Love Hina - Gemeinsam glücklich

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Alec

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So, das hier gehört eigentlich henti, aber da er grade bei mir ist *henti abknutsch* poste ich es ^^

Love Hina - Gemeinsam glücklich


Aufgeregt ging Shinobu auf den Flur auf und ab. Mutsumi, Naru und Keitaro waren am letzten Abend nach den Essen in Narus Zimmer gegangen um noch ein bisschen zu lernen. Aber sie waren bis jetzt noch nicht wieder herausgekommen.
"Was machen denn die drei nur dort drin" dachte Shinobu laut. "Na was wohl ... " grinste Kitsune, die gerade um die Ecke bog. Shinobu schreckte auf und wurde rot. "War doch nur Spaß" lachte sie.
"Darüber macht man keine Scherze, das ... " wurde Shinobu laut und blickte sie mit wässrigen Augen an. "Da ist wohl jemand eifersüchtig, wie? ..." sagte Kitsune schelmisch und Shinobu lief komplett rot an. Sie begann zu stammeln und mit ihren Finger zu spielen. "... Aber mach dir da keine Sorgen, Shinobu, denn Naru wird das schon nicht zulassen, das Keitaro irgendwas perverses macht. Und wenn, dann hätten wir das schon mit bekommen" setzte Kitsune ihren Redefluss fort und begann wieder zu grinsen.
In diesen Moment ging Narus Zimmertür auf. Heraus trat Naru mit dicken Augenringen. Kitsune und Shinobu erschraken heftig. Doch als Naru zur Seite trat und Keitaro zum Vorschein kam, verloren die beiden das Gleichgewicht. Denn dieser sah noch schrecklicher aus als Naru und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Aber als sie Mitsumi sahen war, das Chaos komplett. Diese sah nämlich aus wie aus dem Ei gepellt.
Naru und Keitaro gingen zusammen ins Bad, um sich frisch zu machen für das Frühstück. Die beiden standen vor den Spiegel und sich die Zähne putzten. Da bemerke Naru, das sie aussahen, wie ein glückliches Paar. Keitaro stand hinter ihr nach rechts versetzt. Er war ein wenig größer als sie, sah aber aus, wie ein kleines Kind. Denn Keitaro hatte die Augen geschlossen, warscheinlich vor Müdigkeit. Als er sie öffnete, und sich den Mund auszuwaschen, bemerkte er, das Narus Wangen einen roten Schimmer bekommen hatten.

'Naru ?' blickte Keitaro sie fragend an. Naru bemerkte seine Blicke und drehte sich hastig weg. Dabei rutschte sie auf den nassen Boden aus. Keitaro griff nach ihr, um sie festzuhalten, was ihm gerade rechtzeitig gelang. Doch gerade als sich Naru bedanken wollte, bemerkte sie, das sich seine Hände zu einen "menschlichen BH" verwandelt hatten. "Duuuuuuuuuuuuuu ....." schrie Naru und schon flog Keitaro durch die Tür gen Himmel. Danach dachte Naru, während sie sich abregte, 'Warum muss ich immer so heftig reagieren ? Dabei war es doch (eigentlich) nur ein Zufall'. Leicht genickt ging sie zum Frühstückstisch.
Als Naru sich an den Tisch setzte, blickten die anderen sie fragend an. "Was ist ?" fragte sie. "W-Wo ist Keitaro?" platzte es aus Shinobu heraus. Gerade als sie es ausgesprochen hatte, kam Keitaro zur Tür hinein. Alle guckten ihn mit großen Augen an. "Was ist?" fragte er. "D D Du blutest" sagte Kitsune leicht geschockt. Denn aus Keitaros Kopf schoss eine Blutfontaine. "Nach das" stutzte er "das is nur ein Kratzer" und kratzte sich am Hinterkopf. 'Den bringt nix um' dachten alle zusammen.
Mit "Los Keitaro, ich verarzte dich, bevor du uns hier noch verblutest. Und denk bloß nicht, das ich das bloß nur für dich mache." ergriff Naru die Initiative und schob Keitaro in sein Zimmer.

