Nu¥eN
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Selbes Spiel wie gehabt: Vorerst ist dies alles, was ich geplant hab. Sollte die Rückmeldung jedoch dafür sprechen werde ich die geschichte vermutlich fortsetzen. Daher Kommentare, Fragen, Anregungen usw bitte in den Diskussions-Thread. Danke!
Diskussions-Thread ;-)
Samuel sah an sich herunter. Er war dünn, um nicht zu sagen dürr. Das Leben hatte ihn mit viel zu vielen, viel zu großen Narben gekennzeichnet. Widerlich. Er drehte das Wasser der Dusche ab, bereits jetzt den warmen Regen aus dem Duschkopf vermissend. Das Wasser auf seiner Haut kühlte schnell ab. Er hasste dieses Gefühl. Durch die Trennwand hindurch sah er einen Stapel Handtücher auf einem Schrank neben der Dusche. Er griff über die Trennwand hinweg nach dem Obersten, zog es in die Duschkabine und trocknete sich damit ab. Erst dann öffnete er die Tür der Kabine und trat in sein Badezimmer hinaus. Er sah in den Spiegel. Seine Bartstoppeln waren mal wieder deutlich zu sehen. Wie nervig. Er rasierte sich. Die meisten Männer taten dies direkt nach dem Aufstehen, doch in der Phase wäre er nie in der Lage, eine saubere Rasur hin zu bekommen. Nachdem sein Kinn wieder glatt war erinnerte er sich an den Rest seines Körpers. Auch die dortigen Haare störten ihn. Es dauerte eine Stunde, bis er mit den Ergebnissen seines Rasierers zufrieden war, ihn weg legte und sich die Boxershorts, die an einem haken an der Tür hing, anzog. Er schloss die Tür auf. Wozu er sie überhaupt verschloss verstand er selbst nicht, denn er wohnte alleine und außer ihm besaß keiner einen Wohnungsschlüssel, aber er war es so gewohnt. Genau gegenüber befand sich sein Schlafzimmer, in welchem er seine Katze in einem Körbchen liegen und schlafen sehen konnte. Er begab sich direkt zu seinem Bett und legte sich hin. Ein weiterer, langweiliger Tag in seinem langweiligen Leben war zu ende. Er schloss seine Augen, doch anders als die meisten Anderen wurde er jetzt erst richtig aktiv. Das einzige, was er an sich mochte, war sein Talent zur Meditation. Es dauerte nicht lange, bis er spürte, wie die Schwerkraft ihn aus ihren Fängen entließ. Er richtete sich auf. Trotz der Tatsache, dass es in seinem Zimmer absolut finster war, konnte er ohne Probleme alles erkennen, wenn auch mit etwas blasseren Farben als am Tag. Er stand auf und sah sich seine Hände an. Zufrieden stellte er fest, dass Sie transparent waren. Die Katze lag nach wie vor in ihrem Korb, doch sie hatte den Kopf gehoben und sah ihn an. "Tiere sehen mehr als normale Menschen", dachte er sich, während er sich zu seinem im Bett liegenden Körper wandte. Alles sah so aus, als würde er schlafen. In gewisser Weise tat er das ja auch, denn sein momentaner Zustand war mit einem so genannten Klartraum gleich zu setzen. Zufrieden grinsend wandte er sich zum geschlossenen Fenster und sprang. Feste Objekte interessierten ihn nicht, so lange er in dem Zustand war, den er Geist-Form nannte. Er schwebte nun außerhalb des Raumes, vor dem Fenster, im dritten Stock. Noch vor einem Monat, als er diesen Zustand das erste mal erreicht hatte, hatte er panische Angst vor dem Fallen, doch da sein Körper sicher in seinem Bett lag interessierte ihn das nicht mehr. Er brauchte nur daran denken, und schon flog er mit jeder beliebigen Geschwidigkeit durch die Stadt.
Seit kurzem ging er wieder zur Schule. In seiner Klasse fiel ihm ein Mädchen auf, das an seinem Körper ganz offensichtlich nichts sah, was etwas anderes als Abscheu verdient hätte. Dennoch hatte er herausgefunden, wo sie wohnte. Dorthin war er nun unterwegs.
