S
snow_white
Guest
Eigentlich ist die Story purer Yaoi!!! Es geht eigentlich nur um das eine. Aber ist ja egal!
Es geht um Harry Potter und Draco Malfoy, die sich in der Nacht treffen. Ist halt ne ziemlich durchgeknallte Fanfiktion. Viel Spaß beim Lesen!
LG,
Snow White
Es war wie jede dieser verdammten Nächte, dachte der Eisprinz der Slytherins, der auf seinem Bett lag und unruhig hin und her wälzte. >Diese verdammte Hitze<, fluchte er innerlich und drehte sich auf den Bauch. Die Decke entsorgte er auf den Boden und er lag jetzt vollkommen nackt auf dem Bett. Noch immer war ihm heiß. Seit einiger Zeit, es war Sommer, war es in den Kerkern so unheimlich schrecklich heiß. Und das schien sich auch in der nächsten Zeit nicht bessern zu werden.
Normalerweise blieb es hier kühl, doch dieser Sommer war so heiß, dass selbst der Kerker betroffen war und hier war es schwierig, zu lüften. Fast alle im Schlafsaal der Jungen der siebten Klassen schliefen nackt und ohne Decke. Aber das war das Problem: Alle schliefen, nur Draco Malfoy nicht.
Er hatte nicht nur ein Problem mit der Hitze um hin rundherum. Immer, wenn er einschlief, begann er mit träumen. Leider (?) waren diese träume meist nicht jugendfrei und handelten von einem jungen Mann, der in seinem Jahrgang war und verdammt heiß aussah. Ja, es war Potter, den er immer wieder in seinen Träumen sah und fickte. Und er genoss diese verfluchten Träume förmlich. Aber danach da musste er sich nicht selten einen runter holen und das machte er auch meistens, indem er an diesen für ihn süßen Gryffindor dachte. Warum konnte er ihn nicht wirklich durchnehmen, ihn einfach besinnungslos vögeln?
Er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte und er hätte am liebsten losgeflucht, wenn das etwas geändert hätte. Aber da half nur noch eine Sachte. Er zog seine Decke wieder zu sich, legte sie auf sich und streichelte vorsichtig über seine Brust, seine Brustwarzen bis zu seinem Bauch. Wie sehr wünschte er sich, dass es Potters Hand wäre, die ihn berührte?
Seine Hand wanderte weiter und strich über seine Eichel. Sofort stand seine Erregung stramm und schrie nach mehr. In seine Gedanken erschien wieder Potter, der auf Draco lag und eine Hand an die harte Stelle hatte. Dabei bewegte er seine Hand und keuchte stumm auf. Er konnte hier nicht lauter werden, also biss er sich auf die Unterlippe, rieb sich immer weiter, dachte an den schwarzhaarigen Gryffindor und kam schließlich stumm.
Irgendwie war das nicht das, was er eigentlich wollte. Nämlich richtigen Sex. Weder Selbstbefriedigung noch Blümchensex, nein, er wollte richtig harten Sex, am besten mit Potter.
Vor sich hin fluchend stand er auf, zog sich einen Umhang und eine Boxershorts an und verließ den Schlafsaal, der seiner Meinung nach noch immer zu warm war.
~*~
Langsam schlich Draco Malfoy durch die Gänge des Internats und ging schließlich in die Bibliothek, die als einziger Raum, warum auch immer, normal temperiert war. Sonst war es überall zu warm. Nur hier nicht. Als ließ er sich auf einen der Stühle nieder und nahm sich das erst beste Buch, welches er auf dem Tisch fand .
Er schlug die erste Seite auf und las: <Kamasutra>. Das hatte er doch irgendwo schon mal gehört, dachte der Blonde und blätterte weiter. Auf der nächsten Seite war eine kurze Einleitung, die er jedoch überblätterte und beim ersten Bild inne hielt. Er schluckte
Auf der Seite erstreckte sich ein Bild, welches er wohl nicht so schnell wieder vergessen würde . Zwei Männer, beide nackt, leckten, liebkosten und berührten einander an den ungewöhnlichsten Stellen. Nicht nur zwischen den Beinen, sondern an den Brustwarzen, an den Seiten, an der Wirbelsäule und am Hals. Langsam blätterte er weiter und einige Sexstellungen, die er da sah, ließen ihn zusammenzucken. >Und ich dachte, ich wäre brutal im Bett. Aber das <, dachte er und blätterte einfach weiter.
Du scheinst dieselben Bücher wie ich interessant zu finden, Malfoy, stellte eine Stimme fest, die scheinbar hinter dem Blonden stand. Dieser erkannte die Stimme sofort Potter.
