hallo ich bin neu und würde gerne meine erste Geschichte hier rein posten könnt ihr mir sagen ob ich das schreiben lieber bleiben lassen soll
hier meine erste FF:
Ein Traum wird war
Es war einmal ein kleiner Junge der nie bei sich Zuhause oder in der Schule auffiel. Seine Eltern hatten einen sichern Job und verdienten auch nicht schlecht. Er selber war noch nicht mal schlecht an seiner Schule und er kannte die meisten Mitschüler aus seiner Klasse schon lange, trotzdem hatte er kaum Freunde in seiner Klasse. Diese Umstände trugen immer und immer wieder dazu bei das er eigentlich etwas besonderes sein wollte. In seinen Träumen am Tag dachte er sich immer wieder neue Szenarium aus, er etwas ganz besonders sei. Nur sein Traum erfüllte sich nie. Er wollte diese traurige Wahrheit aber nie war haben. So vergingen Tag um Tag, Woche um Woche, Jahr um Jahr. Eines Tages als es wieder mal Winter war trat er spät nachts vor die Tür und ging zu seinem Lieblingsplatz. In dunklen Winternächten kam er gerne an diesen Ort, hier hatte er seine Ruhe, konnte nachdenken und wieder in seiner Traumwelt verschwinden. In dieser, eigentlich normalen Winternacht sollte sich etwas zu eignen was der Junge selbst nicht erwartet hätte.
Der Wind war in der Nacht sehr kalt und nicht sonderlich schwach. Auch die Temperaturen waren bereits weit unter Null, trotz das es eigentlich erst Mitte Oktober war. Sein geheimer Ort war still und leer als er sich setzte merkte er das der Boden schon fest gefroren war und das er sich vielleicht etwas wärmeres anziehen hätte sollen. Doch das war alles halb so schlimm, er musste einfach raus aus seinen Zimmer und weg von dem Haus in dem er seit seinem letzten Umzug mit seinen Eltern wohnte. Er war schon nach kurzer Zeit völlig entspannt und schaute ruhig atmend in den Himmel. Dieser war in dieser eiskalten Nacht sternenklar. In seinen Augen spiegelten sich nur die Sterne vom Himmel. Der Mond war in dieser Nacht nirgendwo zu sehen. Der Wind wehte ihm ins Ohr und er verschwand so langsam aber sicher wieder in seiner Traumwelt. Doch diesmal war irgend etwas anders als sonst als er die Augen wieder aufmachte. Nicht nur das der Himmel mit dicken Wolken plötzlich komplett gefüllt war, sondern auch hatte er nicht wirklich das Gefühl aus seiner Traumwelt erwacht zu sein. Als er sich schließlich aufrappelte und auf seine Uhr schaute bemerkte er das es schon viel zu spät sei und er unbedingt jetzt nach Hause müsse. Der Junge sprang mit einem gekonnten Satz auf, dass jeder der ihn gesehen hätte, danach felsenfest behaupte hätte es währ jemand unter dem Jungen gewesen und hätte ihm aufgeholfen. Doch da war keiner und der Junge hatte es nun so eilig nach Hause zu kommen, dass er gar nicht gemerkt hatte wie leicht und schnell er von seinem Lieblingsplatz nach Hause gekommen war. Als der Junge aufgesprungen war konnte man eigentlich von ihm, einen Augenblick später, schon nichts mehr sehen nur noch das zerdrückte Gras, an der Stelle, wo er kurz vorher lag und das halb gefrorene Gras was aufgewirbelt wurde als er davon rannte, erinnerte nur an ihn. Er selber hatte aber von den Geschehnissen nichts mitbekommen. Als er leise durch die Kellertür wieder ins Haus und in sein Bett sich schlich bemerkte er nur das es noch nicht einmal auf seiner Uhr eine Minute vergangen war. Doch er war zu müde um über diese Tatsache weiter nachzudenken. Mit einem leichten Grinsen schlief er dann auch gleich ein. In dieser Nacht träumte er absolut nichts und es sollte seine letzte Nacht werden in der er so friedlich einschlafen konnte.
