tyttörukka
Ungläubiger
Shikako stand mit seinen Freunden im Flur der Schule und flachste herum. Er prahlte wie immer gerne damit, alle Mädchen, die er wollte, herumzukriegen, und schon alle an der Schule gehabt zu haben. Bei seinem guten Aussehen, eigentlich kein Wunder: der muskulöse Brustkorb und die schwarz glänzenden, immer in die Stirn fallenden Haare, kombiniert mit seinem unwiderstehlichem Lächeln, machen es ihm da sehr leicht. Als Megami, ein 16jähriges hübsches, aber schüchternes und strebsames Mädchen an diesem Morgen ein bisschen gehetzt durch die Flure lief, prallte sie gegen Shikako und seine ganzen Unterlagen flogen durcheinander. Hotaka, einer seiner Freunde sah das und boxte ihn kurz in die Seite. Wirklich schon alle? fragte er und zwinkerte seinem Freund zu. Dann sprintete er davon. Shikako sah ihm ärgerlich nach und blickte dann auf Megami, die Entschuldigungen stammelnd vor ihm kniet und seine Papiere sortiert. Durch ihre Position bekam er einen kleinen Einblick in ihren Ausschnitt, der zwar nicht wahnsinnig groß, aber doch recht ansehnlich schien. Er warf einen zweiten Blick auf das Mädchen, und er bemerkte, dass sie auch an sich nicht so unansehnlich ausschaute. Ihre schwarzen Haare schimmerten rötlich im Licht. <Ob sie schon einmal sexuelle Erfahrung gemacht hat?> fragte er sich, warf den Gedanken aber gleich wieder beiseite. Jedoch, sein Jagdinstinkt war geweckt. Doch wie sollte er das Mädchen dazu bringen? So viel war klar, Überzeugungskunst brauchte er da schon mal. Einen Plan ausdenken konnte er sich später noch, aber nun musste er die Chance nutzen, die er bekam. Ähm, Megami? Können wir uns vielleicht nachher noch einmal treffen? Ich möchte dich etwas fragen zum
. Biologieunterricht. <Das schien doch passend.> Ich blicke da noch nicht so ganz durch. Du bist doch da ziemlich hell drin, vielleicht kannst du mir da weiterhelfen? Er ließ seinen ganzen Charme spielen, um Megami von seiner ehrlichen Absicht zu überzeugen. Das Mädchen schaute ihn verwirrt an und er sah ihr an, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Da sie aber noch ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen ihrem Missgeschick hatte, sagte sie kurzerhand zu. Okay, treffen wir uns doch später in der Pause im Klassenzimmer, dann kannst du mich fragen. rief sie ihm zu und war schon unterwegs. Während der Stunde fiel es Shikako wie immer schwer, sich zu konzentrieren. Seine Gedanken waren ganz bei Megami, und wie er sie zu unanständigen Sachen bringen konnte. Während er daran dachte, wurde er immer heißer und in seiner Hose fing es an zu pulsieren. Da Megami nicht dumm war, musste er es geschickt anstellen. <Bio, Bio, was haben wir denn im Moment im Biologieunterricht?> Beim besten Willen konnte er sich nicht daran erinnern.
Schneller als gedacht war dann doch die Stunde zu Ende, die Schüler stürmten hinaus und auch der Lehrer ließ es sich nicht nehmen, seine Pause in Ruhe zu verbringen. Nur Shikako und Megami blieben im Raum zurück. Megami blickte ihn erwartungsvoll und neugierig an, und fragte, was er auf dem Herzen habe. Da er immer noch keinen Plan ersonnen hatte, wurde Shikako ein bisschen rot und stammelte herum. Da merkte er, wie Megami ihn anlächelte. <Oh, wenn du die schüchterne Tour haben möchtest, kannst du sie gerne haben, meine Süße.> Ich blick da echt nicht durch, ich weiß nicht, wie ich dieses Semester schaffen soll, kannst du mir nicht ein bisschen helfen?
Worum geht es denn genau? Du meinst die Photosynthese?
<Oh, ganz falscher Pfad, hört sich nicht so an, als hätte das etwas mit Sexualkunde zu tun.> Ja, genau, Photosynthese, das auch, unter anderem. Ich fürchte, wir müssten vielleicht bei Null beginnen. Würdest du mir denn helfen wollen? Er blickte sie mit schüchternen Augen an und seine Wangen erröten leicht. Anscheinend gefiel ihr dieses Getue, denn sie lächelte ihn wieder an, ihre strahlenden Zähne blitzten und ihre wunderschönen mandelförmigen Augen leuchteten ihn an. <Seltsam, dass mir das noch nicht aufgefallen ist. Auch ihr Hintern ist schon ziemlich geil. Den würde ich gerne mal so richtig durchkneten, hm >
Okay, natürlich helfe ich dir gern Shikako. Möchtest du, dass ich dich nach der Schule begleite oder würdest du lieber zu mir kommen, um zu lernen? fragte sie schüchtern zurück.
