[Biete] Lost in Space

Janoko

Phöser Engel
VIP
Nun den, hier die dritte Geschichte aus den Chroniken des Lun.

Diesmal entführen wir euch in die tiefen des Alls, aber Lun findet wohl auch hier keine Ruhe.

Die Disskusion wird natürlich im Thread zur Reihe geführt, folgt mir bitte.



Vorwort:

Gewidmet jenen, die Pionierarbeit im All leisten,
Jenen die den Traum träumen, dass wir bald Parsec um Parsec unserer Galaxie erforschen.




Die Fynlane war ein nicht wirklich großes Schiff, grad mal 100 Meter lang und 40 Meter breit. Eigentlich bot sie Platz für 25 Mann, aber nicht auf diesem Flug. Das kleine Langstrecken-Forschungsschiff war schon seit mehreren Tagen von seiner Flotte getrennt und flog einsam seinem Ziel entgegen. Jazz stand auf der Brücke und schaute gelangweilt auf die Instrumente. Es gab mal wieder... nichts. Zu viert waren sie auf diesem Schrotthaufen unterwegs. Der Kapitän lag mal wieder in seiner Koje und schlief sich seinen Rausch aus. "Das fette Schwein soll mal nicht so viel saufen... wir haben eh nicht mehr viel Alk übrig."
Mit an Bord war auch ein Navigator, der zusammen mit Jazz eigentlich das Schiff steuerte. Aber das konnte auch einer der beiden alleine machen. So war es diesmal nur Jazz der hier saß. Aber für die nächsten 15 Stunden Flug würde eh auch nur ein Himmelskörper in Reichweite des Schiffes sein. Er stellte auf Autopilot und begab sich nach hinten, in die Bordküche. Lediglich von dem Wissenschaftler war nichts zu sehen.

Leon begrüßte ihn gähnend, er war vor knapp einer Stunde aufgestanden und wollte Jazz Gesellschaft leisten, da die Simulationsräume auf Dauer langweilig wurden. "Nichts geht über teranischen Kaffee, was?", meinte er grinsend, den Kaffee von der Erde gab es schon längst nicht mehr. Der gute Heimatplanet der Menschen hatte sich in eine einzige Stadt und eine gewaltige Festung verwandelt, selbst auf den einst so unbezwingbaren Ozean Flächen des Pazifiks lebten nun mehrere Milliarden Menschen. Allgemein war die Erde überbevölkert, mit knapp 60 Milliarden Einwohnern der verschiedenen auf der Erde beheimateten Arten von Humanoiden war es ziemlich voll und die Frachthäfen waren die Lebensadern, wenn nicht sogar der Herzschlag des Planeten geworden.
Aber sie waren von all dem tausende Parsec entfernt, hatten Canis Majoris umflogen und waren hinter ihm in einen Teil der Galaxie gekommen, den man als die Death Row bezeichnete. Hier waren Noven an der Tagesordnung und man konnte sich nie ganz sicher sein ob der Stern den man noch schön funkelnd sah, nicht längst verglüht war.
In diesen abgeschiedenen Sektor waren sie nun also gekommen, denn irgendein Volltrottel von Wissenschaftler wollte die Noven-Winde erforscht haben.

"Kaffee ist eine gute Idee." Er nahm sich einen Metallbecher und kippte sich Kaffee ein. Grade als er einen Schluck nahm, sah er sein fertiges Gesicht, welches sich im Becher spiegelte. "Ich muss ins Bett... Wo ist eigentlich dieser Wissenschaftsheini hin? Nicht das der uns den Kahn hier auseinanderbaut."

"Der is hinten im Frachtraum, bin schon froh das der nicht im Maschinendeck rumläuft", meinte Leon gelassen, doch wich die Gelassenheit der Anspannung, den das ganze Schiff vibrierte leicht, dann fiel der Strom aus und Millisekunden später war alle in das dunkle Blau der Notbeleuchtung getaucht, das nur von den roten Warnlampen durchzuckt wurde. Auf der Brücke hörte man die Warnsirene, die eindeutig nur bei akutem Druckabfall ansprang. Leon riss Jazz mit und stürzte auf die Brücke, keine Sekunde zu früh, den hinter ihnen schlossen sich rasselnd die Luftdruckschotts "Computer, Lagebericht!", bellte er gegen das Warnhorn an, das darauf hin augenblicklich verstummte. "Kollateralschäden im Achterbereich, Evakuierung des Wohnblocks negativ. Hüllenstärke bei 60%, rapide fallend, empfehle Notabkapslung der Brücke", meldete der Computer monoton. Leon starte auf die Konsole "Was ist mit dem Wissenschaftler und dem Kapitän?" "Überleben negativ, Leutnant Jazz Smith ist Ranghöchster Offizier, Abkapslung eingeleitet...", plötzlich änderte sich die Stimme und jeder der die Übungen mitgemacht hatte, wusste, dass es sich um das Notfallprogramm handelte, das auf havarierten Schiffen die Besatzung beruhigen sollte, "Gentleman, das Flottenkommando ist über ihre Lage informiert und wird schnellst möglich hier sein um ihnen zu helfen."

"Na heilige Scheiße!! Los in den Sitz mit dir!" Sofort Sprang Jazz in den Kommandantenstuhl, da er dort alle nötigen Informationen zusammen hatte die er benötigte. Auch Leon war sofort auf dem Platz des Piloten und checkte alle nötigen Systeme. Es gab einen lauten Knall von hinten und das ganze Schiff rüttelte wie verrückt. "Computer Bericht!!" "Notabsprengung durchgeführt, Wohnbereich kollabiert. Explosion steht bevor. Schutzmaßnahmen eingeleitet." Im Grunde bestand die Schutzmaßnahme nun daraus, schnellst möglich von dem hinteren Teil weg zu kommen, wollten sie nicht selbst mit in die Luft gehen. Aber es war schon zu späte. Die Explosion erfasste auch die Notkapsel mit der Brücke und schleuderte sie umher. Die Kapsel blieb unbeschädigt, dennoch wurden Jazz und Leon umher geschleudert. Leon traf irgendwas am Kopf und er sackte bewusstlos auf seinen Sitz zurück. Jazz hielt es nicht mal mehr in seinem Kommandantensitz und er knallte gegen die Konsole vor ihm, was auch ihn ins Nirwana schickte. Kurz darauf war ruhe. Ein paar Warnlampen leuchteten, aber die Brücke hatte die Sache gut überstanden, besser als erwartet. Jazz und Leon waren bewusstlos und so trieb die Kapsel ziellos durchs All.
Lun dümpelte so da hin, hier draußen hatte man Ruhe vor diesen Menschen. Die letzten Jahrhunderte war ihre Rasse recht stark geworden und hatte den einstmals so schönen Planeten in eine einzige Großstadt verwandelt. Doch eine Explosion riss ihn aus dem Gedanken, er hörte sie nicht, was hier ja nicht möglich war, aber er spürte sie. Und es war keine Nova, viel zu schwach dafür, aber dennoch... gewaltig. 'Die werden doch wohl nicht schon hier ihr Unwesen treiben?', dachte sich Lun und begab sich auf die Suche nach dem Ursprung der Erschütterung. Was er sah machte ihn nicht wirklich glücklich. Eine FKL-90, die Forschungsschiffe der Menschen, hatte sich hier wohl grade selbst zerlegt, doch die Notfallkapsel mit der beengten Brücke schien noch intakt. Lun schlüpfte rein. Was er sah ließ ihn dann doch kichern, die zwei die hier lagen waren doch perfekt zum spielen, besonders weil sie so weit ab vom Schuss waren... Er schlüpfte in die Gedankenwelt von Leon und fand einige interessante Dinge.

"Hallo Leon", hallte es durch seinen Kopf.
"Eh, was, bin ich tot?!"
"Nein, nein, nein, nur ein kleines Zwiegespräch mit einem Gott", Lun kicherte.
"Dann BIN ich tot!", Leon bekam Panik.
"Ganz ruhig, das einzige was anders sein wird ist dein Körper, weil so würdest du mir weg sterben", log Lun und begann näher auf Leon zu zu kommen.
"Anders? Wie anders?", Leon war Lun nicht geheuer.
"Du wirst sehen, jetzt schlaf!", mit einem mal würde es düster um Leon.

Lun setzte Leon auf und begann ihn zu verändern. Er ließ das Becken breiter werden, so das er einen ordentlichen Po bekam, enthaarte die Beine um ließ sie in Katzenfüße übergehen, die schwarzes Fell hatten. Den Steiß ließ er sich zu einem Katzenschwanz aus bilden, der ebenfalls schwarzes Fell hatte und eine weiße Spitze. Auch verrückte er Leons Ohren um machte sie zu Katzenohren, dann ließ er mit einem Fingerschnippen die Kleidung verschwinden und begann weiter zu modellieren. Er machte aus Leon ein Mädchen und gab ihr gleich auch noch einen guten Busen. Dann machte er die Arme schlanker und die Hände wurden die schönsten die er bis dato gemacht hatte. Dann stupste er noch die Haare an und sie wurden lang, sehr lang und verfärbten sich schwarz.

Als er fertig war blickte er auf sein Werk und flüsterte ihr ins Ohr "Fylin, wach auf!"

Jazz lag immer noch bewusstlos neben seinem Kommandantensitz und bekam von der ganzen Aktion nicht wirklich was mit. Aber selbst wenn, hätte er Lun nicht sehen können, solange es dieser nicht wollte. "Mh... also irgendwie gefällst du mir noch nicht so ganz, meine Liebe." Lun betrachtet sein Werk, als Fylin langsam zu sich kam. Dann bewegte er seine Hand und im Nun hatte sein neustes Geschöpf eine knappe Pilotenkluft an, die mehr an eine Dame aus einem Stripclub erinnerte als an eine normale Pilotin. Dann ließ er Jazz noch wach werden und zog sich zurück, um das ganze Treiben zu beobachten und um hier und da noch ein paar Feinheiten aus zu bessern... wie immer eben.

Fylin hielt sich den Kopf, aua, die Explosion hatte vielleicht einen Rums gehabt. Sie versuchte aufzustehen, nickte aber erst mal wieder um. "Was zur...", sie erschrak über ihre eigene Stimme, und blickte an sich runter, erst fiel ihr Blick auf die zwei Rundungen unter der Kluft 'Oh heilige Scheiße, das hatte dieser Gott mit anderen Körper gemeint. Hilfe ich bin ein Mädchen', dachte sie sich und griff reflexartig in den Schritt, wo keinerlei Anzeichen eines Phallus waren. ’Scheiße, scheiße, scheiße, scheiße.'
Vorsichtig stand sie wieder auf und merkte dass sie keine Schuhe an hatte, sondern barfuss war, doch ihre Füße waren mit einem samtigen schwarzen Fell bedeckt. 'Hä?'[I/], doch dann wurde sie abgelenkt - sie sah Jazz bewusstlos im Pilotensessel hängen und brachte die kurze Distanz hinter sich und beugte sich über ihn. "Äh, Jazz?"

Jazz wurde langsam wach, als Leon begann an ihm zu rütteln. Er hörte zwar eine andere Stimme, aber wer außer Leon war denn sonst noch hier? Sein Gehör musste ihm einen Streich spielen. "Au... mein Schädel... Kopf und Kontrollkonsole passen nicht zusammen." Er rieb sich dabei mit beiden Händen seine Stirn und sah daher nichts. Außerdem hatte er noch immer seine Augen geschlossen und öffnete sie nun erst wieder. Langsam lichtete sich der Nebel und das ganze Verschwommene nahm wieder klare Konturen an. Er sah zuerst zur Konsole, die einen kleinen Blutfleck aufwies. Jazz erinnerte sich daran das er dort draufgeknallt war und sah sich seine Hände an, die er eben noch an der Stelle hatte. Und tatsächlich, ein wenig Blut klebte an ihnen. "So ein Mist", grummelte er. "Sag mal, wie lange waren wir .... HEILIGE MUTTER GOTTES!! WER BIST DU DENN??!!" Jazz erblickte Fylin und wich instinktiv zurück. Leider ging es nicht sehr weit und er hatte schnell die Bordwand im Rücken. "Wo... Wo ist Leon?!? .. was hast du mit ihm gemacht??!"

"Ähm....", Fylin seufzte "lange Geschichte....", sie überlegte fieberhaft wie sie Jazz beibringen sollte, das sie Leon war und er als dieses Mädchen zurück geschickt worden war. Weil die Geschichte würde Jazz ihr nicht abkaufen, so viel stand schon mal fest. Sie stemmte die Hände in die Hüfte und wedelte erst mal ein bis zweimal bedächtig mit ihrem Schwanz und wurde sich dessen erstmals gewahr, unter drückte jedoch ihr Erstaunen darüber.

"Was zum Geier bist du... und WO IST LEON?!?" Jazz besann sich langsam und stand nun wieder. Er war sich zwar immer noch nicht sicher, was das sollte aber eins half immer. Erst mal anschreien, das konnte er ja gut. Leon war das natürlich gewöhnt und ihn juckte das nicht. Aber das Fylin ja Leon ist, beziehungsweise mal gewesen war, wusste Jazz ja noch nicht. "Meine Fresse... bin ich Tot? Ist das hier der Himmel? Sieht er nach Hölle aus... Man... REDE VERFLUCHT NOCH EINS!"
Lun, der sich in einer Ecke verkrochen hatte und unsichtbar für alle war, hatte seinen Spaß. Zu gerne wollte er sehen wie Fylin ihm das nun erklären wollte.

"Steck dir deine Hölle in den Arsch", meinte Fylin und beabsichtigte gar nicht mal mehr zu erklären wer sie eigentlich war. Jazz wusste nur zu gut das Leon ihn grundsätzlich angeschwiegen hatte wenn dieser laut geworden war. Fylin entfuhr ein Seufzer und sie ließ sich auf den Boden sinken, von dem sie grad bebend doch erst so mühsam auf gestanden war. Sie gähnte und reckte sich und ließ erst mal die Augen zu, vielleicht würde dieser Albtraum dann ja aufhören.

