Nun den, hier die dritte Geschichte aus den Chroniken des Lun.
Diesmal entführen wir euch in die tiefen des Alls, aber Lun findet wohl auch hier keine Ruhe.
Die Disskusion wird natürlich im Thread zur Reihe geführt, folgt mir bitte.
Vorwort:
Gewidmet jenen, die Pionierarbeit im All leisten,
Jenen die den Traum träumen, dass wir bald Parsec um Parsec unserer Galaxie erforschen.
Die Fynlane war ein nicht wirklich großes Schiff, grad mal 100 Meter lang und 40 Meter breit. Eigentlich bot sie Platz für 25 Mann, aber nicht auf diesem Flug. Das kleine Langstrecken-Forschungsschiff war schon seit mehreren Tagen von seiner Flotte getrennt und flog einsam seinem Ziel entgegen. Jazz stand auf der Brücke und schaute gelangweilt auf die Instrumente. Es gab mal wieder... nichts. Zu viert waren sie auf diesem Schrotthaufen unterwegs. Der Kapitän lag mal wieder in seiner Koje und schlief sich seinen Rausch aus. "Das fette Schwein soll mal nicht so viel saufen... wir haben eh nicht mehr viel Alk übrig."
Mit an Bord war auch ein Navigator, der zusammen mit Jazz eigentlich das Schiff steuerte. Aber das konnte auch einer der beiden alleine machen. So war es diesmal nur Jazz der hier saß. Aber für die nächsten 15 Stunden Flug würde eh auch nur ein Himmelskörper in Reichweite des Schiffes sein. Er stellte auf Autopilot und begab sich nach hinten, in die Bordküche. Lediglich von dem Wissenschaftler war nichts zu sehen.
Leon begrüßte ihn gähnend, er war vor knapp einer Stunde aufgestanden und wollte Jazz Gesellschaft leisten, da die Simulationsräume auf Dauer langweilig wurden. "Nichts geht über teranischen Kaffee, was?", meinte er grinsend, den Kaffee von der Erde gab es schon längst nicht mehr. Der gute Heimatplanet der Menschen hatte sich in eine einzige Stadt und eine gewaltige Festung verwandelt, selbst auf den einst so unbezwingbaren Ozean Flächen des Pazifiks lebten nun mehrere Milliarden Menschen. Allgemein war die Erde überbevölkert, mit knapp 60 Milliarden Einwohnern der verschiedenen auf der Erde beheimateten Arten von Humanoiden war es ziemlich voll und die Frachthäfen waren die Lebensadern, wenn nicht sogar der Herzschlag des Planeten geworden.
Aber sie waren von all dem tausende Parsec entfernt, hatten Canis Majoris umflogen und waren hinter ihm in einen Teil der Galaxie gekommen, den man als die Death Row bezeichnete. Hier waren Noven an der Tagesordnung und man konnte sich nie ganz sicher sein ob der Stern den man noch schön funkelnd sah, nicht längst verglüht war.
In diesen abgeschiedenen Sektor waren sie nun also gekommen, denn irgendein Volltrottel von Wissenschaftler wollte die Noven-Winde erforscht haben.
"Kaffee ist eine gute Idee." Er nahm sich einen Metallbecher und kippte sich Kaffee ein. Grade als er einen Schluck nahm, sah er sein fertiges Gesicht, welches sich im Becher spiegelte. "Ich muss ins Bett... Wo ist eigentlich dieser Wissenschaftsheini hin? Nicht das der uns den Kahn hier auseinanderbaut."
"Der is hinten im Frachtraum, bin schon froh das der nicht im Maschinendeck rumläuft", meinte Leon gelassen, doch wich die Gelassenheit der Anspannung, den das ganze Schiff vibrierte leicht, dann fiel der Strom aus und Millisekunden später war alle in das dunkle Blau der Notbeleuchtung getaucht, das nur von den roten Warnlampen durchzuckt wurde. Auf der Brücke hörte man die Warnsirene, die eindeutig nur bei akutem Druckabfall ansprang. Leon riss Jazz mit und stürzte auf die Brücke, keine Sekunde zu früh, den hinter ihnen schlossen sich rasselnd die Luftdruckschotts "Computer, Lagebericht!", bellte er gegen das Warnhorn an, das darauf hin augenblicklich verstummte. "Kollateralschäden im Achterbereich, Evakuierung des Wohnblocks negativ. Hüllenstärke bei 60%, rapide fallend, empfehle Notabkapslung der Brücke", meldete der Computer monoton. Leon starte auf die Konsole "Was ist mit dem Wissenschaftler und dem Kapitän?" "Überleben negativ, Leutnant Jazz Smith ist Ranghöchster Offizier, Abkapslung eingeleitet...", plötzlich änderte sich die Stimme und jeder der die Übungen mitgemacht hatte, wusste, dass es sich um das Notfallprogramm handelte, das auf havarierten Schiffen die Besatzung beruhigen sollte, "Gentleman, das Flottenkommando ist über ihre Lage informiert und wird schnellst möglich hier sein um ihnen zu helfen."
"Na heilige Scheiße!! Los in den Sitz mit dir!" Sofort Sprang Jazz in den Kommandantenstuhl, da er dort alle nötigen Informationen zusammen hatte die er benötigte. Auch Leon war sofort auf dem Platz des Piloten und checkte alle nötigen Systeme. Es gab einen lauten Knall von hinten und das ganze Schiff rüttelte wie verrückt. "Computer Bericht!!" "Notabsprengung durchgeführt, Wohnbereich kollabiert. Explosion steht bevor. Schutzmaßnahmen eingeleitet." Im Grunde bestand die Schutzmaßnahme nun daraus, schnellst möglich von dem hinteren Teil weg zu kommen, wollten sie nicht selbst mit in die Luft gehen. Aber es war schon zu späte. Die Explosion erfasste auch die Notkapsel mit der Brücke und schleuderte sie umher. Die Kapsel blieb unbeschädigt, dennoch wurden Jazz und Leon umher geschleudert. Leon traf irgendwas am Kopf und er sackte bewusstlos auf seinen Sitz zurück. Jazz hielt es nicht mal mehr in seinem Kommandantensitz und er knallte gegen die Konsole vor ihm, was auch ihn ins Nirwana schickte. Kurz darauf war ruhe. Ein paar Warnlampen leuchteten, aber die Brücke hatte die Sache gut überstanden, besser als erwartet. Jazz und Leon waren bewusstlos und so trieb die Kapsel ziellos durchs All.
Lun dümpelte so da hin, hier draußen hatte man Ruhe vor diesen Menschen. Die letzten Jahrhunderte war ihre Rasse recht stark geworden und hatte den einstmals so schönen Planeten in eine einzige Großstadt verwandelt. Doch eine Explosion riss ihn aus dem Gedanken, er hörte sie nicht, was hier ja nicht möglich war, aber er spürte sie. Und es war keine Nova, viel zu schwach dafür, aber dennoch... gewaltig. 'Die werden doch wohl nicht schon hier ihr Unwesen treiben?', dachte sich Lun und begab sich auf die Suche nach dem Ursprung der Erschütterung. Was er sah machte ihn nicht wirklich glücklich. Eine FKL-90, die Forschungsschiffe der Menschen, hatte sich hier wohl grade selbst zerlegt, doch die Notfallkapsel mit der beengten Brücke schien noch intakt. Lun schlüpfte rein. Was er sah ließ ihn dann doch kichern, die zwei die hier lagen waren doch perfekt zum spielen, besonders weil sie so weit ab vom Schuss waren... Er schlüpfte in die Gedankenwelt von Leon und fand einige interessante Dinge.
"Hallo Leon", hallte es durch seinen Kopf.
"Eh, was, bin ich tot?!"
"Nein, nein, nein, nur ein kleines Zwiegespräch mit einem Gott", Lun kicherte.
"Dann BIN ich tot!", Leon bekam Panik.
"Ganz ruhig, das einzige was anders sein wird ist dein Körper, weil so würdest du mir weg sterben", log Lun und begann näher auf Leon zu zu kommen.
"Anders? Wie anders?", Leon war Lun nicht geheuer.
"Du wirst sehen, jetzt schlaf!", mit einem mal würde es düster um Leon.