Bevor er antwortete, strich sich Shikako das pechschwarze Haar aus der Stirn und dachte schnell nach. Zu mir. Das wäre mir recht. Vielen Dank für deine Hilfe Megami, das wäre wirklich ganz toll. rief er ihr zu und war schon draußen auf dem Hof.
Später bat Shikako das Mädchen in sein Zimmer. Es ist einfach eingerichtet mit einem Bett, einem Schreibtisch und einem Schrank. Am Schreibtisch stand nur ein Stuhl, und so setzten die beiden sich vorläufig aufs Bett. Inzwischen hatte sich Shikako einen Plan überlegt, und wenn dieser schief ging, war das auch kein Problem. <Sie würde das schon nicht großartig weitererzählen>, dachte er sich. Er öffnete plötzlich seine Hose und holte seinen großen, steif aufgerichteten Schwanz hervor. Megami sah ihn mit großen Augen an und wusste nicht so recht, was sie machen soll. Was ? fing sie an. Shikako sah ihr an, dass sie womöglich im nächsten Moment den Raum verlassen würde, und so legte er erneut seinen ganzen Charme in seine Stimme. Bitte, Megami, es ist nicht so, wie es aussieht, aber es ist mir wirklich peinlich, mit jemand anderem darüber zu reden. Ich habe Angst, dass sie mich auslachen werden. Er sah ihr an, dass diese Worte wirkten, da sie dieses Gefühl vermutlich gut kannte. Sie blieb sitzen und starrte weiter auf seinen Schwanz. Könntest du ihn bitte vielleicht nicht so anstarren?, bat Shikako mit roten Wangen und grinste sich insgeheim eins. Es ist mir wirklich unangenehm. Er machte Anstalten, das Prachtstück wieder in seiner Hose verschwinden zu lassen, aber Megami entschuldigte sich und bemühte sich, ihm in die Augen zu sehen. Was ist denn nun dein, äh, Problem?
Nun, es ist so, dass er immer wieder einfach unkontrolliert so groß wird, und dann spritzt eine weiße Flüssigkeit heraus. Ich weiß nicht, was es ist. Bin ich vielleicht unheilbar krank?
Was für eine Flüssigkeit? Ich kann nichts erkennen? Trotzdem schaute sie ihn mitleidig an und starrte wieder hinab auf seinen Schwanz, der nach wie vor aufgerichtet zwischen seinen Lenden hervorragte.
Fass ihn einmal an, dann wirst du schon sehen.
Entsetzt schaute sie Shikako noch einmal ins Gesicht, ließ sich das aber nicht zwei Mal sagen und griff beherzt zu. Shikako stöhnte leise auf, und prompt ließ Megami wieder los. Habe ich dir wehgetan?
Nein, nein, im Gegenteil. Es hat sich wirklich schön angefühlt. Deine Hände sind so sanft. Vielleicht, könntest du ihn ein bisschen massieren?
Megami griff noch einmal zu und fuhr ein bisschen ungehobelt, aber dennoch sanft über seinen Penis. Nun griff Shikako ihre Hand und führte sie ein bisschen schneller und schon nach kurzer Zeit spritzte eine Ladung weißes Sperma heraus und verteilte sich auf ihrer Hand und ihren Klamotten. Sie schrie erschrocken auf, roch dann aber neugierig an dem Sekret. Dabei verzog sie das Gesicht und Shikako musste wieder in sich hinein grinsen. Da auch seine Hose etwas beschmiert war, zog er sich prompt ganz aus. Auf ihren entsetzten Blick reagierte er mit einem Du hast ja nun eh schon alles gesehen, da schadet das nun auch nichts mehr. Und ich möchte nicht so unsauber herumlaufen. Was ist das nun für ein Zeug, kannst du mir weiterhelfen. Er macht ein sehr betroffenes Gesicht und sofort schaltete sich Megamis Mitleid wieder ein. Sie roch noch einmal daran und verzog erneut das Gesicht. Komm, so viel besser riechst du auch nicht neckte Shikako sie. Wie bitte? Ich riech doch wohl nicht so?
Doch, hier schon Blitzschnell hatte er seinen Finger unter ihren Rock geschoben, unter ihren Slip. Er badete den Finger in der Flüssigkeit, die sich in ihrer Scheide gebildet hatte, zog ihn so schnell wieder heraus, wie er konnte, und hielt ihn ihr unter die Nase. Hey, was soll das? Und was ist das? fragte sie.
