Pairing:Naruko X Akamaru
Genre: Beastillity, Rape
Animalische Instinkte
Es war ein herrlicher Sommertag im Dorf versteckt hinter den Blättern, Konoha-Gakure. Eine Vielzahl von Passanten schlenderten durch die Innenstadt und erzeugten eine Geräuschkulisse aus Lachen und fröhlichen lebendigen Gesprächen. Fast alle Geschäfte sind wieder in Betrieb genommen worden. Alles schien nach den langsam voranschreitenden Wiederaufbau des Dorfes wieder ihren gewohnten Alltag zu nehmen. Auch eine Vielzahl der Shinobis wurden an den heutigen warmen Sommertag vom Dienst befreit, da kaum Spannungen und Probleme die Shinobi-Welt in Atem hielten. Zu den glücklichen, die heute einen freien Tag machen durften, gehörte auch der Held des Dorfes, Uzumaki Naruto. Er schlenderte gemütlich durch die vom Menschenandrang gefüllte Passagen der Innenstadt. Mit verschränkten Armen am Hinterkopf beobachtete er immer wieder die vorbei ziehenden Dorfbewohner.
Immer wieder wurde er von Passanten freudig begrüßt:“Hey Naruto heute keine Mission? Guten Tag Naruto, wie geht es dir? Was macht denn unser Held hier alleine?“
Naruto, der sich in Bescheidenheit übte, lächelte nur zurück und stimmte immer wieder in die Begrüßungsorgien mit ein. Er war mehr als nur glücklich gestimmt, das die Dorfbewohner ihn nicht nur akzeptierten, sondern auch endlich respektierten. Unzählige Male hatte er sich bereits ausgemalt, wie es sein könnte, wenn er als vollwertiger Mensch von den Erwachsenen akzeptiert wird. Und heute war es mittlerweile Alltag, das er als Mensch und nicht mehr als das Fuchsungeheuer gesehen wird.
Nach einigen Minuten fasste er ein Entschluss.
„Irgendwie habe ich heute keine Lust auf einen freien Tag.“, dachte der Shinobi. „Ich muss weiter trainieren und mich weiterentwickeln, um die Personen, die mir wichtig sind beschützen zu können.“
Mit diesen Gedanken gingen ihn die Gesichter von Sakura, Kakashi und seinen ganzen langjährigen Freunden durch den Kopf. Vor allem Hinata wurde für ihn zu einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben. Denn sie hatte er es zu verdanken, dass er heute nicht das Diesseits nicht vorzeitig verlassen musste und weiterleben durfte. Insgeheim dachte Naruto, auch Hyuuga Hinata hätte einen Heldenstatus verdient.
Während Naruto in Gedanken versunken war, kam ihm ein Shinobi entgegen, der auf einen übergroßen weißen Hund ritt.
„Hey Naruto!“, begrüßte ihn Kiba aus dem Inuzuka-Clan und hielt vor ihm an. „Und was hast du heute vor an einem freien sonnigen Tag?“
Akamaru, der Nin-Ken des Inuzuka stimmte sich in die Begrüßung mit einem lauten Bellen mit ein.
„Also Kiba.“, begann Naruto. „Ich möchte heute trainieren gehen.“
„An einem so schönen Tag schwitzen?“, entgegnete Kiba ein wenig verdutzt. „Gibt es da nicht etwas ruhigeres für dich zu tun?“
„Nein, um das Dorf weiterhin mit aller Macht vor Akatsuki beschützen zu können, muss ich besser werden. Aber ich brauche einen ungewöhnlichen Trainingspartner mit dem ich noch nicht gekämpft habe.“
„An wen hattest du denn gedacht, wenn ich fragen darf Naruto?“
Narutos Blick fuhr zu Akamaru. Auf seinen Gesicht zeichnete sich ein fieses Lächeln ab. Kiba, der sofort merkte, was Sache war, sprach sich bestimmt dagegen:“Komm ja nicht auf die Gedanken, dass ich dir Akamaru für deinen Training ausleihen werde! Nur über meine Leiche du Baka!“
Der Uzumaki faltete seine Hände ergeben zusammen und bat mit gespielter Inbrunst:“Bitte Kiba! Es ist doch nur für einen Tag! Ich brauche einen Gegner, dem mich seit langem nicht mehr gegenübergestanden bin. Außerdem tust dann was für das Wohlergehen des Dorfes.“
Nach einigen Widerworten Seitens Kibas und einem nach Aufgabe klingenden seufzen, willigte er ein:“Na gut, wenn du dann glücklich wirst und ich was für das Dorf machen kann, geht es in Ordnung. Aber du musst Akamaru wieder unversehrt am Abend bei mir abliefern, ist das klar?“
Der Angesprochene nickte dankbar und Kiba übergab Akamaru in Narutos Händen.