Lun setzte Leon auf und begann ihn zu verändern. Er ließ das Becken breiter werden, so das er einen ordentlichen Po bekam, enthaarte die Beine um ließ sie in Katzenfüße übergehen, die schwarzes Fell hatten. Den Steiß ließ er sich zu einem Katzenschwanz aus bilden, der ebenfalls schwarzes Fell hatte und eine weiße Spitze. Auch verrückte er Leons Ohren um machte sie zu Katzenohren, dann ließ er mit einem Fingerschnippen die Kleidung verschwinden und begann weiter zu modellieren. Er machte aus Leon ein Mädchen und gab ihr gleich auch noch einen guten Busen. Dann machte er die Arme schlanker und die Hände wurden die schönsten die er bis dato gemacht hatte. Dann stupste er noch die Haare an und sie wurden lang, sehr lang und verfärbten sich schwarz.
Als er fertig war blickte er auf sein Werk und flüsterte ihr ins Ohr "Fylin, wach auf!"
Jazz lag immer noch bewusstlos neben seinem Kommandantensitz und bekam von der ganzen Aktion nicht wirklich was mit. Aber selbst wenn, hätte er Lun nicht sehen können, solange es dieser nicht wollte. "Mh... also irgendwie gefällst du mir noch nicht so ganz, meine Liebe." Lun betrachtet sein Werk, als Fylin langsam zu sich kam. Dann bewegte er seine Hand und im Nun hatte sein neustes Geschöpf eine knappe Pilotenkluft an, die mehr an eine Dame aus einem Stripclub erinnerte als an eine normale Pilotin. Dann ließ er Jazz noch wach werden und zog sich zurück, um das ganze Treiben zu beobachten und um hier und da noch ein paar Feinheiten aus zu bessern... wie immer eben.
Fylin hielt sich den Kopf, aua, die Explosion hatte vielleicht einen Rums gehabt. Sie versuchte aufzustehen, nickte aber erst mal wieder um. "Was zur...", sie erschrak über ihre eigene Stimme, und blickte an sich runter, erst fiel ihr Blick auf die zwei Rundungen unter der Kluft 'Oh heilige Scheiße, das hatte dieser Gott mit anderen Körper gemeint. Hilfe ich bin ein Mädchen', dachte sie sich und griff reflexartig in den Schritt, wo keinerlei Anzeichen eines Phallus waren. ’Scheiße, scheiße, scheiße, scheiße.'
Vorsichtig stand sie wieder auf und merkte dass sie keine Schuhe an hatte, sondern barfuss war, doch ihre Füße waren mit einem samtigen schwarzen Fell bedeckt. 'Hä?'[I/], doch dann wurde sie abgelenkt - sie sah Jazz bewusstlos im Pilotensessel hängen und brachte die kurze Distanz hinter sich und beugte sich über ihn. "Äh, Jazz?"
Jazz wurde langsam wach, als Leon begann an ihm zu rütteln. Er hörte zwar eine andere Stimme, aber wer außer Leon war denn sonst noch hier? Sein Gehör musste ihm einen Streich spielen. "Au... mein Schädel... Kopf und Kontrollkonsole passen nicht zusammen." Er rieb sich dabei mit beiden Händen seine Stirn und sah daher nichts. Außerdem hatte er noch immer seine Augen geschlossen und öffnete sie nun erst wieder. Langsam lichtete sich der Nebel und das ganze Verschwommene nahm wieder klare Konturen an. Er sah zuerst zur Konsole, die einen kleinen Blutfleck aufwies. Jazz erinnerte sich daran das er dort draufgeknallt war und sah sich seine Hände an, die er eben noch an der Stelle hatte. Und tatsächlich, ein wenig Blut klebte an ihnen. "So ein Mist", grummelte er. "Sag mal, wie lange waren wir .... HEILIGE MUTTER GOTTES!! WER BIST DU DENN??!!" Jazz erblickte Fylin und wich instinktiv zurück. Leider ging es nicht sehr weit und er hatte schnell die Bordwand im Rücken. "Wo... Wo ist Leon?!? .. was hast du mit ihm gemacht??!"
"Ähm....", Fylin seufzte "lange Geschichte....", sie überlegte fieberhaft wie sie Jazz beibringen sollte, das sie Leon war und er als dieses Mädchen zurück geschickt worden war. Weil die Geschichte würde Jazz ihr nicht abkaufen, so viel stand schon mal fest. Sie stemmte die Hände in die Hüfte und wedelte erst mal ein bis zweimal bedächtig mit ihrem Schwanz und wurde sich dessen erstmals gewahr, unter drückte jedoch ihr Erstaunen darüber.
"Was zum Geier bist du... und WO IST LEON?!?" Jazz besann sich langsam und stand nun wieder. Er war sich zwar immer noch nicht sicher, was das sollte aber eins half immer. Erst mal anschreien, das konnte er ja gut. Leon war das natürlich gewöhnt und ihn juckte das nicht. Aber das Fylin ja Leon ist, beziehungsweise mal gewesen war, wusste Jazz ja noch nicht. "Meine Fresse... bin ich Tot? Ist das hier der Himmel? Sieht er nach Hölle aus... Man... REDE VERFLUCHT NOCH EINS!"
Lun, der sich in einer Ecke verkrochen hatte und unsichtbar für alle war, hatte seinen Spaß. Zu gerne wollte er sehen wie Fylin ihm das nun erklären wollte.
"Steck dir deine Hölle in den Arsch", meinte Fylin und beabsichtigte gar nicht mal mehr zu erklären wer sie eigentlich war. Jazz wusste nur zu gut das Leon ihn grundsätzlich angeschwiegen hatte wenn dieser laut geworden war. Fylin entfuhr ein Seufzer und sie ließ sich auf den Boden sinken, von dem sie grad bebend doch erst so mühsam auf gestanden war. Sie gähnte und reckte sich und ließ erst mal die Augen zu, vielleicht würde dieser Albtraum dann ja aufhören.
Die Sache schien sich nicht so zu entwickeln, wie Lun es gerne hätte. Etwas genervt winkte er kurz mit der Hand und widmete sich dann wieder mit einem Grinsen dem Schauspiel.
Fylin saß noch immer da, als Jazz auf sie zuging und sich vor sie kniete. Lun hatte dafür gesorgt, das Jazz nun wusste, das Leon und Fylin ein und dieselbe Person waren. "Leon, Mensch was ist denn mit dir passiert? Wie siehst du denn aus?" Allerdings verstand er noch nicht, wie das passiert war und überhaupt möglich ist.
"Wie das passiert ist? Keine Ahnung, irgendeine Stimme in meinem Kopf meinte mein Körper sei tot und sie habe mir diesen hier gegeben, damit ich weiter leben kann, aber schau mich an, ich bin n‘ verfluchtes Mädchen...", Fylin drückte dabei immer wieder gegen ihren Busen und schien darüber nicht wirklich erfreut, das der da war, das sie eine Feline war, kam ihr vorerst gar nicht in den Sinn, auch wenn sie schon bemerkt hatte das sie einen Katzenschwanz hatte.
Jazz fand das eigentlich gar nicht so schlimm, und fand es noch viel weniger schlimm, als sie auf ihren Brüsten rumdrückte. "Och... na ja, mich stört es nicht, siehst du endlich mal in deinem Leben gut aus... Mein süßes Kätzchen." Flachste er und musste sich zusammenreißen nicht laut los zu lachen. Aber dennoch, Fylin sah wirklich zum anbeißen aus. Jazz gefiel was er sah, auch wenn es immer noch Leon war, der da vor ihm saß.
"Ich bin nicht deine 'süße' Katze", knurrte Fylin, "Ich bin n‘ Mädchen und das scheint auch das einzige zu sein was ich bin. Weder Kräftig noch für irgendwas zu gebrauchen..." Sie war den Tränen nahe und hielt sich die Augen zu, damit er die Tränen nicht sah.
"Ach was, nun weine doch nicht gleich" 'Wie ein Mädchen eben, süß irgendwie’ Während Fylin sich die Augen zu hielt und leicht am schluchzend war, betrachtetet Jazz weiter ihren Körper. Er rückte etwas näher und legte seine Hand auf ihr Knie. Kaum das er das weiche Fell spürte kam er nicht drum rum, sie zu streicheln. "Das fühlt sich irgendwie gut an."
Fylin lief es kalt den Rücken runter "la... lass das...", meinte sie und blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann überkreuzte sie die Beine und drückte Jazz weg “Wir sollten uns lieber aus dem Sektor entfernen, bevor hier weiß Gott was Los bricht...", meinte Fylin und begann auf der Konsole herum zu tippen. Dabei schob sie verschiedene Holo-Fenster beiseite und suchte das Notfall Antriebssystem, dabei versuchte sie sich ihre Haare hinter ein Ohr zu klemmen, aber anscheinend hatte sie keine - das diese etwas weiter Oben saßen und wie die von einer Katze aussahen war ihr bis jetzt entgangen.
