[Biete] Lustvolle Spielchen - Conquest of Paradise

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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In enger Zusammenarbeit mit Janoko ist diese FanFic entstanden und wir hoffen das sie euch gefällt.
Es mag sein das sich vlt noch ein oder zwei Fehler eingeschlichen haben udnw er sie findest, darf sie behalten ;)
Nein scherz natürlich. Für konstruktive Kritik sind wir natürlich dankbar, aber bitte ind die Diskussion HIER reinschreiben. Dort gibts auch n paar Erklärungen dazu ;)

So nun viel spass beim lesen^^

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Lustvolle Spielchen

Christine war verschwitzt, für nichts und wieder nichts war sie vom Hangar zum Quartier gedüst, doch ihre Freundin war nicht auf zu finden. Wo zur Hölle war die denn jetzt? Sie hatte im Hangar gesucht, an allen Plätzen wo Alex sonst immer war doch Nada, Alexia war nicht auffindbar. Chris seufzte und schmiss die Uniform auf ihr Bett, so dass sie nur noch im Nanosuit dastand und begab sich ins Bad.

Wie hatte Sie nur diesen blöden Termin beim Arzt vergessen können. Chris würde bestimmt sauer sein auf sie, hatte Alex doch versprochen im Hangar auf sie zu warten. Nun suchte sie schon eine ganze Weile, hatte einen Techniker gefragt der ihr sagte dass Christine schon fort sei. Leicht enttäuscht und mit einem schlechten Gewissen trabte sie davon und kam dann irgendwann beim Quartier an, bestimmt würde Chris sauer sein. Ihre Klamotten lagen achtlos auf dem Bett und sie konnte die Dusche hören. Sie begann ihre Klamotten auszuziehen und fein säuberlich auf zu hängen.

Nur mit einem Handtuch bekleidet ging Chris zurück ins Zimmer der Mädchen und fand Alexia darin, sich grade bis auf die Unterwäsche ausziehend. "Wo warst du?!"

"Sorry, ich hatte noch n Termin beim Arzt... hatte ich ganz vergessen. Tut mir leid."
Alexia sah zum Boden, die Arme hinter dem Rücken verschränkt stupste sie mit dem Fuß immer wieder vor sich auf. Sie sah mit einem regelrechten Hundeblick zu ihrer Freundin auf, die dort stand mit nassen Haaren die ihr schönes Gesicht umspielten. Das Handtuch war an der Seite zusammengeknotet und verdeckte von den Brüsten bis hinunter zu den Oberschenkel eigentlich alles, aber dennoch war es sehr reizvoll Christine so zu sehen.

"Und da meldet man sich nicht über Intercom oder was?!", Christine drängte Alexia an die Wand und nagelte sie mit Ihren Blicken fest, was fiel dieser, nur im schwarzen Tanga und BH dastehenden, eigentlich ein, keinen mucks von sich zu geben.

War Alexia erst mal in Eile, vergaß sie oft sowas, sich auch mal zu melden. "Ja... tut mir leid... ich mach’s wieder gut, versprochen." Sie schaute ihre Freundin an, sah ihr in ihre funkelnden Augen und konnte sehen, dass Christine schon wieder irgendwas ausheckte.
Irgendwie fühlte sie sich unwohl nur in ihrer Unterwäsche da zu stehen. Natürlich war es nicht das erste Mal das Christine sie so sah, aber das mulmige Gefühl im Magen hatte sie sonst ja nicht.

"Und wie gedenkst das gut zu machen?", Chris drängte Alexia immer weiter zur Wand, ihre Freundin immer im Blick haltend, die anscheinend langsam einen kleinen Anflug von Panik bekam, da sie nicht gewöhnt war von Christine auf diese Weise behandelt zu werden, normalerweise war sie doch diejenige, die jemanden in die Enge trieb.

"Ich lad dich ein... zu… zum essen?" Mehr flehend las fragend wich Alexia immer weiter zurück. Die Situation war eine völlig neue für sie, sonst war sie immer der dominante Part. 'Oh man, was hast du dummes Ding nur wieder angestellt... Chris ist ja mal echt sauer....' Irgendwann ging es nicht mehr weiter zurück, denn die Wand war im Weg.

"Essen, pah...", Chris hatte Alexia inzwischen gegen die Wand gedrängt und stemmte ihre Arme neben ihr gegen diese.“ Den ganzen Tag suche ich dich und bekomm ein 'ich lad dich zum Essen ein'. Wir wollten heute essen, aber Madame ist nicht da." Sie blickte immer noch hart und verurteilend doch stahl sich ein hämisches grinsen unter diesen Blick, der ganz und gar nichts Gutes verhieß.

Alexia musste schlucken, so kannte sie Sie noch gar nicht. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und das Grinsen in dem Gesicht ihrer Freundin ließ Alexia schlimmes ahnen. "Okay... ich mach was du willst, damit du mir vergibst. Es tut mir wirklich leid... wegen dem essen und so..." Alexia schwante nichts Gutes, immerhin kannte sie Christine und wusste dass ihre 'Lektionen' schon recht deutlich waren und meist einen bleibenden Eindruck hinterließen, sich doch ja nie wieder mit ihr anzulegen
Auch wenn Christine normalerweise die ruhigere und überlegte von den Beiden war, sie als Gegnerin zu haben konnte sehr ungemütlich werden.

"Ich glaube nicht, das du alles tun würdest... dafür kenne ich dich zu gut...", Christine war Alexia's Gesicht so nahe, das sich ihr Nasen fast berührten. Ihr Handtuch verrutschte etwas, doch das schien sie gar nicht zu beachten, denn ihre Rechte führte sie hinter den Rücken ihrer Freundin und es war beängstigend wie schnell sie den Verschluss geöffnet hatte, der den BH an Ort und Stelle hielt.

"Nein... würde ich wohl nie... hey...was machst du da?" Alexia war etwas erschrocken wie schnell ihr BH fiel und instinktiv nahm sie ihre Hände vor ihre Brüste, obwohl Chris sie schon wer weiß wie oft Nackt gesehen hat. "Wenn... wenn Nora...", versuchte Alexia halbherzig zu protestieren. Jedoch bemerkte sie dass dies wohl wenig Sinn haben würde. Sie bemerkte bereits den Atme ihrer Freundin, konnte die Wärme spüren, die Chris abstrahlte und erst jetzt stellte sie fest, dass sie das Dominate an Chris irgendwie erregte.