„Sei mir ja ein braver Hund. Ist es klar Akamaru?“, fragte Kiba seinen Hund und treuen Freund und hockte sich zu ihm herunter. Als Antwort bekam er ein freudiges Schlecken, der seinen Gesicht galt.
Nach einigen wichtigen Besprechungen über Formalitäten und Beachtungen für Naruto machte sich er und Akamaru auf dem Weg zu einem geeigneten Trainingsplatz. Sie wurden schnell fündig. In einem relativ abgelegenen Wald sollte das Training stattfinden. Der Wald war nur zum Teil mit Bäumen bewachsen. Ein kleiner Fluss, der zwischen den Felsböden entlang floss, bildete eine optische Trennung der Felsböden und eine willkommene Abkühlung nach einen anstrengenden Trainingstag.
„So Akamaru bist du bereit?“, fragte Naruto angriffslustig und zuckte bereits ein Kunai hervor. Mit einem lauten „Wuff“, gab der Hund sein Zeichen, sodass das Training unter der hochstehenden Nachmittagssonne stattfinden konnte.
Nach gut zwei Stunden beendete Naruto schwer atmend das Training.
„Gut Akamaru. Das war mehr als genug für heute. Mann, hast du eine Ausdauer!“
Akamaru schaute ihn nur unbeirrt an und schien in Topform zu sein. Er hatte in Kiba wahrlich einen guten Trainigspartner und vor allem Freund gefunden. Der Shinobi ging nun auf Akamaru zu und kraulte ihn am Nacken.
„Lass uns ein bisschen uns abkühlen oder Akamaru?“
Er bellte freudig. Naruto wusch nun im kleinen Gewässer sein Gesicht, während Akamaru vom Wasser trank. Immer wieder schielte der Shinobi zu Akamaru. Seine Gedanken drifteten immer mal in seltsame und fast schon absurde Gedanken.
„Wie wäre es eigentlich, wenn ein übergroß gewachsener Hund mit einer Frau Sex hätte? Und wie würde es sich eigentlich anfühlen?“
Schnell schüttelte er hastig mit dem Kopf, um die überaus verdorbenen Gedanken aus seinen Kopf zu verbannen. Doch zwecklos. Einmal einen solchen Gedanken gefasst, bekam er es nicht mehr los.
„Ich wäre echt neugierig, was das betrifft. Doch ich kann doch kein Mädchen in Konoha damit belästigen. Die würden mich alle für perverser als der Ero-Sennin je war einstufen!“
Nach einigen inneren ausgefochtenen Kämpfe über Moral und Sitte stand sein Entschluss fest.
„Wenn ich es mich wirklich so sehr interessiert muss ich es selbst herausfinden, wie es sein würde mit einem Hund Sex zu haben. Ich muss es tun, sonst werde ich niemals die Gewissheit haben!“
Nach diesen gefassten Gedanken zog er sich nackt und führte Fingerzeichen aus. Nach einem lauten Knall und einigen Rauchschwaden erschien anstelle von Naruto eine begehrenswerte blonde Schönheit. Er hat sich in seine nackte Sexy-Jutsu-Gestalt verwandelt, Naruko. Sie hatte genau wie er azurblaue Augen und blondes Haar. Ihr Gesicht war makellos und wunderschön. Ihr langes seidiges blondes Haar trug sie offen und ihr Pony war leicht fransig. Ihr femininer Körper war nahezu perfekt. Ihr Bauch war leicht durch trainiert und hatte dennoch vorhandene Kurven. Ihre wohlproportionierten Brüste und ihr knackiger Hintern waren ein einziger Traum. Und ihre bloßgelegte und glatte Vagina war ein reines Paradies. Naruto hatte mit der Verwandlung eine wirklich hervorragende Leistung vollbracht.
Naruko präsentierte sich ungeniert nackt vor dem Hund und posierte aufreizend, indem sie ihre Brüste mit ihren Unterarmen anhob und verführerisch drein blickte.
„Hey Akamaru.“, sagte sie mit honigsüßer Stimme. „Schau mal wie ich heiß ich bin.“
Der Angesprochene hob seine Schnauze vom Wasser und blickte auf den Traumkörper Narukos. Er schaute teilnahmslos Naruko an.
