Okay dann will ich mal den Anfang machen. Mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Es gibt kaum Fehler und sie lässt sich sehr gut lesen.
Sprachlich finde ich sie gelungen. Es fallen da natürlich sofort diverse Parallelen zu Religionen ect. auf, was denke ich auch beabsichtigt ist. Als Beispiel nehme ich jetz mal diese biblische, archaische Sprache und das "Die Götter fanden, dass es gut war", was ja auch an die Schöpfungsgeschichte der Bibel erinnert.
Inhaltlich habe ich da eigentlich auch nichts zu bemängeln.
Das einzige, was mir aufgefallen ist, sind 2 Sätze ganz am Anfang:"Lange Zeit existierte nichts neben der Dunkelheit und Dunkelheit war das Einzige, was existierte."
und:"Dann kamen die fünf alten Götter, deren Anzahl fünf war..."
Da sagst du jeweils 2 mal exakt das selbe aus. Ich weis nicht, ob das von dir beabsichtigt ist, aber ich finde das wirkt mekrwürdig.
Ansonsten jedoch sehr gut. Ich finde, das könnte man sehr gut als Grundlage einer langen, epischen Geschichte nehmen, so als Einleitung zum Beispiel. So könnte es die Mythologie einer Welt sein, in der ein Roman spielt.
mfg
Tindu