Ist das dein Buch?, schnarrte der Malfoyerbe in seiner typisch kalten Art und drehte sich nicht um. Ja, das ist es. Ich hätte es wohl nicht so rumliegen lassen sollen, was?, der Schwarzhaarige setzte sich auf einen anderen Stuhl, der direkt neben Draco, der ein bisschen größer war, stand.
Was machst du hier überhaupt?, fragte er kühl und blickte in die grünen Augen und was er da sah, ließ ihn erzittern. War das Verlangen? Geilheit?
Das gleiche könnte ich dich fragen, Malfoy. Oben im Turm ist es zu warm. Und da die Bibliothek der kälteste Ort ist, hab ich gehofft, hier meine Ruhe zum Lesen zu haben. Doch dich interessieren scheinbar nur die Bilder, stellte er fest und leckte sich über die Lippen.
Was hältst du davon, wenn wir den Raum ein bisschen aufheizen?, fragte Potter, setzte sich gekonnt von seinem Platz auf Dracos Schoß und blickte ihn lasziv an.
Malfoy sah ihn geschockt an und wollte ihn gerade von sich stoßen, als er den Druck, den der Schwarzhaarige auf seinen Schoß ausübte, spürte.
Du kannst mir nichts vormachen, Malfoy, du stehst auf mich, hauchte er und drückte seine Lippen auf die des verwirrten Slytherin.
Zuerst verkrampfte Draco sich, empfing die Lippen des anderen dann aber gierig und voller Leidenschaft. Ihre Lippen trafen sich nicht zärtlich, nein, sie küssten sich gleich brutal und ohne jede Wärme. Sie wollten sich hier und jetzt.
Beide schienen denselben Gedanken zu haben, als sich ihre Lippen gleichzeitig teilten und ihre Zungen aufeinander losgingen. Ein unnachgiebiger Kampf entbrannte, den keiner wirklich gewann. Sie stießen sich gegenseitig zurück in die Münder des anderen und mit ihm zu gehen, um dann das Reich des anderen zu erkunden. Zuerst war es der Slytherin, der sich seinen Weg in die andere Mundhöhle bahnte und dort einiges erkundete, dann aber doch schnell zurückgedrängt wurde.
Sie zogen sich aneinander und vertieften den Kuss immer mehr, bis Harry abbrach, weil er einfach keine Luft mehr bekam. Malfoy grinste triumphierend, gab aber innerlich zu, dass er selber bald abgebrochen hätte, da auch er kaum noch Luft bekam. Beide atmeten sie stoßhaft, fielen aber gleich wieder übereinander her, nicht weniger grob pressten sie erneut ihre Lippen aufeinander und wollten dem anderen zeigen, wer der stärker war.
Harry, der noch immer auf dem Schoß des Slyhterins saß, begann den Umhang aufzuknöpfen und war förmlich erfreut, dass er darunter gleich auf die blanke Haut traf. Den Kuss brach er erneut ab und stürzte sie auf den Hals, der so makellos wie der ganze Körper erschien. Er leckte erst roh drüber bis er die Halsbeuge erreichte und schließlich fest zubiss.
>Potter ist der Wahnsinn<, dachte er und genoss diese grobe Behandlung. Endlich bekam er das, was er wollte. Und als er den Biss spürte, hätte er fast nach mehr geschrieen, doch das war zu früh, schließlich waren sie erst am Anfang.
Harry konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen, als er den blonden Slytherin so unter sich spürte und sich des wachsenden Schwanzes seines Erzfeindes bewusst wurde. Und dieser wuchs schnell, genauso schnell wie sein eigener. Er saugte an der Stelle, wo er ihn zuvor gebissen hatte leckte drüber. Noch einmal biss er zu, dieses Mal stärker und tiefer, um dann das Blut, welches aus der Wunde rann, abzulecken und wohlig zu schnurren, als er den roten Lebenssaft auf seinen Lippen schmeckte.
Mit roten Lippen drehte er sich wieder seinem Rivalen zu und küsste ihn verlangend. Draco schmeckte sein eigenes Blut und verging fast vor Vorfreude auf das, was sicher noch kommen würde. Aber jetzt war der Kleinere erst mal dran, seine Klamotten zu verlieren.
Ohne lange nachzudenken zerriss er einfach das T-Shirt, welches der Schwarzhaarige trug, und senkte seine Lippen auf den Oberkörper. Doch statt ihn zu küssen, biss er in die linke Brustwarze, so, dass auch Harry blutete. Dieser stöhnte auf und krallte seine Fingernägel in den Rücken des Blonden.
Keiner von beiden sprach ein Wort, was sie auch nicht wollten. Malfoy biss erneut zu und saugte sich dann fest, um etwas von dem Blut des Jungen-der-Lebte zu erhaschen. Er wollte viel, vielleicht mehr, als er eigentlich nehmen sollte. Aber es war geil, mehr als das. Und beide kämpften um die Führung in diesem Spiel.
