Naruto - Liebe und Sklaverei

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Valoo1986

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Naruto
Kapitel 1
Sakura entscheidet sich endlich


Es war ein schöner Sonntag in Konoha und die Chunin-Auswahlprüfung war vorbei, als Sakura, ein schlankes Mädchen mit rosa Haaren, durch den Wald ging. Sie trug 2 Sträuße mit sich, der eine stammte von Naruto, einem tolpatschigen Ninjas mit blonden Haaren, dieser bestand aus Rosen und einem Zettel mit der Aufschrift: Ich liebe dich, der andere Strauß stammte von Sasuke, einem schwarzhaarigen, coolen Ninja, der aber ein kaltes Herz hatte. Sein Strauß bestand aus blauem Vergißmeinnicht, die Treue bedeuten.

Beide hatten ihr den Strauß zur selben Zeit gegeben und meinten daß Sakura sich entscheiden solle zwischen den zwei. Daraufhin rannte Sakura weg, nahm die Sträuße mit und weinte. Es war unmenschlich sie vor so eine Entscheidung zu stellen. Aber genau genommen hatte nur Sasuke es gefordert& Liebte er sie überhaupt? Oder sah er sie nur als etwas daß er wollte um Naruto eins auszuwischen? Sakura dachte darüber lange nach und saß im Wald.

Sie sah zwischen den zwei Sträußen hin und her und überlegte. Nach 5 Stunden die sie so verbrachte warf sie Sasukes Strauß weg. //Er will mich doch nur weil Naruto mich liebt//, dachte sie nach so langer Zeit. Es wurde langsam dunkel und Sakura wußte nicht wo sie war. Sie war tief in den Wald gelaufen, und war dabei sehr in Gedanken. Sie suchte den Weg zum Dorf, aber nichts kam ihr bekannt vor. Schließlich gab sie es auf und kauerte sich in einem hohlen Baum zusammen und weinte, dabei murmelte sie leise: Naruto, finde mich, bitte.

Sie fing an ihn zu lieben und zu vermissen, erst jetzt merkte sie was Naruto alles für sie getan hatte, er wäre gestorben um sie zu schützen. Plötzlich überkamen sie Schuldgefühle als sie daran dachte wie sie Naruto behandelt hatte. Sie kauerte sich eng zusammen und versuchte zu schlafen, draußen begann es zu regnen und zu donnern, ein Gewitter zog auf. Grade als Sakura am Rande der Verzweiflung war sah sie im Blitz einen Schatten vor dem Baumeingang stehen, sie sah auf und im nächsten Moment erkannte sie die Person als Naruto auf allen Vieren. Er hatte Kyubiis Geruchssinn genutzt um sie zu finden, und noch immer benahm er sich wie ein Fuchs, kam in den Baum und legte sich zu ihr.

Dann erwachte er aus der Trance und sah Sakura. Endlich hab ich dich gefunden, ich suche dich seit Stunden. Dann sah er daß sie nur noch seinen Strauß hatte. Hast du&, Naruto wurde rot und sein Herz schlug schnell, Hast du dich entschieden? Auch Sakura nickte und wurde rot. Ja habe ich, du warst immer für mich da, Sasuke denkt hingegen nur an Rache Ihre beiden Herzen schlugen schnell als sie sich einander näherten und sich dann sanft küßten.

Der Kuß dauerte lange und keiner der Zwei wollte ihn wirklich lösen, aber schließlich brach Sakura ihn ab, da ihr sehr kalt war. Naruto merkte sofort was in Sakura vorging und so zog er seine Jacke aus und legte sie um sie, dann hob er sie auf seinen Schoß und hauchte in ihr Ohr: Schlaf meine Kleine, ich passe auf dich auf. Sakura nickte und kuschelte sich an Narutos Brust. Sie merkte wie schnell sein Herz schlug und daß es ungefähr so schnell war wie ihres.

Er war also auch aufgeregt und erfreut über diese Situation. Sakura öffnete den Mund um zu sprechen, stotterte aber vor Scham: Na... Naru... Naruto, ich li... liebe nur di... dich. Naruto lächelte etwas und meinte nur: Ich dich auch, Sakura-chan. Als der nächste Blitz zuckte und der Donner besonders laut war klammerte sich Sakura ängstlich an Naruto und wimmerte. Aber Naruto fuhr mit seinen Händen unter die Jacke und unter ihr rotes Kleid. Er streichelte sanft ihren Rücken und sie beruhigte sich, ihr Griff lockerte sich und sie schlief ein. Nach einer halben Stunde tat Naruto es ihr gleich und nickte ein.

Am nächsten Morgen wurden beide von einem Sonnenstrahl geweckt, der in den Baum schien. Beide gähnten ausgiebig und Naruto zog seine Jacke wieder an. Laß uns zum Dorf zurück, ich habe Hunger, murmelte der Blonde, woraufhin die Rothaarige nur nickte. Weißt du denn den Weg, Naruto?. Er nickte kurz und Sakura strahlte. Das ist ja super, ich hab mich komplett verlaufen, gestand sie ihrem Lover. Naruto hob Sakura hoch und meinte nur: Halt dich fest, ich trag dich. Sakura schlang die Arme um seinen Hals und nickte. Ok Süßer, murmelte sie und legte den Kopf auf seinen Oberkörper, ihr Herz schlug schnell vor Freude und sie war rot geworden, doch das merkte Naruto nicht, er sprang von Baum zu Baum um sich und seine Geliebte nach Hause zu bringen.

Nach fast einer Stunde kam er im Dorf an und setzte Sakura vor ihrem Haus ab. Grade wollte er zu sich verschwinden, als Sakura ihn festhielt. "Bitte... Bitte bleib, ich möchte dich verwöhnen und für dich kochen". Narutos Herz schlug höher und nickte, "Danke Sakura-chan. Er ging mit ihr ins Haus und hing seine orange Jacke an den Haken, dann ließ er sich auf Sakuras Wunsch im Wohnzimmer nieder und wartete bis sie mit dem Frühstück kam.

Als Sakura endlich kam, ging er ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab. Er trug es zum Tisch und setzte sich, dann setzte sich Sakura auf seinen Schoß und fütterte ihn. Nach dem Essen stand sie auf und verschwand im Bad. Ich hab noch etwas für dich, warte auf dem Sofa Naruto nickte und setzte sich aufs Sofa, sein Herz schlug, da er ahnte was Sakura vorhatte.