Jazz sah sich das an und grad der ewige Versuch, sich die Haare hinter die nicht mehr vorhandenen Menschenohren zu stopfen brachte ihn fast an den Rand eines Lachanfalles. Stattdessen stellte er sich hinter sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, hinter das Ohr... Zwar hielten sie dort auch nicht lange aber immerhin. "Sag mal, hast du mal in den Spiegel geschaut? Oder mach n‘ Foto von dir und sieh es dir an... "
"Ähm, wie mach ich mit dem Scheiß hier ein Foto?", Fylin beziehungsweise Leon hatte sich nie wirklich damit beschäftigt und war immer noch mehr darauf konzentriert den Antrieb in Gang zu bekommen, als sich darum zu kümmern was Jazz grade von ihr wollte. Sie tippte irgendwas ein und bekam gleich darauf die Resonanz etwas weiter unten - das Triebwerk war aktiviert worden, die Kapsel war jetzt wieder mehr oder weniger Flugbereit.
"Ähm... Videoaufzeichnung? Logbuch... schon vergessen? Ich hab zwar auch kein Plan wie du hier n‘ Foto machen kannst, aber das ist dasselbe."
"Ja bin ich hier der Technikfarnatiker?", meinte Fylin. Auch wenn das Loggen eine Pflicht war hatte sie sich nie damit auseinander gesetzt, geschweige denn das System jemals benutzt, sie mochte einfach diesen Kontrollwahn nicht.
Jazz schüttelte mit dem Kopf und veranlasste alles weitere. Kurz darauf sah Fylin sich auf einem der Holoschirme selbst. "So, das bist du... und ich muss sagen, heiß Baby..." Jazz vergaß immer mehr dass er eigentlich seinen Kameraden vor der Nase hatte und musste langsam der Versuchung widerstehen, sie nicht gleich zu befummeln.
Fylin riss erst die Ohren auf und gab einen erstickten Schrei von sich. Das konnte nicht sie sein, nein, das ging nicht. Auf der Erde hatte sie die Mischwesen immer schikaniert, weil sie keine Menschen in ihren Augen gewesen waren und jetzt war sie selbst eins. Hektisch glitten ihre Finger über ihre neuen Ohren und über den Katzenschwanz, dann auch über ihre Pfoten die anstelle von Füßen da waren... und ihr Blick blieb an der Uniform hängen, die selbst für den normalen Dienst verwendet wurde, aber eine Zumutung war, wenn man es milde ausdrückte. So langsam dämmerte ihr wieso Jazz sie 'heiß' fand.
Lun hatte nun genug, es war an der Zeit das Jazz mal etwas aktiver wurde, wie er fand. "Ein Notgeiler Mann ist doch immer gut.", sprach er zu sich selbst. Und kaum war es ausgesprochen, wurde Jazz ganz anders. Er ging auf Fylin zu, die noch immer ganz hektisch ihren Körper betatschte und irgendwie langsam panisch wurde. "Sag mal, Baby... was hast du denn? Bist du mit irgendwas nicht zufrieden an dir? Du siehst echt Top aus."
"Hä, Jazz was ist denn nun los?", Fylin war perplex. Hatte er sie grade als Frau angesprochen? Er wusste doch dass sie sein Kumpel Leon war?! Doch anscheinend übernahmen andere Schaltkreise in Jazz.
Jazz grinste sie nur frech an und war nun ganz dicht vor ihr. "Mit mir ist alles in Ordnung, aber wie sieht’s bei dir aus?" Jazz legte seine Hand auf ihr Schulter und strich an ihr herunter, ließ seine Hände an ihren Seiten entlang gleiten und über ihre Hüften wandern.
Fylin zuckte leicht zusammen. "B... Bei mir a... auch...", seine Berührungen schoben ihre Identitätsschwierigkeiten scheinbar beiseite, sie fühlte sich zwar nicht ganz wohl, aber Jazz schien das mit jeder weiteren Handbewegung zu ändern.
Jazz fuhr mit seinen Händen um sie herum, rückte dabei noch näher an sie rann und blickte ihr in die Augen. Er spürte deutlich ihre Oberweite an seiner Brust. Plötzlich zuckte sie zusammen als seine Hände ihren Po umfassten und ihn leicht massierten.
"Was, soll das, wir sind im Dienst...", meinte Fylin protestierend, auch wenn ihr 'Dienst' geendet hatte als sich die Kapsel von dem Rest des Schiffes absprengte. Sie wand dich ein bisschen, aber wollte ihn auch nicht aufhören lassen. Sie holte tief Luft und blickte ihn dann mit einer Mischung aus Liebe, Strenge und Verständnislosigkeit an, was wohl mehr süß rüber kam, als autoritär.
Jazz sagte nichts, sonder drückte ihr einfach eine Kuss auf, während seien Hände weiterhin ihren Po umschlossen. 'Entweder sie knallt mir eine oder sie macht mit.' waren seine einzigen Gedanken. Er selbst wollte sie und vergaß schon fast das es Leon war der dort in dem Frauenkörper steckte.
Fylin war sichtlich rot im Gesicht, sie näselte am Hemdkragen von Jazz und sein Kuss brachte sie fast zur Ohnmacht, so schön fand sie ihn. Fylin lehnte sich gegen Jazz, der damit wohl nicht gerechnet hatte und beide fielen um, jedoch er auf sie, da sie unbeabsichtigter Weise ihn auch gleich noch schützen wollte.
So schnell wie sie am Boden lagen, konnte er gar nicht reagieren. "Alles in Ordnung bei dir?", erkundigte er sich, als er mit seinem Gewicht auf ihr lag.
"Klar...", meinte sie etwas verlegen, genoss aber seine Körperwärme, war leicht rot und schien sich aus zu malen was passieren würde wenn.
Jazz war schnell wieder beruhigt und drehte sich etwas anders hin, so dass es bequemer für sie beide war. "Na dann..." Er fing wieder damit an, sie am ganzen Körper zu befummeln und öffnete ihr Oberteil, knöpfte es auf um sich so besseren Zugang zu ihren Brüsten zu verschaffen.
"Heute bist du aber stürmisch...", meinte Fylin plötzlich lächelnd, in keinster Weise mehr abwehrend und fuhr ihm durch die Haare. Das sie noch einen hautfarbenen BH trug merkte man erst, als die Uniform offen war, auch trug sie einen Stringtanga, wenn gleich sie nicht so genau wusste wann sie sich diese angezogen hatte, geschweige denn sich in die Uniform geschmissen hatte.
"Kein Wunder, bei so einer klasse Braut wie du eine bist." Jazz machte sich weiter über ihren Köper her, streichelt ihn und schob den BH zur Seite, um mit seiner Zunge die Brustwarzen zu umspielen. Er war wirklich stürmisch und konnte sich nur schwer zurück halten. Aber er wollte die ganze Arbeit nicht alleine machen und stand auf. Er zog sie gleich mit hoch und setzte sich auf den Kommandantensessel und zog sie auf sich drauf. Dann küsste er sie wieder und spielte weiter mit ihren Brüsten. Irgendwie war er nicht wirklich romantische und es kam ihm auch gar nicht in den Sinn sie zärtlicher zu behandeln oder es ihr so schön wie möglich zu machen.
"Sei nicht so grob...", meinte sie nachdem er den BH mehr oder weniger zerrissen hatte. Sie drehte sich etwas, fasste einen Kopf und verlangte einlass, den sie auch prompt bekam. Sie öffnete sein Hemd langsam, ihn so erst mal Bewegungsunfähig machend und zog es ihm genüsslich und langsam aus. Das er das gar nicht so toll fand merkte sie, aber wenn er sie wollte würde er sich gedulden müssen.
Sein Hemd nahm ihm etwas Spielraum. Aber es wäre wohl besser sie machen zu lassen. Er ließ zu, dass sie ihn nun verführte und das konnte sie wahrlich gut. Er hatte es noch nie mit einem Katzenmädchen gemacht und war gespannt auf diese neue Erfahrung. Sich aber nun gedulden zu müssen, steigerte die Erregung nur noch mehr. Schon längst war seine Hose ausgebeult.
Fylin merkte das auch, "Fu fu fu fu, da ist aber jemand ein gesperrt, hmm?", meinte sie lachend und stand auf, sich der Uniform entledigend, sowie den Resten des BHs. So stand sie nur noch in dem kleinen Stückchen Stoff von Slip vor ihm und blickte ihn in dem Kommandosessel an.
Der kleine Strip von ihr war nicht grad hilfreich gegen den Blutstau in seiner Hose gewesen. Und als sie dann so lasziv vor ihm stand, war er endgültig gefesselt von ihr. "Klar, kein Wunder bei dir. Na komm her und bedien dich doch, wenn ich dir noch etwas zu stürmisch bin", grinste er sie an.