Irgendwann erhob sich Draco, der noch immer den keuchenden Potter auf dem Schoß hatte, und setzte diesen auf den Tisch. Dann begann er, die Hose den Gryffindors auszuziehen und gierig auf den Schwanz, welcher nun unbedeckt vor ihm war, zu starren. Fies grinsend kniete sich der Slytherin vor den Schwarzhaarigen, leckte sich kurz über die Lippen und krallte sich dann schließlich in die Innenseiten der Oberschenkel seines Opfers.
Harry schrie auf, unterdrückte aber das Verlangen, sich zu rächen, da das noch später kommen würde. Außerdem fand er diese Gewalt einfach nur geil und erregend.
Draco grinste vor sich hin und leckte nun fest über die leicht blutenden Male seiner Fingernägel. Er merkte, wie erregt sein ehemaliger Feind war und das gefiel ihm. Dann wandte er seine Zunge zu der bebenden Erregung und schloss seine Lippen fest um den Schwanz des anderen. Dieser schrie auf.
Eine seiner Hände ließ er zum Hoden des Schwarzhaarigen gleiten, massierte ihn kurz fest, während er leckend Harrys Ständer bearbeitet, und krallte dann seine Fingernägel fest in die empfindliche Körperregion.
Ah Malfoy, stöhnte der Schwarzhaarige und schmiss seinen Kopf in den Nacken. Seine Finger krallte er in die Tischplatte und zum ersten Mal an diesem Abend empfand er wahrhaftig Schmerz. Egal, wie brutal das davor war, so weit war er noch nie gegangen. Bei keinem seiner Opfer. Und jetzt, wo er Malfoy zu seinem Opfer machen wollte, war er es, der sich windend unter seiner Folter bewegte. Aber das war es wert, denn der Schmerz machte ihn noch mehr an und die Lust, die von seinem Zentrum kam, übertraf alles bei weitem, was er erlebt hatte.
Was denn? Tu ich dir weh?, fragte der Blauäugige unschuldig, ohne seine Fingernägel aus dem Sack des Schwarzhaarigen zu nehmen. Er grinste und leckte erneut über den Schwanz seines Opfers.
Mach weiter!!! Das ist ah so geil , stöhnte er ergeben und stieß mit seinem Becken in den Mund seines Folterers, der überrascht und erfreut zugleich wirkte. Endlich hatte er jemanden, der seine Fantasien teilte und dem Schmerz gefiel.
Während er zustieß, krallte der Blonde seine Fingernägel noch härter in den empfindlichsten Teil von Harrys Körper, der wimmerte, stieß aber weiter ungehalten und kam schon nach kurzer Zeit in Dracos Mund. Dieser schluckte das, was er sich erarbeitet hat brav und leckte alles ordentlich ab.
Harry lag auf dem Tisch und sein Atem war mehr als stockend. Jetzt erst spürte er den pochenden Schmerz zwischen seinen Beinen, der jedoch plötzlich nachließ, da Draco seine Hand wegnahm und seine eigene Hose auszog. Mach die Beine breit, Potter, sagte er kühl und lies seine Hose unbeachtet liegen.
Vergiss es, Malfoy. Jetzt bist du mit Leiden dran, das Opfer stand auf und ging auf seinen Foltermeister zu, dann stieß dieser ihn gegen eine nah gelegene Wand und nagelte ihn daran fest. Oder hast du Angst?, fragte er grinsend und leckte über die Halswunde, die schon wieder fast vollständig zu war. Ohne lange zu überlegen biss er erneut zu und kratzte in die Seiten des hoch erregten Dracos.
Mach, sagte Malfoy teilnahmslos und spürte den Schmerz gern. Das war das, was ihn geil machte.
Dreh dich um, forderte Potter, der sich schon etwas zurecht gelegt hatte, womit er sich rächen konnte. >Er will mich nehmen? Das kann er vergessen, jetzt ist er dran<, dachte er und wartete auf eine Reaktion von Draco.
Dieser tat es und stand nun mit dem Gesicht zur Wand. Harry erkannte die Kratzspuren und wusste, dass diese Male nur kleine Mückenstiche waren im Gegensatz zu dem, was jetzt kam. Unvorbereitet genommen zu werden war schmerzhaft, aber Malfoy war wohl kaum noch Jungfrau, so wie er sich gab .