Welche Überraschung hat Sakura?
Was macht Sasuke im nächsten Kapitel?
Das alles erfahrt ihr bald&
Euer Valoo1986
 

Valoo1986

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Naruto
Kapitel 2
Sasukes erstes Opfer


Sasuke merkte sofort daß sich Sakura für Naruto entschieden hatte, denn er hatte gesehen wie die 2 am Morgen zurück gekommen waren. Auch Ino hatte das bemerkt, sie kombinierte sofort was das für sie bedeutete: Freie Bahn auf Sasuke. Doch sie wußte nicht, daß Sasuke ein dominantes Arschloch war, das nur darauf wartete Frauen zu versklaven. Und so kam es das sich die Zwei trafen und verabredeten.

Sasuke zog sich an wie immer, er wollte ja nicht sofort zeigen wie er war, und traf sich dann mit Ino in einem Café von Konoha traf. Ino ahnte nicht, daß Sasuke nur daran dachte sie zu entführen und zu einem Pet zu machen, also trank sie den servierten Kaffee speziale. Doch im Café kannte man Sasuke und der Kaffee speziale wurde nur seinen weiblichen Begleitpersonen serviert, da in diesem Kaffee ein starkes Narkotikum war.

15 Minuten nachdem Ino ihn getrunken hatte bemerkte sie die erste Wirkung. Sie wollte nur schnell weg, sie erkannte langsam Sasukes wahres Ich, denn er mußte schuld daran sein das sie müde wurde. Erbost schrie sie ihn an: Du Sack, ich hab dir vertra&, doch genau in dem Moment schlief sie ein und fiel zu Boden, vor seine Füße. Sasuke lächelte auf sie hinab: Du hast mein wahres Wesen zu spät erkannt, Ino Yamanaka, dann hob er sie auf und trug sie zu sich nach Hause in den Keller, wo er sie fesselte. Er fesselte ihr die Arme auf den Rücken und die Beine an eine Spreizstange, damit ihre Beine weit auseinander waren. So ließ er sie am Boden liegen bis sie wach wurde.

Nach fast zwei Stunden erwachte Ino und bemerkte sofort, daß etwas nicht stimmte. Sie zappelte rum und bemerkte ihre Fesseln, als dann auch noch Sasuke fies grinsend aus dem Schatten trat, bekam sie irre Angst vor dem Menschen, den sie früher liebte. Leise sprach sie seinen Namen aus, aber Angst überkam sie wieder. Die Blonde begann zu zappeln und wollte weg. Als sie jedoch merkte, daß das nicht half funkelte sie ihn böse an.

Ihr Funkeln war dem Uchiha-Jungen egal, er löste die Spreizstange und fesselte ihre Beine aneinander. Daraufhin öffnete er ihren Mund und flößte ihr eine rote Flüssigkeit ein, wobei er drauf achtete daß sie schluckte. Ino wehrte sich natürlich, aber so gefesselt war das nicht grade sehr leicht, so daß sie schließlich schlucken mußte. Schon kurz nachdem sie geschluckt hatte riß sie ihre Augen auf, doch bevor sie ihn anschreien konnte, knebelte Sasuke sie mit einem Fetischknebel.

Ihr wurde heiß und sie wand sich hin und her, da es ein Aphrodisiakum war und sie plötzlich unglaublich erregt war. Sie sah Sasuke mit ängstlichen, aber auch flehenden Augen an, sie wollte Erlösung, doch Sasuke verband ihr die Augen. Die Blonde bekam immer mehr Angst und zitterte vor Erregung. Mittlerweile wand sie sich kaum noch, sie lang regungslos am Boden, ihr Blick war leer und ihre Vagina geflutet.

Sasuke formte währenddessen die Zeichen für seine Sklaven-Kunst, eine starke Genjutsu, die das Opfer in eine starke Illusion versetzt und seelisch fertigmacht. Danach kann das Opfer, in diesem Falle Ino, keinen wirklichen Widerstand mehr leisten und unterwirft sich dem Meister, in diesem Falle Sasuke. Der Schwarzhaarige murmelte den Namen der Kunst: Kunst der Sklavenillusion und formte das letzte Zeichen. Vor Inos Augen drehte sich alles und sie fiel in die Illusion.

Sie landete unsanft im Café und sah alles noch einmal mit an, was geschehen war, aber es gab Unterschiede. Sasuke überreichte ihr Blumen, die 2 gingen später nach Hause und zwar mit Ino im wachen Zustand. Die reale Ino, die das mit ansah, mußte weinen, besonders als sie später sah wie sie mit ihrem Geliebten schlief. Grade als Illusions-Ino ihren Orgasmus bekam erwachte die reale Ino aus der Genjutsu und sie war feuchter denn je. Sasuke-kun grinste innerlich und kniete sich zu ihrem Schritt.

Grade als er ihren Schritt mit einer Fingerspitze berührte, keuchte sie laut auf. Der Knebel dämpfte es, aber man konnte es gut hören. Ohohoh, ist da etwa jemand geil? Ino wurde puterrot und sah in seine Richtung. //Dumme Frage, ja ich bin es//. Er half ihr etwas auf, so daß sie kniete und machte Augenbinde und Knebel ab. Ich werde dich erlösen, aber zuerst wirst du mir einen blasen, ok? Verzweifelt und geil nickte Ino während Sasuke seine Hose auszog.

Als sein steifes Glied vor Ino emporragte schluckte sie heftig. Es war einfach riesig in diesem Zustand. Doch sie war zu geil um noch Angst zu haben und leckte sanft über die Spitze, bevor sie sein Glied so tief es ging in den Mund nahm. Sasuke-kun jedoch wollte sein ganzes Glied in ihr unterbringen und drückte ihn in ihren Mund, wodurch sie schlucken mußte, er war einfach zu groß. Doch sie beherrschte sich, nicht zu erbrechen und umspielte es mit der Zunge. Zwischendurch machte sie Schluckbewegungen, da sie gehört hatte, daß das Männer besonders geil macht.

So ging es noch lange Zeit, denn Sasuke unterdrückte sein Kommen mit Hilfe von Chakra sehr gut. Doch dann, ca. 30 Minuten nach Beginn dieses Blowjobs ließ er seine gesamte Ladung in ihren Mund ab, sie hustete und spuckte alles auf den Boden, woraufhin Sasuke sie sofort packte und hochhob. Er drückte sie mit dem Rücken an die Wand und spuckte ihr ins Gesicht. Was soll der Scheiss? Geht man so mit wertvollem Sperma um?, dann schmiß er sie zu Boden. Leck es auf, kapiert?

Ino flog zu Boden und landete in der Nähe seines Spermas. Sie sah auf die Pfütze des weißen Proteins das auf dem Boden lag. Zögerlich und ängstlich begann sie sein Sperma zu trinken, sie liebte ihn zu sehr, sie würde alles für ihn tun und so leckte sie alles weg, was er von sich gegeben hatte.