Die Sache schien sich nicht so zu entwickeln, wie Lun es gerne hätte. Etwas genervt winkte er kurz mit der Hand und widmete sich dann wieder mit einem Grinsen dem Schauspiel.
Fylin saß noch immer da, als Jazz auf sie zuging und sich vor sie kniete. Lun hatte dafür gesorgt, das Jazz nun wusste, das Leon und Fylin ein und dieselbe Person waren. "Leon, Mensch was ist denn mit dir passiert? Wie siehst du denn aus?" Allerdings verstand er noch nicht, wie das passiert war und überhaupt möglich ist.

"Wie das passiert ist? Keine Ahnung, irgendeine Stimme in meinem Kopf meinte mein Körper sei tot und sie habe mir diesen hier gegeben, damit ich weiter leben kann, aber schau mich an, ich bin n‘ verfluchtes Mädchen...", Fylin drückte dabei immer wieder gegen ihren Busen und schien darüber nicht wirklich erfreut, das der da war, das sie eine Feline war, kam ihr vorerst gar nicht in den Sinn, auch wenn sie schon bemerkt hatte das sie einen Katzenschwanz hatte.

Jazz fand das eigentlich gar nicht so schlimm, und fand es noch viel weniger schlimm, als sie auf ihren Brüsten rumdrückte. "Och... na ja, mich stört es nicht, siehst du endlich mal in deinem Leben gut aus... Mein süßes Kätzchen." Flachste er und musste sich zusammenreißen nicht laut los zu lachen. Aber dennoch, Fylin sah wirklich zum anbeißen aus. Jazz gefiel was er sah, auch wenn es immer noch Leon war, der da vor ihm saß.

"Ich bin nicht deine 'süße' Katze", knurrte Fylin, "Ich bin n‘ Mädchen und das scheint auch das einzige zu sein was ich bin. Weder Kräftig noch für irgendwas zu gebrauchen..." Sie war den Tränen nahe und hielt sich die Augen zu, damit er die Tränen nicht sah.

"Ach was, nun weine doch nicht gleich" 'Wie ein Mädchen eben, süß irgendwie’ Während Fylin sich die Augen zu hielt und leicht am schluchzend war, betrachtetet Jazz weiter ihren Körper. Er rückte etwas näher und legte seine Hand auf ihr Knie. Kaum das er das weiche Fell spürte kam er nicht drum rum, sie zu streicheln. "Das fühlt sich irgendwie gut an."

Fylin lief es kalt den Rücken runter "la... lass das...", meinte sie und blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann überkreuzte sie die Beine und drückte Jazz weg “Wir sollten uns lieber aus dem Sektor entfernen, bevor hier weiß Gott was Los bricht...", meinte Fylin und begann auf der Konsole herum zu tippen. Dabei schob sie verschiedene Holo-Fenster beiseite und suchte das Notfall Antriebssystem, dabei versuchte sie sich ihre Haare hinter ein Ohr zu klemmen, aber anscheinend hatte sie keine - das diese etwas weiter Oben saßen und wie die von einer Katze aussahen war ihr bis jetzt entgangen.

Jazz sah sich das an und grad der ewige Versuch, sich die Haare hinter die nicht mehr vorhandenen Menschenohren zu stopfen brachte ihn fast an den Rand eines Lachanfalles. Stattdessen stellte er sich hinter sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, hinter das Ohr... Zwar hielten sie dort auch nicht lange aber immerhin. "Sag mal, hast du mal in den Spiegel geschaut? Oder mach n‘ Foto von dir und sieh es dir an... "
"Ähm, wie mach ich mit dem Scheiß hier ein Foto?", Fylin beziehungsweise Leon hatte sich nie wirklich damit beschäftigt und war immer noch mehr darauf konzentriert den Antrieb in Gang zu bekommen, als sich darum zu kümmern was Jazz grade von ihr wollte. Sie tippte irgendwas ein und bekam gleich darauf die Resonanz etwas weiter unten - das Triebwerk war aktiviert worden, die Kapsel war jetzt wieder mehr oder weniger Flugbereit.
"Ähm... Videoaufzeichnung? Logbuch... schon vergessen? Ich hab zwar auch kein Plan wie du hier n‘ Foto machen kannst, aber das ist dasselbe."
"Ja bin ich hier der Technikfarnatiker?", meinte Fylin. Auch wenn das Loggen eine Pflicht war hatte sie sich nie damit auseinander gesetzt, geschweige denn das System jemals benutzt, sie mochte einfach diesen Kontrollwahn nicht.
Jazz schüttelte mit dem Kopf und veranlasste alles weitere. Kurz darauf sah Fylin sich auf einem der Holoschirme selbst. "So, das bist du... und ich muss sagen, heiß Baby..." Jazz vergaß immer mehr dass er eigentlich seinen Kameraden vor der Nase hatte und musste langsam der Versuchung widerstehen, sie nicht gleich zu befummeln.

Fylin riss erst die Ohren auf und gab einen erstickten Schrei von sich. Das konnte nicht sie sein, nein, das ging nicht. Auf der Erde hatte sie die Mischwesen immer schikaniert, weil sie keine Menschen in ihren Augen gewesen waren und jetzt war sie selbst eins. Hektisch glitten ihre Finger über ihre neuen Ohren und über den Katzenschwanz, dann auch über ihre Pfoten die anstelle von Füßen da waren... und ihr Blick blieb an der Uniform hängen, die selbst für den normalen Dienst verwendet wurde, aber eine Zumutung war, wenn man es milde ausdrückte. So langsam dämmerte ihr wieso Jazz sie 'heiß' fand.

Lun hatte nun genug, es war an der Zeit das Jazz mal etwas aktiver wurde, wie er fand. "Ein Notgeiler Mann ist doch immer gut.", sprach er zu sich selbst. Und kaum war es ausgesprochen, wurde Jazz ganz anders. Er ging auf Fylin zu, die noch immer ganz hektisch ihren Körper betatschte und irgendwie langsam panisch wurde. "Sag mal, Baby... was hast du denn? Bist du mit irgendwas nicht zufrieden an dir? Du siehst echt Top aus."

"Hä, Jazz was ist denn nun los?", Fylin war perplex. Hatte er sie grade als Frau angesprochen? Er wusste doch dass sie sein Kumpel Leon war?! Doch anscheinend übernahmen andere Schaltkreise in Jazz.
Jazz grinste sie nur frech an und war nun ganz dicht vor ihr. "Mit mir ist alles in Ordnung, aber wie sieht’s bei dir aus?" Jazz legte seine Hand auf ihr Schulter und strich an ihr herunter, ließ seine Hände an ihren Seiten entlang gleiten und über ihre Hüften wandern.
Fylin zuckte leicht zusammen. "B... Bei mir a... auch...", seine Berührungen schoben ihre Identitätsschwierigkeiten scheinbar beiseite, sie fühlte sich zwar nicht ganz wohl, aber Jazz schien das mit jeder weiteren Handbewegung zu ändern.
Jazz fuhr mit seinen Händen um sie herum, rückte dabei noch näher an sie rann und blickte ihr in die Augen. Er spürte deutlich ihre Oberweite an seiner Brust. Plötzlich zuckte sie zusammen als seine Hände ihren Po umfassten und ihn leicht massierten.

"Was, soll das, wir sind im Dienst...", meinte Fylin protestierend, auch wenn ihr 'Dienst' geendet hatte als sich die Kapsel von dem Rest des Schiffes absprengte. Sie wand dich ein bisschen, aber wollte ihn auch nicht aufhören lassen. Sie holte tief Luft und blickte ihn dann mit einer Mischung aus Liebe, Strenge und Verständnislosigkeit an, was wohl mehr süß rüber kam, als autoritär.
Jazz sagte nichts, sonder drückte ihr einfach eine Kuss auf, während seien Hände weiterhin ihren Po umschlossen. 'Entweder sie knallt mir eine oder sie macht mit.' waren seine einzigen Gedanken. Er selbst wollte sie und vergaß schon fast das es Leon war der dort in dem Frauenkörper steckte.
Fylin war sichtlich rot im Gesicht, sie näselte am Hemdkragen von Jazz und sein Kuss brachte sie fast zur Ohnmacht, so schön fand sie ihn. Fylin lehnte sich gegen Jazz, der damit wohl nicht gerechnet hatte und beide fielen um, jedoch er auf sie, da sie unbeabsichtigter Weise ihn auch gleich noch schützen wollte.
So schnell wie sie am Boden lagen, konnte er gar nicht reagieren. "Alles in Ordnung bei dir?", erkundigte er sich, als er mit seinem Gewicht auf ihr lag.
"Klar...", meinte sie etwas verlegen, genoss aber seine Körperwärme, war leicht rot und schien sich aus zu malen was passieren würde wenn.

Jazz war schnell wieder beruhigt und drehte sich etwas anders hin, so dass es bequemer für sie beide war. "Na dann..." Er fing wieder damit an, sie am ganzen Körper zu befummeln und öffnete ihr Oberteil, knöpfte es auf um sich so besseren Zugang zu ihren Brüsten zu verschaffen.

"Heute bist du aber stürmisch...", meinte Fylin plötzlich lächelnd, in keinster Weise mehr abwehrend und fuhr ihm durch die Haare. Das sie noch einen hautfarbenen BH trug merkte man erst, als die Uniform offen war, auch trug sie einen Stringtanga, wenn gleich sie nicht so genau wusste wann sie sich diese angezogen hatte, geschweige denn sich in die Uniform geschmissen hatte.

"Kein Wunder, bei so einer klasse Braut wie du eine bist." Jazz machte sich weiter über ihren Köper her, streichelt ihn und schob den BH zur Seite, um mit seiner Zunge die Brustwarzen zu umspielen. Er war wirklich stürmisch und konnte sich nur schwer zurück halten. Aber er wollte die ganze Arbeit nicht alleine machen und stand auf. Er zog sie gleich mit hoch und setzte sich auf den Kommandantensessel und zog sie auf sich drauf. Dann küsste er sie wieder und spielte weiter mit ihren Brüsten. Irgendwie war er nicht wirklich romantische und es kam ihm auch gar nicht in den Sinn sie zärtlicher zu behandeln oder es ihr so schön wie möglich zu machen.

"Sei nicht so grob...", meinte sie nachdem er den BH mehr oder weniger zerrissen hatte. Sie drehte sich etwas, fasste einen Kopf und verlangte einlass, den sie auch prompt bekam. Sie öffnete sein Hemd langsam, ihn so erst mal Bewegungsunfähig machend und zog es ihm genüsslich und langsam aus. Das er das gar nicht so toll fand merkte sie, aber wenn er sie wollte würde er sich gedulden müssen.

Sein Hemd nahm ihm etwas Spielraum. Aber es wäre wohl besser sie machen zu lassen. Er ließ zu, dass sie ihn nun verführte und das konnte sie wahrlich gut. Er hatte es noch nie mit einem Katzenmädchen gemacht und war gespannt auf diese neue Erfahrung. Sich aber nun gedulden zu müssen, steigerte die Erregung nur noch mehr. Schon längst war seine Hose ausgebeult.

Fylin merkte das auch, "Fu fu fu fu, da ist aber jemand ein gesperrt, hmm?", meinte sie lachend und stand auf, sich der Uniform entledigend, sowie den Resten des BHs. So stand sie nur noch in dem kleinen Stückchen Stoff von Slip vor ihm und blickte ihn in dem Kommandosessel an.

Der kleine Strip von ihr war nicht grad hilfreich gegen den Blutstau in seiner Hose gewesen. Und als sie dann so lasziv vor ihm stand, war er endgültig gefesselt von ihr. "Klar, kein Wunder bei dir. Na komm her und bedien dich doch, wenn ich dir noch etwas zu stürmisch bin", grinste er sie an.

"Bedienen?", meinte sie und schaute ihn fragend an, konnte sich aber vorstellen was er wollte. Sie ließ sich auf die Knie nieder und blickte ihn nun erwartungsvoll an. Jazz öffnete nur noch seine Hose und es war irgendwo erleichternd aus der Enge befreit zu werden.
Lun hingegen machte sich aus dem Staub. "Wieder eine neue Liebe geschaffen." Schon längst hatte Lun dafür gesorgt, das sich keiner der Beiden jemals wieder an Leon erinnern konnte. Fylin glaubte schon immer das gewesen zu sein was sie nun war und Jazz hatte schon ewig mit ihr gearbeitet. So verabschiedete er sich von hier und ließ die beiden alleine.

Fylin kicherte in sich hinein als Jazz seine Hose öffnete und ein Seufzer der Erleichterung von sich gab. Schnell hatte sie sein Schafft aus der Unterhose ausgepackt und blickte das Gerät erst mal ausgiebig an. Keine Hektik in der ganzen Sache. Erst nach dem sie sich sicher war das er nicht schlaff wurde, leckte sie über die Spitze.

Jazz sah es sich genau an, wie Fylin sich an ihm zu schaffen machte. Ihre Zunge wanderte über die Spitze, kitzelte und reizte ihn dort. Dann wanderte sie tiefer, den Schaft hinab bis zur Wurzel. Ihre Hand bewegte sich langsam auf und ab und ihr Zunge wanderte wieder höher. Sie kam wieder bei der Spitze an und begann leicht an der Spitze zu nuckeln. Ihre Lippen fühlten sich gut an. Jazz legte eine Hand auf ihren Kopf, strich ihr durch das Haar, während sie ihre Bemühungen intensivierte und ihr Kopf sich immer mehr auf und ab bewegte. "Oh man, du bist spitze!"

Fylin erwiderte irgendetwas, aber durch den Phallus in ihrem Mund verstand man es nicht, dann gab sie einen erstickten Schrei von sich und zog den Kopf zurück. Etwas von Jazz Saft lief ihr übers Kinn. Erst schien es als wollte sie es ausspucken, doch dann gab sie sich einen Ruck und schluckte es runter, auch wenn sie dabei die Augen leicht verdrehte.

"Sor... sorry." Er war so plötzlich gekommen, dass er selbst davon überrascht war. Als er aber sah, dass sie es schluckte, war er sofort wieder erregt! Grad die Reste an ihrem Kinn, von dem, was sein Glied grad von sich gegeben hatte, hatten eine grade zu magische Wirkung auf ihn. Fylin hingegen nutze das aus und war schnell auf ihn geklettert. Im nun hatte er wieder diese wunderschönen Brüste vor seinen Augen, die er leicht anfing zu streicheln.

