Loiconland

gabberhajdj

Chefkoch
Also ich bin mal wieder dabei etwas zu schreiben.

Hier der erste Teil, ist zwar nicht so lang wie er eigentlich sein sollte, aber wenn es euch gefällt schreibe ich gerne weiter.


VORSICHT
in dieser Story kommt Lolicon und Rape vor!!!!

Alle die nichts davon halten bitte ich nicht weiter zu lesen.
Allen anderen:
Viel Spaß!


PS.: Kommentare bitte >>>Hier<<< rein.














Revealed content
Loliconland ~~~ Kapitel 1

Hallo alle miteinander. Ich heiße Lili und meine Geschichte beginnt an einem schönen Sommernachmittag.
Meine Freundinnen und ich waren im Stadtpark in unserer Bude die wir uns unter einem Busch gebaut hatten:
"Hey Lili wie tief geht der Stock denn rein?"
Wir spielten >Wer-de-Stock-weiter-reinkriegt<. Bei dem Spiel versuchten wir uns Stöcke in unsere Muschi zu schieben und wer den Stock am weitesten reinbekam, hatte gewonnen. Man muss bei den Stöcken nur aufpassen, dass man ihn vorsichtig reinschiebt, weil da manchal harte Kanten dran sind die dann weh tun können.
Auf jeden Fall kam Katrin gerade mit einem sehr großen Stock an und wollte, dass ich ihn mir reinschiebe.
Also bat ich Jana mir die Lippen auseinander zu halten, während ich den Stock versuchte einzuführen.
So spielten wir noch weiter, bis es dunkel wurde und wir alle nach Hause mussten.
Auf dem Rückweg fragte ich Jana noch schnell was wir morgen machen könnten und wir verabredeten uns für 15Uhr in unserer Bude.
Katrin musste einen anderen Weg nach Hause gehen und so würde ich sie am nächsten Tag anrufen um ihr bescheid zu sagen.

~~~Nächster Tag (Vormittag)~~~
So jetzt rufe ich schnell Katrin an und sage ihr bescheid dass wir uns heut Nachmittag treffen.
Schnell hatte ich die Nummer gewählt, doch am anderen Ende hob niemand ab.
Dann gehe ich halt bei Katrin vorbei und sage ihr so bescheid, dachte ich.
"MAMA ich geh mal eben zu Katrin!!!"
"Ok Schatz. Aber spätestens zum Mittagessen bist du wieder da."
"Och Mama ich bin doch schon in groß. Das brauchst du mir nicht mehr sagen."
Ich zog die Tür hinter mir zu bevor Mama noch was sagen konnte und machte mich auf den Weg zu Katrins Haus.
Vor dem Haus angekommen, sah ich dass die Haustür sperrangelweit offen stand. Scheinbar war aber auch keiner zu Hause, denn es war alle ganz still.
Vorsichtig ging ich bis zur Tür und steckte den Kopf hinen.
"KATRIN?!? Bist du da?"
Nichts rührte sich.
Nach ein paar weiteren Rufen schloss ich die Tür und machte mich auf den Weg um Jana zu sagen, dass Katrin nicht da sei.

~~~Am abend vorher~~~
"Tschüss Jana, tschüss Lili bis morgen!" rief Katrin uns hinterher als sie um die Häuserecke verschwand. Katrin hatte es vom Stadtpark bis nach Hause nicht weit. Sie musste nur 10 Minuten gehen.
Auf dem Weg bemerkte sie ein Auto was ihr langsam zu folgen schien. Also beschleunigte sie ihre Schritte. Irgendwie hatte Katrin ein komisches Gefühl.
Plötzlich sprang hinter ihr ein Mann aus den Büschen und presste ihr ein Tuch mit einem komischen Geruch unter die Nase.
"Aua nicht so fest!" wollte Katrin gerade rufen, als sie auch schon in die Arme des Mannes fiel und einschlief.

