Hallo Ihr da drausen!
Ich habe hier mal ne Metroid FanFic mit Samus Aran begonnen. ICh poste hier mal die ersten drei Kapitel. Ich werde auch weiter updaten, wenn ich Kapitel fertig geschreiben habe. Also viel Spaß beim lesen und kritisiert ob positiv oder negativ.
mfg
Ghost22
Kapitel 1
Unendliche Weite..... unendliche Kälte..... unendliche Dunkelheit.
Langsam zog das bekannte Sternenfeld vorbei, Sterne glitzerten Steckadelgroß, obwohl sie Sonnen von unglaublicher Größe waren. Farbige Nebel ließen vereinzelt ihre Schönheit erblicken, unerachtet von ihrer zerstörerischen Kraft im inneren, wo neue Sterne geboren wurden.
Unendliche Weite, unendliche Kälte.....und ein kleiner Timer, dessen Zahlen immer weiter abnahmen. Viel würde nicht mehr fehlen, bevor er auf Null sinken würde und damit das Todesurteil einer der größten Menschen besiegelt hätte.
Samus schlug die Augen auf. Sie trieb im All, nur durch ihren Suit am Leben erhallten, doch dieser konnte nicht ewig für genug Sauerstoff zum Atmen sorgen. Ihre Arme und Beine fühlte sie schon lange nicht mehr, die Kälte fraß sich unaufhörlich nach innen. Ausgestreckt trieb sie dahin, die Schönheit des Alls vor ihr, weit entfernt von jeder Welt.
âWie schön das All doch sein kann.â ,murmelte sie dahin. Immer weiter fiel der Timer, die letzte Stunde anbrechend. Samus schloss die Augen wieder, dachte nach, wie sie hierhin gekommen war. Ihre Gedanken rasten durch die Vergangenheit, zu dem Punkt, wo alles anfing. Samus ließ sich in ihren Gedanken treiben, während die Zeit unaufhörlich verging......
Kapitel 2
Es war auf einer entfernten und unbekannten Welt gewesen. Ihre Sonne war nur ein schwächlicher Punkt gewesen, selbst mit den stärksten Teleskopen kaum auszumachen. Doch obwohl diese Welt und ihr Sonnensystem soweit entfernt waren, war es nicht verlassen.
Insektenartige Lebewesen hatten sich dort niedergelassen und begannen diese Welt von grund auf neu zu Gestalten. Von den höchsten Bergen bis zu den tiefsten Kavernen im Kerninneren, sie gestalteten alles nach ihren Wünschen. Zahlreich Lebensformen gingen durch diese Wünsche zu Grunde, zahlreiche neue wurden gefunden, viele neue geschaffen. Nicht immer überlebten die neuen Meister dieser Welt ihre Kreationen, doch sie lernten schnell dazu.
Was sie nicht wussten, durch ihre Gier nach ihren Wünschen, hatten sie etwas aufgeweckt, uralt und unglaublich stark; ein Moloch aus einer längst vergangenen Zeit, hatte er die Millennien hinweg geschlafen und auf ein neues Leben gewartet. Doch auch seine titanischen Kräfte konnten den Eindringlingen nicht ewig wiederstehen. Schließlich wurde er gefangen, eingesperrt und verändert. Immer mehr wandelte sich die Welt, bis sich schließlich nicht einmal die Steine selbst an die ursprüngliche Gestalt erinnern konnten. Viele Jahre vergingen, bis andere diese Welt fanden, doch nicht wieder entkommen konnten. Gewaltige Schlote bliesen giftige Wolken in die Atmosphäre, verfinsterten den Himmel und erstickten Sonne, Mond und die unzähligen Sterne. Hier auf dieser Welt begann alles, hier auf dieser Welt begannen die Space Piraten. Hier lag ihre Geburtsstätte, der erste Planet, der von ihnen vereinnahmt wurde. Hier begann der eine Kampf, der nie enden würde, der Kampf der Galaxie gegen die totale Zerstörung.