"Hofe dir hat das gefallen...", meinte sie leicht lächelnd. Sie hatte sich so hingesetzt, das sie auf ihm saß, aber sein Glied nur ihre Po backen berührte, ihren Slip hatte sie immer noch an. Dass er sich wieder an ihren Brüsten zu schaffen machte schien sie nur anzustacheln. Sie schob seine Hose von seinen Beinen und hatte ihn nun nackt unter sich und schien das kleines bisschen Macht, das sie nun über ihn hatte, zu genießen.

"Ja es hat mir sehr gut gefallen." Nuschelte er, während er an ihren Brüsten leckte. Als sie ihm die Hose endgültig von den Beinen streifte, grinste er nur. Er ließ von ihr ab und seine Hände wanderte an ihr herunter, über ihren Rücken zum Hintern. Er massierte ihn nun leicht und nach einem Augenblick zog er das kleine Stück Stoff zur Seite. "Weißt du, ich mag Mädchen, die wissen was sie wollen."

"Du magst das? Dann mach es endlich, Schwätzer!", Fylin hob ihr Gesäß ein Stück an, damit er besser an sie ran konnte und wedelte erregt mit ihrem Katzenschwanz hin und her, ihre Haare wirbelten etwas durch die Luft, da sie sich auch umdrehte und ihm dabei zu sah wie er versuchte in sie zu kommen.

Nun hatte Jazz die herrlichen Rundungen ihres Hinterteils vor sich und sah genau ihren Eingang. Er dirigierte sein bestes Stück in die richtige Position und hob sein Becken etwas an. Fylin spürte das er das richtige Loch getroffen hatte und ließ sich auf ihm nieder um ihn ganz in sich aufzunehmen. "Oh man, Baby... das ist geil!"

Fylin bewegte sich erst vorsichtig, denn so richtig feucht war sie noch nicht gewesen. Doch langsam wurde es einfacher ihn in sich zu bewegen und sie hob ihr Becken immer wieder etwas und es dann von der künstlichen Schwerkraft getragen auf Jazz zurück fallen zu lassen.

Zuerst bewegte sie sich ganz langsam, da die einzige "Schmierung" ihr eigener Speichel war, der aber noch reichlich an Jazzs Glied vorhanden war. Lediglich innen war ausreichend Nässe vorhanden, die sich mit jeder Bewegung auch nach außen vorarbeitete. Irgendwann dann ging es schneller und Fylin legte einen wahrlich hektischen Ritt auf ihm hin. Nach einer Weile packte Jazz sie an den Armen, die sie auf seinem Beinen hatte um sich abzustützen und zog sie zu sich nach hinten. Sie legte sich mit dem Rücken auf seinen Oberkörper, ohne sein bestes Stück raus gleiten zu lassen und schnurrte ihn an. Er umfasste sie, eine Hand an ihren Brüsten, die andere um den Bauch gelegt und konnte so nun von unten zustoßen und das Tempo bestimmen.

Fylin schnurrte weiter, auch wenn sie die Geschwindigkeit doch leicht vermisste. Da das Video Log noch mit lief konnte sie sehen wie sie auf ihm saß und schien noch mehr zu wollen. Sie fuhr sich über ihren haarlosen Venushügel und spreizte die Finger, nur um mit einem Dritten ihren Kitzler zu berühren. Aus dem Schnurren wurde ein Stöhnen und sie blickte so gut es ging nach hinten zu Jazz, der sie grade recht gemächlich nahm, was der Lust aber keinen Abbruch tat.

Nun aber wollte Jazz auch mehr. Er fing an schneller zu werden und aus den erst langsamen Stößen wurden schnellere, immer heftigere. Seine Hand auf den Brüsten wurde auch aktiver, knetete diese abwechselnd und das auch nicht grad ohne. Er küsste Fylin, als diese ihm den Kopf zugedreht hatte und erhöhte das Tempo weiter. Seine Stöße waren nun kraftvoll und schnell, glitten tief in sie hinein.

Fylin stöhnte jedes Mal lustvoll auf. Sie wusste nicht so recht wo sie ihren Schwanz lassen sollte und dieser klammerte sich um Jazz. Dann kompensierte sie seine Bewegungen plötzlich und ließ ihn raus gleiten, drehte sich um und kletterte wieder auf ihn. "Damit wir uns auch sehen dabei, hm?", meinte sie verschmitzt lächelnd.

"Soll mir recht sein, Baby." Sofort glitt sein Luststab wieder in sie hinein, als sie ihr Becken senkte und damit begann ihn wieder zu reiten, so wie sie es schon zu Beginn getan hatte. Jazz machte sich natürlich gleich wieder über ihre Brüste her. Seine Partnerin hingegen stütze sich an der Lehne hinter ihm ab und erhöhte das Tempo immer mehr. Lautes Stöhnen und Keuchen war in der Kapsel zu hören. Das der Video Log noch immer lief, das wusste Jazz nicht mehr, Fylin sehr jedoch wohl. Alle beide waren kurz davor zu kommen und Fylin war die Erste. Sie verkrampfte sich, drückte ihren Rücken durch und warf ihren Kopf nach hinten. Jazz spürte den heftigen Orgasmus den sie hatte und das löste auch in ihm dieses befreiende Gefühl aus und er ergoss sich in ihr...

Sie lächelte ihn matt an, schien aber glücklich zu sein. Irgendwie kam sie an die Konsole und machte den Log aus, auch wenn sie dabei zwei, drei andere Programme öffnete, die gar nichts mehr zu tun hatten, weil das Schiff nicht mehr war und sie nur in dieser abgetrennten Notkapsel waren. "Oh Jazz, du bist großartig... das hätten wir schon vorher machen sollen...", hauchte sie ihm danach entgegen und machte dabei keine Anstalten von ihm runter zu gleiten. Noch eine kurze Weile blieben sie so zusammen. Ein Bild für die Götter.
 
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Noch völlig außer Atmen zog er sie zu sich ran und küsste sie noch mal. "Du bist auch großartig, Süße. Und ja, das hätten wir schon viel früher machen sollen. Und wenn du willst, lass uns weitermachen, bis das Flottenkommando uns Hilfe gesendet hat, oder hast du eine bessere Idee?" Zwinkerte er ihr zu. Die Computerstimme, die verlauten ließ, dass die Aufzeichnung des Video Logs nun beendet sei, überhörte er irgendwie.
"Nein, wir hören jetzt auf, wir müssen aus dem Quadranten weg, das weißt du, ich wollte nicht als Futter für irgendeinen Stern enden", damit zog sie sich nach oben und ihre Grotte holte schmatzend Luft, als sein Schafft sie verließ. Sie zog sich den Slip aus und warf ihn achtlos zu den anderen Sachen, während sie sich zum Navigatorplatz begab und diesen umbaute - sobald die Brücke als Notfallkapsel flog, war der Komandosessel auch fürs Navigieren und fliegen zuständig. Somit machte sie aus dem Navigationsstand kurzerhand eine Sitzecke mit Tisch. Sie setzte sich auf diesen und blickte an ihrem verschwitzten Körper hinab, der noch nicht so ganz zur Ruhe gekommen war.

Jazz kam auch langsam wieder runter und stellte als erstes wieder den Stuhl gerade. Völlig verschwitzt und leicht ausgepowert, aber glücklich, machte er sich daran ihre Kapsel erst mal von hier weg zu bringen. Auch er machte nicht mal den Versuch, sich was anzuziehen. Allerdings ging sein Blick immer wieder rüber zu Fylin und ihrem Traumkörper. "Laut Sternenkarte soll es ganz in der Nähe einen unbewohnten Planten geben... ich denke wir sollten dahin. Ist nur zwei Tage entfernt bei Maximalgeschwindigkeit. Was sagst du dazu?"

"Wenigstens weg von hier, wo hin ist mir erst mal egal...", gab sie von sich und begann die Kapsel entsprechend des Notfallplans um zu bauen, der Kommandosessel rückte ein Stück nach vorne, dahinter baute sie nur 2 der 25 Schlafkammern auf, dann machte sie sich daran einen Teil in ein kleinen Waschraum umzufunktionieren und einen anderen Teil in eine Küche. Die Kapsel war nun mal für mehrere Wochen Aufenthalt unter Notbedingungen ausgestattet, was die Nanotechnologie doch so alles ermöglicht hatte...

"Okay, dann wird das unser Ziel werden" Jazz gab die Daten in die Konsole ein und ließ es dann über Autopilot laufen. "Ich helfe dir, Fylin."
Jazz erhob sich und half ihr dann bei dem Ausbau der Kapsel um das ganze etwas gemütlicher zu machen. Als dann endlich alles fertig war, sah er noch mal auf die Konsole. Alles noch normal und machte sich dann daran, die Aufzeichnungen durch zu sehen um heraus zu finden was da hinten passiert war, fand aber nichts interessantes.

Fylin fand einen Kleiderspender, in dem für jede Mitglied der Mannschaft etwas zum Anziehen bereit lag, das hieß, sie hatte 3 Uniformen und Unterwäsche paare, Jazz hingegen 24. Sie zog sich in die kleine Wachkabine zurück und wusch sich mehr schlecht als recht, bevor sie in die neuen Sachen hüpfte.

Nach einem mehr als langweiligen Flug war der Planet nun endlich in Reichweite. Während des Fluges passierte nichts weiter und so stiegen beide nach einer etwas holprigen Landung aus der Kapsel aus, nachdem sie die Umgebung mit den Sensoren überprüft hatten. Erdähnliche Atmosphäre wurden ihnen angezeigt. Jazz ging vor, dicht gefolgt von Fylin. Ihre kleines Notschiff, was von der Fynlane übrig geblieben war, hatte sie auf einer Art Wiese abgesetzt. Weit und breit waren keine Anzeichen von Zivilisation zu sehen. Das Grass war hoch und so sahen sie nicht, genau, wohin es ging.

Dann nach mehreren Minuten stießen sie auf einen gewaltigen Wasserfall, doch man hatte ihn gar nicht gehört. Als Fylin sich über den Rand der Klippe beugte, über die der Fluss fiel schrak sie zurück, es ging fast einen halben Kilometer abwärts, kein Wunder, das man das Tosen erst am oberen Ende wahrnahm. "Beeindruckend...", meinte sie und drehte sich um, wobei sie den Blick über die Eichen ähnlichen Bäume schweifen lies.
Jazz beschloss auf eine der Bäume zu klettern und sich erst mal einen Überblick zu verschaffen. Als er dann endlich oben war, staunte er nicht schlecht. Die Aussicht war gigantisch!
Sie waren auf einer großen Ebene gelandet, die mit hohem Gras bedeckt war. Weiter hinten, ging der Bewuchs in er Höhe zurück und man konnte normal gucken. Ein riesiger Wald umschloss diese Ebene. Sie selbst hatte einen Duschmesser von gut 6 Kilometern. Das Gras wuchs nur an dieser Stelle so hoch, an der ein Abhang war der 500 Meter in die Tiefe ging und an dem sich ein großer Fluss in die Tiefe stürzte, der die Ebene durchschnitt. Jazz und Fylin waren auf der größeren Seite gelandet.
Tiere sah Jazz so erst mal nicht, außer ein paar Vögel. Diese hatten, anders als auf der Erde allerdings vier Flügel. Jazz kletterte wieder runter um Fylin erst mal zu sagen was er gesehen hatte. Auch wollte er versuchen etwas über den Unfall in der Datenbank der Kapsel zu finden.

Fylin schien sich von der gigantischen Landschaft nicht sonderlich beeindrucken zu lassen, auch wenn sie es aufregend fand, auf einem Planeten zu sein, den vorher noch nie ein humanoides Lebewesen betreten hatte. Mensch konnte sie sich ja schlecht nennen. Sie sprang Jazz auf den Rücken und ließ sich von ihm Huckepack zur Kapsel zurück tragen. Fylin taufte diese um und schrieb mit Farbe, die komischer Weise auch an Bord war, 'Basislager' auf die Außenhaut, die immer noch leicht verkohlt roch - so ein Eintritt in eine Atmosphäre war kein Zuckerschlecken, selbst für diese moderne Technik.

"Basislager... sehr kreativ." stichelte Jazz und streckte ihr kurz die Zunge raus. Dafür bekam er einen bösen Blick, woraufhin er lachen musste. "Na dann lass uns mal unser Lager ausbauen. Denn so kann’s ja nicht bleiben."
Jazz ging in die Kapsel und fing an, alles Mögliche, was sie nicht mehr brauchen würden, raus zu reißen und erst mal draußen auf zu türmen. Ein netter Nebeneffekt dabei war, das er das ganze hohe Gras um die Kapsel herum, niedertrampelte. Zusammen mit Fylin baute er dann fast den ganzen Tag daran, alles etwas geräumiger zu machen, bedienten sich dazu auch starken Ästen von Bäumen. Aus Steinen machte er eine Feuerstelle. Er hatte mal auf der Erde gelernt wie so was ging und hätte es nie für möglich gehalten das er das wirklich mal brauchen würde. Zwar hatten sie genug technische Mittel um auch anders für Wärme zu sorgen und um Feuer zu machen, aber diese Mittel waren begrenzt, das was ihnen der Planet zur Verfügung stellte, jedoch nicht.

"Manchmal hast du echt ne Meise...", meinte Fylin, den Steinkreis betrachtend, der nicht mal richtig geschlossen war. Sie verschwand nach ihrem Kommentar im Gras und kam auch eine ganze Stunde nicht wieder, doch kam sie mit zwei, drei Stücken Holz wieder, die fast so lang waren wie sie groß. Sie rammte sie lose in einem Bogen um das niedergetrampelte Gras und verschwand wieder, nur ihre schwarzen Ohren und ein bisschen des seidig glänzenden Haarschopfes waren von ihr zusehen.

"Ich bin noch nicht mal fertig und du meckerst schon... Frauen." In der Tat war er noch nicht mit der Feuerstelle fertig. Als Fylin mit noch mehr langem Holz wieder kam und es in den Boden rammte, fragte Jazz verwundert, "Sag mal, Was machst du da, Fylin? Baust du n‘ Vordach oder wie? Bin ich hier aufm Campingplatz?"

