Charletta
Gläubiger
Dem bisherigen Ergebnis meiner Umfrage nach wollten die meisten eine FF auf Anime-Basis
Hier habt ihr das Ergebnis!
Mit einem Traum hat es Angefangen... (Ranma ½ Fan-Fic)
"Oh Akane Tendo, ich wusste doch schon immer, dass du meine Liebe erwiderst!" , sagte Tatewaki Kuno zu seiner Angebeten. "Oh ja, ich liebe dich, Oberschüler Kuno. Dieser Ranma ist doch nur ein Wüstling, aber du hast Klasse und du kämpfst wie ein junger Gott!" "Ich weiß, dass ich der Beste bin, Akane Tendo!" Er umarmte sie zärtlich und er war den Freudentränen nahe. "Oh Geliebter, was kann ich tun, um euch von diesem Ranma Saotome abzulenken? Ich sehe, dass er euch beschäftigt."
"Akane! Ich wagte nie zu hoffen, dass du so etwas einmal zu einem so bescheidenen Menschen wie mir sagst... Aber ich weiß etwas!" "Mach mit mir was du willst, Geliebter Tatewaki! Was du willst!" "Blas mir einen!"
Vor Kunos Schlafzimmer war Sasuke gerade mit putzen beschäftigt als er den Satz "Blas mir einen!" von seinem im Schlaf redenden Meister hört. "Was, Meister?"
In Kunos Traum war es Akane, die dies fragte. Er wiederholte gebieterisch den Satz "Blas mir einen!".
In seinem Traum war es Akane, die seine Hose öffnete und noch einmal fragte, ob sie das wirklich tun solle. In Wirklichkeit war es der bemitleidenswerte Diener der Familie Kuno, der aus Angst vor seinem Meister nun diese eher ungewöhnlichen Dienste leistete. Sasuke wusste zwar was er jetzt tun sollte, auch das Wie war Dank der vereinzelt bei Kodachi, Tatewakis Schwester, laufenden Filmchen kein Problem, aber er hatte einen gewissen Ekel davor, seinem Meister in solch einer Situation beizustehen.
Kuno schrie Akane an: "Mach doch endlich!"
Sasuke schreckte zusammen und nahm das bereits ersteifte Glied von Tatewaki Kuno in seinen Mund und begann darauf herumzukauen, in der Hoffnung, weggeschickt zu werden. Aber Fehlanzeige, Kuno sagte im Traum zu Akane: "Du bist aber heute wild, mein Kätzchen!"
Verwundert von den Schlafreden freute sich Sasuke irgendwie über das Kompliment und begann quasi als Dank dafür an Kunos Eichel zu saugen, wie an einer Nuckelflasche. Kuno begann zu stöhnen. Sasuke fing nun sogar an, die Eier seines Meisters zu massieren und er leckte den Penis wie einen Lolli mit Himbeergeschmack, Sasukes Lieblingsgeschmacksrichtung. Kuno war entzückt über die Künste seiner "Akane". Er fühlte die raue Zunge seines Dieners, die an seiner Eichel spielte, daran auf und ab fuhr um dann von neuem auf und ab zu fahren, aber er hielt sie für die von Akane. Er genoss es sehr, so verwöhnt zu werden.
Sasuke wechselte nun zwischen Lecken, Lutschen und leichtem Zubeißen. Er fing sogar langsam an, daran Gefallen zu finden.
Bis zum nächsten Satz von Kuno: "Akane Tendo, du bist begabt in solcherlei Dinge!"
Sasuke begriff nun, dass sein Meister im Schlaf geredet hatte und ließ von ihm ab und ging wieder an seine unbeendete Arbeit: den Gang putzen.
Kuno war nun aufgewacht, als er sich mit offener Hose in seinem Bett vorfand. Er dachte. "Wer war das? Das kann nur meine mich liebende Akane gewesen sein! Sie ist sicher schon wieder gegangen. Ich muss sie bitten dies zu wiederholen!" Er schnappte sich Tinte und schmierte auf ein Blatt Papier:
Liebe Akane Tendo!
Ich habe die letzte Nacht sehr genossen. Ich liebe dich auch, Akane! In diesem Brief möchte ich anfragen, ob wir das vergangene Liebesspiel wiederholen könnten!
Ich bitte um baldige Antwort!
