Lustvolle Spielchen Im Zellentrakt
Kapitel 1
Es krachte laut, zwei Gestalten wurden in eine der dutzenden Zellen, im obersten Turm des Palastes, geworfen. Man hörte ein schmerzvolles Stöhnen, als die Wachen den Mann zu Boden warfen. Die zweite Gestalt landete unsanft an der steinernen Wand, schrie kurz auf, als der Kopf den nackten Stein berührte und zu Boden fiel. Die Wachen lachten verstohlen, sie steckten den Schlüssel in das Schloss, welches zuschnappte und die schweren Gittertüren ächzend einrasteten.
Der Mann richtete sich auf, an seiner Brust klaffte eine offene Wunde von dem letzten Kampf, Blut tropfte auf den Boden, die Nackenhärchen richteten sich auf und ließen seine Haut frösteln, sein Körper zitterte, jeder einzelne Muskel war angespannt und schmerzte. Gegenüber lag die erste Gestalt, langsam öffnete sie ihre Augen, sah sich panisch um, fing an zu husten, die grobe Behandlung der Wachen war für ihren zarten Körper schmerzhaft gewesen. Es klirrte, sie stand zittrig auf, versuchte bis zu den Gitterstäben vorzudringen, wurde aber wieder auf den Boden geworfen. Verstört sah sie sich um und bemerkte erst jetzt die Ketten an ihren Beinen. Sie zerrte verzweifelt an den Ketten, sah sich in dem kleinen Raum um, immer und immer wieder, nur um festzustellen, dass die Flucht unmöglich schien. Sie hörte das aufstöhnen des Mannes in der gegenüberliegenden Zelle, richtete ihr Haupt auf den ramponierten Körper. Sie fasste die Gitterstäbe, schüttelte wie wild daran, doch diese gaben einfach nicht nach.
Tränen sammelten sich in ihren Augen, sie wischte sich die salzige Flüssigkeit weg und versuchte ruhig zu bleiben, doch sie war nicht so stark wie sie glaubte. Ihr langes Haar fiel ihr die Schultern hinunter, die Wachen hatten ihr das Haargummi abgenommen, wofür sie sie verflucht hatte. Den Mantel hatte man ihr vom Leibe gerissen, so dass sie nur noch in einem kurzen Höschen sowie einem Stück Stoff dalag, was ihren wohlgeformten weiblichen Körper umschmeichelte. Sie sah an sich herunter, zupfte an dem Stoff, der ihre pralle Oberweite knapp bedeckt hielt, sie seufzte.
Der Mann röchelte erneut auf, richtete seinen angeschlagenen Oberkörper auf, erblickte das weibliche Wesen vor ihm, lächelte müde. Sein Blick fiel auf ihre weichen Brüste, wanderte ihren Bauch hinunter, blieb schließlich an ihrem Höschen hängen, wütend schnauzte sie in an, „verdammt noch mal, du Idiot!“. „Kannst du nicht mal in dieser Situation aufhören mit deinem Schwanz zu denken, überleg dir lieber wie wir hier raus kommen!“ Rhan war sauer, wie konnte er sie nur in dieser verhängnisvollen Situation beglotzen? Zugegeben, ein wenig erfreute es sie doch schon, dass er ihr nicht widerstehen konnte, doch war der Zeitpunkt äußerst unpassend.
„Oh, bitte entschuldige, dass ich versuche das angenehme in dieser beschissenen Situation zu sehen“. „Oh und warum bist du nicht in meiner Zelle und zwar nackt, dann hätten wir wenigstens ein wenig Spaß gehabt oder Rhan?“ entgegnete ihr Angel, die junge Elfe verschränkte wütend die Arme vor ihren Brüste, woraufhin diese ein wenig nach oben rutschten und noch praller wirkten.
„Wie konnte ich nur an so einen Idioten wie dich geraten?!“ rief sie durch die Gitter, den Kopf von ihm abgewandt, fing sie zu schmollen an. Doch hielt ihre schlechte Laune nicht lange an, als sie sah, wie schlecht es ihrem Gegenüber geht „du hättest das nicht machen müssen, immerhin habe ich euch verraten“. „Es, es tut mir-“ Angel kam ihr zu vor „sei still!“ , fauchte er sie an, „ich hab dir gesagt, ich bleibe bei dir, was auch immer passiert, jetzt zick hier nicht rum, sondern überleg dir, wie wir hier rauskommen“ , er stöhnte schmerzvoll auf und spuckte Blut. Rhan hielt sich krampfhaft an den Gitterstäben fest, ihre Augen wurden wieder feucht, sie begann zu schluchzen.
