Nächte Der Erinnerung

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Keeper of Underworld
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Hi Leute, hab mich mal wieder hingesetzt und eine Geschichte geschrieben. Sie beinhaltet eine winzig kleine Hentai Scene, aber keine Angst, sie ist wircklich winzig. Hoffe euch wirdt meine Fantasy Geschichte gefallen?

Es were toll wenn ihr ein paar Statements dazu abgeben würdet. Also dann, viel Spass beim Lesen.



Es war Nacht, der Wald war in Dunkelheit gehüllt, nur an einem Fleck des Waldes drang Licht durch die Bäume hindurch. Ein junges Mädchen saß ganz alleine an einem Lagerfeuer und blickte in die Flammen. Sie hatte Pech schwarze Augen, in denen sich die Flamme des Feuers wiederspiegelten. Ihr langes Blaues Haar war zu einem Zopf zusammengebunden und dieser lag über ihrer rechten Schulter. Sie trug ein rotes ledernes Top, an desem Schulterenden Panzer aus Metall befestigt waren. Am Leder waren Kampfspuren zu erkennen und an einigen stellen wurde es schon einige male geflickt. Auch am silbernen Blech des Schulterpanzers waren spuren von Kämpfen zu erkennen. Auf ihrem Bauch war eine Tätowierung von einem Drachen mit ausgebreiteten Schwingen zu erkennen. Und einige Runen zierten ihren Ledernen, Knielangen Rock, der die Farbe des dunklen Nachthimmels trug. Sie hatte ein altes Schwert neben sich auf dem Baumstamm liegen, es hing noch etwas altes Blut am Ende der Klinge. Auch waren an einigen stellen des Schwertes Stücke abgebrochen. Es machte also einen sehr schäbigen Eindruck. Das junge Mädchen blickte immer noch wie erstart in die Flammen.
Plötzlich, aus dem Dunklen des Waldes, trat eine schwarze Gestallt hervor und ging auf das Mädchen zu. Als das Licht des Feuers den Mann erfasste, konnte man erkennen, das er in seiner rechten Hand ein Katana hielt und damit etwas in der Luft herumfuchtelte. Er trug einen schwarzen, fast bis zum Erdboden reichenden Ledermantel. Sein Gesicht wurde von einem schwarzen Ledernen Hut verdeckt. Man konnte nur ein hämisches Grinsen erkennen, das er dem Mädchen zuwarf. Er ging noch einige Schritte auf das Mädchen zu und sprach: „ Hab ich dich endlich gefunden Zyaha. Ich habe schon lange darauf gewartet mit dir zu sprechen.“ Zyaha stand auf packte im gleichen Augenblick ihr Schwert und ging in eine Angriffsstellung über und sagte mit erboster Stimme: „ Du dreckiger Hund, warum sollte ich mit dem Mann, der mein ganzes Dorf ausgelöscht hat, und mich Geschändet hat, auch nur ein Wort sprechen? Willst du mich etwa weiter demütigen? Du bist in meinen Augen nur Dreck unter meinen Schuhen.“ Der Mann nahm seinen Hut vom Gesicht und warf ihn in eine Ecke des Waldes. Nun konnte man sein Gesicht erkennen. Er hatte Blaue Augen und eine lange Narbe, die vom rechten Ohr bis zum Kinn ging. Er musterte Zyaha einige Sekunden lang und fing plötzlich laut an zu lachen. „ Was soll das, warum lachst du über mich du Dreckskerl?“ Worauf er antwortete: „ Ach, so eine wie du soll meine besten Männer getötet haben? Wenn ich dich so ansehe. Haa, das kleine Kratzerchen was du mir zugefügt hast, hat mich ja auch nicht getötet.“ Er deutete mit seinem Katana auf die Narbe im Gesicht! „ Kommst einfach zu mir und attackierst mich, anstatt mir zu danken.“
