Love Hina - Schwert und Traum

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Love Hina - Schwert, Traum und Lotus

So, neue Account eingerichtet.

Vielleicht hält der Server ja diesmal etwas länger. 8)

Dann kann ich ja jetzt meine FanFic reposten ...

(Rechtschreibfehler bitte per PN melden.)

*Edit*
... ein wenig Fehlerkorrektur betrieben.

################################

Schwert, Traum und Lotus, by Oinari no Kitsune, 2004

Mmmmh, ... Motoko genoss es mit so einem Kuss geweckt zu werden. In ihren schläfrigen Geist sickerten langsam die Erinnerungen an die letzte Nacht. ... Keitaro ... oooh, was er alles mit ihr gemacht hatte. Auch wenn er sich manchmal ziemlich unmöglich benahm, es war einfach wundervoll, in seinen Armen einfach nur eine Frau zu sein und nicht die Schwertmaid, die alle in ihr sahen. Ein wohliges heißes Prickeln schoss in ihre Lenden, als ihre Gedanken zu Keitaros *Schwert* wanderten.
Noch immer kam es Motoko wie ein Traum vor, dass Keitaro seine kindischen Bemühungen um Naru endlich aufgegeben hatte. ... Traum ... irgend etwas stimmte hier nicht. Warum waren Keitaros Lippen so hart? Und wo waren seine Hände, die zart über ihre Brüste streicheln sollten? Sie öffnete die Augen.

>>>IIIIIIIIIIAAAAAAAA!<<< Motokos Schrei hallte durch ganz Hinata-sou. Tama-chan, diese ekelhafte Suppenschildkröte. Im Nu war der ganze Zauber des Morgens verloren, und Motoko wurde bei dem Gedanken ganz flau, dass sie von so etwas geweckt, geküsst und um ihren Traum betrogen wurde. Und dann begann die Panik vor diesem Monster, ihr jegliche Kraft zu rauben. Wenn sie es doch nur einmal schaffen würde, Ihre Sinne lange genug beisammen zu halten, um ... In diesem Moment stolperte Keitaro, nur mit einer Unterhose bekleidet, durch ihre Zimmertür. >Oh, Mein Held ...< dachte sie noch, dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Naru blätterte gerade angespannt durch ihre Mathe-Bücher, als sie den Schrei hörte. Normalerweise konnte doch nur dieser perverse Kanirin, Urashima, Motoko zu so etwas bringen. Vor Wut kochend rannte sie quer durch das Haus. >>Keitaro!<< Schockiert blieb Naru in der Tür stehen. Motoko lag bewußtlos auf ihrem Futon, die Beine gespreitzt, ihre Arme leicht angewinkelt, das geöffnete Nachtgewand offenbarte ihre zarten Brüste. Keitaro hatte seinen Kopf auf ihrem Schoß und seine Hände ... >>>Hentai! Perverses Schwein! Baka!<<< Mit einem gezielten Tritt zwischen die Beine schickte Naru ihn durch die Wand ins Freie. >>Motoko, ... Motoko, was hat dieser Idiot mit Dir angestellt? ... Sag doch was!<< Und während nach und nach die restlichen Bewohner von Hinata-sou in Motokos Zimmer eintrudelten fragte sich der fliegende Keitarou warum er immer im falschen Moment so unglücklich (unglücklich?) stolpern musste...