Nur Minuten später durchdrang er das Fenster ihres Zimmers und verharrte im Raum. Sie lag wie erwartet bereits im Bett und schlief. Er bewegte sich zu ihrem Bett, zu ihr. Vorsichtig strich er ihr mit seiner Hand über den Arm. Er konnte sie nicht berühren, doch er konnte sie spüren. Und auch sie spürte ihn, wie er jedes mal an der Gänsehaut sah, die sie dort bekam, wo er sie berührte. Er legte seine Stirn auf die Ihre. Wie er es mitlerweile gewohnt war tauchte er in ihen Kopf ein, verlor jeglichen Bezug zu seiner Umgebung und ließ sich in die Finsternis ihres Geistes fallen, in der gerade ein Traum geboren wurde...
Elisabeth saß an ihrem Schreibtisch vor einem Stapel Bücher. Eigendlich sollte Sie für die Schule lernen, doch ihr fehlte jegliche Motivation. Dumpf erinnerte Sie sich an die Fernsehzeitung, in der für etwa diese Zeit ein paar interessante Filme angekündigt worden waren, und beschloss, sich ins Bett zu legen und den Fernseher ein zu schalten. Doch als Sie aufgestanden war blieb sie wie angewurzelt stehen, denn mitten in ihrem Zimmer stand jemand. Zunächst erkannte sie ihn nicht. Seine Haare reichten ihm bis zur Hüfte, sein lederner Mantel endete knapp über dem Boden. Beides war, genau wie das T-Shirt, die Hose und die Stiefel, die Er trug, pechschwarz. Doch es bestand kein Zweifel: Dies war Samuel, der süße Typ aus ihrer Klasse. Sie hatte sich auf Anhieb in ihn verliebt, als sie ihn das erste Mal im Klassenraum sah, aber irgendwie konnte sie sich nie dazu überwinden, Ihn an zu sprechen. Im Gegenteil, Sie wies ihn sogar ab, als er mal versuchte, ein Gespräch zu beginnen. "Samuel", sagte Sie überrascht. "Wie kommst du denn hier rein?"
Er öffnete die Augen und sah auf den Boden. Als er sah, dass er seine Lieblingskleidung trug, nickte er zufrieden. Dann sah er sich um. Offenbar befand er sich wieder in Elisabeth's Zimmer. Durch das Fenster konnte er den Wolkenlosen, grünen Himmel sehen. Vor ihm, an einem Schreibtisch, saß seine Angebetete. Obgleich Sie ihn in der Schule zu hassen schien war es hier, in ihren Träumen, kein Problem für ihn, Sie für sich zu gewinnen. Es klappte sogar jede Nacht aufs neue, egal in welcher Umgebung Er Sie ansprach. Am Morgen danach hatte Sie ihre Träume wohl immer wieder vergessen, oder auch verdrängt, aber in der Traumwelt konnte Er ihre Nähe genießen so viel er wollte.
Sie stand auf und sah Ihn überrascht an. Nach einem kurzen Zögern sagte sie: "Samuel. Wie kommst du denn hier rein?" Er lächelte Sie freundlich an. "Ich war zufällig in der Nähe und dachte mir, ich guck mal vorbei. Deine Eltern waren so freundlich, mich rein zu lassen. Störe ich?" Sie runzelte die Stirn, denn Sie hatte die Klingel nicht gehört. Andererseits lief auch ihre Stereoanlage. Vielleicht hatte diese die Klingel übertönt. Sie ging langsam auf Ihn zu. "Nein, überhaupt nicht. Möchtest du etwas bestimmtes?" Sie lächelte Ihn freundlich an, als Sie vor Ihm stehen blieb und ihre Hände auf seine Schultern legte. Als Er dann seine Hände auf ihre Hüften legte durchfuhr Sie ein angenehmes kribbeln. "Vielleicht. Was wäre, wenn?" Sie küsste ihn überraschend, bevor Sie antwortete. "Wenn du etwas anderes möchtest als Ich wird das wohl warten müssen." Sie schob Ihm den Mantel von den Schultern und ließ Ihn hinter Samuel zu Boden fallen, wofür dieser kurz seine Hände sinken ließ. Dann hob Er eine Hand und legte sie Ihr sanft in den Nacken bevor er sie an sich heran zog um sie erneut zu küssen. Mit der Anderen strich er ihr über die Wange, den Hals hinab bis zur kehle, wo er den ersten Knopf ihrer weinroten Bluse öffnete. Es dauerte nicht lange bis auch diese zu Boden fiel. Sie griffen sich gleichzeitig gegenseitig an die Hosen und öffneten diese, während Sam Elisas Hals mit Küssen übersähte. Sams schwere, weite Kleidung fiel ungebremst zu Boden, um Elisa jedoch von ihrer Jeans zu befreien musste Sam in die Knie gehen. Langsam wanderten seine Lippen von ihrem Hals zur Brust, von dort den Brustkorb hinab und über den Bauch, um kurz über dem Höschen zu verharren. Seine Hände halfen Ihren Füßen aus der Hose, bevor sie zu seinen Stiefeln wanderten und die an der Rückseite platzierten Reißverschlüsse öffneten. Während er sich aufrichtete und aus seiner Kleidung heraus trat wandte sie sich bereits dem Bett zu. Er entledigte sich seines T-Shirts während er ihr folgte.
