Eine Fan Fiction zum Forenrollenspiel „Nephillim“ von | Nami |, geschrieben von Rosered Strauss und Janoko
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Kapitel I: Liebe?
Die Nacht brach herein. Langsam verblassten die Lichter in den Fenstern der Wohnhäuser, während im Gegensatz dazu das Leben in den gängigen Etablissements der Nacht immer mehr zunahm. Und irgendwo, in einer nicht näher bekannten Wohnung inmitten des Großstadt- Molochs, saßen sich zwei ungleiche und doch ähnliche Seelen gegenüber. Cassandra hatte sich auf einer Couch niedergelassen und beide Arme um ihr rechtes Bein geschlungen, während sie auf ihrer Lippe kaute, wie immer, wenn sie etwas nervös war. Ihr gegenüber hatte sich Minori in einen Sessel eingegraben. Die für ihr scheinbares Alter üppigen Formen der Japanerin zeichneten sich deutlich unter der recht engen Kleidung ab, und nur mit Mühe konnte Cass' die Bilder ihres ersten Zusammentreffens verdrängen - die Bilder, als sich Minori nahezu vollkommen unbekleidet, nur mit Schuhen und Katana bewaffnet, in ihr Gedächtnis gebrannt hatte. Vielleicht hatte es an der Hitze des Kampfes gelegen, vielleicht daran, dass sie noch nie zuvor ein so graziles und hübsches Geschöpf gesehen hatte... was auch immer es war: niemals würde sie dieses Bild vergessen, dass ihr seit jener schicksalshaften Stunde fest im Gedächtnis verankert und sie jede wachende Stunde begleitet hatte.
Erst, als Minori sich bewegte, schreckte Cass aus ihren Gedanken hoch. Ihr Gesicht nahm eine zarte Röte an, als sie erkannte, dass sie Minori die vergangenen Minuten nur verträumt betrachtet hatte, während sie in ihren Gedanken versunken war. "Ähm..." meinte sie, um diese peinliche Pause zu überbrücken, allerdings fehlten ihr die Worte, als sich ihre Gesprächspartnerin aufsetzte, um ihr besser lauschen zu können. Unwillkürlich entfuhr es Cass: "Wie kannst du nur so schön sein...?"
"Red keinen Quatsch!", Minori kicherte und zog Cassandra aus ihrem Sessel. "Jeder ist schön, auf seine Art und Weise.", Minori kicherte erneut und legte Cass die Arme auf die Schultern. Sie musste sich auf die zehenspitzenstellen, damit sie Cass in die Augen blicken konnte. "Danke, das ich hier sein darf, nach allem...", Minori brach ab, sie dachte daran zurück was sie alles getan hatte. Doch bevor sie Cass antworten ließ drückte sie ihr ihre Lippen auf und vergaß für einen flüchtigen Moment, das sie so lange keine 'liebe' verspürt hatte. egal wie man das nun auslegen wollte, Körperlich oder seelisch. Doch sie musste zugeben, dass dieser Mensch in ihrer dunklen Seele dafür gesorgt hatte, dass es anders wurde.
Cassandra riss überrascht die Augen auf, als sie Minoris Lippen auf den ihren spüren konnte. Doch sämtliche Bedenken, sämtliche Zweifel, ja überhaupt alles, was sie gerade dachte oder denken sollte - all das versank in tiefster Vergessenheit. Sie fühlte nur noch die zarte Berührung, eine winzige Schnittstelle zwischen ihren Gesichtern, durch die sie sich vereinten. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie den Kuss schließlich abbrachen. Cass' Atem war merklich schwerer geworden, während sie den Kopf schüttelte. Ihre Arme hatten sich wie selbstverständlich um Minori geschlungen und sie umfasst, als ob sie Angst hätte, dass diese sich gleich in Luft auflösen würde. "Aber du bist... ich bin..." begann sie, während sie sie unverwandt ansah. Mit leuchtenden Augen sah sie zu der etwas kleineren Frau hinab, die sie in den Armen hielt und ein verschmitztes Grinsen auf ihren Zügen trug. "Ich weiß nicht, ob wir das tun sollten..." meinte sie nur, während allerdings ihre rechte Hand damit angefangen hatte, ihrem Gegenüber sanft über die Wange zu streicheln.