***

Noch immer etwas benommen von den Ereignissen des Morgens schlenderte Motoko zum Onsen. Es waren alle wirklich sehr lieb zu ihr gewesen. >>Möchtest Du Dein Asa-gohan (Frühstück) im Bett?<<, >>Noch etwas Tee?<<, >>Etwas Iri-tamago (Rührei)?<< und so weiter. Kaolla war sogar mit einer ihrer fürchterlichen Basteleien angerückt, einer Esshilfe, die am Ende alle mit den Frühstücksresten beworfen hatte! – Aber Motoko war schließlich nicht schwach und krank... oder doch? Während sie genüsslich in das warme Wasser stieg, wanderten ihre Gedanken wieder zu Keitaro. Hatte sie das alles wirklich nur geträumt? Warum war sie heute morgen so spät aufgewacht, sie war doch sonst immer die Erste? >Ach Keitaro,< seufzte sie. Es würde sicherlich noch etwas dauern, bis er wieder von seinem Ausflug zurück war. Auch die anderen waren mit ihren Besorgungen unterwegs, so dass sie endlich mit ihren Gedanken alleine war. Was sollte sie nur zu Keitaro sagen. Wenn das alles wirklich nur ein Traum gewesen war, würde es fürchterlich peinlich. Aber es war so real in ihrer Erinnerung. Der Moment, als Keitaro ihr gestanden hatte, dass es nur sie war, die ihm etwas bedeutete. Der erste Kuss, ihr erster Kuss, und dann...
Das Wasser umschmeichelte sanft ihren Körper, und eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus. Sie war alleine, also konnte sie doch... mit einem sanften Lächeln auf den Lippen begann Motoko, ihr Handtuch zu lösen. Wenn es doch nur Keitaros Hände wären, die ihren schlanken Körper entblätterten. Langsam schob sie das Handtuch von ihren Brüsten, die leicht im Wasser zu wogen begannen. Sie begann, sie zu streicheln und sanft zu kneten. >Ooooh, Keitaro!< Motoko schloss ihre Augen und ließ ihre Hände wandern, um langsam ihren Körper immer weiter von dem Handtuch zu befreien und zu streicheln, ihren Bauch, ihre Schenkel ... ihr *Schatzkästchen*. Wellen der Lust überspülten sie, als in ihrer Phantasie Keitaro seine Hände über Ihren Körper gleiten ließ um ihn zu erkunden. Seine heißen Küsse wanderten von ihrem Hals zu ihren Brüsten und weiter hinunter. Schließlich begann er, mit seiner Zunge ihre geheimste Stelle zu liebkosen. Motokos Atem ging immer schneller als sie sich mit klopfendem Herzen dem Höhepunkt entgegenstreichelte. Keitaro küsste sie jetzt wieder leidenschaftlich auf den Mund, und sie ließen ihre Zungen umeinander kreisen. Sein *Schwert* streifte ungeduldig über ihr Schatzkästchen, und in ihrer Erregung konnte sie es kaum noch erwarten, dass er in sie eindrang. >Motoko, du bist wundervoll!< konnte sie ihn flüstern hören. >Oh Keitaro, bitte jetzt!< Und sein Schwert teilte ihre Lotosblätter. Motoko erzitterte unter einem wunderbaren Orgasmus, als sie und ihr Traum-Keitaro gemeinsam den Höhepunkt erreichten. Mit jedem Keuchen durchspülte sie eine weitere Welle der Lust, bis sie schließlich erschöpft die Arme von ihrem Schoß gleiten ließ. >Oh Keitaro, ich liebe Dich!< flüsterte sie sanft, und wünschte sich sehnlichst, dass sie dieses Geständnis gestern nicht nur im Traum über ihre Lippen gebracht hatte.

Motoko schrak hoch. War sie etwa eingeschlafen? Sie errötete leicht und sah sich rasch um, während sie ihr Handtuch wieder um den Körper wickelte. Gut, es war doch noch niemand hier. Sie griff zur Seife. Seife ?! >>>IIIIIIIIIIAAAAAAAA!<<< Zum zweiten mal an diesem Tag schrie Motoko vor Ekel auf, denn schon wieder hatte sich Tama-chan strategisch platziert, um ihr alles zu verderben.
Diesen Moment nutzte Keitaro, um mit Eimer und Wischmop bewaffnet zum Onsen hereinzuspazieren. Gerade rechtzeitig um zu sehen, wie Motoko das Handtuch herabrutschte. >Was für ein heißer Anblick, die Venus von Hinata-sou!< Mit einer ekeligen Suppenschildkröte in der Hand und völlig nackt schwanden der vor Scham erröteten Motoko erneut die Sinne. >Nyu?< Die Augen weit aufgerissen und ebenfalls schamesrot starrte Shinobu abwechselnd auf die nackte Motoko und Keitaro, dessen Hose sich verdächtig vorwölbte. >>>Baka, Hentai, hast Du eigentlich nie genug, Du Spanner?<<< Narus Faußt beendete die Szene.

