mewslatter_bernd34
Prophet
Mal wieder was neues von mir. Schönes Wetter ist irgendwie tödlich für meine Motivation. Zum Glück wird ja wieder Winter.
Enthält Yuri, Spanking, Domination
Diskussionen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge sind wie immer erwünscht und können im Diskussionthread hinterlassen werden. Wer keine Lust/Zeit hat, seine Meinung in Worte zu fassen, darf auch gern den Danke-Button bemühen, damit ich weiß, wie groß das Interesse ist.
"Wie ich sehe, hast du dich während des Unterrichts von Schwester Frenzel unzüchtig verhalten. - Wieder einmal!" Die Oberin schaute die Schülerin über die Oberkante der Akte an, die sie in ihrer Hand hielt. Mia stand vor dem breiten Tisch und schaute beschämt auf ihre Schuhspitzen. Sie nickte fast unmerklich, mehr war als Reaktion auf die rhetorische Frage nicht notwendig. Unruhig spielten ihre Hände hinter ihrem Rücken mit dem Saum ihres Rocks.
Sie wusste selbst nicht, wieso es so weit gekommen war: Ihre tiefgläubigen und gleichzeitig stinkreichen Eltern hatten es für 'das Beste' gehalten, ihre Tochter an eine Klosterschule zu schicken, nachdem Mia zuerst etwas mit einem 5 Jahre älteren Studenten der nahen Uni angefangen hatte und dann auch noch mit ihrem Geschichtslehrer geschlafen hatte. Jetzt saß sie bereits mehrere Monate hinter den Mauern dieser Klosterschule fest. Um sie herum hauptsächlich Töchter von Priestern und Theologen und kein einziges männliches Wesen weit und breit. Keine Chance ihre sexuellen Bedürfnisse auszuleben, bestenfalls konnte sie es sich selber besorgen, aber ohne etwas 'handfestes' zwischen ihren Beinen befriedigte sie das nur mittelmäßig. Mia hatte sogar schon versucht, sich an eine ihrer Mitschülerinnen ranzumachen, doch leider waren die alle extrem prüde. Prompt hatte sie am Ende der Woche vor der Oberin gestanden und sich ihre Strafe für 'unzüchtiges Verhalten' und 'Störung des friedlichen Zusammenlebens' abholen müssen.
In letzter Zeit war es richtig schlimm geworden: Irgendwie war sie ständig geil, dachte bei den geringsten Anlässen an gut bestückte Männer, aber auch nackte, makellose Frauen und geradezu unentwegt an Sex. Fast jede Nacht träumte sie von immer bizarreren Szenen, oftmals mit ihr im Mittelpunkt, und wenn sie dann morgens aufwachte, musste sie als allererstes in einer Toilettenkabine masturbieren, um die Träume aus ihrem Kopf zu bekommen.
Heute morgen hatte sie jedoch verschlafen. - Auch das nicht zum ersten Mal. Die anderen Schülerinnen waren schon auf dem Weg in ihre Klassen gewesen, also war sie hektisch in die Uniform geschlüpft, zum Klassenraum geeilt und war gerade noch vor Schwester Frenzel hinein gehuscht. Es hatte keine 10 Minuten gedauert, da waren ihre Gedanken wieder davon gedriftet. Zudem war ihr heiß gewesen, ganz besonders zwischen ihren Schenkeln, sie hatte spüren können, wie ihre Spalte praktisch glühte. In diesem Moment war ihr das Risiko akzeptabel erschienen. Sie hatte in der letzten Reihe gesessen und unter dem Tisch würde es schon niemand bemerken, wenn sie sich schnell Erleichterung verschaffte. Aber sie hatte nicht mit Schwester Frenzel gerechnet.
„Fräulein McGoovan, lies uns doch bitte die nächsten drei Verse vor und erkläre, wieso der Allvater uns dies mit auf unseren Weg gegeben hat“, hatte sie Mia plötzlich aufgefordert.
„Ähm... Entschuldigung... Ähm... bei welchen Versen sind wir, Schwester?“, hatte Mia wenig überzeugend gestammelt, woraufhin Schwester Frenzel von vorn zu Mias Platz gekommen war. Dummerweise war die aufgeschlagene Seite in ihrem Versbuch natürlich die falsche gewesen und offenbar war Schwester Frenzel auch noch ihr Rock aufgefallen, der deutlich in Unordnung gekommen war, während Mias Hände darunter beschäftigt gewesen waren.
„Setzen Sie sich bitte vor in die erste Reihe“, hatte die Schwester sie ohne jede weitere Erklärung nach vorn befohlen und während die anderen Schülerinnen sie angestarrt und getuschelt hatten, hatte Schwester Frenzel ergänzt: „Und heute nach dem Unterrichtsende melden Sie sich bei der Oberin.“
"Hast du etwas zu deinem Verhalten zu sagen, Fräulein McGoovan?", fragte die Oberin in strengem Ton. "Das hatte ich auch nicht anders erwartet", ergänzte sie ihre zweite rhetorische Frage nach einer kurzen Pause. "Deine Strafe wird aus drei Hieben auf die Hände und fünfzehn Hieben auf den Hintern bestehen. Die Gebete und Schreibaufgaben wird dir morgen früh Schwester Frenzel mitteilen." Bei diesen Worten zog die Oberin eine Schublade an ihrem Schreibtisch auf und holte einen schmalen, etwa 60cm langen Rohrstock hervor. Mia wusste aus der Vergangenheit bereits, was nun kommen würde und legte zögerlich ihre Hände nebeneinander auf den Schreibtisch.
"Zähl mit!", befahl die Oberin, als sie an die Seite des Tisches trat. Dann traf der erste Hieb auf Mias Finger.
"Eins", kam es undeutlich zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor.
"Lauter!", kommandierte die Oberin. Der zweite Hieb, etwas stärker als der erste, fuhr auf ihre ausgestreckten Finger herab.
"Zwei", zwang sich Mia, deutlich zu sagen. Der beißende Schmerz zog sich ihre Unterarme empor.
"Ahhh...“, schrie sie beim letzten Schlag, bevor sie gepresst „Drei“ sagte. Die Haut auf ihren Knöcheln rötete sich bereits sichtbar, langsam zog sie ihre Hände zurück und massierte vorsichtig die glühenden Finger.
"Du kennst die Regeln: Beug' dich nach vorn über den Tisch." Die Oberin kam jetzt ganz um den Tisch herum und stellte sich neben Mia, die sich wie befohlen nach vor beugte.
"Aber,...", wollte Mia aufbegehren, als die Oberin ihren Rocksaum ergriff, ihn nach oben schob und ihren runden, rosigen Hintern entblößte.
"Still!", schnitt sie jedoch der Schülerin sofort das Wort ab. "Schülerinnen wie du haben es nicht anders verdient." Im nächsten Moment traf der erste Hieb auf ihren ungeschützten Po und ein glühender Schmerz schoss von dort bis in ihr Gehirn.
"Eins", begann sie von Neuem zu zählen, den Blick geradeaus auf das Kreuz an der gegenüberliegenden Wand gerichtet, die Zähne wieder zusammengepresst.
"Zwei." Der nächste Schlag saß ein Stück tiefer.
"Drei." Etwas höher als der erste. Die Striemen bissen geradezu in ihre weiche Haut. Gleichzeitig strahlten sie eine immer intensivere Hitze aus.
"Vier." Die Hiebe wurden zunehmend kräftiger. In einem dunklen Winkel von Mias Bewusstseins formte sich gleichzeitig eine Art Erregung. Ein winziger Teil von ihr genoss den Schmerz, der ihren empfindlichen Pobacken entsprang.
"Ahhh... fünf." Mia schossen die ersten Tränen in die Augen.
Beim sechsten Schlag knirschten ihre Zähne hörbar aufeinander. Mia legte ihr Stirn auf die verschränkten Arme, um die Tränen zu verbergen. "Sechs", stieß sie hervor. Der kleine, perverse Teil in ihrem Inneren wuchs mit jedem Schlag. Und er wollte mehr.
"Sieben." Instinktiv zuckte ihr Körper zur Seite, um dem nächsten Hieb auszuweichen, als er auf ihren Hintern traf.
