock. Die Sonne stand hoch am Himmel, doch zog sie für Jakob so schnell ihre bahn gen Westen, das er dachte er sitze im Zeitraffer, doch er fiel immer wieder in Ohnmacht, was bei ihm den Anschein erweckte, das die Sonne so schnell zog.
Lun schaute sich beide gestrandeten von hoch oben an. Kaum wurde er wach gab’s schon wieder Arbeit. Diese Beiden sahen nicht wirklich gut aus, dem einen hatte es den Arm fast abgedreht, der andere hatte ein kleines Stück Metalummantelung im Bein, das konnte heiter werden... wem half Lun nun zu erst....
Daniel war grad mal gut 100 Meter weit gekommen, aber war schon am Ende seine Kräfte. Aber er erblickte nun seinen Bruder, der halb verborgen hinter einen großen Trümmerteil lag. "Jakob!!" Daniel wollte losrennen, aber sein Bein hinderte ihn daran und meldete sich protestierend wieder, als er auftrat und unter heftigen Schmerzen zusammenbrach. Sein Geist jedoch ließ sich nicht so einfach ins Land der Bewusstlosigkeit drängen und so bekam er alles mit. Er blieb eine ganze Weile liegen, bevor er überhaupt wieder halbwegs klaren Gedankens war.
Jakob bekam den Ruf nur halb mit, den er sank grade wieder in tiefe Bewusstlosigkeit, diesmal jedoch von Lun herauf beschworen. Wie eine Granate schlug dieser vor Daniel ein und beugte sich zu dem Jungen herab "hallo...", meinte er, selbst um die Worte verlegen die ihn vorstellen sollten, da er keine Übung in sowas hatte.
Daniel bekam den ganzen feinen Sand ins Gesicht und nur der Reflex schütze seine Augen davor, nun Sandkisten zu sein. Er blickte auf und spuckte erst mal den Sand aus, der ihm in den Mund geflogen war. Die Schmerzen hatten merklich nach gelassen, als nun dieser Mann, oder war es eine Frau, vor ihm stand. War das etwa schon sein Verstand der ihm was vorspielte? Ungläubig sah er Lun an, aber dann versuchte er sich wieder zu besinnen. Er konnte gar nicht hier sein, so groß war die Insel nicht und sie war unbewohnt. Also versuchte er kriechenderweise zu seinem Bruder zu kommen, vorbei an die Gestalt vor ihm.
"Muss Jakob... helfen."
"Dem ist geholfen...", meinte Lun, Daniel fest haltend und auf die Beine ziehend "nur dir muss man noch helfen, du schaust nicht gut aus...", nach diesen Worten schien Lun nach zu denken, den die Insel war wirklich nicht groß, aber aus den trümmerteilen konnten die Beiden sich ja was Bauen... "ich glaube wir versorgen erst mal dein Bein.", damit verschwand das Stück Metall aus Daniels Bein und eine grünliche haut bedeckte die Wunde.
Ein Seufzer der Erleichterung konnte man aus Daniels Mund hören, als er das Ding in seinem Bein los war, aber kurz darauf wunderte er sich auch, das er keine Wunder mehr hatte. Er sah sie sich an und bemerkte die grüne Haut. "Mh... warum ist meine Haut so grün da? Und überhaupt, wie hast du das denn gemacht?"
"Das mein lieber, das verrate ich dir nicht. Dein Schmerz ist weg und du kannst dein Bein bewegen, oder?"
"Ja, alles bestens da unten. Aber Jakob!!" Kurz vergaß er seinen Bruder und wollte grad aufspringen um zu ihm zu rennen.
"Danielle", meinte Lun etwas energisch, "tut mir leid dich von ihm zurück halte zu müssen, aber er muss ruhen, damit ich ihn heilen kann."
Das sich die Grüne haut schon mehr wie die Wunde bedeckte bemerkte Daniel noch nicht.
"Ähm, wie heilen? ... lebst du hier auf der Insel? Und woher weißt du überhaupt meinen Namen?" Eigentlich wollte Daniel so schnell wie möglich zu seinem Bruder, aber die Gestalt wollte das nicht. Aus irgendeinem Grund, der er selbst noch nicht kapierte, blieb er auch stehen. Seine grüne Haut war inzwischen schon bei seinem Bauch angekommen und hatte grad seinen Bauchnabel erreicht. Selbst wenn Daniel an sich runter gesehen hätte, wäre ihm dies nicht aufgefallen, da er noch seine ganzen Klamotten anhatte. Er bemerkte auch nicht wie seine Beine eine etwas andere Form annahmen, dünner wurden und alle Haare verschwanden und auch sein Po eine etwas andere Form annahm. Lediglich ein kribbeln spürte er, was er aber ignorierte.
"Ach Danielle", Lun kicherte vergnügt "Ich habe hier übernachtet und habe ich nicht auch dich grad geheilt?"
Daniel legte den Kopf leicht schief und sah ihn leicht verdattert an. "Ja hast du... und wie überhaupt? Wer bist du eigentlich? Und woher kennst du mich?", fragte Daniel nochmals. Inzwischen war seine ganze Haut grün... wobei seine Bauch und sein Oberkörper ein recht helles grün aufwies während es an seinen Seiten recht schnell in ein dunkles überging, was sich Über den gesamten Rücken und die Beine zog. Sein Rücken fühlte sich komisch an, aber auch das versuchte er noch zu ignorieren. Seine Brust fing leicht an zu pochen, genauso wie sein Schritt.
"Ich dachte schon du fragst nie... Mein Name ist Lun... ich kenne dich nicht und was das heilen angeht lass das mal meine sorge sein...", damit ließ er Daniel stehen und war einen Wimpernschlag später bei Jakob, drehte ihm den Arm wieder richtig und ließ den Bruch sowie die Muskelrisse verschwinden. Auch die Platzwunde an der Stirn verschwand. "Jakob, ich werde dir noch ein paar weitere 'Geschenke' machen", meinte Lun im Flüsterton zu diesen und Jakobs Augen durchzog Blindheit, dann eine viel schärfere Sicht, auch regte sich seine Männlichkeit grad mächtig - mächtiger als zuvor, doch war sie schnell wieder normal "Wer bist du?" Lun verdrehte die Augen, antwortete aber freundlich, er sei sein Schutzengel und war kurz darauf wieder bei Daniel, den anscheinend leichte andere Sorgen plagten. "So, nun dürftet ihr eine Weile überleben...", Lun löste sich mal wieder in Rauch auf und schwebte an Danielle vorbei, den Weiblichen Namen fest einbrennend und das sie die Schwester von Jakob war, und das sie schon immer eine Echsen frau gewesen war.
Danielle stand irgendwie verdattert da und kratzte sich am Kopf. wie war sie nur hier her gekommen und was ist hier nur los? Dann aber erinnerte sie sich wieder... zumindest bis zu dem Teil, als das Schiff unterging. Der Rest war irgendwie... weg. Inzwischen war die Verwandlung abgeschlossen und dort wo früher Daniels heiligstes war, hing nun nichts mehr, stattdessen waren dort die Genitalien einer Frau. Dafür hing ein langer Schwanz dort, wo beim Menschen das Steißbein war, welchen sie problemlos bis in die kleinste spitze kontrollieren konnte. Die Schuppige haut war nur auf der Brustseite weich, alles andere wurde von Lederartigen Schuppen verborgen. So begab sie sich zu Jakob.
"Ähm wo sind wir?", Jakob war ein bisschen verwirrt, sein Schutzengel hatte ihm nicht nur schärfere Augen gegeben, nein auch irgendwie bestimmte Erinnerungen ausgelöscht
"Keine Ahnung, weiß nur noch dass unser Schiff gesunken ist... und dann stand ich hier plötzlich." Er... nein, SIE bemerkte nicht mal mehr, das sie nur noch einen Bikini an hatte. Lun schien eine Vorliebe dafür zu haben, seine "Opfer" nur damit zu bekleiden. Das Oberteil dessen schaffte es nur knapp die enormen Brüste zu bändigen. "Wir sollten uns erst mal umsehen wo wir sind und gucken ob wir in dem Trümmerteilen noch etwas Verwertbares finden."
"Klar, Schwesterchen...", Jakob schien nicht sonderlich irritiert von der Erscheinung seiner Schwester, nur er hätte schwören können dass sie sonst nicht so knappe Bikinis trug. außerdem beneidete er sie um ihre Schuppen, er hatte zwar auch ein paar, aber wirklich gebrauchbar waren die nicht. Als er so hinter ihr her schritt schien es ihm dass sie ein bisschen Gleichgewichtsprobleme hatte, was er aber auf die Welle zurück führte.
Sie wanderte eine Weile über den Strand, aber in den Trümmern die sie an Land zogen war nichts Brauchbares zu finden. "Und was nun, hast du einen Plan? So langsam beschleicht mich das Gefühl das wir hier eine ganze Weile fest sitzen werden. Immerhin haben wir uns für mehrere Wochen abgemeldet..."
"Plan? Du bist doch das Genie von uns Beiden...", dabei strich er ihr über den Schwanz und gegen die Liegerichtung der Schuppen. "Wie wäre es das wir erst mal all den Müll hier einsammeln und schauen was sich draus bauen lässt... wenn wir hier schon Wochen fest sitzen..."