Naruko, die ein wenig ungeduldig wurde, bekam eine Idee. Sie musste dem Tier erstmal seine animalischen Triebe aus ihn heraus kitzeln.
„Warte nur ab, ob nachdem ich dir mit dieser heißen angebotenen Show, du immer noch so gleichgültig auf mich bist. Oder, ob du deinen Tier in dir nachgehst und mich nimmst.“
Mit diesen Worten legte sich Naruko in das kühle Gewässer. Ihr Rücken lehnte sich problemlos gegen den Felsboden, da der Fluss nicht sonderlich tief war. Das kühle Nass auf ihre seidige Haut spüren zu können, war eine willkommene Erfrischung für ihr Leib und ihre Seele. Das Wasser ließ ihr langes blondes Haar sofort nass werden, das an ihren Rücken ein wenig klebte. Mit weit gespreizten Beinen gewährte sie dem Nin-Ken einen freien Blick auf ihren heißen Körper und ihr vom Tau des Wassers und der Lust feuchtes Lustdreieck. Mit ihren Händen fuhr sie ihren Körper entlang bis sie ihre schönen Brüste erreichte. Fest wurden ihre Brüste von ihren Händen massiert. Als ihre Handbewegungen immer fordernder wurden, keuchte sie leise auf und schaute dabei verführerisch in Akamarus Gesicht. Unbeirrt schaute der Hund auf ihren nackten Körper und winselte leise. Dann drehte Naruko mit Zeigefinger und Daumen an ihren Brustwarzen bis diese sich erregt sich aufrichteten. Sie keuchte merklich auf und warf den Kopf in den Nacken. Dann fuhr sie mit ihrer rechten Hand ihren nassen Bauch entlang, bis sie ihre blanke Vagina erreichte. Dort machte sie halt und begann sich selber zwischen den Beinen zu verwöhnen. Ihre Hand führte dabei schnelle Kreisbewegungen aus, sodass das Wasser nur so umher spritzte. Doch nicht nur das Wasser um ihr herum spritzte bei ihren Streicheileinheiten. Auch ihr Lustnektar tropfte unkontrolliert aus ihrer Muschi.
Mit lauten Stöhnen in der Stimme erwiderte sie:“Ah ha! Na wie gefällt dir das Akamaru? Wirst du schon heiß auf mich hm ngh!“
Das Mädchen hatte mit ihrer kundgebenden Aussage förmlich den Nagel auf dem Kopf getroffen. Denn der Ninja-Hund wurde immer unruhiger und begann leise zu knurren. Ihren linken Zeigefinger führte sie langsam in ihren Mund und lutschte genüsslich daran. Naruto wusste nur zu gut seine feminine Seite als Waffe gegen das andere Geschlecht zu nutzen, da er des Öfteren früher Jiraiya in Lebzeiten damit mehrmals um den Verstand gebracht hatte. Während sie ihre nasse Pussy weiterhin mit ihrer Hand verwöhnte, schaute sie immer wieder zu Akamaru, der immer lauter knurrte. Langsam und etwas unsicher schritt er Pfote für Pfote an die begehrenswerte junge Frau heran.
„Endlich hörst du auf deine tierischen Triebe.“, sagte Naruko erotisch und verführte ihn mit einer Fingerbewegung zum Näherkommen. „Komm sei ein braver Hund und leck mich!“
Naruko spreizte ihre Beine auseinander. Sie beugte sich ein wenig vor, damit sie auf den erregten Ninja-Hund einen besseren Blick werfen konnte. Danach legte sie zwei ihrer rechten Finger auf ihre mittlerweile geschwollenen Schamlippen und drückte diese weit auseinander, sodass sie den erregten Hund einen freien Blick auf ihre rosa schimmernde Fleischeslust gewährte. Akamaru schnüffelte ein wenig an ihrer vor Erregung und des Wassers nassen Muschi. Eine Geruch der puren Lust stieg in seine empfindlichen Nase und es schien ihn sehr zu erregen.