"Halt still!", befahl die Oberin unerbittlich und schlug ihr mit der flachen Hand auf die bereits rosig leuchtenden Pobacken. "Akzeptiere deine Strafe. Ich bete zum Allvater, dass es dir eine Lehre ist, doch ich vermute, es wird erneut umsonst sein." Wieder traf ein Stockhieb auf Mias nackten Hintern. Verzweifelt warf sie ihren Kopf zur Seite, als sie „Acht“ schrie.
"Was ist denn das?" Die Priesterin legte ihre Hand auf Mias Hals und schob ihre braunen Haare beiseite. "Eine Tätowierung?", fragte sie ungläubig. "Wie kannst du es wagen, dich in unseren heiligen Hallen derart zu verunzieren?", rief sie verärgert.
"Aber... Was...?", versuchte Mia, zu einer Erwiderung anzusetzen.
"Schweig!", tadelte die Oberin sie. Dann zerrte sie Mia an ihren Haaren in eine stehende Position und schaute sich die verschnörkelten Buchstaben genauer an, die knapp unter dem Haaransatz der Schülerin zum Vorschein kamen. Doch je intensiver sie versuchte, einzelne Worte zu entziffern, desto mehr schienen die Linien und Kurven zu verschwimmen, bis sie auf einen Schlag klare Sätze bildeten:
Dann löste sich Mias andere Hand vom Hals der Oberin. Sie keuchte erleichtert, als frische Luft in ihre Lunge drang. Erschrocken spürte sie, wo die freie Hand hinstrebte: Zielsicher ergriff die Schülerin das lange, schwarze Gewand der Schwesterntracht und schob den Stoff nach oben, bis sie darunter fuhr. Ein unmenschliches Grinsen trat auf Mias Gesicht, als ihre Hand zwischen die Schenkel der Oberin glitt.
„Halt! Nein!“, protestierte die Priesterin verzweifelt und presste ihre Beine zusammen. „Hilfe!“, begann sie zu schreien, als sie merkte, dass sich Mia, oder das, was von ihr Besitz ergriffen hatte, nicht abhalten ließ.
„Du weißt, dass dir das nichts nützt“, flüsterte Mia ihr mit tiefer Stimme ins Ohr. „Außerdem willst du es doch schon lange. Endlich mal so richtig rangenommen zu werden. Ich weiß doch, wie es dich aufgeilt, die jungen Dinger hier herum zu kommandieren und nach Belieben zu bestrafen. Dabei bist du doch nur neidisch, weil sie noch so knackig und jungfräulich sind und das ganze Leben noch vor ihnen liegt“, fuhr sie fort, während ihr Finger über den Stoff des Slips strichen. „Etwas, was du nicht mehr hast.“
Mia ließ die Oberin etwas herab, bis ihre Füße wieder den Boden berührten. Dann drängte sie ihr Knie zwischen die Beine der Vorsteherin und drückte sie auseinander, während ihr Finger weiter durch den dünnen Stoff des Höschens hindurch über ihre Schamlippen rieben. Wieder grinste Mia, als sie merkte, dass ihre Berührungen nicht ohne Folgen blieben. Sie schob die Hand unter den Stoff und drang mit zwei Fingern in die bereits feuchte Grotte der Oberin ein.
„Wehr dich nicht dagegen. Gib' doch einfach zu, dass du es willst“, flüsterte sie wieder.
„Ich will, dass du in die Hölle zurückkehrst, aus der du gekrochen bist. Dass ist es, was ich will!“, spie die Oberin Mia ins Gesicht und versuchte gleichzeitig, sich aus ihrem Griff zu befreien.
„Dein Körper sagt aber etwas ganz anderes“, erwiderte Mia belustigt. „Und ich werde dich dazu bringen, mich anzuflehen, es dir zu besorgen.“ Mit diesen Worten zog sie ihre Hand unter dem Rock hervor und drängte die zwei feucht glänzenden Finger in den Mund der Oberin. Sie versuchte, ihren Kopf wegzudrehen, doch war ihr Spielraum zu eingeschränkt, als dass sie eine reelle Chance gehabt hätte. Mehrere Male schob Mia ihr die Finger bis tief in den Rachen, dann ließ sie von ihr ab und stellte sich vor die Priesterin. Obwohl die Oberin jetzt nicht mehr von Mia gehalten wurde, konnte sie sich trotzdem nicht rühren: Mit leicht gespreizten Beinen und den Armen weiterhin über den Kopf gestreckt stand sie wehrlos an der Wand.
„Was bist du für eine Ausgeburt der Hölle? Lass mich sofort gehen, oder die Macht des Allvaters wird dich vernichten“, bellte sie Mia an.
„Das ist nur eine kleine Spielerei im Vergleich zu meinen vollen Fähigkeiten. Versuch gar nicht, dich zu wehren, meine kleine, geile Schlampe.“ Dann riss Mia der Oberin mit einem kräftigen Ruck ihr Gewand herab. „Na was haben wir denn hier.“ Die Vorsteherin trug einen knappen, schwarzen BH und einen passenden Slip, dazu schwarze, halterlose Strümpfe. Nichts verspieltes, was als sexy bezeichnet würde, aber doch mehr als Mia der Priesterin zugetraut hätte. Und auf dem Slip zeichnete sich bereits ein dunkler Fleck ab.
Erneut drängte Mia ihr Bein zwischen die Schenkel der Oberin und rieb mit Nachdruck über den feuchten Stoff. Gleichzeitig fing sie an, die Brüste der Priesterin zu massieren. Immer näher drückte sie sich an den entblößten Körper und presste ihre Brüste gegen die Oberin. Angewidert drehte diese ihren Kopf weg, als Mia mit ihrer Zunge über ihr Gesicht leckte. Mit einer Hand ergriff sie das Kinn der Priesterin, drehte es zu sich und zwang ihr einen langen, tiefen Zungenkuss auf.
„Du kannst dich nicht verstecken“, lachte Mia, als sie ihre Zunge aus dem Mund der Oberin zurückgezogen hatte. „Dein Körper will es, das sehe ich in deinen Augen. Und du spürst es auch.“ Langsam glitt ihre Zunge auf dem halbnackten Körper der Priesterin hinab, bis Mia vor ihr kniete. Dann vergrub sie ihr Gesicht zwischen den vor Angst und Erregung zitternden Schenkeln. Erst leckte sie über den schwarzen Stoff, zog ihn danach beiseite und fuhr dann mit ihrer weichen Zunge über die ungeschützte, rosige Spalte der Oberin.
Verbissen leugnete die Vorsteherin, dass der Dämon Recht hatte: Ihr Körper reagierte entgegen ihres eigenen Willens sehr deutlich auf die Berührungen der Schülerin. Ihren beschleunigten Herzschlag konnte sie noch mit der Angst vor dem Ungeheuer herunterspielen, aber die Hitze in ihrer Spalte und die Säfte, die daraus herausflossen waren nur die deutlichsten einer Vielzahl von Anzeichen ihrer Erregung. Dabei war sie der Überzeugung gewesen, dass sie mit ihrem Gelübde den weltlichen Genüssen entsagt hatte. In den wenigen Momenten, in denen sie jemals gezweifelt hatte, hatten ihr die Gebete immer geholfen. Und so begann sie auch diesmal, zu beten. Leise murmelte sie die Verse, die sie bereits vor Jahren verinnerlicht hatte.
Mia zog die Schamlippen der Oberin mit ihren Zeigefingern auseinander und leckte langsam über die Klitoris. Mit jedem Mal schien sie noch ein Stück rosiger zu werden und anzuwachsen. Die Priesterin stockte immer wieder in ihren Gebeten und musste ihre Lippen zusammenpressen, um nicht aufzustöhnen, während die Schülerin geschickt ihre sensibelste Körperregion bearbeitete.
„Schwierigkeiten dich zu konzentrieren?“, fragte Mia hämisch, als sie eine kurze Pause machte und mit gespielter Unschuldsmiene aufblickte. „Soll ich lieber wieder die Finger nehmen? Darauf hast du vorhin ja so intensiv reagiert.“ Mit diesen Worten schob sie erst zwei und dann einen dritten Finger zwischen die Schamlippen, während ihr Daumen die Klitoris suchte und fand. Erst langsam, dann schneller fickte sie die Oberin mit den Fingern. Bald schon glänzten nicht nur Finger, sondern die ganze Handfläche mit dem Saft, der reichlich zwischen den prallen Schamlippen hervortrat.