Überrascht von diesem Gehorsam ging Sasuke rüber zu ihr und küßte sie. Du bist ein braves Mädchen, dafür darfst du kommen, versprach er ihr und rieb 2 Finger an ihrem Schritt und drang dann mit beiden ein, Ino zuckte zusammen und keuchte laut auf, als sie auch schon kam. Das Mittel hatte eine zu starke Wirkung, wodurch sie so schnell kam. Sie bog den Rücken durch und lag müde am Boden.

Sasuke hob sie auf und brachte sie in eine Zelle. Dort entfesselte er sie und küßte sie. Ruh dich aus, ich geh schlafen, Pet. Dann ging er nach oben und legte sich ins Bett. Sie hat großes Potential


Das war es wieder einmal Leute
Ich hoffe es hat euch gefallen
Eure Valoo1986 (Crypto-Lugia)
 

Valoo1986

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Naruto
Kapitel 3
Narutos Belohnung, Kyuubis Geheimnis und der Umzug


Sakura war nun in ihr Zimmer verschwunden und zog sich aus, ihre Kleidung war durchnäßt und sie fror. Nachdem sie nun nackt war ging sie ins Bad um sich eine warme Dusche zu gönnen. Sie wollte sich erstmal auftauen, um dann Naruto seine Belohnung zu übergeben. Naruto hörte das Plätschern der Dusche und fast war er bereit zu spannen und sie zu beobachten, aber er kämpfte dagegen an. Er wollte diese neue Beziehung nicht gefährden.

Sakura wusch sich die Haare und duschte ihren Körper ausgiebig bis sie aufgetaut und sauber war. Daraufhin verließ sie das Bad und zog sich schnell in ihr Zimmer zurück, suchte eine Kamera raus und stellte sie gut positioniert auf. Sie ging in Position und nahm eine sexy Stellung ein. Die Kamera war auf 1 Minute gestellt, nun wartete die Rothaarige ab, bis die Kamera klickte und sie ein schönes Nacktbild gemacht hatte, da es eine Sofortbildkamera war entstand das Bild während sie sich anzog.

Als sie wieder komplett angekleidet war nahm sie das Foto und ging zu Naruto. Mit einem sanften Kuß gab sie ihm das Foto und flüsterte: Zeig es niemandem, es ist nur für dich, als kleiner Vorgeschmack auf mich. Der blonde Junge sah auf das Foto und steckte es in eine Tasche. Danke, murmelte er als er rot wurde. Er wußte nicht was mit ihm los war, wieso war er so ein Gentleman? Eigentlich war er so nicht, aber er fühlte daß es so erstmal besser war und so wollte er sich weiter verstellen. Aus diesen Gedanken erwachte er schnell als er Sakuras Stimme hörte: Meine Eltern kommen bald heim, ich will dich ihnen vorstellen, außerdem möchte ich sie fragen ob du ne Zeitlang bei uns bleiben kannst, da du ja alleine wohnst.

Naruto erschrak bei diesen Worten: Ist das dein Ernst? So sicher bist du dir? Sakura nickte langsam aber bestimmt, als die Tür aufging und Sakuras Mutter in der Tür stand. DU, schrie sie sofort los. VERLASS UNSER HAUS, DU TEUFEL. Sakura verstand nicht warum ihre Mutter so ausflippte: Mama, was ist denn los? Ich liebe ihn und er mich. Was los ist? Der Typ ist gefährlich, wir sollten es nie unseren Kindern erzählen, aber er ist ein Dämon, in ihm steckt Kyuubi, der Fuchsdämon, entfuhr es ihrer Mutter spontan als sie bemerkte was sie gerade ausgesprochen hatte.

Doch es war zu spät, Narutos Augen verfärbten sich rot und seine Pupillen wurden zu Schlitzen, schemenhaft schwebte über ihm eine Chakrawolke die den Kopf Kyuubis bildete. Sakuras Mutter zog ihre Tochter sofort zu sich und umarmte sie. Siehst du, das meine ich, erklärte sie ihrer Tochter kurz bevor Kyuubis düstere Stimme im Zimmer widerhallte. Die Stimme war gruselig und dunkel wie der Dämon, der aus Narutos Körper sprach: Fürchte nicht um deine Tochter Menschenweib, ja, ich bin es, Kyuubi, doch laßt mich erklären. Sakura zuckte zusammen als diese Stimme den Körper ihres Geliebten verließ, doch sie nickte. Erzähl Naruto, der Mutter blieb nichts anderes übrig als stumm zu nicken und so begann Kyuubis Erzählung.

Ich teile den Körper dieses Jungen seit langer Zeit, ich kenne ihn besser als jeder aus diesem gottverdammten Dorf voller Lügner und Arschlöcher. Es sind bei weitem nicht alle so, aber viele. Dieses Kind litt unter der Entscheidung, daß ich in ihm versiegelt werde, doch ich muß sagen, daß ich euch verstehe. Ich habe Leid über dieses Dorf gebracht, doch das ist nichts in Vergleich zu dem was Naruto durchmachte. Und selbst als er von mir erfuhr und lernte mein Chakra zu beherrschen fürchtete er mich nicht, er war erstaunt von meiner Kraft und ich erlaubte ihm meine Kraft zu nutzen um Sakura, deine Tochter, genau 2-mal das Leben zu retten, aber dankte ihm jemand? Nein, nur Sakura war für ihn und für mich da.

Sakuras Augen füllten sich mit Tränen und sie wand sich aus dem Griff ihrer Mutter und ging langsam auf Naruto zu. Naruto-kun, ob mit oder ohne Dämon, ich liebe dich. Auch die Mutter begann zu verstehen, was die ganze Zeit in Naruto vorgegangen sein mußte. Er lebte alleine, ohne Eltern und verstoßen, da niemand ihn mochte, doch die Geschichte des Dämons ging weiter.

Mittlerweile sehe ich Naruto als meinen Herrn und Meister und um ehrlich zu sein, ich teile seine Gefühle für Sakura. Ich bin seit genau 14 Jahren in seinem Körper, ich teile alles mit ihm, auch die Gefühle. Ich wußte nie daß ich Liebe fühlen kann, doch Naruto bewies mir das es geht. Sakura-chan, ich liebe dich so, wie Naruto dich liebt. Und genau wie Naruto werde ich immer für dich da sein und dich beschützen, so wie letzte Nacht.

Kyuubis Augen füllten sich mit Tränen. Der Dämon weinte und als Sakuras Mutter das sah konnte sie nicht mehr anders als zuzustimmen. Kyuubi, ich kann nicht anders, ich glaube dir. Paß bitte gut auf Sakura auf. Sie ging auf die Knie und murmelte nur noch: Entschuldigung Naruto, wir haben dir Unrecht getan, du wirst ein guter Freund für Sakura, da bin ich mir sicher und keine Sorge, ich bringe es deinem Vater schon irgendwie bei Sakura.

