[Biete] Lustvolle Spielchen im Zellentrakt

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lustvolle Spielchen Im Zellentrakt

Kapitel 1

Es krachte laut, zwei Gestalten wurden in eine der dutzenden Zellen, im obersten Turm des Palastes, geworfen. Man hörte ein schmerzvolles Stöhnen, als die Wachen den Mann zu Boden warfen. Die zweite Gestalt landete unsanft an der steinernen Wand, schrie kurz auf, als der Kopf den nackten Stein berührte und zu Boden fiel. Die Wachen lachten verstohlen, sie steckten den Schlüssel in das Schloss, welches zuschnappte und die schweren Gittertüren ächzend einrasteten.

Der Mann richtete sich auf, an seiner Brust klaffte eine offene Wunde von dem letzten Kampf, Blut tropfte auf den Boden, die Nackenhärchen richteten sich auf und ließen seine Haut frösteln, sein Körper zitterte, jeder einzelne Muskel war angespannt und schmerzte. Gegenüber lag die erste Gestalt, langsam öffnete sie ihre Augen, sah sich panisch um, fing an zu husten, die grobe Behandlung der Wachen war für ihren zarten Körper schmerzhaft gewesen. Es klirrte, sie stand zittrig auf, versuchte bis zu den Gitterstäben vorzudringen, wurde aber wieder auf den Boden geworfen. Verstört sah sie sich um und bemerkte erst jetzt die Ketten an ihren Beinen. Sie zerrte verzweifelt an den Ketten, sah sich in dem kleinen Raum um, immer und immer wieder, nur um festzustellen, dass die Flucht unmöglich schien. Sie hörte das aufstöhnen des Mannes in der gegenüberliegenden Zelle, richtete ihr Haupt auf den ramponierten Körper. Sie fasste die Gitterstäbe, schüttelte wie wild daran, doch diese gaben einfach nicht nach.

Tränen sammelten sich in ihren Augen, sie wischte sich die salzige Flüssigkeit weg und versuchte ruhig zu bleiben, doch sie war nicht so stark wie sie glaubte. Ihr langes Haar fiel ihr die Schultern hinunter, die Wachen hatten ihr das Haargummi abgenommen, wofür sie sie verflucht hatte. Den Mantel hatte man ihr vom Leibe gerissen, so dass sie nur noch in einem kurzen Höschen sowie einem Stück Stoff dalag, was ihren wohlgeformten weiblichen Körper umschmeichelte. Sie sah an sich herunter, zupfte an dem Stoff, der ihre pralle Oberweite knapp bedeckt hielt, sie seufzte.

Der Mann röchelte erneut auf, richtete seinen angeschlagenen Oberkörper auf, erblickte das weibliche Wesen vor ihm, lächelte müde. Sein Blick fiel auf ihre weichen Brüste, wanderte ihren Bauch hinunter, blieb schließlich an ihrem Höschen hängen, wütend schnauzte sie in an, „verdammt noch mal, du Idiot!“. „Kannst du nicht mal in dieser Situation aufhören mit deinem Schwanz zu denken, überleg dir lieber wie wir hier raus kommen!“ Rhan war sauer, wie konnte er sie nur in dieser verhängnisvollen Situation beglotzen? Zugegeben, ein wenig erfreute es sie doch schon, dass er ihr nicht widerstehen konnte, doch war der Zeitpunkt äußerst unpassend.

„Oh, bitte entschuldige, dass ich versuche das angenehme in dieser beschissenen Situation zu sehen“. „Oh und warum bist du nicht in meiner Zelle und zwar nackt, dann hätten wir wenigstens ein wenig Spaß gehabt oder Rhan?“ entgegnete ihr Angel, die junge Elfe verschränkte wütend die Arme vor ihren Brüste, woraufhin diese ein wenig nach oben rutschten und noch praller wirkten.