Sie setzte sich auf die Bettkante und rollte sich seitwärts gen Mitte. Er beugte sich über sie und begann von neuem, sie zu Küssen. Mit ihren Händen erkundeten sie vorsichtig ihe Körper. Eine seiner Hände blieb an ihrem BH hängen. Sie trug eines jener Exemplare, deren verschluss sich an der Vorderseite befand, was er nun schamlos ausnutzte. Sie hob ihren Körper leicht an, damit er ihr den BH leichter abstreifen konnte, während eine ihrer Hände über eine besonders große Narbe knapp über seiner Boxershorts strich. Er schnaufte leicht, weil diese Stelle recht empfindlich war, ließ sie aber gewähren. Ihe Hände glitten noch ein bisschen tiefer, zielsicher zum letzten Kleidungsstück an seinem Körper. Auch dieses glitt schnell herab, woraufhin er sich neben sie legte.
Sie umschloss sein Glied sanft mit ihrer Hand und begann, sie vorsichtig auf und ab zu bewegen. Er ließ seine Küsse wieder über ihren Hals hinab wandern, verharrte jedoch an ihren Brüsten. Sie reagierte äußerst intensiv darauf, wie er ihre Brustwarzen mit seiner Zunge umspielte, während eine seiner Hände sich in ihren Schritt legte. Die Berührung ließ sie zucken. Sie hatte nie Sex mit ihm gehabt, und dennoch erschien diese Situation ihr nur zu vertraut.
Sein Daumen glitt unter ihr Höschen, langsam und vorsichtig schob er es ihre Beine hinab. Als nun auch sie Nackt in ihrem Bett lag überkam sie endgültig die Gier nach ihm. Sie packte sein Glied etwas fester, strich mit der anderen Hand seine Hand zwischen ihren Beinen weg und zog ihn über sich. Zischend zog sie die Luft ein, als er ihrer Aufforderung nachging und sein Glied behutsam in ihren Körper schob.
Es fühlte sich an, als wäre es der erste Sex in ihrem Leben, intensiver als alles, was sie je erlebt hatte. Dennoch war es sehr vertraut, als würde dies seit Wochen jeden Tag geschehen. Es dauerte nicht lange, bis seine Stöße intensiver wurden, kräftiger, schneller. Ein angenehmes Kribbeln durchzog ihren gesamten Körper. Sie fühlte sich wie in Trance, schien die Kontrolle über ihre Handlungen verloren zu haben, gab sich ganz seinen Bewegungen hin, während er immer schneller, immer kräftiger wurde, noch ein bisschen tiefer in sie vordrang, ihren Körper völlig mit Genüssen zu überschütten schien.
Sie bäumte sich auf, stieß einen unterdrückten Schrei aus, vom Orgasmus überwältigt und dennoch geistesgegenwärtig genug um nicht ihe Eltern aus dem Schlaf zu reißen. Nachdem sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war wurde ihr bewusst, dass ihre Hand zwischen ihren Beinen ruhte. Hatte sie sich etwa im Schlaf selbst befriedigt? Vielleicht sollte sie sich abgewöhnen, nackt zu schlafen. Oder aber sie sollte das Bild, das sie im Unterricht heimlich von Sam geschossen hatte, nicht länger unter ihrem Kopfkissen aufbewahren.