Während er mit seinen Fingernägeln auf dem Rücken langsam zum Po des Blonden wanderte, setzte er seinen Schwanz unmerklich in die richtige Position, um dann mit einem gezielten Stoß einzudringen zu können. Er legte seine Hände auf die Arschbacken des Blonden, krallte sich rein, drückte sie ein kleines bisschen auseinander und hielt kurz inne
Malfoy ließ sich einfach treiben. Irgendwie war diese Prozedur angenehm und auch wenn er es sich nicht wirklich eingestehen wollte, war das bisher beste, was er in sexueller Hinsicht erlebt hatte. Ihm kam es auch gar nicht seltsam vor, dass er sich umdrehen sollte. Sein Arsch war ja auch klasse .
Harry konzentrierte sich und drang mit einem Stoß in den unvorbereiteten Leib vor sich ein. Er stöhnte auf. Draco schrie aus voller Kehle, zum Teil aus Schmerz, aber auch aus Lust und Geilheit. Damit hatte er nicht gerechnet und es wahrscheinlich auch nicht zugelassen, wenn er es gewusst hätte, aber das war einfach nur geil, fand Draco und krallte sich in die Wand.
Der Schwarzhaarige begann, sich schnell und brutal zu bewegen. Er merkte kaum, dass der Blonde stark blutete, obwohl er es wahrnahm. Aber das war jetzt eher unwichtig, da dieser sich gegen ihn bewegte. Potter ., stöhnte er und auch ihm war es egal, dass er blutete. Hauptsache, er konnte sich mal richtig ausleben. Und dieser Schmerz war doch mehr als geil. Der absolut beste Sex, dachte er nebenbei, den er bisher gehabt hatte. Aber besser wärs, wenn er Potter nehmen würde.
Harry stöhnte laut, schlang einen seiner Arme um die den Blonden und krallte eine Hand in dessen steifen Schwanz. Der Slytherin schrie erneut auf, versuchte Halt an der Wand zu finden, verlor jedoch das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Den Schwarzhaarigen riss er mit und sie trennten sich nicht voneinander.
Nun lagen sie auf dem Boden und Potter drang noch härter, tiefer und schneller in den willigen Leib unter sich ein, als dieser plötzlich laut aufstöhnte und sich ergoss, wodurch auch der Schwarzhaarige mitgerissen wurde kam.
Sie lagen nebeneinander auf dem Boden und atmeten schwer. Draco lag auf dem Bauch, da sein Arsch mehr als wehtat. Aber es hatte sich gelohnt, auch wenn er blutete. Auch Potter war fix und fertig. Seine Hoden taten noch immer weh, auch seine linke Brustwarze brannte durch den Schweiß, welcher in die Wunde gelaufen ist.
Lange bewegten sie sich nicht, sagten keinen Ton, bis beide wieder Herr ihrer Sinne und ihres Atmens waren und sich der Slytherin als erster aufrichtete. Langsam ging er zu seinem Umhang und seiner Boxershorts, wobei er nur ersteres anzog. Dann drehte er sich zu Potter um, der noch immer auf dem Boden lag: Schläfst du?, fragte er kühl und sah ihn an. Nein, kam es kurz zurück.
Und ich dachte, mit Gryffindors könnte man keinen Spaß haben, sagte er.
Spaß? Bist du nicht sauer, weil ich dich genommen habe?
Ein bisschen. Aber dafür räch ich mich schon noch.
Soll das heißen, du willst noch mal mit mir?
Du nicht?
Das hab ich nicht gesagt, nun richtete sich Harry auf und ging zu seiner Hose. Er zog sie gleich, sein T-Shirt war zerrissen, wodurch er oben ohne blieb. Hör zu, Malfoy. Das hier war nichts, kapiert? Nicht, dass du dir was drauf einbildest.
Dasselbe wollte ich dir grad sagen, Potter, kam die kühle Erwiderung.
Aber von mir aus können wir das gern bei Gelegenheit wiederholen. Oder hast du Angst um deinen Arsch? Das nächste bleibe ich nicht so zärtlich, grinste der Gryffindor nun und drückte den Blonden gegen die Tischkante.
Das nächste Mal solltest du besser auf deinen Arsch aufpassen, höhnte Malfoy und gab dem Schwarzhaarigen einen Kuss, wobei dieser die erste Zärtlichkeit an diesem Abend war. Einfach ein Kuss auf die Lippen des anderen, der sanft war.
Wir sehen uns, meinte der Slytherin, stieß den verwirrten Harry zurück und verließ die Bibliothek.
Der Schwarzhaarige sah ihm nach, auch als die Tür zu war, blickte er noch auf sie und dann musste er lachen. Hatte er gerade wirklich den Eisprinzen der Slytherins gevögelt? Anders herum wäre es wohl wahrscheinlicher gewesen, aber er war bei ihrem ersten gemeinsamen Mal wirklich der Dominante gewesen. Das würde Ärger bedeuten, da war er sich sicher. Das ließ ein Malfoy nicht auf sich sitzen.