"Wenn Nora was?", Chris drückte den Arm ihrer Freundin unter deren Brüste so dass sie sie anhob statt zu bedecken, lächelnd fuhr sie mit der Hand über die Linke und raubte Alexia einen Kuss. Genau in dem Moment wo sich ihre Zunge Zugang zu der von Alexia verschaffte zwickte sie diese in die Brustwarze.

'Wenn Nora nun reinkommt‘, wollte sie sagen, brachte aber kein Ton mehr raus. Alexia war irgendwie völlig wehrlos ihrer Freundin gegenüber... Sie ließ Christine machen, selbst als diese ihre eigenen Arme unter ihre Brüste drückte. Sie wehrte sich nicht und ihr lief ein Schauer über den Rücken, als Chris sie berührte. Im nun hatte sie Gänsehaut und der Kuss tat sein übriges dazu bei. Sie öffnete leicht den Mund und ließ Sie gewähren, als sich ihre Zungen trafen war Alexia schon wieder völlig an Christine verloren. Aber der kleine Kniff in ihre Brustwarze ließ sie erneut aufschrecken.

Chris zog Alexia jetzt zu sich etwas von der Wand weg und schlang die Arme um sie und küsste sie weiter. Dann löste sie den Kuss und schubste ihre Freundin auf das Bett neben ihr und setzte sich auf sie, ihr nur den Rücken zeigend, an dem noch die nassen haare klebten

Alexia war immer noch überrascht über ihre Freundin, erwiderte den Kuss aber liebend gerne. Der Kleine Schubs reichte aus um sie zu Fall zu bringen und in Windeseile saß Chris auf sie drauf. Nun wurde auch Alexia etwas mutiger, grad weil sie wohl den wunderschönen Rücken vor sich hatte, an dem Christines Mähne nass vom Wasser der Dusche noch klebte. Der Großteil jedoch war noch immer unter dem Handtuch verdeckt. Sie begann den Rücken zu streicheln und spielte mit den nassen Haaren. "Was hast du vor mit mir, Schatz?"

Chris kicherte und beugte sich vor und spreizte die Beine ihrer Freundin, schob den Tanga beiseite und gab ihr einen Kuss auf die Empfindlicheren Stellen, ließ das Stück Stoff aber wieder zurück gleiten. "Was hab ich wohl vor?"

Alexia seufzte kurz auf, bei dem Kuss von Chris und war irgendwie enttäuscht das es auch schon wieder vorbei war. Als sich Christine vorbeugte, hatte Alexia deren Paradies genau vor ihren Augen, aber noch bevor sie reagieren konnte, saß diese auch schon wieder aufrecht auf ihr. "Ich hab das Gefühl das ich meine 'Strafe' mit meinem Körper abbezahlen muss" Irgendwie war ihr bei dem Wort Strafe nicht so ganz wohl, wer weiß was Christine sich nun ausdenken würde. Im Grund aber war es ihr egal, denn schließlich war es ihre Freundin die mit ihr dann anstellen würde was sie wollte. Sie liebte sie und solange Chris glücklich war, würde Alexia fast alles tun damit es so bleibt.

"Strafe ", Chris kicherte, drehte sich rum und schaute Alexia in die Augen, "Wenn du das als Strafe empfindest, dann weiß ich nicht...“ Chris schob Alexia’s Slip nun doch über deren Beine, so, dass er leicht segelnd neben dem Bett zum liegen kam. "Deine Strafe wird sein, mich vernaschen zu dürfen", Chris lachte herzhaft und legte sich neben ihre Freundin.

"Welch hartes Schicksal du für mich vorsiehst", grinste Alexia sie an. Sie legte sich auf die Seite und strich Christine die Haare aus dem Gesicht, die ihr in selbiges gefallen waren. Ihre Finger geleiteten sanft über das Gesicht und gingen dann langsam auf Erkundungstour. Vom Gesicht abwärts über den Hals, umkreisten ihre Finger nun die Brüste, die immer noch unter dem Handtuch verborgen waren. Alexia genoss das immer und sie wusste auch dass Sie das immer verrückt machte, da Christine es kaum erwarten konnte, dass Alexia mehr machen würde. Sie rückte immer näher an ihre Freundin und nahm nicht einmal ihren Blick von den Augen Christine‘s. Die Nasen berührten sich schon fast und Alexia spürte deutlich jeden Atemzug von Chris. Aber kurz bevor sich ihre Lippen trafen, kniff Alexia ihr in die Brustwarze. 'Kleine Rache für eben', dachte sie nur. Christine erschrak und öffnete grad den Mund um etwas zu sagen aber Alexia ließ es nicht zu und erstickte jegliche Gegenwehr in einem leidenschaftlichen Kuss. Und sofort machte sich ihr Zunge auf die Suche nach der von Christine.

Aber sie fand diese nicht ohne Gegenwehr, Chris hielt Alexia's Zunge sanft mit ihren Zähnen fest und ihre rechte Hand fuhr an Alexia’s Bauch hinab und stoppte kurz vor den Beinen und wanderte ein Stück nach innen, ohne jedoch zwischen die Beine zu greifen, erst dann konnte Alexia’s Zunge mit Christines spielen.

Wie von selbst öffneten sich Alexia’s Schenkel ein Stück, auch wenn Chris sie noch nicht an ihrer intimsten Stelle berühren wollte. Nun viel auch das Handtuch endgültig als Alexia es leicht ungeschickt vom Körper ihrer Freundin zerrte und vom Bett warf, ungeachtet dessen wo es landen würde. Noch immer spielten die Zungen miteinander und beiden schienen es zu genießen. Alexia löste den Kuss und ließ ohne Pause ihre Lippen weiter über den Körper ihrer Freundin wandern. Sie knabberte an dem Hals von ihr, wanderte Tiefer über ihr Dekolleté bis sie bei den Nippeln angelangt war, nachdem sie sich langsam dahin vorgearbeitet hatte. Während sie sich der einen ausgiebig mit Zunge und Lippen widmete, bekam die andere Brust Christine's eine nicht minder erregende Behandlung mit der Hand.