Sie hörte ihn schon gar nicht mehr, sie war schon wieder außer Hörweite der Kapsel und suchte weiter nach geraden Ästen, die sie als Zaunpfähle verwenden konnte, da sie nicht wusste ob des nachts, wenn es auf dem Planeten überhaupt eine gab, Raubtiere unterwegs waren. Sie wollte sie irgendwie etwas mehr als Feuer zwischen sich und den Tieren haben.

Jazz war dann irgendwann fertig. Als Fylin nach einer Weile immer noch nicht zurück war, ging er ihr nach und fand sie am Waldrand wieder. Sie hatte ihn nicht bemerkt und so sah er ihr in aller Seelenruhe zu, wie sie weiter Äste suchte. Er stand ein paar Meter hinter ihr und hatte so einen guten Ausblick auf ihren Hintern. Es gefiel ihm was er sah und er musste in dem Augenblick an das denken, was in der Kapsel passiert war. Dabei fragte er sich was ihn überhaupt, dazu getrieben hatte. Aber es war ihm nun auch irgendwie egal. Auch von hinten war die Feline sehr schön anzusehen. "Hey Babe... brauchst du Hilfe?"

"Kommt drauf an bei was. Beim Holz sammeln, na klar, beim auf meinen Hintern starren - nein, das machst du ja schon", sie bückte sich nach einem guten Stück und zog es hinter sich her, Jazz nicht mal anblickend, doch ein Ohr in seine Richtung gedreht. Ihren Schwanz schien sie genauso mit zu schleifen, weil er über den Boden strich und sie ihn nicht wirklich bewegte, geschweige denn einen Muskel für ihn anspannte.

"Dein Arsch gefällt mir zwar sehr, aber dann will ich mal nicht so sein." Er schritt zu ihr und half ihr das große Stück Holz aus dem Wald zu ziehen. Als das geschafft war, umarmte er sie von hinten und strich mit seinen Händen über ihre Brüste. "Aber nicht nur dein Hintern gefällt mir."
Jazz war dadurch, dass er an die Sache in der Kapsel gedacht hatte, wieder auf den Geschmack gekommen und machte sich auch direkt wieder an sie ran. Ob seine plumpe Art von Erfolg gekrönt sein würde, stand jedoch in den Sternen.

Sie fauchte, was eindeutig missbilligend war und sie schob seinen Arm weg. Dabei bekam er auch zu spüren, dass ihr Schwanz nicht nur aus Haaren bestand, sondern das darin auch Knochen waren - sie peitschte ihm die Spitze über den Brustkorb. Fylin stob sich und huschte in die Kapsel.

"Ein 'nein' häts auch getan." Da Jazz deutlich gespürt hatte, dass es besser war sie erst mal nicht zu belästigen, machte er sich auf um mal zu gucken, was es hier wohl so essbares geben würde. Zuerst ging er zum Fluss, den sich noch keiner genauer angesehen hatte. Das Wasser war klar und es war dasselbe was es auch auf der Erde gab. Das war also schon mal trinkbar, wie er mit seinem kleinen Scanner feststellte. Allerdings war das überqueren nicht so einfach. Die Strömung war stark und der Fluss auch nicht grad sehr seicht. Jazz würde es wohl die Beine wegreißen und er dann den Wasserfall hin absegeln. War also keine gute Idee, hier zu Baden.
Fische oder ähnliches konnte er nicht entdecken, kein Wunder bei der Strömung.
Also auf in den Wald. Aber außer ein paar kleine Tierchen, die den irdischen Eichhörnchen ähnelten, sah er nichts. Die kleinen Tiere waren auch zu schnell für ihn und er konnte sie nicht mal richtig ansehen. Er beschloss eine Falle zu bauen und hoffte dass ihm so was ins Netz gehen würde. Allerdings erst morgen. Er drang tiefer in den Wald ein und fand außer ein paar seltsam anmutenden Pflanzen nichts Besonderes. Größere Tiere schien es nicht zu geben, immerhin sah und hörte er nichts. Er war nun schon fast vier Stunden weg und wollte umkehren. Dumm nur das er nicht mehr wusste wo er hin musste. "Ach du scheiße... jetzt hab ich ein Problem." Er war gut 30 Minuten Fußweg weit weg von der grasbedeckten Ebene, mitten im Wald. Er war so zickzack gelaufen, dass er nun nicht mehr wusste wo er war. "Fylin macht sich bestimmt schon Sorgen... mh, mal sehen wo ich hergekommen bin."

Fylin grummelte noch immer vor sich hin. Jazz schien das eine Mal direkt als Einladung für weitere Male zu nehmen. Sie war keine Prostituierte, auch wenn dieser Aufzug in den man Frauen beim Flottenkommando steckte den Anschein erweckte. Außerdem waren die Notfall Uniformen weitaus legerer geschnitten und Fylin beschlich das ungute Gefühl, das man besonders gut aussehenden Frauen und weiblichen Humanoiden extra knappe Sachen gab.
Jazz hatte sich schon eine halbe Stunde nicht blicken lassen und Fylin fand das auch gut so, doch als eine weitere Stunde vergangen war machte sie sich langsam Sorgen. Nochmals 30 Minuten später dämmerte es und sie folgte seiner Spur, die unschwer zu verfehlen war.

Jazz irrte immer noch umher, lief mehr im Kreis als sonst wo lang. Dass es dunkel geworden war, machte die Sache nicht wirklich einfacher. Zwar hatte er eine Taschenlampe dabei, aber es half ihm bei der Orientierung eher wenig. "So ein Mist, und ich hab das blöde Peilgerät nicht mit."
Langsam würde er nervös. Er war zwar noch weit weg von Panik oder so, aber wirklich gut fühlte er sich nicht.

Fylin fand ihn mitten im Wald, da er nicht wirklich etwas sah schlich sie sich an ihn heran, hielt ihm den Mund zu und machte sie mit der anderen an seinem Hosenbund zu schaffen.

Jazz erschrak fürchterlich und ließ die Taschenlampe fallen. Er war kurz wie versteinert und brauchte einen Moment, bis er begriff wer da hinter ihm stand. Wer sollte es auch sonst sein. Aber anstatt was zu sagen, griff er einfach hinter sich, und bekam auch was zu fassen, allerdings erst mal nur Stoff. Er zog Fylin an sich ran. Das es auch jemand anders hätte sein können, darüber machte er sich keine Gedanken. Wer bitte sollte hier auch sonst sein, er hatte ja noch nicht mal eine größeres Tier gesehen, als eine Art Eichhörnchen.

Fylin biss ihm in die Schulter, wenn auch zärtlich, so als würde sie sich an seiner Uniform die Zähne ausbeißen. Dann drückte sie ihn vorwärts, da sie ziemlich genau wusste in welche Richtung ihr Lager war, das sie ihm dabei auch fast von der Hose befreite erschwerte ihm das gehen erheblich.

Jazz ließ sich gerne von ihr leiten, fiel dabei aber fast auf die Nase aufgrund der Sache mit der Hose. Fylin musste lachen und ließ von ihm ab, sonst würden sie sich wohl beide noch die Knochen brechen und das wäre hier alles andere als angenehm. So geschah es dann auch das sie zusammen, sich immer mal wieder gegenseitig neckend auf die Ebene zurückkamen. Jazz hielt es nun kaum mehr aus, packte sich Fylin und drückte ihr erst mal einen Kuss auf, öffnete seine Lippen und forderte mit seiner Zunge Einlass in ihren Mund.

Sie ließ ihn herein, biss jedoch ein weiteres Mal zu, wenn gleich noch zärtlicher und löste den Kuss. "Was haben wir heute Nachmittag gelernt gehabt?", meinte sie dann. Sie waren inzwischen wieder beim Basislager und Fylin fachte das Feuer an, welches auch schnell brannte, doch hatte es einen ausgeprägten Grünstich.

"Was ich gelernt hab, außer dass ich deine Bisse mag? Das ich ne Karte von der Umgebung anfertigen sollte... und das ich mehr von dir und deinen süßen Bissen haben will", grinste er sie frech an. Das Feuer brannte bereits und es war eine schöne Atmosphäre. Er rückte näher an Fylin ran, die sich bereits vor das Feuer gesetzt hatte und kniete sich hinter sie. Seine Hände legte er auf ihre Schultern und begann sie leicht zu massieren. "Eine kleine Massage für meine Retterin."

Fylin schnurrte zufrieden und blickte dem Feuer beim Spielen zu, das Holz schien es ganz und gar nicht eilig zu haben bei seinem verbrennen und so pochte aus der Feuerstelle ein warmes Windchen, das nur eine Minimal Rauchsäule erzeugte. "Wieso Retterin?", meinte sie dann und schnappte nach seiner Hand.

"Na was glaubst du, wie lange ich da noch rumgeirrt wäre und wohin ich mich noch verlaufen hätte, wärst du nicht gekommen. Er zog seine Hand schnell weg, so dass sie sie nicht zu fassen bekam und massierte sie dann weiter. Eine seiner Hände wanderte allerdings in ihren Nacken und kraulte sie dort, während er sich runter beugte und ihr einen kurzen Kuss auf die Ohren gab.
"Im Kreis gelaufen biste....", meinte sie dann leicht schläfrig werdend, "aber dich finden ist leicht", kicherte sie dann und lehnte sich zurück, da sie dachte Jazz würde sie halten, aber sie hatte sich mit solchem Schwung nach hinten bewegt, das sie auf dem Boden landete.

"Ja na und... kann ja mal passieren." Plötzlich spürte er wie ihn die Schulter entglitt und zwischen seinen Beinen etwas auf den Boden fiel. Er guckte nach unten und sah in Fylins Gesicht, die etwas erschrocken guckte. Sie dachte wohl dass Jazz sie auffangen würde, aber er hatte gar nicht die Chance dazu. Er grinste sie an, und legte seine Hände an ihr Gesicht, strich ihr die Haare aus dem selbigen und begann sie weiter zu streicheln. Diesmal wollte er zärtlicher sein... zumindest versuchte er es. Dass sie so ungünstig zwischen seinen Beinen lag das sie schon fast spüren konnte dass er bereits erregt war, merkte er erst gar nicht.

Fylin genoss die Krauleinheiten hinter ihren Ohren, genauso wie die Streicheleinheiten im Gesicht, ganz unbewusst hatte Jazz genau die Punkte gefunden, die die Feline selbst aus der größten Rage sofort Zahm werden ließ. Nach mehreren Minuten zog sie sich am ihm hoch und blickte ihm kurz in die Augen, dann zwickte sie ihm mit ihren Zähnen in die Unterlippe und gab ihm einen Kuss.

An das leichte Zwicken musste er sich noch gewöhnen, aber es gefiel ihm irgendwie, solange sie nicht zu dolle zubiss. Er zog sie über sich, so dass sie auf ihm zum liegen kam und ihre Brust sich auf seinem Oberkörper platt drückte. Er strich ihr wieder die Haare aus dem Gesicht und seine andere Hand fuhr langsam tiefer bis hin zu ihrem Hintern. Als seine Hand auf dem selbigen lag, küsste er sie wieder und zwickte ihr dabei leicht in den Po.

Auf sein Zwicken hin forderte sie einen Zungenkuss und rutschte etwas nach oben, was, wenn er an sich runter geschaut hätte, ihm eine so pralle Brust offenbart hätte, das er alleine deswegen schon Nasenbluten hätte bekommen müssen, doch Fylin schien es so nicht bequem zu sein und sie rutschte wieder etwas runter.

Durch den Kuss sah er wirklich nicht ihre prallen Brüste, die sich ihm darboten. Als sie wieder tiefer rutschte, erreichte er auch nicht mehr ihren Hintern. Er blickte auf und konnte nun sehen, was sie da an Oberweite vor ihm in ihrer schon halb aufgeknöpften Uniform versteckte. "Oh man... " War das einzige was er dazu sagen konnte. Er streichelte ihren Kopf, ging ihr durch die Haare und wartete darauf, was sie als nächstes machen würde.

Sie küsste ihn erneut und hielt dann inne. "Noch vor einem halben Tag hätte ich das da drinnen für eine nie wiederkehrende Sache gehalten... aber Jazz...", dabei schnurrte sie und sein Name ging darin unter, genauso wie das 'ich liebe dich'. Fylin legte ihre Stirn auf die sein, was etwas Platz zwischen sie brachte, da sie sich abstützen musste.

Jazz verstand die letzten Wort nicht richtig, aber er hoffte es richtig zu deuten. ".. ich ... dich auch."
Sie lächelte leicht und stupste ihre Nase gegen seine, was ein mehr als deutliches Zeichen ihrer Zuneigung war, auch wenn sie ihn gerne mal anzickte, dafür hatten sie schon viel zu lange gemeinsam auf der Fynlane gedient.

Jazz wurde wieder mutiger und begann damit ihr das Oberteil, was ihre beachtliche Oberweite im Zaum hielt zu öffnen und sich an ihren Brüsten satt zu sehen. Aber dabei blieb es natürlich nicht. Er streichelte und massierte sie und ließ ziemlich schnell seine Hand tiefer an ihr herab gleiten. Auch bei ihm zeigte das deutliche Wirkung, wenn sie hingesehen hätte, hätte sie die stetig wachsende Beule in seiner Hose gesehen.

"Du magst mich doch nicht nur wegen meiner Brust, oder?", meinte sie dann provozierend und biss ihm zwickend in den Hals, das sie beide dabei unter einem Vorhang aus schwarzen Haaren waren störte sie nicht, sie hatte sie ja extra so lang wachsen lassen.

Als sie ihn zwickte, zuckte er kurz. Am Hals war das ziemlich ungewohnt für ihn. "Nein, aber es sind verdammt gute Argumente." Jazz grinste dabei leicht aber sie schaute ihn etwas böse an, woraufhin er ein charmantes Lächeln aufsetzte. "Süße, ich mag dich weil du so bist wie du bist. Ich mag deine Augen, ich mag deine Haare, ich mag dein süßes Näschen und ich mag deine weiße Schwanzspitze. Ich mag deine Art wie du isst und ich mag die Art wie du schläfst. Ich mag deine Art wie du mich böse ansieht und ich mag deine Art wie du mich ärgerst. Ich..." Jazz redete nicht mehr weiter da ihm Fylin einen Finger auf die Lippen gelegt hatte und ihn verliebt ansah.
Sie führte den Finger in schlängel Bewegungen über sein Kinn und den Hals zum ersten Knopf seiner Uniform und löste ihn, so dass sie ihn problemlos auf die Brust küssen konnte, was sie auch tat.