Findest du nicht, dass ich dich jetzt auch mal nackt betrachten darf, nachdem du mich schon die ganze Zeit anstarrst? Shikakos Blick wurde jetzt fordernder und er betrachtete Megami nun mit offenem Verlangen. Eigentlich nicht, ich, nein, ich , ich möchte nach Hause.
Nach Hause? Komm schon Megami. Du bist doch auch schon ganz geil. Deine Möse ist doch schon ganz feucht, und so wie du meinen Schwanz anstarrst, kannst du mir das doch nicht erzählen. Er zwang Megami mit seinem Körper aufs Bett und riss ihr mit einer schnellen Bewegung die Bluse vom Leib. Mit einer Hand hielt er ihre Arme an den Handgelenken mühelos über ihrem Kopf fest, während er mit der anderen geschickt ihren BH öffnete. Das Verlangen in seinen Augen wurde stärker als er ihre nackten Brüste betrachtete und er knetete sie heftig durch. Sie versuchte sich weiterhin zu wehren, aber das steigerte seine Lust nur. Megami, du musst doch einsehen, dass meine Ehre zutiefst verletzt wäre, wenn du mir nur Freude bereitest, ich mich aber nicht revanchieren darf. Im nächsten Moment saugte er an ihren Brustwarzen, die immer härter wurden. Das Mädchen wusste wirklich nicht, wie es sich verhalten sollte. Es dachte noch darüber nach, ob sein Verhalten unehrenhaft war, als Shikakos Mund sich ihren Nippeln näherte. Sie stöhnte auf. Was machst du da? Nein, bitte, lass das, lass mich gehen. Die freie Hand von Shikako wanderte nun wieder nach unten und schob Megamis Rock hoch. Ihren Slip zerriss er und schon hatte er freien Zugang zu ihrer Scheide. Schnell merkte er, dass Megami immer feuchter wurde, und diesmal zeigte er ihr sein Grinsen ganz offen. Kannst mir doch nicht erzählen, dass dir das nicht gefällt, Süße! Im nächsten Moment stieß er seinen Finger in ihre Fotze und erkundschaftete diese genüsslich. Megami stöhnte wieder auf. Shikakos Finger glitten immer tiefer in den Megamis Schoß. Er nahm einen zweiten und einen dritten dazu und massierte mit dem Daumen ihre Klitoris. Shikako spürte, dass das Mädchen unter ihm immer geiler wurde, war sich aber immer noch nicht sicher, wie sie sich verhalten würde, wenn er ihre Hände losließ. Daher zog er ein Tuch, das er aus guten Gründen in seiner Nachtischschublade liegen hatte, hervor, und band ihre Hände geschickt mit einem festen Knoten an die Bettpfosten. Nun wehrte sich das Mädchen wieder etwas mehr und ihr Körper wand sich unter seinem, hatte jedoch nicht die Kraft, wirklich etwas auszurichten. Als Shikako tiefer rutschte und ihren ganzen Saft mit dem Mund aus ihr heraussaugen wollte, bebte nur noch ihr Unterleib. Sie trat weiter mit den Beinen, aber Shikako kümmerte sich nicht weiter darum, sondern konzentrierte sich darauf, seine Zunge in diese wundervolle Möse zu stecken und sie mit kreisförmigen Bewegungen zu massieren. Nein, nein schrie Megami weiterhin, doch mit einemmal war sie ganz elektrisiert. Er entlockte ihr immer wieder ein Stöhnen, das ihn nur anspornte, weiterzumachen. Bitte, Shikako, nicht doch. Ich tu auch alles was, du willst, aber hör auf damit, bitte. In nächsten Moment knabberte der Junge sanft an ihrer Klitoris und brachte Megami damit vollends zum Orgasmus, ihre Feuchtigkeit strömte aus ihr heraus und er hörte nicht auf, bis er ihren ganzen Saft ausgeleckt hatte. Siehst du, sagte er zu ihr, Ich trinke ja auch deinen Saft, und er schmeckt ganz köstlich. Willst du nicht bei mir auch noch mal probieren? Im nächsten Moment saß er wieder auf ihr, presste ihre straffen Brüste zusammen und rieb dazwischen seinen Schwanz hin und her. Megami starrte mit schreckensgeweiteten Augen auf den Riesenschwanz zwischen ihren Brüsten, der immer näher an ihr Gesicht kam. Kurz bevor er kam, schob Shikako ihn ihr in den Mund. Der warme, feuchte Mund des Mädchens brachte ihn auch ohne Bewegungen ihrer Zunge zum Orgasmus, und er spritzte zum zweiten Mal ab. Ihr Mund füllte sich mit seinem Sperma und es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles hinunterzuschlucken. Ablecken, sagte er fordernd. Und sie gehorchte.
