Mana

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shini

Ungläubiger
tach meine erste fanfic
ich hoffe sie gefällt euch

Kapitel 1: der Anfang vom Ende

„Wie lange dauert denn das Training noch, Meister Ferrick?“ fragte Shin. Ferrick antwortete:“ Wenn du keine Geduld hast kannst du direkt aufhören Shin. Also warte noch ein bisschen, bis die anderen fertig sind.“ „Da stimme ich den Meister zu!“ meinte Yuri. „war ja klar, dass du Ferrick zu stimmst“ Ferrick schlichtete den Streit und meinte:“ Hört auf zu streiten. Ich glaube es ist besser das Training jetzt abzubrechen. Geht nach Hause. Shin du bleibst mal bitte hier.“ „Warum muss ich immer nach der Stunde da bleiben und sauber machen?“ fragt Shin genervt. Ferrick antwortete entnervt:“ Weil du immer mit Yuri streitest. Und jetzt sag nicht Yuri fängt immer an. Du bist es immer.“ Auf einmal strahlte ein helles Licht über den Manaturm auf. Rin kam in das Trainingslager gestürmt und sagte:“ Meister Ferrick! Es ist was ganz schreckliches passiert. Der Manaturm wurde von einer komischen Lichtsäule verschlungen. Yume war noch drin. Ich bin zu spät gekommen und dann habe ich gesehen wie Monster im Turm aufgetaucht sind.“ Shin sagte erschreckt und gleichzeitig mutig:“ Ich muss und werde Yume retten. Immerhin ist sie meine beste Freundin.“ Er war mutig und machte sich mit einem Holzschwert auf in den Turm. Ferrick schrie ihm noch besorgt hinterher:“ Du darfst nicht gehen. Mist zu spät. Ich kann ihn nicht mehr aufhalten. Doch ich werde ihm hinterher rennen.“ So machte sich Ferrick auf den Weg um Shin aufzuhalten. Aber er hat ihn nicht mehr gekriegt. Shin ist mittlerweile im Manaturm angekommen und kann es nicht fassen, was hier passiert ist. Shin dachte sich verwundert:“ Was ist denn hier passiert? Hoffentlich geht es Rin gut. Ich mache mich mal lieber auf den Weg.“ Auf den Weg zur spitze musste Shin viele Monster besiegen. Als er oben ankam war er sehr schwer verletzt. Rin sagte besorgt:“ Shin du bist ganz alleine hierher gekommen? Mit diesem Holzschwert hast du all die Monster besiegt? Du bist echt nett. Das alles hättest du nicht auf dich nehmen brauchen.“ „Doch. Immerhin bist du meine beste Freundin.“ Sagte Shin mit Schmerzen. Auf einmal tauchte ein riesiger Vogel auf. Es war wahrscheinlich ein böser Gegner. Shin versuchte ihn mit seinen Verletzungen zu besiegen, aber der Vogel war ein Phönix. Also konnte Shin ihn nicht mit dem Holzschwert was anrichten. Aber er erinnerte sich an was. Er hatte im Manaturm ein Schwert gefunden. Damit schlug er jetzt auf den Phönix ein und nach kurzer Zeit hatte er ihn besiegt. Rin sagte freuend und gleichzeitig besorgt:“ Shin du hast es geschafft. Ist mit dir alles okay?“ „Ja mit mir ist alles okay.“ Sagte Shin,“ Aber irgendetwas stimmt hier nicht.“ merkte Rin. Shin fragte darauf“ Wieso? Der Manaturm scheint sicher zu sein. Komm lass uns gehen.“ So machten sie sich auf den Weg zum Dorf. Sie wollten gerade die Treppe runterlaufen, doch dann kam ein mysteriöser, schwarzgekleideter Mann und hielt sie auf. „ Was ihr wollt schon gehen?“ fragte der Mann. Shin antwortete:“ Ja und jetzt lass uns durch. Wir möchten gerne nach Hause.“ Der Mann ließ sie durch, doch auf einmal kamen acht neue Lichtsäulen runter. Shin und Rin rannten zurück zum Dorf und berichteten Ferrick und den Minenmeister Bombe von den Unglück. „ Die 8 Lichtsäulen sind über den Tempel der Schutzgeister aufgetaucht. Jemand muss sie retten.“ Sagte Ferrick besorgt. „Ich mache mich auf den Weg, die Schutzgeister zu retten.“ Sagte Rin. Daraufhin meinte Shin:“ Rin! Das ist viel zu gefährlich. Ich werde mitkommen.“ Bombe gab auch noch seine Meinung ab:“ Wir sollten einen Rettungstrupp organisieren.“ „ Genau. Morgen könnt ihr euch dann auf die Reise machen.“ Sagte Ferrick. Am nächsten Tag traf sich der Rettungstrupp vor dem Haus von Ferrick. Der Rettungstrupp bestand aus Yume, Rin, Shin, Yuki und Setsuna. Es waren die besten im Umgang mit den Waffen. Sie machten sich auf den Weg nach Topple um Aquaria zu befreien.
 
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