"das wir was nicht tun sollten?", Minori lehnte sich an Cassandra und blickte aus dem Fenster hinaus, das nur die in die nachtgetauchte Fassade des gegenüberliegen Hauses zeigte. "Und was bist du?", meinte sie dann und glitt mit ihren Händen an Cass' Körper hinunter, bis ihre Hände auf dem Gesäß der anderen lagen und sie sanft an sich ran zogen.
Cassandra wurde mit sanftem Druck an Minori gezogen - nicht, dass der Gedanke, sich zu wehren, ihr auch nur gekommen wäre - und ließ einen kurzen Seufzer hören, als sie ihre Hände auf ihrem Hintern spürte. Ein leises, schelmisches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. "Was wir nicht tun sollten? Ich zeig es dir!" meinte sie, als sie Minori mit nach hinten auf das Sofa zog. Im Handumdrehen hatte sie sich über sie gebeugt, während ihr Lächeln nur noch eine Spur breiter wurde. Sie senkte langsam ihr Gesicht, um Minoris Nacken mit ihren Lippen zu liebkosen. "Und was ich bin? Ich bin verzaubert von dir." hauchte sie ihr ins Ohr, während ihre Hände langsam Minoris Oberschenkel entlangfuhren und immer höher glitten, während sie mit ihren Liebkosungen behutsam fortfuhr.
"Verzaubert?", Minori blickte leicht verdutzt zu Cass. immerhin hatte sie nicht versucht Cassandra mit faulen Tricks oder ähnlichem in dieses Zimmer zu bekommen. Es war eher Cassandras Schuld das Minori sie nicht einfach umgebracht hatte wie etliche vor ihr. "Sagt meine Retterin", kicherte Minori seufzend und schnappte Cass' Hände von ihren Innenschenkeln weg. Behutsam legte sie diese auf ihre Schultern. "Darf ich fragen was das wird... ?" eigentlich wollte sie eine Liebkosung anhängen, aber Minori fiel nichts ein, was nicht fehl am Platze geklungen hätte. Cass' war ein einfacher Mensch, sie nicht und daher würde Engelchen irgendwie komisch klingen. oder Schatz, denn das war Cass nicht, oder? Eigentlich schon, denn wer hatte von sich behaupten können sie aus der Spirale zu ziehen in der sie sich befand? genau nur eine konnte das, aber war es wirklich Liebe die Minori empfand, oder nur Dankbarkeit? Es dauerte eine Weile, bevor sie realisierte, dass sie Cassandra geküsst hatte und mit sanfter Gewalt ihre Zunge in den Mund der anderen gedrungen war, wo sie zärtlich abgewehrt wurde.
Eine Weile lagen sie einfach nur verschlungen da, während sie versuchten, die Leidenschaft des jeweils anderen zu übertrumpfen. Es war ein harter Kampf, der doch mit aller Sanftheit geführt wurde. Schließlich löste sich Cass zitternd von Minori. Ihr Blick glitt über das Antlitz der unter ihr liegenden Schönheit. Ihre Haare umrahmten das ebenmäßige Gesicht, während ihre Augen einen Bann auf sie ausübten, von dem sie sich nur schwer lösen konnte - nur die Anziehungskraft, die ihr Mund auf sie ausübte, übertraf diese noch. "Ich weiß es nicht..." meinte sie außer Atem, während sie Minori wieder ein, zwei liebevolle Küsse auf die Lippen hauchte. "Ich weiß nicht, was ich gerade tue. Ich denke gerade überhaupt nicht... mein Körper reagiert von alleine. Du hast mich verzaubert." meinte sie noch einmal, als sie ihren Kopf auf Minoris Schulter sinken ließ. 'Ein Zauber, der sich wohl Liebe nennt...' dachte sie, während sie die Arme etwas fester um ihre Partnerin schlang.