Da sich das Mädchen nicht mehr zu wehren schien, band er sie los. Sie war erleichtert und glaubte, es nun hinter sich zu haben, doch schon drehte Shikako sie scheinbar mühelos auf den Bauch und zog ihr Hinterteil zu ihm heran. Während er mit der einen Hand diesen herrlichen Hintern durchknetete, griff er mit der anderen Hand von vorne zwischen ihre Beine und stimulierte ihre Klitoris. Während er die wieder aufkommende Feuchte dort spürte, wuchs auch sein Schwanz wieder und drängte sich zwischen ihre Pobacken. Halbherzig flehte Megami wieder Nein, was hast du denn vor? Er passt doch niemals, da rein, er ist doch viel zu groß. Du wirst mir nur wehtun!
Das wollen wir erstmal sehen, ob dir das wehtut, meine kleine Sexgöttin, sagt Shikako in dem Moment, in dem er ihr seinen Phallus in die Pussi stieß. Als er ihr Hymen durchbrach, zuckte sie kurz schmerzgepeinigt zusammen und ihre inneren Scheidenmuskeln pressten sich zusammen. Dadurch wurde es noch enger in der ohnehin schon engen Fotze, und auch Shikako stöhnte auf. Mit einer Hand bearbeitete er weiterhin Megamis Klitoris, während die andere ihre nun herabhängenden Brüste durchknetete. Er fickte sie mit harten und schnellen Stößen durch. Sein Stöhnen wurde immer lauter und auch Megami konnte sich gegen ihre Gefühle nicht mehr wehren und stieß nun kleine, aber lustvolle Schreie aus. Da die beiden so sehr mit sich beschäftigt waren, bemerkten sie nicht, wie die Tür aufging und Hotaka hereinkam. Hotaka war ebenfalls mit Shikako verabredet gewesen, was dieser aber anscheinend völlig vergessen hatte. Der ebenfalls große und muskulöse Junge kam herein und sah nun vollständig, was sich in Shikakos Zimmer abspielte. Megami? rief er ungläubig. In dem Moment wurden beide des Zuschauers gewahr, Megamis Scheidenmuskeln krampften sich noch einmal zusammen und dadurch bekam Shikako einen Orgasmus. Er stöhnte laut auf und entlud seine geballte Ladung in Megamis Muschi. Das Mädchen, das kurz vorm Höhepunkt gewesen war, wurde durch den Zuschauer so abgelenkt und beschämt, das es nicht mehr kam. Das entging natürlich Hotaka nicht. Also so eine bist du, ja? Oder wie machst du das immer Shikako? Allerdings, ihren Spaß hatte die arme Kleine jetzt noch nicht gehabt, findest du nicht, dass sie das auch verdient hat? Vielleicht könnte ich ihr ja dabei behilflich sein Ruckzuck hatte sich auch Hotaka seiner Klamotten entledigt und stand nackt im Adamskostüm vor der wie erstarrten Megami. Auch sein großer Schwanz ragte schon in die Luft und Megami konnte die Adern pulsieren sehen. Als Shikako sich zurückgezogen hatte, drehte Hotaka das Mädchen wieder um und befingerte ihre Pussi. Ein geschmiertes Brötchen grinste er. Na ja, was solls? Schon stieß er seinen Schwanz in die immer noch feuchte Möse des Mädchens, ihre Beine zwang er dabei auf seine Schultern, damit er noch tiefer in sie hineinreichen konnte. Er spürte ihre enge, warme Pussi, die sich fest und feucht um seinen Penis schloss und fickte sie mit immer schnelleren, tieferen Bewegungen. Kurz bevor sie kam, machte er sich einen Spaß und zog seinen Schwanz wieder heraus. Megami, die kurz vor ihrem Höhepunkt war sah ihn auf einmal überrascht und ein wenig enttäuscht an, so das Hotaka lachen musste. Na, du willst wohl, dass ich weiter mache, kleine Schlampe? Na gut, kannst du haben. Schon stieß er wieder in sie hinein, diesmal aber mit qualvoll langsamen Bewegungen. Shikako, der das ganze mit Blicken verfolgt hatte, merkte auch schon wieder eine Bewegung in seinem Lendenbereich und nahm wahr, dass sein Schwanz schon wieder die volle Dimension erreicht hatte. Bei dem Tempo, das Hotaka jetzt allerdings hatte, würde er noch eine Weile warten müssen. Stattdessen kniete sich über ihren Kopf und diesmal nahm sie seinen Phallus von allein in dem Mund und fing zögernd an, daran zu lecken. Sie stöhnte immer qualvoller ob des langsamen Tempos und der Saft floss in Strömen aus ihr heraus. Ihre Zunge umspielte aber immer schneller Shikakos dicke Eichel und ihre Lippen schlossen sich immer enger um seinen Schwanz. Endlich erbarmte sich Hotaka ihrer und legte ein schnelleres Tempo vor, sein Schwanz glitt immer tiefer und härter in sie hinein, bis sie kam. Mit Shikakos dickem Stab in ihrem Mund, konnte sie nicht schreien, und so vibrierten eher ihre Stimmbänder im Hals, was wiederum Shikako ein angenehmes Gefühl verursachte. Doch auch Hotaka ließ nicht nach mit seinen Bewegungen, einen Finger steckte er dabei in Megamis Po und sofort folgte ein noch größerer Orgasmus. Dadurch kam Shikako nun zum vierten Mal und wieder entlud er seinen ganzen Saft in ihrem Mund, ein Teil landete jedoch auch in ihrem Gesicht. Megami schluckte wieder und leckte auch seinen Schwanz ganz sauber. Als er ihn dann aus ihrem Mund nahm, wurden Megamis Lustschreie erst in voller Lautstärke hörbar. Hotaka fickte sie ohne Pause und Erbarmen immer schneller und tiefer, bis auch er kam und beide Schreie zu einem zerschmolzen.