***

Keitaro wanderte verloren und verwirrt durch die Straßen. Was machte er nur immer falsch. Motoko war schon ein heißer Feger. Und was für eine Figur. In seiner Hose regte sich etwas bei dem Gedanken an die Szene im Onsen. Schnell blickte er sich um - hoffentlich bemerkte das niemand, hier auf offener Straße! Keitaro ließ den Kopf hängen und seufzte. >Obwohl sie häufiger mit ihrem Katana nach mir haut als dass sie mit mir spricht mag ich sie wirklich sehr... Ach, Motoko. Träume ich das nur, oder hast Du wirklich manchmal ein zartes Lächeln auf den Lippen wenn Du mich anschaust und glaubst, es sieht niemand hin?<

>>Ich spüre, dass Du große Sorgen hast, Wanderer!<< die Stimme des Priesters weckte Keitaro aus seiner Trübsal. >>Ich spüre auch, dass ein böser Fluch auf Dir lastet!<< Keitaro verbeugte sich mehrfach tief >>Oh ja, ja, ich habe nur Unglück. Immer geht alles schief, nie mache ich etwas richtig!<< >>Du musst Dich reinigen. Renne nach Osten, bis Du zum nächsten See kommst. Dies ist ein heiliger See. Dort kannst Du den Fluch von Dir waschen.<< Keitaro will lossprinten. >>Halt! Das macht 5.000 Yen für die Weissagung.<< Keitaro klappt der Kiefer herunter. Doch dann bezahlt er und läuft los. Und während die Leute auf der Straße verwundert dem rennenden jungen Mann hinterher schauen, kichert Kitsune in sich hinein. >Dieser Trick funktioniert doch immer wieder< denkt sie, und steuert den nächsten Sake-Shop an.

***

Motoko fühlte sich schlecht. Wenn sie doch so eine tolle Kriegerin war, warum fiel sie dann jedes Mal beim Anblick einer Schildkröte in Ohnmacht? Langsam sollte sie sich doch wirklich an Tama gewöhnt haben. Außerdem hatte sie sich nicht getraut, den andren zu sagen, dass Keitaro diesmal wirklich nichts gemacht hatte. Das war nun wirklich völlig ehrlos. Sie hatte ihre Schuluniform angezogen >Das passt zu mir, so schwach wie ich mir im Moment vorkomme.< Die restlichen Bewohner vom Hinata-sou hatte sie beim Mittagessen nur mit großen Augen angeschaut. Und dann war sie einfach losspaziert, ziellos in die Landschaft hinein. Immer wieder kehrten ihre Gedanken zu Keitaro zurück. Sie war so durcheinander, und so unsicher. Hatte sie den gestrigen Abend, die Nacht, alles nur geträumt? Oder hatte sie wirklich mit Keitaro...? Warum hatte sie nur solche Angst, zu ihm hinzugehen und ihn anzusprechen? Mit Tränen in den Augen kniete sie in einer Waldlichtung neben einem kleinen Teich nieder und betrachtete ihr Spiegelbild im klaren Wasser. >>Ach Keitaro!<< wollte sie gerade laut rufen, als irgendetwas laut durchs Unterholz brach und neben ihr mit einem lauten Platsch im Wasser landete.