Kapitel 3
Samus Gedanken kreisten um diesen Planeten, um ihren letzten Auftrag der Föderation, diesen Planeten zu erkunden und die Piraten zu vernichten. Endlich sollte der Kampf enden, der nie enden kann. Nach unzähligen Gefechten, unzähligen Schlachten und unzähligen Toten, sollte es enden. Zebes hatte Samus vernichtet, warum dann auch nicht diesen Planeten, den âHeimatplanetâ der Space Piraten. Alle schien nach einem einfachen Auftrag, wie viele zuvor. Doch vieles würde sich noch ändern, soviel, dass Samus Leben und die Leben aller Fühlenden auf dem Spiel stehen würden. Samus flog mit ihren Schiff zu diesem Planeten, bereit zum äußersten zu gehen, ihr Leben und ihre Seele zu opfern, um dieser Bedrohung Herr zu werden. Sie fand diesen Planeten nicht mehr als von Leben beseelte Welt vor, sonder als eine die in Tot und Dunkelheit versank. Durch die geschlossene und absolut schwarze Wolkendecke drang kein Licht nach außen, schirmte den Planeten von den lebensspendenden Strahlen der Sonne ab. Samus flog durch diese Wolken, schuf durch die Reibungshitze beim Eintritt ein kleines Orangerotes Licht, welches schnell wieder verblasste. Eine trostlose Oberfläche begrüßte Samus, zusammen mit unzähligen Makropolstädten, deren Schlote Unmengen an Gasen in die Atmosphäre schleuderten. Riesige Hochöfen glühten durch die Dunkelheit, aus deren Inneren Millionen Liter flüssigen Metalls sich in Presswerke ergoss.
Noch hatte niemand die Ankunft von Samus bemerkt, noch waren die Makropolstädte in Schatten getaucht. Samus flog weiter, immer im Hinblick auf einen geeigneten Landeplatz, wo ihr Raumschiff unentdeckt bleiben würde. Sie sah keinerlei Leben außerhalb der befestigten Städte, nur sich zum Horizont erstreckende Ödnis. Karge Ebenen schlossen sich an karge Berge an, die wieder in eine Stadt übergingen. Metall und Tot regierten diese Welt.
Der Computer wies auf eine mögliche Landestelle hin, eine kleine Ebene, die von Gebirgen umgeben war. Samus landete ihr Schiff und stieg aus. Federnd war ihr Gang, den die Schwerkraft war nur ein geringer Teil des Standart-G´s. Dies muss einmal eine blühende Welt mit viel Leben gewesen sein, dachte Samus, bevor die Piraten kamen. Mit ihrer Karte, die sie während des Überfluges gemacht hatte, suchte sie sich einen Weg zu der nächsten Stadt.
Ihre Scanner hatten eine große Energieansammlung angezeigt, was sie darauf schließen ließ, das die Piraten auch weiterhin einen Planetenreaktor nutzen, umso alle Installationen mit Energie versorgen zu können. Samus machte sich auf den Weg, ein langer und staubiger.
Ich habe hier mal ne Metroid FanFic mit Samus Aran begonnen. ICh poste hier mal die ersten drei Kapitel. Ich werde auch weiter updaten, wenn ich Kapitel fertig geschreiben habe. Also viel Spaß beim lesen und kritisiert ob positiv oder negativ.
mfg
Ghost22
Kapitel 1
Unendliche Weite..... unendliche Kälte..... unendliche Dunkelheit.
Langsam zog das bekannte Sternenfeld vorbei, Sterne glitzerten Steckadelgroß, obwohl sie Sonnen von unglaublicher Größe waren. Farbige Nebel ließen vereinzelt ihre Schönheit erblicken, unerachtet von ihrer zerstörerischen Kraft im inneren, wo neue Sterne geboren wurden.
Unendliche Weite, unendliche Kälte.....und ein kleiner Timer, dessen Zahlen immer weiter abnahmen. Viel würde nicht mehr fehlen, bevor er auf Null sinken würde und damit das Todesurteil einer der größten Menschen besiegelt hätte.
Samus schlug die Augen auf. Sie trieb im All, nur durch ihren Suit am Leben erhallten, doch dieser konnte nicht ewig für genug Sauerstoff zum Atmen sorgen. Ihre Arme und Beine fühlte sie schon lange nicht mehr, die Kälte fraß sich unaufhörlich nach innen. Ausgestreckt trieb sie dahin, die Schönheit des Alls vor ihr, weit entfernt von jeder Welt.
âWie schön das All doch sein kann.â ,murmelte sie dahin. Immer weiter fiel der Timer, die letzte Stunde anbrechend. Samus schloss die Augen wieder, dachte nach, wie sie hierhin gekommen war. Ihre Gedanken rasten durch die Vergangenheit, zu dem Punkt, wo alles anfing. Samus ließ sich in ihren Gedanken treiben, während die Zeit unaufhörlich verging......
Kapitel 2
Es war auf einer entfernten und unbekannten Welt gewesen. Ihre Sonne war nur ein schwächlicher Punkt gewesen, selbst mit den stärksten Teleskopen kaum auszumachen. Doch obwohl diese Welt und ihr Sonnensystem soweit entfernt waren, war es nicht verlassen.