hier meine erste FF:
Ein Traum wird war
Es war einmal ein kleiner Junge der nie bei sich Zuhause oder in der Schule auffiel. Seine Eltern hatten einen sichern Job und verdienten auch nicht schlecht. Er selber war noch nicht mal schlecht an seiner Schule und er kannte die meisten Mitschüler aus seiner Klasse schon lange, trotzdem hatte er kaum Freunde in seiner Klasse. Diese Umstände trugen immer und immer wieder dazu bei das er eigentlich etwas besonderes sein wollte. In seinen Träumen am Tag dachte er sich immer wieder neue Szenarium aus, er etwas ganz besonders sei. Nur sein Traum erfüllte sich nie. Er wollte diese traurige Wahrheit aber nie war haben. So vergingen Tag um Tag, Woche um Woche, Jahr um Jahr. Eines Tages als es wieder mal Winter war trat er spät nachts vor die Tür und ging zu seinem Lieblingsplatz. In dunklen Winternächten kam er gerne an diesen Ort, hier hatte er seine Ruhe, konnte nachdenken und wieder in seiner Traumwelt verschwinden. In dieser, eigentlich normalen Winternacht sollte sich etwas zu eignen was der Junge selbst nicht erwartet hätte.
Der Wind war in der Nacht sehr kalt und nicht sonderlich schwach. Auch die Temperaturen waren bereits weit unter Null, trotz das es eigentlich erst Mitte Oktober war. Sein geheimer Ort war still und leer als er sich setzte merkte er das der Boden schon fest gefroren war und das er sich vielleicht etwas wärmeres anziehen hätte sollen. Doch das war alles halb so schlimm, er musste einfach raus aus seinen Zimmer und weg von dem Haus in dem er seit seinem letzten Umzug mit seinen Eltern wohnte. Er war schon nach kurzer Zeit völlig entspannt und schaute ruhig atmend in den Himmel. Dieser war in dieser eiskalten Nacht sternenklar. In seinen Augen spiegelten sich nur die Sterne vom Himmel. Der Mond war in dieser Nacht nirgendwo zu sehen. Der Wind wehte ihm ins Ohr und er verschwand so langsam aber sicher wieder in seiner Traumwelt. Doch diesmal war irgend etwas anders als sonst als er die Augen wieder aufmachte. Nicht nur das der Himmel mit dicken Wolken plötzlich komplett gefüllt war, sondern auch hatte er nicht wirklich das Gefühl aus seiner Traumwelt erwacht zu sein. Als er sich schließlich aufrappelte und auf seine Uhr schaute bemerkte er das es schon viel zu spät sei und er unbedingt jetzt nach Hause müsse. Der Junge sprang mit einem gekonnten Satz auf, dass jeder der ihn gesehen hätte, danach felsenfest behaupte hätte es währ jemand unter dem Jungen gewesen und hätte ihm aufgeholfen. Doch da war keiner und der Junge hatte es nun so eilig nach Hause zu kommen, dass er gar nicht gemerkt hatte wie leicht und schnell er von seinem Lieblingsplatz nach Hause gekommen war. Als der Junge aufgesprungen war konnte man eigentlich von ihm, einen Augenblick später, schon nichts mehr sehen nur noch das zerdrückte Gras, an der Stelle, wo er kurz vorher lag und das halb gefrorene Gras was aufgewirbelt wurde als er davon rannte, erinnerte nur an ihn. Er selber hatte aber von den Geschehnissen nichts mitbekommen. Als er leise durch die Kellertür wieder ins Haus und in sein Bett sich schlich bemerkte er nur das es noch nicht einmal auf seiner Uhr eine Minute vergangen war. Doch er war zu müde um über diese Tatsache weiter nachzudenken. Mit einem leichten Grinsen schlief er dann auch gleich ein. In dieser Nacht träumte er absolut nichts und es sollte seine letzte Nacht werden in der er so friedlich einschlafen konnte.