„Komm und leck mich endlich mein Süßer!“, überkam es der Blondine. „Erkunde mich mit deiner nassen Hundezunge!“
Als würde Akamaru jedes einzelne Wort aus Narukos Mund verstehen, kam er mit seiner Schnauze der nach Lust riechenden Vagina immer näher. Dann schaute seine lange und breite Hundezunge aus seiner Schnauze heraus und begann ihre Spalte der Länge nach zu lecken. Naruko fuhr erregt zusammen und zitterte am ganzen Leib. Seine Zunge fühlte sich an ihren Lustzentrum sehr ungewöhnlich an. So glatt, so feucht und so... elektrisierend! Sie stöhnte laut auf, als er damit anfing an ihren Lustzentrum wie ein wild gewordenes Tier zu wüten. Mit einer Hand stützte die Shinobi sich von hinten ab, während sie mit der anderen Hand ihn am Nacken kraulte, die ihn ermutigen sollte, fortzuführen.
„Ja Akamaru!“, stöhnte sie laut auf und streichelte ihn. „Das machst du wunderbar! Ah mach weiter!“
Als der Hund dies zu hören bekam, wurde seine Zungenschläge immer fordernder und unkontrollierter. Die Verwöhnte schrie nur noch vor Wollust, den Höhepunkt immer näher kommend.
„Ich bin gleich s-soweit Akamaru! Ich komme gleich! Ah!“
Ihren befriedigen Orgasmus überkam ihren Körper. Einige Spritzer Narukos Lusttropfen spritzten in seine Schnauze und sie schrie. Sie bebte am ganzen Leib. Akamaru leckte genüsslich ihre nasse Muschi und nahm den wunderbaren Duft der Lust in sich auf. Er schlabberte begierig an ihrer spritzenden Vagina. Jeder Lusttropfen, den er schmecken konnte, genoss er sichtlich.
Keuchend und völlig außer Atem sagte sie:“Komm steck deinen Hundeschwanz endlich in mich rein! Ich möchte dich spüren jetzt!“
Akamaru gehorchte, wie es sich für einen Hund seiner Rasse gehörte. Als Naruko nun ihren Blick zwischen Akamarus Pfoten fuhr, erblickte sie seinen Hundepenis. Sein Schwanz war zu seiner vollen Länge angeschwollen. Es war ein stattlicher Hundepenis, der zwar lang, aber nicht allzu breit und im in Begriff war tief in sie einzutauchen. Naruko lehnte sich entspannt gegen das Gewässer und ließ sich von ihren Verlangen und dem Wasser treiben. Seine Pfoten ruhten auf ihre Schultern und mit einem schnellen Ruck stieß er in ihr feuchtes Paradies. Mit einem lauten Bellen kommentierte er seinen Beutezug und seine Freude. Immer schneller und fordernder stieß er zu. Auch Naruko ließ das herrliche Gefühl in ihren Unterleib nicht kalt. Sie schrie laut auf und krümmte ihren Rücken. Dabei lag ihr Haar wie ein zügellose Flamme im glänzenden Wasser. Er begann zu hecheln und ein Paar Tropfen Speichel tropften auf ihren Bauch. Er fickte sie immer heftiger.
„Du machst es gut Akamaru!“, brachte die gefickte Shinobi hervor. „Fick mich und komm in mich!“
Nun knallte der Hund gegen ihren Becken, sodass Geräusche ertönten. Als sie glaubte das Liebesspiel würde länger andauern, kam Akamaru schon mit einem lauten Gebell zu seinem Höhepunkt. Sein Hundesperma floss in Strömen in ihre durstige Pussy. Naruko erschauderte bei der Spermaflut, riss die Augen erschreckt auf und bebte am ganzen Körper. Ihre Muschi konnte die beachtliche Menge an Flüssigkeit nicht komplett aufnehmen, sodass ein großer Teil des Lebenselixier seitlich seinen Penis aus ihrer vollen Muschi hervorquoll. Dann entzog sich Akamaru aus der bebenden Pussy, die so eine große Menge an Hundesperma freiließ und legte sich müde auf den trockenen Felsboden. Nach wenigen Minuten versank er tief und fest in einem leichten Schlummer.
Naruko richtete sich auf dem Wasserboden sich auf. Dann fuhr sie erregt zwischen ihren Beinen und konnte die klebrige Flüssigkeit auf ihren Fingern ertasten. Eine große Menge floss aus ihrer Pussy in den Fluss und trieb ans Meer hinaus. Sie versuchte das Sperma in ihren Mund zu führen, das jedoch durch das Wasser sich als schwierig herausstellte. Sie war total enttäuscht. Nicht allein die Tatsache, das sie sich an dem animalischen Geschmack von Hundesperma ergötzen konnte. Nein, sie konnte nicht einmal ihren Orgasmus erleben. Mit verschränkten Armen vor der Brust erhob sie sich vom Fluss und ging auf dem mittlerweile tief schlafenden Akamaru zu.
