[Anmeldung] Nephilim, die Jagd nach den Gefallenen Halbengeln

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| Nami |

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Hintergrundstory​

Wir schreiben das Jahr 2010, die Menschen schreiten ihren Weg fort, den Weg der seit Anbeginn der Zeit für sie festgeschrieben steht, den Weg zu ihrem Untergang.
Einige unter ihnen spüren, dass sich bald ihr Schicksal verändern wird, die Nephilim, so genannte Halbengel.
Die Nephilim sind in ihrer Art einzigartig, nicht nur, dass sie die Kraft des Engels in sich tragen, nein, sie sind auch noch in der Lage wie ein Mensch zu fühlen, was bei ihren Artgenossen auf Hass, Neid, Wut sowie Empörung stößt.
Vertrieben aus ihrer Heimat, sind sie nun verdammt auf Erden zu wandeln und um ihr Leben zu kämpfen.
Die Gefallenen sind Engel, die aus Gottes Paradies verstoßen wurden, sie gründeten mit den Dämonen, welche einst um die göttliche Herrschaft kämpften, eine Allianz, die Triade, die seit Beginn der Zeitrechung im Untergrund existiert und deren Ziel es ist, die Nephilim zu töten und sich ihre Kraft zu ihrer eigenen zu machen.

Die Gefallenen kennen keine Gnade, sie würden nicht zögern einen Engel oder gar einen Menschen zu töten.
Dann gibt es da noch die Menschen, die laut Gottes Schöpfung die perfekte Kreation im gesamten Universum sind, sie haben als einziges Lebewesen das Privileg nur durch den Glauben das Himmelreich nach ihrem Tode betreten zu dürfen. Durch einen Zufall bekamen sie Wind von der Existenz der Nephilim, angetrieben durch ihren Forschungsdrang, hielten sie diesen in einem Laboratorium gefangen und stellten ihre Untersuchungen mit dem gepeinigten Wesen an. Jedoch gelang es dem Halbengel zu entkommen und ist seitdem auf der Flucht. Ein Nephilim weiß erst dann über seine Existenz, wenn sich durch ein tragisches Ereignis seine Kräfte offenbaren.
Laut der Prophezeiung gibt es einen, den Auserwählten, der unvorstellbare Kräfte entwickelt, den Frieden im Himmel wiederherstellt, die Seelen der Gefallenen Engel und Dämonen und so das Gleichgewicht wieder ins Reine bringt.

Werden die Engel die Nephilim vernichten so dass sich die Prophezeiung niemals erfüllt, wird der Auserwählte Anhänger finden, die sich seiner Sache anschließen?
Was geschieht mit den Menschen sollte es der Triade gelingen, die Herrschaft Gottes zu übernehmen und die Welt in ein Zeitalter der Dunkelheit zu verwandeln?

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Eine kleine Auflistung der spielbaren Charaktäre sowie Erläuterungen:

Die Engel:
Angetrieben durch ihre Eifersucht auf die Nephilim, jagen sie sie seit Anbeginn der Zeit.
Erst, wenn ein Halbengel sich seiner selbst bekennt und zu kämpfen beginnt, sind sie in der Lage diese zu orten. Sie glauben nicht an die Prophezeiung das ein Halbblut für das Gleichgewicht der Mächte die Verantwortung tragen soll.

Nephilim:
Sie sind so genannte Halbengel und werden seit Anbeginn der Zeitrechnung von ihren Artgenossen gejagt. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit haben sie das Privileg wie ein Mensch zu fühlen, sind schneller, stärker und können sogar fliegen dass erzürnt die Engel. Diese Fähigkeit galt einzig den Engeln.

Die Lehrer:
Sie sind hochrangige Engel, die an die Prophezeiung glauben, anders als ihre Kollegen suchen sie den Auserwählten um diesen zu beschützen und ihm die Bedeutung seiner Existenz klar zu machen. Mit seiner Hilfe wollen sie die Abschlachtung weiterer Nephilim verhindern.

Die Spione:
Sie waren einst Nephilim, die auf die Erde verbannt wurden, durch einen Pakt mit den Engeln, geben sie Auskunft über die Nephilim sobald sich einer zeigt und verraten ihren Aufenthalt. Auch sie hoffen eines Tages auf Erlösung ihrer gepeinigten Seelen durch die Ankunft des Auserwählten.

Die Gefallenen:
Einst aus Gottes Paradies verstoßen, jagen sie ebenfalls die Nephilim nur um den Auserwählten dazu zu bringen, sie ins Himmelreich zu erlösen sowie sich ihrer Sache anzuschließen.

Die Dämonen:
Existieren seit Engel ihren Fuß auf die Erde gesetzt haben. Deren einziger Lebensinhalt es ist, die Herrschaft Gottes an sich zu reißen und ein Zeitalter der Dunkelheit einzuleiten.

Die Triade:
Eine Allianz gegründet aus hochrangigen Dämonen sowie Gefallenen. Sie interessieren sich nur für Macht und dafür wie sie Gottes Thron übernehmen können um die Menschheit zu unterwerfen. Ihnen würde die besondere Fähigkeit des Auserwählten gerade recht kommen, so suchen sie seit einer Ewigkeit nach diesem mysteriösen Wesen.

Die Menschen:
Angetrieben durch ihren ungebändigten Wissensdrang haben sie außergewöhnliches geleistet. Durch ihre Technologie ist das Bereisen sowie Erforschen des Weltraumes kein Problem mehr, in der Medizin lassen sich durch den Einsatz von Robotern, Krankheiten behandeln. Durch einen erstaunlichen Zufall gelang es einem
Wissenschaftler einen Nephilim zu fangen und an diesem zu forschen

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Selbstverständlich können die Wesen der Dunkelheit sowie die Wesen des reinen Lichts angreifen, hier einige vorgegebene Attacken für die Cahraktäre. Ihr könnt, wenn ihr wollt für euren Chara auch eigen Attacken ausdenken, diese sind dann mit mir aber vorher abzuklären!