„Wie konnte ich nur an so einen Idioten wie dich geraten?!“ rief sie durch die Gitter, den Kopf von ihm abgewandt, fing sie zu schmollen an. Doch hielt ihre schlechte Laune nicht lange an, als sie sah, wie schlecht es ihrem Gegenüber geht „du hättest das nicht machen müssen, immerhin habe ich euch verraten“. „Es, es tut mir-“ Angel kam ihr zu vor „sei still!“ , fauchte er sie an, „ich hab dir gesagt, ich bleibe bei dir, was auch immer passiert, jetzt zick hier nicht rum, sondern überleg dir, wie wir hier rauskommen“ , er stöhnte schmerzvoll auf und spuckte Blut. Rhan hielt sich krampfhaft an den Gitterstäben fest, ihre Augen wurden wieder feucht, sie begann zu schluchzen.

Nach einigen Stunden, so schien es jedenfalls, kam die Wachen an Rhans Zelle, dieser hielt einen kleinen Becher in seinen Händen und ließ es an die Stäbe knallen, woraufhin die junge Elfe aufschreckte. Aus Angels Zelle hörte man nur ein unruhiges Schnauben, er war eingeschlafen. Die Wache beugte sich zu der jungen Elfe herunter, bis sie auf ihrer Augenhöhe war und sprach zu ihr, „wenn du was für deinen kleinen Freund tun willst, können wir dir entgegenkommen“ , der lüsterne Blick ließ schnell klar werden, worauf die Wache hinauswollte. Als sich die Augen auf ihren Brüsten festklebten, schauderte es Rhan. Sie sah verschüchtert zu Angel, „wi – wir brauchen eine warme Decke“ entgegnete sie der Wache, dieser grinste dreckig, „und etwas zu trinken“ , fügte sie hinzu. Sie wich einen Schritt zurück als der Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde und die Zellentür ächzend aufgeschoben wurde, ein weiterer Schlüssel öffnete ihre Ketten, jedoch wurden der Elfe an den Händen Handfesseln angelegt, die unangenehm eng saßen.

Rhan verzog leicht das Gesicht, als die Seile sich in ihre Handgelenke schnitten, „die sitzen etwas eng“ entgegnete sie der Wache, diese zuckte nur mit den Schultern, „du wirst dich schon daran gewöhnen, komm mit!“. Sie folgte dem Mann in einen kleinen Nebenraum, der sich am Ende des Zellentraktes befand, die Tür wurde geschlossen und Rhan unsanft auf einen Stuhl geschupst. Sie quiekte leise auf, als man sie so unsanft auf den hölzernen Stuhl schupste. „Und was wollt ihr jetzt von mir?“ , sie sah verschüchtert an einen Punkt auf der Wand, als sie das dreckige Lachen vernahm. Die Wache beugte sich zu der Elfe herunter, zog sie robust am Kinn, so dass sie ihrem Gegenüber ins Gesicht sehen musste, „was werden wir wohl von dir wollen können hm?“. „ So offenherzig wie du dich uns präsentierst, könnte man meinen du seiest eine Hure!!“. Gelächter hallte durch den Raum. Rhan sah sich irritiert um und entdeckte zwei weitere männliche Wachen, die sich mit den Lippen über ihre Münder leckten. Die Wachen schritten auf Rhan zu und hielten die Elfe an ihren Armen fest, zogen sie von dem Stuhl hoch, schleiften sie über den Boden, nur um sie an der Wand in Ketten zu legen. Rhan versuchte sich zu wehren, doch war sie ohne ihren Bogen machtlos, sie versuchte nach den Männern zu treten, doch gestaltete sich dies als schwierig, weil man ihre Beine einfach zusammenband. Sie hörte wie die Schlösser einrasteten und zuckte leicht zusammen als sie an der Wand hing.