Minori ließ Cassandra auf ihrer Schulter liegen und atmete einige Momente schwer ein und aus. Langsam schob sie ihre Hände in das T-Shirt von Cass und streifte es ihr über die arme. "Ich glaube, wir beide müssen mal an den Strand..." Minori küsste die helle Haut der anderen. Und strich sanft mit ihren Händen die Lenden entlang. Sie schien es nicht eilig zu haben, denn ihre warmen Hände blieben seitlich neben dem Bauchnabel liegen und obwohl Cass sich etwas hochdrückte machte Minori nicht weiter. "Eigentlich... wir sind beide Fr...", doch weiter kam Minori nicht da Cass ihren Finger auf ihren Mund gelegt hatte.
"Sssshhh." meinte sie nur, und schüttelte den Kopf. "Sollen wir uns jetzt noch mit Zweifeln aufhalten? Lass es uns doch viel lieber... genießen..." meinte sie verführerisch. Minori sah etwas überrascht auf - war das wirklich dieselbe Cassandra, die vorhin so unsicher gewirkt hatte? Die Cassandra, die gerade mit ihrem Zeigefinger über ihre Lippen strich, um kurz darauf erneut sanft ihre darauf zu senken? Während die Berührung andauerte, warf Cassandra ihr Shirt achtlos beiseite, sodass ihr Oberkörper mit Ausnahme ihres dunkelblauen BHs vollkommen frei war. Ihre gebräunte Haut, zusammen mit ihrem langen schwarzen Haar, gab ihr ein eher wilderes Äußeres, das gerade in starkem Kontrast zu ihren sanften Liebkosungen stand. Während Minori ihren Blick ihren Körper entlangwandern ließ, bemerkte sie auf einmal, wie Cass' Hände sich an ihrem Neckholder zu schaffen machten. Da sie allerdings nicht sehen konnte (sie begann gerade damit, Minoris Hals zu küssen und langsam abwärts zu wandern), benötigte sie Minoris Unterstützung - die sie ihr nur zu gerne gewährte.
Minori hob ihren Kopf, damit Cass den Knoten öffnen konnte, genauso wie die beiden Knoten in ihrem Rücken. So landete das Neckholder auf dem T-Shirt von Cass und beide Frauen schauten sich nur noch mit BH bekleidet verliebt an. Minori hatte nicht gewusst das sie diese Art Ausdruck noch beherrschte. Daher war sie über sich selber überrascht. Langsam glitten ihre Hände über die arme von Cass und irgendwie verspürte sie das verlangen Cass weiter zu entkleiden. dennoch hielt etwas sie davon ab - Cass Mund der ihren Hals grade mit küssen übersäte und es Minori so unmöglich machte sich koordiniert zu bewegen.
Cassandra indes wanderte vom Hals langsam über das Brustbein hinab, um sich schließlich bei ihrem Bauchnabel aufzuhalten. Ihre Hände strichen sanft von Minoris Hüften zu ihren Oberschenkeln hinab und wieder hinauf, während sie sich ihrer Tätigkeit jedoch unsicherer war, als man es vermuten würde. Sie hatte bereits eine recht genaue Vorstellung, was der nächste Schritt wäre - aber noch genoss sie die ausgetauschten Zärtlichkeiten viel zu sehr. Sogar so sehr, dass sie nicht einmal mehr sagen konnte, wie lange es bereits her war, seitdem sie beide damit angefangen hatten. Schließlich nahm sie jedoch ihren Mut zusammen, und hörte mit den Küssen auf. Sie beugte sich erneut über Minoris Antlitz, während eine unausgesprochene Frage auf ihren Zügen zu lesen war. Ihre Händen ruhten auf der Hüfte ihrer Liebsten - eine Bezeichnung, die sich so richtig anhörte, wenn sie so darüber nachdachte - nur knapp über dem Gürtel. "... also?" meinte sie nur, die Röte ihres Gesichtes unter der Kaskade ihres mähnenartigen Haares verborgen.
