dumpfi
Gläubiger
Das Erlebnis
(Teil 1)
Sehnsucht
Lan war wieder zurück von seiner Crossfusion, nachdem er eine Auseinandersetzung mit ein paar Megaviren hinter sich hatte. Normalerweise schlüpft er ja dann in die Rolle von Megaman, aber diesmal war es ganz anders.
Sein Vater hatte ein neues Programm für ihn fertig gemacht, so dass er nicht mehr mit Rockman fusioniert, sondern völlig selbständig sich in der Netzwelt bewegen kann. Also stand Megaman ihm diesmal zur Seite. Sie käpften beide gemeinsam gegen die Viren.
So nah waren sich die beiden noch nie. Meistens waren sie durch einen Monitor oder einem virtuellen Feld von einander getrennt.
Als sie den Sieg davon getragen haben, gaben sie sich beide die Hand und umarmten sich. Für beide war das ein neues Gefühl, denn sowas haben sie von einander noch nie gespürt. Doch leider war das nur von kurzer Dauer, weil Lan sich ausloggte und Megaman in seinem PET blieb.
Beide schauten sich so an, Lan in sein PET und Megaman zu Lan. Megaman kullerte eine Träne vom Gesicht, worauf Lan fragte: „Was ist los, Megaman?“
„Das habe ich mir schon immer mal gewünscht“, antwortete Megaman, „Dich mal zu berühren.“
„Ich mir auch, nur leider hält die eigenständige Fusion noch nicht lange an.“ meinte Lan. „Ich werde Vater fragen, ob er das verbessern kann, dann können wir abends zusammensein und lustige Sachen machen.“
„Au ja, das wäre sehr schön.“ freute sich Megaman.
Und so ging Lan wieder nach Hause, wo er seinen Vater traf, der ihm gleich eine erfreuliche Mitteilung sagte: „Ich habe es geschafft, jetzt kannst nicht nur du in die Cyberwelt, sondern Megaman auch in unsere Welt kommen, gib mir mal dein PET. Allerdings dauert das Laden des Programms die ganze Nacht und morgen sollte es dann hinhauen.“
Lan und Megaman freuten sich gewaltig darauf, was am nächsten Morgen passieren würde.
Beide konnten ihre Sehnsucht beinahe nicht im Zaum halten und freuten sich sehr auf den kommenden Tag.
Ende Teil 1
Das Erlebnis
(Teil 2)
Erste Berührung
Am nächsten Morgen war Lan erstaunlicherweise schon früh auf den Beinen. Zum Glück war Sonntag, also brauchte er nicht zur Schule.
Freudig sprintete er in Vaters Labor, wo er sein PET vermutete und auch fand. Er sah, dass das neue Programm vollständig geladen war und Megaman freudestrahlend ihm zurief: „Los Lan, lass uns ein Test wagen.“
„Okay Lan, versuch es mal.“ hörte man den übermüdeten Vater sagen.
Lan schnappte sich sein PET und drückte den entscheidenen Knopf. Es blitzte und rauschte im Raum, genauso als würde Lan gerade in die Cyberwelt hinüberwechseln. Aber diesmal blitzte es neben ihm und Megaman baute sich langsam in Pixeln auf bis er voll in Lans Größe neben ihm stand.
Der Vater berührte Megaman und man sah ihm an, dass er zufrieden ist: „Los ihr beiden, vergnügt euch.“
Somit gingen beide in Lans Zimmer und sein Vater verschwand ins Bett. Nun waren beide ungestört.
Sie standen sich gegenüber und musterten sich. Megaman tat den ersten Schritt und berührte Lan an der Schulter.
Nun wollte auch Lan Megaman anfassen und tat es auch. Der Anzug von Megaman fühlte sich weich und warm an. Megaman war etwas schneller und griff vorsichtig in Lans Schritt und fühlte sein langsam steifwerdendes Glied.