Rhan drehte ihren Kopf zur Seite, als sie einen unsanften Gegendruck spürte, sie wehrte sich so gut es ging, doch das nächste was sie spürte war, wie sich zwei raue Lippen auf die ihre drückten. Tränenflüssigkeit sammelte sich in ihren Augen, Rhan stöhnte geschockt auf, gewaltsam öffnete man ihre Lippen, so dass die fremde Zunge Zugang zu einem freien Durchgang hatte und begann wild ihre Zunge zu umspielen. Rhan stöhnte gequält auf, sie versuchte zu sprechen, jedoch gestaltete sich die Sprache als schwierig. Die Wache spielte weiterhin mit ihrer Zunge, biss der Elfe leicht auf die Lippe, erst als diese wieder richtig durchatmen wollte, ließ sie von ihr Abstand. Rhan spürte den Speichel der Wache auf ihrer Zunge kleben, sie hustete laut aus und sah ihrem Peiniger mit weinerlichen Augen in dessen kantiges Gesicht, doch darin sah sah nur ein weiteres Grinsen, „bitte, ihr habt doch was ihr wollt, erfüllt euren Teil der Abmachung, ich flehe euch an!“, schrie sie hysterisch. „Wer sagt, dass das alles ist, was wir wollen, wir sind noch lange nicht fertig mit dir“. Rhan stöhnte erneut, auf als sie wahrnahm wie zwei Finger ihren Venushügel entlang glitten, die schließlich ihren Weg in ihr Höschen fanden. Die Wache lachte laut auf, „ah, sieht aus als könne sie es kaum abwarten, sie ist schon ganz feucht!“ die beiden übrigen lachten ebenfalls.

Rhan schüttelte nur mit dem Kopf, die Tränen flossen ihr in Strömen über ihr Gesicht, ihr Geschrei wurde im Keim erstickt, als eine weitere Wache der Elfe seine Zunge in ihren Mund steckte. Sie weitete die Augen und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Rhan spürte eine weitere Hand, die langsam ihren Unterarm entlang glitt, bei ihrer Schulter stehen blieb und weiter wanderte, bis sie bei ihrem Ziel, ihren weichen Brüsten angekommen war.

Sie stöhnte qualvoll auf, als zwei Finger anfingen ihre Brustwarzen zu massieren, das Blut pumpte sich in diese hinein woraufhin sich der linke Nippel nach nur wenigen Drehungen aufrichtete. Die zweite Hand knetete ihre rechte Brust durch, die Wache fühlte die weiche, sanfte Haut zwischen seinen Fingern, fing zu sabbern an und konnte gar nicht mehr genug bekommen. Rhan biss sich auf die Unterlippe, das Unbehagen schien ihren Peinigern sehr zu gefallen und so machten diese weiter. Rhan zog scharf die Luft an, als sie spürte wie sich zwei Zungen an ihren Nippeln zu schaffen machten und daran genüsslich sogen. Sie keuchte stöhnend auf, ihr Körper zuckte, sie räkelte sich in den Ketten und sah an sich herunter, „bitte“, flehte sie. „ich will nicht mehr...“. Ihre Augen weiteten sich erneut, als sie das steife Glied sah, wie es sich langsam vor ihren Eingang rieb und eindringen wollte. „Bitte, nicht, ich flehe euch an, ich habe noch nie..“ , stotterte Rhan verzweifelt, doch die Wache packte ihr Gesicht und streichelt sanft ihre Wangen, während die beiden anderen immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt waren. „Na, na, na, wer wird denn da Angst haben?!!“. „Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du deinen Freund sicherlich beglücken können!“

Rhan schrie panisch auf und wollte der Wache eine Kopfnuss geben, als die Tür aufgesprengt wurde. Vor dem Eingang stand eine Gestalt, dessen Augen dunkelrot leuchteten, Rhan sah der Gestalt flehend entgegen, senkte ihr Haupt, sie schämte sich viel zu sehr. Die Wachen sahen verdutzt in das finstere Gesicht, was vor Wut fast zu platzen schien. Schnell zogen die Männer ihre Hosen wieder an und griffen nach ihren Waffen, als die erste qualvoll zu Boden ging und Blut spuckte. Man sah nur wie ein Wasserstrahl sich durch den Brustkorb der Wache bohrte, welcher knackend nachgab und die Sicht auf den Herzmuskel freigab, der zu Schlagen aufhörte. Die übrigen Wachen liefen schreiend auf den Angreifer zu, der einem Schwerthieb auswich, indem er die Beine wegzog und seine Faust mit voller Wucht in das Gesicht des Angreifers rammte, woraufhin dieser ohnmächtig wurde. Die letzte Wache stellte sich zu Rhan, hielt in seiner Hand eine Klinge an ihre Kehle und lachte Angel bösartig entgegen. „Na, was willst du jetzt machen, Avatar? Wenn du auch nur einen Schritt näher kommst, werde ich diese kleine Hure aufschlitzen!“.

