Megaro
Gesperrt
Wieder etwas, das sich gewaltsam den Weg aus mir heraussuchte und ich gebe, ohne selbstgefällig wirken zu wollen, zu, dass ich das für ein grandioses Werk meines Geistes halte xD~
Nur für Leute, die das nicht wissen:
sinister bedeutet so viel wie böse, finster, teuflisch, schlimm, unheimlich
Und Philister ist ein Synonym für Konventionalist, Spießbürger, Spießer, Tradiotionalist
Wenn mich die Nacht zu später Stunde
mit finstrer Einsamkeit umdrängt,
und ich nicht weiß, wohin mich wenden,
weil über mich ein Fluch verhängt,
schmerzt ärger als die tiefste Wunde,
und Träumen ward mir nicht geschenkt.
Wenn hohle, tote, kalte, Wände,
näher kommen, in den Dunkeln,
flüsternd und mit leisen Worten
fürchtete ich dieses Munkeln,
erblickte ich nicht und empfände,
die Lichter, welche heller funkeln.
Könnt Blicke nicht nach oben wagen
mein Herz in dieser Dunkelheit,
vergeblich schiene all mein Streben
gefangen in der Ewigkeit
von der Last des Seins erschlagen,
und kein Ende hat die Zeit.
Doch wag ich Blicke, erst sinister,
auf zum schwarzen Himmelszelt,
leuchten meine Augen heller,
erfüllt von dieser neuen Welt,
frei vom König, vom Philister,
frei von Hass, Macht, Gier und Geld.
Und hätte ich auch tausend Wahlen,
die mich peinigen, mich quälen,
der Blick zu dieser Welt, den Sternen,
ich würd ihn immer wieder wählen,
weil keine Lichter heller strahlen,
als jene, die kein Mensch kann zählen.
Ich sehne, hoffe, und ich träume,
befreit von Tücke, Hinterlist,
suche jeden Tag voll Bangen,
vor Ende meiner Lebensfrist,
damit ich nicht den Stern versäume,
der du in meinem Leben bist,
und für den ich mein Herz aufbäume,
bis diese Welt wirklich ist.
Nur für Leute, die das nicht wissen:
sinister bedeutet so viel wie böse, finster, teuflisch, schlimm, unheimlich
Und Philister ist ein Synonym für Konventionalist, Spießbürger, Spießer, Tradiotionalist
Wenn mich die Nacht zu später Stunde
mit finstrer Einsamkeit umdrängt,
und ich nicht weiß, wohin mich wenden,
weil über mich ein Fluch verhängt,
schmerzt ärger als die tiefste Wunde,
und Träumen ward mir nicht geschenkt.
Wenn hohle, tote, kalte, Wände,
näher kommen, in den Dunkeln,
flüsternd und mit leisen Worten
fürchtete ich dieses Munkeln,
erblickte ich nicht und empfände,
die Lichter, welche heller funkeln.
Könnt Blicke nicht nach oben wagen
mein Herz in dieser Dunkelheit,
vergeblich schiene all mein Streben
gefangen in der Ewigkeit
von der Last des Seins erschlagen,
und kein Ende hat die Zeit.
Doch wag ich Blicke, erst sinister,
auf zum schwarzen Himmelszelt,
leuchten meine Augen heller,
erfüllt von dieser neuen Welt,
frei vom König, vom Philister,
frei von Hass, Macht, Gier und Geld.
Und hätte ich auch tausend Wahlen,
die mich peinigen, mich quälen,
der Blick zu dieser Welt, den Sternen,
ich würd ihn immer wieder wählen,
weil keine Lichter heller strahlen,
als jene, die kein Mensch kann zählen.
Ich sehne, hoffe, und ich träume,
befreit von Tücke, Hinterlist,
suche jeden Tag voll Bangen,
vor Ende meiner Lebensfrist,
damit ich nicht den Stern versäume,
der du in meinem Leben bist,
und für den ich mein Herz aufbäume,
bis diese Welt wirklich ist.
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