Chris biss sich auf die Lippe um nicht los zu keuchen und ihre Hand fand den Weg zwischen Alexia’s Beine, dort von der Bewegung ihrer Freundin die Klitoris streichelnd. "Das ist ja mehr Strafe für mich... ich und meine Nachsichtigkeit...", Christine biss sich wieder Auf die Lippe, wenn auch nur um etwas trotz zu zeigen.

"Sei nicht so ungeduldig... ", keuchte Alexia. Sie war aber auch allmählich ungeduldig. Chris erregte sie mit ihrer Berührung immer mehr. Jetzt aber wanderte sie langsam tiefer und entzog sich so der Hand ihrer Liebsten. Den Bauch mit Küssen und Streicheleinheiten versehend nährte sie sich immer mehr dem rosigen Paradies von Chris. Aber dennoch wollte sie Chris erst mal zappeln lassen. Sanft drückte sie die Beine ihrer Freundin auseinander, die das aber schon voller Erwartung fast von alleine machte. Aber anstatt nun endlich die Behandlung zukommen zu lassen die sie so erwartete, Streichelte und küsste Alexia nur die Innenseiten ihrer Schenkel. Nur ganz langsam nährte sie sich immer mehr dem Zentrum, bis sie dann endlich dort war, wo Christine sie am meisten haben wollte. vorsichtig spielte Alexia mit der Zunge an der Klitoris ihrer Freundin.

Chris keuchte und wand sich leicht, den Alexia machte das ganze immer so... unerträglich gut. Sie griff sich selbst an die Brüste und begann diese sachte zu massieren.

Alexia sah nach oben und registrierte mit Wohlwollen wie ihr Behandlung aufgenommen wurde. Das spornte sie nur noch zusätzlich an. Sie wanderte von dem Kitzler herab, etwas tiefer in das feuchte Paradies und ließ ihre Zunge dort weiter spielen. Währenddessen machten sich ihre Finger daran, mit ihrer Klitoris zu spielen... Dabei saugte sie gierig die Liebessäfte auf. Es war immer etwas Besonderes den Nektar ihrer Freundin zu schmecken.

Christine bäumte sich leicht auf und zwickte sich in ihre Brustwarzen, ihre Beine schlossen sich um Alexia's Kopf und drückten sie gegen ihren Unterleib. Chris tastete vorsichtig nach Alexia’s Kopf und zog sie nach oben, auch wenn sie es schmerzte das Gefühl zu unterbrechen, so war es doch gut um nicht völlig verrückt zu werden.

Das keuchen ihrer Freundin fasste sie als Zustimmung auf, weiter zu machen. Erst als Chris sie leicht nach oben zog folgte sie auch dieser Aufforderung mit einem süffisanten Lächeln auf den feuchten Lippen. Alexia ließ jedoch ihre Hand dort, wo eben noch ihre Zunge war und ließ ihre Finger nun dort kreisen immer so knapp das sie kurz vor dem Eindringen war. Sie kletterte über ihre Freundin und küsste dabei wieder diese herrlichen Brüste, als sie mit dem Kopf auf deren Höhe war. Eine wirkliche Pause wollte sie ihr nicht gönnen. Sie wusste dass Chris kurz davor war endgültig den Verstand zu verlieren.

Chris fasste Alexia an den Arm und zwang ihre Hand nicht nur kreisend kurz vor eindringen zu bleiben, sondern tiefer hinein zu rutschen. Alexia liebte diese machtspiele, das wusste Chris ja schon unlängst von ihren Auseinandersetzungen mit ihren Vorgesetzten.

Der Blick von Christine gefiel Alexia sehr. Sie konnte in den Augen diesen Verlangen nach mehr sehen, bittend, ja schon fast flehend drückten diese Augen das aus, was Chris nicht aussprechen konnte oder wollte. Und Alexia tat ihr den Gefallen und begann langsam ihren Mittelfinger immer tiefer in ihre Freundin zu stoßen. Sie sah ihr dabei immer in die Augen... sie liebte es die steigende Erregung bei ihrer Freundin zusehen und zu sehen das sie die Kontrolle darüber hatte. Bei einem Finger blieb es aber nicht lange, der zweite folgte kurz darauf.

Chris keuchte, stöhnte und kratzte Alexia über die Seite, als der dritte Finger dazu kam, dachte sie das sie voll war und wollte keine weiteren Finger, 2 waren perfekt, aber 3 hart an der Grenze. Sie wand sich und schaffte es Alexia etwas ab zu lenken, so dass sie die Hand rauszog. Chris rappelte sich auf und gab ihrer Freundin einen Kuss auf die Wange und beugte sich an dieser Vorbei zu der 'verbotenen' Kiste und versuchte mit ihren zittrigen Fingern das Schloss zu öffnen.

Alexia streichelte ihre Freundin während die irgendwas unter dem Bett hervorkramte und an einer kleinen Kiste rumfummelte. Eigentlich wollte sie noch weiter machen, aber sie gönnte ihrer Freundin erst mal die kleine Pause. Dennoch streichelte sie ihren Körper überall dort, wo sie grad ankam. Mit der anderen Hand verwöhnte sie sich selbst ein wenig, denn das ganze hatte auch sie sehr heiß gemacht. Irgendwann aber siegte ihre Neugier. "Na kommst du klar oder soll ich dir helfen, mein Schatz?"

"Zitter nur ein wenig...", mit diesen Worten schnappte das Schloss auf und Chris holte etwas Längliches aus der Kiste und schloss diese wieder. mit einem grinsen Drehte sie sich herum und küsste ihre Freundin, so dass diese nicht sah was sie in der Hand hielt.

Sie gab sich den Kuss von Chris hin und begann sie wieder zu streicheln. Schnell wanderte ihre Hand wieder tiefer aber bevor sie dort angelangt war wo sie hinwollte, hatte Christine sie aufgehalten und hielt ihre Hand fest. Leicht verwundert aber nicht weiter darüber nachdenkend genoss sie weiter den Kuss und spürte auf einmal etwas an ihren Brüsten und erschrak etwas. Sie löste den Kuss und schon hatte sie irgendwas Langes vor den Augen.