Die ziemlich nasse Motoko konnte nur mit weit offenem Mund zuschauen, wie sich Keitaro ausgiebig mit Wasser bespritzte und dabei immer wieder rief >>Oh, heiliger See, reinige mich von dem Fluch!<<, bis er bemerkte, dass er nicht alleine war und mit einem >>Oh, heiliger See ... oh Gott ... << abbrach, und Motoko anstarrte, deren liebliche Rundungen sich allzu deutlich in ihrer nasse Bluse abzeichneten.
>Trau Dich endlich und sag’ irgned etwas nettes zu Ihm!<, doch im Moment wollte Motokos Stimme ihr einfach nicht gehorchen, und aus Ärger über sich selbst verzog sie das Gesicht.
Keitaro fasste das verständlicherweise völlig falsch auf. >>Gomen! Gomen nasai!<< Er hörte gar nicht mehr auf, sich zu verbeugen. >>Es tut mir leid, Motoko, ich wollte Dich nicht nass spritzen, und vorhin wollte ich nicht schauen, ich meine, ich wollte nicht wirklich ...<<
>Ach du liebes bisschen, jetzt schau was Du angerichtet hast.< Ihre innere Stimme meldete sich wieder. >Sag was, Du Feigling!<
>>... habe gar nicht gesehen, dass Du kein Handtuch anhattest, äh, ich, also ...<<
>K-Keitaro!< nur ein leises Flüstern.
>>... heute morgen nur helfen, aber dann bin ich über die Schwelle ...<<
>>Keitaro, es tut mir leid!<< - das war schon besser, aber wieso bekam sie jetzt Herzklopfen?
>>... gar nicht, dass Du so im Bett lagst, also ich wollte sagen ...<<
>>Keitaro!<< Diesmal hatte er mitbekommen, dass Motoko mit ihm redete, und zwischen zwei Verbeugungen bemerkte er den sanften - nein, geradezu zärtlichen Ausdruck, mit dem Motoko ihn anschaute. Wie hypnotisiert schaute er ihr ins Gesicht, auf dessen Wangen sich eine leichte Rötung abzeichnete. Wie hübsch Motoko doch war, wenn sie lächelte! >>Oh, K-Keitaro, es tut mir leid. Du kannst wirklich nichts für das alles.<< Sie schaute zur Seite. >>Es war diese verflixte Sch-Schildkröte, und ich habe mich nicht g-getraut, es den anderen zu sagen. Und jetzt hat dich N-Naru schon wieder deswegen verprügelt.<<
Stille. >Oh, nein, jetzt ist er sauer, und redet nicht mehr mit mir.< Doch in dem Moment als sie wieder die Tränen in sich aufsteigen fühlte, hörte sie ein leises, gestottertes >Mo-Motoko!< und ihr Blick fiel auf das verwunderte Gesicht Keitaros, in dessen Augen ein zärtliches Leuchten schimmert. >Motoko, D-Du bist süß, wenn Du nicht so mit dem Schwert herumfuchtelst...< er wird bleich >>Gomen! So habe ich das nicht gemeint, ich<< doch mit einem Lächeln legte ihm Motoko einen Finger auf die Lippen. >>Und Du bist süß, wenn Du ungeschickt bist. Sei mir nicht böse, das ich das sage. Ich ... ich mag Dich wirklich sehr, weißt Du.<< Motoko reichte Keitaro die Hand, und er stieg aus dem Teich. Für einen Moment schauten sie sich tief in die Augen, und keiner wusste, was er sagen sollte.
Dann wurde sich Keitaro bewusst, wie verführerisch nahe Motokos Lippen waren. >Ob ... ob ich es wagen soll?< Langsam beugte er sich vor, und Motoko schloss die Augen. >Ich liebe Dich!< - >Ich liebe Dich auch!< Als Keitaros Lippen die ihren berührten, schloss auch er seine Augen, und beide versanken in einer innigen Umarmung und einem langen, zärtlichen Kuss. Die Welt um sie herum hörte auf zu existieren, und es gab nur noch die Nähe des anderen und seinen Herzschlag. Langsam gingen beide in die Knie, und ein wohliges Glücksgefühl hüllte sie ein.