Ihr heftiges Atmen behinderte die Gebete der Priesterin immer mehr. Ein erstes, unterdrücktes Seufzen entwand sich dem Mund der Oberin, dann ein einzelnes, leises Stöhnen, bevor sie hörbar und ungehemmt begann, ihre Lust heraus zu stöhnen.
„Deine Gebete und dein Gott scheinen dir nicht zu helfen. Oder vielleicht schaut er ja auch gerade zu. Schließlich hat er euch Menschen genauso gemacht, mit all euren Bedürfnissen und Emotionen.“
„Nein... Das... das ist... Gottes....lästerung!“, stöhnte die Oberin gequält.
„Na wenn du meinst“, erwiderte Mia nur. Dann schob sie ihre Finger noch tiefer in die Priesterin hinein und begann, mit dem Daumen über die harte Klitoris zu reiben. Dazu leckte sie leicht über die Innenseiten der Oberschenkel. Immer näher kam sie dabei dem Lustzentrum und leckte den Saft auf, der auf der weichen Haut herablief.
Ein Zittern durchlief den Körper der Oberin, als sie kam. Die Muskeln verkrampften sich um Mias Hand in ihrem Inneren und ihr ganzer Körper schien leicht zusammen zu sacken. Für eine Weile hing sie abwesend und schwer atmend an ihren Armen herab, die noch immer magisch an die Wand gebunden waren.
„Und wie fühlt sich das an?“, fragte Mia, nachdem sie ihre Hand aus der Oberin gezogen hatte. „Gib' ruhig zu, dass es das ist, was du all die Jahre vermisst hast.“ Provozierend steckte sie sich einen Finger nach dem anderen in den Mund und leckte sie ab.
„Du hattest deinen widerwärtigen Spaß mit mir“, antwortete die Priesterin nach einer Pause. Noch immer stand sie bewegungsunfähig an der Wand, ihr Atem beruhigte sich nur langsam. „Lass mich jetzt frei und verschwinde in die Hölle, aus der du stammst, Dämon.“
„Nicht so schnell, du unbeirrbare Gläubige. Wo bleibt denn da mein Vergnügen?“
Mia strich zärtlich eine Strähne, die sich aus der Frisur der Oberin gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Dann ergriff sie wieder ihre Handgelenke und zerrte die Priesterin zu dem Schreibtisch herüber. Dort drückte sie sie mit dem Rücken auf das dunkle Holz, wo sie erneut wie angekettet liegen blieb. Mit einem lüsternen Blick zog Mia ihr die Schuhe aus und ergriff dann mit beiden Händen das durchnässte Höschen, nicht ohne sich dabei am Körper der Oberin zu reiben. Langsam zog sie es herunter, bis es über die Fußspitzen hinweg auf den Boden fiel. Vergeblich wand sich die Priesterin unter dem magischen Bann und reckte ihren Kopf, um zu sehen, was die Schülerin mit ihr anstellte.
Dann entledigte sich Mia ihrer eigenen Schuhe und Söckchen und stieg auf den Schreibtisch. Breitbeinig stellte sie sich über die Oberin. Ihre Hände glitten unter den Rock und zerrten den Slip herunter. Erst mit dem einen dann mit dem anderen Bein stieg sie aus dem weißen Höschen. Dann hockte sie sich über die Oberin und hielt ihr das Stück Stoff unter die Nase.
„Siehst du? Du hast mich ganz schön angemacht. Und was du angefangen hast, musst du natürlich auch zu Ende bringen.“ Mit einer lässigen Bewegung warf Mia den Slip beiseite und richtete sich wieder auf. Als nächstes knöpfte sie ihre Bluse auf und warf sie ebenfalls fort. Darunter kam ein schlichter, weißer BH zum Vorschein, der ihre kleinen, festen Brüste verdeckte. Ohne das Gesicht der Oberin aus den Augen zu lassen, glitten Mias Hände über ihre Brüsten und massierten sie leicht. Verlangend fuhr ihre Zunge über ihre geschwungenen Lippen.
Sie konnte sehen, wie die Oberin unter ihr mit sich rang, doch diese konnte ihren Blick einfach nicht von der Schülerin abwenden und immer wieder glitten ihre Augen zu dem schwarzen Rock, in der Hoffnung einen Blick auf das nackte, junge Fleisch darunter zu erhaschen. Mia spielte mit ihr, indem sie ab und zu den Saum ihres Rocks etwas anhob und ihre Hüften bewegte, doch niemals genug, dass die Oberin aus ihrer Position etwas sehen konnte.
„Bitte mich darum“, lächelte Mia. „Sag: 'Bitte, ich möchte deine Pussy sehen.'“ Das Verlangen brannte in den Augen der Priesterin, aber sie blieb stumm. Mias Hand wanderte zwischen ihre Beine, wo sie begann demonstrativ ihre Scham durch den Stoff hindurch zu streicheln. Dabei seufzte sie leidenschaftlich.
„Bitte...“, flüsterte die Oberin leise.
„Was möchtest du, meine kleine Irrende?“, fragte Mia scheinheilig, ohne innezuhalten.
„Bitte, ich... möchte deine Pussy sehen.“ Zögerlich kamen die Worte über die Lippen der Oberin.
Kaum hatte sie die Bitte ausgesprochen, stoppte Mia ihre Bewegungen und trat einen Schritt vor, bis sie über der Brust der Oberin stand. Dann ergriff sie mit beiden Händen den Rocksaum und zog ihn hoch, bis ihre blanke Scham frei lag. Mit einer Hand hielt Mia den Stoff fest, während sie mit der anderen an ihrer Spalte zu spielen begann. Vorsichtig schob sie den Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen, glitt in dem kleinen Tal vor und zurück.
„Gefällt dir das? Ist es das, was du sehen wolltest? Wie das junge Ding es sich selbst besorgt?“, fragte Mia herausfordernd. Unwillkürlich nickte die Oberin, die mit glänzenden Augen den Bewegungen des Fingers folgte.
Dann ließ sie den Stoff wieder zurückgleiten. „Ich hab' dir einen Wunsch erfüllt, jetzt musst du mir meinen Wunsch erfüllen.“ Ein ängstlicher Ausdruck erschien in den Augen der Priesterin. „Nein, keine Angst. Deine Seele musst du mir nicht überlassen “, sagte Mia mit einem belustigten Ausdruck.
Sie machte einen weiteren Schritt nach vorn, drehte sich um und stand jetzt genau über dem Gesicht der Oberin. „Leck mich. Das ist meine Bitte. - Und du willst mir doch meine Bitte nicht abschlagen, oder?“ Dann öffnete sie den Reißverschluss des Rocks, ließ in herabrutschen und warf ihn dann mit einem Fuß davon. Einladend leuchtete ihre entblößte Scham zwischen den makellosen Oberschenkeln der Schülerin, als sie sich über die Oberin hockte.
Langsam ließ sie sich tiefer sinken. Sie spürte, wie der warme Atem der Priesterin über ihre Haut strich. Dann eine leichte Berührung der Zungenspitze. Zaghaft tastete die Priesterin über das heiße Fleisch der Schülerin. Mias Hände massierten derweil ihre Brüste, ihre Fingerspitzen wanderten über die glatte Haut und spielten durch den Stoff mit ihren aufgerichteten Nippeln.
„Weiter, du machst das gut“, bestärkte Mia die Oberin und sank etwas tiefer, bis ihre Spalte nur noch Millimeter über ihrem Gesicht schwebte. Die Priesterin steigerte ihre Bemühungen und begann, in längeren Zügen über Mias Schamlippen zu lecken. Sie fuhr um die feuchte Spalte herum, leckte darüber und drang dann vorsichtig in sie ein. Scharf sog Mia die Luft ein, als die weiche Zunge über ihre Klitoris glitt. Die Oberin bemerkte die Reaktion sofort und intensivierte ihr Zungenspiel. Sie hob ihren Kopf und presste ihr Gesicht in Mias empfindsamste Körperregion Dort leckte sie mit Nachdruck über die kleine Perle und versuchte, so tief wie möglich mit der Zunge in Mias Inneres vorzudringen. Überrascht von der Heftigkeit des Zungenspiels, gaben Mias Beine kurz nach. Sie sank auf ihre Knie und musste sich mit beiden Händen auf dem Tisch abstützen. Begierig versuchte die Oberin der Bewegung zu folgen, streckte sich nach der pulsierenden Spalte, die aus ihrer Reichweite verschwunden war.