Er leckte Rhan mit seiner Zunge über ihr verheultes Gesicht, sie sah angewiedert zu Boden. Auf Angels Gesicht zeichnete sich ein Lächeln, er schritt ohne weiteres auf die Wache zu, die Rhan gefangen hielt, man sah nur noch eine Handbewegung von Angel und hörte den dumpfen Aufprall. Die Wache hatte sich die Klinge selbst in den Magen gejagt und sah Angel geschockt entgegen, „wie hast du Bastard..“ waren seine letzten Worte, ehe er seine Augen schloss und jämmerlich verblutete.

Rhan wirkte vollkommen leer, sie schrie laut auf, als ihr Peiniger blutend zu Boden fiel, ängstlich schaute sie nach oben und entdeckte Angel dessen Augen rötlich leuchteten. Sie sah beschämt zu Boden, zuckte innerlich zusammen, wie er sie von den Fesseln erlöste und sie schwitzend in seinen Armen landete. Rhan krallte ihre Hände in seinen Rücken, begann zu schluchzen, sie konnte nicht begreifen wie er sich befreien konnte, doch das war jetzt unwichtig, sie war froh, dass es nicht zu der Vergewaltigung gekommen war und er sie erneut davon bewahrt hatte. Sie sah Angel in die Augen, versuchte dabei zu lächeln, was ihr nicht wirklich gelang.

Angel sah zu der geschockten Rhan, wischte mit seinem Zeigefinger ihre Tränen weg und drückte der Elfe einen Kuss auf ihre Lippen. Geschockt aber glücklich erwiderte Rhan den Kuss, sie öffnete leicht ihren Mund, so dass seine Zunge freien Zugang zu der ihren fand. Doch zu ihrer Verwunderung blieb es nicht bei dem Liebesspiel, Angel löste nach binnen weniger Sekunden den Kuss und überreichte Rhan einen Mantel, den sie dankend annahm und sich darin verhüllte, sie lief geradewegs zu der Wache, die ihr Haargummi entwendet hatte, nahm dieses an sich und band ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen. „Wir müssen von hier verschwinden, es gab einen Aufstand, ich habe Kampfgeschrei gehört“, entgegnete ihr Angel, lief zu der Elfe und zog sie aus dem Raum hinaus, verwirrt sah sie ihn an, ließ sich aus dem Raum ziehen und lief mit ihm gemeinsam durch den Zellentrakt.

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Chibi_Saphir

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Hier haben wir nun Teil zwei der Story. ^^ Ich warne lieber vorher vor, extreme Schachtelsätze, flüchtige Kommatas und vielleicht zu viele Wortwiederholungen. Dies ist nicht Beta gelesen... ^^ Tut mir leid. Ich hoffe ihr werdert trotzdem Spaß daran haben es zu lesen.

Kapitel zwei

Unten angekommen, sahen sie sich hektisch um. Angel griff nach Rhans Hand, als er ein paar Pferde entdeckte. "Komm wir nehmen sie und machen uns rar." Rhan nickte nur, sie sprang auf einen Rücken des Pferdes und gab diesem die Sporen, genauso tat es auch ihr Begleiter.

Sie ritten so schnell sie konnten aus der Stadt raus, dabei nutzen sie den derzeitigen Tumult um weiter zu kommen. Sie ritten eine ganze Weile, erst zwei Dörfer weiter trauten sie sich die erste Rast ein zu legen. Hier beschlossen sie, dass sie erst mal weiter ziehen würden um aus dem Gefahrenbereich heraus zu kommen.

Ihre Reise dauerte ein paar Tage, die Pferde hatten sie behalten, diese brachten Rhan und Angel wesentlich schneller von dem Ort des Geschehens weg. Sie hielten irgendwann bei einem See um die Nacht in einem holen Baum zu verbringen. Für Rhan war das wie nach Hause kommen. Genießend stand sie am See, hatte die Augen geschlossen und hörte dem Wind zu der um sie herum Geschichten mit den Blättern erzählte.