Jazz ließ sie machen und streichelte ihr wieder die Ohren, die dabei nervös hin und her zuckten. Bald schon hatte sie ihn von seiner Oberbekleidung entledigt. Die Küsse die sie auf seinem Oberkörper verteilte hinterließen Wirkung bei ihm. Nun wollte auch er aktiver werden und er erhob sich, zog sie dabei mit und drehte den Spieß um, so dass sie nun auf dem Rücken vor ihm lag. Nun begann Jazz damit, ihren Oberkörper mit Lippe und Zunge zu erforschen.
Fylin ließ Jazz einfach machen. Seine Zunge wanderte über ihre Brüste, leckte an den Nippel und saugte auch leicht daran. Allmählich wanderte er tiefer, küsste ihren Bauch und ließ seien Zunge kurz im Bauchnabel tanzen, bevor er sich an ihrer Hose zu schaffen machte und begann sie auf zu knöpfen.

Sie blickte ihn an und streichelte über seinen Kopf, doch waren für sie ihre eigenen Brüste in dem Moment viel interessanter. Ihre Nippel waren steifer wie steif und die Areola blieb dennoch klein, sie kniff und knetete sie, biss sogar in den einen Nippel selbst rein.

Jazz blickte kurz auf und sah was sie mit sich selbst anstellte. 'Mensch Süße, du bist echt der Hammer, das macht mich echt an.‘, dachte er sich nur. Dabei fing er damit an, ihre Hose langsam tiefer zu ziehen. Fylin verstand und hob ihr Becken etwas und so hatte es Jazz leichter, ihr die Hose ganz runter zu ziehen. Er achtete dabei auf ihren Schwanz, damit er ihr nicht weh tat. Irgendwann hatte er sie von dem lästigen Stück Stoff befreit und sie lag nun nur im Tanga vor ihm. Er begann damit ihre Innenschenkel zu küssen und sie zu streicheln und nährte sich langsam ihrer Mitte. Zuerst ließ er den Stoff an Ort und Stelle und küsste sie durch den Tanga hindurch.
Sie lächelte verlegen, sie wusste dass sie feucht war und er drückte mit dem Kuss den Stoff in die Nässe hinein. Es war fast schon so als würde er den Tanga mit reinem Wasser beträufeln, so schnell sog er sich voll und hinterließ nur noch wenig auf Fylin selbst.

Jazz lächelte zufrieden und machte sich daran ihr auch noch den Tanga runter zu zerren. Fylin selbst hielt wieder ihr Becken hoch, so das Jazz ihr im nu den fetzen Stoff ausgezogen hatte. Sofort machte er sich wieder mit Zunge und Lippen daran, sie zu liebkosen. Er leckte über ihre Schamlippen, und knabberte an ihrem Kitzler. Dabei nahm er seine Finger zur Hilfe, spreizte ihre Lippen auseinander und verschaffte sich so besseren Zugang zum Kitzler und zum Rest ihres feuchten Paradieses. Zusätzlich zu seiner Zunge, nahm er nun noch seine Finger zu Hilfe um sie noch besser verwöhnen zu können. Immerhin war er ihr wegen der Nummer in der Kapsel noch was schuldig.

Fylin dachte er habe einen Wirbelwind auf sie los gelassen, denn ein elektrischer Schlag der Erregung folgte dem nächsten und erst seine Finger, Himmel fühlten die sich gut an. Jazz intensiviert sein Bemühungen, drang mit einem Finger in sie ein und ließ sein Zunge über ihren Kitzler huschen, saugte ihn kurz ein und knabberte leicht daran. Seien Finger beackerte ihr Lustzentrum immer weiter und er spürte das sie gleich kommen würde, wie sie zu verkrampfen und zu zucken begann um dann lauthals ihren Orgasmus hinaus zu stöhnen.... Jazz erhob sich und grinste nur in ihre Richtung, sein war Kinn voll von ihren Liebessäften.

Sie lag noch etwas regungslos da, bevor sie sich aufrappelte und ihm erst mal das Gesicht abwischte. Sie zitterte noch etwas als sie ihm einen Kuss gab, dann gaben ihre Beine nach und sie rutschte an ihm herab. Als positiven Nebeneffekt der Sache zog sie ihm damit die Hose aus.

Jazz war etwas überrascht als ihm Fylin aus den Händen glitt. Als sie dann aber so vor ihm kniete und er ohne Hosen dastand, musste er unweigerlich grinsen. Nicht nur das er ohnehin schon auf sich selbst stolz war, hatte er es immerhin schon geschafft, seine Liebe nur mit Zunge, Lippen und Fingern zum kommen zu bringen. Nun würde sie ihn vielleicht auch noch verwöhnen. Und selbst wenn er falsch liegen würde, sie würde ihm schon sagen was sie wollte.
Fylin streichelte über sein Glied, machte aber keine Anstalten es zu lecken oder daran zu saugen. "Jazz... nimm mich...", sagte sie schon fast flehend, dabei blickte sie ihn fast unterwürfig an.

Jazz verstand was sie wollte, kniete sich hin und gab ihr erst mal einen Kuss. Dann packte er sie einfach, drehte sie um so dass sie vor ihm kniete. Sie verstand und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Zuerst strich er ihr mit seinem Penis ein paar Mal durch ihre Spalte, bevor er in sie eindrang und sein Stab langsam immer tiefer schob und begann sie zu stoßen. Zuerst noch mit Bedacht, dann aber immer schneller und heftiger. Dabei drückte er mit einer Hand ihren Oberkörper runter und fing an sie immer härter zu stoßen.

Je schneller er stieß desto wohliger stemmte Fylin sich dagegen. Ihren Schwarzen Katzenschwanz bewegte sie hier hin und dort hin, anscheinend wusste sie grade nichts damit anzufangen. Dass sein Arm sie gegen den Boden presste machte das Liebesspiel nur noch intensiver für Fylin und sie biss sich selbst in die Hand.

Ansonsten fand Jazz ja ihren Schwanz recht süß, aber jetzt grad nervte er etwas, wie sie ihm damit so vor dem Gesicht rumwedelte. Er versuchte den Schwanz irgendwie fest zu halten, was ihm auch gelang. Er krallte sich in ihre Hüften, zog sie bei jedem Stoß zu sich ran. Immer lauter wurden die Geräusche die sie von sich gaben, das Stöhnen hörte man fast über die ganze Ebene.

Fylin mochte es nicht wirklich das ihr Schwanz festgehalten wurde, aber der Lustspender, der sich in ihr bewegte, ließ sie die eingeschränkte Bewegungsfreiheit vergessen. Sie keuchte und stöhnte und wartete auf seinen finalen Geschwindigkeitsrausch, denn er war schon mehrere Minuten nicht schneller geworden, dennoch bahnte sich ihr zweiter Orgasmus langsam an.

Auch wenn Jazz die Position mochte, so hörte er abrupt auf und bedeutete Fylin aufzustehen. Sie guckte ihn wehleidig an, aber als sie in das Gesicht von Jazz sah, erblickte sie das er selber gerne so weitergemacht hätte. Doch Jazz wollte etwas anderes, er bedeutete ihr sich an die Kapsel zu stellen. Instinktiv wusste sie was er wollte. Sie stemmte die Hände gegen die Kapsel und streckte ihm wieder ihren Hintern entgegen. Jazz war schnell hinter ihr und drang wieder tief in sie ein. Nun konnte er noch schneller machen als vorher. Fylin hatte ihr Bein leicht angehoben und so war es für Jazz noch leichter. In Presslufthammermanier trieb er seinen Schaft immer schneller in seine Freundin. Lange würde es so nicht mehr dauern und er würde sie und auch sich selbst zum Orgasmus treiben.

Fylin hatte wirklich das Gefühl, einen Vortriebhammer in sich zu haben, und nicht ein Penis. Nach einer Weile konnte sie ihre Arme kaum noch durch drücken und hielt sich mehr fest, als das sie sich gegen die Kapsel stemmte. Ein Nebeneffekt war, das ihre Brüste nun gegen die Außenhaut hieben, sobald er zustieß.

Jazz konnte sich nun kaum mehr zurückhalten und stöhnte lauthals seine Lust heraus und spritze kurz darauf seinen Liebessaft tief in sie hinein. Fylins ganzer Körper schien ein einziger Vulkan zu sein, als auch sie gleichzeitig mit ihm explodierte und sich ihr Paradies in lustvollen Zuckungen um ihn schloss und es so noch intensiver machte.

Sie wäre am liebsten auf den Boden gesunken, so wacklig waren ihre Beine, doch klammerte sie sich an die Außenhaut der Kapsel und zwang sich stehen zu bleiben, ihn immer noch leicht pochend in sich. Sie befreite ihren Schwanz aus seiner Hand und ein Seufzen kam von ihr.

Jazz hielt sich noch kurz oben, dann sackte er aber zusammen und zog Fylin mit sich. Dabei rutschte er aus ihr raus, was sie noch mal leicht seufzen ließ. Sachte bugsierte er sie auf sich, so dass sie nicht auf dem Boden liegen müsse. Er hatte sie schon so gedreht, das sie leicht seitlich auf ihm lag, aber so, dass es auch bequem für ihn war. Er genoss nun ihre Nähe, ihre Wärme. Er hielt sie in seinen Armen und küsste sie immer wieder sanft, egal wohin seine Lippen trafen. Er strich ihr durchs Haar, merkte deutlich wie sie schwer am atmen war, er selbst war auch ganz schön aus der Puste... Nach einer Weile fand er dann endlich die Worte wieder. "Baby... ich liebe dich..."

Fylin nickte nur, dass er das tat hatte er ihr ja grade eindrucksvoll bewiesen. Sie streichelte ihm die Wange oder die Lende, je nachdem ob er sie grade küsste oder nicht. Dabei fand sie noch keine Worte oder wollte sie nicht finden. Fylin verschwieg ihm, dass ihre Liebessäfte aus ihr flossen und sich leicht unangenehm an ihren Waden hinab schlängelten.

Jazz merkte irgendwann wie Fylin langsam begann weg zu dösen. Behutsam stand er auf, nahm sie auf den Arm und trug sich vorsichtig zu ihrem Bett in der Kapsel, legte sie rein, gab ihr noch einen Kuss und begab sich in sein eigenes Bett, da eins alleine doch zu klein für zwei war. Jazz würde wohl eins bauen müssen, würden sie zusammen schlafen wollten.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP


Drei Monate waren nun schon vergangen, seitdem Fylin zusammen mit Jazz auf diesem Planeten gestrandet war. Der klägliche Rest der Fynlane, die Notkapsel war inzwischen schon gar nicht mehr wieder zu erkennen. Alle beide hatten ganze Arbeit geleistet um die kleine Kapsel und das drum herum aus zu bauen. Man glaubt gar nicht wozu Ingenieurswerkzeug doch alles gut sein kann und wozu man es Zweckentfremden kann. So hatten sie es geschafft, eine nicht unbedingt schöne, aber, Zweckmäßige Behausung zu bauen. In der Kapsel schliefen sie noch immer, Jazz hatte das Ding fast gänzlich auseinander genommen, außer dem Notfallsender, der noch immer still vor sich hin sendete.
Im Moment waren aber beide nicht anwesend. Tiere, die größer als ein kleiner Hund waren oder ein Huhn, hatten sie noch nicht gesehen. Inzwischen kannten sie sich auch ganz gut aus, wobei Fylin ihr Orientierungssinn immer wieder eindeutig unter Beweis stellte. Vor einiger Zeit hatten sie einen großen See entdeckt, der gut drei Stunden Fußmarsch von ihrer Unterkunft entfernt war. Dort waren sie grad und Jazz versuchte krampfhaft ein paar der Fischartigen Wesen zu erbeuten, während Fylin ihm amüsiert zusah, da er sich doch recht ungeschickt anstellte.

Fylin amüsierte sich wirklich, den Jazz hieb nicht nur jedes Mal daneben, sein, er hatte auch noch nicht bemerkt, das er vor der fischen ins Wasser stechen musste, damit er eine Chance gegen diese hatte.
Leicht füßig sprang sie von dem Baumstumpf, auf dem sie gesessen hatte und langte blitzschnell ins Wasser - der Fisch zappelte zwar, aber Fylin drückte zu kräftig auf die Kiemen, als das er ihr hätte entwischen können. "So macht man das, du Tollpatsch"

Jazz sah ihr nur dabei zu. Seine Laune hob das nicht sonderlich, dass sie sofort beim ersten Versuch einen Fisch zwischen en Fingern hatte.
"Das darf nicht wahr sein, zwei Stunden schon mach ich hier auszuschließend nix fang ich." Schmollend setzte er sich auf einen Stein und rammte den Stock nur achtlos neben sich ins Wasser, so dass er im Boden stecken bleib. Dass er dabei einen Fisch aufspießte bemerkte er nicht mal.

"Schau jetzt haste doch einen erwischt", meinte Fylin lächelnd, hob den Schraubenschlüssel auf, die sie mit gebracht hatten und gab ihrem fisch damit einen auf die Rübe "Dein Messer Bitte!", meinte sie freundlich und kniete sich über einen größeren Stein, der so glatt war, das er als bearbeitet hätte durch gehen können, doch hier war außer ihnen niemand.

Jazz kramte in seiner Tasche rum und fand schnell das Messer, welches er Fylin reichte. "Hier, bitte." Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er den Fisch sah, den er erlegt hatte. Als er dann aber zu Fylin sah, spielte er schnell wieder den beleidigten. Aber eigentlich konnte er ihr ja nicht böse sein. Er seufzte und wollte sich auf dem Stein umdrehen. Nur wollte der Stein ihn wohl nicht länger ertragen denn mit einemmal rutschte Jazz auf der glatten Oberfläche weg und landete mit einem lauten Platscher im Wasser.
Er sah nur Fylin an, die das Messer in der Hand hielt. "mach was du willst, aber lach jetzt nicht." Aber er selbst konnte sich ein Grinsen auch kaum mehr verkneifen und musste laut lachen, da er sich bewusst war, wie lustig das ausgesehen haben muss, als er dort mit den Armen rudernd im See landete.