"Wieso ich, du bist der Ältere von uns beiden." Mit diesen Worten entzog sie ihm den Schwanz und legte ihn um ihre Beine. "Na dann sammel mal fleißig ein, die Hälfte hab ich schon an Land gezogen." In Wirklichkeit waren es nur ein paar lose Plastikteile, die sie aus dem Wasser gefischt hatte und an den Strand geworfen hatte. "Und ich hab Hunger."
Jakob glaubte nicht richtig zuhören und packte sie an den Schultern "Tja leider haben wir nichts, also hilf gefälligst", er ließ sie los und gab einen kleinen Fauchlaut von sich, der nur zu gut ihre Verwandtschaft signalisiert, auch wenn sie deutlicher zu ihrer Familie gehörte wie er.
Fluchten zog er einige Teile an Land und schichtete die neben einer Palme auf. Die Sonne ging in einem Grandiosen Feuerwerk aus Lichtreflexen unter und Jakob hatte fast alle deckaufbaut wiedererwarten irgendwie aus dem Wasser bekommen, seine Schwester hatte dabei kaum geholfen und ihren Schwanz unnötig umher gewirbelt, das sie nur diese knappe Ding von Bikini trug machte es auch nicht wirklich besser.
"So Madame, das Feuer machst du", schnaubte er, als sie dem Sonnenuntergang nachschaute und suchte dennoch das Reisig zusammen.
Danielle schaute ihn etwas genervt an, sagte aber besser nichts. Sie fragte sich womit sie nun feuer machen solle, denn es gab hier nichts. Trockenes Holz lag zwar genug an Strand rum, aber nichts womit sie es hätte anzünden können. Außerdem war es ihr sowieso egal, es war hier scheiße heiß und frieren würden sie wohl auch die Nacht über nicht, zumindest glaubte sie das. Nach einer Weile hatte sie genug Holz zusammen, für ein ordentliches Feuer, aber ihr war immer noch kein Weg eingefallen es an zu machen. "So du Besserwisser, wie bekommen wir das nun an?" Sie stellte sich dabei demonstrativ vor ihn, die Hände unter den Brüsten verschränkt und mit dem Schwanz leicht wedelnd, wartete sie ungeduldig auf eine Antwort.
"Du stellst dich auch wirklich blöd an, Danielle...", er baute ein kleines feuerdreieck und begann zwei steine aneinander zuschlagen, worauf das Reisig begierig Feuer fing. nach mehreren Minuten hatten sei ein kleines Feuer und Jakob grinste zufrieden. Jetzt musste es nur noch die Nacht halten...
Nun als das Feuer brannte, war auch Danielle zufrieden. Sie setzte sich neben ihren Bruder und hackte sich beim ihm ein. Ihre Brust drückte gegen seinen Arm aber das störte sie nicht. Sie waren immerhin Geschwister und daher machte sie sich keine Gedanken darüber ob ihm das überhaupt stören würde. "Tut mir leid das ich so pissig war vorhin."
Jakob wollte grade los poltern von wegen dass es ihr auch leid tue Vaters Yacht versenkt zu haben und noch vieles Weiteres, doch ihre Brust hatte sein Blut in Wallung gebracht. "jaja...", tat er ihre Entschuldigung ab und legte seinen Arm um sie "immerhin leben wir und das zählt..."
"...Ja... du hast recht. Danke großer Bruder." Sie gab ihn einem Kuss auf die Wange und legte dann ihren Kopf an seine Schulter und blickte ins Feuer. Inzwischen war es dunkel geworden und Danielle hatte immer noch Hunger, wollte aber nicht schon wieder was sagen. Es war grad schon so wie es war. Sie verstand sich immer gut mit ihren Bruder und das sie nun hier festsaßen, war hauptsächlich ihre Schuld. (eigentlich ja Daniel seine, aber der ist irgendwie ... weg) Es wurde doch ganz schön kalt, sobald es dunkel war und sie schmiegte sich noch enger an ihren Bruder ran um sich an seinem Körper zu wärmen.
"Bist heute aber kuschelbedürftig...", meinte Jakob und wunderte sich, dass sie nichts sagte, da er eine Brust mehr oder weniger in den Händen halten konnte. Aber um ihren Hunger zu unterstützen machte sein Magen Anstalten zu knurren, und es hörte sich grollend an, was wie Donner in fernen Bergen.
Danielle hingegen versuchte, das Knurren des Magens zu überhören und sich selbst von ihrem Hunger ab zu lenken. "Ist ja sonst keiner zum Kuscheln hier, als musst du herhalten." Der Gedanke, dass er es in dieser Situation vieleicht falsch verstehen konnte, kam ihr im ersten Moment nicht.
"Da muss ich her halten, aha", meinte Jakob, "Aber lass uns erst mal was zu essen suchen, dahinten waren Früchte an einem der Bäume..." Er stand auf und zog sie dabei halt mit, doch anstatt aufzustehen rutschte Danielle wieder runter und mit einen sirren Riss das Neckholderband ihres sowieso schon knappen Bikinis "na toll...", meine Jakob und gab ihr sein auch nicht mehr ganz heiles T-Shirt.
Danielle sah an sich runter, zuckte nur kurz mit den Schulter, nahm sich das Oberteil ganz ab und warf es achtlos in den Sand. Das T-Shirt nahm sie ihm nicht ab. "Guck mal wie das kaputt ist, das bringt mir nicht viel mehr als wenn ich so rumlaufe." In der Tat war auch das Shirt genau auf Brusthöhe eingerissen.
"Außerdem, gefalle ich dir so etwa nicht, Bruderherz?" Sie stellte sich leicht aufreizend vor ihm hin und drückte ihre Brüste nach oben, während sie ihn verschmitzt anlächelte.
Jakob verdrehte die Augen, was sie hoffentlich nicht sah. "Du gefällst mir schon Schwester, aber ich hab Hunger...", dabei beugte er sich leicht zu ihr runter "du musst hier nicht für mich Posen, ich weiß das du hübsch bist", mit einem Lächeln auf dem Lippen zwickte er sie in ihre Schwanz spitze und machte sich auf zu dem Baum mit den Früchten den er gesehen hatte.
Danielle schlug mit der Schwanzspitze nach ihm, traf aber nicht. Er wusste, dass sie es hasste wenn er sie dort immer zwickte. Auch wenn sie sich nicht recht erinnern konnte wann er das letzte Mal das gemacht hatte. Leicht verärgert setzte sie sich wieder vor das Feier und wartete auf ihn. Sie sorgte dafür dass es nicht ausging und legte nochmal etwas nach, Holz genug gab es ja nun hier. Nach fast einer Stunde kehrte Jakob zurück, in der Hand ein großes Blatt von einer Palme, in der er die ganzen Früchte gelegt hatte. "Na, auch wieder da? Und hast du was gefunden womit du mich verwöhnen kannst?" Sie grinste über beide Ohren. Irgendwie konnte sie es heute auch nicht lassen, ihren eigenen Bruder an zu flirten.
"Na ja, da wären einige Sachen die uns schmecken sollten", er zeigte auf ein paar Früchte und blickte seiner Schwester ins Gesicht, auch wenn sein Blick jedes Mal kurz über ihre Brüste huschte, während er ihr erklärte was er alles gefunden hatte. DAs dass Wirkung zeigte merkte er erst als er sich anders hinsetzen wollte um sich mit ihr über die kleinen Köstlichkeiten her zu machen - seine Hose war am Bund sehr eng und auch sonst tat seine Männlichkeit etwas weh, so eingeschlossen wie sie war.
Die Früchte taten gut, endlich was im Magen zu haben. Auch den Durst stillten sie etwas, da einige Früchte sehr Wasserhaltig waren. Danielle musste die ganze Zeit grinsen. Ihr entging natürlich nicht, wie Jakob immer mal wieder auf ihre Oberweite schielte und das es an ihm Spuren hinterließ. Er versuchte immer wieder sich anders hin zu setzten, da es ihm wohl Peinlich war. Danielle jedoch genoss es, die Reaktion zu sehen. Immerhin war es ihr eigener Bruder und da sie eine solche Reaktion auf ihn hatte, freute sie doch.
Jakob saß da, und knabberte grad an einem Apfel oder sowas, als Danielle ihn einfach nach Hinten schubste und er auf dem Rücken zum liegen kam "Aha, erwischt... wusste gar nicht das dich mein Körper so anmacht, Brüderchen."
Dabei tippelte sie mit ihren Finger sein Bein langsam empor und nährte sich langsam der Beule in seiner Hose, schnippte leicht dagegen und kicherte dabei wie ein kleines Schulmädchen.
"He.. hey...", Jakob rieb sich noch den Bauch von dem Schwanzschlag, doch da schnibbte seine Schwester auch schon gegen seine Beule "Hör auf!", fast so schnell wie sie ihn umgeworfen hatte saß er wieder grade. "Das ist normal bei dem Anblick von einer... gut ausgestatteten Frau", meinte er sie etwas beiseite schiebend.
Lun, der inzwischen schon fast eingeschlafen wäre, wurde langsam wieder wach. Allmählich schien es interessant zu werden.