„ Für was sollte ich dir danken, etwa dafür, das du mich am Leben gelassen hast? Lieber wehre ich gestorben.“ Zyaha rannte in diesem Moment auf den Mann zu und versuchte ihn mit dem Schwert in den Bauch zu treffen. Doch dieser wich mit Leichtigkeit dem Angriff aus und schlug Zyaha mit der flachen Seite des Katanas auf ihr Genick. Diese fiel mit einem Schmerzensschrei zu Boden und kauerte vor Schmerz auf dem Boden. Der Mann ging zu ihr hin, beugte sich über sie und flüsterte ihr folgende Sätze ins Ohr: „ Du solltest mir dankbar sein, das ich dich zu einer Frau gemacht habe! Warum wehrst du dich überhaupt? Du weißt das ich stärker bin als du. Also, gib auf und als Belohnung werde ich deine Erinnerung an unsere gemeinsame Nacht, wieder auferstehen lassen. Über Zyahas Gesicht flossen Tränen, als der Mann anfing mit seinen Händen ihren Lederrock herunter zu ziehen. Zyaha flüsterte ganz leise, das er sie in Ruhe lassen solle und das er Sie lieber töten solle, als das sich das Geschehene noch einmal wiederhole. Doch die Worte prallten an dem Mann ab. Er hatte den Rock nun von Zyaha ausgezogen, und fing damit an, sich seiner Hose zu entledigen. Zyaha schrie auf, sie schrie voller Angst und Schmerz. Doch auch diese Schreie konnten den Mann nicht zur Vernunft bringen. Er beugte sich über sie, und glitt mit seinem Glied über den Oberkörper von Zyaha.
In dieser kamen nun all die Erinnerungen hoch, die sie in ihrem tiefstem Inneren verborgen hatte. Sie erinnerte sich an die Nacht, in der ihre Mutter geschändet und getötet wurde. An der ihre Geschwister dem Schwert und dem Feuer zu Opfer vielen. Die Nacht, in der ihr Dorf zu einem Schauplatz des Todes wurde. Nie wollte sie, das diese Erinnerungen sie wieder heimsuchten. Doch nun war es geschehen.
Grade als der Mann ihr die Hose vom Leibe reißen wollte, klang eine Stimme aus einer dunklen Ecke des Waldes. Sie sprach: Ihr seiht doch nur ein armseliger wicht, vergreift euch an unschuldigen, und Labt euch an ihnen.“ Der Mann wandte sich erschrocken von Zyaha ab und blickte in die Richtung, aus der die Stimme kam. „ Wer seiht ihr? Dies hier ist nicht eure Angelegenheit Fremder. Also verschwindet, bevor ich euch meine Klinge schmecken lasse!“ Zyaha schaffte es in diesem Moment, unter ihrem Peiniger sich wegzurollen. Ihr war diese Stimme vertraut, aber sollte dies wirklich er sein?
Nun trat neben dem Feuer eine Gestallt hervor. Ihr plötzliches Erscheinen aus den Flammen ließ den Mann einen Augenblick erstarren. Als Zyaha sah, wer die Person war, die aus den Flammen erschien, fing sie Laut an zu weinen. Es war Zertur. Ihr alter Freund aus Kindestagen. Zertur hatte einen langen, schwarzen Kapuzenmantel an, auf dessen Rückenseite ein Symbol eines Drachen zu erkennen war, der genau wie die Tätowierung auf Zyahas Bauch aussah. Drum herum waren Namen in Runenschrift zu erkennen. Zerturs Gesicht war von der Kapuze verdeckt. Er ging einige Schritte auf den Mann der mit herabgelassener Hose auf dem Waldboden kniete, zu. Zyaha klammerte sich an einem Baum fest und beobachtete das nun folgende Schauspiel. Der Mann zog sich wieder an, packte sein Katana und das Schwert von Zyaha und ging mit bedachten Schritten auf Zertur. „ Wer seit ihr Fremder und warum wollt ihr, das ich diese Luder da drüben verschone?
