namenloser sex

schmerzen durchfluten mein unterleib
wie er da auf mir drauf liegt
sein schwanz tief in mir drinn
hatte ich doch vorher noch keinen dort

so lang und so dig
und viel zu groß
sind meine schmerzen
keine rede erst von meiner pein

ist denn niemand da
der mir hilft
der mich beschützt
der schaal verhindert meine sicht

ich liege da
will mich wehren
doch schaffe es nicht
alle hoffnung ist verloren


er wird schneller
dann still
und kommt in mir drinn
mein letzter aufbehrender schrei

neu aniemirt
mit heftigen hieben
stoßt er in mich vor
ich liege nur da

es macht ihn an
mich zu benutzem
diesem Schwein
er kommt ein zweites mal

er dreht mich um
sticht zu
in meinen arsch
eine erneute welle des schmerzes kommt in mir auf


er wird immer schneller
und immer schneller
und der schmerz wird größer
plötzlich sticht er zu

in meinem rückem
im fleisch
steckt das messer
das blut breitet sich aus

er immernoch in mir drinn
meinen arsch penetrierend
kommt zum dritten mal
und ich geh für immer

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Wow. Das ist echt gut geworden. Jetzt muss mir nur noch ein Name einfallen, aber ich glaube ich habe schon einen. Wen dieses gedicht mir nicht zum größtem Teil Lob bringt, dann, ja dann, weiß ich auch nicht weiter.
Also, nicht mit der guten Kritik sparen, mit der Schlechten dafür dann aber umso mehr.
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
wer schlechte kritik nicht vertragen kann der soll keine geschichten oder gedichte schreiben
rechtschreibung rechtschreibung rechtschreibung rechtschreibung

mehr sag ich jetzt nicht

ich hab ekeine lust das ganze nochmal auf rechtschreibfehler zu prüfen
achja und deine gramatik ist zum erschiessen
 
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