„Hey du blöder Hund!“, schnauzte die Blondine ihn an und gab ihm einige Klapse gegen seine Schnauze. „Wach auf du hast deine Mission noch nicht erfüllt! Ich durfte nicht kommen!“
Nachdem sie erfolglos versucht hatte, Akamaru wieder zum Aufstehen zu bringen, stemmte sie genervt ihre Hände an ihre Hüften. Doch dann erinnerte sie sich an das Gespräch mit Kiba zurück.
„Naruto.“, sagte Kiba mit ernster Stimme und übergab ihm drei Pillen. „Hier hast du ein Paar Nahrungspillen. Du solltest sie jedoch nur einsetzen, wenn Akamaru wirklich am Ende ist und du dein Training unbedingt fortführen möchtest. Außerdem solltest du an dem Zeitpunkt an, an dem du ihm das Mittel verabreichst noch in Topform sein. Denn die Nahrungspillen bewirken, dass Akamaru einiges an Kraft und Ausdauer nicht nur zurückgewinnt, sondern diese auch deutlich gesteigert wird. Seine animalische und unberechenbare Seite kommt dann zum Vorschein und wird dann nur noch seine animalischen Instinkte folgen. Also setze das Mittel nur ein, wenn du dir bei deiner Sache auch wirklich sicher bist.“
„Ja ja schon verstanden.“
Sie kramte nun ungeduldig in ihrer Ninja-Tasche herum, die sich auf ihrer Hose befestigt war. Dann fand sie die drei Nahrungspillen und ging damit auf den schlafenden Akamaru zu.
„Kiba hat mir gar nicht gesagt, wie viele ich ihn geben darf. Na ja egal drei wirken besser als eine! Ich will ja endlich auch meinen Spaß haben!“
Ein verheerender Fehler, der sich später als wahre Sextortur herausstellen sollte. Mit diesen Worten kniete sich Naruko hin und verabreichte dem Hund die Pillen. Dann ließ sie ihn kräftig kauen, indem sie ihre Hände zur Hilfe nahm. Er schluckte. Nach einigen Minuten vergeblichen Wartens tat sich bei dem Ninja-Hund rein gar nichts und die gewünschte Wirkung blieb aus.
„Was ist das denn?“, fragte sie sich genervt. „Da tut sich ja gar nichts! Toll Kiba! Erst redest du lange auf mich ein, nur um mich zu verarschen?“
Ihr Blick fuhr nun zwischen Akamarus Beinen zu seinen erschlafften Penis.
„Vielleicht muss ich da ein wenig nachhelfen.“
Sie legte sich auf dem Bauch und machte sich an seinen Hundepenis zu schaffen. Dabei nahm sie seinen Schwanz in die rechte Faust und begann damit seinen Penis hart zu massieren. Akamaru reagierte mit einem leichten Zucken und sein Penis schwoll langsam an.
„Gut dann kann ich ja mal in die Vollen gehen.“
Sein Penis verschwand nun in ihren Mund. Während sie seinen Schwanz mit ihren Mund verwöhnte, schloss sie genüsslich ihre Augen. Nach einigen Minuten setzte die Wirkung beim Nin-Ken mit voller Wucht ein. Sein Fell verfärbte sich zu einem rotbraunen Farbspektrum und seine Augen wiesen keine Pupillen mehr auf. Da das Mädchen immer noch ihre Augen geschlossen hielt, bemerkte sie die Veränderungen nicht. Als sie dann auffiel, dass sein Hundepenis sich zur vollen Pracht sich entfaltete, öffnete sie ihre Augen.
„Hey Akamaru was...“
Doch weiter kam Naruko nicht. Denn Akamaru packte sie mit seiner ganzen neuerworbenen Kraft am Hinterkopf und drückte sie heftig gegen seinen wollüstigen Schwanz, sodass sie keine andere Wahl hatte, als seinen Schwanz wieder in den Mund aufzunehmen. Akamaru setzte sich nun aufrecht hin und brüllte vor Vergnügen. Seine Pfoten krallten sich in das blonde Haar des Uzumaki fest und zwang sie so mit ihrer Behandlung fortzufahren. Sie hatte keine andere Wahl, als sich seinen Willen zu beugen, da sie sich seinen festen Griff nicht entziehen konnte und die Situation sie zutiefst erregte.