Reine Engel, Gefallener Engel, Lehrer

1. Angriff Engelsfedern:
-> In ihrer Hand materialisiert sich ein heiliger Bogen, Köcher sowie Pfeile, das Opfer welches mit dem Geschoss getroffen wird, stirbt.
2. Angriff Bannkreis:
-> Nur hochrangige Engel beherrschen diese Fähigkeit, sie erschaffen einen Bannkreis aus purem Licht welcher die Seele seines Opfers gefangen hält, der Nachteil, der Anwender kann ganze drei Tage keine weiteren Angriffe starten, nur im Kampf gegen Dämonen gut geeignet, Engel sind immun gegen diese Technik.
-> Die Fortbewegung ist nur noch zu Fuß möglich, da die Energie auch nicht mehr zum fliegen reicht.
3. Angriff Lichtball:
-> Durch Konzentration materialisiert sich eine Lichtkugel, wenn sie auf den Gegner abgeschossen wird, richtet sie großen Schaden an, die Nephilim können nur abwehren, nicht parieren, einzig der Auserwählte ist stark genug dieser Kraft zu widerstehen.

Die Nephilim
1. Fähigkeit, Peitschenhieb
-> In ihrer Hand materialisiert sich eine brennende Peitsche aus heiligem Feuer
-> Sie sind in ihrer Gestalt wendiger und dadurch schwerer zu treffen
-> Sie können bei Gedankenmanipulation länger widerstehen
2. Fähigkeit Heilung
-> Durch den Einsatz ihrer eigenen spirituellen Kraft können die Halbengel die Verletzungen anderer heilen - aber auch nur die, die darin ausgebildet wurden.
-> Andere, die diese Gabe in sich tragen, nutzen die Energie um ihre Angriffskraft zu verstärken.
3. Fähigkeit, Erlösung
HINWEIS!
Code:
[COLOR="Black"] Diese Fähigkeit gilt einzig dem Auserwählten![/COLOR]
-> Die Augen des Auserwählten leuchten kurz gelblich auf, ist der Prozess vollzogen entsteht an seinem Körper ein scharzes Tattoo welches das Zeichen der Gefallenen trägt
-> Für denjenigen der gereinigt wird, ist dieser Prozess sehr schmerzhaft, da das Gift was in der Seele steckt, herausgefiltert wird und so können sie ins Himmelreich übergehen.

Die Dämonen
1. Angriff, Beeinflussung
-> eEin einziges Wort eines Dämons egal ob hochrangig oder nicht reicht aus um einen Menschen ins Ungkück zu stürzen, je stärker der Geist des Menschen ist umso mehr Energieaufwand ist für den Anwender erforderlich.
2. Angriff, Alptraum
-> In den Träumen der Menschen warten sie um sich an ihren Ängsten, negativen Gefühlen, die tief in ihrem Unterbewusstsein schlummern zu laben und ihnen jegliche Lebensfreude zu nehmen
-> Ein Mensch der Opfer einer solchen Attacke wird, ist morgens schlecht gelaunt, teils depressiv und allen anderen gegenüber misstrauisch.
3. Angriff Beschwörung
-> für dieses blutrünstige Ritual werden Menschenopfer benötige, bevorzugt werden jedoch weibliche Jungfrauen, da dessen Seelen noch rein bzw. ungeschändet sind
-> Die körperliche Kraft steigt um ein Vielfaches an, je mehr Seelen sie rauben desto stärker werden die Dämonen, sie sind sogar in der Lage dem Angriff eines hochrangigen Engels stand zu halten bzw. zu kontern mit Hilfe der vier Elemente, Feuer, Wasser, Erde, Wind.
-> Dämonen können mit diesen Eigenschaften ihre eigenen Angriffe starten
4. Angriff, Geistererweckung
-> Sie sind in der Lage die toten Seelen wieder auf Erden wandeln zu lassen, sie sehen menschlich aus sind aber in Wirklichkeit lebende Tote, wird ein Engel von solch einer Kreatur gebissen, verliert dieser an Kraft, die sich sofort auf den Dämon überträgt, der diese Bestie kontrolliert. Die Legende besagt das einzig das heilige Schwert Garusis in der Lage ist, diese Wesen zu vernichten

Code:
[B][SIZE="4"]Verbotene Attacken:[/SIZE][/B]
- Zeitmagie
- Teleportation
- Raum oder Dimensionsreisen, es sei denn vom Game Master vorgegeben!
- Gedankenkontrolle (nur Beeinflussung möglich)
- Laisertechnologie immerhin spielen wir in diesem Jahrhundert und nicht in der StarWars Epoche
Code:
[B]Hinweis zur Spielweise der Charaktäre[/B]
- jeder Spieler benutzt einen Avatar für seinen Chara um die Übersicht zu gewährleisten
- lest euch die Posts eueres Vordermannes genau durch, wartet einige Minuten ab bevor ihr einen Beitrag schreibt 
- übertiebene Härte wird von mir nicht geduldet, sollte bspw. ein Mitspieler auf einen sauer sein so lasst das nicht an den Charaktären aus, sonst erfolgt der Ausschluss aus diesem RPG!
- Diskussionen bitte nur in dem Diskussionsthread 
- haltet bei gewissen Szenarien absprache mit mir oder untereinander, jeder Mitspieler der in den Ablauf eines Szenarios unerlaubterweise eingreift, erhält einen Strafpunkt von mir, bei vier Strafpunkten erfolgt eine kurze Auszeit aus dem RPG
- Powerplay ist nicht gestattet, haltet euch an die vorgegebenen Eigenschaften eurer Charaktäre!
Der Anmeldethread wird noch exakt bis zum 04.02 offen gelassen am 05.02. erfolgt der Start des RPG!