Sakura umarmte Naruto und küßte ihn innig. Kyuubi, murmelte sie, heißt das, daß das eine 3er-Beziehung wird?. Kyuubi nickte und hauchte in ihr Ohr: So ähnlich und nun gebe ich dir Naruto wieder, geliebte Sakura. Die Chakrawolke über Naruto zog sich in seinen Körper zurück und Narutos Augen wurden wieder blau und sanft. Er blickte verwirrt hin und her zwischen Sakura, die ihn umklammerte und ihrer Mutter, die am Boden kniete. Sakura, war ER da?, fragte er sie mit sanfter Stimme und meinte damit Kyuubi, worauf Sakura nickte und Naruto mit freudiger Stimme erklärte: Ja, er hat Mama überzeugt, und er liebt mich auch.

Dann wandte sie sich an ihre Mutter: Mutter, darf Naruto bei mir mit im Zimmer wohnen?. Ihre Mutter seufzte, doch da Sakura es wollte und der Dämon Sakura liebte fiel ihr kein Grund ein, der dagegensprach. Ja Sakura, ich wüßte nicht was dagegen spricht.

Und so kam es daß Naruto seine wichtigsten Sachen holte und bei Sakura einzog. Sein Haus behielt er jedoch als Sicherheit falls er mal mit Sakura ausziehen würde. Grade als Naruto seine Sachen in Sakuras Zimmer in freie Plätze einsortierte kam Sakuras Vater nach Hause und genau wie seine Frau anfangs nicht erfreut, aber nach der Erklärung seiner Frau, der er natürlich sofort glaubte, beruhigte er sich und ging zu Naruto. Ich denke meine Frau hat Recht, wir haben dir Unrecht getan Naruto, du bist ein Mitglied des Dorfes und nicht unser Fluch, sondern unser Retter damals gewesen. Ich denke wenn die vierte Generation noch leben würde, dann hätte er uns alles genauer erklärt.

Dann wand er sich ab und sprach zu Sakura: Schatz, deine Mutter und ich haben eine Mission, ich denke wir können dich ruhig bei ihm lassen, du bist in guten Händen. Die Rothaarige nickte und küßte ihren Dad auf die Wange. Danke Dad, dann verließen Sakuras Eltern das Haus und Sakura umarmte Naruto. Ich liebe dich, dabei küßte sie ihn und schob ihn ins Bad. Du duscht auch erstmal nach der kalten Nacht und danach kommst du ins Zimmer, kapiert Großer? Sakura lächelte verschmitzt und ging in ihr Zimmer während Naruto sich auszog um zu duschen.






Das war es wieder einmal
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Euer Valoo1986
 

Valoo1986

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Naruto
Kapitel 4
Sasuke vollendet Inos Erziehung



Am nächsten Morgen stand Sasuke auf und bemerkte seine übliche Morgenlatte, doch anstatt sich wie sonst selbst zu befriedigen ging er hinunter in den Keller und stupste Ino mit dem Fuß an. Steh auf, Pet. Ino reagierte sofort und sah ihn verliebt an. Der Schwarzhaarige bemerkte diese Verliebtheit und hob sie am Kinn auf die Füße. Ich glaube deiner Liebe zu mir sollte ich schnell ein Ende setzen, vielleicht hilft Shino mir dabei. Er hat ja die netten Käfer. Inos Atem stockte vor Entsetzen und sie wand sich aus seinem Griff. Sasuke, du perverse&. Weiter kam sie nicht, denn Sasukes Hieb traf sie im Magen, woraufhin sie zusammenbrach. Er verließ den Keller um Shino einen Besuch abzustatten.

Shino lächelte etwas als Sasuke vor seiner Tür stand und um Einlaß bat. Im Wohnzimmer erklärte Sasuke dem Käfer-Ninja die Situation und nach langem Hin und Her war Shino einverstanden zu helfen. Die einzige Bedingung war, daß Sasukes Sklavinnen auch Shinos Untergebene sind. Der Uchiha willigte ein und so begaben sich beide auf den Weg zu Sasukes Haus, dort drückte er Shino einen Schlüssel in die Hand. Ich komme in einer Stunde runter, bis dahin will ich sie bereit zum Entjungfern, sieh zu das du das hinbekommst. Shino grinste verschmitzt und meinte nur: Das wird bei Ino wohl zu schaffen sein, bis später. Mit diesen Worten ging er runter in den Keller und dann zu Inos Zwinger.

Ino lag immer noch bewußtlos am Boden, doch langsam kam Regung in die ohnmächtigen Glieder des Mädchens. Shino schickte sofort seine Käfer los, die bald Inos Körper bedeckten und ihr Chakra fraßen. Ino sah nichts und konnte sich nicht bewegen doch sie hatte panische Angst und erkannte bald das nicht Sasuke der Übeltäter sein konnte. Die Blonde dachte nach und kam bald auf die Identität ihres Peinigers. SHINO, Ruf deine verfickten Käfer zurück. Ihm jedoch entfuhr nur ein müdes Lächeln: Denkst du das beeindruckt mich? Was willst du denn tun?. Ino verstand schnell was er meinte, sie war einfach hilflos. Ich rufe sie zurück, dafür kriegt Sasuke dein erstes Mal, verstanden?.

Ino nickte und die Käfer kamen zu Shino zurück. Doch insgeheim dachte Ino sich: //Nichts da, die bekommt er nicht//. Plötzlich hörte sie wie eine zweite Person den Keller betrat, dann hörte sie auch schon Sasukes Stimme: Ist sie bereit?. Shino nickte: Nach ihrer eigenen Aussage, ja. Während die Zwei sich unterhielten, nahm Sasuke ihr die Augenbinde ab und sah sie an. Stimmt das?. Ino spuckte ihm mitten ins Gesicht mit dem Kommentar: Blowjob gerne, aber meine Jungfräulichkeit bekommst du so nie Wie du meinst Ino, dann ziehen wir andere Seiten auf, mit diesen Worten legte Sasuke sie im Nebenraum auf eine Streckbank und machte sie wie ein X darauf fest.

Ino sah ihn mit großen Augen an. Was soll der Scheiss Sasuke? Machst du das alles weil Naruto Sakura hat und nicht du?. Ino wußte nicht welch wunden Punkt sie in Sasukes Selbstbewußtsein getroffen hatte doch er begann zu schreien: Merk dir eins du Schlampe, Sakura bekomme ich auch noch, und wenn ich diesen Naruto dafür töte. Ino schluckte schwer, so wütend war der Schwarzhaarige noch nie gewesen und aus Angst hielt sie lieber den Mund. Doch was hätte sie groß sagen sollen? In ihrem Mund landete keine zwei Minuten wieder ein Knebel, aber dieser Knebel hatte ein Loch, das man verschließen konnte.