"Also echt " sagte Naru "was macht machst du bloß immer". "WER? ICH?" blickte Keitaro Naru fragend an. "Aber ..." erwiderdet er an, doch Naru fiel ihm ins Wort. "... ich muss dir danken, das du mich aufgefangen hast" sagte sie verlegen. "Ach das ... nunja ... das hätte doch jeder gemacht" sagte Keitaro und begann verlegen zu lachen. Naru stimmte mit ein.
Nachdem sie die Blutung gestillt hatte und ein Plaster die Wunde zierte, waren sie sich einig, noch ein bisschen zu lernen. Das war das besten, was sie tun konnten. Denn wichtige Tests standen bevor, zu erledingen war auch nix, die anderen waren in die Stadt gegangen und sie waren in einer der normalen Lernumgebungen (welche Narus oder Keitaros Zimmer ist). Außerdem lagen überall die Lehrmittel rum, denn Keitaro war meistens zu beschäftigt um aufzuräumen.

Nach ca. 3 Stunden wurden beide langsam hungrig, denn es war kurz vor Mittag. Da beide noch nichts weiter gegessen hatten, gingen sie in die Küche. Es war noch keine der anderen Mädchen zurück, was Naru und Keitaro etwas verwunderte.
Doch jetzt hatten sie erstmal andere Probleme zu lösen. Und zwar, wer das essen machen sollte. Sie losten es mit einer Runde Stein, Schere, Papier aus. Natürlich verlor Naru, weil sie ja immer die Schere machte. Etwas frustriert machte sie sich daran, das Essen zubereiten. Als Keitaro sah, wie sie sich abmühte, stellte es sich neben sie und half ihr. "Das ist aber lieb ... " sagte sie zu ihm. "Aaaabbbbber .... " sagte Naru und holte mit der "Eisen-"Faust auf "... ich hab verloren, also muss ich es auch alleine machen" führte sie ihren Satz fort und die Faust folg nach vorn.
Doch kurz vor Keitaros Gesicht stoppte sie. Naru fing an zu kichern, aber Keitaro was ganz steif von dem Schock. "Halloooooo ? Erde an Keitaro ... jemand da?" blickte sie ihn fragend und immer noch kichernd an, als er nach einigen Augenblicken sich immer noch nicht von seinen Schock erholt hatte.
"Na gut dann halt so" dachte sich Naru, fing an zu schmunzeln und gab Keitaro einen kurzen Kuss, der seine Wirkung nicht verfehlte. "Na Na Naru" stottert er. "Bilde dir darauf ja nichts ein, der war bloß zum aufwecken gedacht" tadelte sie ihm spielerisch. Doch beide wussten eigentlich, dass es nicht so war.
"Du Keitaro, du könntest doch eigentlich jetzt das Bad sauber machen, ohne das sich einer als Spanner tituliert, während ich das Essen mache. OK ?" "O okay" stotterte er, und immer noch ein bisschen benommen von dem Kuss machte er sich auf in Richtung Freibad.

Er begann zu schruppen, war aber allerding schon nach kurzer Zeit war er fertig, weil er schon einen großen Teil gestern gereinigt hatte. Als er sich so das Bad betrachtete, errinnerte er sich an den ersten Tag, als er hier an kam .....

-~- Rückblende -~-

Keitaro Urashima, 19 Jahre , schon 2 vergebliche Anläufe, an die Universität Tokio zu kommen. Seine Eltern hatten ihn aus dem Haus geworfen und nun versucht er, bei seiner Oma in ihren Hotel unterzukommen.
Als er ankommt, ist niemand zu Hause. Doch da er davon nichts weiß, macht er sich auf die Suche durch das Gebäude. Dabei stößt er auf das Freibad und entschließt sich, dort ein Bad zu nehmen, weil er denkt, das seine Oma bestimmt nichts dagegen hat. Doch mal er so richtig am entspannen ist, kommt auf einmal noch eine Person ins Bad. Zuerst erkennt Keitaro nicht, wer es ist, doch als, wie sich später heraustellt, Naru näherkommt, sieht er, das es ein Mädschen ist und das ein Frauenfreibad sein muss. Allerdings begrüßt ihn Naru freundlich, aber auch nur, weil sie ohne ihre Brille sehr kurzsichtig ist. Deswegen hält sie ihn auch für ihre Freundin Kitsune. Doch als sie erkennt, wer es in Wirklichkeit ist und es beginnt eine gnadenlose Jagd.