Wichtig
Code:
[B]
[B][I]ALLE CHARAKTÄRE WERDEN BEVOR SIE HIER GEPOSTET MIR BITTE PER PM ZUGESCHICKT![/I][/B]
Nur diejenigen die ich abgesegnet habe, dürfen diesen veröffentlichen!
Postet bitte einen Thumbnaillink für eueren Chara im Anmeldethread, danke!
Signaturen werden im Spiel ausgeschaltet!
[/B]
Wie in jedem RPG gillt auch hier eine Farbenlehre, an die sich die user zu halten haben, diese lautet wie folgt:

Sprechen eines Hauptcharakters
Sprechen eines NebenplayCharakters
Denken eines Charakters (egal ob NPC oder HC
künstliche Intelligenz (darunter fallen auch Gespräche, die z.b. durch das Tragen eines Head Sets geführt werden

Code:
[SIZE="6"][B]HINWEIS:[/B][/SIZE]

Keine Anmeldungen mehr möglich, da das dritte Kapitel zum RPG demnächst anfängt!


 
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| Nami |

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Name
Menschlich: Sirus Rush
Nephilim: Setsna

Alter:
Menschlich: 18 Jahre
Nephilim: unbekannt

Geschlecht:
Menschlich: männlich
Nephilim männlich

Rasse:
Nephilim, der Auserwählte

Waffen:
trägt das heilige Schwert Garusis in sich was seit den Jahrhunderten als verschollen galt. Siehe Bild!

Angriff
Klingenhieb, hierbei wird eine enorme Menge an Charma verbraucht, der Schnitt wird Form von reiner Energie abgegeben und auf den Gegner geschleudert, ungefähr so als würde ein leuchtender Schnitt sich durch die Luft schneiden, die Verletzung dringt so tief in die Haut ein das es bei Engeln sowie Dämonen eine gewisse Zeit der Regeneration braucht, diese Kunst ist sehr schwer zu erlernen, die Legende erzählt das einzig der Erzengel Gabriel diese Technik beherrscht.

Verteidigung:
Wirbelwind, die Flügel werden so stark geschwungen das die schwächeren Attacken wie z.B. ein Feuerball abgewehrt werden können

besondere Fähigkeit:
Seelenreinigung, diese besondere Gabe gebührt nur dem Auserwählten Nephilim. Hierbei wird eine enorme Menge an spiritueller Energie freigeben um die Seele des Gegeners zu reinigen. Ist die Aufgabe vollbracht, bildet sich ein kleines Schwarzes Tatoo an seinem Körper, dass das Zeichen des Gefallenen widerspiegelt.
Sobald die spirituelle Energie seinen Körper verlässt und auf denjenigen übergeht, leuchten die Augen des Auserwählten kurz gelblich auf.

Charakter: ungeduldig, impulsiv, stur, trägt das Herz aber auf dem rechten Fleck

Aussehen:

Nephilim, Auserwählter


Menschlich


Geschichte:
Sirius fand man eines Tages in einer Decke eingewickelt vor einer Türschwelle eines Weisenhauses, es gab keinerlei Informationen über ihn so gaben ihn die Betreuer einfach diesen Namen. Im Alter von vier Jahren wurde er von einer amerikanischen Familie adoptiert, dessen eigentlicher Sohn erst kürzlich durch einen Unfall gestorben war. Obwohl Sirius nicht ihr eigenes Kind war, gaben sie ihm Liebe, Geborgenheit und Wärme, oft gibt es Streit zwischen ihm und seiner Stiefschwester doch auch, wenn es länger dauert vertragen sie sich nach gewisser Zeit. Es ist sein letztes Jahr an der Highschool denn schon im Winter geht er auf ein gut besuchtes Collage und wird sein Elternhaus verlassen um später einmal studieren zu können. Über seine Herkunft weiß Sirius nichts woher denn auch. In letzter Zeit hört man immer wieder von Menschen, die sich selbst umbringen, entweder springen sie von Hochhäusern, erschießen ihre Familien oder bringen ihre früheren Schulkameraden um. Niemand weiß warum diese Menschen das tun da in den meisten Fällen nicht einmal ein Abschiedsbrief vorliegt was höchst ungewöhnlich ist. Das bald das Schicksal zum Ausgleich der Mächte in seinen Händen liegen wird, hätte er sich nie im Leben träumen lassen und so wird bald sein Leben zu einer Hetzjagd….
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Name: Jack Erics

Alter: 29 (geboren am 22.06.1981)

Geschlecht: Männlich

Rasse: Mensch

Waffen:2 Pistole (Sig Sauer P226 & P08)
1 Gewehr (Halbautomatisch)
1 Schafschützen Gewehr(ZFK 31/43 mit Zielfernrohr 2,8-fach)
1 Axt(Optional als Nahkampf Notfall Waffe)

Aussehen:
Gepflegt so gut es geht, Trägt meist einen Braunen Mantel Unter dem Mantel
Meist nur ein Shirt und Schwarze Jeans Hosen, Trägt eine Brille Schwarzes Kurzes Haar eher Hager von der Statue her (67 Kilo bei 1,89cm) Meist ein Kalter Blick und Lächelt nicht sehr oft bis garnicht.
Er ist Forscher.
(ist im Besitz eines Wagens eines Dodge Charger´s in dessen Kofferraum er seine Waffen aufbewahrt)

Geschichte:
Jack´s Vater hat ihn alleine Aufgezogen Seine Mutter hat ihn und seinen Vater verlassen wie er noch nicht einmal 1 Jahr alt war.
Sein Vater war ein Viel beschäftigter Forscher im Bereich von Übernatürlichen Phänomenen und Energie Wissenschaften.
Jack hat das Abitur gemacht und ist dannach auf eine Fachhochschule für Ingeneurstechnik gegangen wo er auch seine Abschluss machte.
Im Alter von 23 Jahren Starb sein Vater unter Mysteriösen Umständen vor dem Forschungsinstitut in dem er Arbeitete von einen Brennenden Objekt durchbohrt,Augenzeugen sahen wie etwas nach begangener tat davon Geflogen ist.
Seitdem Tag versucht Jack herauszufinden wer oder was seinen Vater umgebrachte hat er ist in die Fußstapfen seines Vater getreten und Forscher geworden, will jedoch nicht die Arbeit seines Vaters wieder aufnehmen sondern eigene Wege begehen.