Als Katrin wieder aufwachte, fand sie sich in einem schönen Himmelbett wieder. >Das ist aber schön hier.< Dachte sie und wollte sich gerade auf die andere Seite drehen um nochmalein wenig zu schlafen, wobei sie bemerkte, dass sie an Armen und Beinen gefesselt war.
"HILFE!!! HILFE!!!"
Mit einem plötzlichen Ruck ging die Tür auf und der Mann aus dem Auto kam herrein.
"Endlich bist du wach. Du brauchst gar nicht weiter schreien, hier hört dich eh niemand."
Das war zu viel für Katrin. Erst war sie gefesselt und dann war der Mann auch noch so unfreundlich zu ihr obwohl sie gar nichts gemacht hatte.
Katrin rollten ein paar Tränen über die Wange.
"Na na nun heul mal nicht," sagte der Mann unfreundlich. "Jetzt wirst du erstmal ein wenig vorbereitet und dann erzähle ich dir alles was du wissen musst."
it diesen Worten nahm der Mann ihr die Fesseln ab, hob sie hoch und trug sie in eine Badewanne.
Hier band er sie wieder fest, aber so, dass sie in geknieter Haltung blieb.
"Wofür vorbereiten?" fragte Kartin ängstlich.
"Das wirst du dann schon sehen. Erstmal machen wir deinen Popo sauber!"
"Das kann ich doch schon lange alleine," warf Kartin ein.
"ICh zeige dir eine specialbehandlung für deinen Popo," sagte der Mann währen er einen dünnen Schlauch ausrollte und ihn am Wasserhan anschloss.
Der Mann trat jetzt mir dem Schlauch hinter sie, sodass Katrin ihn nicht mehr sehen konnte. Dann hörte sie ein Klicken wie von einem Taschenmesser und merkte wie ihre Hose grob kaputtgeschnitten wurde.
Zeit zum Protestiern blieb ihr nicht mehr denn nun merkte sie wie der Mann den Schlauch in ihren Popo schob. Dann sprang er hinter ihr weg und drehte den Wasserhahn auf.
Er fühlte sich eckelig an. Katrins Popo wurde gefüllt mit Wasser das alles aus ihr Rauswusch.
Katrin fühlte sich elend. Sie schien ganz leer zu sein.
"Und wie ist meine Waschmethode?" fragte der Mann grinsend.
"Es fühlt sich so leer an in mir dirn," antwortete Katrin wahrheitsgemäs.
"Ich werde dich wieder füllen, dann fühlst du dich besser," sagte der Mann während er Kartin hoch hob und sie wieder ins Bett trug.
Diesmal fesselte er sie nicht sondern stellte sie auf allen Vieren ins Bett.
"Ihr spielt doch >wer-de-längsten-stock-reinkriegt< oder?"
"ja ja das spielen wir schonmal. Woher wissen Sie das?"
"Das ist jetzt egal. Wir spielen jetzt ein ganz ähnliches Speil," sagte der Mann und kniete sich hinter Katrin.
Plötzlich hilt er ihren Popo fest und zog ihn mit den Daumen auseinander. Dann verschmierte er eine flutschige Paste an ihrem Po. Es fühlte sich gut an und so ließ Kartin ihn einfach weitermachen.
Dann mit einem Ruck schob sich etwas unvorsellbar Großes in sie hinen. Solch einen Stock hatte sie sich noch nie reingeschoben. Auch war dieser hier viel weicher und doch irgendwie hart.
Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus.
Katrin keuchte als der Stoch nochmal ein ganzes Stück in sie hinenrutschte. Dann wanderte er immer vor und zurück. Kartin musste stöhnen obwohl sie nicht wusste wieso. Auf jeden Fall stöhnte der Mann hinter ihr auch und deshalb war es wohl in Ordnung.
Das Gefühl wurde immer besser. Katrin wusste zwar nicht was es zu bedeuten hatte, aber sie wollte mehr von diesem schönen Gefühl in ihr.
Dann schob sich der Stock auf einmal so tief rein wie er noch nie drin gewesen war. Dort blieb er auch während Katrin immer lauter Stöhnen musste. Plötzlich war etwas heißes in ihr drinnen. Und Katrins Bauch blähte sich ein wenig auf. Es fühlte sich an als müsse sie explodieren.