~-~ Rückblende Ende ~-~

"Hach ja, das waren noch Zeiten" dachte sich Keitaro. Doch er wurde just in dem Moment aus seinen Errinnerungen gerissen, denn Naru rief ihm, weil das Essen fertig war. Er ließ denn Schrubber fallen, zog sich seine Hausschuhe an und ging aus dem Bad. Während Keitaro auf den Weg zur Küche war, dachte er das es zur Zeit zwischen Naru und ihm war, als wären sie ein richtiges Paar. Dabei grinste er innerlich und auch äußerlich. Als er in die Küche kam, grinste er immer noch. Das zog den bösen Blick von Naru magisch an.
"Na, hat der Herr wieder perverse Gedanken" sagte sie spöttich an Keitaro gewand, als sie das Essen auftischte. "nein ...äh ... ich ..." stammelte er. Doch er kriegte die Kurve und sagte jetzt mit sanfter Mine "Nuja Naru, ich dachte gerade daran, wie das von 2 Jahren war, als ich zum ersten Mal hier war und wie sich so vieles verändert hat ... ". "Oh ja, das kann mal wohl sagen ... besonders deine Noten [mehrere Pfeile Treffen gerade Keitaro]" grinste Naru, wurde aber wieder ernst "... aber auch dein Verhältniss zu den anderen .. auch der Charakter der anderen, besonders von Motoko und Shinobu hat sich sehr zum positiven entwickelt ... und ... und ... dafür müssen wir dir dankbar sein". "Nichts zu danken ..." sagte Keitaro und lief leicht rot an "..., aber ich wollte noch war anderes sagen". Er merkte wie die Unsicherheit in ihm hochstieg. Doch Keitaro fasste sich ein Herz. "Naru, was ich eigentlich sagen wollte ist, das sich meine Denkweise dir gegenüber total ungekehrt hat. Erst dachte ich von dir, du bist eine sture aufgeblase Ziege ....". Naru wurde wütend und wollt ihm eine runterhaun. Doch Keitaro hielt ihr Hand fest, schluckte kurz und setzte seine Satz unbeirrt fort. " ... aber ... aber jetzt möchte ich nicht mehr ohne dich sein". Narus Kräfte schwanden und sie ließ den Kopf und den Arm fallen, mit dem sie gerade ausgeholt hatte. "Heißt das etwa ..." dachte sie. Keitaro kompletierte ihren Satz, als könne er Gedanken lesen. "Ja Naru, ich liebe dich". Sie hob ihren Kopf wieder an und blickte in seine Augen. Als sich ihre Blicke berührten, brachen bei Naru sämtliche Dämme. Die Tränen liefen wie Sturzbäche über ihre Wangen. Auch Keitaro musste schlucken, damit er nicht auch anfing. Deshalb wollte er Naru beruhigen und fragte gespielt unschuldig "Naru, was hast du, ist dir was ins Auge gekommen?". Und das zeigte tatsächlich die erhoffte Wirkung. "Idiot" flüstert sie leise und leicht belustigt. Keitaro wischte Naru die letzten Tränenreste von den Wangen und sagte lächelnd "Komm als uns erstmal Essen, bevor es kalt wird".