Charackter,
-Ruhig,
-Selbstsicher,
-Vertraut niemanden auf anhieb
-Neugierig,
-Schwer zu erschrecken,
-0-Humor(kichererbsen lachen mehr wie er)

Seiteninfos:
Jack hat 2 Freunde aus den Studien Zeiten die ebenfalls Forscher geworden sind


 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Name: Irayel
Name: Pjotr Krylow

Alter: Zeitlos
Alter: 26

Geschlecht: Geschlechtlos
Geschlecht: Männlich

Rasse: Gefallener
Rasse: Mensch


Magie:

Angriff :

Bogen ect wie du gesagt hast.

Lichsäule: (simpel) senkrechte Säule aus reinem Licht. Je nach Kraftaufwand, nur als Nachtlampe zum lesen zu verwenden, oder bei hohem Aufwand schaden zufügen.

Bannkreis: (schwach) kann Gegner einige Zeit binden, je stärker der Gegner desto mehr Aufwand.

Engelsfedern: (mittel) Er nimmt sich eine Feder und benutzt diese als Pfeil, leicht stärker als "normale" Lichtpfeile

Säulengang: siehe Lichtsäule (einfach mehrere) nur gegen grosse Angriffsmassen wirklich effektiv und jede einzelne nimmt dennoch die Kraft die ihr gebührt.

Longinus Lanze: (relativ stark): Speer aus reiner heiliger Energie, jedoch sehr kraft-, Zeitaufwenig und langsam

Verteidigung:

Engelsgesang: hat eine beruhigende wie heilende Wirkung, sehr Wirksam auf Menschen, auf andere Engel minder wirksam. Für Dämonen eher verstörend.

Gottesschild: Schild der schwachen Attacken standhält

Waffe: 44 Magnum

Aussehen:
Engelsform
Menschenform


Geschichte: Irayel war einer der Gefolgsläute Luzifers als dieser von Gott verjagt wurde. Er war lange Zeit nur eine kleine Nummer und handelte immer im Hintergrund. Doch nun hat Luzifer ihn auserwählt um sich auf die Suche nach dem Auserwählten zu machen.
Pjotr ist Irayels neueste Identität auf Erden. Wie auch viele seiner mitgefallenen ist der miglied der internationalen Mafiabande, небо (Himmel) unter der Leitung Luzifers selbst, Iwan Beljajew.


Schwarz: Engel
Rot: Mensch
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Name:
Engel: Sera
Mensch: Christopher Stanley

Alter:
Engel: nicht bekannt (eine der ältesten Engel überhaupt)
Mensch: 19

Geschlecht:
Engel: weiblich
Mensch: männlich (wer häts gedacht)


Rasse: Engel

Waffen: Einen ungefähr drei Meter langen Stab, mehr als zeichen ihrer Autorität, als alles andere. Fuchtel zwar damit rum, benötigt ihn aber nicht für irgendwelchen Angriffe


Aussehen:

Attacken:
Bannkreis:
(stärkste Version) der von Namilover beschriebene Angriff, allerdings mit einer kleinen Abwandlung, Sera ist dann so schwach, das sie volle drei Tage bewusstlos bleibt und von einem anderen Engel beschütz werden muss, daher setzt sie ihn nur ein, wenn sie mind zu zweit sind.

Der Lichtball, den Namilover beschreibt ist zusammen mit Engelsfedern die am meisten eingesetzte Attacken.

zusätzlich:

Himmelsregen, Flächenangriff:
(mittelstark) tausend Lichtblitze schießen vom Himmel auf den Gegner herrab und verurschachen bei Dämonen schmerzhafte Verbrennung und bei Engeln Wunden (keine zu schweren), sehr wirkungsvoll gegen Gruppen. Menschen sehen den Angriff nicht und spüren auch nichts. Gleichermaßen schädlich bei Engel und Dämonen. Allerdings sehr ungenau, wenn man zu dicht am Feind ist, triffts einen selbst.

Verteidigung:
Lichtblitz:
Sera lässt einen grellen Lichtblitz entstehen, so das alles und jeder geblendet wird um dann ab zu hauen oder eine Attacke vor zu bereiten. Fügt keinerlei Schaden zu.

Lichtwall:
Eine schimmernde Wand baut sich in dem Bruchteil einer Sekunde vor Sera und ihren Verbündeten auf, die fast alle Angriffe abwehren kann. Schwere Geschütze (Panzerfaust, Panzer; raketen) der Menschen hält sie nur bedingt Stand, Luzifers Angriffen oder vergleichbaren Dämonen gelingt es diesen Wall mit genug Kraft zu durchbrechen.