Chris grinste als Alexia das Spielzeug sah. Es war ein blass schimmernder Eisblauer Doppeldildo, den Chris genüsslich zwischen Alexia’s Brüsten nach unten schob, über ihren Bauch nabel, und auch über den Venushügel und kurz vor ihren Eingang stoppte.

Diesmal war es Alexia die leicht zu keuchen anfing und leicht nervös wurde. "Das kenn ich ja gar nicht von dir... wo hast du denn nur her?" Chris schaute ihr dabei unentwegt ich die Augen und Alexia wollte diesem Blick standhalten und Christine nicht gönnen wieder das Ruder übernehmen zu lassen... Aber wirklich wehren wollte sie sich nicht denn sie wünschte sich im Moment auch nichts mehr als das Christine sie auch endlich auf Wolke sieben katapultieren würde.

"Aus dem zauberladen", grinste Chris und begann den Kopf des Dildos in sanften Schwüngen über Alexia’s Klitoris zu führen, dann stoppte sie und drehte den Dildo etwas und er rutschte etwas nach hinten, bereit das Rosige Fleisch auseinander zudrücken und Lust zu bereiten.

Alexia schaffte es natürlich nicht den Blicken ihrer Freundin stand zu halten und als sie dann kurz davor war, hielt sie es kaum mehr aus. Sie umfasste das Handgelenk von Chris und gab die Richtung vor, in die es nun gehen sollte. "Ich halt's nicht mehr aus... Bitte mach’s mir endlich."

Das ließ sich Chris nicht zweimal sagen, mit leichtem Druck drang der Schaft des Dildos in sie ein, und Chris lächelte bei dem Stöhner der Alexia entfuhr.

Alexia schloss augenblicklich die Augen als sich der noch etwas Kühle Schaft in sie eindrang. Aber es war auch ein schönes Gefühl was sie sehr erregte. Alexia hatte sich nun vollends auf den Rücken gelegt aber drückte diesen nun bei dem ersten Stoß durch und konnte jeden Millimeter des Dildos spüren, den ihre Freundin grad in sie trieb, mit noch sanften Stößen.

Chris lächelte weiter und zog den Dildo fast komplett wieder raus. "So sehr willst du den?", meinte sie bei dem Erstaunten Gesicht ihrer Freundin, darauf hin trieb sie ihn wieder bis zum Anschlag hinein, eine Brust ihrer Freundin massierte sie neben bei auch noch.

Natürlich war Alexia schon so endlos geil die ganze Zeit, dass sie es nun nicht länger zurückhalten konnte. Ihr verlangen war zu groß als das noch irgendwas auf den Satz von Christine erwidern konnte. Viel mehr stemmte sie ihren Unterleib gegen die Stöße von Chris um es noch intensiver zu spüren. Sie hatte ihre Hände über ihren Kopf in das Bettlaken gekrallt und genoss den Dildo wie auch die knetende Hand an ihren Brüsten.

Chris steigerte das Tempo und presste das Spielzeug in Alexia hinein und so plötzlich wie sie das Tempo erhöht hatte hörte sie auch komplett auf den Ersatz der Männlichkeit zu bewegen. sie küsste Alexia’s Bauch und stieg dann über sie hinweg, legte sie sich die Beine leicht geöffnet Richtung Alex hin. "Komm Schatz, der ist nicht nur für eine..."

Alexia stöhnte vor lauter Lust also Christine plötzlich aufhörte sie zu stoßen, aber das Teil komplett in ihr drin ließ. Sie wollte grad selbst Hand anlegen aber besann sich dann wieder auf ihre Freundin. Irgendwie schaffte sie es dann voller ungeduldiger Lust auf Sex den Dildo vor dem Eingang von ihrer Freundin zu Bugsirenen und musste nur noch ihr Becken vorbewegen um in sie zu stoßen. Ganz langsam bewegte sie sich und der Dildo drang langsam in sie ein. Alexia keuchte immer noch und vernahm nun einen Lustvollen Seufzer von Chris der ihr bestätigte dass es ihr nicht anders ging als Alexia selbst.

Chris drückte sich gegen den Eindringling, der so viel Genugtuung versprach und bald ging er nicht mehr tiefer. Alexia und Christines Lustgrotten berührten sich fast, nur 2 Zentimeter mattschimmerndes Blau trennte ihre haut von einander. Wenn die eine sich gegen den Dildo drückte wurde er in die andere geschoben und andersherum war es genauso. Beide Frauen waren mehr wie in ihr Lustspiel vertieft, fast wie in Trance bewegten sie sich harmonisch hin und her.

Das Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegungen schneller. Alexia glaubte zu spüren das sie sich sogar ab und an doch berührten, aber genau wusste sie das nicht und war auch viel zu sehr damit beschäftigt das Ganze zu genießen, von ihrer Freundin so genommen zu werden und gleichzeitig sie zu beglücken. Noch nie hatte sie sowas intensives gespürt. Der Dildo schien sogar jede Zuckung des anderen Körpers zu übertragen. Immer intensiver wurde das Gefühl. Ein Kribbeln breitete sich allmählich aus und durch den Dildo glaubte Alexia das auch bei Christine zu spüren. Sie stöhnte und keuchte, massierte sich selbst die Brüste und zog an ihren Nippel. Sie wurde Lauter und Ihr Körper bäumte sich langsam auf. Immer schneller wurden die Stöße und das Stöhnen hörte man auch schon deutlich außerhalb des Raumes.

Chris wusste nicht was los war, doch plötzlich krampften alle Muskeln, sie drückte den Rücken durch, krallte sich in die Matratze und stieß einen Spitzen Schrei aus, danach blieb sie schwer keuchend liegen.

Fast gleichzeitig stöhnte auch Alexia laut auf und sank dann völlig erschöpft zusammen. Ihre Atmung war schnell und ihr Herz raste. Sie war völlig verschwitz aber überglücklich. Das Bettlaken unter ihr war völlig durchnässt und bei Christine sah’s auch nicht besser aus. Grad zwischen den Beinen der beiden Mädels war ein großer dunkler Fleck zu sehen. Nach einer Weile bewegte sich Alexia wieder und krabbelte langsam zu Christine hoch. Ein Seufzer entfuhr ihr als dabei der Dildo aus ihr glitt. Sie legte sich so halb auf das Bett und halb auf Christine, ließ ihre Finger tiefer wandern, nahm den Dildo in die Hand und zog ihn nach nochmal ein paar ganz leichten und sanften Stößen aus ihrer Freundin heraus, nur um ihr dann nochmal mit den Finger durch ihr Paradies zu fahren um sich dann diese genüsslich ab zu lecken. "Du schmeckst so gut... " Alexia sah Chris dabei in ihre Augen, die die schönsten waren die sie kannte.