Fortsetzung folgt....
Es geht um Harry Potter und Draco Malfoy, die sich in der Nacht treffen. Ist halt ne ziemlich durchgeknallte Fanfiktion. Viel Spaß beim Lesen!
LG,
Snow White
Es war wie jede dieser verdammten Nächte, dachte der Eisprinz der Slytherins, der auf seinem Bett lag und unruhig hin und her wälzte. >Diese verdammte Hitze<, fluchte er innerlich und drehte sich auf den Bauch. Die Decke entsorgte er auf den Boden und er lag jetzt vollkommen nackt auf dem Bett. Noch immer war ihm heiß. Seit einiger Zeit, es war Sommer, war es in den Kerkern so unheimlich schrecklich heiß. Und das schien sich auch in der nächsten Zeit nicht bessern zu werden.
Normalerweise blieb es hier kühl, doch dieser Sommer war so heiß, dass selbst der Kerker betroffen war und hier war es schwierig, zu lüften. Fast alle im Schlafsaal der Jungen der siebten Klassen schliefen nackt und ohne Decke. Aber das war das Problem: Alle schliefen, nur Draco Malfoy nicht.
Er hatte nicht nur ein Problem mit der Hitze um hin rundherum. Immer, wenn er einschlief, begann er mit träumen. Leider (?) waren diese träume meist nicht jugendfrei und handelten von einem jungen Mann, der in seinem Jahrgang war und verdammt heiß aussah. Ja, es war Potter, den er immer wieder in seinen Träumen sah und fickte. Und er genoss diese verfluchten Träume förmlich. Aber danach da musste er sich nicht selten einen runter holen und das machte er auch meistens, indem er an diesen für ihn süßen Gryffindor dachte. Warum konnte er ihn nicht wirklich durchnehmen, ihn einfach besinnungslos vögeln?
Er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte und er hätte am liebsten losgeflucht, wenn das etwas geändert hätte. Aber da half nur noch eine Sachte. Er zog seine Decke wieder zu sich, legte sie auf sich und streichelte vorsichtig über seine Brust, seine Brustwarzen bis zu seinem Bauch. Wie sehr wünschte er sich, dass es Potters Hand wäre, die ihn berührte?
Seine Hand wanderte weiter und strich über seine Eichel. Sofort stand seine Erregung stramm und schrie nach mehr. In seine Gedanken erschien wieder Potter, der auf Draco lag und eine Hand an die harte Stelle hatte. Dabei bewegte er seine Hand und keuchte stumm auf. Er konnte hier nicht lauter werden, also biss er sich auf die Unterlippe, rieb sich immer weiter, dachte an den schwarzhaarigen Gryffindor und kam schließlich stumm.
Irgendwie war das nicht das, was er eigentlich wollte. Nämlich richtigen Sex. Weder Selbstbefriedigung noch Blümchensex, nein, er wollte richtig harten Sex, am besten mit Potter.
Vor sich hin fluchend stand er auf, zog sich einen Umhang und eine Boxershorts an und verließ den Schlafsaal, der seiner Meinung nach noch immer zu warm war.
~*~
Langsam schlich Draco Malfoy durch die Gänge des Internats und ging schließlich in die Bibliothek, die als einziger Raum, warum auch immer, normal temperiert war. Sonst war es überall zu warm. Nur hier nicht. Als ließ er sich auf einen der Stühle nieder und nahm sich das erst beste Buch, welches er auf dem Tisch fand .
Er schlug die erste Seite auf und las: <Kamasutra>. Das hatte er doch irgendwo schon mal gehört, dachte der Blonde und blätterte weiter. Auf der nächsten Seite war eine kurze Einleitung, die er jedoch überblätterte und beim ersten Bild inne hielt. Er schluckte
Auf der Seite erstreckte sich ein Bild, welches er wohl nicht so schnell wieder vergessen würde . Zwei Männer, beide nackt, leckten, liebkosten und berührten einander an den ungewöhnlichsten Stellen. Nicht nur zwischen den Beinen, sondern an den Brustwarzen, an den Seiten, an der Wirbelsäule und am Hals. Langsam blätterte er weiter und einige Sexstellungen, die er da sah, ließen ihn zusammenzucken. >Und ich dachte, ich wäre brutal im Bett. Aber das <, dachte er und blätterte einfach weiter.
Du scheinst dieselben Bücher wie ich interessant zu finden, Malfoy, stellte eine Stimme fest, die scheinbar hinter dem Blonden stand. Dieser erkannte die Stimme sofort Potter.