Geschichte:
Sera ist zwar nicht Chef aller Engel aber sie ist für die „schmutzigen“ Aufgaben verantwortlich und verteilt diese auch. Es gibt nur noch einen Engel der höher gestellt ist als sie: Metatron! Dennoch hat sie als eine der wenigen direkten Zugang zu Gott. Weder in der Bibel noch sonst irgendeiner religiösen Schrift wird sie jemals erwähnt. Sera ist seid es die Nephilim gibt, auf der Jagd nach ihnen und natürlich immer auf der Suche nach dem Auserwählten. Sie mag zwar ein Engel sein, dennoch ist sie nicht unbedingt eine Liebe. Sie ist der einzige Engel, der komplett in schwarz anzutreffen ist und sollte man sie einmal in Rage bringen, könnte das böse enden. In Reich der Dämonen ist sie berühmt-berüchtigt und man legt sich nur ungern mit ihr an. Allerdings ist sie auch nicht unbesiegbar. Wenn sich jedoch mehrere Dämonenführer zusammenschließen oder anderweitig mächtige Dämonen, flüchtet sie lieber, als es zum Kampf kommen zu lassen. An die Macht von Luzifer kommt sie bei weitem nicht ran. Sie hält sich fern von ihm, weiß aber wo er zu finden ist. Der Gegenpart zu ihr ist der Erzengel Gabriel, der ebenfalls mächtiger als sie ist, allerdings gleichgestellt.

Auf der Erde ist sie eher selten, nur alle paar Tausend Jahre schleicht sie dort mal wieder rum. Sie beobachtet das ganze lieber aus der Ferne und wenn sie mal auf Erden wandelt, dann meist nur kurz.
Ihr Menschliches Ich, ist der Schüler Christopher Stanley, kurz Chris. Er ist ein durchschnittlicher Schüler, guter Athlet und steht auf Football. Wer er wirklich ist, wissen im Himmel selbst nur die wenigsten. Zu aller Überraschung, ist Chris in keinster Weise Gläubig. Sera schafft sich gerne solche Menschlichen hüllen, um Gott etwas zu provozieren, was ihr aber nie mit solchen ‚Kinderspäßen‘ gelingt. Er mag es zwar nicht, aber es stört ihn auch nicht wirklich.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Die apokalyptischen Reiter

Und ich sah, dass das Lamm das erste der sieben Siegel auftat, und ich hörte eine der vier Gestalten sagen wie mit einer Donnerstimme:
Komm!
Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hatte einen Bogen, und ihm wurde eine Krone gegeben, und er zog aus sieghaft und um zu siegen.
Und als es das zweite Siegel auftat, hörte ich die zweite Gestalt sagen:
Komm!
Und es kam heraus ein zweites Pferd, das war feuerrot. Und dem, der darauf saß, wurde Macht gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, dass sie sich untereinander umbrächten, und ihm wurde ein großes Schwert gegeben.
Und als es das dritte Siegel auftat, hörte ich die dritte Gestalt sagen:
Komm!
Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand.
Und ich hörte eine Stimme mitten unter den vier Gestalten sagen: Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden!
Und als es das vierte Siegel auftat, hörte ich die Stimme der vierten Gestalt sagen:
Komm!
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der darauf saß, dessen Name war: Der Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten damit Schwert und Hunger und Pest und durch die wilden Tiere auf Erden.



Als Gott die Menschen erschaffen hatte, betrachtete er wohlwollend sein Werk. Es war das Größte, das er geschaffen hatte, denn die Menschen steckten voller Potential. Doch bald stellte sich heraus, dass Potential nicht Vollkommenheit bewirken muss. Nach dem ersten Mord in der Geschichte war klar, dass die Menschen als Ganzes nicht unbedingt gut werden müssen.

Und so wurden die 4 Reiter erschaffen. Sie waren eine weitere Kontrollinstanz, die die Menschen überwachen und später auch richten sollten. Die Reiter wurden mit den Fähigkeiten ausgestattet, um im Notfall das letzte Gericht herbeizuführen und den schlechten Menschen den Gar aus zu machen.
Denn für diese Aufgabe konnten die Engel nicht in Frage kommen. Sie waren Herolde, Schutzgeister, Musen und wohlwollende Begleiter wie Beschützer der Menschen. Selbst den kriegerischsten unter ihnen wollte Gott nicht die Bürde des letzten Gerichtes auferlegen, denn er liebte trotz allem all seine Kinder.
Und so erschuf er 4 Konzepte, gab ihnen Gestalt und Namen, auf dass sie das Gericht tadellos durchführen sollten.

Sein erstes Werk war Gerechtigkeit, der Reiter auf dem weissen Pferd. Sein Ross war anmutig und schien wie der Heiligenschein eines Engels. Gerechtigkeit verlieh er die meisten Gaben, da er der wichtigste unter den Vieren war:
Das Auge, dass direkt in das Herz eines jeden zu blicken vermochte und so die guten von den schlechten Menschen unterscheiden konnte.
Der Bogen des Lichts, dessen Pfeile nur die Ungerechtigkeit aus der Seele merzten; auch wenn dieser Prozess tödlich enden konnte, sollte die angehäufte Schuld zu groß sein.
Und schlussendlich die Krone, mit der er über die anderen Reiter gebot. Zwar ist sie nur ein Symbol, aber für ein manifestiertes Konzept sind Symbole weitaus wichtiger als für Andere.

Somit ist Gerechtigkeit als Anführer der Reiter der Richter, der auf Erden die Weizen von der Spreu trennt und unerschütterlich gegen das Unheil anstrebt.



Sein zweites Werk war Krieg, der Reiter auf dem blutroten Ross. Mit feurigen Hufen und brennendem Blut war es nur von Krieg selbst zu bändigen, so stürmisch war sein Gemüt. Und auch Krieg vermachte er Gaben:

Ihm verlieh er Kraft. Reine, furchteinflössende Kraft, denn Kriege tobten stürmisch und nahmen keine Rücksicht auf niemanden; genauso wenig wie der Reiter durch Sperren und Schranken aufgehalten werden könnte.
Als nächstes verlieh er ihm das Schwert. Es ist sogar größer als Krieg selbst, mehr Stahlprügel als Klinge, und nur Krieg kann es führen, für alle anderen ist es zu schwer. Es akzeptiert genau wie sein Ross keinen anderen Herren.