„Wusste ich doch, dass eine kleine, geile Schlampe in dir steckt, die nur darauf wartet, herausgelassen zu werden“, sagte Mia. Dann rutschte sie auf den Knien ein Stück zurück, bis sie ihre Scham wieder auf das Gesicht der Oberin senken konnte. Sofort schoss die Zunge hervor und setzte ihre spielerische Erkundung fort. Mia kniete über der Oberin, die ihre Spalte immer ungehemmter erforschte, während sie selbst ihre Brüste liebkoste. Mit einem schnellen Griff hinter ihren Rücken hatte sie sich von ihrem BH befreit und konnte nun ungehindert ihre Rundungen verwöhnen. Ihr zunächst leises Seufzen wuchs bald zu einem deutlichen Stöhnen an, als die Oberin ihr Gesicht tiefer und tiefer zwischen Mias Oberschenkeln vergrub. Ihre Hände massierten immer intensiver ihre Brüste und ihr Unterleib kreiste unwillkürlich über der Priesterin, die gierig nach dem Körper der Schülerin, an ihren magischen Fesseln zerrte. Kurz hielt sie inne, als sie plötzlich ihre Hände vom Tisch lösen konnte, doch sofort nutzte sie ihre neu gewonnene Freiheit, um Mias Pobacken zu umfassen, sie auseinander zu drücken und so noch besser an das Ziel ihrer Begierde zu kommen.
Nur wenige Augenblicke später kam Mia mit einem spitzen Schrei. Unter dem unverminderten Zungenspiel der Oberin rollte ein heftiger Orgasmus durch ihren Körper. Ihr lautes Stöhnen hallte von den Wänden zurück und ihre Hände verkrampften sich um ihre Brüste, während ihr Höhepunkt andauerte. Erst als sie nach vorn auf den Körper der Oberin sank, ließ diese von ihr ab.
Jetzt war es die Oberin, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte, als sie fragte: „War es das, was du dir gewünscht hattest?“
„Mehr als das,“ antwortete Mia schwer atmend. „Ich konnte ja nicht wissen, dass so etwas unter diesem Gewand steckt. Sonst hätt' ich wohl gleich dich genommen, statt dieses verdorbene Biest.“ Dabei drehte sie sich halb um und schaute die Oberin an. Ihre Frisur war völlig durcheinander geraten und ihr Gesicht triefte von Mias Säften. „Und glaubst du noch immer, dass dein Allvater gewollt hat, dass euch das verboten sein soll, als er die Menschen so geschaffen hat?“
Das Grinsen verschwand aus ihrem Gesicht und der Zweifel stand ihr klar ins Gesicht geschrieben, als sie leise erwiderte: „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, was ich glauben soll. - Aber es kann doch nicht alles falsch gewesen sein, was ich mein Leben lang geglaubt habe. Es darf einfach nicht!“
„Ich zeige dir, was der Allvater wirklich gewollt hätte.“ Im nächsten Augenblick beugte Mia sich über die nackte Pussy der Oberin und begann erneut, sie zu lecken und zu befingern.
Mit einem überraschten Schrei waren die Zweifel weggewischt und eine weitere Welle der Erregung breitete sich von ihrer Spalte über den ganzen Körper aus. Die Oberin spreizte ihre Beine weit, um gleichzeitig ihre eigenen Finger in Mias wartende Öffnung zu schieben. Mit gleichermaßen langsamem Tempo verwöhnten die Frauen sich gegenseitig. Die Schülerin leckte gekonnt die Spalte der Oberin, fuhr die Schamlippen entlang, strich langsam zwischen ihnen hindurch und knabberte an der geschwollenen Perle. Die Oberin stellte ihre Füße auf das blanke Holz und spreizte die angewinkelten Beine, um Mia den Zugang weiter zu erleichtern. Auf ihrer Seite des Tisches strich sie Mias Oberschenkel entlang, über die Vulva und über die Schamlippen. Ihre Fingerspitzen kreisten gemächlich um die hervorstehende Klitoris. Dann versenkte sie den ersten Finger in der Spalte der Schülerin. Und wie schon zuvor mit der Zunge, ließ sie sich Zeit beim Erkunden und Ausprobieren. Während Mias Zunge bald schon in die Spalte vordrang und sich zunehmend auf das sensible Innere der Oberin konzentrierte, schob diese erst einen zweiten und dann einen dritten Finger in die wartende Grotte der Schülerin.
Beide genossen die Berührungen der jeweils anderen und stöhnten und keuchten vernehmlich. Mia hatte den BH der Oberin nach unten unter ihre Brüste geschoben und so rieben sich die beiden fast nackten Leiber aneinander und rutschten über den großen Schreibtisch. Ihr Schweiß und ihre glühende Erregung erfüllten den Raum mit einem schweren Aroma von weiblicher Lust und sexueller Begierde. Dazu schien das rötliche Licht der untergehenden Sonne durch die Fenster und tauchte die beiden in ein sinnlichen Schein.
Mia kam als erste, als die Oberin sie mit gleich vier Finger ihrer Hand fickte und sie dabei bis zum Ansatz der Knöchel in der klaffenden Öffnung versenkte. Wieder und wieder schob sie sie hinein, mit der anderen Hand übte sie von außen Druck auf ihre Vulva aus und brachte sie damit um den Verstand. Ekstatisch pulsierte ihre Spalte vor den Augen der Oberin, die den Orgasmus mit gezielten Bewegungen ihrer Finger ein ums andere Mal verlängerte.
Doch Mia revanchierte sich kurz darauf, indem sie mit ihren Lippen energisch an der Klitoris knabberte und sich im Wechsel ihre Zunge tief in der Oberin wand. Ihre Arme hatte sie um die Schenkel der Priesterin geschlungen und ihr Gesicht tief dazwischen versenkt. Dann löste sie eine Hand vom Bein der Oberin und schob sie unter ihren Hintern. Im nächsten Moment schob sie ihren Daumen bis zum ersten Glied in ihr Hintertürchen. Mit Mias flinker Zunge von vorne und einem ungeahnten, aber erregenden Gefühl von hinten kam die Oberin ebenfalls kurz darauf. Mia nutzte die Chance und leckte sie unvermindert weiter, während sich die Priesterin, von einem nicht-endenden Orgasmus getragen, unter ihr wand. Eine kleine Weile überließ sie sie noch der süßen Qual, bevor sie vom Tisch herabstieg und die Priesterin freigab.
Schnell sammelte Mia ihre verstreuten Sachen ein, schlüpfte hinein und schloss die Tür hinter sich, als sie verschwand. Die Oberin erhob sich langsam vom Schreibtisch und ließ ihren Blick durch den Raum wandern. Dann zog auch sie wieder ihre Kleider an und setzte sich in ihren Stuhl. Erst undeutlich dann von kräftigem Schwarz formten sich verschnörkelte Zeichen auf ihrem Hals kurz unter dem Haaransatz.
Enthält Yuri, Spanking, Domination
Diskussionen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge sind wie immer erwünscht und können im Diskussionthread hinterlassen werden. Wer keine Lust/Zeit hat, seine Meinung in Worte zu fassen, darf auch gern den Danke-Button bemühen, damit ich weiß, wie groß das Interesse ist.
Mias Bestrafung
"Schließ' die Tür hinter dir", sagte die Oberin ohne von ihrem Schreibtisch aufzublicken. Mia tat, wie ihr geheißen und trat dann zögerlich vor den schweren, dunklen Schreibtisch, der mindestens so viel Respekt einflößte, wie die Frau dahinter. Obwohl die Vorsteherin der Schule selbst kaum Ende Dreißig war, strahlte sie eine spürbare Autorität und Strenge aus, was von ihrer Hochsteckfrisur aus hellbraunen Haaren noch betont wurde. Mia trug die übliche Schuluniform, bestehend aus flachen, schwarzen Schuhen, weißen Söckchen, einem knielangen, schwarzen Rock und einer weißen Bluse. Jegliche persönliche Kleidung war innerhalb des Schulgebäudes verpönt.