Bei einem Knacken drehte sich die Elfe um, sah ihren Angel hinter sich stehen. "Ich wollte uns eben was jagen gehen, kommst du allein zurecht." Ein Lächeln legte sich auf Rhans Lippen und sie nickte leicht. "Natürlich, ich werde es ein paar Stunden ohne dich aushalten."

Sie ging zu ihm, hob sich auf die Zehnspitzen und gab ihm einen Kuss. Angel war in den letzten Tagen wirklich sehr fürsorglich gewesen, hatte sich um alles gekümmert und sie wie auf Wolken getragen. Sie dankte es ihm innerlich sehr. Sie drückte sich kurz an ihn, spürte dabei die starken Arme des Avatars um sich und seufzte glücklich.

Wenige Minuten später löste sich Angel von ihr und gab ihr noch einen Kuss ehe er sich auf den Weg machte etwas zu essen zu finden. Rhan war erstaunt das die Wunden so schnell geheilt waren bei Angel. Doch sie führte das auf seine Fähigkeiten, als Avatar zurück und natürlich auf ihre gute Pflege.

Ein paar Augenblicke gönnte sie sich noch bei dem See, dann lieg sie zu ihrem Baum. Sie begann alte Blätter raus zu nehmen, damit sie es etwas gemütlich hatten. Sie entfachte ein kleines Feuer, stellte ihre Sachen weit davon weg. Sich vor ihre Tasche kniend, holte sie ein paar Sachen heraus.

Ein wirklich knappes Höschen und ein Oberteil das ihre Brüste gerade so bedeckte. Ein seufzen entkam der Elfe, diese Sachen hatte Angel gekauft, bevor das alles passiert war, für sie. Er meinte damals, dass sie die ja anziehen könnte, wenn sie ihn verführen wolle.

Doch mehr als Kuscheln abends und mal ein Kuss hier und da, kam von ihr nicht, sie blockte Angel vollkommen ab. Sie hatte zwar keine Angst vor seinen Berührungen aber es war ihr unangenehm gewesen. Sie schämte sich zu tiefst, dass sie sich nicht hatte wehren können.

Am meisten jedoch machte sie sich Gedanken darüber, dass sie ihr erstes Mal fast an jemanden verloren hätte der ihr nicht lieb und teuer war. Ihr Blick ging zu dem Loch nach draußen. Sie drückte die Sachen fest an sich und nickte in die Stille des Raumes.

Rhan hatte für sich einen Entschluss gefasst, sie wollte das nicht noch einmal riskieren. Sie wollte Angel dieses Geschenk machen. Schon einmal hatte er zu ihren Gunsten darauf verzichtet mit ihr zu schlafen, weil sie sich noch nicht bereit gefühlt hatte. Das wollte sie nun nicht mehr. Sie zog sich um, die Sachen waren wirklich knapp, aber diesmal fühlte sie sich nicht unwohl darin. Ihre Brüste kamen sehr schön zu Geltung, etwas was sie sonst ja eher unter weiten Sachen verdeckte um als Mann angesehen zu werden. Sie breitete ihre Decken aus und öffnete ihre Haare, bürstete sie sorgfältig durch. Noch einmal tief durchatmend konnte sie Angel schon von weitem hören. Sie setzte sich auf die Decken und hoffte, dass er es verstehen würde auch ohne Worte.

Ihre grünen Augen blickten auf, als Angel in der Öffnung stand und sie anschaute. Er schien den Blick gar nicht mehr von ihr zu bekommen. Das Lächeln was sich auf Rhans Lippen legte, schien ihn wieder zurück zu holen. Langsam kam er auf die Elfe zu die einfach nur da saß und schön aussah. Er kniete sich zu ihr, vergaß dabei alles um sich herum, das draußen noch ihr eigentliches Essen warte, das draußen ein Sturm aufzog und er dies Rhan sagen wollte, alles schien in diesem Moment außen vor. Rhan hob ihre Hand, wollte ihn berühren aber er fing diese ab. Er gab ihr einen Kuss auf das Handgelenk und lächelte nun seinerseits. Er zog sie näher an sich heran, kam dabei ihrem Gesicht ganz nahe. In Erwartung schloss die Elfe schon halb ihre Augen. "Du bist wunderschön…“

Er überbrückte die letzten Zentimeter die sie noch getrennt hatten. Ihre Lippen vereinigten sich und es war eine angenehme Wärme die von Rhan in diesem Moment Besitzt ergriff.