"Bedienen?", meinte sie und schaute ihn fragend an, konnte sich aber vorstellen was er wollte. Sie ließ sich auf die Knie nieder und blickte ihn nun erwartungsvoll an. Jazz öffnete nur noch seine Hose und es war irgendwo erleichternd aus der Enge befreit zu werden.
Lun hingegen machte sich aus dem Staub. "Wieder eine neue Liebe geschaffen." Schon längst hatte Lun dafür gesorgt, das sich keiner der Beiden jemals wieder an Leon erinnern konnte. Fylin glaubte schon immer das gewesen zu sein was sie nun war und Jazz hatte schon ewig mit ihr gearbeitet. So verabschiedete er sich von hier und ließ die beiden alleine.
Fylin kicherte in sich hinein als Jazz seine Hose öffnete und ein Seufzer der Erleichterung von sich gab. Schnell hatte sie sein Schafft aus der Unterhose ausgepackt und blickte das Gerät erst mal ausgiebig an. Keine Hektik in der ganzen Sache. Erst nach dem sie sich sicher war das er nicht schlaff wurde, leckte sie über die Spitze.
Jazz sah es sich genau an, wie Fylin sich an ihm zu schaffen machte. Ihre Zunge wanderte über die Spitze, kitzelte und reizte ihn dort. Dann wanderte sie tiefer, den Schaft hinab bis zur Wurzel. Ihre Hand bewegte sich langsam auf und ab und ihr Zunge wanderte wieder höher. Sie kam wieder bei der Spitze an und begann leicht an der Spitze zu nuckeln. Ihre Lippen fühlten sich gut an. Jazz legte eine Hand auf ihren Kopf, strich ihr durch das Haar, während sie ihre Bemühungen intensivierte und ihr Kopf sich immer mehr auf und ab bewegte. "Oh man, du bist spitze!"
Fylin erwiderte irgendetwas, aber durch den Phallus in ihrem Mund verstand man es nicht, dann gab sie einen erstickten Schrei von sich und zog den Kopf zurück. Etwas von Jazz Saft lief ihr übers Kinn. Erst schien es als wollte sie es ausspucken, doch dann gab sie sich einen Ruck und schluckte es runter, auch wenn sie dabei die Augen leicht verdrehte.
"Sor... sorry." Er war so plötzlich gekommen, dass er selbst davon überrascht war. Als er aber sah, dass sie es schluckte, war er sofort wieder erregt! Grad die Reste an ihrem Kinn, von dem, was sein Glied grad von sich gegeben hatte, hatten eine grade zu magische Wirkung auf ihn. Fylin hingegen nutze das aus und war schnell auf ihn geklettert. Im nun hatte er wieder diese wunderschönen Brüste vor seinen Augen, die er leicht anfing zu streicheln.
"Hofe dir hat das gefallen...", meinte sie leicht lächelnd. Sie hatte sich so hingesetzt, das sie auf ihm saß, aber sein Glied nur ihre Po backen berührte, ihren Slip hatte sie immer noch an. Dass er sich wieder an ihren Brüsten zu schaffen machte schien sie nur anzustacheln. Sie schob seine Hose von seinen Beinen und hatte ihn nun nackt unter sich und schien das kleines bisschen Macht, das sie nun über ihn hatte, zu genießen.
"Ja es hat mir sehr gut gefallen." Nuschelte er, während er an ihren Brüsten leckte. Als sie ihm die Hose endgültig von den Beinen streifte, grinste er nur. Er ließ von ihr ab und seine Hände wanderte an ihr herunter, über ihren Rücken zum Hintern. Er massierte ihn nun leicht und nach einem Augenblick zog er das kleine Stück Stoff zur Seite. "Weißt du, ich mag Mädchen, die wissen was sie wollen."
"Du magst das? Dann mach es endlich, Schwätzer!", Fylin hob ihr Gesäß ein Stück an, damit er besser an sie ran konnte und wedelte erregt mit ihrem Katzenschwanz hin und her, ihre Haare wirbelten etwas durch die Luft, da sie sich auch umdrehte und ihm dabei zu sah wie er versuchte in sie zu kommen.
Nun hatte Jazz die herrlichen Rundungen ihres Hinterteils vor sich und sah genau ihren Eingang. Er dirigierte sein bestes Stück in die richtige Position und hob sein Becken etwas an. Fylin spürte das er das richtige Loch getroffen hatte und ließ sich auf ihm nieder um ihn ganz in sich aufzunehmen. "Oh man, Baby... das ist geil!"
Fylin bewegte sich erst vorsichtig, denn so richtig feucht war sie noch nicht gewesen. Doch langsam wurde es einfacher ihn in sich zu bewegen und sie hob ihr Becken immer wieder etwas und es dann von der künstlichen Schwerkraft getragen auf Jazz zurück fallen zu lassen.
Zuerst bewegte sie sich ganz langsam, da die einzige "Schmierung" ihr eigener Speichel war, der aber noch reichlich an Jazzs Glied vorhanden war. Lediglich innen war ausreichend Nässe vorhanden, die sich mit jeder Bewegung auch nach außen vorarbeitete. Irgendwann dann ging es schneller und Fylin legte einen wahrlich hektischen Ritt auf ihm hin. Nach einer Weile packte Jazz sie an den Armen, die sie auf seinem Beinen hatte um sich abzustützen und zog sie zu sich nach hinten. Sie legte sich mit dem Rücken auf seinen Oberkörper, ohne sein bestes Stück raus gleiten zu lassen und schnurrte ihn an. Er umfasste sie, eine Hand an ihren Brüsten, die andere um den Bauch gelegt und konnte so nun von unten zustoßen und das Tempo bestimmen.
Fylin schnurrte weiter, auch wenn sie die Geschwindigkeit doch leicht vermisste. Da das Video Log noch mit lief konnte sie sehen wie sie auf ihm saß und schien noch mehr zu wollen. Sie fuhr sich über ihren haarlosen Venushügel und spreizte die Finger, nur um mit einem Dritten ihren Kitzler zu berühren. Aus dem Schnurren wurde ein Stöhnen und sie blickte so gut es ging nach hinten zu Jazz, der sie grade recht gemächlich nahm, was der Lust aber keinen Abbruch tat.
Nun aber wollte Jazz auch mehr. Er fing an schneller zu werden und aus den erst langsamen Stößen wurden schnellere, immer heftigere. Seine Hand auf den Brüsten wurde auch aktiver, knetete diese abwechselnd und das auch nicht grad ohne. Er küsste Fylin, als diese ihm den Kopf zugedreht hatte und erhöhte das Tempo weiter. Seine Stöße waren nun kraftvoll und schnell, glitten tief in sie hinein.
Fylin stöhnte jedes Mal lustvoll auf. Sie wusste nicht so recht wo sie ihren Schwanz lassen sollte und dieser klammerte sich um Jazz. Dann kompensierte sie seine Bewegungen plötzlich und ließ ihn raus gleiten, drehte sich um und kletterte wieder auf ihn. "Damit wir uns auch sehen dabei, hm?", meinte sie verschmitzt lächelnd.
"Soll mir recht sein, Baby." Sofort glitt sein Luststab wieder in sie hinein, als sie ihr Becken senkte und damit begann ihn wieder zu reiten, so wie sie es schon zu Beginn getan hatte. Jazz machte sich natürlich gleich wieder über ihre Brüste her. Seine Partnerin hingegen stütze sich an der Lehne hinter ihm ab und erhöhte das Tempo immer mehr. Lautes Stöhnen und Keuchen war in der Kapsel zu hören. Das der Video Log noch immer lief, das wusste Jazz nicht mehr, Fylin sehr jedoch wohl. Alle beide waren kurz davor zu kommen und Fylin war die Erste. Sie verkrampfte sich, drückte ihren Rücken durch und warf ihren Kopf nach hinten. Jazz spürte den heftigen Orgasmus den sie hatte und das löste auch in ihm dieses befreiende Gefühl aus und er ergoss sich in ihr...
Sie lächelte ihn matt an, schien aber glücklich zu sein. Irgendwie kam sie an die Konsole und machte den Log aus, auch wenn sie dabei zwei, drei andere Programme öffnete, die gar nichts mehr zu tun hatten, weil das Schiff nicht mehr war und sie nur in dieser abgetrennten Notkapsel waren. "Oh Jazz, du bist großartig... das hätten wir schon vorher machen sollen...", hauchte sie ihm danach entgegen und machte dabei keine Anstalten von ihm runter zu gleiten. Noch eine kurze Weile blieben sie so zusammen. Ein Bild für die Götter.
