CuluChan
Ordensbruder
Maskenlos
Im Winde drehte sich ihr Kleid.
Sie lachte froh der Welt entgegen.
Bei Sonne, Wind und selbst bei Regen.
Doch tief im Inner'n tut sie mir leid.
Das Lachen doch nur aufgesetzt.
Auf Masken, die sie sich erbaut.
Seelisch nur umhergehetzt.
Wunden nie verdaut.
Muss tanzen und auf ewig lachen,
um Schmerzen zu vermeiden.
Und dennoch muss sie ewig leiden.
Darf Gefühle nicht entfachen.
In Trümmern liegt die Welt.
Rote Augen in der Dunkelheit.
Sie ist noch lange nicht bereit,
doch der Traum zerschellt.
Der Tanz im Schritte nun verhallt.
Die Masken auseinander springen.
Es tut so weh und ist so kalt.
Wer konnte es nur so weit bringen?
Rote Augen aus dem Zwielicht.
Mit Masken auf dem Haupt.
Nahmen ihr die Sicht.
Ich hab euch doch geglaubt.
Vetraute auf die Worte,
die ihr in meine Ohren flüstert.
An die Kraft, die ihr versprecht.
An die Güte, die ihr zeigt.
Und an die Zukunft, die ihr erzählt.
Doch was ich sehe ist nur Tod.
In euren und in meinen Augen.
Die Welt vom Blut getränkt in Rot
Noch immer wollte ich euch glauben.
Stellte mich mitten ins Gefecht.
Ihr ließt mich stehen.
Wolltet gehen.
Haltet doch was ihr versprecht!
So bat ich euch und hielt noch stand.
Hoffte auf versprochene Hände,
bin euch nachgerannt.
Das Ergebnis spricht nun Bände.
Die Hände doch nur weggezogen.
An meinen Schmerzen nur erfreut.
Schon lange hab' ich es bereut,
denn ihr habt mich angelogen.
Alleine muss ich weiter gehen,
durch diese Welt aus Grausamkeit.
Nadeln mir entgegen wehen.
Davon läuft mir die Zeit.
Möchte träumen, so wie vorher,
doch blind sind meine armen Augen.
Freunde wohl dann doch nichts taugen
Und dennoch will ich mehr.
Möchte das erzählte Leben,
doch ihr lasst mich los.
Möchte keine Masken weben,
was mache ich jetzt bloß?
Im Winde drehte sich ihr Kleid.
Sie lachte froh der Welt entgegen.
Bei Sonne, Wind und selbst bei Regen.
Doch tief im Inner'n tut sie mir leid.
Das Lachen doch nur aufgesetzt.
Auf Masken, die sie sich erbaut.
Seelisch nur umhergehetzt.
Wunden nie verdaut.
Muss tanzen und auf ewig lachen,
um Schmerzen zu vermeiden.
Und dennoch muss sie ewig leiden.
Darf Gefühle nicht entfachen.
In Trümmern liegt die Welt.
Rote Augen in der Dunkelheit.
Sie ist noch lange nicht bereit,
doch der Traum zerschellt.
Der Tanz im Schritte nun verhallt.
Die Masken auseinander springen.
Es tut so weh und ist so kalt.
Wer konnte es nur so weit bringen?
Rote Augen aus dem Zwielicht.
Mit Masken auf dem Haupt.
Nahmen ihr die Sicht.
Ich hab euch doch geglaubt.
Vetraute auf die Worte,
die ihr in meine Ohren flüstert.
An die Kraft, die ihr versprecht.
An die Güte, die ihr zeigt.
Und an die Zukunft, die ihr erzählt.
Doch was ich sehe ist nur Tod.
In euren und in meinen Augen.
Die Welt vom Blut getränkt in Rot
Noch immer wollte ich euch glauben.
Stellte mich mitten ins Gefecht.
Ihr ließt mich stehen.
Wolltet gehen.
Haltet doch was ihr versprecht!
So bat ich euch und hielt noch stand.
Hoffte auf versprochene Hände,
bin euch nachgerannt.
Das Ergebnis spricht nun Bände.
Die Hände doch nur weggezogen.
An meinen Schmerzen nur erfreut.
Schon lange hab' ich es bereut,
denn ihr habt mich angelogen.
Alleine muss ich weiter gehen,
durch diese Welt aus Grausamkeit.
Nadeln mir entgegen wehen.
Davon läuft mir die Zeit.
Möchte träumen, so wie vorher,
doch blind sind meine armen Augen.
Freunde wohl dann doch nichts taugen
Und dennoch will ich mehr.
Möchte das erzählte Leben,
doch ihr lasst mich los.
Möchte keine Masken weben,
was mache ich jetzt bloß?