Kurz darauf stand Megami ungehindert vom Bett auf und kleidete sich wieder an. Ich muss jetzt nach Hause. Aber wenn du willst, oder ihr wollt, sie errötete leicht bei diesen Worten, kann ich euch morgen wieder Nachhilfe geben. Bis dann. Die beiden Jungs schauten ihr noch aus dem Fenster nach, als sie ohne Höschen unter dem Rock und mit halb zerrissener Bluse den Heimweg antrat.
Schneller als gedacht war dann doch die Stunde zu Ende, die Schüler stürmten hinaus und auch der Lehrer ließ es sich nicht nehmen, seine Pause in Ruhe zu verbringen. Nur Shikako und Megami blieben im Raum zurück. Megami blickte ihn erwartungsvoll und neugierig an, und fragte, was er auf dem Herzen habe. Da er immer noch keinen Plan ersonnen hatte, wurde Shikako ein bisschen rot und stammelte herum. Da merkte er, wie Megami ihn anlächelte. <Oh, wenn du die schüchterne Tour haben möchtest, kannst du sie gerne haben, meine Süße.> Ich blick da echt nicht durch, ich weiß nicht, wie ich dieses Semester schaffen soll, kannst du mir nicht ein bisschen helfen?
Worum geht es denn genau? Du meinst die Photosynthese?
<Oh, ganz falscher Pfad, hört sich nicht so an, als hätte das etwas mit Sexualkunde zu tun.> Ja, genau, Photosynthese, das auch, unter anderem. Ich fürchte, wir müssten vielleicht bei Null beginnen. Würdest du mir denn helfen wollen? Er blickte sie mit schüchternen Augen an und seine Wangen erröten leicht. Anscheinend gefiel ihr dieses Getue, denn sie lächelte ihn wieder an, ihre strahlenden Zähne blitzten und ihre wunderschönen mandelförmigen Augen leuchteten ihn an. <Seltsam, dass mir das noch nicht aufgefallen ist. Auch ihr Hintern ist schon ziemlich geil. Den würde ich gerne mal so richtig durchkneten, hm >
Okay, natürlich helfe ich dir gern Shikako. Möchtest du, dass ich dich nach der Schule begleite oder würdest du lieber zu mir kommen, um zu lernen? fragte sie schüchtern zurück.
Bevor er antwortete, strich sich Shikako das pechschwarze Haar aus der Stirn und dachte schnell nach. Zu mir. Das wäre mir recht. Vielen Dank für deine Hilfe Megami, das wäre wirklich ganz toll. rief er ihr zu und war schon draußen auf dem Hof.
Später bat Shikako das Mädchen in sein Zimmer. Es ist einfach eingerichtet mit einem Bett, einem Schreibtisch und einem Schrank. Am Schreibtisch stand nur ein Stuhl, und so setzten die beiden sich vorläufig aufs Bett. Inzwischen hatte sich Shikako einen Plan überlegt, und wenn dieser schief ging, war das auch kein Problem. <Sie würde das schon nicht großartig weitererzählen>, dachte er sich. Er öffnete plötzlich seine Hose und holte seinen großen, steif aufgerichteten Schwanz hervor. Megami sah ihn mit großen Augen an und wusste nicht so recht, was sie machen soll. Was ? fing sie an. Shikako sah ihr an, dass sie womöglich im nächsten Moment den Raum verlassen würde, und so legte er erneut seinen ganzen Charme in seine Stimme. Bitte, Megami, es ist nicht so, wie es aussieht, aber es ist mir wirklich peinlich, mit jemand anderem darüber zu reden. Ich habe Angst, dass sie mich auslachen werden. Er sah ihr an, dass diese Worte wirkten, da sie dieses Gefühl vermutlich gut kannte. Sie blieb sitzen und starrte weiter auf seinen Schwanz. Könntest du ihn bitte vielleicht nicht so anstarren?, bat Shikako mit roten Wangen und grinste sich insgeheim eins. Es ist mir wirklich unangenehm. Er machte Anstalten, das Prachtstück wieder in seiner Hose verschwinden zu lassen, aber Megami entschuldigte sich und bemühte sich, ihm in die Augen zu sehen. Was ist denn nun dein, äh, Problem?