"Wie ich sehe, hast du dich während des Unterrichts von Schwester Frenzel unzüchtig verhalten. - Wieder einmal!" Die Oberin schaute die Schülerin über die Oberkante der Akte an, die sie in ihrer Hand hielt. Mia stand vor dem breiten Tisch und schaute beschämt auf ihre Schuhspitzen. Sie nickte fast unmerklich, mehr war als Reaktion auf die rhetorische Frage nicht notwendig. Unruhig spielten ihre Hände hinter ihrem Rücken mit dem Saum ihres Rocks.
Sie wusste selbst nicht, wieso es so weit gekommen war: Ihre tiefgläubigen und gleichzeitig stinkreichen Eltern hatten es für 'das Beste' gehalten, ihre Tochter an eine Klosterschule zu schicken, nachdem Mia zuerst etwas mit einem 5 Jahre älteren Studenten der nahen Uni angefangen hatte und dann auch noch mit ihrem Geschichtslehrer geschlafen hatte. Jetzt saß sie bereits mehrere Monate hinter den Mauern dieser Klosterschule fest. Um sie herum hauptsächlich Töchter von Priestern und Theologen und kein einziges männliches Wesen weit und breit. Keine Chance ihre sexuellen Bedürfnisse auszuleben, bestenfalls konnte sie es sich selber besorgen, aber ohne etwas 'handfestes' zwischen ihren Beinen befriedigte sie das nur mittelmäßig. Mia hatte sogar schon versucht, sich an eine ihrer Mitschülerinnen ranzumachen, doch leider waren die alle extrem prüde. Prompt hatte sie am Ende der Woche vor der Oberin gestanden und sich ihre Strafe für 'unzüchtiges Verhalten' und 'Störung des friedlichen Zusammenlebens' abholen müssen.
In letzter Zeit war es richtig schlimm geworden: Irgendwie war sie ständig geil, dachte bei den geringsten Anlässen an gut bestückte Männer, aber auch nackte, makellose Frauen und geradezu unentwegt an Sex. Fast jede Nacht träumte sie von immer bizarreren Szenen, oftmals mit ihr im Mittelpunkt, und wenn sie dann morgens aufwachte, musste sie als allererstes in einer Toilettenkabine masturbieren, um die Träume aus ihrem Kopf zu bekommen.
Heute morgen hatte sie jedoch verschlafen. - Auch das nicht zum ersten Mal. Die anderen Schülerinnen waren schon auf dem Weg in ihre Klassen gewesen, also war sie hektisch in die Uniform geschlüpft, zum Klassenraum geeilt und war gerade noch vor Schwester Frenzel hinein gehuscht. Es hatte keine 10 Minuten gedauert, da waren ihre Gedanken wieder davon gedriftet. Zudem war ihr heiß gewesen, ganz besonders zwischen ihren Schenkeln, sie hatte spüren können, wie ihre Spalte praktisch glühte. In diesem Moment war ihr das Risiko akzeptabel erschienen. Sie hatte in der letzten Reihe gesessen und unter dem Tisch würde es schon niemand bemerken, wenn sie sich schnell Erleichterung verschaffte. Aber sie hatte nicht mit Schwester Frenzel gerechnet.
„Fräulein McGoovan, lies uns doch bitte die nächsten drei Verse vor und erkläre, wieso der Allvater uns dies mit auf unseren Weg gegeben hat“, hatte sie Mia plötzlich aufgefordert.
„Ähm... Entschuldigung... Ähm... bei welchen Versen sind wir, Schwester?“, hatte Mia wenig überzeugend gestammelt, woraufhin Schwester Frenzel von vorn zu Mias Platz gekommen war. Dummerweise war die aufgeschlagene Seite in ihrem Versbuch natürlich die falsche gewesen und offenbar war Schwester Frenzel auch noch ihr Rock aufgefallen, der deutlich in Unordnung gekommen war, während Mias Hände darunter beschäftigt gewesen waren.
„Setzen Sie sich bitte vor in die erste Reihe“, hatte die Schwester sie ohne jede weitere Erklärung nach vorn befohlen und während die anderen Schülerinnen sie angestarrt und getuschelt hatten, hatte Schwester Frenzel ergänzt: „Und heute nach dem Unterrichtsende melden Sie sich bei der Oberin.“
"Hast du etwas zu deinem Verhalten zu sagen, Fräulein McGoovan?", fragte die Oberin in strengem Ton. "Das hatte ich auch nicht anders erwartet", ergänzte sie ihre zweite rhetorische Frage nach einer kurzen Pause. "Deine Strafe wird aus drei Hieben auf die Hände und fünfzehn Hieben auf den Hintern bestehen. Die Gebete und Schreibaufgaben wird dir morgen früh Schwester Frenzel mitteilen." Bei diesen Worten zog die Oberin eine Schublade an ihrem Schreibtisch auf und holte einen schmalen, etwa 60cm langen Rohrstock hervor. Mia wusste aus der Vergangenheit bereits, was nun kommen würde und legte zögerlich ihre Hände nebeneinander auf den Schreibtisch.
"Zähl mit!", befahl die Oberin, als sie an die Seite des Tisches trat. Dann traf der erste Hieb auf Mias Finger.
"Eins", kam es undeutlich zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor.
"Lauter!", kommandierte die Oberin. Der zweite Hieb, etwas stärker als der erste, fuhr auf ihre ausgestreckten Finger herab.
"Zwei", zwang sich Mia, deutlich zu sagen. Der beißende Schmerz zog sich ihre Unterarme empor.
"Ahhh...“, schrie sie beim letzten Schlag, bevor sie gepresst „Drei“ sagte. Die Haut auf ihren Knöcheln rötete sich bereits sichtbar, langsam zog sie ihre Hände zurück und massierte vorsichtig die glühenden Finger.
"Du kennst die Regeln: Beug' dich nach vorn über den Tisch." Die Oberin kam jetzt ganz um den Tisch herum und stellte sich neben Mia, die sich wie befohlen nach vor beugte.
"Aber,...", wollte Mia aufbegehren, als die Oberin ihren Rocksaum ergriff, ihn nach oben schob und ihren runden, rosigen Hintern entblößte.
"Still!", schnitt sie jedoch der Schülerin sofort das Wort ab. "Schülerinnen wie du haben es nicht anders verdient." Im nächsten Moment traf der erste Hieb auf ihren ungeschützten Po und ein glühender Schmerz schoss von dort bis in ihr Gehirn.
"Eins", begann sie von Neuem zu zählen, den Blick geradeaus auf das Kreuz an der gegenüberliegenden Wand gerichtet, die Zähne wieder zusammengepresst.
"Zwei." Der nächste Schlag saß ein Stück tiefer.
"Drei." Etwas höher als der erste. Die Striemen bissen geradezu in ihre weiche Haut. Gleichzeitig strahlten sie eine immer intensivere Hitze aus.
"Vier." Die Hiebe wurden zunehmend kräftiger. In einem dunklen Winkel von Mias Bewusstseins formte sich gleichzeitig eine Art Erregung. Ein winziger Teil von ihr genoss den Schmerz, der ihren empfindlichen Pobacken entsprang.
"Ahhh... fünf." Mia schossen die ersten Tränen in die Augen.
Beim sechsten Schlag knirschten ihre Zähne hörbar aufeinander. Mia legte ihr Stirn auf die verschränkten Arme, um die Tränen zu verbergen. "Sechs", stieß sie hervor. Der kleine, perverse Teil in ihrem Inneren wuchs mit jedem Schlag. Und er wollte mehr.
"Sieben." Instinktiv zuckte ihr Körper zur Seite, um dem nächsten Hieb auszuweichen, als er auf ihren Hintern traf.
"Halt still!", befahl die Oberin unerbittlich und schlug ihr mit der flachen Hand auf die bereits rosig leuchtenden Pobacken. "Akzeptiere deine Strafe. Ich bete zum Allvater, dass es dir eine Lehre ist, doch ich vermute, es wird erneut umsonst sein." Wieder traf ein Stockhieb auf Mias nackten Hintern. Verzweifelt warf sie ihren Kopf zur Seite, als sie „Acht“ schrie.