„Es ist so geil seinen Hundepenis im Mund zu haben!“
Auf einmal spürte sie, dass sein Hundepenis schlagartig anschwoll. Sein Penis nahm beachtlich an Länge und vor allem an Umfang zu, sodass ihr gesamter Mund ausgefüllt war. Ihr Gesicht nahm nun während der Behandlung eine seltsame und gleichzeitig erotische Form an, da ihr Mund durch seinen wachsenden Penis größer mundiger wurde und ihr Gesicht sich verzog. Immer schneller und kräftiger bewegte Akamaru Narukos Kopf auf seinen Penis und er hechelte vergnügt. Da passierte es. Eine riesige Flut an Hundesperma bahnte sich ihren Weg durch Narukos Hals und ihr Mund hatte alle Mühe dem Spritzen auch nur Ansatzweise entgegen zu wirken. Sie bekam beinahe keine Luft mehr. Aus seinen zuckenden Penis zuckte es unaufhörlich weiter, bis sie mit dem Schlucken nicht mehr entgegen kam und ein wenig Hundesperma aus ihrer Nase floss. Gleichzeitig sammelten sich einige Tränen auf ihren azurblauen Augen. Nur allzu deutlich konnte sie spüren, wie das klebrige Sperma ihren Rachen herunter wanderte und in ihren Magen gepumpt wurde. Mit einem starken Ruck entzog sie sich aus seinen festen Griff und befreite sich. Sie hustete stark und versuchte seinen Sperma aus ihren Mund zu bekommen. Sofort konnte sie den schweren animalischen Geschmack auf ihrer Zunge schmecken und aus ihrer Nase wahrnehmen. Sie hustete noch ein wenig unbeholfen und rief aufgebracht:“Was sollte das Akamaru? Ich wollte zwar dein Hundesperma schmecken, aber musste es gleich so viel sein?“
Akamaru schaute sie nur unbeiirt an und knurrte laut.
„Egal ist schon gut. Ich verzeihe dir. Aber nur von du mir einen befriedigen Orgasmus mir bescherst. Also fick mich wie ein Hund!“
Dann positionierte das blonde Mädchen sich auf dem Felsboden in der Hündchenstellung, indem sie auf alle Viere ihm ihren wunderbaren Pfirsich-Po präsentierte. Verführerisch wackelte sie mit ihren Arsch.
„Komm und nimm mich.“
Was sie zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war dass sie durch ihr provokantes Auftreten Akamaru nur weiter antrieb und sie im Laufe des Tages hemmungslosen und animalischen Sex erleben wird, das ihr den Verstand vollkommen rauben wird. Akamaru packte sie an den Hüften und drang mit einem festen Stoß in ihr feuchtes Paradies ein. Sie schrie laut auf. Sein Schwanz war so breit, dass ihre Muschi sich weit öffnete und so lang, dass er mit jedem Stoß gegen das Tor ihrer Gebärmutter stieß. Für Akamaru war das Gefühl einfach herrlich, da ihre Muschi für seinen großen Luststab viel zu eng war, sodass er lauthals vor Vergnügen bellte.
Narukos Körper wurde bei jedem Stoß nach vorne gestoßen und sie schrie wie am Spieß.
„Ah es ist unglaublich! Ja Akamaru mehr Ah!“
Ihre Hände konnten die heftigen Stöße nicht mehr standhalten und sie fiel auf ihrer Oberkörper. Ihre wohlgeformten Brüste drückten sich auf die Felsplatten und in ihren Kopf, der seitlich auf dem Boden lag, rauschte pure Lust. Nur ihr Hintern ragte hoch, damit Akamaru weiterhin sie ficken konnte. Die Gefühle in ihrer Vagina waren schier unglaublich. Nach einigen kräftigen Stößen kam das Mädchen als Erste. Elektrische Stöße ließen ihren Körper erbeben. Aus ihrer Pussy floss ein Schwall Liebesnektar heraus und sie kreischte in den Höhepunkt hinein. Ihre Schamlippen zogen sich eng um seinen Penis, sodass auch er mit einem lauten Gebrüll kam. Er kam heftig. Sein Spritzen erfolgte in so kurzen zeitlichen Intervallen, dass sie das Gefühl hatte, dass ihr das Hundesperma unaufhörlich in die Gebärmutter gepumpt wird. Nur allzu deutlich konnte sie das heiße Sperma in ihrer Muschi fühlen, das ihre Gebärmutter vollends ausfüllte. Sie schrie vor Geilheit.