Nun, es ist so, dass er immer wieder einfach unkontrolliert so groß wird, und dann spritzt eine weiße Flüssigkeit heraus. Ich weiß nicht, was es ist. Bin ich vielleicht unheilbar krank?
Was für eine Flüssigkeit? Ich kann nichts erkennen? Trotzdem schaute sie ihn mitleidig an und starrte wieder hinab auf seinen Schwanz, der nach wie vor aufgerichtet zwischen seinen Lenden hervorragte.
Fass ihn einmal an, dann wirst du schon sehen.
Entsetzt schaute sie Shikako noch einmal ins Gesicht, ließ sich das aber nicht zwei Mal sagen und griff beherzt zu. Shikako stöhnte leise auf, und prompt ließ Megami wieder los. Habe ich dir wehgetan?
Nein, nein, im Gegenteil. Es hat sich wirklich schön angefühlt. Deine Hände sind so sanft. Vielleicht, könntest du ihn ein bisschen massieren?
Megami griff noch einmal zu und fuhr ein bisschen ungehobelt, aber dennoch sanft über seinen Penis. Nun griff Shikako ihre Hand und führte sie ein bisschen schneller und schon nach kurzer Zeit spritzte eine Ladung weißes Sperma heraus und verteilte sich auf ihrer Hand und ihren Klamotten. Sie schrie erschrocken auf, roch dann aber neugierig an dem Sekret. Dabei verzog sie das Gesicht und Shikako musste wieder in sich hinein grinsen. Da auch seine Hose etwas beschmiert war, zog er sich prompt ganz aus. Auf ihren entsetzten Blick reagierte er mit einem Du hast ja nun eh schon alles gesehen, da schadet das nun auch nichts mehr. Und ich möchte nicht so unsauber herumlaufen. Was ist das nun für ein Zeug, kannst du mir weiterhelfen. Er macht ein sehr betroffenes Gesicht und sofort schaltete sich Megamis Mitleid wieder ein. Sie roch noch einmal daran und verzog erneut das Gesicht. Komm, so viel besser riechst du auch nicht neckte Shikako sie. Wie bitte? Ich riech doch wohl nicht so?
Doch, hier schon Blitzschnell hatte er seinen Finger unter ihren Rock geschoben, unter ihren Slip. Er badete den Finger in der Flüssigkeit, die sich in ihrer Scheide gebildet hatte, zog ihn so schnell wieder heraus, wie er konnte, und hielt ihn ihr unter die Nase. Hey, was soll das? Und was ist das? fragte sie.
Findest du nicht, dass ich dich jetzt auch mal nackt betrachten darf, nachdem du mich schon die ganze Zeit anstarrst? Shikakos Blick wurde jetzt fordernder und er betrachtete Megami nun mit offenem Verlangen. Eigentlich nicht, ich, nein, ich , ich möchte nach Hause.