Sasuke öffnete dieses Loch und flößte ihr ein starkes Aphrodisiakum ein, dann verschloß er es wieder und überließ sie sich selbst, denn er ging mit Shino nach oben um einen Kaffee zu trinken und etwas zu essen. Nachdem alles bereit war unterhielten sich die Zwei über Ino. Was hast du ihr verabreicht Sasuke?, fragte Shino wißbegierig, der nur gesehen hatte das die Flüssigkeit rot war. Ein Aphrodisiakum, erkläre ihm Sasuke geduldig, sie wird uns gleich anbetteln sie zu nehmen, es wird sie verrückt machen und die Fähigkeit bis zu 5 Orgasmen zu haben wird geweckt. Shino staunte nicht schlecht und freute sich auf die bettelnde Ino, doch vorerst tranken die Zwei einen Kaffee und aßen jeder ein Stückchen Kuchen, bevor sie wieder zu Ino gingen.

Bei Ino angekommen fanden sie weniger ein Mädchen als mehr ein wimmerndes Häufchen Elend. Sasuke nahm ihr den Knebel aus dem Mund und sah ihr in die flehenden Augen. Flehe mich an, Ino Yamanaka, mich deinen Herrn, Sasuke Uchiha und deinen zweiten Herrn, Shino Aburame. Flehe uns an daß wir dich befriedigen. Inos Wille sagte Nein, doch ihr Körper und vor allem ihr Mund sagte: Meister Uchiha, Meister Aburame, bitte erlöst mich von der Qual, die dieses Mittel in mir verursacht.

Die beiden Jungen nickten sich zu und einigten sich darauf, daß Sasuke die Entjungferung gehört und so machte Sasuke Ino los und legte sie aufs Bett. Spreiz die Beine, forderte Sasuke, doch Inos Beine waren schon gespreizt als Sasuke sein Glied ansetzte und mit einem kräftigen Stoß eindrang. Die Blonde schrie auf vor Schmerz und Tränen schossen in ihre Augen, doch Sasuke kannte keine Gnade. Er bewegte sich einfach fest in ihr und stieß gegen ihren Punkt. Es dauert lange, aber nach ca. einer viertel Stunde ging ihr Schreien und Kreischen in ein Keuchen und Stöhnen über.

Die Zwei verschmolzen und küßten sich innig. Mittlerweile genoß Ino den Sex mit dem Menschen, den sie eigentlich liebte. Und als plötzlich ein hohes Lustgefühl, der Orgasmus, ihren Körper durchfuhr, beschloß sie ihm aus Liebe zu dienen und zu gehorchen: //Ich liebe ihn wie er ist, nur Shino stört mich, aber da komm ich auch noch mit klar. Und kurz nach Ino kam auch Sasuke, doch er zog das Glied schnell aus ihr und steckte es grade bevor er kam in Inos Mund, so daß sie gezwungen war sein Sperma zu schlucken.

Das blonde Mädchen hustete und atmete schnell als Shino an sie herantrat. Na los, beruhig dich, es kommt noch eine Runde, dann hast du erstmal Ruhe. Ino nickte knapp und spreizte wieder die Beine, doch Shino schüttelte den Kopf. Rumdrehen, ich nehm deinen Anus. Ino seufzte laut doch sie gehorchte aus Angst vor der Strafe, dann spürte sie auch schon wie Shino sein Glied an ihrem Anus ansetzte und eindrang. Nun da die Vagina nach unten zeigte floß das ganze Blut heraus, das nicht an Sasukes Glied vorbei gepaßt hatte. Und kurz nach Shinos Eindringen in ihren Anus blutete auch dieser, doch zum Glück kam Shino durch Inos hintere Enge sehr schnell.

Als Ino seinen heißen Saft in ihrem Anus spürte brach sie zusammen. Es war einfach zuviel gewesen für sie, vorne und hinten, so kurz hintereinander. Sasuke fesselte ihr die Arme auf den Rücken und legte sie auf den Bauch. In dieser Position durfte sie sich nun erholen, während Shino und Sasuke besprachen, wen sie als nächstes holen wollten. Doch genau in diesem Moment klingelte es an der Tür.




Das war es mal wieder
Wer ist an der Tür?
Das erfahrt ihr im 6. Kapitel
Bis dahin, auf Wiedersehen
Euer Valoo1986
 

Valoo1986

Exarch
Naruto
Kapitel 5
Das erste Mal ist die intensivste Erfahrung


Nach einer Weile verließ Naruto das Bad und kam in Sakuras Zimmer, wo diese im Bett lag und die Decke hochhielt. „Komm kuscheln, mein großer starker Fuchs“, meinte sie mit einem süßen Lächeln. Dies ließ sich Naruto natürlich nicht zweimal sagen und zog sich wieder aus, obwohl er sich grade nach dem Duschen erst angezogen hatte. Sogleich legte er sich, nur mit einer Boxershorts bekleidet, neben Sakura ins Bett und nahm sie sanft in den Arm. Sakura seufzte wohlig auf als Naruto begann ihren Rücken zu streicheln. Schon sehr bald schliefen beide eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen wachte Sakura als Erste auf und sah zum Fußende des Bettes wo Narutos steifes Glied die Decke anhob. Die Rothaarige lachte kurz und küßte ihren Geliebten. „Naruto-kun, wach auf“, doch Naruto drehte sich nur rum und schlief weiter. //Na gut Naruto, du willst es wohl so//, mit diesen Gedanken verschwand Sakura unter der Decke und zog ihm sanft die Boxershorts aus, woraufhin Narutos Glied in voller Größe vor ihren Augen stand. Sie sah ein männliches Glied zum ersten Mal und wußte nicht recht wie man einen Mann glücklich machen kann, doch sie streichelte einfach mal sanft am Glied auf und ab. Naruto wurde langsam wach und merkte daß etwas nicht stimmte, woraufhin er die Decke anhob, um die streichelnde Sakura zu finden.