Zertur antwortete: „ Jemandem wie euch muss ich keine Rechenschaft abgeben, wer ich bin und was meine Gründe sind. Denn ihr werdet nicht lange genug leben, um darüber nachzudenken.“ Als Zertur diese Worte gesprochen hatte, erhob er seine Rechte Hand und das Schwert von Zyaha entwich den Händen des Mannes. Diesem glitten nun Schweißperlen über die Stirn, als er merkte das er sich mit einem Magus angelegt hatte. Mit stotternder Stimme sprach er zu Zertur: „ Ihr beherrscht also die Kunst der Magie, findet ihr nicht, das ein Mann von eurer Ehre, es nicht schäbig finden müsste, jemanden wie mich, der nicht mit der Magie umgehen kann, anzugreifen?“
„ Nun, ich werde keine Magie benötigen um euch zu töten, wir werden die Klingen sprechen lassen. Ihr dürft anfangen!“ Überrascht, aber nun sehr aufgebracht, stürmte er sofort auf Zertur los um ihn mit einem einzigen gezielten Schlag zu töten, doch zur Verwunderung parierte Zertur den Schlag mit Leichtigkeit. Der Mann versuchte mit aller Kraft Zerturs Schwert auf den Boden zu drücken. Als Zertur merkte was der Mann vorhatte, lies er ganz locker und tat so, als würde er seine ganzen Körpermuskeln anziehen, um sich auf den Schlag vorzubereiten. Mit seiner ganzen Kraft schlug der Mann auf das Schwert von Zertur ein. Doch dadurch, das Zertur das Schwert ganz locker hielt und keine Gegenwehr aufbrachte, rutschte der Mann mit seiner Klinge ab, und schlug sie tief in den Waldboden. In diesem Moment schlug Zertur mit der flachen Seite des Schwertes dem Mann so stark ins Gesicht, das er mit blutender Nase und ausgeschlagenen Zähnen zu boden fiel. Er hielt sich mit seiner Hand im Gesicht fest. Zertur trat ihm nun auch sein Katana aus den Händen. Nun fing der Mann an zu wimmern und sprach mit ängstlicher Stimme: „ Bitte last mich am Leben Magus, ihr habt bewiesen das ihr der Stärkere seit. Ich werde mich für das was ich getahen habe entschuldigen. Aber bitte verschont mein Leben.“
„ Ich bin es nicht, der über euer Leben richten wirt, den ihr habt mir nicht meine Familie, und meine Freunde genommen.“
Zertur warf des Schwert zu Zyaha hinüber und ging einige Schritte von dem Mann weg. Zyaha hatte sich in dieser Zeit wieder bekleidet und ging nun auf ihren einst so starken Peiniger zu. Als sie über ihm stand, hielt sie einige Minuten inne. „ Nun bist du es, der vor mir liegt und winselt, nun kann ich endlich Wiedergutmachung für mein Leid bekommen.“ Mit diesen Worten stach Zyaha ihr Schwert in das Herz des Mannes, der unter Schmerzensschreihen seinen wollverdienten Tod fand. Zyaha ließ das Schwert los und ließ sich mit Tränen in den Augen, in Zerturs Arme fallen.
 

Lapskaus

Endlich 18 :D
Huhu,

wirklich sehr gut ZIP ;). Ausser kleinen Rechtschreibfehlern hab ich nichts gefunden was ICH bemängeln würde, wie andere das sehen ist dann ihre Sache 8).

Ich warscheinlich schon früher meine Meinung über deine Story abgegeben, aber Philipp konnte nich an den Pc XD.

Achja ... seit wann schreibst du?
 

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Keeper of Underworld
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Naja, ich schreibe schonn seit ungefähr 3-4 Jahren. Bis kurzem aber stelle ich mein geschriebenes auch hir ins Board. FRüher habe ich mich nicht so getraut, da ich dachte, niemanden würde meine Geschichten gefallen. Naja, aber jetzt bin ich mit dabei, in der Schreiberpatei :P

Mit meinen Rechtschreibfehlern........... naja, ein Legasteniker hats halt schwer in der Deutschen Rechtschreibung, aber ich mach das beste daraus.

Falls noch fragen sind, dann fragt mich.
 
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