Nach Hause? Komm schon Megami. Du bist doch auch schon ganz geil. Deine Möse ist doch schon ganz feucht, und so wie du meinen Schwanz anstarrst, kannst du mir das doch nicht erzählen. Er zwang Megami mit seinem Körper aufs Bett und riss ihr mit einer schnellen Bewegung die Bluse vom Leib. Mit einer Hand hielt er ihre Arme an den Handgelenken mühelos über ihrem Kopf fest, während er mit der anderen geschickt ihren BH öffnete. Das Verlangen in seinen Augen wurde stärker als er ihre nackten Brüste betrachtete und er knetete sie heftig durch. Sie versuchte sich weiterhin zu wehren, aber das steigerte seine Lust nur. Megami, du musst doch einsehen, dass meine Ehre zutiefst verletzt wäre, wenn du mir nur Freude bereitest, ich mich aber nicht revanchieren darf. Im nächsten Moment saugte er an ihren Brustwarzen, die immer härter wurden. Das Mädchen wusste wirklich nicht, wie es sich verhalten sollte. Es dachte noch darüber nach, ob sein Verhalten unehrenhaft war, als Shikakos Mund sich ihren Nippeln näherte. Sie stöhnte auf. Was machst du da? Nein, bitte, lass das, lass mich gehen. Die freie Hand von Shikako wanderte nun wieder nach unten und schob Megamis Rock hoch. Ihren Slip zerriss er und schon hatte er freien Zugang zu ihrer Scheide. Schnell merkte er, dass Megami immer feuchter wurde, und diesmal zeigte er ihr sein Grinsen ganz offen. Kannst mir doch nicht erzählen, dass dir das nicht gefällt, Süße! Im nächsten Moment stieß er seinen Finger in ihre Fotze und erkundschaftete diese genüsslich. Megami stöhnte wieder auf. Shikakos Finger glitten immer tiefer in den Megamis Schoß. Er nahm einen zweiten und einen dritten dazu und massierte mit dem Daumen ihre Klitoris. Shikako spürte, dass das Mädchen unter ihm immer geiler wurde, war sich aber immer noch nicht sicher, wie sie sich verhalten würde, wenn er ihre Hände losließ. Daher zog er ein Tuch, das er aus guten Gründen in seiner Nachtischschublade liegen hatte, hervor, und band ihre Hände geschickt mit einem festen Knoten an die Bettpfosten. Nun wehrte sich das Mädchen wieder etwas mehr und ihr Körper wand sich unter seinem, hatte jedoch nicht die Kraft, wirklich etwas auszurichten. Als Shikako tiefer rutschte und ihren ganzen Saft mit dem Mund aus ihr heraussaugen wollte, bebte nur noch ihr Unterleib. Sie trat weiter mit den Beinen, aber Shikako kümmerte sich nicht weiter darum, sondern konzentrierte sich darauf, seine Zunge in diese wundervolle Möse zu stecken und sie mit kreisförmigen Bewegungen zu massieren. Nein, nein schrie Megami weiterhin, doch mit einemmal war sie ganz elektrisiert. Er entlockte ihr immer wieder ein Stöhnen, das ihn nur anspornte, weiterzumachen. Bitte, Shikako, nicht doch. Ich tu auch alles was, du willst, aber hör auf damit, bitte. In nächsten Moment knabberte der Junge sanft an ihrer Klitoris und brachte Megami damit vollends zum Orgasmus, ihre Feuchtigkeit strömte aus ihr heraus und er hörte nicht auf, bis er ihren ganzen Saft ausgeleckt hatte. Siehst du, sagte er zu ihr, Ich trinke ja auch deinen Saft, und er schmeckt ganz köstlich. Willst du nicht bei mir auch noch mal probieren? Im nächsten Moment saß er wieder auf ihr, presste ihre straffen Brüste zusammen und rieb dazwischen seinen Schwanz hin und her. Megami starrte mit schreckensgeweiteten Augen auf den Riesenschwanz zwischen ihren Brüsten, der immer näher an ihr Gesicht kam. Kurz bevor er kam, schob Shikako ihn ihr in den Mund. Der warme, feuchte Mund des Mädchens brachte ihn auch ohne Bewegungen ihrer Zunge zum Orgasmus, und er spritzte zum zweiten Mal ab. Ihr Mund füllte sich mit seinem Sperma und es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles hinunterzuschlucken. Ablecken, sagte er fordernd. Und sie gehorchte.
Da sich das Mädchen nicht mehr zu wehren schien, band er sie los. Sie war erleichtert und glaubte, es nun hinter sich zu haben, doch schon drehte Shikako sie scheinbar mühelos auf den Bauch und zog ihr Hinterteil zu ihm heran. Während er mit der einen Hand diesen herrlichen Hintern durchknetete, griff er mit der anderen Hand von vorne zwischen ihre Beine und stimulierte ihre Klitoris. Während er die wieder aufkommende Feuchte dort spürte, wuchs auch sein Schwanz wieder und drängte sich zwischen ihre Pobacken. Halbherzig flehte Megami wieder Nein, was hast du denn vor? Er passt doch niemals, da rein, er ist doch viel zu groß. Du wirst mir nur wehtun!