Nach einigen Stunden, so schien es jedenfalls, kam die Wachen an Rhans Zelle, dieser hielt einen kleinen Becher in seinen Händen und ließ es an die Stäbe knallen, woraufhin die junge Elfe aufschreckte. Aus Angels Zelle hörte man nur ein unruhiges Schnauben, er war eingeschlafen. Die Wache beugte sich zu der jungen Elfe herunter, bis sie auf ihrer Augenhöhe war und sprach zu ihr, „wenn du was für deinen kleinen Freund tun willst, können wir dir entgegenkommen“ , der lüsterne Blick ließ schnell klar werden, worauf die Wache hinauswollte. Als sich die Augen auf ihren Brüsten festklebten, schauderte es Rhan. Sie sah verschüchtert zu Angel, „wi – wir brauchen eine warme Decke“ entgegnete sie der Wache, dieser grinste dreckig, „und etwas zu trinken“ , fügte sie hinzu. Sie wich einen Schritt zurück als der Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde und die Zellentür ächzend aufgeschoben wurde, ein weiterer Schlüssel öffnete ihre Ketten, jedoch wurden der Elfe an den Händen Handfesseln angelegt, die unangenehm eng saßen.
Rhan verzog leicht das Gesicht, als die Seile sich in ihre Handgelenke schnitten, „die sitzen etwas eng“ entgegnete sie der Wache, diese zuckte nur mit den Schultern, „du wirst dich schon daran gewöhnen, komm mit!“. Sie folgte dem Mann in einen kleinen Nebenraum, der sich am Ende des Zellentraktes befand, die Tür wurde geschlossen und Rhan unsanft auf einen Stuhl geschupst. Sie quiekte leise auf, als man sie so unsanft auf den hölzernen Stuhl schupste. „Und was wollt ihr jetzt von mir?“ , sie sah verschüchtert an einen Punkt auf der Wand, als sie das dreckige Lachen vernahm. Die Wache beugte sich zu der Elfe herunter, zog sie robust am Kinn, so dass sie ihrem Gegenüber ins Gesicht sehen musste, „was werden wir wohl von dir wollen können hm?“. „ So offenherzig wie du dich uns präsentierst, könnte man meinen du seiest eine Hure!!“. Gelächter hallte durch den Raum. Rhan sah sich irritiert um und entdeckte zwei weitere männliche Wachen, die sich mit den Lippen über ihre Münder leckten. Die Wachen schritten auf Rhan zu und hielten die Elfe an ihren Armen fest, zogen sie von dem Stuhl hoch, schleiften sie über den Boden, nur um sie an der Wand in Ketten zu legen. Rhan versuchte sich zu wehren, doch war sie ohne ihren Bogen machtlos, sie versuchte nach den Männern zu treten, doch gestaltete sich dies als schwierig, weil man ihre Beine einfach zusammenband. Sie hörte wie die Schlösser einrasteten und zuckte leicht zusammen als sie an der Wand hing.
Rhan drehte ihren Kopf zur Seite, als sie einen unsanften Gegendruck spürte, sie wehrte sich so gut es ging, doch das nächste was sie spürte war, wie sich zwei raue Lippen auf die ihre drückten. Tränenflüssigkeit sammelte sich in ihren Augen, Rhan stöhnte geschockt auf, gewaltsam öffnete man ihre Lippen, so dass die fremde Zunge Zugang zu einem freien Durchgang hatte und begann wild ihre Zunge zu umspielen. Rhan stöhnte gequält auf, sie versuchte zu sprechen, jedoch gestaltete sich die Sprache als schwierig. Die Wache spielte weiterhin mit ihrer Zunge, biss der Elfe leicht auf die Lippe, erst als diese wieder richtig durchatmen wollte, ließ sie von ihr Abstand. Rhan spürte den Speichel der Wache auf ihrer Zunge kleben, sie hustete laut aus und sah ihrem Peiniger mit weinerlichen Augen in dessen kantiges Gesicht, doch darin sah sah nur ein weiteres Grinsen, „bitte, ihr habt doch was ihr wollt, erfüllt euren Teil der Abmachung, ich flehe euch an!“, schrie sie hysterisch. „Wer sagt, dass das alles ist, was wir wollen, wir sind noch lange nicht fertig mit dir“. Rhan stöhnte erneut, auf als sie wahrnahm wie zwei Finger ihren Venushügel entlang glitten, die schließlich ihren Weg in ihr Höschen fanden. Die Wache lachte laut auf, „ah, sieht aus als könne sie es kaum abwarten, sie ist schon ganz feucht!“ die beiden übrigen lachten ebenfalls.