Angels Hand legte sich an Rhans Wange, strich daran entlang und griff sanft aber auch fest nach dem Nacken. Sie öffnete seufzend ihre Lippen und Angel fasste dies als Einladung auf ihren Mund zu erobern, seine Zunge fuhr nach vorn, fand die von Rhan und sie begannen ein sanftes Zungenspiel.

Die zweite Hand, die noch immer Rhans hielt, zog diese nun an sich heran, legte sich dann um den zierlichen Körper. Die Elfe nahm ihren Mut zusammen, setzte sich bei dem Zug auf den Schoß ihres Avatars und legte die Hände vorsichtig an den Hals des Mannes. Es war nichts Neues für sie, noch fühlte sie sich wirklich sehr gut, es gefiel ihr von Angel so fest gehalten zu werden. Sie küsste ihn mit Leidenschaft, diese flammte gerade in ihr auf, sie fühlte sich bereit endlich mehr zu wollen, Angel ganz nah sein zu wollen.





Die Hand von Angel begann die Haut der Elfe zu erkunden, er hatte ja fast kein Hindernis in Form von Kleidung. Immer wieder fuhr die Hand den Rücken rauf und runter, die Finger spielten schon leicht unter dem Top, noch immer küssten sie sich. Zwar mussten sie sich ab und an ein wenig von einander lösen aber ihre Lippen fanden sich immer wieder. Sie spürte das unter ihrem Hintern wohl auch Angels Erregung anstieg und das nicht nur in Form von Gefühlen.

Rhan löste den Kuss erneut und lehnte sich etwas nach hinten, ihre Augen suchten die von Angel und sie lächelte erfreut, als sie die Lust darin erkannte aber auch die tiefen Gefühle die dieser noch für sie hegte, denn dafür brauchten sie keine Worte.

Angel begann seine Hand nach vorne zu holen, strich die Seite nach oben, nahm dabei das Top mit sich das Rhan bedeckte. Sein Blick löste sich von ihren, fuhr nach unten, spielte mit dem Reiz Rhan gleich wieder nackt zu sehen. Denn er gönnte es sich das immer noch etwas von ihrem Busen hervor blitze und er sich so selber ein wenig hinhielt. Er strich mit den Fingern dann einmal über die rechte Brust und hörte ein leises Seufzen von Rhan.

Er lächelte denn er spürte einen harten Nippel, als er darüber fuhr, es schien seine Elfe nicht kalt zu lassen, was er da tat.

Er griff nach ihrer Brust und begann sie in der Hand zu massieren, noch immer unter dem Top, er wollte sie erfühlen bevor er sie wieder sah. Daumen und Zeigefinger fanden aber bald ihren Nippel der schon steif abstand und begannen diesen dazwischen zu drehen, zu drücken und leicht daran zu ziehen. Rhan hatte ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, sie genoss diese zärtliche Behandlung. "Es gefällt dir." Sie sah erschrocken zu Angel und wurde rot. "Ja… aber… das musst du deswegen ja nicht sagen." Es war ihr unangenehm, dass er das sagte.

Doch sie spürte auch wie ein kribbeliges Gefühl sich direkt zwischen ihre Beine fuhr. Angel ließ sich aber nicht weiter stören, er massierte ihre Brustwarze weiter und nahm auch die andere Hand dazu und umfing damit die andere Brust. Er massierte auch diese erst und begann dann den Nippel sanft zwischen zwei Fingern zu massieren. Rhan genoss das wirklich, sie hatte nicht gewusst, dass sie so dort empfindlich sein konnte.