Das wollen wir erstmal sehen, ob dir das wehtut, meine kleine Sexgöttin, sagt Shikako in dem Moment, in dem er ihr seinen Phallus in die Pussi stieß. Als er ihr Hymen durchbrach, zuckte sie kurz schmerzgepeinigt zusammen und ihre inneren Scheidenmuskeln pressten sich zusammen. Dadurch wurde es noch enger in der ohnehin schon engen Fotze, und auch Shikako stöhnte auf. Mit einer Hand bearbeitete er weiterhin Megamis Klitoris, während die andere ihre nun herabhängenden Brüste durchknetete. Er fickte sie mit harten und schnellen Stößen durch. Sein Stöhnen wurde immer lauter und auch Megami konnte sich gegen ihre Gefühle nicht mehr wehren und stieß nun kleine, aber lustvolle Schreie aus. Da die beiden so sehr mit sich beschäftigt waren, bemerkten sie nicht, wie die Tür aufging und Hotaka hereinkam. Hotaka war ebenfalls mit Shikako verabredet gewesen, was dieser aber anscheinend völlig vergessen hatte. Der ebenfalls große und muskulöse Junge kam herein und sah nun vollständig, was sich in Shikakos Zimmer abspielte. Megami? rief er ungläubig. In dem Moment wurden beide des Zuschauers gewahr, Megamis Scheidenmuskeln krampften sich noch einmal zusammen und dadurch bekam Shikako einen Orgasmus. Er stöhnte laut auf und entlud seine geballte Ladung in Megamis Muschi. Das Mädchen, das kurz vorm Höhepunkt gewesen war, wurde durch den Zuschauer so abgelenkt und beschämt, das es nicht mehr kam. Das entging natürlich Hotaka nicht. Also so eine bist du, ja? Oder wie machst du das immer Shikako? Allerdings, ihren Spaß hatte die arme Kleine jetzt noch nicht gehabt, findest du nicht, dass sie das auch verdient hat? Vielleicht könnte ich ihr ja dabei behilflich sein Ruckzuck hatte sich auch Hotaka seiner Klamotten entledigt und stand nackt im Adamskostüm vor der wie erstarrten Megami. Auch sein großer Schwanz ragte schon in die Luft und Megami konnte die Adern pulsieren sehen. Als Shikako sich zurückgezogen hatte, drehte Hotaka das Mädchen wieder um und befingerte ihre Pussi. Ein geschmiertes Brötchen grinste er. Na ja, was solls? Schon stieß er seinen Schwanz in die immer noch feuchte Möse des Mädchens, ihre Beine zwang er dabei auf seine Schultern, damit er noch tiefer in sie hineinreichen konnte. Er spürte ihre enge, warme Pussi, die sich fest und feucht um seinen Penis schloss und fickte sie mit immer schnelleren, tieferen Bewegungen. Kurz bevor sie kam, machte er sich einen Spaß und zog seinen Schwanz wieder heraus. Megami, die kurz vor ihrem Höhepunkt war sah ihn auf einmal überrascht und ein wenig enttäuscht an, so das Hotaka lachen musste. Na, du willst wohl, dass ich weiter mache, kleine Schlampe? Na gut, kannst du haben. Schon stieß er wieder in sie hinein, diesmal aber mit qualvoll langsamen Bewegungen. Shikako, der das ganze mit Blicken verfolgt hatte, merkte auch schon wieder eine Bewegung in seinem Lendenbereich und nahm wahr, dass sein Schwanz schon wieder die volle Dimension erreicht hatte. Bei dem Tempo, das Hotaka jetzt allerdings hatte, würde er noch eine Weile warten müssen. Stattdessen kniete sich über ihren Kopf und diesmal nahm sie seinen Phallus von allein in dem Mund und fing zögernd an, daran zu lecken. Sie stöhnte immer qualvoller ob des langsamen Tempos und der Saft floss in Strömen aus ihr heraus. Ihre Zunge umspielte aber immer schneller Shikakos dicke Eichel und ihre Lippen schlossen sich immer enger um seinen Schwanz. Endlich erbarmte sich Hotaka ihrer und legte ein schnelleres Tempo vor, sein Schwanz glitt immer tiefer und härter in sie hinein, bis sie kam. Mit Shikakos dickem Stab in ihrem Mund, konnte sie nicht schreien, und so vibrierten eher ihre Stimmbänder im Hals, was wiederum Shikako ein angenehmes Gefühl verursachte. Doch auch Hotaka ließ nicht nach mit seinen Bewegungen, einen Finger steckte er dabei in Megamis Po und sofort folgte ein noch größerer Orgasmus. Dadurch kam Shikako nun zum vierten Mal und wieder entlud er seinen ganzen Saft in ihrem Mund, ein Teil landete jedoch auch in ihrem Gesicht. Megami schluckte wieder und leckte auch seinen Schwanz ganz sauber. Als er ihn dann aus ihrem Mund nahm, wurden Megamis Lustschreie erst in voller Lautstärke hörbar. Hotaka fickte sie ohne Pause und Erbarmen immer schneller und tiefer, bis auch er kam und beide Schreie zu einem zerschmolzen.
Kurz darauf stand Megami ungehindert vom Bett auf und kleidete sich wieder an. Ich muss jetzt nach Hause. Aber wenn du willst, oder ihr wollt, sie errötete leicht bei diesen Worten, kann ich euch morgen wieder Nachhilfe geben. Bis dann. Die beiden Jungs schauten ihr noch aus dem Fenster nach, als sie ohne Höschen unter dem Rock und mit halb zerrissener Bluse den Heimweg antrat.