"Du bist aber auch nicht zu verachten...“, dabei küsste sie ihre Freundin und zog sie vom Bett und torkelte mit ihr zur Tür.“Lass uns duschen, so können wir unmöglich irgendwo hin"

Alexia folgte der Aufforderung und ließ sich an der Hand nur zu gerne mitziehen. Dann aber stoppte sie und hielt Chris fest, als diese schon fast bei der Tür war. "Warte, so sollten wir nicht vor die Tür, das könnte Probleme geben." Alexia ging schnell und holte zwei seidene Bademäntel die sie und Chris anzogen. Sie nahm nochmal ihre Freundin in den Arm, als sie angezogen waren und sah ihr tief in die Augen. "Ich liebe dich mein Schatz." Chris sah sie an und hauchte ihr nur zurück: "Ich dich auch."
Dem ganzen folgte nochmal ein inniger Kuss. Als beide ihre Lippen voneinander lösten gab Alexia Chris nochmal einen Klaps auf den Po. "So nun aber husch husch, ab unter die Dusche, Süße." Sie nahm Chris an die Hand und ging zur Tür. Grad als sie diese öffnete, plumpsten ihr Sky, Juan und Aylan vor die Füße. Zuerst guckte sie etwas verdutz da sie genau vor ihr lagen und nach oben sahen.
erst jetzt bemerkte sie dass man ja unter die Seidenmäntel sehen konnte und Chris und Alexia wurden beide Schlagartig stink sauer. Immerhin konnte man den Jungs ansehen, was sie wohl die ganze Zeit gemacht hatten. Alexia kochte, man sah regelrecht dass sie kurz davor war wieder zu explodieren. Die Frage war nur, würde Chris zuerst an die Decke gehen oder würde wieder Alexia den Anfang machen.

"Ihr....", weiter war Chris gar nicht im Satz als sie nach Aylan trat und mit jedem Tritt die Silben „VER - DAM - TEN - VER - FLUCH - TEN - SPAN – NER“ hervor presste und dann zu Alex schaute, die Sky und Juan ordentlich die Leviten las, nachdem die Jungs mehr oder weniger Halbbewusstlos in der Tür lagen, nahmen sich bei der Hand und stiegen gemeinsam in die Dusche.

Ende?
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
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Kapitel 2:

Die Tür viel ins Schloss und sofort schloss Alexia sie ab. Sie wollte nicht noch gestört werden von irgendjemand. Es reichte schon das Sky, Juan und Aylan an der Tür gelauscht hatten. Werder sie noch Christine wussten was sie mitbekommen hatten und würden es von ihnen wohl auch nicht erfahren. Alexia war immer noch sauer darüber, aber nun gut. Rückgängig konnte sie es auch nicht mehr machen. Sie ging zur Dusche, stellte sie an und prüfte mit der Hand das Wasser. Als das schnell auf eine Angenehme Temperatur war, ließ sie den Seidenmantel zu Boden gleiten und man sah ihrem Körper an welchen Gelüsten sie eben noch mit ihrer Freundin nachgekommen war. Grad zwischen ihren Schenkeln waren deutliche Spuren zu sehen.
„Na los Süße, komm runter, das Wasser ist herrlich", sagte sie und stieg in die Dusche.
Chris machte sich gar nicht die Mühe das Kleidungsstück aus zu ziehen, sondern drückte ihre Freundin an sich, sie von hinten umfassend.
„War schön... Sträfling!", Chris kicherte und hauchte Alexia einen Kuss auf die Schulter, die blass-grüne Seide war inzwischen nass und klebte an Christine's Körper, doch sie hatte im Moment kein Problem damit.

Das hob die Laune von Alexia wieder. Sie genoss einfach die Arme um ihren Körper und das Gefühl wie sich Christine von hinten an sie drückte. Sie legte ihren Kopf auf die linke Schulter von Chris und ihre Hand legte sie sanft um den Kopf ihrer Freundin und spielte ihr damit in den nassen Haaren rum. „Sträfling..." Alexia kicherte etwas. "... solange du die Vollstreckerin bist... ja es war sehr schön, einfach wundervoll."
„Freut mich...", aber anscheinend hatte Chris noch nicht genug, denn ihre Hände Wanderten unmerklich immer tiefer.
Alexia war es egal was nun passieren würde. Sie stand einfach nur da und genoss jede Sekunde mit ihr. Erst als die Hand von Chris allmählich ihren Bauchnabel erreichte ahnte Alexia etwas. sie grinste und sah Chris dabei an, während das Wasser weiter auf sie prasselte.
„Du Biest..."
„Nana, ich bin kein Biest...", meinte Chris und legte zwar eine Hand in Alexia's Schritt machte aber nichts.
„Ich mag dich halt so wie du bist", dabei lächelte sie und ihr Brustkorb erbebte unter den kichern, was Chris von sich gab.

Alexia entfuhr lustvoller Seufzer als Chris ihr die Hand auf ihre Intimste Stelle legte und sie dort ruhte. Sie schloss die Augen und drückte ihren Kopf ein wenig mehr gegen die Schulter von Chris. Sie schmiegte ihren ganzen Körper an sie ran.
„Bitte...", sagte sie leise, drehte ihren Kopf ein wenig und sah Chris nun mit einem leicht flehenden lächeln an. Dann hauchte sie ihr zu: „... mach weiter." Dann zog sie mit der Hand die noch immer auf Christine's Kopf lag zu sich ran und ihre Lippen vereinigten sich mit der ihrer Freundin.
„Nein, meine liebe...", meinte Chris nach dem Kuss und löste sich leicht von Alexia, nur um sie um zu drehen und ihr in die Augen schauen zu können.
„Du weißt doch das es reicht...", dabei ließ Chris ihren Kopf gegen den von Alexia sinken und hielt diese für eine Weile so fest.
„Du hast ja recht... ich kann dir nur eben nicht wiederstehen wenn du mich berührst." Alexia lächelte sie an. Nach einer Weile löste sie sich dann etwas von Chris. und zog ihr denn nun schon völlig durchgeweichten Seidenmantel aus.
„Der sollte mal langsam hier weg, macht sich schlecht beim Duschen." Alexia schnappte sich das Duschgel und verteilte davon einfach was auf dem Oberkörper von Chris. Sie stellte die Flasche weg und begann genüsslich ihre Freundin ein zu seifen. An manchen Stellen besonders gründlich.