Danielle lachte kurz auf, dann grinste sie ihn wieder lüstern an. Irgendwas war heute so anders, aus irgendeinem Grund konnte sie ihre Finger nicht von ihm lassen. sie krabbelte schnell hinter ihn, legte ihre Arme um seinen Körper und drückte ihr Brüste an seinen Rücken. "Danke für das Kompliment, Bruder. Aber andersrum ist es nicht anders." Als wenn sie Jakob verdeutlichen wolle was sie ihrem Bruder damit sagen wollen, ließ sie ihren langen Schwanz über seinen Oberschenkel wandern.
Er seufzte. "Was ist denn jetzt los mit dir?", er schob ihren Schwanz weg, merkte aber wie sein Glied sich nur noch eingesperrter fühlte 'das ist deine Schwester, die darfst du nicht', mahnte er sich in Gedanken immer wieder, doch seiner Männlichkeit schien das so ziemlich egal zu sein. Plötzlich fuhr er rum und blickte ihr in die Augen "Du willst mich verrückt machen und dann Vater das Ergebnis zeigen, gib es zu!"
"Wer ich? nö, niemals... und was für ein Ergebnis überhaupt?", tat sie völlig unschuldig. Schnell hatte sie wieder ihr verführerischen Blick drauf und ließ diesmal ihre Hände tiefer fahren. "Und was denkst du denn von mir, dass ich so hinterlistig bin und dich für sowas je bei Vater anschwärzen würde? Hab ich dich jemals verraten oder bin ich dir in den Rücken gefallen?" Ihre Hand war wieder kurz davor, über den gespannten Teil seiner Hose zu gleiten.
Seine Wut verrauchte sofort, wie hatte er sie den jetzt angefahren, sie hatte recht, Vater war es der ihm immer Vorwürfe machte, aber sie nicht "Aber sag mal, Schwesterherz, wenn mich nicht alles täuscht findest du das... erregend, das ich... auf... ähm... das... ach ich einen hab.", er nahm ihre Hand sanft von seinem Bauch und legte sie auf seine Schulter, denn er konnte sich noch nicht damit anfreunden, das seine eigene Schwester ihm ein so unmoralisches Angebot unterbreitete, das sie es tat war unmissverständlich.
Danielle blickte zu Boden, bevor sie eine Antwort fand.
"Na ja... also... weißt du, du bekommst immer jede Frau und ich denke immer ich bin nicht schöne genug... ich bin neidisch auf sie weil ich das Gefühl hab, dass du mich als deine Schwester hässlich findest. Und ja... es erregt mich irgendwie schon..." Eigentlich war es sogar wahr, was sie sagte. Jakob kam wirklich sehr gut beiden Frauen an. Danielle, Pardon, Daniel ja noch zu der Zeit, hatte meist das Nachsehen. Er tat sich schwer mit Frauen. Bisher hat er erst zwei Freundinnen gehabt und auch sonst nicht viele Gelegenheiten mit einer Frau intim zu werden. Jakob dagegen hatte eine Freundin nach der anderen und Daniel war immer neidisch gewesen, allerdings auf ihn, nicht auf die Frauen.
Lun hatte die Gedanken einfach mal etwas umgebaut und grinste nun in sich hinein, Versteckt für alles und jeden auf einer Baumkroner einer Palme, ganz in der Nähe der Beiden.
"Du bist neidisch auf meine Freundinnen? Ach Schwester...", Jakob seufzte und er strich ihr über die Wange, "Du bist hübsch, das steht außer Frage, aber du weißt doch das wir als Geschwister nicht dürfen", damit seufzte er erneut und blickte nochmal ihre Brüste an, leckte sich über die Lippen und langsam brach die Mauer, die ihn bis jetzt davon abgehalten hatte, ihr das Höschen zu klauen und seinen Schaft in ihr zu versenken.
Danielle freute sich über das Kompliment das er sie hübsch fand, aber wirklich ablassen wollte sie auch nicht von ihm. "Es ist mir egal was wir dürfen und was nicht... Bruder." Mit diesem Satz hatte ihr Hand schon wieder ihren Weg zu seinem Unterleib gefunden und diesmal lag sie wirklich auf der Ausbuchtung der Hose. Aber noch bevor Jakob etwas sagen konnte, drückte sie ihm ihre Lippen auf die seinigen.
Sein Wiederstand bröckelte immer mehr, aber ein letztes bisschen hielt sich hartnäckig. 'das ist deine Schwester, du darfst und wirst sie nicht', hallte es durch seinen Kopf, als plötzlich eine Antwort zurück hallte 'Doch du wirst, weil du dann endlich zu dem wirst was du schon immer sein wolltest' damit verschwand die fremde Stimme, auch wenn sie seltsam vertraut war. Lun lächelte in sich hinein, die beiden würden für immer hier Bleiben keine Frage und es würde ihre Insel sein und sie würden so lange leben, das sie selbst das Ende der Welt sehen würden, sowie einigen anderen Sachen. langsam schwebte er davon, wieder eine glückliche Beziehung die auf sein Konto ging.
Jakob erwiderte den Kuss seiner Schwester plötzlich nicht mehr abwehrend sondern spielte mit ihrer Zunge. "Danielle... ich, ähm, meine ja nur, Vater wird mich umbringen wenn er das rausfindet"
"Er wird das nicht rausfinden... niemals." Danielle drückte ihn dann zu Boden und setzte sich auf ihn drauf. Sie grinste ihn an "Komm schon, hast du nicht immer schon mal davon geträumt?"
Er erinnerte sich dumpf, mal etwas mit eine Echsen ähnlichen haben zu wollen, aber seine eigene Schwester noch nicht, aber sie schien grade zu fordern, dass er ihr die Jungfräulichkeit stahl
"Nun ja, Danielle... ich glaube du hast eher davon geträumt das dein Bruder mal keine Fremde mit nach Hause bringt", mit diesem Worten zog er sie zu sich und küsste sie auf die Stirn, dann auf die Nasenwurzel, dann auf die Nasenspitze und schließlich auf den Mund.
Danielle genoss die Küsse. Sie fing nun an ihr Becken zu bewegen, was der Beule in Jakobs Hose natürlich alles andere als gut tat. "Meinst du das ich das geträumt hab?“, gab sie neckisch wieder. "Und wenn’s so wäre, erfüllst du mir dann diesen Traum heute?"
"Sollte ich das tun?", meinte er lächelnd und zog die Schleifen ihres Höschens auf. "Ich würde mal sagen, du möchtest den Traum erfüllt haben und ich kann mich nicht mal dagegen wehren", meinte er dann und strich über ihre Seiten, sehr gut den Übergang von harten zu weicheren Schuppen bemerkten.
"Ja du solltest es tun, wenn du nicht willst das deine Schwester böse auf dich wird.", flunkerte sie ihn etwas an. Ihr Schwanz schloss sich um die Bänder des Bikinihöschens und zog es unter ihr nun vollends heraus. Dann erhob sie sich leicht in schaffte es doch tatsächlich mit der Schwanzspitze sogar die Hose irgendwie auf zu bekommen und ließ ihn dann dort rein gleiten. Jakob spürte ganz deutlich dann etwas an seinem erregten Glied, was er so noch nie gespürt hatte. "Wie ist es mal nicht von einer Hand massiert zu werden, Brüderchen?"
Er blickte doch mit leichtem schock auf seine Badehose, die nun unbrauchbar war, doch das Gefühl, das seine Schwester mit ihrem Schwanz an seinem Schaft machte war unglaublich, keine Hand hätte das so gekonnt. Er biss sich auf die Lippe und griff nach ihren Brüsten, sie sollte ja nicht denken das sie nicht auch so eine Behandlung bekomme würde. Er hob die Rechte an und sog an ihren Brustwarzen, die kaum erkennbar waren, sich jetzt jedoch mit Blut füllten und herausstachen - und langsam dunkel wurden. Er umspielte sie mit der Zunge während er die andere kniff.
Sie schloss die Augen und zog scharf Luft ein als sie seine Fingernägel spürte, wie sie zusammendrückten. Aber sie mochte das, auch wenn es irgendwie neu für sie war. Am liebsten würde sie ewig so weitermachen, aber nun wollte sie auch endlich mehr. Das beste Stück ihres Bruders noch immer fest umschlossen vom Schwanz, dirigierte sie ihn nun so zu der heiligsten Stelle an ihrem Körper. Sie hielt seinen Kopf fest, mit ihren Armen und presste ihn noch mehr gegen ihre Brüste. Nun hat er das ganze Gewicht auf seinen Armen, mit denen er sich und auch seine Schwester nun stützen musste. Sie war schon die ganze Zeit lang feucht, konnte es kaum mehr erwarten und nun war es soweit. Seine Eicheln bahnte sich ihren weg, ganz langsam drang er ein, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Ihr Schwanz löste sich von seinem Schaft und sie glitt vollends auf ihn herab.
Warm. Warm war das erste was ihm einfiel als er in ihr war. Sie war richtig warm, das man denken konnte jemand benutze einen Ofen. Er dachte nochmal kurz daran das er was verbotenes tat, doch nun, da er einmal angefangen hatte konnte er nicht zurück. "Dir hat's ja nicht mal weh getan... ich dachte es sei dein erstes Mal?!", Jakob wusste, das Danielle ihre Jungfräulichkeit wie eine Krone getragen hatte.