Dein dich liebender, gutaussehender
Tatewaki Kuno
Diesen Brief versiegelte er und ließ ihn von Sasuke zum Haus der Tendos bringen.
Dort gelangte der Brief in Ranmas Hände, der das schlimmste ahnte. "Jetzt weiß ich, warum Akane letzte Nacht nicht zu Hause war! Sie wurde von diesem ekelhaften Schwein Kuno entführt und dort vergewaltigt!!! Ich bring diesen arroganten, aufgeblasenen Schwachkopf um! So was macht keiner mit meiner Akane!" Mit diesen Gedanken eilte er zu , mit der Absicht Kuno für das was er angeblich mit Akane angestellt hatte zu bestrafen. Vor Wut auf Kuno sah er nicht, dass Akane gerade nach Hause kam. Sie hatte bei ihrer Freundin übernachtet.
Bei den Kunos angekommen, hatte er nicht einmal die Gelegenheit Tatewaki zu sehen, weil ihn Kodachi abgefangen hatte.
"Du bist sicher hier, um deine Kodachi zu besuchen, stimmt's, mein Geliebter Ranma?" fragte Kodachi zuckersüß. Ranmas Antwort lautete: "Eher nicht! Und jetzt lass mich in Ruhe! Verschwinde, du Gymnastik-Tante." "Du wirst doch zu deiner Braut nicht so unhöflich sein!" sie lachte. Nun schwang sie ihr Gymnastikband. Sie war damit sehr geschickt. Ranma wich dem Band schnell aus, aber einen Moment nicht aufgepasst, befand er sich nun in Gymnastikband gewickelt. Er konnte sich nicht rühren und so musste er der lachenden Kodachi, die ihn auf ihr Zimmer zog, hüpfend folgen.
Dort angekommen schmiss sie das Ranma-Bündel auf ihr Bett und holte aus ihrem Schrank eine kleine Büchse mit Puder, das sie Ranma ins Gesicht blies. Sie begann nun, ihn aus dem Band zu befreien. Ranma wollte weg, aber sein Körper nicht. Er war wie gelähmt. "Was hast du mit mir gemacht, Kodachi?" "Lähmungspuder, mein Geliebter Ranma! Dass du mir nicht abhanden kommst!" Sie lachte ihr gemeines Lachen.
Kodachi verstaute ihr Puder wieder im Schrank und zog dafür Handschellen heraus. Ranma ahnte Schreckliches, womit er gar nicht so schlecht gelegen hatte, denn sie legte die Handschellen um Ranmas Handgelenke und Knöchel und fesselte ihn damit ans Bett. "So, mein Geliebter, ein Moment noch, dann darfst du den süßen Nektar meiner Kirschroten Lippen kosten.
Sie setzte sich vor ihrem Spiegel und begann sich zu schminken. Ranma war das Erstaunen ins Gesicht geschrieben. "Mach gefälligst die Handschellen ab, wenn ich dir bloß beim Schminken zuschauen soll!!!" "Du kannst es ja kaum erwarten, mein Geliebter!" Kodachi ließ sich Zeit zum schminken. Sie trug einen kirschroten Lipgloss auf ihre vollen Lippen auf, sodass sie noch voller wirkten, ihre tiefblauen Augen umrandete sie leicht mit schwarzen Kajal, der Lidschatten in blau durfte natürlich auch nicht fehlen.
Zu guter letzt streifte sie ihr Kleid ab. Sie ging nackt zum Schrank und zog ein sehr transparentes Seidennegligé heraus und streifte es über ihren vollkommenen Körper. Sie hatte gut geformte, große Brüste, deren Nippel nur vom Anblick Ranmas ersteiften, ihre Taille war schmal und die Silhouette Kodachis war so fließend wie Wasser, einfach vollkommen. Das dachte auch Ranma. Er konnte nicht anders, er konnte die Augen nicht von Kodachi lassen und ehe er sich versah, hatte er einen steifen Penis. Das Lähmungspuder ließ auch langsam nach.
Kodachi ließ lachend die Hüfte kreisen: "Na? Wie findest du dieses Kleid aus purer Seide? Ich habe es nur für diesen Augenblick nähen lassen!" Ranma war verwirrt, auf jeden Fall brachte er kein verständliches Wort hervor, nur Gestammel, aber er wusste was er gesagt hätte: "Kodachi, das Nachthemd sieht gut aus!" Dieser Satz schwirrte dem erregten Jungen auf Kodachis Bett nun ständig im Kopf herum.