Krieg war der Rammbock, der durch die Verteidigung der Ungläubigen fegen sollte und jede Hoffnung auf den Sieg zunichte machen würde. Denn im Krieg gibt es keinen Sieger und keinen Verlierer, es gibt nur Verlierer bis auf den Krieg, der die Opfer fordert.



Sein drittes Werk war der Hunger, der Reiter auf feisten Pferd. Sein Ross teilte das unstillbare Verlangen seines Meisters, niemals kann es genug bekommen bis alles verzehrt ist, was da sei. Der Hunger bekam nur eine einzige Gabe, die allerdings umso furchteinflössender war:

Niemals konnte sein Appetit gestillt werden, bis nicht Alles verschlugen war. Nichts kann von ihm nicht verzehrt werden- sei es Essen, sei es Materie, sei es Karma, sei es die Seele, die Essenz des Seins. Denn Hunger nimmt die verdorbenen Seelen, auf dass sie nicht weiter korrumptiert werden.
Als Symbol für dieses gab er ihm die Waage, damit er den Wert der von ihm verschlungenen Seelen ermessen kann.

Hunger war der Aasgeier, der dem Krieg nachfolgt oder ihm vorrausreitet. Niemals stoppt er, bis seine Gier gestillt ist. Doch gestillt werden kann sie nicht.



Sein letztes Werk war der Tod, der Reiter auf dem aschfahlen Pferd. Sein Ross glich einem Gerippe, von Alter zerfressen und dem Tode so nahe und doch noch wandelnd. Dem Tode verlieh er die Gabe der Endgültigkeit:

Alles endet. Menschen altern und sterben. Pflanzen altern und vergehen. Berge zerfallen mit der Zeit zu Staub. Holz verbrennt zu Asche, die in alle Winde verweht wird. Jegliche Energie kommt irgendwann zum Erliegen. Der Tod beschleunigt den Verfall eines jeden Dinges, auf dass es vergehe. Und wo der Hunger die Lebenden grausam dahinsiechen lässt, kommt der Tod leise und schleichend. Man bemerkt es nicht, doch in einer Spanne, als ob nur Sekunden vergangen sind, stellt man fest dass es Jahre waren, und das Leben ist aufgebraucht.
Ihm gab er die Sense, das Werkzeug das den letzten Akt schnell und schmerzlos gestaltete.

Der Tod folgt den anderen Reitern wohin sie auch gehen, denn er beendet. Er ist das Ende.



Für jeden von ihnen, den er erschuf, vergoss Gott eine Träne, denn sie sollten seine Schöpfung nicht zum Leben, sondern zum Tode führen. Denn auch, wenn er zornig war auf die Frevler, liebte er sie doch alle, und es grämte ihn dass ihre Existenz notwendig war.
Und so trug er ihnen schweren Herzens auf, sich unter die Menschen zu mischen, ohne erkannt zu werden. Denn anders als die Engel, die er als seine geliebten Kinder immer bei sich hatte um auch durch sie zu sprechen; war die Aufgabe der Reiter auf Erden.

Und Gerechtigkeit führte die anderen herab, und ein jeder nahm eine andere Gestalt an, verkehrte mit anderen Menschen, tat andere Dinge. Und regelmässig hielten sie Rücksprache, verglichen ihre Erkenntnisse und entschieden ein ums andere Mal, dass die Zeit noch nicht gekommen war. Und wieder warteten sie, bereit für den entscheidenden Augenblick, ihre Aufgabe zu erfüllen. Denn zu nichts anderem waren sie erschaffen worden.

Und mit dem Auftauchen der Nephilime änderte sich alles. Sie waren den Reitern unbekannt, eine Mischung aus der Perfektion, die von den Engeln ausging, und dem Potential das die Menschen ausmachte. Und so trafen sie sich wieder um zu beraten, doch kamen sie auf kein Ergebnis. Und so sprach Gerechtigkeit, dass man abwarten müsse, denn sie waren neu und man hatte noch keine Zeit, sie genauer in Augenschein zu nehmen.
So warteten die Reiter wieder.

Dann wurden die Nephilime verfolgt. Einige von ihnen, weil sie schlechtes getan hatten, weil sie der Sünde anheim gefallen waren. Andere nur wegen ihrer Abstammung.
Da erfüllte Gerechtigkeit lodernder Zorn, denn es war ihm unbegreiflich, wie die Herkunft alleine eine Sünde sein mochte. Denn sie trugen zu gleichen Teilen Mensch und Engel in sich, und beides waren Gottes geliebte Geschöpfe.
Da begann sich das Konzept von Gerechtigkeit zu verändern, als auch seine Weltanschauung beeinflusst wurde.

Und so kam der Tag, an dem er mit seinen Brüdern den ersten Engel richtete.
Als Gott dies sah, wurde er zornig; denn so hatte er es nicht beabsichtigt. Und er schickte nach den Reitern, auf dass sie sich erklärten.
Und sie erschienen, getragen von ihren Rössern, um Gott Rede und Antwort zu stehen.
Gerechtigkeit trat vor und berichtete, warum er gehandelt hatte. Als er fertig war, sprach Gott: „Die Zeit des jüngsten Gerichtes ist noch fern; ihr wart voreilig!“

Die Reiter kehrten auf die Erde zurück, doch wieder erzünte manch einer Gerechtigkeit dergestalt, dass er erneut zur Tat schritt.
Und so wurden die himmlischen Heerscharen gegen sie gesandt; mit den Seraphen als himmlischen Generälen, denn die Reiter waren mächtig. Jeder von ihnen kam einem Seraphim gleich, die schwächeren unter ihnen übertrafen sie sogar.
Und als keine der beiden Parteien gewillt war nachzugeben, da vergossen sowohl Metatron als auch Gerechtigkeit tränen, denn sie wollten nicht gegeneinander kämpfen. Doch blieb ihnen keine Wahl.