Sam streckte sich seufzend, bevor er zu seiner Nachttischlampe griff und sie einschaltete. Dann sah er zu seiner leicht durchnässten Boxershorts hinab. Während er sich umzog fragte er sich innerlich, wieso seine Klarträume eigentlich so ekelhafte Wirkungen auf seinen Körper haben mussten.
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Samuel sah an sich herunter. Er war dünn, um nicht zu sagen dürr. Das Leben hatte ihn mit viel zu vielen, viel zu großen Narben gekennzeichnet. Widerlich. Er drehte das Wasser der Dusche ab, bereits jetzt den warmen Regen aus dem Duschkopf vermissend. Das Wasser auf seiner Haut kühlte schnell ab. Er hasste dieses Gefühl. Durch die Trennwand hindurch sah er einen Stapel Handtücher auf einem Schrank neben der Dusche. Er griff über die Trennwand hinweg nach dem Obersten, zog es in die Duschkabine und trocknete sich damit ab. Erst dann öffnete er die Tür der Kabine und trat in sein Badezimmer hinaus. Er sah in den Spiegel. Seine Bartstoppeln waren mal wieder deutlich zu sehen. Wie nervig. Er rasierte sich. Die meisten Männer taten dies direkt nach dem Aufstehen, doch in der Phase wäre er nie in der Lage, eine saubere Rasur hin zu bekommen. Nachdem sein Kinn wieder glatt war erinnerte er sich an den Rest seines Körpers. Auch die dortigen Haare störten ihn. Es dauerte eine Stunde, bis er mit den Ergebnissen seines Rasierers zufrieden war, ihn weg legte und sich die Boxershorts, die an einem haken an der Tür hing, anzog. Er schloss die Tür auf. Wozu er sie überhaupt verschloss verstand er selbst nicht, denn er wohnte alleine und außer ihm besaß keiner einen Wohnungsschlüssel, aber er war es so gewohnt. Genau gegenüber befand sich sein Schlafzimmer, in welchem er seine Katze in einem Körbchen liegen und schlafen sehen konnte. Er begab sich direkt zu seinem Bett und legte sich hin. Ein weiterer, langweiliger Tag in seinem langweiligen Leben war zu ende. Er schloss seine Augen, doch anders als die meisten Anderen wurde er jetzt erst richtig aktiv. Das einzige, was er an sich mochte, war sein Talent zur Meditation. Es dauerte nicht lange, bis er spürte, wie die Schwerkraft ihn aus ihren Fängen entließ. Er richtete sich auf. Trotz der Tatsache, dass es in seinem Zimmer absolut finster war, konnte er ohne Probleme alles erkennen, wenn auch mit etwas blasseren Farben als am Tag. Er stand auf und sah sich seine Hände an. Zufrieden stellte er fest, dass Sie transparent waren. Die Katze lag nach wie vor in ihrem Korb, doch sie hatte den Kopf gehoben und sah ihn an. "Tiere sehen mehr als normale Menschen", dachte er sich, während er sich zu seinem im Bett liegenden Körper wandte. Alles sah so aus, als würde er schlafen. In gewisser Weise tat er das ja auch, denn sein momentaner Zustand war mit einem so genannten Klartraum gleich zu setzen. Zufrieden grinsend wandte er sich zum geschlossenen Fenster und sprang. Feste Objekte interessierten ihn nicht, so lange er in dem Zustand war, den er Geist-Form nannte. Er schwebte nun außerhalb des Raumes, vor dem Fenster, im dritten Stock. Noch vor einem Monat, als er diesen Zustand das erste mal erreicht hatte, hatte er panische Angst vor dem Fallen, doch da sein Körper sicher in seinem Bett lag interessierte ihn das nicht mehr. Er brauchte nur daran denken, und schon flog er mit jeder beliebigen Geschwidigkeit durch die Stadt.
Seit kurzem ging er wieder zur Schule. In seiner Klasse fiel ihm ein Mädchen auf, das an seinem Körper ganz offensichtlich nichts sah, was etwas anderes als Abscheu verdient hätte. Dennoch hatte er herausgefunden, wo sie wohnte. Dorthin war er nun unterwegs.