Er beugte sich sachte nach vorne und legte sie ab, fuhr nochmal mit der Zunge über beide Brustwarzen und begann leicht zu zustoßen. Es kribbelte, eine ganz andere Erfahrung als mit all den anderen, die seine Männlichkeit schon einmal spüren durften. Das kribbeln zog sich bis zum Steiß.
"Ich... ich hab noch nie mit einem Mann... aber das heißt ja nicht, das ich nicht anderweitig mal ausprobiert hab.... Was meinst du warum ich so gut mit... mit meinem Schwanz... Umgehen kann.", keuchte sie unter seinen Stößen. Sie krallte sich in seinen Rücken was aber kaum Spuren hinterließ. Sein Rücken fühlte sich anders an als sonst, war irgendwie härter. Jedoch registrierte das Danielle nur unbewusste, zu sehr war sie gefangen in dem, was ihr Bruder grad mit ihr anstellte.
Mit jedem weiteren Stoß brach sein Steiß aus, aber schmerzlos. Sein Rücken war voller Schuppen, denen Danielles gleich, auch schien sich sein Becken zu weiten, doch Jakob war zu sehr damit beschäftigt Danielle dazu zu überzeugen, dass er sie sehr wohl nehmen würde. Erst als ihre beiden Schwäne sich fand und in einander knoteten hielt er abrupt an. "Danielle? Siehst du auch was ich sehe?"
Danielle war zu sehr damit beschäftigt, das Gefühl seines Schaftes zu genießen, denn sowas hatte sie noch nie gespürt. Im Moment war es ihr egal, was da passierte und wessen Schwanz sie da grad verknotet hatte "Bitte... mach weiter."
Fast bettelnd sagte sie das und sah ihn mit flehenden Augen an. Das sich sein Gesicht auch verändert hatte, nahm sie nur durch einen Schleier der Lust war, der sie in einem Zustand versetzte, in dem sie alles um sich rum vergaß und es ihr egal war.
"Ich fass es nicht, ich werde zu einem Vollwertigen Homo Lacertilia, oh Schwester, ich liebe dich!", mit diesen Wort begann er härter zu stoßen, das Kribbelnde Gefühl verteilte sich über seinen ganzen Körper und er mochte es, hieß es doch nur, dass er zu dem wurde was er so sehr begehrt, ein vollwertiger Echsenmensch zu sein, die Stimme in seinem Kopf hatte recht gehabt, wenn er seine Schwester nahm würde er erlangen was er sich so sehr wünschte.
Danielle empfing ihn nur zu gerne und streckte sich seinen Stößen entgegen. Sie keuchte und stöhnte bereits Lautstark. Ihre Lustgrotte begann zu zucken und das Teil in ihr zu melken, so müsse Jakob es wohl empfinden, als sich ein herrlicher Orgasmus von Danielles Unterleib im Gesamten Körper ausbreitete. Sie biss ihrem Bruder in die Schulter dabei, krallte sich in seinen Rücken und glaubte, dass dieser Moment gar nicht mehr aufhören würde.
Ihr Orgasmus kam für ihn plötzlich, aber er war noch nicht so weit, noch nicht. Er trieb ihn weiter in sie, sie rasend vor Glück machend, mit einem letzten Schlag kam dann auch die Erlösung für ihn, sein Schaft zuckte und lud eine gewaltige Menge ab. Doch es blieb nicht bei einem Mal, er schoss noch ein zweites und drittes Mal, so dass es ein leichtes unangenehmes ziehen in den Hoden gab. Dann zog sich sein Schaft zurück, doch anders wie er es sonst tat. er Büste nichts von seiner breite ein oder wurde schlaff, nein, es war als würde er in Jakobs Körper gezogen, bis nur noch ein kleines Katzenartiges teil übrig war und seine Hoden langsam den gleichen weg antraten und sich die Schamlippen ausbildeten, sowie der Eingang, als sich das justiert hat t, staunte Jakob nicht schlecht, aber ihren wie schmerzte ihn der Verlust seiner Männlichkeit nicht. Als er nun sprach war seine Stimme um einiges höher, doch vollkommen feminin "ich glaube, mein tiefster Wunsch war es, nicht nur ein Vollwertiger Echsenmensch zu sein... sondern auch deine Schwester...", Er beugte sich vor und gab Danielle einen so leidenschaftlichen Zungenkuss, der mehr bedeutete wie nur Zuneigung.
Erst nach Minuten löste er den Kuss und fiel leicht Keuchend nach hinten. Da erst bemerkte er das neue gewicht auf seinem Brustkorb und staunte, auch wenn es ihm klar war das er, wenn er ein Mädchen wurde, auch solche bekommen würde, doch diese standen denen seiner Schwester in nichts nach.
"Ja, Bruder, komm in mir..." Zwar war sie selbst grad schon einmal gekommen aber das Gefühl, des Zuckenden Gliedes in ihr, brachte sie erneut an den Rand des Wahnsinns. Als er dann ein zweites und ein drittes Mal in ihr kam, war sie aber doch schon etwas verwundert. Irgendwann blieb sie aber keuchend liegen und spürte wie sie Jakob zurückzog. Sie war zwar etwas enttäuscht darüber, aber dennoch glücklich. Als sie dann aber die Stimme hörte, sah sie überrascht auf und kapierte im ersten Moment nicht, was los war. Aber noch bevor sie reagieren konnte, hatte sie die Zunge von ihm schon im Mund. Sie ließ sich nur zu gerne auf das Spiel mit den Zungen ein. Sie spürte ein leichtes Kribbeln im Gesicht und öffnete die Augen. Es waren Haare, Haare die vom Kopf ihres Bruders herabfielen. Woher hat er die denn auf einmal? Jedoch war Danielle noch gar nicht in der Lage das alles richtig zu verarbeiten. Sie war grad das erste Mal von einem Mann genommen worden, und das nicht zu knapp. Noch immer war sie daher halb im Delirium. Noch hatte sie gar nicht wirklich mitbekommen das sich ihr Bruder auch verwandelt hatte.
"Danielle... Schwesterherz", die andere Echsenfrau war nun doch leicht panisches, hatte sich jedoch noch fest im Griff" "Schwesterchen... ich..liebe dich...", brachte sie noch hervor, bevor sie glücklich auf ihres Schwester Schoss sank, vorsichtig ihren Schwanz aus dem der Schwester lösend. Jakob dachte nach, nun da er auch ein Mädchen war, würde Vater wissen wollen wo er abgeblieben war und sie konnten ihm ja Schlecht auftischen, das Jakob jetzt plötzlich weiblich war.
"Ich... ich dich auch, Jasmine." Für Danielle war sie in dem Moment schon immer Jasmine gewesen. In dem Monet als sich Jakob verwandelt hatte, begannen auch ihre Erinnerungen langsam von Jakob auf die von Jasminen um zu stellen. Natürlich war das auch wieder Lun sein Werk, auch wenn er schon lange weg war. Sie konnte sich nun weder an ihren Vater, noch an Jakob erinner oder auch selbst an den Mann, der sie vor ein paar Stunden selbst noch war, Daniel. Für sie war es immer so gewesen. Sie waren schon immer hier, sie war immer Danielle gewesen und sie hatte schon immer eine Schwester namens Jasmine gehabt. Und sie waren auch schon immer auf dieser Insel gewesen.
"Lass uns irgendwo schlafen...", Jasmine wusste eigentlich nicht wieso sie beiden so ausgelaugt hier lagen, aber anscheinend war es was Schönes Gewesen. Sie kuschelte sich an ihre Schwester, strich dieser über die Wange und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen
Ende!
Hoffe sie gefällt euch
Diskussion bitte im Thread: Chronicals of Lun
Noch immer wurde das ein oder andere Trümmerteil an Land gespült, was von der Yacht noch übrig war. Das schöne Schiff lag nun am Meeresboden, versenkt von einer Monsterwelle, die das Prachtvolle und teure Gefährt volle Breitseite erwischt hatte und untergehen ließ. Langsam kam Daniel zu sich, öffnete die Augen und kniff sie sofort zusammen, als er den Schmerz spürte der ihn völlig unerwartet durchfuhr als er versuchte sich zu bewegen. Er biss die Zähne zusammen und nach kurzer Zeit ließ der Schmerz nach. Er öffnete die Augen und sah nach unten. Irgendetwas hatte sein linkes Bein durchbohrt und steckte noch immer fest.
Er sah sich um, wusste nicht wo er war. Der Strand an dem er lag zog sich zu beiden Seiten gut 300m in die Länge. Überall lag Schrott im Sand und er konnte nicht erkennen ob auch ein Mensch dort lag, genauer gesagt sein Bruder. Irgendwie schaffte er es, unter Schmerzen sich ein Stück hoch zu robben, bis er unter einer Palme im Schatten liegen blieb. Er raffte sich auf und lehnte nun mit dem Rücken an dem Tropengewächs und versuchte sich so etwas mehr Überblick zu verschaffen. Allerdings sah er niemanden und versuchte es daher mit rufen. Immer wieder schrei er halbwegs laut, den Namen seines Bruders Jakob, aber irgendwie regte sich nichts.