Chris kniff ein Auge zu und kicherte, weil Alex sie teilweise kitzelte und teilweise manche stellen mit solch einer Schaumkrone bedeckte... Chris packte Alexia nach einer kurzen Einseifpause an den Schultern und küsste sie zärtlich, dabei seifte sie Alexia gleich mit ein, den genügend Schaum war ja vorhanden.
Nach und nach entwickelte sich das Ganze zu einer kleinen Schaumschlacht zwischen den beiden Grazien, sie kicherten und lachten, mal ein kleiner spitzer Schrei wenn die eine der anderen etwas Wasser ins Gesicht spritzte. Alexia bekam nach einer Weile Chris zu packen und umarmte sie so das sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte. Beide lachten noch eine Weile, aber das legte sich irgendwann auch. Sie zog Christine mit unter das Wasser.
„So, nun genug gespielt. Die Stellen uns sonst nur noch das Wasser ab wen wir hier noch Stunden drunter stehen." Alexia lächelte sie dabei an und begann dann sich selbst langsam vom ganzen Schaum zu befreien.
„Können die gar nicht", lachte Chris und duschte sich auch ab, Es tat recht gut sich nach den ganzen Schmuseeinheiten richtig sauber zu machen und Chris dachte Schmunzelnd an den Anfang der ganzen 'Misere' zurück. Sie hatte aus Frust, das sie Alex nicht gefunden hatte, sich unter die Dusche gestellt weil sie total verschwitzt war, aber andererseits auch etwas Frust weg waschen wollte, doch es kam ja alles anders.
Ohne es zu wissen das Chris dieselben Gedanken hatte, dachte auch Alexia an den Schlamassel der erst zu der ganzen Sache geführt hatte und musste lächeln. Sie stieg als erstes aus der Dusche und nahm sich ein Handtuch und das zweite reichte sie ihrer Freundin.
Plötzlich ging die Tür auf und mit einem Lauten Knall wieder zu. Nora stand vor ihnen und mit einem nicht grad glücklichen Gesichtsausdruck. Immerhin hatte sie einen Schlüssel für die Tür, weshalb sich Alexia auch nicht wunderte das sie hier so ohne weiteres reinplatzte. In der Hand hielt Nora ein Handtuch in dem etwas eingewickelt zu sein schien.
„Nora... was machst du denn hier? ist irgendwas?"

„Ist irgendwas?", äffte Nora sie nach und traktierte Beide mit Blicken, die ausdrückten das sie sehr genau wusste was sich abgespielt hatte.
„Die Jungs waren bei uns am Zimmer und haben sich um dein Bett versammelt gehabt", dabei schnitt ihr Blick die Luft zwischen ihr und Christine.
„Schön und gut das ihr euch... vergnügt, aber euren Müll…", dabei warf sie das Handtuch in Richtung Alexia und etwas blass Blaues schimmerte durch eine Ecke, als es Alexia vor die Füße kullerte
„…könnt ihr wenigstens Weg räumen, und außerdem... was in drei Teufelsnamen treibt euch zu so was?" Die Blauhaarige stemmte ihre Fäuste in die Hüfte und blickte von der einen Freundin zur anderen.
Alexia musste im ersten Moment schlucken und wusste nicht so recht was sie machen solle. Irgendwie war es ihr ein wenig peinlich und sie band sich schnell ihr Handtuch um, um nicht mehr völlig Nackt vor Nora zu stehen. Alexia versuchte dann Nora irgendwie auf andere Gedanken zu bringen.
„Was die Jungs? Also ich...."
Nora unterbrach sie forsch.
„Nichts da Jungs! um die hab ich mich schon gekümmert. Jetzt seid ihr dran. Also, ich warte noch auf Antwort!"
'Mist' dachte Alexia. Aber sie fand langsam wieder zur alten Form zurück.
„Was hast du denn eigentlich? Was ist so schlimm daran? Du treibst es doch auch mit Sky, dann lass uns doch auch mal unseren Spaß! Okay, ja gut, wir hätten unseren blauen Freudenspender wegräumen sollen..." Alexia hob ihn auf und ging zu Nora damit.
„Aber nun ist es zu spät... außerdem, ist das so schlimm für dich, die Vorstellung das wir uns geliebt haben?"

„Weil Frauen Männer lieben.", Nora hatte weder mit der Wimper gezuckt noch ihre Hände aus der Hüfte genommen.
„Und außerdem", sie wurde Rot „ist Sky was besonderes...", dabei schweiften Noras Gedanken zu jenem Tag im Trainingsraum.
Alexia war nicht grad begeistert über die Antwort.
„Aha... Sky ist was Besonderes... und alle anderen dürfen deshalb nicht weil sie nichts Besonderes sind?" Nora hob wieder den Kopf und sah in das leicht erzürnte Gesicht von Alexia.
„So war das doch nicht gemeint und das weißt du auch."
„Ach, weiß ich das?", erwiderte Alex ihr.
„Und warum sagst du dann sowas?"
„Hm um dich zu ärgern?", Nora lachte und blickte wieder von Chris zu Alexia und zurück zu Christine
„Aber ich denke ihr ward grad dabei das aus dem Bett unter Dusche weiter zu machen, hm?"