Nach dem Essen, welches sehr gut geschmeckt hatte, aber gruslig aussah, wollten die beiden wieder lernen gehen. Doch vorher ging Keitaro zum Arztneimittelschrank, um die seine Beulen zu verarzten. Denn er konnte sich nicht den Kommentar über das Aussehens des Essens verkneifen. [Autor: *griiiiiiiiiinnnnssss*]
Nach weiteren 2 Stunden intensiven Lernens bemerkten sie, das die anderen immer noch nicht da waren. "Wo bleiben die nur" dachten Naru und Keitaro unabhängig voneinander.
"Lass uns eine Pause machen" schlug Keitaro vor. "Mhmm" nickte Naru ab, denn das kam ihr sehr gelegen, denn sie musste sowieso auf Toilette. Bei dieser Gelegenheit auch gleich kucken, ob die anderen schon da waren oder noch nicht. "Wenn nicht, dann könnte ich ihm doch eigentlich mal sagen, was ich wirklich für ihm empfinde" überlegte Naru im Hinterkopf.
Beide standen auf, streckten und räkelten sich erstmal, bevor sie ihr Wege gingen. Nachdem Naru von der Toilette kam, ging sie auf den Gang entlang und hielt Ausschau. Da sah sie Keitaro draußen vor der Türe stehen und es sah aus als würde er auf etwas oder jemanden warten. Naru lehnte sich aus einem Fenster herraus und rief zu ihm "Na, wunderst du dich auch, wo sie bleiben?". Keitaro nickte sacht, aber er sah sehr dabei sehr ernst aus. Dann wand er sich um und entgegnete Naru "Aber zum Glück kann ich noch lernen. Wenn du bei ihnen wärst, könnte ich das höchstwarscheinlich nicht mehr, denn ich würde mir sehr große Sorgen um dich machen". Dabei lächelte er und Naru konnte nicht verhindern, das sie wieder rot wurde. Sie hoffte, das er es nicht gesehen hatte, doch als sie vom Fenster weggegangen war, schimpfte sie sich einen Dummkopf. Denn was wäre denn dabei, wenn es das gesehen hätte.

Sie ging in ihr Zimmer und legte ich erstmal hin. Es war aber auch heiß heute. Naru fing an zu einzuschlafen, doch sie würde von einen Klopfen geweckt. Ganz verträumt und mit halb offenen Augen ging sie zur Tür und öffnete. Doch da war niemand. Es klopfte erneut. Naru rieb sich die Augen und realisierte jetzt, das das Klopfgeräuch von dem Loch unter Liddo-kun kam. Und da eigentlich niemand außer Keitaro diesen Zugang zu ihren Zimmer benutzte, rief sie ohne groß nachzudenken "Du kannst kucken, ich bin angezogen".
Er schob das Holzbrett beiseite und kletterte soweit noch oben, das er bequem dem Kopf aufstützen konnte. "Was ist denn?" fragte Naru mit einen herzhaften Gähnen. Dieses Gähnen steckte Keitaro an und auch er gähnte. Als er sich wieder davon beruhigt hatte, antwortete er mit jetzt doch etwas müder Stimme "Nun, du warst nicht wieder hergekommen. Und ich dachte, wir wollten weiter lernen". Naru ging langsam zum Bücherregal und antwortete im Gehen mit einen zweiten Gähnen "Na ja ... ich bin bisschen müde". "Ach so, aber kann ich mal ganz hochkommen, weil das hier ist doch nicht so bequem" sagte Keitaro und konnte das nächste Gähnen einfach nicht unterdrücken. Naru nickte kurz und begann im Bücherregal etwas zu suchen. Unterdessen kam er aus dem Loch gerappelt und schritt langsam auf Naru zu. Dieser fiel gerade ein Buch auf dem Regal und öffnete sich. Kaeitaro hob es auf und überflog sie geöffneten Seiten. Es war ein Foto-Album aus Narus Kindheit. "Darf ich?" fragte er mit einen Blick, zu dem man einfach nicht Nein sagen konnte. "Hmmm ok" sagte Naru. Es war zwar nicht das Buch, welches sie eigentlich haben wollte, aber sie hatte gerade Lust, die alten Fotos sich anzusehen. "Aber lass es uns beqeum machen" sprach sie zu ihm. Keitaro nickte und sie setzten sich aus Ermangelung eines Sofas aneinandergelehnt auf Narus Futon (halt dieses typisch japa. Bett).
Sie blätterten von hinten durch (d.h. die jüngsten Fotos zuerst). Da kam eine Seite, wo etwas geschrieben stand. Keitaro fing an zu lesen "Hat mit 7 zum letzten Mal ins .... *PATSCH*". Weiter kam er nicht, denn Naru, die sehr rot angelaufen war, hatte das Buch zugeschlagen, allerdings mit seinen Fingern darin. Nach einiger Zeit und etlichen Kühlvergängen wollte Keitaro noch ein bisschen darin blättern, denn sie waren noch nicht durch. Doch diesmal übernahm dies Naru, die die bewusste Seite schnell überblätterte. So ziemlich am Ende angelangt, entdeckte Naru ein Foto, bei dem in ihr alte Errinnerungen erwachten. Es war ein Foto von Naru und ihrer Schwester Mei. Naru kuckte immer verkrampft und musste sich sehr für ein Lächeln für das Foto überwinden.
Naru wurde aus ihren Errinnerungen gerissen, als sich etwas warmes an sie schmiegte. Als sie zu Keitaro sah, sah sie, das ihn der Schlaf übermannt hatte. Als sie Keitaro so schlafen sah, wurde ihr bewusst, das sie auch sehr sehr schläfrig geworden war. Sie legte das Buch zur Seite und legte sich neben Keitaro, denn sie hatte einfach keine Kraft mehr. Nun forderte die durchpaukte Nacht ihren Tribut. Nun schliefen beide selig nebeneinander.