Als sie sich wieder voneinander lösten und nur noch an den Händen hielten, waren beide etwas außer Atem. Mit klopfendem Herzen schauten sie sich eine Weile an. >Du bist ganz nass.< flüsterte Keitaro. >Und Du erst.< Motoko musste lächeln, als die Szene mit dem badenden Keitaro noch einmal vor ihrem inneren Auge ablief. >>Nur gut, dass die Sonne so warm scheint. Aber wir sollten unsere Kleidung trocknen lassen.<< Jetzt hatte Motokos Lächeln etwas abenteuerlustiges, wissenden an sich. Der rote Schimmer auf ihren Wangen vertiefte sich. Auch Keitaro errötete. Motoko wollte doch nicht etwa? Doch in dem Moment lösten sich ihre Hände auch schon von den seinen und sie begann, noch immer lächelnd, ihm den Pullover hochzuziehen. Keitaro schluckte und hob die Arme. Und da er sie völlig verdattert oben ließ, zog Motoko ihm nach dem Pullover auch noch das Unterhemd aus, wobei sie ihm sanft über den Oberkörper streichelte. Eine leichte Erregung begann sich in Keitaro auszubreiten. Verwirrt registrierte er, dass Motoko aufgestanden war. Doch sie breitete nur Pullover und Unterhemd nur auf einem Busch aus. Rasch stand auch er auf und gesellte sich zu ihr. >Soll ich... ?< hauchte er und fasste sanft an ihre schlanke Taille. Mit einem >Oh jaaah!< ließ sich Motoko bereitwillig die Bluse ausziehen. Nachdem auch diese auf einem Busch drapiert war, zog Motoko Keitaro wieder an sich.
Unter sanften kleinen Küssen fingen sie an, sich zu streicheln. Langsam wanderten Keitaros Hände zum Verschluss von Motokos Büstenhalter, und als diese mit verträumten Augen nickte, hakte er ihn auf. Fast bedauernd lösten die beiden ihre Umarmung, um den BH herabgleiten zu lassen. >Gefalle ich Dir?< neckte Motoko, als sie merkte wie Keitaros Blick auf ihren Brüsten ruhte. Keitaro wurde rot, aber er war nur noch ein kleines bisschen verlegen. >Du bist eine Wahnsinnsfrau!< und diesmal umarmte er sie nur mit links und streichelte und knetete mit der rechten Hand ihre Rundungen. Langsam ließ Keitaro seine Lippen von Motokos Mund nach unten gleiten. Als er an ihrem Hals ein wenig herumknabberte begann sie, schwer zu atmen und leise Seufzer der Lust auszustoßen. Schließlich erreichten seine Lippen die Wölbung ihrer Brüste, und mit einem erregten Stöhnen presste Motoko ihre Hüften an Keitaros, als er ihre steil aufgerichteten Brustwarzen mit seiner Zunge zu massieren begann, während er sanft ihre Brüste knetete.
>Oooooh, Keitaro!< Durch mehrere Lagen Stoff konnte Motoko deutlich spüren, dass auch er mittlerweile sehr erregt war, und sein Schwert nach ihrem Schatzkästchen lüsterte. Sanft hob sie seinen Kopf wieder, küsste ihn innig auf den Mund und begann nun ihrerseits, Keitaros Hals und Oberkörper mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. >Mo-Motokoooooh!< Dann kniete sie sich nieder, und öffnete seine Hose. Neugierig wölbte sich Keitaros Schwert in der Unterhose nach vorne, doch Motoko wollte es noch ein bisschen spannend machen und küsste ihn durch das Höschen, während sie ihm langsam die Hose herabzog und seine Schenkel streichelte. Keitaro schluckte. >Ooooh, bist du gemein.< Er wünschte sich sehnlichst, ihre Zunge und Lippen auf seinem besten Stück zu spüren. Dann zog Motoko Keitaro auf den Boden, um ihm die Hose mitsamt Schuhen und Socken ganz auszuziehen.
Kurz darauf lagen ihre Söckchen neben seinen, und Keitaro begann, mit einem schelmischen Blick, Motoko an den Füßen zu kitzeln. Mit einem lauten Juchzen stürzte sich Motoko auf ihn, um sich zu rächen, und so rollten sie eine Weile über die Lichtung, um gegenseitig ihre kitzligen Stellen zu erkunden.
Eine Welle des Verlangens beendete ihr Toben, und nach einem tiefen, fast ernsthaften Blick zwischen ihren Augen verschlangen sich die Körper von Motoko und Keitaro lustvoll ineinander. Unter innigen Küssen ließen sie ihre Hüften aneinander vorbeigleiten und spürten gegenseitig ihre Erregung. Fast schon ungeduldig ließ Motoko ihre Hand an Keitaros Seite heruntergleiten, über seinen Oberschenkel und dann langsam zwischen seine Beine. Sie schaute ihm tief in die Augen, als sie ihre Hand auf und ab bewegte, und genoss, wie jede ihrer Bewegungen mit einem schweren Atemzug belohnt wurde. Dann ließ sie ihre Hand in Keitaros Höschen hineingleiten und begann, seinen Jadestab zu massieren. >Oooooh, jaaaa!< Keitaro stöhnte lustvoll auf und hob bereitwillig seine Hüften als Motoko sein Höschen mit der freien Hand heruntezog.
Stolz ragte Keitaros Schwert vor Motokos Gesicht auf, und sie fing an, es von seiner Spitze bis zum Schaft und zu seinen Lustkugeln mit kleinen Küssen zu bedecken. Ihre Hände gesellten sich in einem lustvollem Rhythmus streichelnd dazu. Als Motoko gerade anfangen wollte, sich auch mit ihrer Zunge um Keitaros kleinen Freund zu kümmern, hauchte er >Warte, mach bitte nicht so schnell! ... Sonst hast Du gleich nicht mehr viel von mir.< Und während er seine Hüften sanft aus ihrer Umarmung befreite, öffnete Keitaro Motokos Rock und streifte ihn langsam, von heißen Küssen begleitet, ihre Beine herunter. Dann begann er die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen und zu streicheln. Er neckte sie. Fast, aber nie wirklich berührte er ihren Hügel der Lust, bis Motoko zwischen immer erregteren Atemzügen fast bettelte >Keitaro, sei nicht so gemein!< Da ließ er seine Finger seitlich in ihr Höschen gleiten, und eine Woge der Lust überspülte sie, als er zärtlich durch ihre Spalte streichelte. Sanft küsste Keitaro ihren Bauch und ließ auch seine zweite Hand in ihr Höschen gleiten. Motoko ließ sich von ihrem Verlangen treiben und merkte fast gar nicht, wie Keitaro ihr unter Streicheln und Küssen schließlich das Höschen auszog. Fordernd reckte sie ihm die Hüften entgegen als er begann, ihren Venushügel mit Küssen zu bedecken und ihre Pobacken sanft zu kneten und zu streicheln.