Der Stock verschand auf einmal aus ihr und Katrin fiel erschöft aufs Bett.
"Das war schon ganz gut. Aber wenn du Geld bringen sollst, musst du noch ne Menge lernen," sagte der Mann und ließ Katrin allein.


~~~~Bei Jana zu Hause~~~~
"Puh .... Jetzt bin ich aber gerannt," keuchte ich als ich vor Janas Haus ankam. Jana wohnte mit ihrer Familie in einem Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt.
Ich klingelte. Janas Mutter machte die Tür auf.
"Kann ich zu Jana?" fragte ich.
"Natürlich ihr könnt euch ja gegenseitig trösten."
Ich wusste nicht was sie dami meinte und lief schnell zu Janas kleinem Zimmer.
Jana saß in ihrem Bett und heulte. Ganz schrecklich sah sie aus.
"Was ist denn los?"
Jana deutete nur auf eine Zeitung. Ich hob die Zeitung auf und begann zu lesen. Die Überschrift war ganz einfach weil die so schon groß war. Dort stand:
Familie am späten abend entführt
Dann musste ich mich etwas anstrengen um weiter zu lesen denn jetzt war die Schrift ganz klein.
Gestern abend gegen 22:00 Uhr wurde in das Haus der Familie R. eingebrochen. Offenbar wurde die Tür mit einem Brecheisen aufgestämmt. Die Ganze Familie scheint entführt worden zu sein, da die Polizei am Tatort keinerlei Spuren eines Mordes finden konnte. Die Polizei vermutet eine Lösegelderpressung.
Rascheld fiel mir die Zeitung aus der Hand.
"Mensch Jana. Katrin ist entführt worden."


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gabberhajdj

Chefkoch
Hier ist nun Kapitel 2. Ich glaube die Geheimnisse werden sich endgültig erst in Kapitel 3-4 lichten.

Aber bis dahin:




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Kapitel 2
"Was sollen wir denn jetzt tun?" fragte Jana.
"Wir können ja mal bei Katrin zu Hause vorbeigehen und mal nachgucken ob da irgendwas auffälliges ist. Das Machen die bei TKKG auch immer," antwortete ich.
Jana zog sich an und wir machten uns auf den Weg zu Katrins Haus. Unterwegs fiel mir ein Auto auf, welches uns langsam Folgte.
"He Jana. Siehst du das Auto da?"
"Hmmmm meinst du das rote da hinten?"
"Ja das vervolgt uns schon die ganze Zeit."
"Was sollen wir denn tun?" fragte Jana verzweifelt.
"Wir rennen einfach schnell um die Ecke da vorne und verstcken uns da ganz schnell."
Schnell rantten wir um die Ecke. Nach ein paar Blicken sah ich einen großen Container für Altpapier.
"Da rein! Schnell!" rief ich.
"Puh hier ist es aber dunkel," sagte Jana nachdem wir die Klappe über uns wieder geschlossen hatten.
"Pssssst da kommt jemand," flüsterte ich während ich mich weiter in alten Zeitungen und Papierschnipseln einbuddelte.
Ein schabendes Geräusch verriet mir, dass die Klappe geöffnet wurde. Dann ein Rascheln und plötzlich ein ersticktes Quieken von Jana. Starr vor Angst konnte ich nur zuhören, was passierte.
"Wo ist deine kleine Freundin?" hörte ich eine Männerstimme.
Von Jana kam nur ein Keuchen. Dann ein patschendes Geräusch und ein Aufschrei.
"Wo ist sie? Sags mir oder willst du meine noch mehr Schläge?" rief der Mann.
"Ich weiß nicht," hörte ich Janas piepsige Stimme.
"WAS SOLL DAS DENN HEIßEN? IHR SEIT DOCH BEIDE HIER REINGERANNT!"
Wieder diese klatschende Gräusche.
"Naja was solls. Dann nehme ich dich halt erstmal mit und suche später deine kleine Freundin!"
Ich hörte, wie Jana um sich schlug. Dann ein Geräusch wie "mummmmhmmumm" von Jana und dann Stille.
"Geht doch." hörte ich den Mann sagen. Schritte. Das knallen einer Autotür. Ich wartete noch eine Weile, bis ich mir sicher war, dass das Auto weg war und arbeitete mich aus dem Müll hervor.