Langsam öffnete Keitaro die Augen. Trotzdem war er immer noch ein wenig müde und verträumt. Daher erkannte er nicht, in wo und wie er lag. Während sein Blick sich langsam klärte, dachte er über seinen Traum nach. "hmmm ..." dachte er "das war schön. Ich hab mich hingelegt und Naru hat sich einfach dazugelegt, ohne zu meckern". Doch da merkte er, das es eigentlich gar kein so irrealer Traum war. Denn Keitaro blickte genau in Narus Gesicht. Wie ein Blitz durchfuhr es ihm. Aber dann merkte er, das sie noch tief und fest schlief. "Sie sieht so süß aus" dachte er. Nun merkte Keitaro, wie er langsam wieder in die warme Umarmung des Schlafes zurück sank. Gerade war er im Begriff einzuschlafen, als Naru den Arm um ihn schlag und ihn zu sich heranzog. "Mmmmm Liddo-kuuuuu" hauchte Naru sanft in Keitaros Ohr. "Sie denkt, ich wäre ihr Kuscheltier ... und sie spricht im Schlaf. Das ist echt süß *sanft lächel*" dachte Keitaro. Doch weiter denken konnte er nicht, denn er fühlte Narus Oberweite. Sofort regte sich seine Männlichkeit und es bildete sich eine Beule in seiner Hose. "Uhwaaaahh" dachte er "wenn Naru jetzt aufwacht, bin ich tot ... toozzzzz". Während er das dachte, versuchte sich Keitaro etwas von Naru wegzurollen, aber keine Chanche. Naru hielt ihn fest umklammert. Diese Versuche raupten ihm die Kräfte, die er während des Schlafe angesammelt hatte, und nun schlief er wieder ein, ohne etwas dagegen tun zu können (das ist die Erklährung für das "toozzzzz").