Diesmal entführen wir euch in die tiefen des Alls, aber Lun findet wohl auch hier keine Ruhe.
Die Disskusion wird natürlich im Thread zur Reihe geführt, folgt mir bitte.
Vorwort:
Gewidmet jenen, die Pionierarbeit im All leisten,
Jenen die den Traum träumen, dass wir bald Parsec um Parsec unserer Galaxie erforschen.
Die Fynlane war ein nicht wirklich großes Schiff, grad mal 100 Meter lang und 40 Meter breit. Eigentlich bot sie Platz für 25 Mann, aber nicht auf diesem Flug. Das kleine Langstrecken-Forschungsschiff war schon seit mehreren Tagen von seiner Flotte getrennt und flog einsam seinem Ziel entgegen. Jazz stand auf der Brücke und schaute gelangweilt auf die Instrumente. Es gab mal wieder... nichts. Zu viert waren sie auf diesem Schrotthaufen unterwegs. Der Kapitän lag mal wieder in seiner Koje und schlief sich seinen Rausch aus. "Das fette Schwein soll mal nicht so viel saufen... wir haben eh nicht mehr viel Alk übrig."
Mit an Bord war auch ein Navigator, der zusammen mit Jazz eigentlich das Schiff steuerte. Aber das konnte auch einer der beiden alleine machen. So war es diesmal nur Jazz der hier saß. Aber für die nächsten 15 Stunden Flug würde eh auch nur ein Himmelskörper in Reichweite des Schiffes sein. Er stellte auf Autopilot und begab sich nach hinten, in die Bordküche. Lediglich von dem Wissenschaftler war nichts zu sehen.
Leon begrüßte ihn gähnend, er war vor knapp einer Stunde aufgestanden und wollte Jazz Gesellschaft leisten, da die Simulationsräume auf Dauer langweilig wurden. "Nichts geht über teranischen Kaffee, was?", meinte er grinsend, den Kaffee von der Erde gab es schon längst nicht mehr. Der gute Heimatplanet der Menschen hatte sich in eine einzige Stadt und eine gewaltige Festung verwandelt, selbst auf den einst so unbezwingbaren Ozean Flächen des Pazifiks lebten nun mehrere Milliarden Menschen. Allgemein war die Erde überbevölkert, mit knapp 60 Milliarden Einwohnern der verschiedenen auf der Erde beheimateten Arten von Humanoiden war es ziemlich voll und die Frachthäfen waren die Lebensadern, wenn nicht sogar der Herzschlag des Planeten geworden.
Aber sie waren von all dem tausende Parsec entfernt, hatten Canis Majoris umflogen und waren hinter ihm in einen Teil der Galaxie gekommen, den man als die Death Row bezeichnete. Hier waren Noven an der Tagesordnung und man konnte sich nie ganz sicher sein ob der Stern den man noch schön funkelnd sah, nicht längst verglüht war.
In diesen abgeschiedenen Sektor waren sie nun also gekommen, denn irgendein Volltrottel von Wissenschaftler wollte die Noven-Winde erforscht haben.
"Kaffee ist eine gute Idee." Er nahm sich einen Metallbecher und kippte sich Kaffee ein. Grade als er einen Schluck nahm, sah er sein fertiges Gesicht, welches sich im Becher spiegelte. "Ich muss ins Bett... Wo ist eigentlich dieser Wissenschaftsheini hin? Nicht das der uns den Kahn hier auseinanderbaut."
"Der is hinten im Frachtraum, bin schon froh das der nicht im Maschinendeck rumläuft", meinte Leon gelassen, doch wich die Gelassenheit der Anspannung, den das ganze Schiff vibrierte leicht, dann fiel der Strom aus und Millisekunden später war alle in das dunkle Blau der Notbeleuchtung getaucht, das nur von den roten Warnlampen durchzuckt wurde. Auf der Brücke hörte man die Warnsirene, die eindeutig nur bei akutem Druckabfall ansprang. Leon riss Jazz mit und stürzte auf die Brücke, keine Sekunde zu früh, den hinter ihnen schlossen sich rasselnd die Luftdruckschotts "Computer, Lagebericht!", bellte er gegen das Warnhorn an, das darauf hin augenblicklich verstummte. "Kollateralschäden im Achterbereich, Evakuierung des Wohnblocks negativ. Hüllenstärke bei 60%, rapide fallend, empfehle Notabkapslung der Brücke", meldete der Computer monoton. Leon starte auf die Konsole "Was ist mit dem Wissenschaftler und dem Kapitän?" "Überleben negativ, Leutnant Jazz Smith ist Ranghöchster Offizier, Abkapslung eingeleitet...", plötzlich änderte sich die Stimme und jeder der die Übungen mitgemacht hatte, wusste, dass es sich um das Notfallprogramm handelte, das auf havarierten Schiffen die Besatzung beruhigen sollte, "Gentleman, das Flottenkommando ist über ihre Lage informiert und wird schnellst möglich hier sein um ihnen zu helfen."
"Na heilige Scheiße!! Los in den Sitz mit dir!" Sofort Sprang Jazz in den Kommandantenstuhl, da er dort alle nötigen Informationen zusammen hatte die er benötigte. Auch Leon war sofort auf dem Platz des Piloten und checkte alle nötigen Systeme. Es gab einen lauten Knall von hinten und das ganze Schiff rüttelte wie verrückt. "Computer Bericht!!" "Notabsprengung durchgeführt, Wohnbereich kollabiert. Explosion steht bevor. Schutzmaßnahmen eingeleitet." Im Grunde bestand die Schutzmaßnahme nun daraus, schnellst möglich von dem hinteren Teil weg zu kommen, wollten sie nicht selbst mit in die Luft gehen. Aber es war schon zu späte. Die Explosion erfasste auch die Notkapsel mit der Brücke und schleuderte sie umher. Die Kapsel blieb unbeschädigt, dennoch wurden Jazz und Leon umher geschleudert. Leon traf irgendwas am Kopf und er sackte bewusstlos auf seinen Sitz zurück. Jazz hielt es nicht mal mehr in seinem Kommandantensitz und er knallte gegen die Konsole vor ihm, was auch ihn ins Nirwana schickte. Kurz darauf war ruhe. Ein paar Warnlampen leuchteten, aber die Brücke hatte die Sache gut überstanden, besser als erwartet. Jazz und Leon waren bewusstlos und so trieb die Kapsel ziellos durchs All.
Lun dümpelte so da hin, hier draußen hatte man Ruhe vor diesen Menschen. Die letzten Jahrhunderte war ihre Rasse recht stark geworden und hatte den einstmals so schönen Planeten in eine einzige Großstadt verwandelt. Doch eine Explosion riss ihn aus dem Gedanken, er hörte sie nicht, was hier ja nicht möglich war, aber er spürte sie. Und es war keine Nova, viel zu schwach dafür, aber dennoch... gewaltig. 'Die werden doch wohl nicht schon hier ihr Unwesen treiben?', dachte sich Lun und begab sich auf die Suche nach dem Ursprung der Erschütterung. Was er sah machte ihn nicht wirklich glücklich. Eine FKL-90, die Forschungsschiffe der Menschen, hatte sich hier wohl grade selbst zerlegt, doch die Notfallkapsel mit der beengten Brücke schien noch intakt. Lun schlüpfte rein. Was er sah ließ ihn dann doch kichern, die zwei die hier lagen waren doch perfekt zum spielen, besonders weil sie so weit ab vom Schuss waren... Er schlüpfte in die Gedankenwelt von Leon und fand einige interessante Dinge.
"Hallo Leon", hallte es durch seinen Kopf.
"Eh, was, bin ich tot?!"
"Nein, nein, nein, nur ein kleines Zwiegespräch mit einem Gott", Lun kicherte.
"Dann BIN ich tot!", Leon bekam Panik.
"Ganz ruhig, das einzige was anders sein wird ist dein Körper, weil so würdest du mir weg sterben", log Lun und begann näher auf Leon zu zu kommen.
"Anders? Wie anders?", Leon war Lun nicht geheuer.
"Du wirst sehen, jetzt schlaf!", mit einem mal würde es düster um Leon.
Lun setzte Leon auf und begann ihn zu verändern. Er ließ das Becken breiter werden, so das er einen ordentlichen Po bekam, enthaarte die Beine um ließ sie in Katzenfüße übergehen, die schwarzes Fell hatten. Den Steiß ließ er sich zu einem Katzenschwanz aus bilden, der ebenfalls schwarzes Fell hatte und eine weiße Spitze. Auch verrückte er Leons Ohren um machte sie zu Katzenohren, dann ließ er mit einem Fingerschnippen die Kleidung verschwinden und begann weiter zu modellieren. Er machte aus Leon ein Mädchen und gab ihr gleich auch noch einen guten Busen. Dann machte er die Arme schlanker und die Hände wurden die schönsten die er bis dato gemacht hatte. Dann stupste er noch die Haare an und sie wurden lang, sehr lang und verfärbten sich schwarz.