"Was ist denn das?" Die Priesterin legte ihre Hand auf Mias Hals und schob ihre braunen Haare beiseite. "Eine Tätowierung?", fragte sie ungläubig. "Wie kannst du es wagen, dich in unseren heiligen Hallen derart zu verunzieren?", rief sie verärgert.
"Aber... Was...?", versuchte Mia, zu einer Erwiderung anzusetzen.
"Schweig!", tadelte die Oberin sie. Dann zerrte sie Mia an ihren Haaren in eine stehende Position und schaute sich die verschnörkelten Buchstaben genauer an, die knapp unter dem Haaransatz der Schülerin zum Vorschein kamen. Doch je intensiver sie versuchte, einzelne Worte zu entziffern, desto mehr schienen die Linien und Kurven zu verschwimmen, bis sie auf einen Schlag klare Sätze bildeten:
Dem Herren Ergeben – Auf Ewig!
Gebadet In Seiner Macht – Auf Ewig!
Sein – Auf Ewig!
Halblaut las die Oberin die Verse. Und noch während die Worte durch den Raum zu hallen schienen, drehte sich Mia ruckartig herum, ihre linke Hand schoss nach vorn und schloss sich eisern um den Hals der Priesterin. Erschrocken ließ sie den Rohrstock zu Boden fallen und mit schreckgeweiteten Augen sah sie, wie sich schwarze Wolken von Mias Pupillen ausbreiteten, bis ihre Augen vollständig von tiefster Schwärze ausgefüllt waren. Mit einer Hand hob die Schülerin sie in die Luft, bis die Schuhe der Oberin einige Zentimeter über dem Boden schwebten. Verzweifelt rang sie nach Luft, während Mia sie mit Leichtigkeit bis zur Wand hinter dem Schreibtisch trug und sie dagegen knallte. Mit der rechten Hand ergriff sie ihre Handgelenke, zerrte ihre Arme über den Kopf und hielt sie dort fest.Gebadet In Seiner Macht – Auf Ewig!
Sein – Auf Ewig!
Dann löste sich Mias andere Hand vom Hals der Oberin. Sie keuchte erleichtert, als frische Luft in ihre Lunge drang. Erschrocken spürte sie, wo die freie Hand hinstrebte: Zielsicher ergriff die Schülerin das lange, schwarze Gewand der Schwesterntracht und schob den Stoff nach oben, bis sie darunter fuhr. Ein unmenschliches Grinsen trat auf Mias Gesicht, als ihre Hand zwischen die Schenkel der Oberin glitt.
„Halt! Nein!“, protestierte die Priesterin verzweifelt und presste ihre Beine zusammen. „Hilfe!“, begann sie zu schreien, als sie merkte, dass sich Mia, oder das, was von ihr Besitz ergriffen hatte, nicht abhalten ließ.
„Du weißt, dass dir das nichts nützt“, flüsterte Mia ihr mit tiefer Stimme ins Ohr. „Außerdem willst du es doch schon lange. Endlich mal so richtig rangenommen zu werden. Ich weiß doch, wie es dich aufgeilt, die jungen Dinger hier herum zu kommandieren und nach Belieben zu bestrafen. Dabei bist du doch nur neidisch, weil sie noch so knackig und jungfräulich sind und das ganze Leben noch vor ihnen liegt“, fuhr sie fort, während ihr Finger über den Stoff des Slips strichen. „Etwas, was du nicht mehr hast.“
Mia ließ die Oberin etwas herab, bis ihre Füße wieder den Boden berührten. Dann drängte sie ihr Knie zwischen die Beine der Vorsteherin und drückte sie auseinander, während ihr Finger weiter durch den dünnen Stoff des Höschens hindurch über ihre Schamlippen rieben. Wieder grinste Mia, als sie merkte, dass ihre Berührungen nicht ohne Folgen blieben. Sie schob die Hand unter den Stoff und drang mit zwei Fingern in die bereits feuchte Grotte der Oberin ein.
„Wehr dich nicht dagegen. Gib' doch einfach zu, dass du es willst“, flüsterte sie wieder.
„Ich will, dass du in die Hölle zurückkehrst, aus der du gekrochen bist. Dass ist es, was ich will!“, spie die Oberin Mia ins Gesicht und versuchte gleichzeitig, sich aus ihrem Griff zu befreien.
„Dein Körper sagt aber etwas ganz anderes“, erwiderte Mia belustigt. „Und ich werde dich dazu bringen, mich anzuflehen, es dir zu besorgen.“ Mit diesen Worten zog sie ihre Hand unter dem Rock hervor und drängte die zwei feucht glänzenden Finger in den Mund der Oberin. Sie versuchte, ihren Kopf wegzudrehen, doch war ihr Spielraum zu eingeschränkt, als dass sie eine reelle Chance gehabt hätte. Mehrere Male schob Mia ihr die Finger bis tief in den Rachen, dann ließ sie von ihr ab und stellte sich vor die Priesterin. Obwohl die Oberin jetzt nicht mehr von Mia gehalten wurde, konnte sie sich trotzdem nicht rühren: Mit leicht gespreizten Beinen und den Armen weiterhin über den Kopf gestreckt stand sie wehrlos an der Wand.
„Was bist du für eine Ausgeburt der Hölle? Lass mich sofort gehen, oder die Macht des Allvaters wird dich vernichten“, bellte sie Mia an.
„Das ist nur eine kleine Spielerei im Vergleich zu meinen vollen Fähigkeiten. Versuch gar nicht, dich zu wehren, meine kleine, geile Schlampe.“ Dann riss Mia der Oberin mit einem kräftigen Ruck ihr Gewand herab. „Na was haben wir denn hier.“ Die Vorsteherin trug einen knappen, schwarzen BH und einen passenden Slip, dazu schwarze, halterlose Strümpfe. Nichts verspieltes, was als sexy bezeichnet würde, aber doch mehr als Mia der Priesterin zugetraut hätte. Und auf dem Slip zeichnete sich bereits ein dunkler Fleck ab.
Erneut drängte Mia ihr Bein zwischen die Schenkel der Oberin und rieb mit Nachdruck über den feuchten Stoff. Gleichzeitig fing sie an, die Brüste der Priesterin zu massieren. Immer näher drückte sie sich an den entblößten Körper und presste ihre Brüste gegen die Oberin. Angewidert drehte diese ihren Kopf weg, als Mia mit ihrer Zunge über ihr Gesicht leckte. Mit einer Hand ergriff sie das Kinn der Priesterin, drehte es zu sich und zwang ihr einen langen, tiefen Zungenkuss auf.
„Du kannst dich nicht verstecken“, lachte Mia, als sie ihre Zunge aus dem Mund der Oberin zurückgezogen hatte. „Dein Körper will es, das sehe ich in deinen Augen. Und du spürst es auch.“ Langsam glitt ihre Zunge auf dem halbnackten Körper der Priesterin hinab, bis Mia vor ihr kniete. Dann vergrub sie ihr Gesicht zwischen den vor Angst und Erregung zitternden Schenkeln. Erst leckte sie über den schwarzen Stoff, zog ihn danach beiseite und fuhr dann mit ihrer weichen Zunge über die ungeschützte, rosige Spalte der Oberin.
Verbissen leugnete die Vorsteherin, dass der Dämon Recht hatte: Ihr Körper reagierte entgegen ihres eigenen Willens sehr deutlich auf die Berührungen der Schülerin. Ihren beschleunigten Herzschlag konnte sie noch mit der Angst vor dem Ungeheuer herunterspielen, aber die Hitze in ihrer Spalte und die Säfte, die daraus herausflossen waren nur die deutlichsten einer Vielzahl von Anzeichen ihrer Erregung. Dabei war sie der Überzeugung gewesen, dass sie mit ihrem Gelübde den weltlichen Genüssen entsagt hatte. In den wenigen Momenten, in denen sie jemals gezweifelt hatte, hatten ihr die Gebete immer geholfen. Und so begann sie auch diesmal, zu beten. Leise murmelte sie die Verse, die sie bereits vor Jahren verinnerlicht hatte.