Als Keitaros Zunge neugierig zwischen ihren Lippen mit der Erkundung begann, hauchte Motoko leise >Heeeh, jetzt bist Du aber schnell!< Mit einem wissenden Lächeln wand sie sich aus seiner Umarmung um ihren Kopf in seinen Schoß zu betten. >Neunundsechzig< kicherte sie etwas verlegen als sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen sanft sein Schwert ergriff und wollüstig ihre Beine wieder öffnete. Mit beiden Händen streichelte sie über Keitaros Schaft und seine Lustkugeln, während sie die Spitze seines Schwertes mit kleinen Küssen bedeckte. Und jeder ihrer Küsse wurde von Keitaro seinerseits mit einem Kuss oder einem gekonnten Tauchgang seiner Zunge belohnt. Motoko streifte seine Vorhaut zurück und umschloss seine Eichel mit ihren Lippen. Sacht ließ sie ihre Zunge kreisen, was Keitaro mit einem lauten Stöhnen innehalten ließ. Dann bewegte Motoko ihren Kopf langsam auf und ab, um Keitaros Glied immer tiefer in sich aufzunehmen. >Ooooooooooh!< Irgendwie schaffte er es aber zwischen seinem erregten Stöhnen auch noch, seine Zunge wieder kreisen und tauchen zu lassen. Dies wiederum entlockte Motoko immer stärker werdende Seufzer der Lust. Und so küssten sich Motoko und Keitaro gegenseitig in Ekstase.
>Warte, ich ... ich möchte es lieber ... anders ...< Schwer atmend und aufs äußerste erregt hörte Motoko plötzlich auf und schielte um Verzeihung heischend zu Keitaro. Der antwortete nur mit einem liebevollen Blick und nahm Motoko in die Arme. Sie küssten sich voller Leidenschaft und Lust und lagen bald wieder eng umschlungen auf der Wiese. Diesmal trennte ihre fordernden Hüften kein Stück Stoff, und Keitaros Jadestab schmiegte sich eng an Motokos Lotosblüte. Zärtlich näherte er sich immer mehr ihrer Öffnung, und Motoko hauchte Keitaro ein >Oh ja, ich will Dich jetzt!< in die Ohren. Mit sanften Bewegungen tauchte Keitaros Jadestab immer tiefer zwischen Motokos Blütenblätter, die vor Verlangen erzitterte und ihn mit lustverschleiertem Blick anschaute. Keitaro ging es nicht anders. Motokos kreisende Hüften bewegten sich in ekstatischem Rhythmus, und ihre Lotosblüte schmiegte sich eng um sein Schwert, was auch ihn immer tiefer in den See der Leidenschaft spülte. Wogen der Ekstase brachen um ihn zusammen, als sie ihre Beine um seine Hüften schlang und hinter seinem Rücken verschränkte, denn dadurch hatte er das Gefühl, noch viel tiefer in ihr zu versinken. Zwischen heißen Küssen erbebte Motoko unter den ersten Wellen ihres Orgasmus, und als sie sich mit einem leisen, verzückten Schrei leicht aufbäumte spürte auch Keitaro die höchste Wollust in sich aufsteigen. Um sie herum schien die Welt in einem allesverzehrenden Jubel der Farben zu explodieren und stillzustehen als Motoko und Keitaro in ihrem Höhepunkt eintauchten.
Erschöpft und immer noch eng umschlungen lagen die beiden nebeneinander, als die Ekstase langsam verebbte. Mit einem Blick, der mehr als jedes Wort von inniger Liebe sprach, küssten sie sich, und schlossen die Augen, um noch ein Weilchen in den schmeichelnden Strahlen der Nachmittagssonne die Wärme ihrer gegenseitigen Nähe zu genießen.