Als er fertig war blickte er auf sein Werk und flüsterte ihr ins Ohr "Fylin, wach auf!"
Jazz lag immer noch bewusstlos neben seinem Kommandantensitz und bekam von der ganzen Aktion nicht wirklich was mit. Aber selbst wenn, hätte er Lun nicht sehen können, solange es dieser nicht wollte. "Mh... also irgendwie gefällst du mir noch nicht so ganz, meine Liebe." Lun betrachtet sein Werk, als Fylin langsam zu sich kam. Dann bewegte er seine Hand und im Nun hatte sein neustes Geschöpf eine knappe Pilotenkluft an, die mehr an eine Dame aus einem Stripclub erinnerte als an eine normale Pilotin. Dann ließ er Jazz noch wach werden und zog sich zurück, um das ganze Treiben zu beobachten und um hier und da noch ein paar Feinheiten aus zu bessern... wie immer eben.
Fylin hielt sich den Kopf, aua, die Explosion hatte vielleicht einen Rums gehabt. Sie versuchte aufzustehen, nickte aber erst mal wieder um. "Was zur...", sie erschrak über ihre eigene Stimme, und blickte an sich runter, erst fiel ihr Blick auf die zwei Rundungen unter der Kluft 'Oh heilige Scheiße, das hatte dieser Gott mit anderen Körper gemeint. Hilfe ich bin ein Mädchen', dachte sie sich und griff reflexartig in den Schritt, wo keinerlei Anzeichen eines Phallus waren. ’Scheiße, scheiße, scheiße, scheiße.'
Vorsichtig stand sie wieder auf und merkte dass sie keine Schuhe an hatte, sondern barfuss war, doch ihre Füße waren mit einem samtigen schwarzen Fell bedeckt. 'Hä?'[I/], doch dann wurde sie abgelenkt - sie sah Jazz bewusstlos im Pilotensessel hängen und brachte die kurze Distanz hinter sich und beugte sich über ihn. "Äh, Jazz?"
Jazz wurde langsam wach, als Leon begann an ihm zu rütteln. Er hörte zwar eine andere Stimme, aber wer außer Leon war denn sonst noch hier? Sein Gehör musste ihm einen Streich spielen. "Au... mein Schädel... Kopf und Kontrollkonsole passen nicht zusammen." Er rieb sich dabei mit beiden Händen seine Stirn und sah daher nichts. Außerdem hatte er noch immer seine Augen geschlossen und öffnete sie nun erst wieder. Langsam lichtete sich der Nebel und das ganze Verschwommene nahm wieder klare Konturen an. Er sah zuerst zur Konsole, die einen kleinen Blutfleck aufwies. Jazz erinnerte sich daran das er dort draufgeknallt war und sah sich seine Hände an, die er eben noch an der Stelle hatte. Und tatsächlich, ein wenig Blut klebte an ihnen. "So ein Mist", grummelte er. "Sag mal, wie lange waren wir .... HEILIGE MUTTER GOTTES!! WER BIST DU DENN??!!" Jazz erblickte Fylin und wich instinktiv zurück. Leider ging es nicht sehr weit und er hatte schnell die Bordwand im Rücken. "Wo... Wo ist Leon?!? .. was hast du mit ihm gemacht??!"
"Ähm....", Fylin seufzte "lange Geschichte....", sie überlegte fieberhaft wie sie Jazz beibringen sollte, das sie Leon war und er als dieses Mädchen zurück geschickt worden war. Weil die Geschichte würde Jazz ihr nicht abkaufen, so viel stand schon mal fest. Sie stemmte die Hände in die Hüfte und wedelte erst mal ein bis zweimal bedächtig mit ihrem Schwanz und wurde sich dessen erstmals gewahr, unter drückte jedoch ihr Erstaunen darüber.
"Was zum Geier bist du... und WO IST LEON?!?" Jazz besann sich langsam und stand nun wieder. Er war sich zwar immer noch nicht sicher, was das sollte aber eins half immer. Erst mal anschreien, das konnte er ja gut. Leon war das natürlich gewöhnt und ihn juckte das nicht. Aber das Fylin ja Leon ist, beziehungsweise mal gewesen war, wusste Jazz ja noch nicht. "Meine Fresse... bin ich Tot? Ist das hier der Himmel? Sieht er nach Hölle aus... Man... REDE VERFLUCHT NOCH EINS!"
Lun, der sich in einer Ecke verkrochen hatte und unsichtbar für alle war, hatte seinen Spaß. Zu gerne wollte er sehen wie Fylin ihm das nun erklären wollte.
"Steck dir deine Hölle in den Arsch", meinte Fylin und beabsichtigte gar nicht mal mehr zu erklären wer sie eigentlich war. Jazz wusste nur zu gut das Leon ihn grundsätzlich angeschwiegen hatte wenn dieser laut geworden war. Fylin entfuhr ein Seufzer und sie ließ sich auf den Boden sinken, von dem sie grad bebend doch erst so mühsam auf gestanden war. Sie gähnte und reckte sich und ließ erst mal die Augen zu, vielleicht würde dieser Albtraum dann ja aufhören.
Die Sache schien sich nicht so zu entwickeln, wie Lun es gerne hätte. Etwas genervt winkte er kurz mit der Hand und widmete sich dann wieder mit einem Grinsen dem Schauspiel.
Fylin saß noch immer da, als Jazz auf sie zuging und sich vor sie kniete. Lun hatte dafür gesorgt, das Jazz nun wusste, das Leon und Fylin ein und dieselbe Person waren. "Leon, Mensch was ist denn mit dir passiert? Wie siehst du denn aus?" Allerdings verstand er noch nicht, wie das passiert war und überhaupt möglich ist.
"Wie das passiert ist? Keine Ahnung, irgendeine Stimme in meinem Kopf meinte mein Körper sei tot und sie habe mir diesen hier gegeben, damit ich weiter leben kann, aber schau mich an, ich bin n‘ verfluchtes Mädchen...", Fylin drückte dabei immer wieder gegen ihren Busen und schien darüber nicht wirklich erfreut, das der da war, das sie eine Feline war, kam ihr vorerst gar nicht in den Sinn, auch wenn sie schon bemerkt hatte das sie einen Katzenschwanz hatte.
Jazz fand das eigentlich gar nicht so schlimm, und fand es noch viel weniger schlimm, als sie auf ihren Brüsten rumdrückte. "Och... na ja, mich stört es nicht, siehst du endlich mal in deinem Leben gut aus... Mein süßes Kätzchen." Flachste er und musste sich zusammenreißen nicht laut los zu lachen. Aber dennoch, Fylin sah wirklich zum anbeißen aus. Jazz gefiel was er sah, auch wenn es immer noch Leon war, der da vor ihm saß.
"Ich bin nicht deine 'süße' Katze", knurrte Fylin, "Ich bin n‘ Mädchen und das scheint auch das einzige zu sein was ich bin. Weder Kräftig noch für irgendwas zu gebrauchen..." Sie war den Tränen nahe und hielt sich die Augen zu, damit er die Tränen nicht sah.
"Ach was, nun weine doch nicht gleich" 'Wie ein Mädchen eben, süß irgendwie’ Während Fylin sich die Augen zu hielt und leicht am schluchzend war, betrachtetet Jazz weiter ihren Körper. Er rückte etwas näher und legte seine Hand auf ihr Knie. Kaum das er das weiche Fell spürte kam er nicht drum rum, sie zu streicheln. "Das fühlt sich irgendwie gut an."
Fylin lief es kalt den Rücken runter "la... lass das...", meinte sie und blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann überkreuzte sie die Beine und drückte Jazz weg “Wir sollten uns lieber aus dem Sektor entfernen, bevor hier weiß Gott was Los bricht...", meinte Fylin und begann auf der Konsole herum zu tippen. Dabei schob sie verschiedene Holo-Fenster beiseite und suchte das Notfall Antriebssystem, dabei versuchte sie sich ihre Haare hinter ein Ohr zu klemmen, aber anscheinend hatte sie keine - das diese etwas weiter Oben saßen und wie die von einer Katze aussahen war ihr bis jetzt entgangen.