„Sakura-chan, was machst du da?“ Sakura hörte augenblicklich auf als er das sagte. „Naruto, war es nicht gut? Bin ich zu dumm dazu? Weißt du, ich sehe so etwas zum ersten Mal“, erklärte ihm Sakura, die nun knallrot geworden war vor Scham. Der blonde Junge schüttelte den Kopf: „Nein, das war schon gut. Sollen wir üben und probieren? Es wäre auch mein erstes Mal, wir haben doch den ganzen Tag Zeit. Kakashi meldet sich schon wenn wir ne Mission haben und deine Eltern sind weg.“ Sakura überlegte kurz, nickte dann aber. Sie liebte ihn und sie wollte heute den ganzen Tag mit ihm üben, was sie ihm auch gleich klarmachte. „Naruto-kun, dann laß uns üben und Sachen ausprobieren, den ganzen Tag. Ich will dich glücklich machen“ Naruto lächelte sanft und nickte. „Ok, den ganzen Tag“. Zu diesem Zeitpunkt wußte noch keiner der beiden wie anstrengend ein Sex-Tag sein konnte.

Die Zwei wollten als allererstes sich um Sakuras Handjob und Blowjob kümmern. Naruto führte ihre Hand und zeigte ihr wie sie sein Glied richtig erregte. „Nimm ihn mal in den Mund.“ Sakura zögerte, nahm ihn dann aber doch in den Mund und Naruto sagte ihr genau was sich gut anfühlte und was nicht. Nach 1 Stunde konnte Sakura Oralverkehr so gut daß Naruto kam als sie eine Schluckbewegung machte, genau in ihrem Mund. Es war nicht gerade wenig, aber Sakura schaffte es Narutos Samen zu schlucken und sah zufrieden zu ihm auf. Naruto lag keuchend unter ihr auf dem Bett und lächelte befriedigt.

Nun mußte Naruto lernen und zwar auch Oralverkehr, nur halt bei einem Mädchen. Sakura zog ihren roten Slip aus und spreizte die Beine. Der Blonde küßte ihre Schenkel hinauf bis zum Kitzler und küßte auch diesen. Sakura erklärte keuchend daß der Kitzler sehr empfindlich sei. Genau in dem Moment fing Naruto an, am Kitzler zu saugen, womit er erreichte daß Sakura laut aufschrie vor Lust. Kurz darauf fuhr Narutos Zunge durch ihre Schamlippen und Sakura drückte seinen Kopf fest in ihren Schritt. Als ihr Geliebter dann mit der Zunge tief in sie eindrang krallte sie sich in seinem Haar fest und schrie vor Erregung immer wieder auf. Plötzlich war Narutos ganzes Gesicht naß, als Sakuras Feuchte ihm beim Orgasmus entgegen kam.

Naruto krabbelte etwas höher und küßte Sakura, woraufhin Sakura wild erwiderte und um Einlaß förmlich bettelte. Naruto gewährte ihr Einlaß und die Zungen lieferten sich einen langen Kampf, denn keine wollte aufgeben. Doch schließlich ergab Sakura sich und ließ ihre Zunge von Narutos streicheln. Naruto genoß dieses weiche feuchte Gefühl, das man hatte wenn sich zwei Zungen aneinander reiben und so begann er ihre Brüste zu massieren und die Nippel mit den Fingern zu rollen. So daß am Ende Sakuras Nippel härter waren als Narutos Glied es mittlerweile wieder war. Doch Sakura hatte andere Pläne als Naruto von seiner Latte zu erlösen und so führte sie seine Hand zu ihrem Schritt und flüsterte: „So, mein Süßer, mit der Hand.“

Naruto wußte noch was er mit der Zunge getan hatte, und dies tat er nun mit den Fingern. Zwei Finger streichelten Sakuras Scheidenwände und der Daumen verwöhnte den Kitzler. Die Rothaarige wand sich unter ihm hin und her, so gut fühlte es sich an als Narutos Finger immer schneller aus ihrer Lustgrotte rauskamen und wieder hineinstießen. Dann durchfuhr Sakuras Körper ein Zucken und Narutos halber Arm war naß als Sakura ihren zweiten Orgasmus bekam.

Naruto war nun vollends erregt und konnte nicht mehr anders. Er küßte Sakura leidenschaftlich und drang langsam in sie ein. Sakura bäumte sich auf und schrie auf: „NARUTO, Das tut sau weh.“ Naruto bewegte sich nicht, er küßte Sakura nur wieder: „Entspann dich, es wird sicher gleich besser“. Die Rothaarige nickte und die Zwei warteten eine Zeit lang ab. Nach circa ¼ Stunde nickte Sakura und bewegte sich gegen Narutos Glied, was für ein Naruto ein Zeichen war sich auch langsam zu bewegen, was Sakura nur noch lautere Stöhner entlockte. Ihre Augen trübten sich und wurden verträumt während sie sich hart gegen das stoßende Glied ihres geliebten Naruto bewegte.

Naruto massierte sanft ihre Brüste und nuckelte abwechselnd an den Nippeln, die hart und steif von den Brüsten abstanden. Sakura wurde fast wahnsinnig vor Erregung und bewegte ihre Hüfte immer schneller, als plötzlich Naruto sein Glied stillhielt und Sakura einen Schwall warme Flüssigkeit in sich spürte. Naruto war am Ende und kippte an Sakura vorbei aufs Bett. Er hatte seinen Orgasmus mit Chakra zurückgehalten und fast alles seinen normalen Chakra aufgebraucht, Sakura lächelte sanft und ging ins Bad um zu duschen, was sie auch tat.

Als sie grade im Bademantel aus dem Bad kam klingelte das Telefon und Sakura eilte hin um dranzugehen. Kakashi meldete sich am anderen Ende: „Sakura, weißt du wo Naruto ist, ich erreiche ihn nicht.“ Sakura wurde rot, was Kakashi natürlich nicht sah. „Ähm… der ist grade verhindert“, erklärte sie während sie sanft Narutos Rücken streichelte, wobei sie bemerkte daß Naruto wieder wach war, deshalb stellte sie auf Lautsprecher. „Na Gut, ich komme gleich vorbei Sakura, wir müssen über die nächste Mission reden. Sasuke weiß schon Bescheid, kann aber nicht teilnehmen, daß müssen wir mit Naruto alleine durchziehen“. Sakura fragte nicht nach Sasuke, der Name tat ihr im Herzen weh, da er sich nicht mal für ihre Entscheidung interessierte. Sie meinte nur: „Ok“ und legte auf.

Eine knappe viertel Stunde später kam Kakashi vorbei und klingelte, worauf Sakura ihn einließ. Sie war mittlerweile normal gekleidet, während Naruto noch nackt im Bett lag und sich erholte. Neugierig wie Kakashi war, fand er Naruto auf Anhieb und warf Sakura einen vielsagenden Blick zu. „Verhindert, Jaja. Das sehe ich.“, Sakura wurde wieder knallrot, „Na, lassen wir das. Mußt du es ihm halt erzählen“, meinte Kakashi und nahm auf dem Sofa Platz.