Auch in Megamans engem Anzug sah man, wie sich die Beule im Schritt veränderte, worauf Lan sich nicht mehr nehmen lassen konnte und die wachsende Beule sanft anfing zu streicheln.
Nun begannen sich beide mit dem Kopf näher zu kommen bis sich die Lippen berührten.
Lan merkte gleich, dass Megaman etwas anders schmeckte, als wenn er ein Kuss seiner Mutter gab. Aber das störte ihn nicht, hauptsache beide konnten sich endlich nach langem Warten berühren.
Lan spürte, wie die Hand von Megaman langsam am Bauch in seine Hose ging und einen sanften festen Griff an seinem bereits steifen Penis vernahm. Er stöhnte kurz auf und fragte dann Megaman: „Wie komme ich eigentlich an deinem ran?“
Megaman lächelte und schwupps, löste sich sein Anzug auf und er stand nackt vor ihm. Nun sah Lan sein bestes Stück und ergriff es auch sofort. Megaman genoß die Massage am Penis, die Lan ihm verpasste und tat es ihm gleich.
Lan ließ sich langsam das T-Shirt von Megaman ausziehen. Danach ging er langsam in die Hocke und zog Lans Hose mit runter, bis er mit dem Mund genau vor seinem Teil stehenblieb und anfing daran zu saugen.
Lan spürte seine Zunge um die Eichel wandern, allerdings auch einen Finger an seinem Loch kreiseln und hineinverschwinden.
Es tat ihm sichtlich gut, was sein lebendig gewordener Netnavy mit ihm anstellte.
Megaman lutschte und saugte genüsslich an Lans Rüssel, bis der sich mit Quietschen in deren Mund ergoß.
Nun wurde die Rolle getauscht, allerdings nahm Megaman den bereits ausgelaugten Lan von hinten und war stöhnend bald am Ziel seiner lang ersehnten Träume.
Als beide erschöpft nebeneinander im Bett lagen und sich voll verliebt anschauten, schworen sie sich, für immer für einander da zu sein.
Ende
(Teil 1)
Sehnsucht
Lan war wieder zurück von seiner Crossfusion, nachdem er eine Auseinandersetzung mit ein paar Megaviren hinter sich hatte. Normalerweise schlüpft er ja dann in die Rolle von Megaman, aber diesmal war es ganz anders.
Sein Vater hatte ein neues Programm für ihn fertig gemacht, so dass er nicht mehr mit Rockman fusioniert, sondern völlig selbständig sich in der Netzwelt bewegen kann. Also stand Megaman ihm diesmal zur Seite. Sie käpften beide gemeinsam gegen die Viren.
So nah waren sich die beiden noch nie. Meistens waren sie durch einen Monitor oder einem virtuellen Feld von einander getrennt.
Als sie den Sieg davon getragen haben, gaben sie sich beide die Hand und umarmten sich. Für beide war das ein neues Gefühl, denn sowas haben sie von einander noch nie gespürt. Doch leider war das nur von kurzer Dauer, weil Lan sich ausloggte und Megaman in seinem PET blieb.
Beide schauten sich so an, Lan in sein PET und Megaman zu Lan. Megaman kullerte eine Träne vom Gesicht, worauf Lan fragte: „Was ist los, Megaman?“
„Das habe ich mir schon immer mal gewünscht“, antwortete Megaman, „Dich mal zu berühren.“
„Ich mir auch, nur leider hält die eigenständige Fusion noch nicht lange an.“ meinte Lan. „Ich werde Vater fragen, ob er das verbessern kann, dann können wir abends zusammensein und lustige Sachen machen.“
„Au ja, das wäre sehr schön.“ freute sich Megaman.
Und so ging Lan wieder nach Hause, wo er seinen Vater traf, der ihm gleich eine erfreuliche Mitteilung sagte: „Ich habe es geschafft, jetzt kannst nicht nur du in die Cyberwelt, sondern Megaman auch in unsere Welt kommen, gib mir mal dein PET. Allerdings dauert das Laden des Programms die ganze Nacht und morgen sollte es dann hinhauen.“
Lan und Megaman freuten sich gewaltig darauf, was am nächsten Morgen passieren würde.