Jazz sah sich das an und grad der ewige Versuch, sich die Haare hinter die nicht mehr vorhandenen Menschenohren zu stopfen brachte ihn fast an den Rand eines Lachanfalles. Stattdessen stellte er sich hinter sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, hinter das Ohr... Zwar hielten sie dort auch nicht lange aber immerhin. "Sag mal, hast du mal in den Spiegel geschaut? Oder mach n‘ Foto von dir und sieh es dir an... "
"Ähm, wie mach ich mit dem Scheiß hier ein Foto?", Fylin beziehungsweise Leon hatte sich nie wirklich damit beschäftigt und war immer noch mehr darauf konzentriert den Antrieb in Gang zu bekommen, als sich darum zu kümmern was Jazz grade von ihr wollte. Sie tippte irgendwas ein und bekam gleich darauf die Resonanz etwas weiter unten - das Triebwerk war aktiviert worden, die Kapsel war jetzt wieder mehr oder weniger Flugbereit.
"Ähm... Videoaufzeichnung? Logbuch... schon vergessen? Ich hab zwar auch kein Plan wie du hier n‘ Foto machen kannst, aber das ist dasselbe."
"Ja bin ich hier der Technikfarnatiker?", meinte Fylin. Auch wenn das Loggen eine Pflicht war hatte sie sich nie damit auseinander gesetzt, geschweige denn das System jemals benutzt, sie mochte einfach diesen Kontrollwahn nicht.
Jazz schüttelte mit dem Kopf und veranlasste alles weitere. Kurz darauf sah Fylin sich auf einem der Holoschirme selbst. "So, das bist du... und ich muss sagen, heiß Baby..." Jazz vergaß immer mehr dass er eigentlich seinen Kameraden vor der Nase hatte und musste langsam der Versuchung widerstehen, sie nicht gleich zu befummeln.
Fylin riss erst die Ohren auf und gab einen erstickten Schrei von sich. Das konnte nicht sie sein, nein, das ging nicht. Auf der Erde hatte sie die Mischwesen immer schikaniert, weil sie keine Menschen in ihren Augen gewesen waren und jetzt war sie selbst eins. Hektisch glitten ihre Finger über ihre neuen Ohren und über den Katzenschwanz, dann auch über ihre Pfoten die anstelle von Füßen da waren... und ihr Blick blieb an der Uniform hängen, die selbst für den normalen Dienst verwendet wurde, aber eine Zumutung war, wenn man es milde ausdrückte. So langsam dämmerte ihr wieso Jazz sie 'heiß' fand.
Lun hatte nun genug, es war an der Zeit das Jazz mal etwas aktiver wurde, wie er fand. "Ein Notgeiler Mann ist doch immer gut.", sprach er zu sich selbst. Und kaum war es ausgesprochen, wurde Jazz ganz anders. Er ging auf Fylin zu, die noch immer ganz hektisch ihren Körper betatschte und irgendwie langsam panisch wurde. "Sag mal, Baby... was hast du denn? Bist du mit irgendwas nicht zufrieden an dir? Du siehst echt Top aus."
"Hä, Jazz was ist denn nun los?", Fylin war perplex. Hatte er sie grade als Frau angesprochen? Er wusste doch dass sie sein Kumpel Leon war?! Doch anscheinend übernahmen andere Schaltkreise in Jazz.
Jazz grinste sie nur frech an und war nun ganz dicht vor ihr. "Mit mir ist alles in Ordnung, aber wie sieht’s bei dir aus?" Jazz legte seine Hand auf ihr Schulter und strich an ihr herunter, ließ seine Hände an ihren Seiten entlang gleiten und über ihre Hüften wandern.
Fylin zuckte leicht zusammen. "B... Bei mir a... auch...", seine Berührungen schoben ihre Identitätsschwierigkeiten scheinbar beiseite, sie fühlte sich zwar nicht ganz wohl, aber Jazz schien das mit jeder weiteren Handbewegung zu ändern.
Jazz fuhr mit seinen Händen um sie herum, rückte dabei noch näher an sie rann und blickte ihr in die Augen. Er spürte deutlich ihre Oberweite an seiner Brust. Plötzlich zuckte sie zusammen als seine Hände ihren Po umfassten und ihn leicht massierten.
"Was, soll das, wir sind im Dienst...", meinte Fylin protestierend, auch wenn ihr 'Dienst' geendet hatte als sich die Kapsel von dem Rest des Schiffes absprengte. Sie wand dich ein bisschen, aber wollte ihn auch nicht aufhören lassen. Sie holte tief Luft und blickte ihn dann mit einer Mischung aus Liebe, Strenge und Verständnislosigkeit an, was wohl mehr süß rüber kam, als autoritär.
Jazz sagte nichts, sonder drückte ihr einfach eine Kuss auf, während seien Hände weiterhin ihren Po umschlossen. 'Entweder sie knallt mir eine oder sie macht mit.' waren seine einzigen Gedanken. Er selbst wollte sie und vergaß schon fast das es Leon war der dort in dem Frauenkörper steckte.
Fylin war sichtlich rot im Gesicht, sie näselte am Hemdkragen von Jazz und sein Kuss brachte sie fast zur Ohnmacht, so schön fand sie ihn. Fylin lehnte sich gegen Jazz, der damit wohl nicht gerechnet hatte und beide fielen um, jedoch er auf sie, da sie unbeabsichtigter Weise ihn auch gleich noch schützen wollte.
So schnell wie sie am Boden lagen, konnte er gar nicht reagieren. "Alles in Ordnung bei dir?", erkundigte er sich, als er mit seinem Gewicht auf ihr lag.
"Klar...", meinte sie etwas verlegen, genoss aber seine Körperwärme, war leicht rot und schien sich aus zu malen was passieren würde wenn.
Jazz war schnell wieder beruhigt und drehte sich etwas anders hin, so dass es bequemer für sie beide war. "Na dann..." Er fing wieder damit an, sie am ganzen Körper zu befummeln und öffnete ihr Oberteil, knöpfte es auf um sich so besseren Zugang zu ihren Brüsten zu verschaffen.
"Heute bist du aber stürmisch...", meinte Fylin plötzlich lächelnd, in keinster Weise mehr abwehrend und fuhr ihm durch die Haare. Das sie noch einen hautfarbenen BH trug merkte man erst, als die Uniform offen war, auch trug sie einen Stringtanga, wenn gleich sie nicht so genau wusste wann sie sich diese angezogen hatte, geschweige denn sich in die Uniform geschmissen hatte.
"Kein Wunder, bei so einer klasse Braut wie du eine bist." Jazz machte sich weiter über ihren Köper her, streichelt ihn und schob den BH zur Seite, um mit seiner Zunge die Brustwarzen zu umspielen. Er war wirklich stürmisch und konnte sich nur schwer zurück halten. Aber er wollte die ganze Arbeit nicht alleine machen und stand auf. Er zog sie gleich mit hoch und setzte sich auf den Kommandantensessel und zog sie auf sich drauf. Dann küsste er sie wieder und spielte weiter mit ihren Brüsten. Irgendwie war er nicht wirklich romantische und es kam ihm auch gar nicht in den Sinn sie zärtlicher zu behandeln oder es ihr so schön wie möglich zu machen.
"Sei nicht so grob...", meinte sie nachdem er den BH mehr oder weniger zerrissen hatte. Sie drehte sich etwas, fasste einen Kopf und verlangte einlass, den sie auch prompt bekam. Sie öffnete sein Hemd langsam, ihn so erst mal Bewegungsunfähig machend und zog es ihm genüsslich und langsam aus. Das er das gar nicht so toll fand merkte sie, aber wenn er sie wollte würde er sich gedulden müssen.
Sein Hemd nahm ihm etwas Spielraum. Aber es wäre wohl besser sie machen zu lassen. Er ließ zu, dass sie ihn nun verführte und das konnte sie wahrlich gut. Er hatte es noch nie mit einem Katzenmädchen gemacht und war gespannt auf diese neue Erfahrung. Sich aber nun gedulden zu müssen, steigerte die Erregung nur noch mehr. Schon längst war seine Hose ausgebeult.
Fylin merkte das auch, "Fu fu fu fu, da ist aber jemand ein gesperrt, hmm?", meinte sie lachend und stand auf, sich der Uniform entledigend, sowie den Resten des BHs. So stand sie nur noch in dem kleinen Stückchen Stoff von Slip vor ihm und blickte ihn in dem Kommandosessel an.
Der kleine Strip von ihr war nicht grad hilfreich gegen den Blutstau in seiner Hose gewesen. Und als sie dann so lasziv vor ihm stand, war er endgültig gefesselt von ihr. "Klar, kein Wunder bei dir. Na komm her und bedien dich doch, wenn ich dir noch etwas zu stürmisch bin", grinste er sie an.