Rhan schüttelte nur mit dem Kopf, die Tränen flossen ihr in Strömen über ihr Gesicht, ihr Geschrei wurde im Keim erstickt, als eine weitere Wache der Elfe seine Zunge in ihren Mund steckte. Sie weitete die Augen und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Rhan spürte eine weitere Hand, die langsam ihren Unterarm entlang glitt, bei ihrer Schulter stehen blieb und weiter wanderte, bis sie bei ihrem Ziel, ihren weichen Brüsten angekommen war.
Sie stöhnte qualvoll auf, als zwei Finger anfingen ihre Brustwarzen zu massieren, das Blut pumpte sich in diese hinein woraufhin sich der linke Nippel nach nur wenigen Drehungen aufrichtete. Die zweite Hand knetete ihre rechte Brust durch, die Wache fühlte die weiche, sanfte Haut zwischen seinen Fingern, fing zu sabbern an und konnte gar nicht mehr genug bekommen. Rhan biss sich auf die Unterlippe, das Unbehagen schien ihren Peinigern sehr zu gefallen und so machten diese weiter. Rhan zog scharf die Luft an, als sie spürte wie sich zwei Zungen an ihren Nippeln zu schaffen machten und daran genüsslich sogen. Sie keuchte stöhnend auf, ihr Körper zuckte, sie räkelte sich in den Ketten und sah an sich herunter, „bitte“, flehte sie. „ich will nicht mehr...“. Ihre Augen weiteten sich erneut, als sie das steife Glied sah, wie es sich langsam vor ihren Eingang rieb und eindringen wollte. „Bitte, nicht, ich flehe euch an, ich habe noch nie..“ , stotterte Rhan verzweifelt, doch die Wache packte ihr Gesicht und streichelt sanft ihre Wangen, während die beiden anderen immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt waren. „Na, na, na, wer wird denn da Angst haben?!!“. „Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du deinen Freund sicherlich beglücken können!“
Rhan schrie panisch auf und wollte der Wache eine Kopfnuss geben, als die Tür aufgesprengt wurde. Vor dem Eingang stand eine Gestalt, dessen Augen dunkelrot leuchteten, Rhan sah der Gestalt flehend entgegen, senkte ihr Haupt, sie schämte sich viel zu sehr. Die Wachen sahen verdutzt in das finstere Gesicht, was vor Wut fast zu platzen schien. Schnell zogen die Männer ihre Hosen wieder an und griffen nach ihren Waffen, als die erste qualvoll zu Boden ging und Blut spuckte. Man sah nur wie ein Wasserstrahl sich durch den Brustkorb der Wache bohrte, welcher knackend nachgab und die Sicht auf den Herzmuskel freigab, der zu Schlagen aufhörte. Die übrigen Wachen liefen schreiend auf den Angreifer zu, der einem Schwerthieb auswich, indem er die Beine wegzog und seine Faust mit voller Wucht in das Gesicht des Angreifers rammte, woraufhin dieser ohnmächtig wurde. Die letzte Wache stellte sich zu Rhan, hielt in seiner Hand eine Klinge an ihre Kehle und lachte Angel bösartig entgegen. „Na, was willst du jetzt machen, Avatar? Wenn du auch nur einen Schritt näher kommst, werde ich diese kleine Hure aufschlitzen!“.