"Du Tollpatsch", Fylin grinste, machte aber keine Anstalten ihm hinterher zu springen. Wasser war nicht so ihr Element, am besten nur kurz waschen, aber schwimmen, nein danke. Sie schlitze den Fisch auf und entnahm ihm alles, was sie beide nicht essen konnten, den Rogen legte sie beiseite, denn er würde ein perfektes Leckerchen abgeben.

Jazz rappelte sich dann aber wieder auf und kümmerte sich mit ihr zusammen um die beiden Fische. Er war kein Fan vom Rogen, aber er wusste dass sie ihn gerne mochte. Er sagte dazu nichts, warum auch. Lieber aß er ein schönes Steak, medium natürlich. Aber das hatte er hier noch nicht gemacht, wer weiß was ihm das sonst einbrocken würde. Er spülte beide Fische noch aus, so dass sie bereit waren über dem späteren offenen Feuer gegart zu werden. Jazz konnte es natürlich nicht lassen, Fylin doch mal etwas Wasser zukommen zu lassen und nahm einen spritze einen ordentlichen Schwall davon in ihre Richtung und traf sie auch voll, bleib im Wasser stehen und freute sich weil ein kleines Kind, während Fylin mit beiden Fischen in der Hand dastand.

Fylin fauchte ihn an, drehte sich um und stolzierte los, sollte er doch im Wasser bleiben, sie würde jetzt nach Hause gehen und die Fische garen, außerdem musste sie sich trockene Sachen anziehen, daran hatte dieser Tollpatsch mal wieder gar nicht gedacht.

Jazz lachte laut auf, als sie so beleidigt abzog und kam ihr kurz darauf hinterher. Schnell hatte er sie eingeholt und ging neben ihr her. ", Na was ist los, Süße? Das bisschen Wasser hat noch keinem Geschadet und nun stell dich mal nicht an wegen deinen Klamotten, ich bin ganz Nass." Jazz gab ihr noch einen Klaps auf ihren 'Knackarsch' wie er immer sagte und ging dann ein paar Schritte vor.

Fylin blieb abrupt stehen und starte ihm nach. Drei Monate waren sie nun schon hier und er schien es immer noch zu genießen, sie zu piesacken wo es nur ging, aber irgendwie war es auch liebenswert an ihm.

Jazz drehte sich um als er bemerkte dass sie stehen geblieben war und ging mit einem liebenswerten Lächeln und klatschnass auf sie zu und hauchte ihr einen Kuss auf die Nase. "Hey, nun komm, wenn du hier nur rumstehst, dauert es nur bis du dich nachher wieder an mir rächen kannst mit deinen Bissen."
Eigentlich mochte er es, wenn sie ihn mit ihren Zähnen sanft biss, an seinem Ohr knabberte, aber oft bekam er dafür auch immer die Quittung dafür was er ihr wieder für kleine Streiche gespielt hatte. Wenn er es übertrieb dann tat das sogar richtig weh, aber das war erst einmal vorgekommen und das war als er sie in den See geschmissen hatte.

jazz konnte froh sein, das Fylin zwei fische in den Händen hatte, ansonsten wäre er grade nicht sicher gewesen." beweg du doch lieber deinen Popo schnell, wir werden ja sehen wer vorher da ist, Lahnmarsch"

Jazz grinste sie frech an, drehte sich dann wieder um und ging mit ihr zusammen in Richtung Lager. Alleine hätte er wohl eh nicht zurückgefunden. Wenn er nicht grad im All war und ein Schiff flog, hatte er ohne seine Technischen Hilfen, einen Orientierungssinn wie ein Baum. Das Lager war inzwischen größer, hatte mehrere Räume außerhalb der Kapsel und sogar ein zweites Stockwerk, das ihnen als speise raum diente, auch wenn sie oft am Feuer selbst aßen.

Jazz nahm ihr die Fische ab und legte sie auf den Tisch, den er gebaut hatte. Dann sorgte er dafür dass das Feuer bald brennen würde. Der Ärger war inzwischen wieder verflogen. Nachdem das Feuer brannte, zog Jazz sich bis auf die Unterhose einfach aus und hing seine Sachen zum Trocknen über die Leine, die sie gespannt hatten. Fylin beachtete er gar nicht und wie sie auf seinen Strip reagierte. Dann ging er in die Kapsel, pfiff dabei ein wenig und zog sich eine trockene Hose und Hemd an und kümmerte sich dann um das Feuer.

Fylin stand nur in Tanga da, als er wieder raus kam, dass er sie nackt sah war ihr inzwischen egal, außerdem war es schon ein Stück ihrer Rache. Das Feuer brannte inzwischen richtig gut und der Fisch fing auch langsam an zu brutzeln, als Jazz sich Fylin ansah, die fast nackt vor ihm erschein. Ein breites Grinsen legte sich natürlich auf ihn. Zwar war es inzwischen schon oft vorgekommen aber den reizen "seiner" Fylin konnte er selten lange wiederstehen und das wusste sie.
"Na mein Schatz, haste dich mal wieder hübsch gemacht für mich?" Natürlich wäre er am liebsten sofort zu ihr, aber er musste auch aufpassen dass der Fisch nicht verbrennt, sonst wäre es das mit ihrem Essen für heute auch gewesen.

"Nö, ich zieh mich nur um beziehungsweise warte darauf das mein letztes paar sauberere Wäsche wieder trocken wird.", meinte sie und ließ sich auf einen aus mehreren Blättern bestehendes Kissen fallen, das sie sachte abfederte und dann einen leicht süßlichen Geruch verströmte, der sich jedoch sofort legt, als sich die Risse im Blatt schlossen.

"Ja ich weiß, ich müsste mal wieder Wäsche machen. Gleich morgen wieder, versprochen." In der Tat war es seine Aufgabe gewesen und in dem nahe gelegenden Bach tat er das auch regelmäßig. Auf die Idee ihr Klamotten von sich an zu bieten, kam er zwar, aber warum sollte er sich die schöne Aussicht kaputt machen, außerdem störte sei es schon lange nicht mehr. Warm genug war es zudem durch das Feuer auch. Kurz darauf war dann auch das Essen fertig.
Er reichte ihr den Fisch am Stock. "Bitteschön, Süße. guten Appetit."

"Dankeschön", Fylin nahm den Fisch mit einem anderen stock und legte ihn auf ein Blatt - ihr Tellerersatz. Vorsichtig zu sie die haut ab und begann das Fleisch von den Greten zu zupfen und in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Das selbst gebackene Brot, das sie aus den Körnern der umliegenden Gräser gebacken hatten schmeckte fast so gut wie Schwarzbrot, nur das es leicht nach Essig roch.

Von dem Brot nahm Jazz kaum was, er war mehr mit dem Fisch beschäftigt als alles andere. Er hatte sich einfach vor ihr auf den Boden gesetzt und knabberte alles fein säuberlich von den Greten. Dabei schielte er immer mal wieder zu ihr hoch. "Sag mal, was machen wir heute noch so schönes?", fragte er sie zwischen zwei bissen. Er dachte kurz an die Aufzeichnungen des Videologs, die er seit dem Zwischenfall nicht gesehen hatte. Außerdem sollten in der Datenbank sogar noch ein paar Filme sein. Immerhin brauchten sie sich um Energie keine Sorgen machen. Die Energiezelle würde sie beide sogar noch um eigne Jahrhunderte überleben.

"du könntest endlich mal das Licht in den Schlafkabienen reparieren, du meintest da wäre nur n Kabel locker...", meinte Fylin, die ihren Fisch schon auf gegessen hatte. 2lahmarsch", kommentierte sie ihn mal wieder. Sie reckte sich und blickte zum Himmel, der langsam dunkel wurde. "hach ja, irgendwie bedrückend, das die Erde so 900,000 Parsec weg ist, wenn deine Peilung stimmt."

"Meine Peilung? Du bist hier der Navi, ich hab nur das nachgeplappert, was mir der Computer gesagt hat." Mit diesen Worten stand er auf, nachdem auch er seinen Fisch verputzt hatte und machte sich in der Tat daran das Licht zu reparieren. Er schraubte die Lampe ab und ließ sie runter hängen, an dem Kabel. Er sah das lose Kabel.
"Aber na ja, Die letzten drei Monate waren auch irgendwie schön hier. Wenn ich da an die Erde denke, diese Hektik und das Ganze, also ich vermiss es nicht wirklich. Aber N Cheeseburger hätte ich mal gerne wieder." Ganz in Gedanken machte sich Jazz nun so daran das lose Kabel wieder an zu fummel damit das Licht wieder ging, und bekam probt eine gewischt.
"Heiligs etwas... verdammt! Aua!"
Eigentlich war Jazz ja der Handwerker aber das geschah ihm ganz recht, wenn er sich auch ablenken ließ. Aber der Grund, der ihn mehr in seinen Bann zog, war auch nicht gerade schlecht an zu sehen.

"Konzentriere dich doch endlich mal!" Fylin beugte sich neben ihm herab und drückte dabei ihre Brust zwischen ihren Armen durch - sie hatte inzwischen wieder einen BH an, doch die Wirkung war ungefähr dieselbe.

Jazz fragte sich kurz ob sie das mit Absicht machte, so mit ihren Reizen zu locken, aber das konnte er sich nicht wirklich vorstellen. Auch wenn andere Aussichten schöner waren, nun musste Jazz sich erst mal auf die Reparatur konzentrieren. Schnell war das Kabel dann auch wieder dort wo es hin sollte und das Licht funktionierte einwandfrei. Als großer Held der nun das Licht repariert hatte, stellte er sich neben Fylin und lächelte sie an. "Hab ich mir für meine Heldentat jetzt nicht n Kuss verdient?"

"welche Heldentat?", neckte Fylin und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Danach gähnte sie und blickte sich um, von der einstigen Nüchternheit der Kapsel war nicht viel geblieben, denn überall waren Sachen Ausgebaut, angebaut, umgebaut oder verändert worden. Sie beide hatten hier ganz schöne Arbeit geleistet, außerdem hatten sie Glück nicht auf einen Wüstenplanet gelandet zu sein, den der Resublimator funktionierte nicht - er brauchte einen bestimmten tank und der war bei der Explosion in seine Einzelteile zerpflückt worden. Sie fragte sich sowieso, wieso das gerät in der Kapsel keinen eigenen tank gehabt hatte.

"Öhm, also meine... na ja... ach egal." Er grinste wieder, immerhin hatte er seinen Kuss bekommen. "Sag mal, wollen wir uns nicht wirklich mal heute einen Film ansehen? Bin gespannt was in der Datenbank so ist. Wir haben seit unserer Ankunft hier eigentlich noch nie gemacht? Was hältst du von ‘nem schönen Kinoabend?"

"wenn was uraltes, da hatten die Menschen noch träume!", meinte Fylin und zog sich einen Rock über, den sie aus einer seiner Hosen geschneidert hatte. "wie gerne würde ich mal Schuhe tragen...", meinte sie mit Blick auf ihre Tatzen, die schönes Schuhwerk gar nicht erst zuließen.

"Leider gibt’s hier nur die Standartsteifen, oder eben nix. Ich kann dich schon verstehen. Aber hieß es nicht, Barfuß laufen sein Gesund?" Jazz sah dabei an sich runter. Er selbst trug auch schon lange keine Schuhe mehr, einfach weil diese Stiefel mehr als nur unbequem waren und hier kein Schwein das tragen kontrollierte. Jazz machte sich an der Konsole zu schaffen und befreite sie erst mal von Staub und der gleichen, indem er mit der Hand drüberfuhr. Er vergaß wie sensibel die Technik doch war und aktivierte alle möglichen System, die alle aber ohne Wirkung blieben, da das Schiff ja in Einzelteilen durch das All treib.
Dann machte er sich auf zum Archiv. Dabei stieß er aber auch auf die letzten Videologs, der letzte Eintrag war drei Monate alt und verdächtigerweise recht lang. Er öffnete ihn und sah das Gesicht Fylins und hörte seine Worte:
"So, das bist du... und ich muss sagen, heiß Baby..." Dann war noch ein Schrei zu hören der aus Fylins Mund kam, die sehr erschrocken guckte als wenn sie ein Geist gesehen hätte. Jazz sah sich das weiter an, ohne zu wissen dass er gleich eine sehr heiße Szene zu Gesicht bekommen würde.

Fylin war so schnell an der Konsole, das jazz gar nicht wusste wie ihm geschah, als sie den log beendete und in den richtigen Ordner wechselte - den mit den Filmdateien, die Sammlung war beträchtlich, doch auch nur aus den neueren Jahrhunderten. "Nicht mal back Into the Future haben wir... och Mensch."

Jazz wusste nicht mal, warum Fylin das Log so schnell wegdrückte. Immerhin wusste er bis heute nicht, dass alles aufgezeichnet wurde, als sie es das erste Mal taten.
Er beobachtet Fylin dabei, als sie dann die Filmdateien durchging. "Dann doch kein Film? ... Mh... aber sag mal, was war das grad was du da weggemacht hast?"
"ni... nichts...", Fylin wurde leicht rot, den sie hatte ihren Unfreiwilligen Porno schon mehrmals angeschaut während jazz irgendwo auf dem Plateau unterwegs war. Sie drückte einige Knöpfe und die Konsole ging aus. sie seufzte leicht und blickte Jazz durch dringend an.

"Mh... verheimlichst du mir was?" Jazz sah sie an und versuchte etwas in ihrem Gesicht zu lesen, was sie wohl meinte. "Mh, vielleicht sollte ich mir das mal genauer ansehen, weil nun bin ich doch mal neugierig." Ohne hin zu sehen und auch um sie ein wenig zu provozieren, bewegte er seien Hand wieder langsam in Richtung Konsole. Ein Schelmisches Grinsen konnte er sich dabei natürlich nicht verkneifen.

Fylin schob sich zwischen seine Hand und die Konsole, nahm sogar in Kauf, das er ihre Brüste berührte, was sie ohne hin problemlos erduldete, aber ihr erstes Mal sollte er nun dann doch nicht sehen, das war ihr irgendwie höchst peinlich.