Ihre Augen schlossen sich wieder, ihr Rücken drückte sich leicht durch, Angel entgegen. Sie seufzte leise, drückte ihre Lust so aus. Angel löste sich nach einer Weile von ihren Brüsten und zog dann das Top nach oben über ihren Kopf, Rhan half ihm, hob die Arme leicht hoch ,so dass er es ganz ausziehen konnte. Er lächelte sie an und senkte dann seinen Blick wieder auf ihren Busen, der jetzt frei vor ihm lag.

Er griff erneut mit beiden Händen danach, massierte diesen wieder und beugte sich dann mit dem Kopf vor, begann sanft über die Brustwarze zu lecken und nahm sie in den Mund, saugte sie ein und biss sehr leicht zu, das gleiche Spiel begann er bei der anderen ehe er sich wieder löste und die beiden Knospen von Rhan rot und geschwollen abstanden.






Angel gefiel das Ergebnis, er umfing Rhans Rücken erneut und drückte sie weiter nach hinten, so dass sie sich auf den Rücken legte. Er kniete nun über ihr und gab ihr erneut einen Kuss. Diesen vertiefend, schob er sich zwischen ihre Schenkel und ließ sie spüren das er ebenso erregt war, wie sie. Er kostete diesen Moment aus und streichelte dabei sanft ihre Seiten, als er genug hatte von dem kleinen Zungenspiel küsste er sich den Hals entlang nach unten und begann noch einmal ihre Brustwarzen zu umspielen. Dann glitt er weiter hinab, küsste den Bauch an einigen Stellen und fuhr weiter runter zwischen ihre Beine.

Er küsste den Venushügel der noch verdeckt unter dem Höschen lag, setzte jetzt auf jeden Zentimeter nach unten einen neuen Kuss. Er nahm den Duft ihrer Erregung auf und musste wieder lächeln, als er einen Fleck der Feuchtigkeit sah. Er schlängelte sanft mit der Zunge von unten nach oben, an der Spalte ihrer Schamlippen entlang. Rhan ließ das auf japsen und vor Lust Gänsehaut bekommen. Ihre Beine öffneten sich noch etwas mehr als die Finger dem Weg der Zunge folgten und ihre Scham begann zu streicheln. Er lächelte, als er merkte wie die Muskeln von Rhan zu zucken begannen.

Angel hob den Kopf an und richtete sich auf. Er griff nach dem letzten bisschen Stoff das Rhan verhüllte auch dieses nahm er ihr. Er blickte über den Körper der Elfe vor sich und seufzte selber. Rhan gab ein schönes Bild ab, wie sie dalag. Die Beine leicht gespreizt, die Brust hob und senkte sich unter ihrem schwerer gehenden Atem, die Lippen feucht und etwas geöffnet und die Augen sprühten vor Lust.

Er lächelte, beugte sich vor und küsste erneut den Venushügel, ohne störenden Stoff. Er spürte die warme Haut unter seinen Lippen und ließ seine Zunge sanft darüber lecken.

Er strich mit beiden Händen Rhans Innenschenkel entlang und drückte sie ein wenig nach außen weg. Er beobachtete wie sich auch die Schamlippen etwas öffneten und er fast ungehindert auf ihre Pracht schauen konnte. Er strich mit den Fingern wieder an den Schamlippen entlang und ergötzte sich an dem Ausblick, als seine Finger, diese noch mehr spreizten. "Dir scheint das wirklich mehr als zu gefallen, du bist richtig feucht geworden, Rhan-chan." Er grinste von unten, ließ sie wieder erröten und sah, wie ihr Eingang zuckte.

Er nahm dies als Einladung an und stürzte sich fast schon gierig auf ihren Kitzler und begann diesen mit der Zunge zu umspielen und fing ein ähnliches Spiel wie bei den Brustwarzen an. Er saugte daran, knabberte leicht und leckte darüber. Rhan stöhnte schon leise auf und griff mit einer Hand in seine Haare, er löste unglaubliche Lust aus und ließ sie sich winden.

Die Finger strich dabei etwas nach unten und umspielte das kleine Loch das noch jungfräulich war. Er drang nur leicht mit seinen Fingern vor, nahm erst einen und dann einen weiteren. Rhan konnte nur weiter stöhnen und nach Luft japsen. Es würde nicht mehr lange dauern bis Rhan ihren Höhepunkt erreicht das merkte auch Angel der sich löste um ihr noch nicht die ersehnte Erlösung zu geben.