Jakob lag etwas abseits auf dem Was mal die Deckbeplankung gewesen war, sein rechter Arm war seltsam verdreht und er spürte ihn nicht, auch war seine Sicht vernebelt durch eine Rote Wolke die sich kontinuierlich von seiner Stirn ergoss. 'ich.. ich lebe noch. .’, dachte er, brachte aber kein Wort heraus. Durch das rot konnte er einen Himmel erkennen, der so unschuldig war wie das Meer... groß weit, endlos... grausam. Hätten sie doch bloß Don mit genommen, der hätte besser mit Vaters Schiff umgehen können wie sein Bruder, der gar nicht bemerkte wie sie abdrifteten und dann ein Kaventsmann ihr Schiff ins eine Einzelteile zerlegte... Daniel... wo war der jetzt?
Daniel hatte schon nach eignen Versuchen aufgehört zu schreien, immerhin brachte es eh nichts, war er doch zu leise. Er musste also hoch, aufstehen wenn er etwas finden solle. Mühsam rappelte er sich auf, was ohne den Baum nicht gegangen wäre. Er drückte seinen Rücken dagegen und stieß sich mit seinem Gesunden Bein immer wieder am Boden ab und schaffte es so tatsächlich hoch. Nun stand er schon mal, immerhin etwas. Nur wo nun lang, nach links oder nach rechts, er entschied sich für links und sprang, nur mit dem gesunden Bein immer wieder ein kleines Stück vorwärts, was aufgrund des Sandes alles andere als einfach war. Ein gutes hatte das Teil in seinem Bein, so verlor er kaum Blut!
‚Ach scheiße‘, Jakob war flau im Magen als er sich auf setzte, das sein rechter Arm in einem unmöglichen Winkel Abstand merkte er nicht, wohl noch unter Schock. Die Sonne stand hoch am Himmel, doch zog sie für Jakob so schnell ihre bahn gen Westen, das er dachte er sitze im Zeitraffer, doch er fiel immer wieder in Ohnmacht, was bei ihm den Anschein erweckte, das die Sonne so schnell zog.
Lun schaute sich beide gestrandeten von hoch oben an. Kaum wurde er wach gab’s schon wieder Arbeit. Diese Beiden sahen nicht wirklich gut aus, dem einen hatte es den Arm fast abgedreht, der andere hatte ein kleines Stück Metalummantelung im Bein, das konnte heiter werden... wem half Lun nun zu erst....
Daniel war grad mal gut 100 Meter weit gekommen, aber war schon am Ende seine Kräfte. Aber er erblickte nun seinen Bruder, der halb verborgen hinter einen großen Trümmerteil lag. "Jakob!!" Daniel wollte losrennen, aber sein Bein hinderte ihn daran und meldete sich protestierend wieder, als er auftrat und unter heftigen Schmerzen zusammenbrach. Sein Geist jedoch ließ sich nicht so einfach ins Land der Bewusstlosigkeit drängen und so bekam er alles mit. Er blieb eine ganze Weile liegen, bevor er überhaupt wieder halbwegs klaren Gedankens war.
Jakob bekam den Ruf nur halb mit, den er sank grade wieder in tiefe Bewusstlosigkeit, diesmal jedoch von Lun herauf beschworen. Wie eine Granate schlug dieser vor Daniel ein und beugte sich zu dem Jungen herab "hallo...", meinte er, selbst um die Worte verlegen die ihn vorstellen sollten, da er keine Übung in sowas hatte.
Daniel bekam den ganzen feinen Sand ins Gesicht und nur der Reflex schütze seine Augen davor, nun Sandkisten zu sein. Er blickte auf und spuckte erst mal den Sand aus, der ihm in den Mund geflogen war. Die Schmerzen hatten merklich nach gelassen, als nun dieser Mann, oder war es eine Frau, vor ihm stand. War das etwa schon sein Verstand der ihm was vorspielte? Ungläubig sah er Lun an, aber dann versuchte er sich wieder zu besinnen. Er konnte gar nicht hier sein, so groß war die Insel nicht und sie war unbewohnt. Also versuchte er kriechenderweise zu seinem Bruder zu kommen, vorbei an die Gestalt vor ihm.
"Muss Jakob... helfen."
"Dem ist geholfen...", meinte Lun, Daniel fest haltend und auf die Beine ziehend "nur dir muss man noch helfen, du schaust nicht gut aus...", nach diesen Worten schien Lun nach zu denken, den die Insel war wirklich nicht groß, aber aus den trümmerteilen konnten die Beiden sich ja was Bauen... "ich glaube wir versorgen erst mal dein Bein.", damit verschwand das Stück Metall aus Daniels Bein und eine grünliche haut bedeckte die Wunde.
Ein Seufzer der Erleichterung konnte man aus Daniels Mund hören, als er das Ding in seinem Bein los war, aber kurz darauf wunderte er sich auch, das er keine Wunder mehr hatte. Er sah sie sich an und bemerkte die grüne Haut. "Mh... warum ist meine Haut so grün da? Und überhaupt, wie hast du das denn gemacht?"
"Das mein lieber, das verrate ich dir nicht. Dein Schmerz ist weg und du kannst dein Bein bewegen, oder?"
"Ja, alles bestens da unten. Aber Jakob!!" Kurz vergaß er seinen Bruder und wollte grad aufspringen um zu ihm zu rennen.
"Danielle", meinte Lun etwas energisch, "tut mir leid dich von ihm zurück halte zu müssen, aber er muss ruhen, damit ich ihn heilen kann."
Das sich die Grüne haut schon mehr wie die Wunde bedeckte bemerkte Daniel noch nicht.
"Ähm, wie heilen? ... lebst du hier auf der Insel? Und woher weißt du überhaupt meinen Namen?" Eigentlich wollte Daniel so schnell wie möglich zu seinem Bruder, aber die Gestalt wollte das nicht. Aus irgendeinem Grund, der er selbst noch nicht kapierte, blieb er auch stehen. Seine grüne Haut war inzwischen schon bei seinem Bauch angekommen und hatte grad seinen Bauchnabel erreicht. Selbst wenn Daniel an sich runter gesehen hätte, wäre ihm dies nicht aufgefallen, da er noch seine ganzen Klamotten anhatte. Er bemerkte auch nicht wie seine Beine eine etwas andere Form annahmen, dünner wurden und alle Haare verschwanden und auch sein Po eine etwas andere Form annahm. Lediglich ein kribbeln spürte er, was er aber ignorierte.
"Ach Danielle", Lun kicherte vergnügt "Ich habe hier übernachtet und habe ich nicht auch dich grad geheilt?"
Daniel legte den Kopf leicht schief und sah ihn leicht verdattert an. "Ja hast du... und wie überhaupt? Wer bist du eigentlich? Und woher kennst du mich?", fragte Daniel nochmals. Inzwischen war seine ganze Haut grün... wobei seine Bauch und sein Oberkörper ein recht helles grün aufwies während es an seinen Seiten recht schnell in ein dunkles überging, was sich Über den gesamten Rücken und die Beine zog. Sein Rücken fühlte sich komisch an, aber auch das versuchte er noch zu ignorieren. Seine Brust fing leicht an zu pochen, genauso wie sein Schritt.
"Ich dachte schon du fragst nie... Mein Name ist Lun... ich kenne dich nicht und was das heilen angeht lass das mal meine sorge sein...", damit ließ er Daniel stehen und war einen Wimpernschlag später bei Jakob, drehte ihm den Arm wieder richtig und ließ den Bruch sowie die Muskelrisse verschwinden. Auch die Platzwunde an der Stirn verschwand. "Jakob, ich werde dir noch ein paar weitere 'Geschenke' machen", meinte Lun im Flüsterton zu diesen und Jakobs Augen durchzog Blindheit, dann eine viel schärfere Sicht, auch regte sich seine Männlichkeit grad mächtig - mächtiger als zuvor, doch war sie schnell wieder normal "Wer bist du?" Lun verdrehte die Augen, antwortete aber freundlich, er sei sein Schutzengel und war kurz darauf wieder bei Daniel, den anscheinend leichte andere Sorgen plagten. "So, nun dürftet ihr eine Weile überleben...", Lun löste sich mal wieder in Rauch auf und schwebte an Danielle vorbei, den Weiblichen Namen fest einbrennend und das sie die Schwester von Jakob war, und das sie schon immer eine Echsen frau gewesen war.
Danielle stand irgendwie verdattert da und kratzte sich am Kopf. wie war sie nur hier her gekommen und was ist hier nur los? Dann aber erinnerte sie sich wieder... zumindest bis zu dem Teil, als das Schiff unterging. Der Rest war irgendwie... weg. Inzwischen war die Verwandlung abgeschlossen und dort wo früher Daniels heiligstes war, hing nun nichts mehr, stattdessen waren dort die Genitalien einer Frau. Dafür hing ein langer Schwanz dort, wo beim Menschen das Steißbein war, welchen sie problemlos bis in die kleinste spitze kontrollieren konnte. Die Schuppige haut war nur auf der Brustseite weich, alles andere wurde von Lederartigen Schuppen verborgen. So begab sie sich zu Jakob.