Minori kicherte verhalten und führte ihre Hände auf Cassandras Rücken, um dort den verschluss des BH's zu öffnen und dann nach vborne zu wandern und sanft über die Hügel zu streicheln die sie grade befreit hatte. Sanft nickte sie Cassandra zu und hob ihr Becken, damit Cass ihr die kurze Jeans ausziehen konnte. Cass ließ sich Zeit, den der Gürtel war längst geöffnen und auch der Reißverschluss war offen, dennoch hatte sie noch keinen zentimeter der Jeans bewegt. Sie streichelte über den Stoff der Strings den Minori an hatte - dem gefühl nach war es reinste Seide. Irgendwie, war das zu erwarten, befand Cass nach etlichen Minuten und Minori hielt immer noch ihren Po Hoch, was wohl auf die Ausdauer zurück zu führen war, die sie über die Zeit erworben hatte.
Cass war erstaunt darüber, wie heiss die Leidenschaft in ihr brannte. War erstaunt darüber, dass sie sich dennoch zurückhalten könnte. Denn wenn es eines gab, was sie nicht wollte, dann war das, diese zierliche Gestalt unter sich zu verletzen. Doch Minoris Lächeln wischte alle Sorgen hinweg, die sie gehabt hatte, und so begann sie langsam, ihr die Hose auszuziehen. Unwillkürlich hielt sie den Atem an, als sie schliesslich die makellose Haut ihrer Beine freigelegt hatte, und deren Unterwäsche das letzte war, was sie an Stoff nach am Leib trug. Erneut wanderte ihr Blick unsicher zu dem ihrer Geliebten, um daraus den benötigten Mut zu schöpfen. Erst da fiel ihr auf, dass sie selbst bereits nahezu vollständig in Evas Gewand über ihr war. Ein kurzer Seufzer entfuhr ihr, als Minori schliesslich anfing, ihre Hände über ihren Brustbereich wandern zu lassen. Sie schloss die Augen und genoss eine Weile nur das sanfte Streicheln und die Wonneschauer, die es ihr bescherte, als sie die Augen schliesslich wieder öffnete und sich daran machte, die Zärtlichkeiten zu erwidern. Damit löste sie den Verschluss von Minori's BH, während ihre Blicke sich fest an die Pracht ihrer allzu weiblichen Rundungen heftete und sich langsam daran machte, auch Minori ein paar Momente der Wonne zu schenken.
Minori zuckte zusammen, den ihr Rücken hatte angefangen zu zwicken. Auf Cass Verwundertes Gesicht erwiederte sie mit kurzem Kopfschütteln "Nicht deine Schuld... Ich hab mir das selber zu zu schreiben", doch ehe sie weiter reden konnte küsste Cass sie erneut und Minori genoss die Hände die über ihre Rundungen strichen. Sie tat es ihrer partnerin gleich und strich über deren Rundungen, wanderte jedoch herunter und war am Hosenbund angekommen. Vorsichtig griff sie in die Hose und packte beide pobacken der anderen Fest und zog ihre Hände, immernoch leicht krallend wieder hoch. Ihre Hände wanderten nach vorne und öffneten die Knöpfe die die Hose zusammen hielten.