Nur Minuten später durchdrang er das Fenster ihres Zimmers und verharrte im Raum. Sie lag wie erwartet bereits im Bett und schlief. Er bewegte sich zu ihrem Bett, zu ihr. Vorsichtig strich er ihr mit seiner Hand über den Arm. Er konnte sie nicht berühren, doch er konnte sie spüren. Und auch sie spürte ihn, wie er jedes mal an der Gänsehaut sah, die sie dort bekam, wo er sie berührte. Er legte seine Stirn auf die Ihre. Wie er es mitlerweile gewohnt war tauchte er in ihen Kopf ein, verlor jeglichen Bezug zu seiner Umgebung und ließ sich in die Finsternis ihres Geistes fallen, in der gerade ein Traum geboren wurde...
Elisabeth saß an ihrem Schreibtisch vor einem Stapel Bücher. Eigendlich sollte Sie für die Schule lernen, doch ihr fehlte jegliche Motivation. Dumpf erinnerte Sie sich an die Fernsehzeitung, in der für etwa diese Zeit ein paar interessante Filme angekündigt worden waren, und beschloss, sich ins Bett zu legen und den Fernseher ein zu schalten. Doch als Sie aufgestanden war blieb sie wie angewurzelt stehen, denn mitten in ihrem Zimmer stand jemand. Zunächst erkannte sie ihn nicht. Seine Haare reichten ihm bis zur Hüfte, sein lederner Mantel endete knapp über dem Boden. Beides war, genau wie das T-Shirt, die Hose und die Stiefel, die Er trug, pechschwarz. Doch es bestand kein Zweifel: Dies war Samuel, der süße Typ aus ihrer Klasse. Sie hatte sich auf Anhieb in ihn verliebt, als sie ihn das erste Mal im Klassenraum sah, aber irgendwie konnte sie sich nie dazu überwinden, Ihn an zu sprechen. Im Gegenteil, Sie wies ihn sogar ab, als er mal versuchte, ein Gespräch zu beginnen. "Samuel", sagte Sie überrascht. "Wie kommst du denn hier rein?"
Er öffnete die Augen und sah auf den Boden. Als er sah, dass er seine Lieblingskleidung trug, nickte er zufrieden. Dann sah er sich um. Offenbar befand er sich wieder in Elisabeth's Zimmer. Durch das Fenster konnte er den Wolkenlosen, grünen Himmel sehen. Vor ihm, an einem Schreibtisch, saß seine Angebetete. Obgleich Sie ihn in der Schule zu hassen schien war es hier, in ihren Träumen, kein Problem für ihn, Sie für sich zu gewinnen. Es klappte sogar jede Nacht aufs neue, egal in welcher Umgebung Er Sie ansprach. Am Morgen danach hatte Sie ihre Träume wohl immer wieder vergessen, oder auch verdrängt, aber in der Traumwelt konnte Er ihre Nähe genießen so viel er wollte.
Sie stand auf und sah Ihn überrascht an. Nach einem kurzen Zögern sagte sie: "Samuel. Wie kommst du denn hier rein?" Er lächelte Sie freundlich an. "Ich war zufällig in der Nähe und dachte mir, ich guck mal vorbei. Deine Eltern waren so freundlich, mich rein zu lassen. Störe ich?" Sie runzelte die Stirn, denn Sie hatte die Klingel nicht gehört. Andererseits lief auch ihre Stereoanlage. Vielleicht hatte diese die Klingel übertönt. Sie ging langsam auf Ihn zu. "Nein, überhaupt nicht. Möchtest du etwas bestimmtes?" Sie lächelte Ihn freundlich an, als Sie vor Ihm stehen blieb und ihre Hände auf seine Schultern legte. Als Er dann seine Hände auf ihre Hüften legte durchfuhr Sie ein angenehmes kribbeln. "Vielleicht. Was wäre, wenn?" Sie küsste ihn überraschend, bevor Sie antwortete. "Wenn du etwas anderes möchtest als Ich wird das wohl warten müssen." Sie schob Ihm den Mantel von den Schultern und ließ Ihn hinter Samuel zu Boden fallen, wofür dieser kurz seine Hände sinken ließ. Dann hob Er eine Hand und legte sie Ihr sanft in den Nacken bevor er sie an sich heran zog um sie erneut zu küssen. Mit der Anderen strich er ihr über die Wange, den Hals hinab bis zur kehle, wo er den ersten Knopf ihrer weinroten Bluse öffnete. Es dauerte nicht lange bis auch diese zu Boden fiel. Sie griffen sich gleichzeitig gegenseitig an die Hosen und öffneten diese, während Sam Elisas Hals mit Küssen übersähte. Sams schwere, weite Kleidung fiel ungebremst zu Boden, um Elisa jedoch von ihrer Jeans zu befreien musste Sam in die Knie gehen. Langsam wanderten seine Lippen von ihrem Hals zur Brust, von dort den Brustkorb hinab und über den Bauch, um kurz über dem Höschen zu verharren. Seine Hände halfen Ihren Füßen aus der Hose, bevor sie zu seinen Stiefeln wanderten und die an der Rückseite platzierten Reißverschlüsse öffneten. Während er sich aufrichtete und aus seiner Kleidung heraus trat wandte sie sich bereits dem Bett zu. Er entledigte sich seines T-Shirts während er ihr folgte.