„Ha ha A-Akamaru soviel soviel Sperma ja!!!“, schrie das Mädchen lauthals. „Es fühlt sich wunderbar an!“
Akamaru gehorchte und zog seinen Penis aus ihrer Spermamuschi, woraufhin eine riesige Spermasalve aus ihrer Muschi floss. Es lief so viel heraus, dass unter ihren Unterleib sich ein kleiner See aus Hundesperma bildete. Vorsichtig und mit gr0ßer Beklommenheit fuhr das Mädchen sich zwischen ihre Beine.
„So heiß warm und so klebrig...“
Sie spürte nun eine riesige Menge an Flüssigkeit auf ihrer Hand, die immer klebriger wurde.
Während sie mit ihren Gefühlen vollends beschäftigt war, bemerkte sie nicht wie Akamaru sich hinter ihr hockte. Er hatte noch nicht genug und war noch lange nicht befriedigt. Das Mittel verleitete ihn eine ungeahnte Ausdauer. Seinen animalischen Trieben folgend, zog er ihr Handgelenk von ihrer Muschi. Ebenso tat er dasselbe mit ihren anderen Handgelenk. Völlig verängstigt, riss sie ihre Augen auf und zitterte vor Höllenangst.
„Nein bitte nicht Akamaru! Bitte alles nur nicht das Ah!!!“
Ihr flehende Bitte schenkte der Hund keinen Gehör. Ihre verzweifelten Worte lassen vermuten, was Akamaru gerade mit ihr anstellte. Ohne jegliche Scheu und Gewissen drang er anal in ihren Hintern ein. Ihre Kehle ließ einen schrillen Schrei los. Als er ganz in ihren Arsch vorgedrungen war, gestaltete er seine Stoßbewegungen gewaltig und unkontrolliert. Ihr Anus war nun mit Hundesperma gefüllt, sodass ihm ein Eindringen sich nicht als Hindernis für ihn herausstellte. Ihr Poloch verformte sich sofort zu einem großen Loch, da sein riesiger Schwanz ihren Schließmuskel stark belastete. Ihr Schrei war eine Mischung aus purer Lust und Furcht. Plötzlich spürte sie eine warme Flüssigkeit ihren Darm fließen. Es konnte sich zweifelsfrei nur um Akamarus Sperma handeln. Er kam wieder zum Höhepunkt. Mit dem Unterschied, dass sein Hundesperma in einer noch größeren Menge in ihr gepumpt wurde. Die Shinobi rang nach Luft und war ein wenig erleichtert.
„Endlich ist mein Alptraum vorbei. Er bewegt sich nicht mehr.“
Zu ihren Bedauern ließ die Wirkung der Nahrungspillen nicht nach. Wieder drang er in ihre enge extrem Pforte ein. Sie schrie lauthals. Dann richtete er sie auf. Ihr Oberkörper präsentierte sich gegen die hochstehende Nachmittagssonne und der Schweiß bahnte sich ihren Weg von ihren Hals, zwischen ihren wohlproportionierten Brüsten, zu ihrer triefenden Spermapussy. Als der Schweißtropfen ihren empfindlichen Kitzler berührte und ihrer Spalte der Länge nach tropfte, schrie sie vor Lust. Sein Gebell wurde zu einem schallenden Gebrüll. Seine animalischen Laute bereiteten ihr nur mehr Angst. Dann wurden Akamarus Stöße förmlich bestialisch. Durch seine brutale Gangart verzog sich Narukos Gesicht stark unter seine heftigen Stöße. Man erkannte sie nicht mehr wieder. Ihre Augen rollte sie vor Wollust nach hinten, sodass nur noch was weißes an ihren Augen zu sehen war. Ihre Zunge hing aus ihren Mund und sie sabberte vor Geilheit. Ihr Körper verspürte nur noch pure Ekstase.
„Obwohl mein Körper nicht mehr kann, verspüre ich diese Lust. Was ist bloß mit mir los?“
Wieder spritzte Akamaru in ihr und wieder wurde ihr Arschloch mit Hundesperma komplett ausgefüllt. Während er heftig in ihr kam, hielt Akamaru mit seinem Stößen nicht inne und fickte sie weiterhin um den Verstand. Seine nasse und glatte Zunge kroch aus seiner Schnauze und schlabberte genüsslich ihren Nacken. Die Berührung ließ sie am ganzen Leib erschaudern. Ihr Poloch schmerzte wie wild und sie wollte sich nun aus seinen Fängen sich befreien. Ohne jeglichen Erfolg. Unter großer Kraftanstrengung konnte sie sich seinem festen Griff nicht lösen.