Jazz sah wo seine Hand hin gegriffen hätte, jetzt wo sie davor stand und stoppte die Bewegung. Aber nur kurz. Schnell hatte er seien Hand auf ihr Dekolleté gelegt und strich sanft darüber. Er erhob sich und trat dann vor sie, nahm sie Wortlos in den Arm und küsste sie einfach. Das alles allerdings wollte er auch ausnutzen um hinter ihren Rücken doch die Konsole zu erreichen. Natürlich ward er Kuss schön und auch sie fühlte sich wie immer fantastisch an, als er sie an sich zog. Aber ein wenig hatte ihn nun doch die Neugierde gepackt, was er zu sehen bekommen würde.

Sie fischte seinen Arm noch vor der Konsole wieder ein und drückte in zwischen sie, dabei blickte sie ihm streng in die Augen, was jedoch etwas misslang, da sie jazz einfach nicht böse sein konnte, aber an die Konsole lassen wollte sie ihn nun auch wieder nicht.

Jazz war ja sonst eigentlich immer recht hartnäckig, aber wenn sie etwas nicht wollte, dann gab er nach und ließ es wirklich sein. Zumindest für dieses Mal, früher oder später würde er es sehen, dachte er sich. Dafür legte er nun beide Hände auf ihre Brüste und drückte ein paar Mal sanft zu. "Hier drück ich eh viel lieber als auf Knöpfe."

"Lustmolch", fauchte Fylin und stieß ihn etwas zurück, nur um ihm die Zunge raus zu strecken und sich wieder an die Konsole zu setzen, worauf etliche Holofenster auf Popten und sie einen Film raus suchte, der einen Behinderten Menschen zu ungeahnter Größe werden lassen sollte, wenn auch nicht in seinem eigenen Körper. "den schauen wir uns an, okay?"

Jazz seufzte, aber es war nur gespielt. "Ja klar, warum nicht." Er setzte sich wieder auf den Stuhl und als dann auch der Film startete, zog er Fylin einfach auf seinen Schoß und hielt sie mit den Händen um den Hüften fest, während er sich den Film ansah.

Fylin lehnte sich gegen ihn, da er den Sitzplatz für sich beansprucht hatte und sie wohl nicht danebenlegen lasen würde, er sagte immer das sei unbequem und kalt, sie machte sich daraus nicht viel, meistens jedoch lag sie auf der ihrer Bettdecke, da jazz darauf bestand. Dass sie einen Film schauten war zwar neu, aber hier gesessen und geredet hatten sie oft während der letzten Zeit.

Der Film lief schon eine Weile und Jazz fand es recht belustigend, vor allem was sich die Menschen damals alles so vorgestellt hatten. Fylin hatte es sich inzwischen auf ihn bequem gemacht und Jazz störte das wenig. Er kraulte sie Imme mal wider im Nacken, was Fylin ihm mit einem leisen schnurren dankte. An den Video log dachte er nun gar nicht mehr.

".. Die Aliens kehrten zurück in ihre sterbende Welt. Nur einige wurden auserwählt zu bleiben. Die Zeit der großen Trauer ging zu Ende. Toruk'makto wurde nicht mehr gebraucht ...", wenig später fing der Abspann an und Fylin räkelte sich auf ihm, den es war schon etwas von bequem gewesen, aber die zwei ein halb stunden waren irgendwie toll gewesen. Draußen war es inzwischen stockfinster, nur das Schwache Licht des Feuers schien herein."So haben wir das auch mal gemacht", meinte Fylin dann und sprang auf.

Der Film war wirklich nicht schlecht. Auch Jazz stand nun auf, nachdem sich Fylin erhoben hatte. "Sag mal Baby, die Nacht ist noch so jung, was machen wir nun?" Dabei nahm er sie in die Arme und sah sie mit einem Lächeln an das erkennen ließ, was er sich nun dachte.
"dir den Abend verderben in dem ich nein sage?", Fylin lachte, den damit traf sie meistens und er war nur noch mehr darauf versessen ein 'ja' aus ihr heraus zu bekommen.

Und natürlich verfehlte das die Wirkung nicht. Jazz verzog das Gesicht zu einer grimmigen Mine und streckte ihr kurz die Zunge raus. Sein Gesicht formte sich aber sofort wieder zu einem Lächeln. Seien Hände waren schon lange wieder auf Wanderschafft um ihren Körper zu erkunden. Inzwischen wusste er wie und wo er sie berühren musste um sie ein wenig an zu heizen. Irgendwie war es öfters mal dazu gekommen, dass Jazz seine heißgeliebte Feline erst erobern musste damit sie sich auf ein Liebesspiel mit ihm einließ. Und er machte das nur zu gerne. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, runter zu ihrem Po.

Fylin schnurrte und schubste ihn mit ihrem Katzenschwanz leicht von sich. Sie reckte sich und stellte sich dabei auf ihre Zehenspitzen, was jedoch nichts an ihrer Größe änderte, da sie nur auf diesen lief, jedoch schlugen ihre Krallen in das Metall unter ihr, fanden keinen Halt und fuhren unter einen schmerzhaften zucken wieder zurück.

Jazz bekam natürlich mit das Fylin ihre Krallen ausfuhr, und machte sich schon auf ein quietschendes Geräusch gefasst, was glücklicherweise aus blieb. Jazz aber ließ sich von ihrem Schwanz nicht weiter beirren und zog sie wieder an sich und legte seine Hände erneut auf die Rundungen ihres Hinterns und massierte sie leicht.

Sie drehte sich blitzschnell um und verdrehte einen seiner arme "ich hab die Selbstverteidigung nicht verlernt", lachte sie und ließ wieder los, sie machte ein paar Schritte und schwang dabei ihre Hüfte betont hin und her

Jazz ließ dennoch nicht locker, er fasste sich kurz an die Schulter des verdrehten Armes als sie losgelassen hatte und sah ihren aufreizenden Gang hinterher. Das stachelte ihn nur noch mehr an. Er ging ihr hinterher und umarmte sie sanft, so dass er ihre Taille mit einem Arm umfasste. Mit der anderen schob er ihre Haare aus dem Nacken nur um dann sanft dort zu knabbern. Dann wanderte die Hand auch tiefer und strich von ihrem Hals abwärts über ihre rechte Brust und den Bauch.

Fylin seufzte und drehte sich ins einem Arm um, biss ihm in die Nasenspitze und tauchte unter seinen armen weg, mit zwei kleineren Sätzen war sie am Ausgang und verschwand in den Schwachen Feuerschein, doch jazz konnte das Knarren der stufen verstehen und darauf schließen, dass sie nach oben gegangen war.
Jazz rieb sich kurz die Nase, als sie verschwunden war. Auch wenn es mehr kitzelte als es weh tat, so wusste sie doch, dass er diese kleinen Bisse von ihr sehr mochte. Er grinste kurz, als er an die ein oder andere Sache dachte, wo sie ihn ihre Zähne hat spüren lassen und folgte ihr dann nach oben. Mit ein paar schnellen Schritten war er oben und trat durch die Tür.

Fylin lag auf der mit blauem Gummi überspannten Grass matte, die sie gefertigt hatten, damit man in den Himmel schauen konnte wenn man wollte. diese war richtig bequem und Fylin tat das, wofür dieser Liegeplatz gedacht war - Sterne beobachten, auch wenn es hier keine bekannten Sternenbilder gab, die man hätte aufsagen können.

Jazz ging langsam um den Tisch herum der hier oben stand und sah sie auf der Matte liegen. er krabbelte zu ihr auf die Matte und beugte sich über ihren Bauch und gab ihr einen Kuss auf diesen. Langsam wanderte er höher, küsste ihr Dekolleté und sah sie dann an. "Na mein Engel... Suchst du deinen Stern?" Jazz hatte einen Stern nach ihr benannt, es war eigentlich völlig kitschig und total übertreiben, aber gefreut hatte sie sich dennoch. jazz war eben nicht wirklich gut in Sachen Romantik, aber er versuchte es dennoch immer mal wieder.

Fylin streckte die Hand aus und deutete auf einen der vielen Lichtpunkte "Engel? Ich dachte ich wäre eine Feline", meinte sie dann neckisch und unterdrückte ein gähnen. "hast Glück das es nicht regnet", meinte sie dann, weil sie bei den Regengüssen meistens Schutz unter dem Dach suchten, das um die Feuerstelle entstanden war.

"Es könnte regnen, ich würde dich immer noch Engel nennen, mein süßes Kätzchen." Jazz hatte sich dabei aufgerichtet und auf die Seite gedreht und nährte sich langsam ihrem Gesicht, strich ihr dabei ein paar ihrer langen Haare aus dem selbigen und gab ihr erst einen Kuss auf die Wange und dann berührten seine Lippen zärtlich die Ihrigen.

Sie biss ihm zärtlich in die Unterlippe und verlangte einlass, den sie auch fast prompt bekam. "bei Regen hättest du aber ein nasses un' miesepetriges Kätzchen", meinte sie als sie den Kuss vorsichtig löste. Sie drückte ihre Stirn gegen seine und fing an eine Melodie zu Summen, die er sie schon oft hatte summen gehört, er wusste auch was sie bedeutete.

"Bei Regen werd ich zur Not jeden Tropfen einzeln abfangen der nur in deine nähe kommt, damit du nicht nass wirst." Die Melodie erkannt er sofort. Fylin summte sie immer wenn sie glücklich und zufrieden war und es war auch ein Zeichen für ihn, das er mehr oder weniger machen könne, was er wollte. Er küsste sie wieder und schnell hatten sich ihre Zungen zu einem zärtlichen Liebestanz gefunden. Auch wenn Jazz nun wusste dass sie, ihn gewähren lassen würde, versuchte er sich selbst zu bremsen. Einfach nur stumpf über sie herfallen wollte und konnte er auch nicht.

Fylin löste den Kuss abermals und reckte sich ein weiteres Mal, man hörte dabei einige Wirbel knacken, doch schien ihr das nichts aus zu machen. Nachdem sie sich genug geräkelt hatte wollte sie den Kuss fort setzen.

Jazz tat ihr den gefallen nur allzu gerne und küsste sie. Er legte seien Hand auf ihren Bauch und streichelte sie, wanderte dann aber langsam höher und massierte durch den dünnen Stoff ihres Bikinioberteils hindurch ihre Brüste.
Fylin wurde wieder rot, doch nicht aus Scham, sondern vor Erregung. jazz bemerkte das natürlich auch, denn seine Hände kamen an ihrer Brust nun einen deutlichen Wiederstand zu spüren.

Langsam löste Jazz den Kuss wieder nur um sich dann mit seinen Lippen und seiner Zungen weiter nach unten vor zu arbeiten. Er knabberte sanft an ihrem Hals, küsste ihr das Dekolleté um dann noch etwas tiefer zu gehen und mit seiner Zunge dort weiter zu machen wo seine Hände sie verwöhnten. Er schob den Stoff vorsichtig bei Seite, leckte mit der Zunge vorsichtig immer weiter, bis er ihre Nippel erreicht hatte und sanft hinein biss. Natürlich blieben auch seine Hände nicht untätig und er streichelte weiter ihren Oberkörper dabei.

Fylin lachte. Obwohl sie erwartet hatte, das er sie ausziehen würde, hatte sie mehr mit der etwas plumperen Variante gerechnet, doch seinen sanften Berührungen machten das ganze viel angenehmer. Jazz wurde dabei immer erregter, was Fylin merkte als er ihre Brust kräftiger massierte als noch davor Er zog ihr das Bikinioberteil nun ganz aus und hatte dann endlich freie Sicht auf ihre Brüste, die er weiter liebkoste. Er rutschte nach einer Weile weiter runter und war recht fix an den Saum ihre Rockes gelangt.

Fylin zog ihn wieder hoch, da war er ihr doch etwas schnell. Sie küsste ihn und legte dann einen Finger auf seine Lippen. Fylin reckte sich etwas und biss ihm ins Ohr, dann in den Nacken und weiter zur Schulter, fast beiläufig zog sie ihm sein Hemd aus, ihr Bisse gingen erst den Arm herunter, doch überlegte sie es sich anders und knabberte ein wenig an seinen Nabel, bevor sie sich wieder einem Gesicht widmete und ihm erneut küsste.

Jazz hatte wirklich Probleme sich zusammen zu reißen und nicht sofort über Fylin her zu fallen, so sehr machten ihn die bisse an. Den Kuss erwiderte er nur zu gerne. Schnell machten sich seine Hände wieder auf wanderschafft, streichelten ihren Oberkörper, besonders ihre Brüste natürlich und allmählich wanderten sie auch nach unten.

Fylin kicherte leicht und drückte sich leicht gegen ihn. Sie strich durch seine Haare, die inzwischen auch etwas länger waren. Plötzlich wollte sie ihm diese schneiden, wieso auch immer. Seine Hand schob sich unter den Rock und legte sich auf ihr Höschen. Inzwischen wusste er genau, wo er Fylin berühren musste und wie um sie auf Touren zu bringen. Sanft strich er über den Stoff. Dabei rutschte er wieder etwas tiefer und leckte über ihre Brüste, saugte kurz an ihren Brustwarzen und bis sanft in sie hinein, während sie ihm weiter durch den Kopf fuhr.

Fylin seufzte als er über den Stoff fuhr, der ihr intimstes verhüllte, sie schlang ihre Beine um ihn und kraulte weiterhin seinen Kopf, dann steckte sie einen Finger in ihren Mund und biss drauf, damit sie nicht los schrie, da er immer wieder über eine bestimmte Stelle fuhr.

Jazz wusste natürlich das das nicht spurlos an seinem süßen Kätzchen vorrüberging und intensivierte seinen Bemühungen an Fylins intimster Stelle, ging nun noch einen Schritt weiter und schob den Stoff zur Seite um sie weiter verwöhnen zu können. Er fuhr durch ihr Zentrum und konnte schon die Erregung spüren. Nun ließ er aber von ihren Brüsten ab und wollte wieder tiefer wandern und es auf ein neues Versuchen.

Fylin blieb ruhig liegen, da sie sich ihm nicht nochmal verwehren wollte, doch wunderte sie sich etwas, das er ihr den Rock nicht ausgezogen hatte, den so kam er unmöglich an sie her ran, den geschweige denn herein, das seine Hand unter dem Bund durch passte ging ja noch.