"Ähm wo sind wir?", Jakob war ein bisschen verwirrt, sein Schutzengel hatte ihm nicht nur schärfere Augen gegeben, nein auch irgendwie bestimmte Erinnerungen ausgelöscht
"Keine Ahnung, weiß nur noch dass unser Schiff gesunken ist... und dann stand ich hier plötzlich." Er... nein, SIE bemerkte nicht mal mehr, das sie nur noch einen Bikini an hatte. Lun schien eine Vorliebe dafür zu haben, seine "Opfer" nur damit zu bekleiden. Das Oberteil dessen schaffte es nur knapp die enormen Brüste zu bändigen. "Wir sollten uns erst mal umsehen wo wir sind und gucken ob wir in dem Trümmerteilen noch etwas Verwertbares finden."
"Klar, Schwesterchen...", Jakob schien nicht sonderlich irritiert von der Erscheinung seiner Schwester, nur er hätte schwören können dass sie sonst nicht so knappe Bikinis trug. außerdem beneidete er sie um ihre Schuppen, er hatte zwar auch ein paar, aber wirklich gebrauchbar waren die nicht. Als er so hinter ihr her schritt schien es ihm dass sie ein bisschen Gleichgewichtsprobleme hatte, was er aber auf die Welle zurück führte.
Sie wanderte eine Weile über den Strand, aber in den Trümmern die sie an Land zogen war nichts Brauchbares zu finden. "Und was nun, hast du einen Plan? So langsam beschleicht mich das Gefühl das wir hier eine ganze Weile fest sitzen werden. Immerhin haben wir uns für mehrere Wochen abgemeldet..."
"Plan? Du bist doch das Genie von uns Beiden...", dabei strich er ihr über den Schwanz und gegen die Liegerichtung der Schuppen. "Wie wäre es das wir erst mal all den Müll hier einsammeln und schauen was sich draus bauen lässt... wenn wir hier schon Wochen fest sitzen..."
"Wieso ich, du bist der Ältere von uns beiden." Mit diesen Worten entzog sie ihm den Schwanz und legte ihn um ihre Beine. "Na dann sammel mal fleißig ein, die Hälfte hab ich schon an Land gezogen." In Wirklichkeit waren es nur ein paar lose Plastikteile, die sie aus dem Wasser gefischt hatte und an den Strand geworfen hatte. "Und ich hab Hunger."
Jakob glaubte nicht richtig zuhören und packte sie an den Schultern "Tja leider haben wir nichts, also hilf gefälligst", er ließ sie los und gab einen kleinen Fauchlaut von sich, der nur zu gut ihre Verwandtschaft signalisiert, auch wenn sie deutlicher zu ihrer Familie gehörte wie er.
Fluchten zog er einige Teile an Land und schichtete die neben einer Palme auf. Die Sonne ging in einem Grandiosen Feuerwerk aus Lichtreflexen unter und Jakob hatte fast alle deckaufbaut wiedererwarten irgendwie aus dem Wasser bekommen, seine Schwester hatte dabei kaum geholfen und ihren Schwanz unnötig umher gewirbelt, das sie nur diese knappe Ding von Bikini trug machte es auch nicht wirklich besser.
"So Madame, das Feuer machst du", schnaubte er, als sie dem Sonnenuntergang nachschaute und suchte dennoch das Reisig zusammen.
Danielle schaute ihn etwas genervt an, sagte aber besser nichts. Sie fragte sich womit sie nun feuer machen solle, denn es gab hier nichts. Trockenes Holz lag zwar genug an Strand rum, aber nichts womit sie es hätte anzünden können. Außerdem war es ihr sowieso egal, es war hier scheiße heiß und frieren würden sie wohl auch die Nacht über nicht, zumindest glaubte sie das. Nach einer Weile hatte sie genug Holz zusammen, für ein ordentliches Feuer, aber ihr war immer noch kein Weg eingefallen es an zu machen. "So du Besserwisser, wie bekommen wir das nun an?" Sie stellte sich dabei demonstrativ vor ihn, die Hände unter den Brüsten verschränkt und mit dem Schwanz leicht wedelnd, wartete sie ungeduldig auf eine Antwort.
"Du stellst dich auch wirklich blöd an, Danielle...", er baute ein kleines feuerdreieck und begann zwei steine aneinander zuschlagen, worauf das Reisig begierig Feuer fing. nach mehreren Minuten hatten sei ein kleines Feuer und Jakob grinste zufrieden. Jetzt musste es nur noch die Nacht halten...
Nun als das Feuer brannte, war auch Danielle zufrieden. Sie setzte sich neben ihren Bruder und hackte sich beim ihm ein. Ihre Brust drückte gegen seinen Arm aber das störte sie nicht. Sie waren immerhin Geschwister und daher machte sie sich keine Gedanken darüber ob ihm das überhaupt stören würde. "Tut mir leid das ich so pissig war vorhin."
Jakob wollte grade los poltern von wegen dass es ihr auch leid tue Vaters Yacht versenkt zu haben und noch vieles Weiteres, doch ihre Brust hatte sein Blut in Wallung gebracht. "jaja...", tat er ihre Entschuldigung ab und legte seinen Arm um sie "immerhin leben wir und das zählt..."
"...Ja... du hast recht. Danke großer Bruder." Sie gab ihn einem Kuss auf die Wange und legte dann ihren Kopf an seine Schulter und blickte ins Feuer. Inzwischen war es dunkel geworden und Danielle hatte immer noch Hunger, wollte aber nicht schon wieder was sagen. Es war grad schon so wie es war. Sie verstand sich immer gut mit ihren Bruder und das sie nun hier festsaßen, war hauptsächlich ihre Schuld. (eigentlich ja Daniel seine, aber der ist irgendwie ... weg) Es wurde doch ganz schön kalt, sobald es dunkel war und sie schmiegte sich noch enger an ihren Bruder ran um sich an seinem Körper zu wärmen.
"Bist heute aber kuschelbedürftig...", meinte Jakob und wunderte sich, dass sie nichts sagte, da er eine Brust mehr oder weniger in den Händen halten konnte. Aber um ihren Hunger zu unterstützen machte sein Magen Anstalten zu knurren, und es hörte sich grollend an, was wie Donner in fernen Bergen.
Danielle hingegen versuchte, das Knurren des Magens zu überhören und sich selbst von ihrem Hunger ab zu lenken. "Ist ja sonst keiner zum Kuscheln hier, als musst du herhalten." Der Gedanke, dass er es in dieser Situation vieleicht falsch verstehen konnte, kam ihr im ersten Moment nicht.
"Da muss ich her halten, aha", meinte Jakob, "Aber lass uns erst mal was zu essen suchen, dahinten waren Früchte an einem der Bäume..." Er stand auf und zog sie dabei halt mit, doch anstatt aufzustehen rutschte Danielle wieder runter und mit einen sirren Riss das Neckholderband ihres sowieso schon knappen Bikinis "na toll...", meine Jakob und gab ihr sein auch nicht mehr ganz heiles T-Shirt.
Danielle sah an sich runter, zuckte nur kurz mit den Schulter, nahm sich das Oberteil ganz ab und warf es achtlos in den Sand. Das T-Shirt nahm sie ihm nicht ab. "Guck mal wie das kaputt ist, das bringt mir nicht viel mehr als wenn ich so rumlaufe." In der Tat war auch das Shirt genau auf Brusthöhe eingerissen.
"Außerdem, gefalle ich dir so etwa nicht, Bruderherz?" Sie stellte sich leicht aufreizend vor ihm hin und drückte ihre Brüste nach oben, während sie ihn verschmitzt anlächelte.
Jakob verdrehte die Augen, was sie hoffentlich nicht sah. "Du gefällst mir schon Schwester, aber ich hab Hunger...", dabei beugte er sich leicht zu ihr runter "du musst hier nicht für mich Posen, ich weiß das du hübsch bist", mit einem Lächeln auf dem Lippen zwickte er sie in ihre Schwanz spitze und machte sich auf zu dem Baum mit den Früchten den er gesehen hatte.
Danielle schlug mit der Schwanzspitze nach ihm, traf aber nicht. Er wusste, dass sie es hasste wenn er sie dort immer zwickte. Auch wenn sie sich nicht recht erinnern konnte wann er das letzte Mal das gemacht hatte. Leicht verärgert setzte sie sich wieder vor das Feier und wartete auf ihn. Sie sorgte dafür dass es nicht ausging und legte nochmal etwas nach, Holz genug gab es ja nun hier. Nach fast einer Stunde kehrte Jakob zurück, in der Hand ein großes Blatt von einer Palme, in der er die ganzen Früchte gelegt hatte. "Na, auch wieder da? Und hast du was gefunden womit du mich verwöhnen kannst?" Sie grinste über beide Ohren. Irgendwie konnte sie es heute auch nicht lassen, ihren eigenen Bruder an zu flirten.
"Na ja, da wären einige Sachen die uns schmecken sollten", er zeigte auf ein paar Früchte und blickte seiner Schwester ins Gesicht, auch wenn sein Blick jedes Mal kurz über ihre Brüste huschte, während er ihr erklärte was er alles gefunden hatte. DAs dass Wirkung zeigte merkte er erst als er sich anders hinsetzen wollte um sich mit ihr über die kleinen Köstlichkeiten her zu machen - seine Hose war am Bund sehr eng und auch sonst tat seine Männlichkeit etwas weh, so eingeschlossen wie sie war.