Mia zog die Schamlippen der Oberin mit ihren Zeigefingern auseinander und leckte langsam über die Klitoris. Mit jedem Mal schien sie noch ein Stück rosiger zu werden und anzuwachsen. Die Priesterin stockte immer wieder in ihren Gebeten und musste ihre Lippen zusammenpressen, um nicht aufzustöhnen, während die Schülerin geschickt ihre sensibelste Körperregion bearbeitete.
„Schwierigkeiten dich zu konzentrieren?“, fragte Mia hämisch, als sie eine kurze Pause machte und mit gespielter Unschuldsmiene aufblickte. „Soll ich lieber wieder die Finger nehmen? Darauf hast du vorhin ja so intensiv reagiert.“ Mit diesen Worten schob sie erst zwei und dann einen dritten Finger zwischen die Schamlippen, während ihr Daumen die Klitoris suchte und fand. Erst langsam, dann schneller fickte sie die Oberin mit den Fingern. Bald schon glänzten nicht nur Finger, sondern die ganze Handfläche mit dem Saft, der reichlich zwischen den prallen Schamlippen hervortrat.
Ihr heftiges Atmen behinderte die Gebete der Priesterin immer mehr. Ein erstes, unterdrücktes Seufzen entwand sich dem Mund der Oberin, dann ein einzelnes, leises Stöhnen, bevor sie hörbar und ungehemmt begann, ihre Lust heraus zu stöhnen.
„Deine Gebete und dein Gott scheinen dir nicht zu helfen. Oder vielleicht schaut er ja auch gerade zu. Schließlich hat er euch Menschen genauso gemacht, mit all euren Bedürfnissen und Emotionen.“
„Nein... Das... das ist... Gottes....lästerung!“, stöhnte die Oberin gequält.
„Na wenn du meinst“, erwiderte Mia nur. Dann schob sie ihre Finger noch tiefer in die Priesterin hinein und begann, mit dem Daumen über die harte Klitoris zu reiben. Dazu leckte sie leicht über die Innenseiten der Oberschenkel. Immer näher kam sie dabei dem Lustzentrum und leckte den Saft auf, der auf der weichen Haut herablief.
Ein Zittern durchlief den Körper der Oberin, als sie kam. Die Muskeln verkrampften sich um Mias Hand in ihrem Inneren und ihr ganzer Körper schien leicht zusammen zu sacken. Für eine Weile hing sie abwesend und schwer atmend an ihren Armen herab, die noch immer magisch an die Wand gebunden waren.
„Und wie fühlt sich das an?“, fragte Mia, nachdem sie ihre Hand aus der Oberin gezogen hatte. „Gib' ruhig zu, dass es das ist, was du all die Jahre vermisst hast.“ Provozierend steckte sie sich einen Finger nach dem anderen in den Mund und leckte sie ab.
„Du hattest deinen widerwärtigen Spaß mit mir“, antwortete die Priesterin nach einer Pause. Noch immer stand sie bewegungsunfähig an der Wand, ihr Atem beruhigte sich nur langsam. „Lass mich jetzt frei und verschwinde in die Hölle, aus der du stammst, Dämon.“
„Nicht so schnell, du unbeirrbare Gläubige. Wo bleibt denn da mein Vergnügen?“
Mia strich zärtlich eine Strähne, die sich aus der Frisur der Oberin gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Dann ergriff sie wieder ihre Handgelenke und zerrte die Priesterin zu dem Schreibtisch herüber. Dort drückte sie sie mit dem Rücken auf das dunkle Holz, wo sie erneut wie angekettet liegen blieb. Mit einem lüsternen Blick zog Mia ihr die Schuhe aus und ergriff dann mit beiden Händen das durchnässte Höschen, nicht ohne sich dabei am Körper der Oberin zu reiben. Langsam zog sie es herunter, bis es über die Fußspitzen hinweg auf den Boden fiel. Vergeblich wand sich die Priesterin unter dem magischen Bann und reckte ihren Kopf, um zu sehen, was die Schülerin mit ihr anstellte.
Dann entledigte sich Mia ihrer eigenen Schuhe und Söckchen und stieg auf den Schreibtisch. Breitbeinig stellte sie sich über die Oberin. Ihre Hände glitten unter den Rock und zerrten den Slip herunter. Erst mit dem einen dann mit dem anderen Bein stieg sie aus dem weißen Höschen. Dann hockte sie sich über die Oberin und hielt ihr das Stück Stoff unter die Nase.
„Siehst du? Du hast mich ganz schön angemacht. Und was du angefangen hast, musst du natürlich auch zu Ende bringen.“ Mit einer lässigen Bewegung warf Mia den Slip beiseite und richtete sich wieder auf. Als nächstes knöpfte sie ihre Bluse auf und warf sie ebenfalls fort. Darunter kam ein schlichter, weißer BH zum Vorschein, der ihre kleinen, festen Brüste verdeckte. Ohne das Gesicht der Oberin aus den Augen zu lassen, glitten Mias Hände über ihre Brüsten und massierten sie leicht. Verlangend fuhr ihre Zunge über ihre geschwungenen Lippen.
Sie konnte sehen, wie die Oberin unter ihr mit sich rang, doch diese konnte ihren Blick einfach nicht von der Schülerin abwenden und immer wieder glitten ihre Augen zu dem schwarzen Rock, in der Hoffnung einen Blick auf das nackte, junge Fleisch darunter zu erhaschen. Mia spielte mit ihr, indem sie ab und zu den Saum ihres Rocks etwas anhob und ihre Hüften bewegte, doch niemals genug, dass die Oberin aus ihrer Position etwas sehen konnte.
„Bitte mich darum“, lächelte Mia. „Sag: 'Bitte, ich möchte deine Pussy sehen.'“ Das Verlangen brannte in den Augen der Priesterin, aber sie blieb stumm. Mias Hand wanderte zwischen ihre Beine, wo sie begann demonstrativ ihre Scham durch den Stoff hindurch zu streicheln. Dabei seufzte sie leidenschaftlich.
„Bitte...“, flüsterte die Oberin leise.
„Was möchtest du, meine kleine Irrende?“, fragte Mia scheinheilig, ohne innezuhalten.
„Bitte, ich... möchte deine Pussy sehen.“ Zögerlich kamen die Worte über die Lippen der Oberin.
Kaum hatte sie die Bitte ausgesprochen, stoppte Mia ihre Bewegungen und trat einen Schritt vor, bis sie über der Brust der Oberin stand. Dann ergriff sie mit beiden Händen den Rocksaum und zog ihn hoch, bis ihre blanke Scham frei lag. Mit einer Hand hielt Mia den Stoff fest, während sie mit der anderen an ihrer Spalte zu spielen begann. Vorsichtig schob sie den Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen, glitt in dem kleinen Tal vor und zurück.
„Gefällt dir das? Ist es das, was du sehen wolltest? Wie das junge Ding es sich selbst besorgt?“, fragte Mia herausfordernd. Unwillkürlich nickte die Oberin, die mit glänzenden Augen den Bewegungen des Fingers folgte.
Dann ließ sie den Stoff wieder zurückgleiten. „Ich hab' dir einen Wunsch erfüllt, jetzt musst du mir meinen Wunsch erfüllen.“ Ein ängstlicher Ausdruck erschien in den Augen der Priesterin. „Nein, keine Angst. Deine Seele musst du mir nicht überlassen “, sagte Mia mit einem belustigten Ausdruck.
Sie machte einen weiteren Schritt nach vorn, drehte sich um und stand jetzt genau über dem Gesicht der Oberin. „Leck mich. Das ist meine Bitte. - Und du willst mir doch meine Bitte nicht abschlagen, oder?“ Dann öffnete sie den Reißverschluss des Rocks, ließ in herabrutschen und warf ihn dann mit einem Fuß davon. Einladend leuchtete ihre entblößte Scham zwischen den makellosen Oberschenkeln der Schülerin, als sie sich über die Oberin hockte.
Langsam ließ sie sich tiefer sinken. Sie spürte, wie der warme Atem der Priesterin über ihre Haut strich. Dann eine leichte Berührung der Zungenspitze. Zaghaft tastete die Priesterin über das heiße Fleisch der Schülerin. Mias Hände massierten derweil ihre Brüste, ihre Fingerspitzen wanderten über die glatte Haut und spielten durch den Stoff mit ihren aufgerichteten Nippeln.