Jazz küsste gerade ihren Bauchnabel, als er seine Hand von ihr nahm und wieder hervorholte, nur um ihr dann mit beiden Händen langsam den Rock von ihrem heißen Körper zu schälen. Fylin half ihm dabei in dem sie ihr Becken leicht anhob, so da er den Rock ganz ausziehen konnte. Jazz hatte ihr sogar gleich noch ihr Höschen ausgezogen dabei. Dann widmete er sich der Stelle die er eben auch geküsst hatte und wanderte von ihrem Bauchnabel um langsam tiefer zu wandern.

Das er ihr gleich beides Auszog war neu und sie zuckte kurz zusammen, doch ließen seine Küsse ihr verlangen weiter aufflackern und sie spreizte die Beine sogar schon etwas. Ihr Venusberg war immer noch so haarlos wie am ersten Tag, das sie erregt war merkte man nicht nur an ihren harten Nippeln, sondern auch an den schon etwas geschwollenen Schamlippen.

Immer tiefer rutschte er, bis er endlich zwischen ihren Beinen war, die sich nun noch weiter spreizten. Mit seiner Zunge fuhr er zuerst die Schamlippen nach, stupste ein paar Mal spielerisch dagegen. Dann spreizte er seinen Fingern vorsichtig die Lippen auseinander und erforschte das Gebiet mit seiner Zunge ausgiebig. Er fuhr ein paar Mal sanft durch ihr Paradies, bevor er sich ihrem Kitzler widmete und ihn mit seiner Zunge reizte. Es gefiel ihm immer wieder Fylin so zu erregen, denn er saugte auch mal an dem Lustknopf und biss sanft auf ihn. Aber er kümmerte sich nicht nur um die Stelle, wanderte auch mal etwas tiefer um sich ihren Eingang zu widmen um dann sich wieder intensiv um ihren Kitzler zu kümmern.

Fylin stöhnte auf und zuckte jedes Mal, wenn er auf ihren Kitzler biss, sie merkte, wie sich ein kleines Rinnsal aus ihrem Eingang Richtung Gummi bewegte. Jazz hatte es schon immer gut hin bekommen sie feucht zu halten, oder zu bekommen. Fylin zuckte nochmal zusammen als er nochmal sanft zubiss, doch ließ das zucken erst nach einigen Sekunden nach. Als sie sich wieder normal bewegen konnte stupste sie ihn aus ihrem Gesäß weg und küsste ihn, sich selbst dabei schmeckend.

Der Liebessaft den Jazz schluckte, war ihm ein Genuss auf der Zunge, den er sich gerne hingab. Aber natürlich auch, weil er wusste das sie es genoss und mochte wenn er das mit ihr machte. Als sie ihn zu sich hoch zog, ihre Lippen sich zu einem Kuss vereinigten und ihre Zungen miteinander spielten, nestelte Jazz mit einer Hand schon an seiner Hose herum. Er musste sie nun langsam wirklich auf bekommen, denn da unten protestierte jemand gewaltig aufgrund der kaum mehr aus zu haltenden und unbequemen Enge.

Fylin blickte ihn nach dem sie die Augen wieder geöffnet hatte an und ihr Blick folgte seinem arm. Sie half ihm seine Hose auf zu bekommen und biss ihm dafür ins Ohr. "hast mal wieder Platz Probleme?", neckte sie in.

"Weißt du Süße, wenn ich bei so einem heiße Kätzchen keine Platzprobleme bekommen würde, müsste ich aber verdammt stock schwul sein." grinste er sie an. Ja Jazz hatte eine komische Art Komplimente zu machen, und nicht selten ging’s auch mal nach hinten los. Nachdem die Hose endlich weg war, hatte nun auch Jazz nichts mehr an. Er war schon mehr als nur scharf auf Fylin. Er küsste sie wieder und senkte seine Hüften langsam, bis er sachte an sie stieß. Ein Zucken durchfuhr seinen Körper bei der ersten Berührung. Es war einfach schon so unbeschreiblich, ohne das schon etwas passiert war.

Fylin schüttelte sachte den Kopf, erwiderte aber nichts, sein kleiner Stupser ließ sie zwar kalt, aber sie wusste, dass er gleich in sie eindringen würde und das machte sie geladen, je länger er wartete desto mehr wollte sie ihn nun haben.

Jazz wollte zu gerne endlich in sie eindringen, aber er ließ sich Zeit. Er sah Fylin in die Augen und konnte erkennen dass sie ihn wollte, gleiches sah sie in seinen Augen. Dennoch spielte er nur mit der Spitze an ihrem Eingang. Er wusste dass sie gleich sagen würde dass er sie endlich nehmen soll. Auch wenn er es irgendwo immer mal gerne hörte, heute nicht. Ganz langsam und vorsichtig schob er sich nun endlich vorwärts, drang in sie ein. Immer tiefer glitt er in sie und es war bombastisch. Er spürte die unglaubliche Nässe und wie heiß sie war, spürte jeden Millimeter ihres innerstes und war bald ganz in ihr Verschwunden, nur um sich wieder langsam aus ihr zu entfernen und dann wieder in ihr vor zu dringen.

Fylin sog die Luft fast unmerklich an, bis sie nicht mehr atmete und die ersten Stöße mit angehaltener Luft empfing, danach brach sich ein Stöhner seinen weg aus ihr und sie holte schnappend erneut Luft, spürte jeden seiner Zentimeter und drückte sich ihm entgegen wenn er sich in sie schob.

Auch Jazz atmen ging nun etwas schneller, denn er hatte schnell das Tempo erhöht und stieß nun kraftvoller zu. Er beugte sich dabei nun etwas runter und hatte bald die Brüste seiner Partnerin vor sich und kümmerte sich mit Zungen, Lippen und auch ein wenig mit ihren Zähnen darum, sie auch hier weiter zu stimulieren. Er wurde dabei wieder etwas schneller, nicht zuletzt auch, weile s sich so toll anfühlte, wie er immer wieder in Fylin stieß.

Sie wippte bei jedem stoß vor und zurück, doch als jazz seine Geschwindigkeit nicht mehr steigerte krallte sie sich im Boden fest, nur noch die leichte hin und her Bewegung ihrer Brüste verriet, das ihr immer wieder ein heißer Luststab zwischen die Beine getrieben wurde.

Jazz ließ wieder von ihren Brüsten ab und küsste sie. Seine Bewegungen wurden wieder kräftiger und trieben ihn langsam die Schweißtropfen auf die Stirn. Langsam spürte er seine Erregung immer weiter in sich aufsteigen, aber es war ihm noch viel zu früh. Er stieß nochmal zu, nur um sich ihr dann ganz zu entziehen.
Einen Moment brauchte Jazz um sich wieder zusammen zu reißen.
"Wie wärs... wenn wir mal... die Position wechseln... Süße?" Dabei sah Jazz zum Tisch. Fylin verstand was er wollte, denn es war nicht das erste Mal, dass er sie so im stehen am Tisch genommen hatte.

Fylin blickte leicht enttäuscht auf, als er sich aus ihr zurück zog, rappelte sich jedoch auf und betrachtete leicht fasziniert den Schweiz den sie auf dem Blauen Gummi gelassen hatte. Sie gab Jazz einen Kuss und zog ihn mit sich. Sie setzte sich jedoch nicht sofort auf den Tisch, sondern ärgerte ihn in dem sie mit ihrem Po einen Luststab hin und her warf.

Jazz stellte sich hinter sie und nahm sie in den Arm, zog sie an sich und biss ihr sanft in den Hals. "Mh, du willst mich wohl ärgern?", meinte Jazz leicht süffisant, aber wartete erst gar nicht auf eine Antwort. Er löste sich wieder von ihr, nahm seinen Luststab in die Hand und führte ihn zwischen die Beine seiner Feline.

Fylin keuchte überrascht auf, so herum hatte jazz es noch nie versucht und es war ein Wunder, das er ihr Loch genau traf, den sie schmiss sich bei seinem eindringen rücklings gehen ihn, sich dabei an der Tischkante festkrallend

Jazz hätte auch nie gedacht das er sofort traf, es war schon fast ein Wunder. Aber als sie sich dann an ihn presste, glitt er wieder aus ihr raus. Aber wie von selbst ging er etwas in die Knie, setzte erneut an und schob sich langsam in das Innere Fylins. Es war etwas völlig neues, so hatten sie es wirklich noch nie gemacht. Er drückte Fylin sanft nach unten, aber scheinbar wusste sie was er wollte und ihr Oberkörper senkte sich etwas ab. Seine Hände wanderten dann zur Fylins Hüfte, um sie fest zu halten, während er begann sich zu bewegen.

Bereits nach drei oder vier Stößen konnte Fylin ihnen Oberkörper nicht mehr mit den Armen stützen und ließ sich auf die Tischplatte fallen. Fylin stöhnte lustvoll auf, denn wie er jetzt in sie eindrang war unbeschreiblich.

Seine Händen schon regelrecht in die Hüften gekrallt stieß Jazz immer schneller und kräftiger zu. Es war einfach unglaublich. Er stöhnte und keuchte wie verrückt, treib sein Kolben immer schneller in die feuchte Lustgrotte, die ihn scheinbar verbrennen sollte. Es war heiß in ihr und eng. Jazz war nun nicht mehr zu bremsen... Er spürte, auch wenn es noch nicht so weit war, das er bald kommen würde, aber versuchte es dennoch solange wie möglich hinaus zu zögern.

Fylin keuchte ebenso und hob ihr Gesäß so gut es ging um es ihm einfacher zu machen - was es ihr wiederum nicht einfacher machte es ihm einfacher zu machen. neben ihren Gesicht hatte sich ein kleiner Speichelfleck gebildet und jazz hatte mit seinen Stößen sogar den Tisch mitsamt Fylin im Raum ein Stück geschoben.

Jazz, der nun völlig in Ekstase war, spürte wie er bald kommen würde, aber das wollte er noch lange nicht. Also entzog er sich ihr erneut, hob ihren Oberkörper an, drehte sie sanft zu sich um und küsste sie leidenschaftlich. Dabei fasste er an ihren Po und packte etwas kräftiger zu. Er hob sie etwas an und setzte sie auf den Tisch, nur um sich sofort wieder zwischen ihre Beine zu drängen und damit weiter zu machen, womit er aufgehört hatte.
Er sah ihr in die Augen als er erneut in sie eindrang.

Fylin empfing ihn heiß. Nun da sie ihre Beine um ihn schlingen konnte half sie seinen Stößen mit ihrer eigenen kraft nach, sie keuchte und stöhnte bei jedem anschlag, beugte sich zu ihm hin und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und biss ihn diesmal, zwar unbeabsichtigt, kräftiger in die Schulter.

Der Biss stachelte Jazz nur noch mehr an, er spürte keinen Schmerz, nur Lust die sich noch mehr steigerte. Er stemmte seinen Hände hinter Fylin auf den Tisch. Sie hatte ihn Buchstäblich in der Klammer, krallte sich an seinen Rücken fest, was deutliche Spuren hinterließ, nicht die ersten.
Jazz war bald soweit und er spürte auch deutlich das Fylin nicht mehr lange brauchen würde, zu gut kannte er sie schon und ihren Körper. Sein Stab fing schon an zu pochen. Selbst wenn er nicht kommen wollte, sein Körper gehorchte ihm schon nicht mehr und die Lust hatte den Verstand längst überrannt.

Fylin steigerte plötzlich in ein aberwitziges tempo, ob grade vor oder zurück war, war nicht mehr erkenntlich, doch genauso plötzlich wie es angefangen hatte hörte sie abrupt auf und schrie vor Lust. all ihre Muskeln zuckten kurz, doch ihre Vagina schien den Saft aus Jazz nicht nur haben zu wollen, sondern die Kontraktionen waren verlangend.

Es fühlte sich an als wenn Fylin ihn versuchte regelrecht aus zu pressen. Das war für Jazz dann auch zu viel und kurz nach ihr, ergoss er sich tief in das zuckende Paradies seiner Gefährtin. Wie wild zuckte sein Luststab und es kam ihm so vor, als wenn Fylin ihn melken würde. Schwer keuchend stand Jazz nun vor ihr, die Arme auf den Tisch gestemmt. Fylin hatte ihr Arme und Beine um ihn geschlungen und schien ihn nie mehr los lassen zu wollen. Jazz war so erschöpft das er einfach nach vorne kippte. Er schaffte es noch sich so ab zu stützen das sie nicht vollends auf den Tisch knallten.
Dann lag er auf Fylin, sah ihr in die Augen und war einfach nur glücklich.

Sie hob seinen Kopf und zog ihn zu sich heran und küsste ihn lange. Sie seufzte kurz und bugsierte ihn dann von sich herunter und neben sich, mit einem Schmatzer entglitt er ihrem Paradies und Fylin merkte, wie sich der Inhalt langsam an ihren Beinen hinab Wand. "i... ich geh mit dir baden...", meinte sie dann zögerlich, doch anscheinend wollte sie endlich ihre Angst vor Wasser besiegen. „ und i... ich schneid dir die Haare...!"

Jazz war immer noch etwas außer Atem und rollte sich von ihr, als er merkte dass er ihr zu schwer wurde. Sein Schaft glitt aus ihr und langsam klang seiner Erregung auch ab. Er spürte die Säfte an sich, an seinem Luststab die sich nun auch langsam ihren Weg in Richtung Boden suchten
Dass sie mit ihm Baden wollte, fand er toll. Aber bei den Haaren schluckte er kurz.
Er richtete sich auf, sah Fylin total perplex an. "Me..meine Haare schneiden??"
Fylin jedoch lächelte einfach nur, hatte die Augen zu einem Schlitz nur geöffnet. Als Jazz sah dass sie ihn anfunkelten war es ihm aber auch egal was sie machen würde. Das zufriedene Gesicht seiner Freundin ließ ihn breitwillig alles erstragen, was sie mit ihm vorhatte.
Er legte sich wieder auf den Rücken, suchte mit seiner Hand die Ihrige und hielt sie fest...
"Dann... schneide mir eben... die Haare..."
 
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