Insektenartige Lebewesen hatten sich dort niedergelassen und begannen diese Welt von grund auf neu zu Gestalten. Von den höchsten Bergen bis zu den tiefsten Kavernen im Kerninneren, sie gestalteten alles nach ihren Wünschen. Zahlreich Lebensformen gingen durch diese Wünsche zu Grunde, zahlreiche neue wurden gefunden, viele neue geschaffen. Nicht immer überlebten die neuen Meister dieser Welt ihre Kreationen, doch sie lernten schnell dazu.
Was sie nicht wussten, durch ihre Gier nach ihren Wünschen, hatten sie etwas aufgeweckt, uralt und unglaublich stark; ein Moloch aus einer längst vergangenen Zeit, hatte er die Millennien hinweg geschlafen und auf ein neues Leben gewartet. Doch auch seine titanischen Kräfte konnten den Eindringlingen nicht ewig wiederstehen. Schließlich wurde er gefangen, eingesperrt und verändert. Immer mehr wandelte sich die Welt, bis sich schließlich nicht einmal die Steine selbst an die ursprüngliche Gestalt erinnern konnten. Viele Jahre vergingen, bis andere diese Welt fanden, doch nicht wieder entkommen konnten. Gewaltige Schlote bliesen giftige Wolken in die Atmosphäre, verfinsterten den Himmel und erstickten Sonne, Mond und die unzähligen Sterne. Hier auf dieser Welt begann alles, hier auf dieser Welt begannen die Space Piraten. Hier lag ihre Geburtsstätte, der erste Planet, der von ihnen vereinnahmt wurde. Hier begann der eine Kampf, der nie enden würde, der Kampf der Galaxie gegen die totale Zerstörung.
Kapitel 3
Samus Gedanken kreisten um diesen Planeten, um ihren letzten Auftrag der Föderation, diesen Planeten zu erkunden und die Piraten zu vernichten. Endlich sollte der Kampf enden, der nie enden kann. Nach unzähligen Gefechten, unzähligen Schlachten und unzähligen Toten, sollte es enden. Zebes hatte Samus vernichtet, warum dann auch nicht diesen Planeten, den âHeimatplanetâ der Space Piraten. Alle schien nach einem einfachen Auftrag, wie viele zuvor. Doch vieles würde sich noch ändern, soviel, dass Samus Leben und die Leben aller Fühlenden auf dem Spiel stehen würden. Samus flog mit ihren Schiff zu diesem Planeten, bereit zum äußersten zu gehen, ihr Leben und ihre Seele zu opfern, um dieser Bedrohung Herr zu werden. Sie fand diesen Planeten nicht mehr als von Leben beseelte Welt vor, sonder als eine die in Tot und Dunkelheit versank. Durch die geschlossene und absolut schwarze Wolkendecke drang kein Licht nach außen, schirmte den Planeten von den lebensspendenden Strahlen der Sonne ab. Samus flog durch diese Wolken, schuf durch die Reibungshitze beim Eintritt ein kleines Orangerotes Licht, welches schnell wieder verblasste. Eine trostlose Oberfläche begrüßte Samus, zusammen mit unzähligen Makropolstädten, deren Schlote Unmengen an Gasen in die Atmosphäre schleuderten. Riesige Hochöfen glühten durch die Dunkelheit, aus deren Inneren Millionen Liter flüssigen Metalls sich in Presswerke ergoss.
Noch hatte niemand die Ankunft von Samus bemerkt, noch waren die Makropolstädte in Schatten getaucht. Samus flog weiter, immer im Hinblick auf einen geeigneten Landeplatz, wo ihr Raumschiff unentdeckt bleiben würde. Sie sah keinerlei Leben außerhalb der befestigten Städte, nur sich zum Horizont erstreckende Ödnis. Karge Ebenen schlossen sich an karge Berge an, die wieder in eine Stadt übergingen. Metall und Tot regierten diese Welt.
Der Computer wies auf eine mögliche Landestelle hin, eine kleine Ebene, die von Gebirgen umgeben war. Samus landete ihr Schiff und stieg aus. Federnd war ihr Gang, den die Schwerkraft war nur ein geringer Teil des Standart-G´s. Dies muss einmal eine blühende Welt mit viel Leben gewesen sein, dachte Samus, bevor die Piraten kamen. Mit ihrer Karte, die sie während des Überfluges gemacht hatte, suchte sie sich einen Weg zu der nächsten Stadt.
Ihre Scanner hatten eine große Energieansammlung angezeigt, was sie darauf schließen ließ, das die Piraten auch weiterhin einen Planetenreaktor nutzen, umso alle Installationen mit Energie versorgen zu können. Samus machte sich auf den Weg, ein langer und staubiger.