Original von MÖPFI
Ok also ich glaube nicht dass man es so machen muss. Ich hab noch nie jemand gesehen, der die Seiten nachgemessen hat. Es geht eher in die andere Richtung, wie Takayanagi sagt. Ich selbst hab mich sogar per Online-Bewerbung beworben. Die scheinen jetzt voll im Trend zu sein.
Sei dir ja nicht zu sicher, was optisch nicht passt, landet gleich auf Ablage C und wird morgen mit dem anderen Müll abgeholt.
Was du auf jeden Fall bedenken solltest, ist, dass eine englische Bewerbung in ihrer Form in keinster Weise mit einer deutschen zu vergleichen ist. Komm bloß nicht auf die Idee, einfach nur auf englisch die deutsche Form anzuwenden, schon beim Briefkopf angefangen sieht eine "Application" völlig anders aus. Verwende auch niemals die vier deutschen Sonderzeichen äöüß sondern waehle stets ae oe ue oder ss, selbst bei Namen, das weiss ich noch aus dem Englischunterricht.
Bei Onlinebewerbungen ist auch nicht gleich alles viel einfacher nur, weil du in der Lage bist mit Word deine Hausaufgaben zu meistern. Die Personalabteilungen verstehen keinen Spass mit fremden Formaten wie OpenOffice, auch wenns vielleicht besser ist, ist das PDF Format von Adobe zu wählen. Selbst beim absenden der Mail kannst du noch immer genug Fehler machen. Vergewissere dich die richtige Adresse zu haben, wer nicht zuständig ist, wird's nicht anfassen, sondern löschen. Du solltest auch von keine Freemailadresse versenden, die die virtuelle Post mit Werbung spicken - gibt Minuspunkte.
Mehr Punkte hab ich jetzt auch nicht frei parat außer, dass Vitamin B sehr helfen kann... lass dir helfen, wenn du nicht sicher bist, lass dich checken, wenn du dir zu Sicher bist.