Der Kampf war schrecklich und erschütterte den Himmel, als jedem einzelnen Engel bewusst wurde dass die Reiter mit Fug und Recht diejenigen waren, die einst das jüngste Gericht einleiten werden. Doch an diesem Tage siegten sie.
Und obwohl sich die Reiter wehrten und zahllose ihrer Häscher abwehrten, wurden sie besiegt. Doch hatten sie noch eine Aufgabe zu erfüllen, die sie „nur“ zu früh angegangen waren. So wurden sie versiegelt, ein jeder da, wo er schlussendlich auch besiegt worden war.



Gerechtigkeit:

http://s10.directupload.net/file/d/2219/uulmbw9a_jpg.htm

Krieg:

http://s5.directupload.net/file/d/2219/7rqml4o2_jpg.htm

Hunger:

http://s3.directupload.net/file/d/2219/5pxmlook_jpg.htm

Tod:

http://s3.directupload.net/file/d/2219/7jvpw3ff_jpg.htm
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Name
Menschlich: Daniela Szanksa
Nephilim: "Silverine" Silinaliel

Alter:
Menschlich: 22 Jahre
Nephilim: 400 Jahre

Geschlecht:
Menschlich: weiblich
Nephilim: weiblich

Rasse:
Nephilim

Waffen:

keine, da vom Vatikan gefangen.

über Angriff und verteidigung ist nichts bekannt, sie scheint durch die Folterungen vergessen zu ahben, was sie eigentlich kann.

Charakter: Verstört, kann Männer in ihrer Nähe nicht ab, schüchtern, teils vorlaut und impulsiv.

Aussehen:


(nur ihre Augenfarbe ändert sich, wenn sie zum Nephi wird, Flügel erscheinen auch nur, wenn sie Fliegen wollte)


Geschichte:

Daniela weiß kaum noch was über sich selbst, der Vatikan hat ihr so viel angetan, das sie ihre eigene lebensgeschichte fast vergessen hat. Sie weiß nur, das sie durch irgendeinen dummen Zufall in eine falle des vatikans gelaufen war, die ihr dann zum Verhängnis wurde. Sie weiß nicht wie oft man sie mit geschlechtsverkehr peinigte, doch es waren genügend male.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Name:
Lilith, manchmal aber auch Cyrien

Alter:
Zeitlos

Rasse:
(Schutz-)Engel, Lehrer

Geschlecht:
Weiblich (Tatsächlich bezeichnet sich Lilith selbst als Engel als weiblich.)

Waffen:
Die Lanze des Longinus (lediglich die ca. 50 cm lange Metallspitze)
Die Lanze, oder genauer die Klinge der Lanze, schädigt jedes übernatürliche Wesen, das sie berührt auf extrem schmerzhafte Weise. Wird die Klinge sogar in den Körper eines solchen Wesens hinein gestoßen, ist der angerichtete Schaden enorm und in den meisten Fällen umgehend vernichtend. Selbst Lilith kann die Klinge nicht berühren, ohne vor Schmerzen zusammen zu brechen. Darum hat sie die Klinge immer in einem schmutzigen Samttuch verborgen und setzt sie selbst im Kampf nicht ein, außer sie ist wirklich dazu gezwungen.
Ein schlankes Schwert mit schwarzer Klinge, weißer Hohlkehle und kurzer Parierstange.
Das Schwert ist aus einem Splitter von Liliths Seele geschmiedet und damit ein direkter Teil von ihr, so das sie es jederzeit aus dem Nichts in ihre Hand materialisieren kann. Außerdem verletzt es Dämonen und Engel so, wie es auch einen Menschen verletzen würde.

Fähigkeiten:
Defensiv oder Unterstützend:
1. Mit Leib...
Als Schutzengel ist Lilith dazu in der Lage, das Leben oder die Gesundheit ihres Schutzbefohlenen zu retten, indem sie dessen Wunden auf sich nimmt und ihn gleichzeitig davon heilt. Natürlich muss sie auch alle damit verbundenen Konsequenzen tragen.

2. …und Seele
Einmal gefunden, entsteht eine ewige Bindung zwischen dem Schutzengel und dem Schutzbefohlenen. Durch diese Verbindung kann der Schutzengel seinen Schützling immer finden, unabhängig davon wie weit sie von einander entfernt sind oder was sich zwischen ihnen befindet.

3. Letzte Verteidigung
Befindet sich der Schutzengel in der Nähe seines Schutzbefohlenen, kann er eine nahezu undurchdringliche Schildblase um diesen erschaffen und ihn vor jeglichem Einfluss von außen schützen. Allerdings kann sich der Schützling dann auch nicht bewegen und hat keinerlei Einfluss auf die Welt außerhalb der Blase.

4. Schneller Flug
Solange der Schutzengel auf seinen Schützling zu fliegt, ist er dabei überdurchschnittlich schnell, selbst für einen Engel. So ist er zum Beispiel in der Lage, die halbe Welt in unter einer Stunde zu überfliegen, vorausgesetzt, er bewegt sich auf den Schützling zu.
Außerdem ist er während des Fluges in einen grellweißen Schild gehüllt, der es ihm ermöglicht, selbst Bunkerwände und Erdreich zu durchschlagen.
Auch ansonsten ist der Lilith ein sehr schneller und talentierter Flieger.

5. Regeneration
Liliths stärkste Eigenschaft ist ihre extrem hohe Regenerations-Fähigkeit. Von Schnitten und Kratzern bis hin zum Verlust von Gliedmaßen hin kann Lilith ihre Verletzungen heile, indem sie sich in eine Steinstatur verwandelt. Die Regeneration dauert dann zwischen wenigen Minuten bis hin zu einem ganzen Tag oder länger. Auch ohne sich zu Stein zu verwandeln, ist Liliths Regenerationsfähigkeit überdurchschnittlich hoch und schnell.