Beide konnten ihre Sehnsucht beinahe nicht im Zaum halten und freuten sich sehr auf den kommenden Tag.
Ende Teil 1
Das Erlebnis
(Teil 2)
Erste Berührung
Am nächsten Morgen war Lan erstaunlicherweise schon früh auf den Beinen. Zum Glück war Sonntag, also brauchte er nicht zur Schule.
Freudig sprintete er in Vaters Labor, wo er sein PET vermutete und auch fand. Er sah, dass das neue Programm vollständig geladen war und Megaman freudestrahlend ihm zurief: „Los Lan, lass uns ein Test wagen.“
„Okay Lan, versuch es mal.“ hörte man den übermüdeten Vater sagen.
Lan schnappte sich sein PET und drückte den entscheidenen Knopf. Es blitzte und rauschte im Raum, genauso als würde Lan gerade in die Cyberwelt hinüberwechseln. Aber diesmal blitzte es neben ihm und Megaman baute sich langsam in Pixeln auf bis er voll in Lans Größe neben ihm stand.
Der Vater berührte Megaman und man sah ihm an, dass er zufrieden ist: „Los ihr beiden, vergnügt euch.“
Somit gingen beide in Lans Zimmer und sein Vater verschwand ins Bett. Nun waren beide ungestört.
Sie standen sich gegenüber und musterten sich. Megaman tat den ersten Schritt und berührte Lan an der Schulter.
Nun wollte auch Lan Megaman anfassen und tat es auch. Der Anzug von Megaman fühlte sich weich und warm an. Megaman war etwas schneller und griff vorsichtig in Lans Schritt und fühlte sein langsam steifwerdendes Glied.
Auch in Megamans engem Anzug sah man, wie sich die Beule im Schritt veränderte, worauf Lan sich nicht mehr nehmen lassen konnte und die wachsende Beule sanft anfing zu streicheln.
Nun begannen sich beide mit dem Kopf näher zu kommen bis sich die Lippen berührten.
Lan merkte gleich, dass Megaman etwas anders schmeckte, als wenn er ein Kuss seiner Mutter gab. Aber das störte ihn nicht, hauptsache beide konnten sich endlich nach langem Warten berühren.
Lan spürte, wie die Hand von Megaman langsam am Bauch in seine Hose ging und einen sanften festen Griff an seinem bereits steifen Penis vernahm. Er stöhnte kurz auf und fragte dann Megaman: „Wie komme ich eigentlich an deinem ran?“
Megaman lächelte und schwupps, löste sich sein Anzug auf und er stand nackt vor ihm. Nun sah Lan sein bestes Stück und ergriff es auch sofort. Megaman genoß die Massage am Penis, die Lan ihm verpasste und tat es ihm gleich.
Lan ließ sich langsam das T-Shirt von Megaman ausziehen. Danach ging er langsam in die Hocke und zog Lans Hose mit runter, bis er mit dem Mund genau vor seinem Teil stehenblieb und anfing daran zu saugen.
Lan spürte seine Zunge um die Eichel wandern, allerdings auch einen Finger an seinem Loch kreiseln und hineinverschwinden.
Es tat ihm sichtlich gut, was sein lebendig gewordener Netnavy mit ihm anstellte.
Megaman lutschte und saugte genüsslich an Lans Rüssel, bis der sich mit Quietschen in deren Mund ergoß.
Nun wurde die Rolle getauscht, allerdings nahm Megaman den bereits ausgelaugten Lan von hinten und war stöhnend bald am Ziel seiner lang ersehnten Träume.
Als beide erschöpft nebeneinander im Bett lagen und sich voll verliebt anschauten, schworen sie sich, für immer für einander da zu sein.
Ende