Er leckte Rhan mit seiner Zunge über ihr verheultes Gesicht, sie sah angewiedert zu Boden. Auf Angels Gesicht zeichnete sich ein Lächeln, er schritt ohne weiteres auf die Wache zu, die Rhan gefangen hielt, man sah nur noch eine Handbewegung von Angel und hörte den dumpfen Aufprall. Die Wache hatte sich die Klinge selbst in den Magen gejagt und sah Angel geschockt entgegen, „wie hast du Bastard..“ waren seine letzten Worte, ehe er seine Augen schloss und jämmerlich verblutete.
Rhan wirkte vollkommen leer, sie schrie laut auf, als ihr Peiniger blutend zu Boden fiel, ängstlich schaute sie nach oben und entdeckte Angel dessen Augen rötlich leuchteten. Sie sah beschämt zu Boden, zuckte innerlich zusammen, wie er sie von den Fesseln erlöste und sie schwitzend in seinen Armen landete. Rhan krallte ihre Hände in seinen Rücken, begann zu schluchzen, sie konnte nicht begreifen wie er sich befreien konnte, doch das war jetzt unwichtig, sie war froh, dass es nicht zu der Vergewaltigung gekommen war und er sie erneut davon bewahrt hatte. Sie sah Angel in die Augen, versuchte dabei zu lächeln, was ihr nicht wirklich gelang.
Angel sah zu der geschockten Rhan, wischte mit seinem Zeigefinger ihre Tränen weg und drückte der Elfe einen Kuss auf ihre Lippen. Geschockt aber glücklich erwiderte Rhan den Kuss, sie öffnete leicht ihren Mund, so dass seine Zunge freien Zugang zu der ihren fand. Doch zu ihrer Verwunderung blieb es nicht bei dem Liebesspiel, Angel löste nach binnen weniger Sekunden den Kuss und überreichte Rhan einen Mantel, den sie dankend annahm und sich darin verhüllte, sie lief geradewegs zu der Wache, die ihr Haargummi entwendet hatte, nahm dieses an sich und band ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen. „Wir müssen von hier verschwinden, es gab einen Aufstand, ich habe Kampfgeschrei gehört“, entgegnete ihr Angel, lief zu der Elfe und zog sie aus dem Raum hinaus, verwirrt sah sie ihn an, ließ sich aus dem Raum ziehen und lief mit ihm gemeinsam durch den Zellentrakt.
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Hier gehts zur Diskussion!
Kapitel 1
Es krachte laut, zwei Gestalten wurden in eine der dutzenden Zellen, im obersten Turm des Palastes, geworfen. Man hörte ein schmerzvolles Stöhnen, als die Wachen den Mann zu Boden warfen. Die zweite Gestalt landete unsanft an der steinernen Wand, schrie kurz auf, als der Kopf den nackten Stein berührte und zu Boden fiel. Die Wachen lachten verstohlen, sie steckten den Schlüssel in das Schloss, welches zuschnappte und die schweren Gittertüren ächzend einrasteten.
Der Mann richtete sich auf, an seiner Brust klaffte eine offene Wunde von dem letzten Kampf, Blut tropfte auf den Boden, die Nackenhärchen richteten sich auf und ließen seine Haut frösteln, sein Körper zitterte, jeder einzelne Muskel war angespannt und schmerzte. Gegenüber lag die erste Gestalt, langsam öffnete sie ihre Augen, sah sich panisch um, fing an zu husten, die grobe Behandlung der Wachen war für ihren zarten Körper schmerzhaft gewesen. Es klirrte, sie stand zittrig auf, versuchte bis zu den Gitterstäben vorzudringen, wurde aber wieder auf den Boden geworfen. Verstört sah sie sich um und bemerkte erst jetzt die Ketten an ihren Beinen. Sie zerrte verzweifelt an den Ketten, sah sich in dem kleinen Raum um, immer und immer wieder, nur um festzustellen, dass die Flucht unmöglich schien. Sie hörte das aufstöhnen des Mannes in der gegenüberliegenden Zelle, richtete ihr Haupt auf den ramponierten Körper. Sie fasste die Gitterstäbe, schüttelte wie wild daran, doch diese gaben einfach nicht nach.