Die Klamotten von dem Avatar flogen ebenfalls weg, er kniete sich zwischen Rhans geöffneten Schenkeln. Er stützte sich mit den Armen neben ihren Kopf ab und küsste sie, tief und verlangend.



Sein Becken begann sich an Rhan zu reiben, ließ sie spüren, dass er immer noch hart und erregt war. Rhan schlang diesmal ihre Arme um ihn und zog ihn dichter an sich. Ein Bein von ihr legte sich an seine Hüfte und zeigte ihm das sie es wirklich wollte.

Das war Zeichen genug für Angel. Er zog sich zurück, kniete vor ihr, nahm seine Erektion in die Hand und setzte diese vor ihren Eingang an. Er blickte wieder zu Rhan und lächelte zuversichtlich da sie doch Angst zu haben schien. "Ganz ruhig, es wird nur einen kleinen Augenblick weh tun." Er wartete noch ein kurzes Nicken ab und schob sich dann in sie.

Rhan spürte die Eichel wie sie eindrang, wie ihr Eingang das erste Mal gedehnt wurde. Seufzend schloss sie die Augen, das fühlte sich gut an, sie hisste allerdings auf als etwas in ihr weh tat, nur kurz aber brennend und wie ein Blitz war das Gefühl, sie sah ihn an. Angel lächelte beruhigend, schob sich weiter und ließ Rhan den Schmerz wieder vergessen.

Als er ganz in ihr wahr, verharrte er einen Moment, ließ sie sich daran gewöhnen, denn er würde seine Elfe liebend gerne sofort hart ran nehmen. Er lehnte sich nach vorne und begann nach einem Kuss sich zu bewegen. Langsam und bedächtig schob er sich immer wieder in sie.

Er war froh, dass sie so feucht war, das machte es ihnen beiden sehr leicht. Die Enge und die Hitze die ihn umfing zeigte ihm deutlich, dass er eine Jungfrau unter sich hatte.

Die Bewegungen wurden mit der Zeit schneller, leidenschaftlicher. Angel konnte sich nicht ewig zurück halten, doch Rhan zeigte ihm das sie mehr wollte und es genoss. Er stöhnte leise und schlich sich mit der Hand wieder zwischen ihren Körper und spielte bald mit den Fingern an ihren Kitzler. Das ließ Rhan noch lauter stöhnen in ihrer Lust.

Sie hielt dieses Spiel auch nicht lange aus, ihr Körper verkrampfte sich immer wieder, ihre inneren Muskeln spannten sich um Angel an und sie kam vor ihm, als er einmal fest über ihren Kitzler führ. Sie drückte ihren Rücken durch und keuchte seinen Namen. Der Avatar hielt kurz inne, kostete das massieren der Muskeln aus und stieß danach nur noch ein paar Mal in die süße Hitze und verströmte dann seinen Samen tief in ihr.

Sie keuchten beide heftig nach Luft und sahen sich in die Augen. Beide hatten sie ein Lächeln auf den Lippen. Sie lagen noch eine Weile zusammen, irgendwann nebeneinander und schwelgten in Erinnerung an das eben Geschehene.

Angel richtete seinen Kopf auf und stützte ihn auf der Hand ab, er sah Rhan dabei an und blickte ihr direkt in die Augen. "Du hast das im Turm genossen nicht wahr?" Er war ernst und Rhans Augen weiteten sich geschockt. Sie schüttelte heftig den Kopf, wollte das sofort verneinen als sie Angels Hand auf ihrer Brust fühlte die diesmal wesentlich fester zu griff und massierte. "Angel…" Sie kniff ein Auge zusammen und gab einen leisen Schmerzlaut von sich, als er ihr in den Nippel kniff. "Ich habe gesehen das du feucht warst… ich glaube nicht das du dir ins Höschen gemacht hast, Rhan-chan." Sie blickte ihn nur weiterhin wortlos an, denn sie spürte wie nach diesen kleinen Handgriffen ihre Scham kribbelte und sie feucht wurde.
 
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