Langsam ging sie mit einem wahnsinnig verführerischen Blick auf Ranma zu, der ihn fast um den Verstand brachte. Er wollte nur noch Sex! Hemmungslosen wilden Sex mit der Frau, die er einst so verabscheut hatte, die ihn aber nun sehr erregte. Sie setzte sich zu Ranma aufs Bett und begann ihn zu streicheln, ganz, ganz leicht, kaum spürbar. Mit flinken Fingern knöpfte sie sein Hemd und seine Hose auf und zog den nun überflüssigen Stoff von Ranmas perfekt durchtrainiertem Körper. Sie war von seinem gut sichtbaren Sixpack beeindruckt. Auch die starke Brustmuskulatur und der Bizeps ließ sie nicht kalt. Kurzum die beiden wollten nur noch Sex miteinander!
Kodachi streichelte an der Innenseite von Ranmas Schenkeln in Richtung seines großen Penis, umfasste ihn. Ranma kam vor Erregung sofort und spritzte sein Sperma auf Kodachis Kleidchen, das nun noch durchsichtiger ward.
"Ausziehen! Ausziehen!" war Ranmas Kommentar, der seine Stimme wiedergefunden hatte.
"Na gut, Geliebter." Gesagt, getan. Ranma hatte nun freien Blick auf Kodachis Schambereich, der glattrasiert war. Er sah sich jeden Zentimeter des nackten Frauenkörpers genau an, die vollkommenen Brüste, die schlanke Taille, die schwarzen, langen Haare, die großen blauen Augen, den kirschroten Mund, den er zu küssen begehrte, er konnte es nicht mehr erwarten in sie einzudringen.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit dir schlafen würde!" sagten beide wie aus einem Mund.
Kodachi hatte vor, ihn noch etwas auf die Folter zu spannen und begann seinen Oberkörper zu
küssen, dann die Innenseite der Schenkel, die Ohrläppchen wurden angeknabbert. Ranma zerriss fast vor Erregung. Kodachi genoss das Gefühl, Ranma überlegen zu sein, sie konnte jetzt eigentlich alles mit ihm anstellen was sie wollte. Sie ließ ihren Gedanken freien Lauf: Oralsex, Analsex, Reiten, zum Orgasmus streicheln...
Ihr wäre noch sehr viel mehr eingefallen, wenn Ranma nicht gefesselt gewesen wäre, so ergab sich nur eine Möglichkeit, ohne ihn loszumachen: Sex in der Reiterstellung!
Also setzte sie sich auf ihren Geliebten, langsam ließ sie seinen großen Penis in ihre zum überlaufen feuchte Grotte gleiten. Sie beugte sich nach vorne um Ranma einen heißen Zungenkuss zu geben. Er war lang und leidenschaftlich.
Kodachi schloss nun die Augen und begann Ranma zu reiten. Zuerst ganz langsam, ganz langsam. Sie fühlte den steifen Penis in sich, sie mochte dieses Gefühl, sie genoss es. Durch ein lautes Stöhnen von ihrem Geliebten angespornt, begann sie ihr Tempo zu steigern.
Ranma beobachtete die ganze Zeit Kodachis auf und ab wippende Brust, er genoss das Reiten aber genauso wie Kodachi. Sie wechselten sich rhythmisch mit stöhnen ab, es war derselbe Rhythmus, wie das auf und ab von Ranmas Gespielin. Kodachi ritt immer wilder, immer heftiger wurde das Gefühl ihrer Ekstase. Beide waren nun auf einem Höhenflug, wie auf Drogen, alles nur von Sex. Und immer noch wilder und heftiger wurde das Spiel der beiden, bis sie schließlich zusammen den höchsten Punkt des Höhenfluges, den Orgasmus unter lauten Stöhnen erreichten.
Erschöpft aber zufrieden sank Kodachi auf ihren geliebten Ranma nieder, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Währenddessen bei Tendos Zuhause:
"P-Chan, mein kleines Schweinchen! Komm zu Mama!"