„Weiter, du machst das gut“, bestärkte Mia die Oberin und sank etwas tiefer, bis ihre Spalte nur noch Millimeter über ihrem Gesicht schwebte. Die Priesterin steigerte ihre Bemühungen und begann, in längeren Zügen über Mias Schamlippen zu lecken. Sie fuhr um die feuchte Spalte herum, leckte darüber und drang dann vorsichtig in sie ein. Scharf sog Mia die Luft ein, als die weiche Zunge über ihre Klitoris glitt. Die Oberin bemerkte die Reaktion sofort und intensivierte ihr Zungenspiel. Sie hob ihren Kopf und presste ihr Gesicht in Mias empfindsamste Körperregion Dort leckte sie mit Nachdruck über die kleine Perle und versuchte, so tief wie möglich mit der Zunge in Mias Inneres vorzudringen. Überrascht von der Heftigkeit des Zungenspiels, gaben Mias Beine kurz nach. Sie sank auf ihre Knie und musste sich mit beiden Händen auf dem Tisch abstützen. Begierig versuchte die Oberin der Bewegung zu folgen, streckte sich nach der pulsierenden Spalte, die aus ihrer Reichweite verschwunden war.
„Wusste ich doch, dass eine kleine, geile Schlampe in dir steckt, die nur darauf wartet, herausgelassen zu werden“, sagte Mia. Dann rutschte sie auf den Knien ein Stück zurück, bis sie ihre Scham wieder auf das Gesicht der Oberin senken konnte. Sofort schoss die Zunge hervor und setzte ihre spielerische Erkundung fort. Mia kniete über der Oberin, die ihre Spalte immer ungehemmter erforschte, während sie selbst ihre Brüste liebkoste. Mit einem schnellen Griff hinter ihren Rücken hatte sie sich von ihrem BH befreit und konnte nun ungehindert ihre Rundungen verwöhnen. Ihr zunächst leises Seufzen wuchs bald zu einem deutlichen Stöhnen an, als die Oberin ihr Gesicht tiefer und tiefer zwischen Mias Oberschenkeln vergrub. Ihre Hände massierten immer intensiver ihre Brüste und ihr Unterleib kreiste unwillkürlich über der Priesterin, die gierig nach dem Körper der Schülerin, an ihren magischen Fesseln zerrte. Kurz hielt sie inne, als sie plötzlich ihre Hände vom Tisch lösen konnte, doch sofort nutzte sie ihre neu gewonnene Freiheit, um Mias Pobacken zu umfassen, sie auseinander zu drücken und so noch besser an das Ziel ihrer Begierde zu kommen.
Nur wenige Augenblicke später kam Mia mit einem spitzen Schrei. Unter dem unverminderten Zungenspiel der Oberin rollte ein heftiger Orgasmus durch ihren Körper. Ihr lautes Stöhnen hallte von den Wänden zurück und ihre Hände verkrampften sich um ihre Brüste, während ihr Höhepunkt andauerte. Erst als sie nach vorn auf den Körper der Oberin sank, ließ diese von ihr ab.
Jetzt war es die Oberin, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte, als sie fragte: „War es das, was du dir gewünscht hattest?“
„Mehr als das,“ antwortete Mia schwer atmend. „Ich konnte ja nicht wissen, dass so etwas unter diesem Gewand steckt. Sonst hätt' ich wohl gleich dich genommen, statt dieses verdorbene Biest.“ Dabei drehte sie sich halb um und schaute die Oberin an. Ihre Frisur war völlig durcheinander geraten und ihr Gesicht triefte von Mias Säften. „Und glaubst du noch immer, dass dein Allvater gewollt hat, dass euch das verboten sein soll, als er die Menschen so geschaffen hat?“
Das Grinsen verschwand aus ihrem Gesicht und der Zweifel stand ihr klar ins Gesicht geschrieben, als sie leise erwiderte: „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, was ich glauben soll. - Aber es kann doch nicht alles falsch gewesen sein, was ich mein Leben lang geglaubt habe. Es darf einfach nicht!“
„Ich zeige dir, was der Allvater wirklich gewollt hätte.“ Im nächsten Augenblick beugte Mia sich über die nackte Pussy der Oberin und begann erneut, sie zu lecken und zu befingern.
Mit einem überraschten Schrei waren die Zweifel weggewischt und eine weitere Welle der Erregung breitete sich von ihrer Spalte über den ganzen Körper aus. Die Oberin spreizte ihre Beine weit, um gleichzeitig ihre eigenen Finger in Mias wartende Öffnung zu schieben. Mit gleichermaßen langsamem Tempo verwöhnten die Frauen sich gegenseitig. Die Schülerin leckte gekonnt die Spalte der Oberin, fuhr die Schamlippen entlang, strich langsam zwischen ihnen hindurch und knabberte an der geschwollenen Perle. Die Oberin stellte ihre Füße auf das blanke Holz und spreizte die angewinkelten Beine, um Mia den Zugang weiter zu erleichtern. Auf ihrer Seite des Tisches strich sie Mias Oberschenkel entlang, über die Vulva und über die Schamlippen. Ihre Fingerspitzen kreisten gemächlich um die hervorstehende Klitoris. Dann versenkte sie den ersten Finger in der Spalte der Schülerin. Und wie schon zuvor mit der Zunge, ließ sie sich Zeit beim Erkunden und Ausprobieren. Während Mias Zunge bald schon in die Spalte vordrang und sich zunehmend auf das sensible Innere der Oberin konzentrierte, schob diese erst einen zweiten und dann einen dritten Finger in die wartende Grotte der Schülerin.
Beide genossen die Berührungen der jeweils anderen und stöhnten und keuchten vernehmlich. Mia hatte den BH der Oberin nach unten unter ihre Brüste geschoben und so rieben sich die beiden fast nackten Leiber aneinander und rutschten über den großen Schreibtisch. Ihr Schweiß und ihre glühende Erregung erfüllten den Raum mit einem schweren Aroma von weiblicher Lust und sexueller Begierde. Dazu schien das rötliche Licht der untergehenden Sonne durch die Fenster und tauchte die beiden in ein sinnlichen Schein.
Mia kam als erste, als die Oberin sie mit gleich vier Finger ihrer Hand fickte und sie dabei bis zum Ansatz der Knöchel in der klaffenden Öffnung versenkte. Wieder und wieder schob sie sie hinein, mit der anderen Hand übte sie von außen Druck auf ihre Vulva aus und brachte sie damit um den Verstand. Ekstatisch pulsierte ihre Spalte vor den Augen der Oberin, die den Orgasmus mit gezielten Bewegungen ihrer Finger ein ums andere Mal verlängerte.
Doch Mia revanchierte sich kurz darauf, indem sie mit ihren Lippen energisch an der Klitoris knabberte und sich im Wechsel ihre Zunge tief in der Oberin wand. Ihre Arme hatte sie um die Schenkel der Priesterin geschlungen und ihr Gesicht tief dazwischen versenkt. Dann löste sie eine Hand vom Bein der Oberin und schob sie unter ihren Hintern. Im nächsten Moment schob sie ihren Daumen bis zum ersten Glied in ihr Hintertürchen. Mit Mias flinker Zunge von vorne und einem ungeahnten, aber erregenden Gefühl von hinten kam die Oberin ebenfalls kurz darauf. Mia nutzte die Chance und leckte sie unvermindert weiter, während sich die Priesterin, von einem nicht-endenden Orgasmus getragen, unter ihr wand. Eine kleine Weile überließ sie sie noch der süßen Qual, bevor sie vom Tisch herabstieg und die Priesterin freigab.
Schnell sammelte Mia ihre verstreuten Sachen ein, schlüpfte hinein und schloss die Tür hinter sich, als sie verschwand. Die Oberin erhob sich langsam vom Schreibtisch und ließ ihren Blick durch den Raum wandern. Dann zog auch sie wieder ihre Kleider an und setzte sich in ihren Stuhl. Erst undeutlich dann von kräftigem Schwarz formten sich verschnörkelte Zeichen auf ihrem Hals kurz unter dem Haaransatz.