Angriff:
1. Lichterregen
Lilith kann sich im Kampf von einem Schwarm aus unzähligen strahlenden Lichtern, von der Größe von Tischtennisbällen umgeben lassen. Diese Lichter können sich innerhalb von fünfundzwanzig Metern um Lilith blitzschnell durch die Luft bewegen, um Gegner zu verwirren, abzulenken oder zu blenden oder sie sogar zu verletzen. Die Verletzungen die der Lichterregen zufügt, sind für einen Engel oder starken Dämon im Einzelnen nicht sonderlich schwerwiegend, doch vielfache Treffer können schmerzhaft und kräfteraubend sein. Hinzu kommt, das diejenigen die sich auf Liliths Lichterregen konzentrieren, ihr um einiges tödlicheres Schwert meist nicht mehr kommen sehen.
Alternativ lassen sich die Lichter auch bündeln und als eine stärkere Variante des herkömmlichen Lichtballs anwenden.

Unabhängig von seinen Fähigkeiten und seiner Macht als Engel, ist der Schutzengel ein extrem harter und vor allem schneller Kämpfer, so das seine Geschwindigkeit sowohl im Reich des Himmels, als auch in der Hölle und auf Erden nur wenige seinesgleichen findet.

Geschichte:
Im Petersdom des Vatikans gibt es eine zwei Meter lange und einen Meter breite Steinplatte in einer Wand. Wer es schafft sie von ihrem Platz zu hieven oder den geheimen Mechanismus zum bewegen der Platte findet, dem öffnet sich ein schmaler Gang der in eine ebenso schmale Treppe übergeht, die weit nach unten, in die Tiefen unter dem Vatikan führt. Wer die Mühe auf sich nimmt die lange Wendeltreppe hinab zu steigen, der gelangt irgendwann an eine schwere Ziegelwand, die deutlich neuer wirkt, als der Rest der Wände. Diese Ziegelwand versperrt ein schmuckloses Tor, das in einen kleinen Raum führt.

Bei diesem Raum handelt es sich um ein uraltes Sanktum. Die Wände sind roh und direkt aus dem Fels gehauen, auch Boden oder Decke weisen keine Verzierungen auf. Auffällig ist lediglich eine detaillierte, mit einer Plane bedeckte Steinstatur, die sich in der Mitte des Sanktums auf einem Podest befindet. Sie stellt eine schöne Engelsfrau da, die ihre Hände, zwischen denen sich ein Stück Metall befindet, vor dem Brustkorb zusammen gelegt hat.
Um die Handgelenke, den Körper und die Flügel der Engelsstatur hat man schwere Ketten gelegt, die zu den Wänden des Sanktums führen und dort fest eingeschlagen wurden.

Bei der Statur handelt es sich um den Engel Lilith, der einen langen Schlaf schläft und auf die Zeit wartet, seine Mission zu erfüllen.
Lilith befindet sich bereits seit vielen Jahren in ihrem Sanktum und wartet auf ihrer Erweckung. Daher sind ihr die modernen Errungenschaften der Technologie vollkommen fremd. Trotzdem oder gerade deswegen, ist sie von Technologie und allgemein von der modernen Welt fasziniert.

Ihre gesamte Existenz dient einzig zwei Aufgaben. Zum einen den Schutz von wichtigen Schutzbedürftigen, zum anderen dem Unterrichten von eben diesen. Unter den Schutzengeln und Lehrern ist sie eine der Mächtigsten und Erfahrensten. Sie behandelt seit jeher vor allem die schwierigen Fälle.

Trotzdem sind ihr Einfluss und ihr Ruf unter den Engeln im Himmelsreich eher bescheiden bis nicht existent.
Allgemein hat sie einen eher schlechten Ruf. Denn die Engel, die sie kennen, haben eine geteilte Meinung über Lilith. Manche Stimmen behaupteten, Lilith sei dem Wahnsinn anheim gefallen und wäre daher nicht in der Lage ihre Aufgabe als Schutzengel und Lehrer für jüngere Engel zu erfüllen, andere meinen, Lilith würde mit ihrem zum Teil übermäßig stürmischen und eigenbrötlerischen Verhalten, gefährlich nahe am Abgrund der Gefallenen wandeln.
Tatsächlich wirkt Lilith phasenweise so, das man sie für verrückt halten könnte und auch ihr Verhalten passt mehr zu einem Menschen, als zu einem Engel. Allerdings sagt sie selbst immer wieder, das ihre angeschlagene Vernunft niemals zwischen ihr und der Erfüllung ihrer Aufgabe stehen würde.
Am schlimmsten musste ihr Ruf jedoch unter dem Gerücht leiden, dass sie einmal zu Metatron gesagt hätte, 'Von dir nehme ich keine Befehle entgegen! Versuche nicht mir welche zu erteilen.'
Darum wurde schon mehrfach gefordert, dass sie fortan niemanden mehr unterrichten dürfe, um zu verhindern, dass ihr Verhalten auf ihre Schüler übergeht.
Allerdings hat ausgerechnet Metatron eine Umsetzung dieser Forderungen verhindert. Die Gründe dafür sind unbekannt. Als Lilith sich in ihrem Sanktum schlafen legte, wurde sie vergessen und der Disput um ihre Eigenschaft als Lehrer und Beschützer löste sich auf.

Lilith glaubt mit absolutem Fanatismus an ihre Mission und wird alles, bis hin zu ihrer Vernichtung, an die Erfüllung ihrer Mission setzen.

Aussehen:
Lilith weigert sich eine andere Gestalt anzunehmen, um sich unter Menschen zu verbergen (oder sie ist dazu einfach nicht in der Lage). Darum lässt sie maximal ihre Flügel verschwinden, wenn es sein muss.
Manchmal schlägt sich ihr Gemütszustand in ihrer Gestalt und Aura nieder.
 
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