Ist das dein Buch?, schnarrte der Malfoyerbe in seiner typisch kalten Art und drehte sich nicht um. Ja, das ist es. Ich hätte es wohl nicht so rumliegen lassen sollen, was?, der Schwarzhaarige setzte sich auf einen anderen Stuhl, der direkt neben Draco, der ein bisschen größer war, stand.
Was machst du hier überhaupt?, fragte er kühl und blickte in die grünen Augen und was er da sah, ließ ihn erzittern. War das Verlangen? Geilheit?
Das gleiche könnte ich dich fragen, Malfoy. Oben im Turm ist es zu warm. Und da die Bibliothek der kälteste Ort ist, hab ich gehofft, hier meine Ruhe zum Lesen zu haben. Doch dich interessieren scheinbar nur die Bilder, stellte er fest und leckte sich über die Lippen.
Was hältst du davon, wenn wir den Raum ein bisschen aufheizen?, fragte Potter, setzte sich gekonnt von seinem Platz auf Dracos Schoß und blickte ihn lasziv an.
Malfoy sah ihn geschockt an und wollte ihn gerade von sich stoßen, als er den Druck, den der Schwarzhaarige auf seinen Schoß ausübte, spürte.
Du kannst mir nichts vormachen, Malfoy, du stehst auf mich, hauchte er und drückte seine Lippen auf die des verwirrten Slytherin.
Zuerst verkrampfte Draco sich, empfing die Lippen des anderen dann aber gierig und voller Leidenschaft. Ihre Lippen trafen sich nicht zärtlich, nein, sie küssten sich gleich brutal und ohne jede Wärme. Sie wollten sich hier und jetzt.
Beide schienen denselben Gedanken zu haben, als sich ihre Lippen gleichzeitig teilten und ihre Zungen aufeinander losgingen. Ein unnachgiebiger Kampf entbrannte, den keiner wirklich gewann. Sie stießen sich gegenseitig zurück in die Münder des anderen und mit ihm zu gehen, um dann das Reich des anderen zu erkunden. Zuerst war es der Slytherin, der sich seinen Weg in die andere Mundhöhle bahnte und dort einiges erkundete, dann aber doch schnell zurückgedrängt wurde.
Sie zogen sich aneinander und vertieften den Kuss immer mehr, bis Harry abbrach, weil er einfach keine Luft mehr bekam. Malfoy grinste triumphierend, gab aber innerlich zu, dass er selber bald abgebrochen hätte, da auch er kaum noch Luft bekam. Beide atmeten sie stoßhaft, fielen aber gleich wieder übereinander her, nicht weniger grob pressten sie erneut ihre Lippen aufeinander und wollten dem anderen zeigen, wer der stärker war.
Harry, der noch immer auf dem Schoß des Slyhterins saß, begann den Umhang aufzuknöpfen und war förmlich erfreut, dass er darunter gleich auf die blanke Haut traf. Den Kuss brach er erneut ab und stürzte sie auf den Hals, der so makellos wie der ganze Körper erschien. Er leckte erst roh drüber bis er die Halsbeuge erreichte und schließlich fest zubiss.
>Potter ist der Wahnsinn<, dachte er und genoss diese grobe Behandlung. Endlich bekam er das, was er wollte. Und als er den Biss spürte, hätte er fast nach mehr geschrieen, doch das war zu früh, schließlich waren sie erst am Anfang.
Harry konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen, als er den blonden Slytherin so unter sich spürte und sich des wachsenden Schwanzes seines Erzfeindes bewusst wurde. Und dieser wuchs schnell, genauso schnell wie sein eigener. Er saugte an der Stelle, wo er ihn zuvor gebissen hatte leckte drüber. Noch einmal biss er zu, dieses Mal stärker und tiefer, um dann das Blut, welches aus der Wunde rann, abzulecken und wohlig zu schnurren, als er den roten Lebenssaft auf seinen Lippen schmeckte.
Mit roten Lippen drehte er sich wieder seinem Rivalen zu und küsste ihn verlangend. Draco schmeckte sein eigenes Blut und verging fast vor Vorfreude auf das, was sicher noch kommen würde. Aber jetzt war der Kleinere erst mal dran, seine Klamotten zu verlieren.
Ohne lange nachzudenken zerriss er einfach das T-Shirt, welches der Schwarzhaarige trug, und senkte seine Lippen auf den Oberkörper. Doch statt ihn zu küssen, biss er in die linke Brustwarze, so, dass auch Harry blutete. Dieser stöhnte auf und krallte seine Fingernägel in den Rücken des Blonden.
Keiner von beiden sprach ein Wort, was sie auch nicht wollten. Malfoy biss erneut zu und saugte sich dann fest, um etwas von dem Blut des Jungen-der-Lebte zu erhaschen. Er wollte viel, vielleicht mehr, als er eigentlich nehmen sollte. Aber es war geil, mehr als das. Und beide kämpften um die Führung in diesem Spiel.