Alexia musste grinsen
„Ne, ich darf nicht mehr, hab Sexverbot unter der Dusche bekommen", flunkerte sie ein wenig. Wirklich stimmen tat das ja nun nicht, aber sie wollte sehen wie weit Nora sich auf so eine Art Wortwechsel einlässt.
Nora stutzte leicht
„Christine hat dir Verboten? also echt, das glaub ich nicht", grinste sie und sah Christine mit einem Blick an, der diese zum Lachen brachte.
Nora drehte sich dann zu Alexia um, legte ihre Arme auf deren Schultern und gab ihr für Alexia völlig überraschend einen kurzen Kuss.
„Dann musst du es mit mir machen, kann doch nicht mit ansehen dass du so leiden musst." Alexia war zuerst etwas überrascht, aber dann dachte sie Nora würde eh nur bluffen. Also fing sie damit an, Nora langsam aus zu ziehen, denn sie wollte sehen wie seit diese wirklich gehen würde.
„Mh, ich denke das wird eine schöne Erfahrung für uns beide werden." Alexia grinste sie dabei die ganze Zeit mit einem so lüsternen Blick an, den sonst nur Chris vorbehalten war.
Chris war leicht irritiert, hatte Nora nicht grade gesagt sie fände es mit Sky am schönsten? Sie stellte sich hinter die Blauhaarige und begann auch damit sie ihrer Anziehsachen zu berauben, den Spaß würde sie Alex nicht alleine lassen.

Schnell stand Nora nur noch in BH und Slip vor Alexia. Noch ließ sie es mit sich machen aber langsam wurde ihr es doch zu viel. Dennoch war da etwas, was ihr völlig neun war. Ja Sky war immer noch ihr Liebster, aber das hier war so neu, so anders so... schön? Irgendwie versuchte Sie einen klaren Gedanken zu fassen und das einzige was ihr einfiel war es in die Offensive zu gehen. Urplötzlich hatte sie Alexia’s Brüste in der Hand und massierte diese.
Alexia war darauf schon sehr überrascht. 'Mh, Nora, das ist ja mal n Überraschung, stehst wohl auch auf deinesgleichen?', dachte sich Alexia. Und schon hatte sie Noras Lippen auf den Ihrigen und konnte regelrecht spüren wie ihr ganzer Körper zitterte.
Chris war schon etwas eifersüchtig, aber das kompensierte sie einfach damit, Nora ihren BH und Slip aus zu ziehen, die sie achtlos beiseite warf. Sie schmiegte sich von hinten an Nora und tastete nach ihren Brüsten und den Brustwarzen, als sie diese gefunden hatte begann sie diese leicht zu kneten.

Alexia löste sich daraufhin von Nora und ging einen Schritt zurück. Die Blauhaarige sah sie an, aber war gleichzeitig auch im Griff von Christine gefangen. Für Alexia war es ein seltsames Bild, wie ihre Freundin die Brüste einer anderen massierte. Irgendwie mochte sie es das zu sehen.
Chris lächelte, da Nora irgendwie unbeholfen war, aber auch eine gewisse stärke ausstrahlte, sie liebkoste die Brüste und gab der kleinen einen Kuss auf den Kopf, Nora war etwas kleiner als sie und Alexia.
Sie sah das Chris es auch Spaß machet die recht üppige Oberweite von Nora zu liebkosen. Nun aber wollte sie auch wieder selbst mehr und stellte sich wieder dichter vor Nora. Sie nahm eine Hand von ihr und führte sie zwischen ihre Beine. Sie dachte Nora würde sie weg zeihen aber sie ließ sie vorerst da, jedoch bewegte sie sie nicht. Um Nora zu zeigen was sie machen solle, griff sie ihr selbst in den Schritt, was diese mit einem Stöhnen quittierte.

Chris gab Alexia über Noras Schulter einen Kuss und war doch leicht verwundert darüber, dass Nora das mit sich machen ließ, denn so kannte sie diese gar nicht. Mit einen leichten grinsen knetete sie Noras Brüste weiter, während sie selbst merkte, dass sie das Ganze nicht unberührt ließ.
Nun grinste sie wieder Chris an und zwinkerte ihr zu
„Na was meinst du, wollen wir ihr mal zeigen was wir beide gemacht haben?" Nora die bis dahin alles brav mitgemacht hatte, zog ihre Hand aus dem Schritt von Alex und sah sie fragend an.
„Wenn sie es denn will...", Chris gab Nora einen Zungenkuss und kniff sie in die Brust, ließ Nora aber nicht aus dem Kuss entkommen. Nora rieb ihre Beine aneinander, den ein komisches Gefühl machte sich zwischen ihnen breit, so als wenn Sky sie dazu gebracht hätte ihn endlich in Empfang zu nehmen, aber... das hier waren Chris und Alex, und die beiden hatten das auch hin bekommen und das verwirrte Nora etwas aber, das Gefühl war zu gut um nein zu sagen.
Alexia nutze die Möglichkeit dass Nora abgelenkt war und nahm sich schnell den Dildo, den sie zwischenzeitlich weggelegt hatte. Bevor sie ihn aber einsetzte hielt sie ihn noch schnell im Waschbecken unters Wasser und säuberte ihn, nahm ein Handtuch und trocknete ihn ab. Dann stand sie wieder vor den beiden, etwas eifersüchtig als sie sah wie Chris Nora ihre Zunge in den Mund schob und ihr die Brüste massierte.
Chris wanderte mit der Hand nach unten. Nora ließ es zu und Christines Hand wanderte über Noras Hüfte und zwischen ihre Beine.
„Ihr.. ihr Luder...", brachte Nora heraus, als Chris den Kuss löste, aber wirklich wehren tat sie sich nicht mehr.

„Luder?... mh, ach egal, wenn du das so siehst, dann bin ich das für dich auch gerne, aber nur hier und jetzt", grinste Alexia frech. Nora war leicht am stöhnen und man konnte sehen das die Hand in ihrem Schritt nicht untätig war. Ihre Beine hatten sich schon leicht geöffnet und Alexia überlegt ob sie es machen solle, aber die Neugier auf die neue Gespielin siegte. Sie trat ganz dich an Nora rann und begann sie zu küssen, wanderte immer tiefer, leckte ihr über den Hals, wanderte mit der Zunge über die Brüste und spielte mit den Nippeln, bis sie über ihren Bauch noch tiefer wanderte bis sie vor Nora hockte. Christine ließ ihre Finger nach allen Regeln der Kunst durch das schon feuchte Paradies der Kleinen gleiten und massierte den Kitzler. Alexia konnte auch schon riechen wie erregt sie war, auch wenn Nora selbst es nicht zugeben wollte. Bevor sie allerdings mit dem Luststab aktiv werden wollte, ließ Alex ihre Zunge durch die Spalte fahren und begann Nora zu lecken. Die Hand von Christine schob sie dabei einfach zur Seite.
Ihrer Beschäftigung beraubt fuhr Christines Hand Alexia durchs Haar. Nora zuckte jedes Mal wenn Alexia über ihren Kitzler leckte. Chris spielte wieder mit den Brüsten von Nora, jedoch wanderte eine Hand zu ihrem eigenen Schritt, denn das verwöhnen der anderen Hatte bei ihr Lust auf mehr ausgelöst und sie strich sich behutsam über ihren eigenen Kitzler.