„Es ist ne simple Sache, diese Mission, Stufe D, schafft ihr Zwei das ohne mich?“, fragte Kakashi, wobei er die Antwort schon kannte. Sakura nickte und murmelte ein: „Denke schon“, bevor sie Kakashi einen Tee machte und reichte. „Konohamaru, der Enkel von Hokage-sama ist verschwunden und da er ein Freund von Naruto ist soll er ihn auch suchen, meint Hokage“, erklärte der Jonin während er seinen Tee trank. „Ist ok, Kakashi-sensei, ich richte es Naruto aus.“

„Gut Sakura, ich muß dann jetzt selber los, Orochimaru, du verstehst schon“. Sakura nickte stumm und war sich nicht sicher ob sie Kakashi je wieder sehen würde, denn Kakashis Worte konnten nur bedeuten daß Orochimaru zusammen mit den Leuten aus dem Sandreich den Krieg gegen Konoha begonnen hatten. Kakashi verließ das Haus und machte sich auf den Weg, während Sakura sich zu Naruto setzte und ihn streichelte. „Ruh dich gut aus, ich schätze daß wir bald dich und Kyuubi brauchen werden. Dann legte sich Sakura neben ihn und schlief langsam ein.

Das wars mal wieder
Weiter geht’s in Kapitel 7
Euer Valoo
1986
 

Valoo1986

Exarch
Naruto
Kapitel 6
Temari kommt an

Sasuke öffnete die Tür und Gaara stand davor, auf seiner Schulter eine gefesselte Temari. „Ah, du bist also gekommen“, meinte Sasuke lächelnd. „Grade richtig, das andere Pet ist fertig erzogen.“ Gaara lächelte und nickte stumm. „Sie ist schachmatt, sie hatte Sand in der Lunge. Anders hätte ich sie nicht bekommen.“, erklärte Gaara mit einem verschmitzten Lächeln.

Der junge Uchiha nahm Gaara Temari ab und reichte ihm die Hand. „Danke, wenn du möchtest dann komm rein.“ Der Rothaarige schüttelte den Kopf und lehnte dankend ab. „Nein Sasuke, ein anderes Mal vielleicht.“ Dann verließ Gaara Kononhagakura schon wieder um in das Land des Sandes zurück zu kehren. Auch Shino verabschiedete sich: „Man sieht sich Sasuke, bis dann“.

Sasuke brachte Temari in den Keller und legte sie auf ein Bett neben Inos Bett und streichelte sie sanft. „So ein süßes Mädchen, dann wollen wir sie mal wecken“, nach diesem Satz holte er aus einem Schrank einen Dildo und führte ihn in Temari ein. Kurz darauf bewegte er ihn auch schon schnell und Temari riss die Augen auf als ihr Häutchen riss und ein starker Schmerz ihren Körper durchfuhr. Tränen waren in ihren Augen zu sehen als das Blut aus ihr floss.

Sasuke grinste nur fies und hauchte in ihr Ohr: „Wirst du mir gehorchen? Dann hör ich auf“. Doch Temari schüttelte den Kopf und nuschelte in den Knebel: „Nie im Leben du Uchiha-Mistkerl“. Auch wenn es undeutlich war, verstand Sasuke was sie sagte und reagierte sofort mit einer Ohrfeige woraufhin Temari vor Schmerz aufkeuchte.

Ino kam langsam zu sich und sah Temari ca. 2 Meter weiter rechts liegen. Sie spürte Mitleid, aber auch Eifersucht und sah zu Sasuke um sich zu vergewissern, dass er nicht in Temari eingedrungen war. Als sie also sah dass es nur ein Dildo war, atmete sie erleichtert auf.

Sasuke merkte schnell dass Ino wach war und setzte sich zu ihr rüber. „Willst du mir helfen? Ich hätte einen Umschnalldildo für dich.“ Ino überlegte kurz und nickte dann woraufhin Sasuke ihre Fesseln löste. Das war immer noch besser als wenn Sasuke mit Temari schlafen würde und so schnallte sich Ino den Dildo um bevor sie An Temari ansetzte und eindrang.

Temari schrie auf und Blut floss wieder aus ihrem Schritt, doch sie fand auch Gefallen an dem großen Fremdkörper in ihrer Vagina und sie bewegte sich dagegen. Ino merkte dies und der Dildo stieß nun auch etwas in sie hinein, woraufhin sie leise stöhnte und sich heftiger bewegte. „Temari“, stöhnte sie leise während sie Temari küsste und die Brüste massierte, als Sasuke Temari den Knebel aus dem Mund nahm. Ino küsste Temari wieder und die zwei Mädchen begannen ein heißes Spiel mit ihren Zungen, während sie sich gegeneinander bewegten. Sasuke sah dabei zu und betrieb dabei etwas Onanie.

Nach kurzer Zeit kamen beide Mädchen und sackten erschöpft zusammen und Ino ging wieder auf ihr Bett rüber. Dann kam Sasuke auch schon und verteilte seinen Samen auf Temaris Körper, doch diese merkte das nicht wirklich denn sie schlief sehr schnell vor Erschöpfung ein.

Sasuke seufzte und sah zu den beiden Mädchen, die nun beide schliefen. Ihm fiel dabei ein dass er selbst seit 2 Tagen nicht mehr geschlafen hatte, also legte er sich zu Ino, kuschelte sich an und schlief langsam ein.



Sorry dass es so kurz war
Das nächste Sasuke-Kapitel wird wieder länger
Versprochen!!!
Euer Valoo
 

Valoo1986

Exarch
Naruto
Kapitel 7
Kyuubis Kampf

Sakura ging langsam ins Schlafzimmer zu Naruto und lächelte. „Wir haben eine Mission, dein kleiner Freund, Konohamaru, wir sollen ihn suchen. Er ist verschwunden“ Naruto saß sofort senkrecht im Bett. „Na toll, und das in der Zeit des Krieges. Wir müssen ihn finden, er beherrscht doch nur die Erotische Kampfkunst“. Sakura sah ihn schief an. „Du bringst diesen Unsinn auch noch andern bei?“ Doch sie musste herzhaft lachen. „Was ihr nur alle an dieser Kunst findet“.

Naruto zog sich an und gab Sakura ihre Sachen. „Zieh dich bitte an, ich will schnell los. Ich mache mir Sorgen“ Sakura nickte und zog sich schnell ihr Gewand an, bevor sie mit Naruto das Haus verließ. Sie schloss die Tür ab und meinte zu Naruto: „Wo beginnen wir zu suchen?“ Naruto seufzte und dachte nach. „Am besten im Wald, da ist er immer wenn er Ebisu abhaut“

Das leuchtete Sakura ein, und so begaben sich die Zwei Richtung Wald. Nach Konohamaru rufend liefen die 2 durch den Wald und die Zeit verging. Ab und zu liefen die 2 auch an einem Baum hoch um von oben Ausschau zu halten. Doch leider fehlte jede Spur von Konohamaru. Doch Sakura stieß ca. 2 Stunden nach Beginn der Suche seinen Helm und Schal.

