Kabale und Hiebe, äh Liebe
- Nachmittags -
âSo ein verdammter Mist!â, flucht Keitaro vor sich hin. Nur mit Shorts und einem T-Shirt bekleidet ist er gerade dabei das Freiluftbad zu putzen und der Wind fegt sein mühselig zusammengekehrtes Häufchen Schmutz immer wieder auseinander.
âDaß aber ausgerechnet immer mir so ein Müll passieren muß. Ich könnte schon längst in meinem Zimmer sein und lernen, *gähn* wenn der blöde Wind nicht wäre.â Und wieder fährt ein Windstoß über sein klägliches Häufchen.
âScheiße! Jetzt reicht´s mir. Ich warte jetzt erstmal ,bis der Wind sich gelegt hat. Mann, bin ich müde *gähn*â Mit einem langgezogenen Gähnen verkriecht sich Keitaro in den Schatten hinter den Büschen und legt sich auf den Rücken.
âTut das gut, einfach nur so die Wolken am Himmel vorüberziehen zu sehen, wenn man den ganzen Tag nur immer auf den Boden gucken muß ...â Langsam fallen Keitaros Augen zu und ein leises Schnarchen erfüllt die nachmittägliche Stille.
- Am Abend â
âSchaut mal auf meine Wasserbomben!â Mit einem lauten Platscher springt Kaolla in das Becken und spritzt Motoko und Shinobu von oben bis unten naß.
âNa toll, Kaolla. Jetzt sind unsere Badetücher vollkommen durchnässt.â Motokos strafender Blick ruht auf Kaolla.
âDas macht doch nichtsâ, lenkt Shinobu beschwichtigend ein, âwir haben ja noch in der Umkleide trockene Tücher und wir sind hier ja unter uns ...â
âHast ja recht, Shinobu. Aber jetzt schaut euch mal meine Bombe anâ, und mit einem mächtigen Satz landet nun auch Motoko im Wasser dicht neben Kaolla, die von einem wahren Tsunami überrollt wird. Behutsam steigt nun Shinobu auch ins Becken.
âJetzt hast du aber mich naßgemachtâ, munter beginnen Motoko und Kaolla sich gegenseitig vollzuspritzen, während Shinobu sich abseits hält.
Wasser spritzt durch das ganze Freiluftbad und ein mächtiger Wasserschwall geht genau über Keitaros Buschversteck nieder.
âWas ist los? Mist, ausgerechnet jetzt fängt es zu regnen an. Wie spät ist es eigentlich?â Keitaro springt wie von der Tarantel gestochen auf. Shinobu und Motoko bedecken ihre Blöße mit ihren Händen, als plötzlich Keitaro wie von Geisterhand über ihnen hinter den Büschen auftaucht.
âUps, Entschuldigung ...â Keitaro bedeckt schnell seine Augen mit seiner Hand, er weiß ja aus Erfahrung was ihm jetzt wohl wieder erwartet.
âPerverser Spanner!â, ereifert sich Motoko, als plötzlich Kaolla hinter Keitaro auftaucht, ihn von hinten an der Hose packt und in schnurstracks ins Becken schubst.
âJetzt tauchen wir Keitaroâ, schreit Kaolla, als sie hinter Keitaro ins Becken springt. Gerade kommt Keirao wieder zurück an die Wasseroberfläche, als Kaolla ihn auch schon von hinten anspringt und erneut unter Wasser drückt.
âStrafe muß seinâ, lachend stürzen sich Motoko und Kaolla auf Keitaro, dem auf einmal ganz schwummerig vor Augen wird.
âMeine Brille, wo ist meine Brille!!!â Keitaros Brille ist ihm von der Nase geglitten und nähert sich behutsam schwebend dem Boden des Beckens. Verzweifelt schlägt Keitaro um sich und plötzlich fassen seine Hände halt.
Ein merkwürdig weiches, rundliches Etwas mit seltsamen Auswüchsen an den Enden, die immer fester werden.
âBrüste?!?â Klein Keitaro reagiert mal wieder schneller als sein großes Pendant und wird steif.
âAh, du, du Perversling!!!â Aus Versehen hat Keitaro nach Motokos Brüsten gegrapscht. Motoko feuert Keitaro eine, die sich gewaschen hat und Keitaro pfitzt wie ein Kieselstein übers Wasser auf Shinobu zu. Schnell bedeckt Motoko ihre Brüste mit ihren Armen und zornerfüllt schaut sie auf den hilflos halb auf denmBeckenrand liegenden Keitaro.
Unterdessen winkt Kaolla hinter Motoko mit Keiraos zerrissener Hose, die er beim Schubser ins Wasser dank Kaolla verloren hatte. Hilflos lächelt Keitaro der neben ihm im Wasser stehenden Shinobu zu.
âKein Problem, echt nicht Shinobu ...â Keitaros eregiertes Glied ragt vor Shinobus weit geöffneten Augen steil in die Luft. Plötzlich rennt Shinobu weinend aus dem Becken in die Umkleide.
âNa toll, und schon wieder hast Du Shinobu zum Weinen gebracht. Ich verachte dich.â Mit einem verächtlichen Blick auf Keitaro steigt Motoko aus dem Wasser und eilt in die Umkleide. Kaolla folgt Motoko hinterher, nicht ohne Keitaro, bevor sie hinter dem Bambuszaun vor der Umkleide verschwindet, noch die Zunge rauszustrecken.
âSuper, und schon wieder mal total blamiert!â Tränen in den Augen macht sich Keitaro auf die Suche nach seiner gesunkenen Brille ...