Tränen sammelten sich in ihren Augen, sie wischte sich die salzige Flüssigkeit weg und versuchte ruhig zu bleiben, doch sie war nicht so stark wie sie glaubte. Ihr langes Haar fiel ihr die Schultern hinunter, die Wachen hatten ihr das Haargummi abgenommen, wofür sie sie verflucht hatte. Den Mantel hatte man ihr vom Leibe gerissen, so dass sie nur noch in einem kurzen Höschen sowie einem Stück Stoff dalag, was ihren wohlgeformten weiblichen Körper umschmeichelte. Sie sah an sich herunter, zupfte an dem Stoff, der ihre pralle Oberweite knapp bedeckt hielt, sie seufzte.
Der Mann röchelte erneut auf, richtete seinen angeschlagenen Oberkörper auf, erblickte das weibliche Wesen vor ihm, lächelte müde. Sein Blick fiel auf ihre weichen Brüste, wanderte ihren Bauch hinunter, blieb schließlich an ihrem Höschen hängen, wütend schnauzte sie in an, „verdammt noch mal, du Idiot!“. „Kannst du nicht mal in dieser Situation aufhören mit deinem Schwanz zu denken, überleg dir lieber wie wir hier raus kommen!“ Rhan war sauer, wie konnte er sie nur in dieser verhängnisvollen Situation beglotzen? Zugegeben, ein wenig erfreute es sie doch schon, dass er ihr nicht widerstehen konnte, doch war der Zeitpunkt äußerst unpassend.
„Oh, bitte entschuldige, dass ich versuche das angenehme in dieser beschissenen Situation zu sehen“. „Oh und warum bist du nicht in meiner Zelle und zwar nackt, dann hätten wir wenigstens ein wenig Spaß gehabt oder Rhan?“ entgegnete ihr Angel, die junge Elfe verschränkte wütend die Arme vor ihren Brüste, woraufhin diese ein wenig nach oben rutschten und noch praller wirkten.
„Wie konnte ich nur an so einen Idioten wie dich geraten?!“ rief sie durch die Gitter, den Kopf von ihm abgewandt, fing sie zu schmollen an. Doch hielt ihre schlechte Laune nicht lange an, als sie sah, wie schlecht es ihrem Gegenüber geht „du hättest das nicht machen müssen, immerhin habe ich euch verraten“. „Es, es tut mir-“ Angel kam ihr zu vor „sei still!“ , fauchte er sie an, „ich hab dir gesagt, ich bleibe bei dir, was auch immer passiert, jetzt zick hier nicht rum, sondern überleg dir, wie wir hier rauskommen“ , er stöhnte schmerzvoll auf und spuckte Blut. Rhan hielt sich krampfhaft an den Gitterstäben fest, ihre Augen wurden wieder feucht, sie begann zu schluchzen.
Nach einigen Stunden, so schien es jedenfalls, kam die Wachen an Rhans Zelle, dieser hielt einen kleinen Becher in seinen Händen und ließ es an die Stäbe knallen, woraufhin die junge Elfe aufschreckte. Aus Angels Zelle hörte man nur ein unruhiges Schnauben, er war eingeschlafen. Die Wache beugte sich zu der jungen Elfe herunter, bis sie auf ihrer Augenhöhe war und sprach zu ihr, „wenn du was für deinen kleinen Freund tun willst, können wir dir entgegenkommen“ , der lüsterne Blick ließ schnell klar werden, worauf die Wache hinauswollte. Als sich die Augen auf ihren Brüsten festklebten, schauderte es Rhan. Sie sah verschüchtert zu Angel, „wi – wir brauchen eine warme Decke“ entgegnete sie der Wache, dieser grinste dreckig, „und etwas zu trinken“ , fügte sie hinzu. Sie wich einen Schritt zurück als der Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde und die Zellentür ächzend aufgeschoben wurde, ein weiterer Schlüssel öffnete ihre Ketten, jedoch wurden der Elfe an den Händen Handfesseln angelegt, die unangenehm eng saßen.