~~~~~zur gleichen Zeit aber ganz wo anders~~~~~

"Wo... wo... ähhh wo bin ich?" fragte Katrin noch bevor sie die Augen geöffnet hatte.
"Du bist im Loliconland," sagte eine Stimme.
Langsam öffnete Katrin ein Auge. Alles drehte sich. Das Bilde eines Raumes vor ihren Augen entstand und verschwamm wieder.
"Was ist mit mir?" fragte sie.
"Dir wurde ein Mittel gegeben. Nur wenn dein Pulsdruck steigt, kannst du für eine halbe Stunde klar denken. Wenn er nicht steigt, wird dir wieder schwindelig," erklärte die Stimme. "Versuche mal aufzustehen. Geh raus vor die Tür und sieh dich um."
Langsam öffnete Katrin wieder die Augen. Die Welt um sie herum verschwand, wurde wieder klar und verschwomm aufs Neue.
Sie setzte sich auf und währe dabei beinahe wieder hingefallen. Auf allen vieren machte sie sich lagsam auf dem Weg zur Tür die sie undeutlich im Nebel erkennen konnte. Zum Glück war die Tür nur angelehnt und so konnte Katrin sie einfach aufstoßen und nach draußen torkeln.
Frische Luft umfing sie. Es war hier viel heller als in dem Raum und auch wärmer.
"Wo bin ich?" wiederholte Katrin ihre Frage.
Diesmal war die Stimme die ihr antwortete sehr nahe:
"Hey du bist neu hier? Na ich werde dir erst mal zeigen, was du hier tun musst. Wenn du brav bist, dürfen deine Eltern auch wieder nach Hause," sagte ein Mann.
"Wo sind meine Eltern? Was ist hier los?" fragte Katrin panisch.
"Immer langsam," antwortete der Mann. "Sollen wir nicht erst mal machen das du wieder sehen kannst?"
Das verunsicherte Katrin. Sie Wartete ab, was geschehen würde.
Katrin spürte, wie sie aufgehoben und weggetragen wurde. Nach kurzer Zeit wurde sie auf einer Matraze fallen gelassen. Katrin konnte immer noch nicht richtig sehen und so versuchte sie zu hören, was um sie herum geschah.
Sie hörte das ratschen von zwei Reiverschlüssen und dann, dass ihr ein harter, warmer gegenstand über die Wange strich. Ein eben solches Ding strich über ihren Po.
Dann wurde ihr brutal das Höschen was sie unter ihrem Kleid trug runtergerissen. Erst jetzt bemerkte Katrin, dass sie nur ein dünnes Kleid und ein Höschen anghabt hatte.
Neben ihr senkte sich die Matraze woraus sie schloss, dass einer der Männer sich neben sie gelegt hatte.
Sie wurde hochgehoben und auf dem Mann neben ihr wieder runtergelassen. Der Typ roch, als hätte er sich drei Tage nicht mehr geduscht.
Ihr Po hob sich an. Der andere Mann hatte sie gepackt und ließ sie nun wieder langsam runter. Dabei schob sich ein dickes, hartes Ding in sie hinein. Katrin schrie auf.
"Aua. Das tut weh. Mach das wieder weg!"
Die Männer ignoriertensie und jetzt kam auch noch ein zweites Ding welches sich langsam in Katrins Arsch bohrte.
"Genieße es!" stöhnte einer der Männer. Katrin konnte sich nicht bewegen. Zum einen lag das an den Schmerzen, zum anderen dadran, dass die Männer sie festhielten. Einer packte von hinten an ihre Knospen und der andere hielt ihren Arsch fest.
Nun fingen beide an zu stöhnen, während sie die harten Dinger immer schneller vor und zurück bewegten.
Ganz langsam verschwand der Schmerz und ließ einerseits ein taubes, andererseits ein sehr schönes Gefühl zurück.
"Jetzt kommt das Finale," stöhnte einer der Männer.
Katrin dacht zwar dass es nicht noch schlimmer kommen könnte, aber die Dinger schwollen noch mehr an und dann kam auch noch etwas heißes, flüssiges daraus.
Die Dinger zogen sich zurück und Katrin fiel erschöpft auf die Matraze zurück. Der heiße Saft floss nun aus ihr heraus und Katrin traute sich ihre Auge zu öffnen, die sie die ganzeZeit zugekniffen hatte.
"Willkommen im Loliconland!" rief einer der Männer. er sah eigentlich ganz nett aus.
"Nun hast du eine halbe Stunde zweit zu tun was du willst. Dann wirds wieder dunkel," erklärte er.
"Ok," hauchte Katrin und blieb erstmal liegen.


~~~~~Irgendwo anders~~~~~
"AAAAAAAAA!!! Es ist so dick und lang" schrie Jana.
"Da wirst du dich dran gewöhnen müssen. "Aber wenn ich dich nach Hause bringen soll, musst du mir sagen wo du wohnst."
"Gartenstraße 2," rief Jana in der Hoffnung, es würde endlich aufhören zu brennen.
"Gutes Mädchen. Solst auch eine Belohnung bekommen," sagte der Mann.
Das Brennen ließ nach, dann wurde etwas direkt in Janas Mund geschoben. Es ging so schnell, dass Jana keine Zeit mehr hatte sich dagegen zu wehren. Sie versuchte einfach weiter zu atmen und nicht an ihren Tränen zu ersticken. Dann kam auch noch Flüssigkeit aus dem harten Ding orne raus und Jana hustete, als sie versuchte Luft zu bekommen.
"Na das ist doch lecker," sagte der Mann. Er ließ Jana liegen wo sie war, ging aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich.
Jana spuckte so viel wie möglich aus. Dann hörte sie wie der Mann von außen abschloss.

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