„Hör auf ich bitte dich Akamaru! Ah“, schrie Naruko und weinte bitterlich. „Ich kann nicht mehr! Bitte! Bitte!!!“
Sie schrie lauter um ihren Willen zu bekommen, doch Akamaru fickte sie unbeeindruckte weiter. Seine Bewegungen wurden nun härter denn je und grenzten fast schon an Grausamkeit.
„Dein Penis zerbricht mich fast! Ich werde unter deinen Bewegungen mein Bewusstsein verlieren!“
Wieder rollte sie ihre Augen und ihre heraushängende Zunge sabberte stark. Aus ihren Stöhnen entwickelte sich ein schrillen Kreischen. Schweißperlen rann ihren entblößten und durchgeschwitzten Oberkörper entlang. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und vor allem ihren Verstand. Mit einem letzten brutalen Stoß in ihre engen Arsch entlud sich Akamaru in ihr. Sein Gebrüll erschallte durch den ganzen Wald. Naruko kreischte in seinem Gebrüll mit ein. Der übergroße Hund gab sie wieder frei.
Nachdem sie wieder Boden unter ihren Körper hatte, bebte und verkrampfte ihr gesamter Körper. Sie rang nach Luft und schien zu hyperventilieren. Aus ihren Anus und in ihrer Muschi floss eine große Menge an Hundesperma. Dann vernahm sie auf ihren Rücken und auf ihren zerzausten blonden Haar eine warme Flüssigkeit. Literweise wurde ihr Körper nach und nach vom Hundesperma bedeckt und umhüllt. Akamarus Fell verfärbte sich wieder weiß und er schlief in einem tiefen erholsamen Schlummer.Regungslos verarbeitete sie das Gefühl von Hundesperma am ganzen Leib besudelt zu sein. Ihr Mädchenkörper schmerzte höllisch. Vor allem ihre Muschi und ihr Po lösten diese ungeheuerlichen Schmerzen aus. Einzelne Tränen liefen ihren erhitzten Wangen entlang und sie weinte ohne jegliche Laute von sich zu geben.
„Das war so brutal für mich. Was habe ich bloß gemacht?“
Sie fuhr sich nun zwischen ihren Beinen und ertaste ihren Unterleib.
„Aber irgendwie war es ja auch geil. Mein Körper war noch nie in einer solchen Ekstase.“
Ihr gesamter Körper klebte wegen des Lebenssaftes. Als sie sich auf dem Rücken legen wollte, tat sie sich etwas schwer. Naruko lag auf dem Rücken und schloss müde ihre Augen. Durch die heiße Sonne wurde der animalische Geruch auf ihren besudelten Körper intensiviert und stieg in ihre Nase. Den Duft Akamarus Samens konnte sie nun in aller Deutlichkeit und Intensität wahrnehmen. Ein Gefühl von plötzlicher Wollust übermannte wieder ihren Mädchenkörper. Ihre rechte Hand fuhr ihren spermabedeckten Bauch entlang, bis sie ihre Vagina erreichte, die komplett mit ihren Lustsaft und mit einer warmen und weißen Flüssigkeit benetzt war. Fast wie in der Trance der Lust gefangen, streichelte und rieb Naruko hemmungslos ihre Spermamuschi. Gleich zu Anfang bewegte sich ihre Hand sehr schnell auf ihrer Vagina, sodass ihre Lust nur so wild umher spritzte. Doch ihre andere freie Hand blieb nicht untätig. Mit dieser hämmerte sie auf ihre vor Lust schon taube Vagina ein, indem sie gleich mit der Faust in ihr Inneres zustieß. Ihre Augen behielt sie während ihres Liebesspiels geschlossen. Immer wieder verließen laute Schreie Narukos Kehle und ihr Körper wand sich unter ihren Liebkosungen. Sie riss ihre Augen auf. Ein lauter Schrei der Ekstase entkam ihren Mund. Aus ihrer blanken Scheide rann die pure Lust. Sie erlebte ihren letzten jedoch auch kräftezehrendsten Orgasmus des langen Sextages, denn ihr Körper war bereits vor dieser Aktion bereits von der Lust durch und durch gepeinigt worden. Völlig erschöpft, aber glücklich diesen gewagten Schritt gegangen zu sein, fiel sie in einem erholsamen Schlummer. Die letzten Tropfen Lustsaft tropften aus ihrer Vagina vermischt mit dem animalischen Hundesperma des Ninja-Hundes.