Rhan verzog leicht das Gesicht, als die Seile sich in ihre Handgelenke schnitten, „die sitzen etwas eng“ entgegnete sie der Wache, diese zuckte nur mit den Schultern, „du wirst dich schon daran gewöhnen, komm mit!“. Sie folgte dem Mann in einen kleinen Nebenraum, der sich am Ende des Zellentraktes befand, die Tür wurde geschlossen und Rhan unsanft auf einen Stuhl geschupst. Sie quiekte leise auf, als man sie so unsanft auf den hölzernen Stuhl schupste. „Und was wollt ihr jetzt von mir?“ , sie sah verschüchtert an einen Punkt auf der Wand, als sie das dreckige Lachen vernahm. Die Wache beugte sich zu der Elfe herunter, zog sie robust am Kinn, so dass sie ihrem Gegenüber ins Gesicht sehen musste, „was werden wir wohl von dir wollen können hm?“. „ So offenherzig wie du dich uns präsentierst, könnte man meinen du seiest eine Hure!!“. Gelächter hallte durch den Raum. Rhan sah sich irritiert um und entdeckte zwei weitere männliche Wachen, die sich mit den Lippen über ihre Münder leckten. Die Wachen schritten auf Rhan zu und hielten die Elfe an ihren Armen fest, zogen sie von dem Stuhl hoch, schleiften sie über den Boden, nur um sie an der Wand in Ketten zu legen. Rhan versuchte sich zu wehren, doch war sie ohne ihren Bogen machtlos, sie versuchte nach den Männern zu treten, doch gestaltete sich dies als schwierig, weil man ihre Beine einfach zusammenband. Sie hörte wie die Schlösser einrasteten und zuckte leicht zusammen als sie an der Wand hing.
Rhan drehte ihren Kopf zur Seite, als sie einen unsanften Gegendruck spürte, sie wehrte sich so gut es ging, doch das nächste was sie spürte war, wie sich zwei raue Lippen auf die ihre drückten. Tränenflüssigkeit sammelte sich in ihren Augen, Rhan stöhnte geschockt auf, gewaltsam öffnete man ihre Lippen, so dass die fremde Zunge Zugang zu einem freien Durchgang hatte und begann wild ihre Zunge zu umspielen. Rhan stöhnte gequält auf, sie versuchte zu sprechen, jedoch gestaltete sich die Sprache als schwierig. Die Wache spielte weiterhin mit ihrer Zunge, biss der Elfe leicht auf die Lippe, erst als diese wieder richtig durchatmen wollte, ließ sie von ihr Abstand. Rhan spürte den Speichel der Wache auf ihrer Zunge kleben, sie hustete laut aus und sah ihrem Peiniger mit weinerlichen Augen in dessen kantiges Gesicht, doch darin sah sah nur ein weiteres Grinsen, „bitte, ihr habt doch was ihr wollt, erfüllt euren Teil der Abmachung, ich flehe euch an!“, schrie sie hysterisch. „Wer sagt, dass das alles ist, was wir wollen, wir sind noch lange nicht fertig mit dir“. Rhan stöhnte erneut, auf als sie wahrnahm wie zwei Finger ihren Venushügel entlang glitten, die schließlich ihren Weg in ihr Höschen fanden. Die Wache lachte laut auf, „ah, sieht aus als könne sie es kaum abwarten, sie ist schon ganz feucht!“ die beiden übrigen lachten ebenfalls.
Rhan schüttelte nur mit dem Kopf, die Tränen flossen ihr in Strömen über ihr Gesicht, ihr Geschrei wurde im Keim erstickt, als eine weitere Wache der Elfe seine Zunge in ihren Mund steckte. Sie weitete die Augen und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Rhan spürte eine weitere Hand, die langsam ihren Unterarm entlang glitt, bei ihrer Schulter stehen blieb und weiter wanderte, bis sie bei ihrem Ziel, ihren weichen Brüsten angekommen war.