Das kleine schwarze Ferkel hüpfte auf Akanes Arm und kuschelte sich an ihren Busen. "Was hältst du von einem schönen heißen Bad, P-Chan? Komm wir gehen zusammen baden!", freudig trug sie ihr Schweinchen ins Bad und entkleidete sich. P-Chan alias Ryoga Hibiki, der sein Dasein als Schwein einem Sturz in eine verfluchte Quelle zu verdanken hat und sich bei Kontakt mit kalten Wasser in P-Chan und bei Kontakt mit heißem Wasser zurück in seine menschliche Gestalt verwandelt, starrte gebannt auf Akanes heiße Kurven. "Quiek! Dieser Arsch! Quiek!" dachte er. Er hegte schon immer starke Gefühle für Akane, hatte ihr es aber nie gestanden, da er zu schüchtern ist.
Akane ließ heißes Wasser in die Wanne, nahm ihr kleines Ferkel auf den Arm und setzte sich ins Wasser. P-Chan wurde bange, dass sie ihn ins Wasser setzte und er sich zurück verwandeln würde, aber wider Erwarten setzte sie in auf den Wannenrand und schäumte sich ein. An einer bestimmten Stelle blieb sie mit ihrer Hand, in ihrem Schritt. P-Chan begriff: "Sie befriedigt sich selber! Quiek! Wie gerne würde ich ihr als Ryoga helfen... Aber dann wäre mein Geheimnis gelüftet und sie würde wahrscheinlich nie mehr etwas mit mir zu tun haben wollen... Was mach ich bloß? Quiek! Entweder einmal wirklich glücklich werden, oder mein ganzes Leben lang diesem Augenblick hinterher trauern?" Er tat das, was ihm richtig erschien: Er hüpfte zu Akane ins Wasser. Er sah, wie sie ihren gut durchbluteten Kitzler mit der rechten Hand massierte und mit der linken Hand in ihre Muschi eindrang, dann kam die Verwandlung. Ryoga tauchte auf, Akane schrie vor Schreck. Ryoga versiegelte ihre Lippen mit einem langen, zärtlichen Kuss, der bald zu einem Zungenkuss überging und beiderseits große Lust zeigte.
"Ich hab doch gewusst, dass P-Chan kein normales Ferkelchen ist!" sagte Akane. Ein zweiter noch leidenschaftlicherer Zungenkuss folgte.
Ryoga tauchte unter Wasser, Akane schloss die Augen, weil sie ahnte was jetzt kam: Er küsste ihren Schambereich, holte Luft und tauchte wieder unter um seine Zunge in die feuchte, heiße Grotte von Akane gleiten zu lassen. Er schmeckte den süßlich, sauren Liebesnektar, den Akane produzierte. Sie fühlte die raue, warme Zunge, die kleinen Luftbläschen, die Ryoga beim Ausatmen ans Wasser abgab und die auf dem weg nach oben Akanes Unterleib kitzelten. Ryoga holte Luft, tauchte wieder ab und machte weiter. Er liebkoste ihren Kitzler mit der Zunge, der wie der Nektar schmeckte. Er mochte diesen Geschmack und begann an der Scheide zu saugen, sie förmlich auszusaugen.
Ryoga saugte, leckte und küsste Akane langsam zum Höhepunkt, natürlich mit kleinen Atempausen.
Akane forderte ihn auf sich zurückzulehnen. Sie seifte seinen gestählten Oberkörper mit Duschgel ein, dann war sein Rücken an der Reihe, den sie mit kreisenden Bewegungen lockerte. Danach schnappte sich Ryoga das Duschgel und massierte seine Angebete, die runden, großen Brüste mit den steifen Nippeln, die er kurz durch die Finger zwirbelte, den Rücken, die zarten Füße, zu guter letzt knetete Ryoga den knackigen Po Akanes.
Das Wasser lief aus der Wanne in den Abfluss. Akane machte dem schönen Spiel ein jähes Ende, als sie sich und Ryoga, der sich in P-Chan verwandelte eine kalte Dusche gab, aus der Wanne stieg, sich abtrocknete und anzog. P-Chan wurde von Akane ebenfalls liebevoll abgetrocknet und anschließend durfte er, wie immer bei Akane im Bett schlafen.
Beide schliefen an diesem Abend erschöpft aber glücklich ein.
Ebenso zufrieden waren Ranma und Kodachi, die die Nacht zusammen auf Kodachis Bett mit Küssen verbrachten.
Hier habt ihr das Ergebnis!
Mit einem Traum hat es Angefangen... (Ranma ½ Fan-Fic)
"Oh Akane Tendo, ich wusste doch schon immer, dass du meine Liebe erwiderst!" , sagte Tatewaki Kuno zu seiner Angebeten. "Oh ja, ich liebe dich, Oberschüler Kuno. Dieser Ranma ist doch nur ein Wüstling, aber du hast Klasse und du kämpfst wie ein junger Gott!" "Ich weiß, dass ich der Beste bin, Akane Tendo!" Er umarmte sie zärtlich und er war den Freudentränen nahe. "Oh Geliebter, was kann ich tun, um euch von diesem Ranma Saotome abzulenken? Ich sehe, dass er euch beschäftigt."
"Akane! Ich wagte nie zu hoffen, dass du so etwas einmal zu einem so bescheidenen Menschen wie mir sagst... Aber ich weiß etwas!" "Mach mit mir was du willst, Geliebter Tatewaki! Was du willst!" "Blas mir einen!"
Vor Kunos Schlafzimmer war Sasuke gerade mit putzen beschäftigt als er den Satz "Blas mir einen!" von seinem im Schlaf redenden Meister hört. "Was, Meister?"
In Kunos Traum war es Akane, die dies fragte. Er wiederholte gebieterisch den Satz "Blas mir einen!".
In seinem Traum war es Akane, die seine Hose öffnete und noch einmal fragte, ob sie das wirklich tun solle. In Wirklichkeit war es der bemitleidenswerte Diener der Familie Kuno, der aus Angst vor seinem Meister nun diese eher ungewöhnlichen Dienste leistete. Sasuke wusste zwar was er jetzt tun sollte, auch das Wie war Dank der vereinzelt bei Kodachi, Tatewakis Schwester, laufenden Filmchen kein Problem, aber er hatte einen gewissen Ekel davor, seinem Meister in solch einer Situation beizustehen.
Kuno schrie Akane an: "Mach doch endlich!"
Sasuke schreckte zusammen und nahm das bereits ersteifte Glied von Tatewaki Kuno in seinen Mund und begann darauf herumzukauen, in der Hoffnung, weggeschickt zu werden. Aber Fehlanzeige, Kuno sagte im Traum zu Akane: "Du bist aber heute wild, mein Kätzchen!"
Verwundert von den Schlafreden freute sich Sasuke irgendwie über das Kompliment und begann quasi als Dank dafür an Kunos Eichel zu saugen, wie an einer Nuckelflasche. Kuno begann zu stöhnen. Sasuke fing nun sogar an, die Eier seines Meisters zu massieren und er leckte den Penis wie einen Lolli mit Himbeergeschmack, Sasukes Lieblingsgeschmacksrichtung. Kuno war entzückt über die Künste seiner "Akane". Er fühlte die raue Zunge seines Dieners, die an seiner Eichel spielte, daran auf und ab fuhr um dann von neuem auf und ab zu fahren, aber er hielt sie für die von Akane. Er genoss es sehr, so verwöhnt zu werden.
Sasuke wechselte nun zwischen Lecken, Lutschen und leichtem Zubeißen. Er fing sogar langsam an, daran Gefallen zu finden.
Bis zum nächsten Satz von Kuno: "Akane Tendo, du bist begabt in solcherlei Dinge!"
Sasuke begriff nun, dass sein Meister im Schlaf geredet hatte und ließ von ihm ab und ging wieder an seine unbeendete Arbeit: den Gang putzen.
Kuno war nun aufgewacht, als er sich mit offener Hose in seinem Bett vorfand. Er dachte. "Wer war das? Das kann nur meine mich liebende Akane gewesen sein! Sie ist sicher schon wieder gegangen. Ich muss sie bitten dies zu wiederholen!" Er schnappte sich Tinte und schmierte auf ein Blatt Papier:
Liebe Akane Tendo!
Ich habe die letzte Nacht sehr genossen. Ich liebe dich auch, Akane! In diesem Brief möchte ich anfragen, ob wir das vergangene Liebesspiel wiederholen könnten!
Ich bitte um baldige Antwort!
Dein dich liebender, gutaussehender
Tatewaki Kuno
Diesen Brief versiegelte er und ließ ihn von Sasuke zum Haus der Tendos bringen.
Dort gelangte der Brief in Ranmas Hände, der das schlimmste ahnte. "Jetzt weiß ich, warum Akane letzte Nacht nicht zu Hause war! Sie wurde von diesem ekelhaften Schwein Kuno entführt und dort vergewaltigt!!! Ich bring diesen arroganten, aufgeblasenen Schwachkopf um! So was macht keiner mit meiner Akane!" Mit diesen Gedanken eilte er zu , mit der Absicht Kuno für das was er angeblich mit Akane angestellt hatte zu bestrafen. Vor Wut auf Kuno sah er nicht, dass Akane gerade nach Hause kam. Sie hatte bei ihrer Freundin übernachtet.
Bei den Kunos angekommen, hatte er nicht einmal die Gelegenheit Tatewaki zu sehen, weil ihn Kodachi abgefangen hatte.
"Du bist sicher hier, um deine Kodachi zu besuchen, stimmt's, mein Geliebter Ranma?" fragte Kodachi zuckersüß. Ranmas Antwort lautete: "Eher nicht! Und jetzt lass mich in Ruhe! Verschwinde, du Gymnastik-Tante." "Du wirst doch zu deiner Braut nicht so unhöflich sein!" sie lachte. Nun schwang sie ihr Gymnastikband. Sie war damit sehr geschickt. Ranma wich dem Band schnell aus, aber einen Moment nicht aufgepasst, befand er sich nun in Gymnastikband gewickelt. Er konnte sich nicht rühren und so musste er der lachenden Kodachi, die ihn auf ihr Zimmer zog, hüpfend folgen.
Dort angekommen schmiss sie das Ranma-Bündel auf ihr Bett und holte aus ihrem Schrank eine kleine Büchse mit Puder, das sie Ranma ins Gesicht blies. Sie begann nun, ihn aus dem Band zu befreien. Ranma wollte weg, aber sein Körper nicht. Er war wie gelähmt. "Was hast du mit mir gemacht, Kodachi?" "Lähmungspuder, mein Geliebter Ranma! Dass du mir nicht abhanden kommst!" Sie lachte ihr gemeines Lachen.
Kodachi verstaute ihr Puder wieder im Schrank und zog dafür Handschellen heraus. Ranma ahnte Schreckliches, womit er gar nicht so schlecht gelegen hatte, denn sie legte die Handschellen um Ranmas Handgelenke und Knöchel und fesselte ihn damit ans Bett. "So, mein Geliebter, ein Moment noch, dann darfst du den süßen Nektar meiner Kirschroten Lippen kosten.
Sie setzte sich vor ihrem Spiegel und begann sich zu schminken. Ranma war das Erstaunen ins Gesicht geschrieben. "Mach gefälligst die Handschellen ab, wenn ich dir bloß beim Schminken zuschauen soll!!!" "Du kannst es ja kaum erwarten, mein Geliebter!" Kodachi ließ sich Zeit zum schminken. Sie trug einen kirschroten Lipgloss auf ihre vollen Lippen auf, sodass sie noch voller wirkten, ihre tiefblauen Augen umrandete sie leicht mit schwarzen Kajal, der Lidschatten in blau durfte natürlich auch nicht fehlen.
Zu guter letzt streifte sie ihr Kleid ab. Sie ging nackt zum Schrank und zog ein sehr transparentes Seidennegligé heraus und streifte es über ihren vollkommenen Körper. Sie hatte gut geformte, große Brüste, deren Nippel nur vom Anblick Ranmas ersteiften, ihre Taille war schmal und die Silhouette Kodachis war so fließend wie Wasser, einfach vollkommen. Das dachte auch Ranma. Er konnte nicht anders, er konnte die Augen nicht von Kodachi lassen und ehe er sich versah, hatte er einen steifen Penis. Das Lähmungspuder ließ auch langsam nach.
Kodachi ließ lachend die Hüfte kreisen: "Na? Wie findest du dieses Kleid aus purer Seide? Ich habe es nur für diesen Augenblick nähen lassen!" Ranma war verwirrt, auf jeden Fall brachte er kein verständliches Wort hervor, nur Gestammel, aber er wusste was er gesagt hätte: "Kodachi, das Nachthemd sieht gut aus!" Dieser Satz schwirrte dem erregten Jungen auf Kodachis Bett nun ständig im Kopf herum.
Langsam ging sie mit einem wahnsinnig verführerischen Blick auf Ranma zu, der ihn fast um den Verstand brachte. Er wollte nur noch Sex! Hemmungslosen wilden Sex mit der Frau, die er einst so verabscheut hatte, die ihn aber nun sehr erregte. Sie setzte sich zu Ranma aufs Bett und begann ihn zu streicheln, ganz, ganz leicht, kaum spürbar. Mit flinken Fingern knöpfte sie sein Hemd und seine Hose auf und zog den nun überflüssigen Stoff von Ranmas perfekt durchtrainiertem Körper. Sie war von seinem gut sichtbaren Sixpack beeindruckt. Auch die starke Brustmuskulatur und der Bizeps ließ sie nicht kalt. Kurzum die beiden wollten nur noch Sex miteinander!
Kodachi streichelte an der Innenseite von Ranmas Schenkeln in Richtung seines großen Penis, umfasste ihn. Ranma kam vor Erregung sofort und spritzte sein Sperma auf Kodachis Kleidchen, das nun noch durchsichtiger ward.
"Ausziehen! Ausziehen!" war Ranmas Kommentar, der seine Stimme wiedergefunden hatte.
"Na gut, Geliebter." Gesagt, getan. Ranma hatte nun freien Blick auf Kodachis Schambereich, der glattrasiert war. Er sah sich jeden Zentimeter des nackten Frauenkörpers genau an, die vollkommenen Brüste, die schlanke Taille, die schwarzen, langen Haare, die großen blauen Augen, den kirschroten Mund, den er zu küssen begehrte, er konnte es nicht mehr erwarten in sie einzudringen.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit dir schlafen würde!" sagten beide wie aus einem Mund.
Kodachi hatte vor, ihn noch etwas auf die Folter zu spannen und begann seinen Oberkörper zu
küssen, dann die Innenseite der Schenkel, die Ohrläppchen wurden angeknabbert. Ranma zerriss fast vor Erregung. Kodachi genoss das Gefühl, Ranma überlegen zu sein, sie konnte jetzt eigentlich alles mit ihm anstellen was sie wollte. Sie ließ ihren Gedanken freien Lauf: Oralsex, Analsex, Reiten, zum Orgasmus streicheln...
Ihr wäre noch sehr viel mehr eingefallen, wenn Ranma nicht gefesselt gewesen wäre, so ergab sich nur eine Möglichkeit, ohne ihn loszumachen: Sex in der Reiterstellung!
Also setzte sie sich auf ihren Geliebten, langsam ließ sie seinen großen Penis in ihre zum überlaufen feuchte Grotte gleiten. Sie beugte sich nach vorne um Ranma einen heißen Zungenkuss zu geben. Er war lang und leidenschaftlich.
Kodachi schloss nun die Augen und begann Ranma zu reiten. Zuerst ganz langsam, ganz langsam. Sie fühlte den steifen Penis in sich, sie mochte dieses Gefühl, sie genoss es. Durch ein lautes Stöhnen von ihrem Geliebten angespornt, begann sie ihr Tempo zu steigern.
Ranma beobachtete die ganze Zeit Kodachis auf und ab wippende Brust, er genoss das Reiten aber genauso wie Kodachi. Sie wechselten sich rhythmisch mit stöhnen ab, es war derselbe Rhythmus, wie das auf und ab von Ranmas Gespielin. Kodachi ritt immer wilder, immer heftiger wurde das Gefühl ihrer Ekstase. Beide waren nun auf einem Höhenflug, wie auf Drogen, alles nur von Sex. Und immer noch wilder und heftiger wurde das Spiel der beiden, bis sie schließlich zusammen den höchsten Punkt des Höhenfluges, den Orgasmus unter lauten Stöhnen erreichten.
Erschöpft aber zufrieden sank Kodachi auf ihren geliebten Ranma nieder, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Währenddessen bei Tendos Zuhause:
"P-Chan, mein kleines Schweinchen! Komm zu Mama!"
Das kleine schwarze Ferkel hüpfte auf Akanes Arm und kuschelte sich an ihren Busen. "Was hältst du von einem schönen heißen Bad, P-Chan? Komm wir gehen zusammen baden!", freudig trug sie ihr Schweinchen ins Bad und entkleidete sich. P-Chan alias Ryoga Hibiki, der sein Dasein als Schwein einem Sturz in eine verfluchte Quelle zu verdanken hat und sich bei Kontakt mit kalten Wasser in P-Chan und bei Kontakt mit heißem Wasser zurück in seine menschliche Gestalt verwandelt, starrte gebannt auf Akanes heiße Kurven. "Quiek! Dieser Arsch! Quiek!" dachte er. Er hegte schon immer starke Gefühle für Akane, hatte ihr es aber nie gestanden, da er zu schüchtern ist.
Akane ließ heißes Wasser in die Wanne, nahm ihr kleines Ferkel auf den Arm und setzte sich ins Wasser. P-Chan wurde bange, dass sie ihn ins Wasser setzte und er sich zurück verwandeln würde, aber wider Erwarten setzte sie in auf den Wannenrand und schäumte sich ein. An einer bestimmten Stelle blieb sie mit ihrer Hand, in ihrem Schritt. P-Chan begriff: "Sie befriedigt sich selber! Quiek! Wie gerne würde ich ihr als Ryoga helfen... Aber dann wäre mein Geheimnis gelüftet und sie würde wahrscheinlich nie mehr etwas mit mir zu tun haben wollen... Was mach ich bloß? Quiek! Entweder einmal wirklich glücklich werden, oder mein ganzes Leben lang diesem Augenblick hinterher trauern?" Er tat das, was ihm richtig erschien: Er hüpfte zu Akane ins Wasser. Er sah, wie sie ihren gut durchbluteten Kitzler mit der rechten Hand massierte und mit der linken Hand in ihre Muschi eindrang, dann kam die Verwandlung. Ryoga tauchte auf, Akane schrie vor Schreck. Ryoga versiegelte ihre Lippen mit einem langen, zärtlichen Kuss, der bald zu einem Zungenkuss überging und beiderseits große Lust zeigte.
"Ich hab doch gewusst, dass P-Chan kein normales Ferkelchen ist!" sagte Akane. Ein zweiter noch leidenschaftlicherer Zungenkuss folgte.
Ryoga tauchte unter Wasser, Akane schloss die Augen, weil sie ahnte was jetzt kam: Er küsste ihren Schambereich, holte Luft und tauchte wieder unter um seine Zunge in die feuchte, heiße Grotte von Akane gleiten zu lassen. Er schmeckte den süßlich, sauren Liebesnektar, den Akane produzierte. Sie fühlte die raue, warme Zunge, die kleinen Luftbläschen, die Ryoga beim Ausatmen ans Wasser abgab und die auf dem weg nach oben Akanes Unterleib kitzelten. Ryoga holte Luft, tauchte wieder ab und machte weiter. Er liebkoste ihren Kitzler mit der Zunge, der wie der Nektar schmeckte. Er mochte diesen Geschmack und begann an der Scheide zu saugen, sie förmlich auszusaugen.
Ryoga saugte, leckte und küsste Akane langsam zum Höhepunkt, natürlich mit kleinen Atempausen.
Akane forderte ihn auf sich zurückzulehnen. Sie seifte seinen gestählten Oberkörper mit Duschgel ein, dann war sein Rücken an der Reihe, den sie mit kreisenden Bewegungen lockerte. Danach schnappte sich Ryoga das Duschgel und massierte seine Angebete, die runden, großen Brüste mit den steifen Nippeln, die er kurz durch die Finger zwirbelte, den Rücken, die zarten Füße, zu guter letzt knetete Ryoga den knackigen Po Akanes.
Das Wasser lief aus der Wanne in den Abfluss. Akane machte dem schönen Spiel ein jähes Ende, als sie sich und Ryoga, der sich in P-Chan verwandelte eine kalte Dusche gab, aus der Wanne stieg, sich abtrocknete und anzog. P-Chan wurde von Akane ebenfalls liebevoll abgetrocknet und anschließend durfte er, wie immer bei Akane im Bett schlafen.
Beide schliefen an diesem Abend erschöpft aber glücklich ein.
Ebenso zufrieden waren Ranma und Kodachi, die die Nacht zusammen auf Kodachis Bett mit Küssen verbrachten.