Irgendwann erhob sich Draco, der noch immer den keuchenden Potter auf dem Schoß hatte, und setzte diesen auf den Tisch. Dann begann er, die Hose den Gryffindors auszuziehen und gierig auf den Schwanz, welcher nun unbedeckt vor ihm war, zu starren. Fies grinsend kniete sich der Slytherin vor den Schwarzhaarigen, leckte sich kurz über die Lippen und krallte sich dann schließlich in die Innenseiten der Oberschenkel seines Opfers.
Harry schrie auf, unterdrückte aber das Verlangen, sich zu rächen, da das noch später kommen würde. Außerdem fand er diese Gewalt einfach nur geil und erregend.
Draco grinste vor sich hin und leckte nun fest über die leicht blutenden Male seiner Fingernägel. Er merkte, wie erregt sein ehemaliger Feind war und das gefiel ihm. Dann wandte er seine Zunge zu der bebenden Erregung und schloss seine Lippen fest um den Schwanz des anderen. Dieser schrie auf.
Eine seiner Hände ließ er zum Hoden des Schwarzhaarigen gleiten, massierte ihn kurz fest, während er leckend Harrys Ständer bearbeitet, und krallte dann seine Fingernägel fest in die empfindliche Körperregion.
Ah Malfoy, stöhnte der Schwarzhaarige und schmiss seinen Kopf in den Nacken. Seine Finger krallte er in die Tischplatte und zum ersten Mal an diesem Abend empfand er wahrhaftig Schmerz. Egal, wie brutal das davor war, so weit war er noch nie gegangen. Bei keinem seiner Opfer. Und jetzt, wo er Malfoy zu seinem Opfer machen wollte, war er es, der sich windend unter seiner Folter bewegte. Aber das war es wert, denn der Schmerz machte ihn noch mehr an und die Lust, die von seinem Zentrum kam, übertraf alles bei weitem, was er erlebt hatte.
Was denn? Tu ich dir weh?, fragte der Blauäugige unschuldig, ohne seine Fingernägel aus dem Sack des Schwarzhaarigen zu nehmen. Er grinste und leckte erneut über den Schwanz seines Opfers.
Mach weiter!!! Das ist ah so geil , stöhnte er ergeben und stieß mit seinem Becken in den Mund seines Folterers, der überrascht und erfreut zugleich wirkte. Endlich hatte er jemanden, der seine Fantasien teilte und dem Schmerz gefiel.
Während er zustieß, krallte der Blonde seine Fingernägel noch härter in den empfindlichsten Teil von Harrys Körper, der wimmerte, stieß aber weiter ungehalten und kam schon nach kurzer Zeit in Dracos Mund. Dieser schluckte das, was er sich erarbeitet hat brav und leckte alles ordentlich ab.
Harry lag auf dem Tisch und sein Atem war mehr als stockend. Jetzt erst spürte er den pochenden Schmerz zwischen seinen Beinen, der jedoch plötzlich nachließ, da Draco seine Hand wegnahm und seine eigene Hose auszog. Mach die Beine breit, Potter, sagte er kühl und lies seine Hose unbeachtet liegen.
Vergiss es, Malfoy. Jetzt bist du mit Leiden dran, das Opfer stand auf und ging auf seinen Foltermeister zu, dann stieß dieser ihn gegen eine nah gelegene Wand und nagelte ihn daran fest. Oder hast du Angst?, fragte er grinsend und leckte über die Halswunde, die schon wieder fast vollständig zu war. Ohne lange zu überlegen biss er erneut zu und kratzte in die Seiten des hoch erregten Dracos.
Mach, sagte Malfoy teilnahmslos und spürte den Schmerz gern. Das war das, was ihn geil machte.
Dreh dich um, forderte Potter, der sich schon etwas zurecht gelegt hatte, womit er sich rächen konnte. >Er will mich nehmen? Das kann er vergessen, jetzt ist er dran<, dachte er und wartete auf eine Reaktion von Draco.
Dieser tat es und stand nun mit dem Gesicht zur Wand. Harry erkannte die Kratzspuren und wusste, dass diese Male nur kleine Mückenstiche waren im Gegensatz zu dem, was jetzt kam. Unvorbereitet genommen zu werden war schmerzhaft, aber Malfoy war wohl kaum noch Jungfrau, so wie er sich gab .