Langsam wachte Naru aus ihren Träumen aus. "Uhwaaaa" gähnte sie und dachte "hmmmm hab ich gut geschlafen ... ist das schön angenehm warm, ich kuschel mich nur noch ein paar Minuten in mein Bett, dann gehts weiter mit lernen". Sie war noch ganz verschlafen und hatte die Augen geschlossen. Als sie sich auf die andere Seite drehen wollte, bemerkte sie, das da ein ungewöhnlicher Widerstand da war. Naru öffnete die Augen, konnte aber erstmal nichts erkennen, weil ihre Augen sich erstmal wieder an die Helligkeit gewöhnen musste. Doch schon nach wenigen Augenblicken erkannte Naru den "Widerstand" und sie riss ihre Augen jetzt erst recht auf. Keitaro hatte von Narus Erwachen nichts mitbekommen und schlief immer noch tief und fest.
Und erst jetzt bemerkte Naru, das sie Keitaro innig umarmt hatte. "hmmm, das muss an meinen Traum gelegen haben" dachte sie und wurde knallrot. Gerade als sie versuchte, sich von Keitaro zu lösen, fing er selbst an, im Schlaf zu reden. "Naru" seufzte er "bleib bitte hier. Ich hab dich doch so lieb". Naru stockte und brach ihren Befreiungsversuch ab, denn es war doch eigenlich sehr angenehm, so neben Keitaro zu liegen.
Sie machte es sich wieder bequem und schloss die Augen. "Noch ein bisschen zu ruhen ist sicherlich nicht verkehrt" dachte sie. Ohne es zu wollen, begann sie langsam Keitaros Rücken zu streicheln.
Als Naru so gedankenlos weiterstreichelte, schmiegte Keitaro sich noch ein bisschen mehr an sie und begann zu träumen. Doch es war kein normaler Traum, sondern einer der Sorte, die wenn Naru ihn spitzkriegen würde, bei denen er die Flugreise in die USA kostenlos bekommen würde. Aber er schlief und konnte dadurch auch nicht beeinflussen, das sich "Klein-Keitaro" zu "Groß-Keitaro" entwickelte.
Naru bemerkte den plötzlich erhöhten Druck an ihren Beinen und blicke hinunter. Als sie die deutliche Beule in seiner Hose erblickte, begann sie wieder zu kochen. Doch jetzt passierte etwas ungewöhnliches. Ihre Wut verflog und wich einer gewissen Anspannung. Außerdem bemerkte Naru, das sich zwischen ihren Beinen eine gewisse Feuchtigkeit ausbreitete. "WA WAS IST DAS" dachte Naru "ich kann doch nicht so erregt werden .... und das auch noch durch so einen wie ihn ...". In der Zwischenzeit bewegte sich Keitaro, was Naru noch mehr erregte. Denn durch die Bewegung rutscht Keitaros Männlichkeit zwischen Narus Beine und rieb durch die Hose an ihren Schlüpfer.
Immer erregte wurde Naru. Sie begann zu sacht zittern, wodurch die Erregung immer weiter stieg. Zudem wurde Naru immer feuchter und sie merkte, das die Schlüpfer bereits total durchnässt waren und das Keitaros Hose auch schon einen großen feuchten Fleck haben musste. "O Gott ... " dachte Naru in einen kurzen klaren Moment "was wird er denken, wenn er jetzt aufwacht" und begann zu glühen. Stärker und stärker riss es förmlich ihren Körper hin und her. Als Naru kurz vor ihren Höhepunkt stand, fasste sie instinktiv an Keitaros Hintern und zog ihn an sich. Dadurch erhöhte sich der Druck von Keitaros Männlichkeit auf sie. Das war zuviel. Naru kam mit einen heftigen Zucken und musste einen Schrei unterdrücken. Immer wieder ließ sie seinen Po kurz los und zog ihn dann wieder mit aller ihr zur Zeit Verfügung stehenden Kraft wieder an sich, bis dieses High-Gefühl nachlies.
Schwer atmend ließ sie Keitaro entgültig los und fasste sich zwischen ihre Beine. Und wie sie vermutet hatte, war alles klatschnass. Dann blicke Naru auf die noch immer ausgebeulte Hose von Keitaro. Dort hatte sich auch der vermutete Fleck gebildet. Doch er war nicht so groß wie gedacht. Sie blieb liegen und ließ ihre Gedanken schweifen. "Damals .... bei der Sache mit den Fußwärmer .... aber .... das hatte mich doch auch nicht so sehr erregt .... sollte ich mich derweil..." Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen von Keitaros Stimme. "Gut geschlafen Naru?" fragte er mit einen lächelnden Gesicht. "J J Ja ... und d du?" antwortete sie kurz und knapp und begann wieder zu glühen. "Bestens" lächelte er "tief und fest". Doch dann trübte sich seine Mine. "Bist du krank?" fragte er besorgt. "N Nein ... es ist nur...." stammpelt sie und zeigte in Richtung Keitaros Männlichkeit. Beide blicken gleichzeitig hinunter. Doch Naru fiel ein Stein von Herzen und Keitaro erstarrt und stammelt jetzt seinerseits "J Ja ... äh ... das ... das ist ... normal ... wenn man ..." und duckte sich. Denn der Fleck war verschwunden aber seine Männlichkeit stand wie eine Eins. "Ich weiß, Keitaro" grinste sie ihn mit einen krotestken " mach dir keine Sorgen".
 

Farin Urlaub

Ordensbruder
Schön geschrieben, und schön umgesetzt.Hm sind zwar ein paar Rechtschreibfehler aber die stören weiter nicht.Ich sag da nur eins : SPITZE :] :]
 
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