Alexia nahm den Kopf nach hinten. Sie hatte genug von Nora genascht, ihr liefen nämlich auch schon die Liebessäfte ihrer blauharrigen Freundin am Kinn runter. Nun wollte sie aber den Doppeldildo auch benutzen. Bevor sie ihn in die schon übernasse Nora trieb, nahm sie ihn selbst noch einmal in den Mund um auch den Dildo an zu feuchten und bugsierte ihn dann an den Eingang von Noras Lustgrotte. Nora schien darauf nur gewartet zu haben denn Alexi kam es fast so vor als gierte Sie danach regelrecht, so leicht wie Alex eindringen konnte.

Nora Stöhne auf
„Sky...", huschte über ihre Lippen, bevor sie ein weiter Stöhner befiel.

Alexia hatte den Freudenspender grad erst ein kleines Stück in Nora eindringen lassen als sie ihren Ohren nicht traute. 'Wie jetzt, Sky? Na warte Nora, mal sehen ob Sky das auch kann.' Sie schob den Dildo nun ganz in sie rein, was Nora zum Stöhnen brachte. Allmählich fing sie an den Dildo zu bewegen und ihn schneller und tiefer in sie zu stoßen. Mitten in dem ganzen Gestöhne, stocke Nora auf einmal der Atem, als sie eine Zunge spürte. Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen und wohl an Sky gedacht, wie er sie nehmen würde. Nu n Riss sie sie auf, als die Zunge von Alexia ihre Klitoris berührte und dort das wirbeln anfing. Die zweite Hand hatte Alexia schon längst an sich selbst angelegt.
Chris saugte nun an einer Brustwarze und massierte die andere, die beiden anderen Frauen langsam in Richtung Dusche bewegend. Es waren zwar nur Zwei Meter, die sie zurück gelegt hatten, aber das Wasser das nun auf sie fiel verlieh dem ganzen noch etwas mehr Reiz.
Alexia selbst hatte das gar nicht richtig mitbekommen und war etwas überrascht als schon wieder Wasser auf sie viel, ließ sich aber nicht von ihrem Treiben abbringen. Noras Körper fing an zu zucken und sie stöhnte immer unregelmäßiger, keuchte. Alexia intensivierte nochmal die Bewegungen und kurz darauf war es auch schon um Nora geschehen. Ein lautes Stöhnen kündigte Noras Orgasmus an und Alexia merkte wie sich ein Schwall an Liebessäften über den Dildo und ihre Hand ergoss... Sie sackte zusammen, nachdem sie gekommen war und zog auch Christine mit zu sich runter. Alexia grinste sie nur an, beugte sich dann aber zu Christine und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. Dass die beiden noch oder schon wieder erregt waren konnte man regelrecht spüren. Dass Nora so schnell kommen würde, damit hatten wohl beide nicht gerechnet.
„Na, meinst du noch immer, dass es nur mit Sky so besonders ist?"
„Keine Ahnung", meinte Chris und saß immer noch mit Nora im Schoß auf dem Boden der Dusche, die sich nun an Chris klammerte und nach Luft ran. auf Alexia’s frage hin schüttelte sie leicht den Kopf

Alexia streichelte Nora über das Nasse Haar und rückte näher an die beiden heran. Sie lehnte sich an ihre Freundin und sah mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen zu Nora.
„Du bist wirklich süß, Nora-chan."
Chris grinste auch, beugte sich jedoch vor und zog den Dildo sachte aus Nora heraus, denn der musste ja nun nicht wirklich in ihr stecken bleiben.
Noch leicht am keuchen, konnte man Nora ansehen das sie das ganze doch sehr genossen hatte. Aber so sehr es auch Spaß gemacht hatte Nora zu zeigen wie es ist wenn man mit einer Frau Sex hat, nun würde sie wieder nur für Chris da sein.
„ Was machen wir nun Schatz?"

„Nora-chan erst mal wieder auf die Beine bekommen, uns dann abtrocknen und naja, mein Essen will ich immer noch", meinte Chris lächelnd und versucht Nora von sich herunter zu heben was gar nicht so einfach war.
„Ja du hast recht." Alexia stand auf und zog allmählich Nora an den Armen hoch. Die kam auch langsam wieder zu sich. Alexia reichte auch Chris die Hand und half ihr hoch, dann stellte sie endlich das Wasser ab was noch immer auf die drei herrab prasselte.
„Wow... das... das war... " Mehr bekam Nora nicht wirklich heraus, weil Chris ihr einen Finger auf den Mund legte. "Schschsch", machte sie und Nora wusste, dass sie das Nicht an die große Glocke hängen sollte.
Wenig später standen alle drei geduscht und um eine Erfahrung reicher wieder vor dem Mädchenbad. von den Jungs war keine Spur zu sehen.
„Ähm, Nora, wo sind die Jungs?", fragte Chris leicht irritiert.

„Tja, ihr zwei. Glaubt mal nicht das ich mich nicht auch im die gekümmert hab. Wenn die schon so Spanner, dann lass ich sie nicht so ungestraft davonkommen. Inzwischen dürften sie mit unseren Angels fast fertig sein." Alexia sah sie nur ungläubig an, genauso wie Chris.
Nora grinste sie an und fing dann an zu lachen, bis sie fast vom Stuhl rutschte, als sie in die fragenden Gesichter der beiden sah.
„Nun, ich hab sie dazu verdonnert die Angels zu putzen." Darauf grinste auch die beiden anderen.
„Und wie hast du das geschafft, Nora?", wollte Christine nun wissen.
„Das bleibt mein Geheimnis." Nora lächelte süffisant in sich hinein, Alexia und Chris zuckten mit den Schulter und alle drei machten sich dann noch einen gemütlichen Mädelsabend, während die Jungs die Angels schrubbten.
 
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