Während er mit seinen Fingernägeln auf dem Rücken langsam zum Po des Blonden wanderte, setzte er seinen Schwanz unmerklich in die richtige Position, um dann mit einem gezielten Stoß einzudringen zu können. Er legte seine Hände auf die Arschbacken des Blonden, krallte sich rein, drückte sie ein kleines bisschen auseinander und hielt kurz inne
Malfoy ließ sich einfach treiben. Irgendwie war diese Prozedur angenehm und auch wenn er es sich nicht wirklich eingestehen wollte, war das bisher beste, was er in sexueller Hinsicht erlebt hatte. Ihm kam es auch gar nicht seltsam vor, dass er sich umdrehen sollte. Sein Arsch war ja auch klasse .
Harry konzentrierte sich und drang mit einem Stoß in den unvorbereiteten Leib vor sich ein. Er stöhnte auf. Draco schrie aus voller Kehle, zum Teil aus Schmerz, aber auch aus Lust und Geilheit. Damit hatte er nicht gerechnet und es wahrscheinlich auch nicht zugelassen, wenn er es gewusst hätte, aber das war einfach nur geil, fand Draco und krallte sich in die Wand.
Der Schwarzhaarige begann, sich schnell und brutal zu bewegen. Er merkte kaum, dass der Blonde stark blutete, obwohl er es wahrnahm. Aber das war jetzt eher unwichtig, da dieser sich gegen ihn bewegte. Potter ., stöhnte er und auch ihm war es egal, dass er blutete. Hauptsache, er konnte sich mal richtig ausleben. Und dieser Schmerz war doch mehr als geil. Der absolut beste Sex, dachte er nebenbei, den er bisher gehabt hatte. Aber besser wärs, wenn er Potter nehmen würde.
Harry stöhnte laut, schlang einen seiner Arme um die den Blonden und krallte eine Hand in dessen steifen Schwanz. Der Slytherin schrie erneut auf, versuchte Halt an der Wand zu finden, verlor jedoch das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Den Schwarzhaarigen riss er mit und sie trennten sich nicht voneinander.
Nun lagen sie auf dem Boden und Potter drang noch härter, tiefer und schneller in den willigen Leib unter sich ein, als dieser plötzlich laut aufstöhnte und sich ergoss, wodurch auch der Schwarzhaarige mitgerissen wurde kam.
Sie lagen nebeneinander auf dem Boden und atmeten schwer. Draco lag auf dem Bauch, da sein Arsch mehr als wehtat. Aber es hatte sich gelohnt, auch wenn er blutete. Auch Potter war fix und fertig. Seine Hoden taten noch immer weh, auch seine linke Brustwarze brannte durch den Schweiß, welcher in die Wunde gelaufen ist.
Lange bewegten sie sich nicht, sagten keinen Ton, bis beide wieder Herr ihrer Sinne und ihres Atmens waren und sich der Slytherin als erster aufrichtete. Langsam ging er zu seinem Umhang und seiner Boxershorts, wobei er nur ersteres anzog. Dann drehte er sich zu Potter um, der noch immer auf dem Boden lag: Schläfst du?, fragte er kühl und sah ihn an. Nein, kam es kurz zurück.
Und ich dachte, mit Gryffindors könnte man keinen Spaß haben, sagte er.
Spaß? Bist du nicht sauer, weil ich dich genommen habe?
Ein bisschen. Aber dafür räch ich mich schon noch.
Soll das heißen, du willst noch mal mit mir?
Du nicht?
Das hab ich nicht gesagt, nun richtete sich Harry auf und ging zu seiner Hose. Er zog sie gleich, sein T-Shirt war zerrissen, wodurch er oben ohne blieb. Hör zu, Malfoy. Das hier war nichts, kapiert? Nicht, dass du dir was drauf einbildest.
Dasselbe wollte ich dir grad sagen, Potter, kam die kühle Erwiderung.
Aber von mir aus können wir das gern bei Gelegenheit wiederholen. Oder hast du Angst um deinen Arsch? Das nächste bleibe ich nicht so zärtlich, grinste der Gryffindor nun und drückte den Blonden gegen die Tischkante.
Das nächste Mal solltest du besser auf deinen Arsch aufpassen, höhnte Malfoy und gab dem Schwarzhaarigen einen Kuss, wobei dieser die erste Zärtlichkeit an diesem Abend war. Einfach ein Kuss auf die Lippen des anderen, der sanft war.
Wir sehen uns, meinte der Slytherin, stieß den verwirrten Harry zurück und verließ die Bibliothek.
Der Schwarzhaarige sah ihm nach, auch als die Tür zu war, blickte er noch auf sie und dann musste er lachen. Hatte er gerade wirklich den Eisprinzen der Slytherins gevögelt? Anders herum wäre es wohl wahrscheinlicher gewesen, aber er war bei ihrem ersten gemeinsamen Mal wirklich der Dominante gewesen. Das würde Ärger bedeuten, da war er sich sicher. Das ließ ein Malfoy nicht auf sich sitzen.
Fortsetzung folgt....