„NARUTO, ich hab was.“ Naruto eilte zu ihr und besah sich die Sachen. „Hm… Ihm muss etwas passiert sein, was ich aber nicht hoffe. Er nervt zwar, aber er ist ein netter Junge. Wir müssen ihn dringend finden.“ Sakura nickte und beide suchten wieder weiter.

Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und dann wurde er schwarz wie die Nacht. Aber man konnte erkennen dass sich das schwarze Etwas bewegte. Es war ein riesiges Tier, nein, ein riesiger Vogel. Beide sahen auf und Narutos Instinkt reagierte sofort. Das musste also Unuk sein, der Vogeldämon. Unuk hatte so ziemlich Kyuubis Größe und seine Federn waren rot wie das Blut.

Doch bevor er reagieren konnte sausten riesige Federn zu Boden und Sakura stieß Naruto weg, so dass er aus der Schusslinie flog. „SAKURA!!!“ Naruto sah geschockt zu ihr und Sakura schrie vor Schmerz auf. „NARUTO!!!!“ Eine Feder hatte zweifellos ihr Bein durchbohrt und sie an den Boden <<genagelt>>. Narutos Zorn tobte, seine Augen verfärbten sich rötlich. Niemand durfte Sakura etwas antun, auch kein Dämon. Und so breitete sich Narutos Grinsen aus.

„KYUUBI-NO-JUTSU“, schrie er als sein Zorn den Höhepunkt erreichte und sein Körper verschwand in einer Rauchwolke. Ein riesiger Körper entstand und Kyuubi, der braune neunschwänzige Riesenfuchs stand schützend über Sakura. Seine düstere, böse Stimme schallte durch den Himmel und ließ den Boden erbeben. „Unuk, Vogeldämon, stell dich deinem Gegner. Ich, Kyuubi, der Neunschwänzige werde dich vernichten.“

Schnell drehte Unuk ab und flog auf Kyuubi zu, doch Kyuubi konterte mit einem Schlag seiner Rute und traf Unuk in der Seite wodurch er schon mal ins Straucheln kam. Aber er konnte sich leider wieder fangen und drehte erneut eine Runde um anzugreifen. „Kyuubi, du bist vielleicht der Neunschwänzige, aber ich kann fliegen“, meinte Unuk als er sich in Kyuubis Rücken krallte und mit dem Schnabel in sein Fleisch pickte. Der Fuchs schrie auf und schlug mit allen Schwänzen nach dem Vogel. Bald ließ der Vogel von ihm ab, doch Kyuubis Rücken blutete stark und das Blut tropfte auf Sakura runter, diese wimmerte vor Schmerz und Angst, sie wusste ja nicht wie groß Kyuubi tatsächlich war, als er mit ihr sprach.

Der Kampf ging auf diese Weise noch eine Zeit weiter, doch als Unuk stark blutete und mit einem Flügel lahmte, verschwand er in einer Rauchwolke und Kyuubi schrumpfte langsam, jedoch tauchte nicht Naruto auf, er blieb ein Fuchs, nur wurde er zu einem normalen Fuchs mit 9 Schwänzen und zog mit den Zähnen die Feder aus Sakuras Bein.

Auch leckte er sanft über ihr Bein und Sakura zuckte zusammen. Sein Lecken brannte höllisch auf ihrer Wunde, doch bald spürte sie keine Schmerzen denn die Wunde heilte durch Kyuubis Speichel rasend schnell und Sakura sah zu Kyuubi. „Danke Kyuubi. Du bist kein Dämon mehr.“

Verständnislos sah Kyuubi zu ihr. „Wieso?“, fragte er mit seiner düsteren Stimme. Sakura lächelte und stupste seine Nase mit einem Finger an. „Weil du lieb und nett bist. Und das Wichtigste, du liebst.“ Kyuubi leckte durch Sakuras Gesicht und legte sich neben sie. „Klettere auf meinen Rücken, ich trage dich ins Dorf.“ Sakura nickte und man musste ihr so ein Angebot nicht zweimal machen. Als sie auf seinem Rücken war lief er so schnell er konnte in Richtung Konohagakure.

Bei Sakuras Haus angekommen kletterte er durch ein Fenster ins Haus hinein und legte Sakura auf dem Bett ab. Sakura sah ihn bittend an. „Bleibt noch so ihr 2, ich möchte mich ins Fell kuscheln.“ Kyuubi nickte und gestattete ihr sich in sein Fell zu kuscheln. So schliefen beide ein und Sakuras Wunde heilte nun komplett. Mitten in der Nacht wurde aus Kyuubi Naruto, da das Chakra aufgebraucht war. Keiner der Zwei bemerkte es und so schliefen sie friedlich, bis Naruto sich am Morgen als Erster regte.



So, das wars wieder mal
Bis zum nächsten mal
Euer Valoo
 

schule46

Novize
Super geschrieben

Als ich das gelesen habe, bin ich das Gefühl icht losgeworden du hast was persönliches gegen Sasuke, was mich aba nicht stört. :hahaha:

Aba geile Story mit schönen Inhalt... naja, ich meine Einleitung und so war alles gegeben.
Deswegen kann ich nur sagen mach weiter so, ich würde mich auch über weitere FanFics freuen, die so gut sind wie dieser hier.

mfg. Ich

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was man immer auch sehen kann, es bringt nur das Undurchsichtige Klarheit in der Realität der Wirklichkeit
 

bong

Ungläubiger
echt gut gemacht aber wie schon gesagt wurde leider zu schnell und was mir aufgefallen ist du benutz sehr oft das wort nickte so als kleiner verbesserungsvorschlag:tralalalala:
 

Naity

Gesperrt
@schule46, SocKe & bong:
1. Hinweis: Es gibt hierzu einen Disskusionsthread
2. Hinweis: Die Story wird nicht mehr weiter geschrieben
 

Valoo1986

Exarch
Nein
ich habe nichts gegen Sasuke
es passt nur zu ihm aus meiner Sicht.
hätte ich was gegen wäre er nicht hier ^^



PS: ICH SETZE DIESE FF ALS EINZIGE FORT BEI MEINEM "COMEBACK", ALLERDINGS EHER DEN SASUKE TEIL
NARUTO IST ABGESCHLOSSEN
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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