Sie setzte sich auf die Bettkante und rollte sich seitwärts gen Mitte. Er beugte sich über sie und begann von neuem, sie zu Küssen. Mit ihren Händen erkundeten sie vorsichtig ihe Körper. Eine seiner Hände blieb an ihrem BH hängen. Sie trug eines jener Exemplare, deren verschluss sich an der Vorderseite befand, was er nun schamlos ausnutzte. Sie hob ihren Körper leicht an, damit er ihr den BH leichter abstreifen konnte, während eine ihrer Hände über eine besonders große Narbe knapp über seiner Boxershorts strich. Er schnaufte leicht, weil diese Stelle recht empfindlich war, ließ sie aber gewähren. Ihe Hände glitten noch ein bisschen tiefer, zielsicher zum letzten Kleidungsstück an seinem Körper. Auch dieses glitt schnell herab, woraufhin er sich neben sie legte.
Sie umschloss sein Glied sanft mit ihrer Hand und begann, sie vorsichtig auf und ab zu bewegen. Er ließ seine Küsse wieder über ihren Hals hinab wandern, verharrte jedoch an ihren Brüsten. Sie reagierte äußerst intensiv darauf, wie er ihre Brustwarzen mit seiner Zunge umspielte, während eine seiner Hände sich in ihren Schritt legte. Die Berührung ließ sie zucken. Sie hatte nie Sex mit ihm gehabt, und dennoch erschien diese Situation ihr nur zu vertraut.
Sein Daumen glitt unter ihr Höschen, langsam und vorsichtig schob er es ihre Beine hinab. Als nun auch sie Nackt in ihrem Bett lag überkam sie endgültig die Gier nach ihm. Sie packte sein Glied etwas fester, strich mit der anderen Hand seine Hand zwischen ihren Beinen weg und zog ihn über sich. Zischend zog sie die Luft ein, als er ihrer Aufforderung nachging und sein Glied behutsam in ihren Körper schob.
Es fühlte sich an, als wäre es der erste Sex in ihrem Leben, intensiver als alles, was sie je erlebt hatte. Dennoch war es sehr vertraut, als würde dies seit Wochen jeden Tag geschehen. Es dauerte nicht lange, bis seine Stöße intensiver wurden, kräftiger, schneller. Ein angenehmes Kribbeln durchzog ihren gesamten Körper. Sie fühlte sich wie in Trance, schien die Kontrolle über ihre Handlungen verloren zu haben, gab sich ganz seinen Bewegungen hin, während er immer schneller, immer kräftiger wurde, noch ein bisschen tiefer in sie vordrang, ihren Körper völlig mit Genüssen zu überschütten schien.
Sie bäumte sich auf, stieß einen unterdrückten Schrei aus, vom Orgasmus überwältigt und dennoch geistesgegenwärtig genug um nicht ihe Eltern aus dem Schlaf zu reißen. Nachdem sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war wurde ihr bewusst, dass ihre Hand zwischen ihren Beinen ruhte. Hatte sie sich etwa im Schlaf selbst befriedigt? Vielleicht sollte sie sich abgewöhnen, nackt zu schlafen. Oder aber sie sollte das Bild, das sie im Unterricht heimlich von Sam geschossen hatte, nicht länger unter ihrem Kopfkissen aufbewahren.
Sam streckte sich seufzend, bevor er zu seiner Nachttischlampe griff und sie einschaltete. Dann sah er zu seiner leicht durchnässten Boxershorts hinab. Während er sich umzog fragte er sich innerlich, wieso seine Klarträume eigentlich so ekelhafte Wirkungen auf seinen Körper haben mussten.
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