Sie stöhnte qualvoll auf, als zwei Finger anfingen ihre Brustwarzen zu massieren, das Blut pumpte sich in diese hinein woraufhin sich der linke Nippel nach nur wenigen Drehungen aufrichtete. Die zweite Hand knetete ihre rechte Brust durch, die Wache fühlte die weiche, sanfte Haut zwischen seinen Fingern, fing zu sabbern an und konnte gar nicht mehr genug bekommen. Rhan biss sich auf die Unterlippe, das Unbehagen schien ihren Peinigern sehr zu gefallen und so machten diese weiter. Rhan zog scharf die Luft an, als sie spürte wie sich zwei Zungen an ihren Nippeln zu schaffen machten und daran genüsslich sogen. Sie keuchte stöhnend auf, ihr Körper zuckte, sie räkelte sich in den Ketten und sah an sich herunter, „bitte“, flehte sie. „ich will nicht mehr...“. Ihre Augen weiteten sich erneut, als sie das steife Glied sah, wie es sich langsam vor ihren Eingang rieb und eindringen wollte. „Bitte, nicht, ich flehe euch an, ich habe noch nie..“ , stotterte Rhan verzweifelt, doch die Wache packte ihr Gesicht und streichelt sanft ihre Wangen, während die beiden anderen immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt waren. „Na, na, na, wer wird denn da Angst haben?!!“. „Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du deinen Freund sicherlich beglücken können!“
Rhan schrie panisch auf und wollte der Wache eine Kopfnuss geben, als die Tür aufgesprengt wurde. Vor dem Eingang stand eine Gestalt, dessen Augen dunkelrot leuchteten, Rhan sah der Gestalt flehend entgegen, senkte ihr Haupt, sie schämte sich viel zu sehr. Die Wachen sahen verdutzt in das finstere Gesicht, was vor Wut fast zu platzen schien. Schnell zogen die Männer ihre Hosen wieder an und griffen nach ihren Waffen, als die erste qualvoll zu Boden ging und Blut spuckte. Man sah nur wie ein Wasserstrahl sich durch den Brustkorb der Wache bohrte, welcher knackend nachgab und die Sicht auf den Herzmuskel freigab, der zu Schlagen aufhörte. Die übrigen Wachen liefen schreiend auf den Angreifer zu, der einem Schwerthieb auswich, indem er die Beine wegzog und seine Faust mit voller Wucht in das Gesicht des Angreifers rammte, woraufhin dieser ohnmächtig wurde. Die letzte Wache stellte sich zu Rhan, hielt in seiner Hand eine Klinge an ihre Kehle und lachte Angel bösartig entgegen. „Na, was willst du jetzt machen, Avatar? Wenn du auch nur einen Schritt näher kommst, werde ich diese kleine Hure aufschlitzen!“.
Er leckte Rhan mit seiner Zunge über ihr verheultes Gesicht, sie sah angewiedert zu Boden. Auf Angels Gesicht zeichnete sich ein Lächeln, er schritt ohne weiteres auf die Wache zu, die Rhan gefangen hielt, man sah nur noch eine Handbewegung von Angel und hörte den dumpfen Aufprall. Die Wache hatte sich die Klinge selbst in den Magen gejagt und sah Angel geschockt entgegen, „wie hast du Bastard..“ waren seine letzten Worte, ehe er seine Augen schloss und jämmerlich verblutete.
Rhan wirkte vollkommen leer, sie schrie laut auf, als ihr Peiniger blutend zu Boden fiel, ängstlich schaute sie nach oben und entdeckte Angel dessen Augen rötlich leuchteten. Sie sah beschämt zu Boden, zuckte innerlich zusammen, wie er sie von den Fesseln erlöste und sie schwitzend in seinen Armen landete. Rhan krallte ihre Hände in seinen Rücken, begann zu schluchzen, sie konnte nicht begreifen wie er sich befreien konnte, doch das war jetzt unwichtig, sie war froh, dass es nicht zu der Vergewaltigung gekommen war und er sie erneut davon bewahrt hatte. Sie sah Angel in die Augen, versuchte dabei zu lächeln, was ihr nicht wirklich gelang.
Angel sah zu der geschockten Rhan, wischte mit seinem Zeigefinger ihre Tränen weg und drückte der Elfe einen Kuss auf ihre Lippen. Geschockt aber glücklich erwiderte Rhan den Kuss, sie öffnete leicht ihren Mund, so dass seine Zunge freien Zugang zu der ihren fand. Doch zu ihrer Verwunderung blieb es nicht bei dem Liebesspiel, Angel löste nach binnen weniger Sekunden den Kuss und überreichte Rhan einen Mantel, den sie dankend annahm und sich darin verhüllte, sie lief geradewegs zu der Wache, die ihr Haargummi entwendet hatte, nahm dieses an sich und band ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen. „Wir müssen von hier verschwinden, es gab einen Aufstand, ich habe Kampfgeschrei gehört“, entgegnete ihr Angel, lief zu der Elfe und zog sie aus dem Raum hinaus, verwirrt sah sie ihn an, ließ sich aus dem Raum ziehen und lief mit ihm gemeinsam durch den Zellentrakt.
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