"Bedienen?", meinte sie und schaute ihn fragend an, konnte sich aber vorstellen was er wollte. Sie ließ sich auf die Knie nieder und blickte ihn nun erwartungsvoll an. Jazz öffnete nur noch seine Hose und es war irgendwo erleichternd aus der Enge befreit zu werden.
Lun hingegen machte sich aus dem Staub. "Wieder eine neue Liebe geschaffen." Schon längst hatte Lun dafür gesorgt, das sich keiner der Beiden jemals wieder an Leon erinnern konnte. Fylin glaubte schon immer das gewesen zu sein was sie nun war und Jazz hatte schon ewig mit ihr gearbeitet. So verabschiedete er sich von hier und ließ die beiden alleine.
Fylin kicherte in sich hinein als Jazz seine Hose öffnete und ein Seufzer der Erleichterung von sich gab. Schnell hatte sie sein Schafft aus der Unterhose ausgepackt und blickte das Gerät erst mal ausgiebig an. Keine Hektik in der ganzen Sache. Erst nach dem sie sich sicher war das er nicht schlaff wurde, leckte sie über die Spitze.
Jazz sah es sich genau an, wie Fylin sich an ihm zu schaffen machte. Ihre Zunge wanderte über die Spitze, kitzelte und reizte ihn dort. Dann wanderte sie tiefer, den Schaft hinab bis zur Wurzel. Ihre Hand bewegte sich langsam auf und ab und ihr Zunge wanderte wieder höher. Sie kam wieder bei der Spitze an und begann leicht an der Spitze zu nuckeln. Ihre Lippen fühlten sich gut an. Jazz legte eine Hand auf ihren Kopf, strich ihr durch das Haar, während sie ihre Bemühungen intensivierte und ihr Kopf sich immer mehr auf und ab bewegte. "Oh man, du bist spitze!"
Fylin erwiderte irgendetwas, aber durch den Phallus in ihrem Mund verstand man es nicht, dann gab sie einen erstickten Schrei von sich und zog den Kopf zurück. Etwas von Jazz Saft lief ihr übers Kinn. Erst schien es als wollte sie es ausspucken, doch dann gab sie sich einen Ruck und schluckte es runter, auch wenn sie dabei die Augen leicht verdrehte.
"Sor... sorry." Er war so plötzlich gekommen, dass er selbst davon überrascht war. Als er aber sah, dass sie es schluckte, war er sofort wieder erregt! Grad die Reste an ihrem Kinn, von dem, was sein Glied grad von sich gegeben hatte, hatten eine grade zu magische Wirkung auf ihn. Fylin hingegen nutze das aus und war schnell auf ihn geklettert. Im nun hatte er wieder diese wunderschönen Brüste vor seinen Augen, die er leicht anfing zu streicheln.
"Hofe dir hat das gefallen...", meinte sie leicht lächelnd. Sie hatte sich so hingesetzt, das sie auf ihm saß, aber sein Glied nur ihre Po backen berührte, ihren Slip hatte sie immer noch an. Dass er sich wieder an ihren Brüsten zu schaffen machte schien sie nur anzustacheln. Sie schob seine Hose von seinen Beinen und hatte ihn nun nackt unter sich und schien das kleines bisschen Macht, das sie nun über ihn hatte, zu genießen.
"Ja es hat mir sehr gut gefallen." Nuschelte er, während er an ihren Brüsten leckte. Als sie ihm die Hose endgültig von den Beinen streifte, grinste er nur. Er ließ von ihr ab und seine Hände wanderte an ihr herunter, über ihren Rücken zum Hintern. Er massierte ihn nun leicht und nach einem Augenblick zog er das kleine Stück Stoff zur Seite. "Weißt du, ich mag Mädchen, die wissen was sie wollen."
"Du magst das? Dann mach es endlich, Schwätzer!", Fylin hob ihr Gesäß ein Stück an, damit er besser an sie ran konnte und wedelte erregt mit ihrem Katzenschwanz hin und her, ihre Haare wirbelten etwas durch die Luft, da sie sich auch umdrehte und ihm dabei zu sah wie er versuchte in sie zu kommen.
Nun hatte Jazz die herrlichen Rundungen ihres Hinterteils vor sich und sah genau ihren Eingang. Er dirigierte sein bestes Stück in die richtige Position und hob sein Becken etwas an. Fylin spürte das er das richtige Loch getroffen hatte und ließ sich auf ihm nieder um ihn ganz in sich aufzunehmen. "Oh man, Baby... das ist geil!"
Fylin bewegte sich erst vorsichtig, denn so richtig feucht war sie noch nicht gewesen. Doch langsam wurde es einfacher ihn in sich zu bewegen und sie hob ihr Becken immer wieder etwas und es dann von der künstlichen Schwerkraft getragen auf Jazz zurück fallen zu lassen.
Zuerst bewegte sie sich ganz langsam, da die einzige "Schmierung" ihr eigener Speichel war, der aber noch reichlich an Jazzs Glied vorhanden war. Lediglich innen war ausreichend Nässe vorhanden, die sich mit jeder Bewegung auch nach außen vorarbeitete. Irgendwann dann ging es schneller und Fylin legte einen wahrlich hektischen Ritt auf ihm hin. Nach einer Weile packte Jazz sie an den Armen, die sie auf seinem Beinen hatte um sich abzustützen und zog sie zu sich nach hinten. Sie legte sich mit dem Rücken auf seinen Oberkörper, ohne sein bestes Stück raus gleiten zu lassen und schnurrte ihn an. Er umfasste sie, eine Hand an ihren Brüsten, die andere um den Bauch gelegt und konnte so nun von unten zustoßen und das Tempo bestimmen.
Fylin schnurrte weiter, auch wenn sie die Geschwindigkeit doch leicht vermisste. Da das Video Log noch mit lief konnte sie sehen wie sie auf ihm saß und schien noch mehr zu wollen. Sie fuhr sich über ihren haarlosen Venushügel und spreizte die Finger, nur um mit einem Dritten ihren Kitzler zu berühren. Aus dem Schnurren wurde ein Stöhnen und sie blickte so gut es ging nach hinten zu Jazz, der sie grade recht gemächlich nahm, was der Lust aber keinen Abbruch tat.
Nun aber wollte Jazz auch mehr. Er fing an schneller zu werden und aus den erst langsamen Stößen wurden schnellere, immer heftigere. Seine Hand auf den Brüsten wurde auch aktiver, knetete diese abwechselnd und das auch nicht grad ohne. Er küsste Fylin, als diese ihm den Kopf zugedreht hatte und erhöhte das Tempo weiter. Seine Stöße waren nun kraftvoll und schnell, glitten tief in sie hinein.
Fylin stöhnte jedes Mal lustvoll auf. Sie wusste nicht so recht wo sie ihren Schwanz lassen sollte und dieser klammerte sich um Jazz. Dann kompensierte sie seine Bewegungen plötzlich und ließ ihn raus gleiten, drehte sich um und kletterte wieder auf ihn. "Damit wir uns auch sehen dabei, hm?", meinte sie verschmitzt lächelnd.
"Soll mir recht sein, Baby." Sofort glitt sein Luststab wieder in sie hinein, als sie ihr Becken senkte und damit begann ihn wieder zu reiten, so wie sie es schon zu Beginn getan hatte. Jazz machte sich natürlich gleich wieder über ihre Brüste her. Seine Partnerin hingegen stütze sich an der Lehne hinter ihm ab und erhöhte das Tempo immer mehr. Lautes Stöhnen und Keuchen war in der Kapsel zu hören. Das der Video Log noch immer lief, das wusste Jazz nicht mehr, Fylin sehr jedoch wohl. Alle beide waren kurz davor zu kommen und Fylin war die Erste. Sie verkrampfte sich, drückte ihren Rücken durch und warf ihren Kopf nach hinten. Jazz spürte den heftigen Orgasmus den sie hatte und das löste auch in ihm dieses befreiende Gefühl aus und er ergoss sich in ihr...
Sie lächelte ihn matt an, schien aber glücklich zu sein. Irgendwie kam sie an die Konsole und machte den Log aus, auch wenn sie dabei zwei, drei andere Programme öffnete, die gar nichts mehr zu tun hatten, weil das Schiff nicht mehr war und sie nur in dieser abgetrennten Notkapsel waren. "Oh Jazz, du bist großartig... das hätten wir schon vorher machen sollen...", hauchte sie ihm danach entgegen und machte dabei keine Anstalten von ihm runter zu gleiten. Noch eine kurze Weile blieben sie so zusammen. Ein Bild für die Götter.
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