Ende des 1. Teils
- Fortsetzung folgt -
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Feedback erwünscht!!!
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âSo ein verdammter Mist!â, flucht Keitaro vor sich hin. Nur mit Shorts und einem T-Shirt bekleidet ist er gerade dabei das Freiluftbad zu putzen und der Wind fegt sein mühselig zusammengekehrtes Häufchen Schmutz immer wieder auseinander.
âDaß aber ausgerechnet immer mir so ein Müll passieren muß. Ich könnte schon längst in meinem Zimmer sein und lernen, *gähn* wenn der blöde Wind nicht wäre.â Und wieder fährt ein Windstoß über sein klägliches Häufchen.
âScheiße! Jetzt reicht´s mir. Ich warte jetzt erstmal ,bis der Wind sich gelegt hat. Mann, bin ich müde *gähn*â Mit einem langgezogenen Gähnen verkriecht sich Keitaro in den Schatten hinter den Büschen und legt sich auf den Rücken.
âTut das gut, einfach nur so die Wolken am Himmel vorüberziehen zu sehen, wenn man den ganzen Tag nur immer auf den Boden gucken muß ...â Langsam fallen Keitaros Augen zu und ein leises Schnarchen erfüllt die nachmittägliche Stille.
- Am Abend â
âSchaut mal auf meine Wasserbomben!â Mit einem lauten Platscher springt Kaolla in das Becken und spritzt Motoko und Shinobu von oben bis unten naß.
âNa toll, Kaolla. Jetzt sind unsere Badetücher vollkommen durchnässt.â Motokos strafender Blick ruht auf Kaolla.
âDas macht doch nichtsâ, lenkt Shinobu beschwichtigend ein, âwir haben ja noch in der Umkleide trockene Tücher und wir sind hier ja unter uns ...â
âHast ja recht, Shinobu. Aber jetzt schaut euch mal meine Bombe anâ, und mit einem mächtigen Satz landet nun auch Motoko im Wasser dicht neben Kaolla, die von einem wahren Tsunami überrollt wird. Behutsam steigt nun Shinobu auch ins Becken.
âJetzt hast du aber mich naßgemachtâ, munter beginnen Motoko und Kaolla sich gegenseitig vollzuspritzen, während Shinobu sich abseits hält.
Wasser spritzt durch das ganze Freiluftbad und ein mächtiger Wasserschwall geht genau über Keitaros Buschversteck nieder.
âWas ist los? Mist, ausgerechnet jetzt fängt es zu regnen an. Wie spät ist es eigentlich?â Keitaro springt wie von der Tarantel gestochen auf. Shinobu und Motoko bedecken ihre Blöße mit ihren Händen, als plötzlich Keitaro wie von Geisterhand über ihnen hinter den Büschen auftaucht.
âUps, Entschuldigung ...â Keitaro bedeckt schnell seine Augen mit seiner Hand, er weiß ja aus Erfahrung was ihm jetzt wohl wieder erwartet.
âPerverser Spanner!â, ereifert sich Motoko, als plötzlich Kaolla hinter Keitaro auftaucht, ihn von hinten an der Hose packt und in schnurstracks ins Becken schubst.
âJetzt tauchen wir Keitaroâ, schreit Kaolla, als sie hinter Keitaro ins Becken springt. Gerade kommt Keirao wieder zurück an die Wasseroberfläche, als Kaolla ihn auch schon von hinten anspringt und erneut unter Wasser drückt.
âStrafe muß seinâ, lachend stürzen sich Motoko und Kaolla auf Keitaro, dem auf einmal ganz schwummerig vor Augen wird.
âMeine Brille, wo ist meine Brille!!!â Keitaros Brille ist ihm von der Nase geglitten und nähert sich behutsam schwebend dem Boden des Beckens. Verzweifelt schlägt Keitaro um sich und plötzlich fassen seine Hände halt.
Ein merkwürdig weiches, rundliches Etwas mit seltsamen Auswüchsen an den Enden, die immer fester werden.
âBrüste?!?â Klein Keitaro reagiert mal wieder schneller als sein großes Pendant und wird steif.
âAh, du, du Perversling!!!â Aus Versehen hat Keitaro nach Motokos Brüsten gegrapscht. Motoko feuert Keitaro eine, die sich gewaschen hat und Keitaro pfitzt wie ein Kieselstein übers Wasser auf Shinobu zu. Schnell bedeckt Motoko ihre Brüste mit ihren Armen und zornerfüllt schaut sie auf den hilflos halb auf denmBeckenrand liegenden Keitaro.
Unterdessen winkt Kaolla hinter Motoko mit Keiraos zerrissener Hose, die er beim Schubser ins Wasser dank Kaolla verloren hatte. Hilflos lächelt Keitaro der neben ihm im Wasser stehenden Shinobu zu.
âKein Problem, echt nicht Shinobu ...â Keitaros eregiertes Glied ragt vor Shinobus weit geöffneten Augen steil in die Luft. Plötzlich rennt Shinobu weinend aus dem Becken in die Umkleide.
âNa toll, und schon wieder hast Du Shinobu zum Weinen gebracht. Ich verachte dich.â Mit einem verächtlichen Blick auf Keitaro steigt Motoko aus dem Wasser und eilt in die Umkleide. Kaolla folgt Motoko hinterher, nicht ohne Keitaro, bevor sie hinter dem Bambuszaun vor der Umkleide verschwindet, noch die Zunge rauszustrecken.
âSuper, und schon wieder mal total blamiert!â Tränen in den Augen macht sich Keitaro auf die Suche nach seiner gesunkenen Brille ...
Ende des 1. Teils
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