*** Epilog ***

Motoko wachte auf, als sie von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde. Fast bedauernd stellte sie fest, dass sie nicht auf der warmen Wiese lag. Doch sie war schließlich nicht alleine. Mit einem liebevollen Blick vergewisserte sie sich, dass Keitaro neben ihr lag, und dass die Erinnerungen an die letzte Nacht kein Traum in einem Traum gewesen waren. Nachdenklich ruhte ihr Blick auf Tama-chan, der tatsächlich dafür gesorgt hatte, dass Keitaro jetzt in ihrem Bett lag, und jetzt friedlich in einer Ecke des Zimmers schlummerte. >Guten Morgen Lotosblüte!< Keitaros Blick ruhte bewundernd auf ihrer schlanken, von den ersten Sonnenstrahlen umschmeichelten Gestalt. >Guten Morgen Samurai!< schnurrte sie und beugte sich mit lüsternem Blick über ihn. >Zeit für die Morgengymnastik.<
 

Shino

Otaku
Otaku Veteran
ohh super @ OinarinoKitsune hast dich jetzt auch wieder angemaldet das ist gut :]
Ich hoffe ja auf deine neuen Fan Fics die sicher bald kommen *den Beitrag nach Rechtschreibfehlern untersuch*
 

Frangnbouwer

Lemon Writer
VIP
Muß ich mich doch auch mal wieder rühren *g*
Ich finde Motoko ist gut getroffen, auch die Komik, die Love Hina ausmacht, findet sich sehr schön wieder.
Und natürlich kommt - wie es sich für einen Lemon gehört - der erotische Aspekt nicht zu kurz ...

Alles in allem würde ich mich über mehr von dir freuen.
 

Alec

Scriptor
eine schöne Love Hina Story, aber die Synonyme für die Geschlechtsteile waren wieder mal ausgesprochen ausgefallen O.O
 

Lentor

Gottheit
sehr amüsant ich kenn zwar Love Hina net(is des jetzt ne bildungslücke? wenn ja kann mir jemand sagen wo ich dazu was finde?) aber mir hats trozdem gefallen wenn ichs kennen würde denke könnt ich mehr drüber aussagen
 

SSJ4 Goku

Scriptor
Echt ne nette Geschichte die da steht.
@Lentor:
Wenn man was zu Love hina wissen will dann sollte man in eine Buchhandlung und oder Bücherei gehen dort findet man immer etwas über Theman die mit Büchern zusammenhängen.

sonst giebt es ja immer noch die suche :]
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben