Faertie
Novize
So, hier mal die Fortsetzung, dachte mir allerdings, es wäre netter, wenn man Diskussion und Geschichte trennen könnte, deswegen jetzt Diskussionsbeiträge nur noch in:
http://www.world-of-hentai.to/board/showthread.php?t=36688
Vielleicht könnte ein Mod den Beitrag ja auch in einen Diskussionsbeitrag ändern, ich habe leider keine Ahnung, wie das geht und ob ich das kann ;-)
So, aber jetzt mal zur Geschichte: Viel Spaß!
Fortsetzung gibt's dann jedenfalls die Tage mal, bin unregelmäßig am Schreiben...
Mondscheinnacht
Langsam senkte die Sonne sich nieder, strahlte noch zwischen den grünen, vollen Baumkronen hindurch auf den See. Ihr warmes Licht spiegelte sich im sanften Wellengang des Wassers und glänzenden Brillianten gleich blendete es mich. Ein warmer Windhauch durchfuhr meine Glieder und ich drehte mich langsam um, sah tief in ihre rehbraunen Augen, die mich so groß und sehnsuchtsvoll betrachteten. Unendlich langsam löste sich eine kleine Träne, die zart ihr Gesicht streichelte und eine winzige, nasse Spur hinterließ. Ich beugte mich zu ihr herüber, hauchte ihr einen Kuss auf die weichen, vollen Lippen und trocknete die Tränenspur sanft mit meinem Daumen.
Unsere Blicke blieben wieder aneinander heften, einfach zu tief und schön waren ihre Augen, in denen sich jetzt die meinen spiegelten. Sie umarmte mich, verlangend und doch gleichzeitig vorsichtig, als ob sie Angst hätte, zurückgestoßen zu werden. Versunken in diese Umarmung blieben wir eine Weile liegen, als ob die Zeit keine Bedeutung mehr für uns hätte, als ob sie nicht mehr existent wäre. Die Welt schien hinter einem schleiernen Vorhang zu versinken, nur wir beide waren noch wichtig.
Ich zog sie sanft näher an mich heran, meinen Blick nicht von dem ihren lösend, spürte ihren warmen und weichen Körper an dem meinen. Bereits jetzt war dieses Gefühl der Nähe so intensiv, und mit jeder gedehnt fortschreitenden Sekunde wurde es intensiver.
Die Sonne war mittlerweile untergegangen, der Mond wurde unser neuer Begleiter, einziger Beobachter dieser Begegnung.
Wir küssten uns wieder, zärtlich zunächst, intensiver werdend, die Lust erfasste unsere Körper. Ich spürte die Hitzewellen durch meinen Körper laufen, schien bereits innerlich in Brand zu stehen. Immer tiefer versanken wir in unserem Kuss, uns dabei im Sand drehend, die Zungen sanft die des anderen streichelnd.
Wie weich doch ihre Lippen waren…
Schließlich blieb sie auf mir liegen, mich betrachtend, während ihre Hand über meine Brust streichelte, immer tiefer, jedoch noch vor meiner Hose haltmachend. Ich betrachtete sie wieder, ihr formschönes Gesicht, die langen, schokoladenbraunen Haare, die ihr weich über die Schulter fielen und die kleine Strähne, die, sich nie bändigen lassend, wieder vor ihren Augen hing.
Sie beugte sich zu mir herunter und wir versanken abermals in einem Kuss, uns nach Liebe verzehrend. Ich spürte, wie ihre Brüste sich auf meine Brust legten, warm und schwer, doch gleichzeitig wohlgeformt. Ich zog sie zu mir herunter, gleichzeitig ertasteten meine Hände ihren BH-Verschluss, den ich mit einer leichten Bewegung öffnete.
Sie setzte sich auf, den BH zur Seite legend.
Der Mondschein ließ ihre Haut viel blasser wirken als sonst, fast schien sie mir engelhaft, ein überirdisches Wesen zu sein. Ein leichter Windhauch strich durch ihre Haare und ließ sie leicht frösteln, trotz des wärmenden Sandes unter uns. Ihre Brustwarzen stellten sich aufrecht, nicht ersichtlich, ob vor Lust oder Kälte.
Sie fing an, meine Brust zu küssen, umspielte dabei zärtlich meine Brustwarzen mit ihrer Zunge und ließ ihre weichen Lippen, langsam nach unten wandernd, meine Haut streicheln.
Immer weiter nach unten begab sich ihr Mund, bis er schließlich an meiner Boxershorts Halt machen musste. Einen Blick in meine Augen werfend, mein Einverständnis erhaschend, zog sie dann meine Hose mit einer schnellen Bewegung herunter.
Wieder beugte sie sich vor, umfuhr mit ihrer Zunge aufs Zärtlichste mein Glied und meine Hoden, dabei immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu handeln. Ihre Zunge lief mein Glied entlang, umspielte meine Eichel – längst pulsierte das Blut in meinen Adern. Schließlich schloss sich ihr Mund um meinen Penis, wobei sie diesen weiterhin mit der Zunge umfuhr und ich spürte ihre Körperwärme, ihren feuchten Mund, der mich so sehr erregte.
Ich maßte mir jedoch nicht an, mich in ihr zu erleichtern, stattdessen half sie mir mit ihren feinen Händen nach, den aufgebauten Druck abzulassen.
Flirrende Hitze überfiel mich und ein wirrer Farbenkreisel, der sich zur Explosion steigernd, vor meinen Augen drehte, ließ mich das göttliche Wesen dieser Begegnung erahnen.
Dunkle Schatten ließen den herrlich grünen Sommerwald zu einem Heer finsterer Soldaten werden, die, sich eng aneinander gekauert, vor der einsetzenden Kälte zu schützen schienen, während zugleich der letzte, warme Sommerhauch sich zwischen den Wipfeln entlang schlängelte und dabei die beißende Kälte aufnahm. Innerhalb kürzester Zeit war aus dem warmen Sonnenuntergang eine eiskalte, sternenklare Nacht geworden.
Schatten füllten das Unterholz aus und erschufen Geister und Gespenster, die sich windend fortbewegten und wohl jeden einsamen Wanderer in ihr dunkles Reich mitnehmen würden.
Düsteres Gestrüpp hielt jeglichen Blicken stand und wurde so zu einer geisterhaften Mauer, die nichts über sich freigab.
Ein heftiges Keuchen erklang und eine große Person, sie selbst nur ein Schatten war, krümmte sich im Dickicht, anscheinend vor freudiger Erregung. Leise knackste und knisterte das Unterholz unter seinen Füßen, während er sich vorsichtig zur Seite schob, immer noch den Strand beobachtend. Der Junge am Strand schien einen Blick in den Wald zu werfen und blitzschnell duckte sich dieser Geist hinter einen nahen Busch, wobei er trotzdem keine Sekunde lang die Augen abwandte, die sich jetzt im fahlen Mondlicht gelblich spiegelten und die Szene am Strand genau aufnahmen. Schwarze Haare wurden erkennbar, die leicht gekräuselt vor den Schläfen des Mannes wunden, während eine schmale, dolchgleich spitze Nase die Gerüche scharf in sich hinein sog. Er beobachtete, überwachte regelrecht, wie sich dieses so herrliche Paar am Strand schnell in luftige Klamotten warf, die viel zu kalt für diese Nacht sein mussten, und sich langsam auf den Weg machte, wohl um ihr Liebesspiel in wärmeren Gefilden fortzusetzen. Schließlich näherten sie sich dem Weg, der vom Strand weg und durch den Wald in die Stadt, in die Sicherheit führte, wobei sie sich eng aneinander gekuschelt den Bäumen gleich sich wärmten.
Die fahlgelben Pupillen folgten dem jungen Paar, nahmen jedes kleine Detail in sich auf, seine Hose, die sich leicht wölbte über seinem Geschlecht und die sich wiegenden Brüste, die nun ohne jeglichen Schutz unter dem T-Shirt versteckt waren. Jede noch so kleine Kleinigkeit nahm er auf, selbst den Schmutz an den Füßen und die leichte Feuchtigkeit ihres T-Shirts.
Die Person im Wald trat einen Schritt zur Seite, dabei knackste ein Holzstück laut vernehmlich auf. „Verflucht“, murmelte die Gestalt und sah gebannt hinüber. Die Beiden hatten innegehalten, starrten nun in die Finsternis des Waldes, wobei sie zu frösteln schien, wie ihre sich vorwölbenden Brustwarzen, die unter dem Weiß des T-Shirts deutlich hervor stachen, anzeigten.
„Ich muss hier weg, ich kann hier nicht bleiben, ich muss hier weg, ich kann hier nicht bleiben“, flüsterte die Gestalt sich selbst zu und bewegte sich nun wieder vollkommen lautlos weiter. Sehr rasch, durchstrich die Gestalt den Wald, schien ein Teil des Waldes zu werden, der sich mit dunkler Kapuze und Schwarzem Mantel hier versteckte und fast durch den Wald zu fliegen schien, so leichtfüßig bewegte sie sich. Schließlich verschmolz dieses Gespenst endgültig mit dem Wald.
http://www.world-of-hentai.to/board/showthread.php?t=36688
Vielleicht könnte ein Mod den Beitrag ja auch in einen Diskussionsbeitrag ändern, ich habe leider keine Ahnung, wie das geht und ob ich das kann ;-)
So, aber jetzt mal zur Geschichte: Viel Spaß!
Fortsetzung gibt's dann jedenfalls die Tage mal, bin unregelmäßig am Schreiben...
Mondscheinnacht
Langsam senkte die Sonne sich nieder, strahlte noch zwischen den grünen, vollen Baumkronen hindurch auf den See. Ihr warmes Licht spiegelte sich im sanften Wellengang des Wassers und glänzenden Brillianten gleich blendete es mich. Ein warmer Windhauch durchfuhr meine Glieder und ich drehte mich langsam um, sah tief in ihre rehbraunen Augen, die mich so groß und sehnsuchtsvoll betrachteten. Unendlich langsam löste sich eine kleine Träne, die zart ihr Gesicht streichelte und eine winzige, nasse Spur hinterließ. Ich beugte mich zu ihr herüber, hauchte ihr einen Kuss auf die weichen, vollen Lippen und trocknete die Tränenspur sanft mit meinem Daumen.
Unsere Blicke blieben wieder aneinander heften, einfach zu tief und schön waren ihre Augen, in denen sich jetzt die meinen spiegelten. Sie umarmte mich, verlangend und doch gleichzeitig vorsichtig, als ob sie Angst hätte, zurückgestoßen zu werden. Versunken in diese Umarmung blieben wir eine Weile liegen, als ob die Zeit keine Bedeutung mehr für uns hätte, als ob sie nicht mehr existent wäre. Die Welt schien hinter einem schleiernen Vorhang zu versinken, nur wir beide waren noch wichtig.
Ich zog sie sanft näher an mich heran, meinen Blick nicht von dem ihren lösend, spürte ihren warmen und weichen Körper an dem meinen. Bereits jetzt war dieses Gefühl der Nähe so intensiv, und mit jeder gedehnt fortschreitenden Sekunde wurde es intensiver.
Die Sonne war mittlerweile untergegangen, der Mond wurde unser neuer Begleiter, einziger Beobachter dieser Begegnung.
Wir küssten uns wieder, zärtlich zunächst, intensiver werdend, die Lust erfasste unsere Körper. Ich spürte die Hitzewellen durch meinen Körper laufen, schien bereits innerlich in Brand zu stehen. Immer tiefer versanken wir in unserem Kuss, uns dabei im Sand drehend, die Zungen sanft die des anderen streichelnd.
Wie weich doch ihre Lippen waren…
Schließlich blieb sie auf mir liegen, mich betrachtend, während ihre Hand über meine Brust streichelte, immer tiefer, jedoch noch vor meiner Hose haltmachend. Ich betrachtete sie wieder, ihr formschönes Gesicht, die langen, schokoladenbraunen Haare, die ihr weich über die Schulter fielen und die kleine Strähne, die, sich nie bändigen lassend, wieder vor ihren Augen hing.
Sie beugte sich zu mir herunter und wir versanken abermals in einem Kuss, uns nach Liebe verzehrend. Ich spürte, wie ihre Brüste sich auf meine Brust legten, warm und schwer, doch gleichzeitig wohlgeformt. Ich zog sie zu mir herunter, gleichzeitig ertasteten meine Hände ihren BH-Verschluss, den ich mit einer leichten Bewegung öffnete.
Sie setzte sich auf, den BH zur Seite legend.
Der Mondschein ließ ihre Haut viel blasser wirken als sonst, fast schien sie mir engelhaft, ein überirdisches Wesen zu sein. Ein leichter Windhauch strich durch ihre Haare und ließ sie leicht frösteln, trotz des wärmenden Sandes unter uns. Ihre Brustwarzen stellten sich aufrecht, nicht ersichtlich, ob vor Lust oder Kälte.
Sie fing an, meine Brust zu küssen, umspielte dabei zärtlich meine Brustwarzen mit ihrer Zunge und ließ ihre weichen Lippen, langsam nach unten wandernd, meine Haut streicheln.
Immer weiter nach unten begab sich ihr Mund, bis er schließlich an meiner Boxershorts Halt machen musste. Einen Blick in meine Augen werfend, mein Einverständnis erhaschend, zog sie dann meine Hose mit einer schnellen Bewegung herunter.
Wieder beugte sie sich vor, umfuhr mit ihrer Zunge aufs Zärtlichste mein Glied und meine Hoden, dabei immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu handeln. Ihre Zunge lief mein Glied entlang, umspielte meine Eichel – längst pulsierte das Blut in meinen Adern. Schließlich schloss sich ihr Mund um meinen Penis, wobei sie diesen weiterhin mit der Zunge umfuhr und ich spürte ihre Körperwärme, ihren feuchten Mund, der mich so sehr erregte.
Ich maßte mir jedoch nicht an, mich in ihr zu erleichtern, stattdessen half sie mir mit ihren feinen Händen nach, den aufgebauten Druck abzulassen.
Flirrende Hitze überfiel mich und ein wirrer Farbenkreisel, der sich zur Explosion steigernd, vor meinen Augen drehte, ließ mich das göttliche Wesen dieser Begegnung erahnen.
*
Dunkle Schatten ließen den herrlich grünen Sommerwald zu einem Heer finsterer Soldaten werden, die, sich eng aneinander gekauert, vor der einsetzenden Kälte zu schützen schienen, während zugleich der letzte, warme Sommerhauch sich zwischen den Wipfeln entlang schlängelte und dabei die beißende Kälte aufnahm. Innerhalb kürzester Zeit war aus dem warmen Sonnenuntergang eine eiskalte, sternenklare Nacht geworden.
Schatten füllten das Unterholz aus und erschufen Geister und Gespenster, die sich windend fortbewegten und wohl jeden einsamen Wanderer in ihr dunkles Reich mitnehmen würden.
Düsteres Gestrüpp hielt jeglichen Blicken stand und wurde so zu einer geisterhaften Mauer, die nichts über sich freigab.
Ein heftiges Keuchen erklang und eine große Person, sie selbst nur ein Schatten war, krümmte sich im Dickicht, anscheinend vor freudiger Erregung. Leise knackste und knisterte das Unterholz unter seinen Füßen, während er sich vorsichtig zur Seite schob, immer noch den Strand beobachtend. Der Junge am Strand schien einen Blick in den Wald zu werfen und blitzschnell duckte sich dieser Geist hinter einen nahen Busch, wobei er trotzdem keine Sekunde lang die Augen abwandte, die sich jetzt im fahlen Mondlicht gelblich spiegelten und die Szene am Strand genau aufnahmen. Schwarze Haare wurden erkennbar, die leicht gekräuselt vor den Schläfen des Mannes wunden, während eine schmale, dolchgleich spitze Nase die Gerüche scharf in sich hinein sog. Er beobachtete, überwachte regelrecht, wie sich dieses so herrliche Paar am Strand schnell in luftige Klamotten warf, die viel zu kalt für diese Nacht sein mussten, und sich langsam auf den Weg machte, wohl um ihr Liebesspiel in wärmeren Gefilden fortzusetzen. Schließlich näherten sie sich dem Weg, der vom Strand weg und durch den Wald in die Stadt, in die Sicherheit führte, wobei sie sich eng aneinander gekuschelt den Bäumen gleich sich wärmten.
Die fahlgelben Pupillen folgten dem jungen Paar, nahmen jedes kleine Detail in sich auf, seine Hose, die sich leicht wölbte über seinem Geschlecht und die sich wiegenden Brüste, die nun ohne jeglichen Schutz unter dem T-Shirt versteckt waren. Jede noch so kleine Kleinigkeit nahm er auf, selbst den Schmutz an den Füßen und die leichte Feuchtigkeit ihres T-Shirts.
Die Person im Wald trat einen Schritt zur Seite, dabei knackste ein Holzstück laut vernehmlich auf. „Verflucht“, murmelte die Gestalt und sah gebannt hinüber. Die Beiden hatten innegehalten, starrten nun in die Finsternis des Waldes, wobei sie zu frösteln schien, wie ihre sich vorwölbenden Brustwarzen, die unter dem Weiß des T-Shirts deutlich hervor stachen, anzeigten.
„Ich muss hier weg, ich kann hier nicht bleiben, ich muss hier weg, ich kann hier nicht bleiben“, flüsterte die Gestalt sich selbst zu und bewegte sich nun wieder vollkommen lautlos weiter. Sehr rasch, durchstrich die Gestalt den Wald, schien ein Teil des Waldes zu werden, der sich mit dunkler Kapuze und Schwarzem Mantel hier versteckte und fast durch den Wald zu fliegen schien, so leichtfüßig bewegte sie sich. Schließlich verschmolz dieses Gespenst endgültig mit dem Wald.