
Dass Otakus einen ordentlichen Wirtschaftsfaktor darstellen, das beweisen die veröffentlichten Zahlen der Stadt Washimiya, deren lokalen Wirtschaft dank Lucky Star bisher eine Milliarde Yen zugeflossen sind.
Schon im Ausstrahlungsjahr des Anime unternahmen die Synchronsprecher einen werbewirksamen „offiziellen Schreinbesuch“ dorthin, bei dem für die mit angereisten Fans spezielle Fanartikel verkauft wurden. Dieses Ereignis mit seinen 3.500 Besuchern war allerdings bescheiden, wenn man es mit der Auswirkung des Anime auf die Besucherzahlen während der traditionellen Feiertage zu Neujahr vergleicht. Fanden sich vor Lucky Star an die 90.000 Besucher dort ein, waren es beim ersten Neujahr nach der Ausstrahlung schon 300.000 und in diesem Jahr gigantische 450.000.
Quelle: ANN