Die Früchte taten gut, endlich was im Magen zu haben. Auch den Durst stillten sie etwas, da einige Früchte sehr Wasserhaltig waren. Danielle musste die ganze Zeit grinsen. Ihr entging natürlich nicht, wie Jakob immer mal wieder auf ihre Oberweite schielte und das es an ihm Spuren hinterließ. Er versuchte immer wieder sich anders hin zu setzten, da es ihm wohl Peinlich war. Danielle jedoch genoss es, die Reaktion zu sehen. Immerhin war es ihr eigener Bruder und da sie eine solche Reaktion auf ihn hatte, freute sie doch.
Jakob saß da, und knabberte grad an einem Apfel oder sowas, als Danielle ihn einfach nach Hinten schubste und er auf dem Rücken zum liegen kam "Aha, erwischt... wusste gar nicht das dich mein Körper so anmacht, Brüderchen."
Dabei tippelte sie mit ihren Finger sein Bein langsam empor und nährte sich langsam der Beule in seiner Hose, schnippte leicht dagegen und kicherte dabei wie ein kleines Schulmädchen.
"He.. hey...", Jakob rieb sich noch den Bauch von dem Schwanzschlag, doch da schnibbte seine Schwester auch schon gegen seine Beule "Hör auf!", fast so schnell wie sie ihn umgeworfen hatte saß er wieder grade. "Das ist normal bei dem Anblick von einer... gut ausgestatteten Frau", meinte er sie etwas beiseite schiebend.
Lun, der inzwischen schon fast eingeschlafen wäre, wurde langsam wieder wach. Allmählich schien es interessant zu werden.
Danielle lachte kurz auf, dann grinste sie ihn wieder lüstern an. Irgendwas war heute so anders, aus irgendeinem Grund konnte sie ihre Finger nicht von ihm lassen. sie krabbelte schnell hinter ihn, legte ihre Arme um seinen Körper und drückte ihr Brüste an seinen Rücken. "Danke für das Kompliment, Bruder. Aber andersrum ist es nicht anders." Als wenn sie Jakob verdeutlichen wolle was sie ihrem Bruder damit sagen wollen, ließ sie ihren langen Schwanz über seinen Oberschenkel wandern.
Er seufzte. "Was ist denn jetzt los mit dir?", er schob ihren Schwanz weg, merkte aber wie sein Glied sich nur noch eingesperrter fühlte 'das ist deine Schwester, die darfst du nicht', mahnte er sich in Gedanken immer wieder, doch seiner Männlichkeit schien das so ziemlich egal zu sein. Plötzlich fuhr er rum und blickte ihr in die Augen "Du willst mich verrückt machen und dann Vater das Ergebnis zeigen, gib es zu!"
"Wer ich? nö, niemals... und was für ein Ergebnis überhaupt?", tat sie völlig unschuldig. Schnell hatte sie wieder ihr verführerischen Blick drauf und ließ diesmal ihre Hände tiefer fahren. "Und was denkst du denn von mir, dass ich so hinterlistig bin und dich für sowas je bei Vater anschwärzen würde? Hab ich dich jemals verraten oder bin ich dir in den Rücken gefallen?" Ihre Hand war wieder kurz davor, über den gespannten Teil seiner Hose zu gleiten.
Seine Wut verrauchte sofort, wie hatte er sie den jetzt angefahren, sie hatte recht, Vater war es der ihm immer Vorwürfe machte, aber sie nicht "Aber sag mal, Schwesterherz, wenn mich nicht alles täuscht findest du das... erregend, das ich... auf... ähm... das... ach ich einen hab.", er nahm ihre Hand sanft von seinem Bauch und legte sie auf seine Schulter, denn er konnte sich noch nicht damit anfreunden, das seine eigene Schwester ihm ein so unmoralisches Angebot unterbreitete, das sie es tat war unmissverständlich.
Danielle blickte zu Boden, bevor sie eine Antwort fand.
"Na ja... also... weißt du, du bekommst immer jede Frau und ich denke immer ich bin nicht schöne genug... ich bin neidisch auf sie weil ich das Gefühl hab, dass du mich als deine Schwester hässlich findest. Und ja... es erregt mich irgendwie schon..." Eigentlich war es sogar wahr, was sie sagte. Jakob kam wirklich sehr gut beiden Frauen an. Danielle, Pardon, Daniel ja noch zu der Zeit, hatte meist das Nachsehen. Er tat sich schwer mit Frauen. Bisher hat er erst zwei Freundinnen gehabt und auch sonst nicht viele Gelegenheiten mit einer Frau intim zu werden. Jakob dagegen hatte eine Freundin nach der anderen und Daniel war immer neidisch gewesen, allerdings auf ihn, nicht auf die Frauen.
Lun hatte die Gedanken einfach mal etwas umgebaut und grinste nun in sich hinein, Versteckt für alles und jeden auf einer Baumkroner einer Palme, ganz in der Nähe der Beiden.
"Du bist neidisch auf meine Freundinnen? Ach Schwester...", Jakob seufzte und er strich ihr über die Wange, "Du bist hübsch, das steht außer Frage, aber du weißt doch das wir als Geschwister nicht dürfen", damit seufzte er erneut und blickte nochmal ihre Brüste an, leckte sich über die Lippen und langsam brach die Mauer, die ihn bis jetzt davon abgehalten hatte, ihr das Höschen zu klauen und seinen Schaft in ihr zu versenken.
Danielle freute sich über das Kompliment das er sie hübsch fand, aber wirklich ablassen wollte sie auch nicht von ihm. "Es ist mir egal was wir dürfen und was nicht... Bruder." Mit diesem Satz hatte ihr Hand schon wieder ihren Weg zu seinem Unterleib gefunden und diesmal lag sie wirklich auf der Ausbuchtung der Hose. Aber noch bevor Jakob etwas sagen konnte, drückte sie ihm ihre Lippen auf die seinigen.
Sein Wiederstand bröckelte immer mehr, aber ein letztes bisschen hielt sich hartnäckig. 'das ist deine Schwester, du darfst und wirst sie nicht', hallte es durch seinen Kopf, als plötzlich eine Antwort zurück hallte 'Doch du wirst, weil du dann endlich zu dem wirst was du schon immer sein wolltest' damit verschwand die fremde Stimme, auch wenn sie seltsam vertraut war. Lun lächelte in sich hinein, die beiden würden für immer hier Bleiben keine Frage und es würde ihre Insel sein und sie würden so lange leben, das sie selbst das Ende der Welt sehen würden, sowie einigen anderen Sachen. langsam schwebte er davon, wieder eine glückliche Beziehung die auf sein Konto ging.
Jakob erwiderte den Kuss seiner Schwester plötzlich nicht mehr abwehrend sondern spielte mit ihrer Zunge. "Danielle... ich, ähm, meine ja nur, Vater wird mich umbringen wenn er das rausfindet"
"Er wird das nicht rausfinden... niemals." Danielle drückte ihn dann zu Boden und setzte sich auf ihn drauf. Sie grinste ihn an "Komm schon, hast du nicht immer schon mal davon geträumt?"
Er erinnerte sich dumpf, mal etwas mit eine Echsen ähnlichen haben zu wollen, aber seine eigene Schwester noch nicht, aber sie schien grade zu fordern, dass er ihr die Jungfräulichkeit stahl
"Nun ja, Danielle... ich glaube du hast eher davon geträumt das dein Bruder mal keine Fremde mit nach Hause bringt", mit diesem Worten zog er sie zu sich und küsste sie auf die Stirn, dann auf die Nasenwurzel, dann auf die Nasenspitze und schließlich auf den Mund.
Danielle genoss die Küsse. Sie fing nun an ihr Becken zu bewegen, was der Beule in Jakobs Hose natürlich alles andere als gut tat. "Meinst du das ich das geträumt hab?“, gab sie neckisch wieder. "Und wenn’s so wäre, erfüllst du mir dann diesen Traum heute?"
"Sollte ich das tun?", meinte er lächelnd und zog die Schleifen ihres Höschens auf. "Ich würde mal sagen, du möchtest den Traum erfüllt haben und ich kann mich nicht mal dagegen wehren", meinte er dann und strich über ihre Seiten, sehr gut den Übergang von harten zu weicheren Schuppen bemerkten.
"Ja du solltest es tun, wenn du nicht willst das deine Schwester böse auf dich wird.", flunkerte sie ihn etwas an. Ihr Schwanz schloss sich um die Bänder des Bikinihöschens und zog es unter ihr nun vollends heraus. Dann erhob sie sich leicht in schaffte es doch tatsächlich mit der Schwanzspitze sogar die Hose irgendwie auf zu bekommen und ließ ihn dann dort rein gleiten. Jakob spürte ganz deutlich dann etwas an seinem erregten Glied, was er so noch nie gespürt hatte. "Wie ist es mal nicht von einer Hand massiert zu werden, Brüderchen?"
Er blickte doch mit leichtem schock auf seine Badehose, die nun unbrauchbar war, doch das Gefühl, das seine Schwester mit ihrem Schwanz an seinem Schaft machte war unglaublich, keine Hand hätte das so gekonnt. Er biss sich auf die Lippe und griff nach ihren Brüsten, sie sollte ja nicht denken das sie nicht auch so eine Behandlung bekomme würde. Er hob die Rechte an und sog an ihren Brustwarzen, die kaum erkennbar waren, sich jetzt jedoch mit Blut füllten und herausstachen - und langsam dunkel wurden. Er umspielte sie mit der Zunge während er die andere kniff.
Sie schloss die Augen und zog scharf Luft ein als sie seine Fingernägel spürte, wie sie zusammendrückten. Aber sie mochte das, auch wenn es irgendwie neu für sie war. Am liebsten würde sie ewig so weitermachen, aber nun wollte sie auch endlich mehr. Das beste Stück ihres Bruders noch immer fest umschlossen vom Schwanz, dirigierte sie ihn nun so zu der heiligsten Stelle an ihrem Körper. Sie hielt seinen Kopf fest, mit ihren Armen und presste ihn noch mehr gegen ihre Brüste. Nun hat er das ganze Gewicht auf seinen Armen, mit denen er sich und auch seine Schwester nun stützen musste. Sie war schon die ganze Zeit lang feucht, konnte es kaum mehr erwarten und nun war es soweit. Seine Eicheln bahnte sich ihren weg, ganz langsam drang er ein, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Ihr Schwanz löste sich von seinem Schaft und sie glitt vollends auf ihn herab.
Warm. Warm war das erste was ihm einfiel als er in ihr war. Sie war richtig warm, das man denken konnte jemand benutze einen Ofen. Er dachte nochmal kurz daran das er was verbotenes tat, doch nun, da er einmal angefangen hatte konnte er nicht zurück. "Dir hat's ja nicht mal weh getan... ich dachte es sei dein erstes Mal?!", Jakob wusste, das Danielle ihre Jungfräulichkeit wie eine Krone getragen hatte.
Er beugte sich sachte nach vorne und legte sie ab, fuhr nochmal mit der Zunge über beide Brustwarzen und begann leicht zu zustoßen. Es kribbelte, eine ganz andere Erfahrung als mit all den anderen, die seine Männlichkeit schon einmal spüren durften. Das kribbeln zog sich bis zum Steiß.
"Ich... ich hab noch nie mit einem Mann... aber das heißt ja nicht, das ich nicht anderweitig mal ausprobiert hab.... Was meinst du warum ich so gut mit... mit meinem Schwanz... Umgehen kann.", keuchte sie unter seinen Stößen. Sie krallte sich in seinen Rücken was aber kaum Spuren hinterließ. Sein Rücken fühlte sich anders an als sonst, war irgendwie härter. Jedoch registrierte das Danielle nur unbewusste, zu sehr war sie gefangen in dem, was ihr Bruder grad mit ihr anstellte.
Mit jedem weiteren Stoß brach sein Steiß aus, aber schmerzlos. Sein Rücken war voller Schuppen, denen Danielles gleich, auch schien sich sein Becken zu weiten, doch Jakob war zu sehr damit beschäftigt Danielle dazu zu überzeugen, dass er sie sehr wohl nehmen würde. Erst als ihre beiden Schwäne sich fand und in einander knoteten hielt er abrupt an. "Danielle? Siehst du auch was ich sehe?"
Danielle war zu sehr damit beschäftigt, das Gefühl seines Schaftes zu genießen, denn sowas hatte sie noch nie gespürt. Im Moment war es ihr egal, was da passierte und wessen Schwanz sie da grad verknotet hatte "Bitte... mach weiter."
Fast bettelnd sagte sie das und sah ihn mit flehenden Augen an. Das sich sein Gesicht auch verändert hatte, nahm sie nur durch einen Schleier der Lust war, der sie in einem Zustand versetzte, in dem sie alles um sich rum vergaß und es ihr egal war.
"Ich fass es nicht, ich werde zu einem Vollwertigen Homo Lacertilia, oh Schwester, ich liebe dich!", mit diesen Wort begann er härter zu stoßen, das Kribbelnde Gefühl verteilte sich über seinen ganzen Körper und er mochte es, hieß es doch nur, dass er zu dem wurde was er so sehr begehrt, ein vollwertiger Echsenmensch zu sein, die Stimme in seinem Kopf hatte recht gehabt, wenn er seine Schwester nahm würde er erlangen was er sich so sehr wünschte.
Danielle empfing ihn nur zu gerne und streckte sich seinen Stößen entgegen. Sie keuchte und stöhnte bereits Lautstark. Ihre Lustgrotte begann zu zucken und das Teil in ihr zu melken, so müsse Jakob es wohl empfinden, als sich ein herrlicher Orgasmus von Danielles Unterleib im Gesamten Körper ausbreitete. Sie biss ihrem Bruder in die Schulter dabei, krallte sich in seinen Rücken und glaubte, dass dieser Moment gar nicht mehr aufhören würde.
Ihr Orgasmus kam für ihn plötzlich, aber er war noch nicht so weit, noch nicht. Er trieb ihn weiter in sie, sie rasend vor Glück machend, mit einem letzten Schlag kam dann auch die Erlösung für ihn, sein Schaft zuckte und lud eine gewaltige Menge ab. Doch es blieb nicht bei einem Mal, er schoss noch ein zweites und drittes Mal, so dass es ein leichtes unangenehmes ziehen in den Hoden gab. Dann zog sich sein Schaft zurück, doch anders wie er es sonst tat. er Büste nichts von seiner breite ein oder wurde schlaff, nein, es war als würde er in Jakobs Körper gezogen, bis nur noch ein kleines Katzenartiges teil übrig war und seine Hoden langsam den gleichen weg antraten und sich die Schamlippen ausbildeten, sowie der Eingang, als sich das justiert hat t, staunte Jakob nicht schlecht, aber ihren wie schmerzte ihn der Verlust seiner Männlichkeit nicht. Als er nun sprach war seine Stimme um einiges höher, doch vollkommen feminin "ich glaube, mein tiefster Wunsch war es, nicht nur ein Vollwertiger Echsenmensch zu sein... sondern auch deine Schwester...", Er beugte sich vor und gab Danielle einen so leidenschaftlichen Zungenkuss, der mehr bedeutete wie nur Zuneigung.
Erst nach Minuten löste er den Kuss und fiel leicht Keuchend nach hinten. Da erst bemerkte er das neue gewicht auf seinem Brustkorb und staunte, auch wenn es ihm klar war das er, wenn er ein Mädchen wurde, auch solche bekommen würde, doch diese standen denen seiner Schwester in nichts nach.
"Ja, Bruder, komm in mir..." Zwar war sie selbst grad schon einmal gekommen aber das Gefühl, des Zuckenden Gliedes in ihr, brachte sie erneut an den Rand des Wahnsinns. Als er dann ein zweites und ein drittes Mal in ihr kam, war sie aber doch schon etwas verwundert. Irgendwann blieb sie aber keuchend liegen und spürte wie sie Jakob zurückzog. Sie war zwar etwas enttäuscht darüber, aber dennoch glücklich. Als sie dann aber die Stimme hörte, sah sie überrascht auf und kapierte im ersten Moment nicht, was los war. Aber noch bevor sie reagieren konnte, hatte sie die Zunge von ihm schon im Mund. Sie ließ sich nur zu gerne auf das Spiel mit den Zungen ein. Sie spürte ein leichtes Kribbeln im Gesicht und öffnete die Augen. Es waren Haare, Haare die vom Kopf ihres Bruders herabfielen. Woher hat er die denn auf einmal? Jedoch war Danielle noch gar nicht in der Lage das alles richtig zu verarbeiten. Sie war grad das erste Mal von einem Mann genommen worden, und das nicht zu knapp. Noch immer war sie daher halb im Delirium. Noch hatte sie gar nicht wirklich mitbekommen das sich ihr Bruder auch verwandelt hatte.
"Danielle... Schwesterherz", die andere Echsenfrau war nun doch leicht panisches, hatte sich jedoch noch fest im Griff" "Schwesterchen... ich..liebe dich...", brachte sie noch hervor, bevor sie glücklich auf ihres Schwester Schoss sank, vorsichtig ihren Schwanz aus dem der Schwester lösend. Jakob dachte nach, nun da er auch ein Mädchen war, würde Vater wissen wollen wo er abgeblieben war und sie konnten ihm ja Schlecht auftischen, das Jakob jetzt plötzlich weiblich war.
"Ich... ich dich auch, Jasmine." Für Danielle war sie in dem Moment schon immer Jasmine gewesen. In dem Monet als sich Jakob verwandelt hatte, begannen auch ihre Erinnerungen langsam von Jakob auf die von Jasminen um zu stellen. Natürlich war das auch wieder Lun sein Werk, auch wenn er schon lange weg war. Sie konnte sich nun weder an ihren Vater, noch an Jakob erinner oder auch selbst an den Mann, der sie vor ein paar Stunden selbst noch war, Daniel. Für sie war es immer so gewesen. Sie waren schon immer hier, sie war immer Danielle gewesen und sie hatte schon immer eine Schwester namens Jasmine gehabt. Und sie waren auch schon immer auf dieser Insel gewesen.
"Lass uns irgendwo schlafen...", Jasmine wusste eigentlich nicht wieso sie beiden so ausgelaugt hier lagen, aber anscheinend war es was Schönes Gewesen. Sie kuschelte sich an ihre Schwester, strich dieser über die Wange und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen
Ende!
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