Naity
Gesperrt
Als Einstimmung, dass ich wieder on bin, gibts erstmal ein paar Gedichte von mir. Viel Spaß und ich wünsche mir viel Kritik, denn es war sehr anstrengend, die ganzen Gedichte auf- und abzuschreiben 
Hoffnungsträger
Wenn ich in Finsternis versunken wär,
Kam vom Himmel oft ein Licht daher.
Dieses Licht zerstört die Wut,
Und macht mir dann wieder Mut.
So finde ich den Weg zurück,
Durch dieses Licht, was für ein Glück!
Kreislauf der Finsternis
Die Freude weicht aus dem Gesicht.
Der Frohsinn dann auch gleich erlischt.
Dunkelheit
macht sich breit.
Das Zeitgefühl beginnt zu schwinden.
Die Freunde sind nicht aufzufinden.
Hoffnungslosigkeit
macht sich breit.
Das Lebenslicht schon fast erloschen.
Beginnt man wieder neu zu hoffen.
Helligkeit
macht sich breit.
Das Licht kam von außen
Neben mir
Gerade sitzt sie neben mir,
Zufall, Götter oder Schicksal gar?
Ich sitz auch schon ne Stunde hier,
Und komme damit recht gut klar.
Ich möchte dass sie ewig bleibt,
Doch leider kommt es nicht so weit.
Gerad noch saß sie neben mir,
Nun ist sie aber nicht mehr da.
Ich sitz trotzdem noch weiter hier,
Denn ich bin ihr ja immer nah.
Ich wollte, dass sie ewig bleibt,
Doch leider kam es nicht so weit.
Ich vermisse sie ja doch sehr.
Und warte auf ihre Rückkehr.
Gezwungen
Meine Zunge klebt am Gaumen fest,
Die Lippen sind zusammen gepresst,
Das Atmen fällt mir auch noch schwer,
Ich bin nicht mehr mein eigner Herr.
Wo sind die schönen Worte hin?
Die ich für dich hatte im Sinn.
Unfähig irgendwie zu reden
kann ich dir nur ein Geschenk geben.
Hoffentlich weißt du wie ich,
Das Geschenk ist nur für dich.
Vielleicht wirst du dann endlich sehen,
Ich werde immer zu dir stehen.
Gedanken an sie
Ich wünsche sie mir grad herbei,
will ihre warmen Blicke sehn.
Doch gibt es keine Zauberei,
deshalb bleib ich alleine stehn.
Was würd ich sagen, wär sie hier?
Vielleicht mein Geständnis erneuern?
Oder meine Liebe beteuern?
Genau das überleg ich mir.
Doch was soll ich mich mit Denken plagen?
Ich werde ihr ja doch nichts sagen.
Denn sind wir unter uns erstmal,
wird das Reden glatt zur Qual.
Renaissance
Gestern sah ich sie noch weggehen,
Ich wusst, ich würd sie wieder sehen.
Als ich sie am folgendem Tag sah,
war ein Teil von ihr nicht mehr da.
Meine Augen sind offen.
Auch mir beginnt ein Teil zu fehlen.
Ich muss einen neuen Weg wählen.
Ich höre auf, zu hoffen.
Es wurde mir viel zu spät klar:
Der Weg ist weg, das Ziel ist da.
Der Ring
Gerade sitzt du neben mir.
Zufall, Götter oder Schicksal gar?
Ich sitz auch schon ne Weile hier,
Und komme damit Recht gut klar.
Ich möchte, dass du ewig bleibst.
Doch leider kommts wohl nicht so weit.
Wo sind die schönen Worte hin?
Die ich sonst hab für dich im Sinn.
Unfähig, mich anders auszudrücken,
Will ich dich mit nem Geschenk entzücken.
Hoffnungsträger
Wenn ich in Finsternis versunken wär,
Kam vom Himmel oft ein Licht daher.
Dieses Licht zerstört die Wut,
Und macht mir dann wieder Mut.
So finde ich den Weg zurück,
Durch dieses Licht, was für ein Glück!
Kreislauf der Finsternis
Die Freude weicht aus dem Gesicht.
Der Frohsinn dann auch gleich erlischt.
Dunkelheit
macht sich breit.
Das Zeitgefühl beginnt zu schwinden.
Die Freunde sind nicht aufzufinden.
Hoffnungslosigkeit
macht sich breit.
Das Lebenslicht schon fast erloschen.
Beginnt man wieder neu zu hoffen.
Helligkeit
macht sich breit.
Das Licht kam von außen
Neben mir
Gerade sitzt sie neben mir,
Zufall, Götter oder Schicksal gar?
Ich sitz auch schon ne Stunde hier,
Und komme damit recht gut klar.
Ich möchte dass sie ewig bleibt,
Doch leider kommt es nicht so weit.
Gerad noch saß sie neben mir,
Nun ist sie aber nicht mehr da.
Ich sitz trotzdem noch weiter hier,
Denn ich bin ihr ja immer nah.
Ich wollte, dass sie ewig bleibt,
Doch leider kam es nicht so weit.
Ich vermisse sie ja doch sehr.
Und warte auf ihre Rückkehr.
Gezwungen
Meine Zunge klebt am Gaumen fest,
Die Lippen sind zusammen gepresst,
Das Atmen fällt mir auch noch schwer,
Ich bin nicht mehr mein eigner Herr.
Wo sind die schönen Worte hin?
Die ich für dich hatte im Sinn.
Unfähig irgendwie zu reden
kann ich dir nur ein Geschenk geben.
Hoffentlich weißt du wie ich,
Das Geschenk ist nur für dich.
Vielleicht wirst du dann endlich sehen,
Ich werde immer zu dir stehen.
Gedanken an sie
Ich wünsche sie mir grad herbei,
will ihre warmen Blicke sehn.
Doch gibt es keine Zauberei,
deshalb bleib ich alleine stehn.
Was würd ich sagen, wär sie hier?
Vielleicht mein Geständnis erneuern?
Oder meine Liebe beteuern?
Genau das überleg ich mir.
Doch was soll ich mich mit Denken plagen?
Ich werde ihr ja doch nichts sagen.
Denn sind wir unter uns erstmal,
wird das Reden glatt zur Qual.
Renaissance
Gestern sah ich sie noch weggehen,
Ich wusst, ich würd sie wieder sehen.
Als ich sie am folgendem Tag sah,
war ein Teil von ihr nicht mehr da.
Meine Augen sind offen.
Auch mir beginnt ein Teil zu fehlen.
Ich muss einen neuen Weg wählen.
Ich höre auf, zu hoffen.
Es wurde mir viel zu spät klar:
Der Weg ist weg, das Ziel ist da.
Der Ring
Gerade sitzt du neben mir.
Zufall, Götter oder Schicksal gar?
Ich sitz auch schon ne Weile hier,
Und komme damit Recht gut klar.
Ich möchte, dass du ewig bleibst.
Doch leider kommts wohl nicht so weit.
Wo sind die schönen Worte hin?
Die ich sonst hab für dich im Sinn.
Unfähig, mich anders auszudrücken,
Will ich dich mit nem Geschenk entzücken.