Die Äusserung ihres Gegenübers trotz der beruhigenden Worte mit Vorsicht geniessend, machte sich Cassandra daran, ihrer Geliebten die Schulterblätter zu massieren. Ein keckes Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie sich vorbeugte und Minori ins Ohr flüsterte: "Nun, dann wollen wir doch einmal sehen, ob ich dir das Ganze nicht versüßen kann." Daraufhin nahm sie die Hände von Minoris Schultern und half ihr, ihre eigene Hose herunter zu ziehen. Auch dieses Kleidungsstück wanderte auf dem Stapel, wo sie für diesen Abend rasch in Vergessenheit versanken. Anschliessend begann sie, ihr Versprechen in die Tat umzusetzen, und widmete sich nun voll und ganz der Aufgabe, Minoris Brüste mit ihrem Mund zu liebkosen, während ihre Hände sie unterstützend massierten. "Deine Figur würde jeden Träumen lassen..." meinte sie in einer kurzen Atempause, während sie sich aufrichtete. Ihre Mundwinkel zuckten schief, als sie meinte: "Aber niemand anderes soll dich mehr bekommen. Ich für meinen Teil will ganz Dein sein." Und damit beugte sie sich wieder hinab, um sich ganz auf die Rundungen ihrer Geliebten zu konzentrieren.
Minori konnte nichts dagegen machen, das ihre Nippel langsam steif wurden und fest. Cassandra liebkoste sie so sanft das es sich eher nach vielen federn anfühlte als nach einem Mund und einer Zunge. "Meine Figur...", Minori zog das Wort lang und zog nach einer Weile Cassandra zu ihrem Gesicht hoch. "meinst du nicht, die sidn etwas... groß... ?", dabei zwickte sie Cass in ihre Brustwarzen und kicherte da Cass zusammen zuckte. Ihre Hände wanderten nach unten über die Panty, die Cassandra trug. Minoris Finger glitten über den Spitzensaum und fanden ihren weg unter den Stoff.
Als Minori begann, ihre Scham zu bearbeiten, konnte sie sich ein lustvolles aufstöhnen nicht verwehren, als es ihr heiss und kalt den Rücken hinunter lief. "Aber nein..." meinte sie schliesslich mit gerötetem Gesicht zu Minori, "... für mich sind sie genau richtig. Absolut perfekt." Während sie das Kompliment sprach, drückte sie besagte Weiblichkeit mit den Händen etwas zusammen, um deren Größe voll zur Geltung kommen zu lassen. "Da könnte ich fast ein wenig neidisch werden..." meinte sie noch keck, als sie damit fortfuhr, ihre Brüste zu kneten. Schliesslich blieb ihre Aufmerksamkeit an den Brustwarzen hängen, die sich hart von den weichen Formen abhoben. Sie küsste sie noch einmal, als sie die eine schliesslich zwischen ihre Zähne nahm und vorsichtig zu knabbern anfing, während sie spürte, dass ihre Partnerin sich unter ihr versteifte. Als sie jedoch auch von ihr Lustbezeugungen zu hören begann, fuhr sie auch mit den Händen beruhigt fort, Minori ihren ganz persönlichen Himmel zu schenken.
Minori vergaß, ihre Hand weiter in der Hose von Cass zu bewegen. Das ihre Nippel so sensitiv waren, hatte sie entweder vergessen oder nicht so gewusst, denn mit jedem Zubeißen schossen ihr elektrische Blitze durchs Gehirn, die sie fast unfähig machten, irgendetwas anderes zu machen, als ihre Luft hinaus zu stöhnen. Ein erneuter Schauer ließ sie ihre Hand zusammen krallen und ihre Finger drückten sich in Cassandra, unbeabsichtigt, jedoch in gewisserweise auch für Minori erlösend, da die andere von ihren Brustwarzen abließ. Schwer keuchend blickte sie Cass andra an. Was folgte war eine entschuldigende Bewegung, die gedoch, behindert durch den Stoff, kurz zum Halten kam. Doch die Panty hatte nichts gegen die Kraft, die in Minoris Armen wohnte, entgegenzusetzen, und so hörte man das zerreißende Geräusch, welches Minori einen peinlichen Gesichtsausdruck verlieh.
Cassandra unterdessen schien nicht ärgerlich darüber zu sein, dass auch die letzte Lage Stoff an ihrem Körper nun kein Hindernis mehr für Minori darstellte - im Gegenteil. Von deren Fingern immer mehr erregt, reizte sie das plötzliche Eindringen in ihre intimste Zone so sehr, dass sie sich einen kurzen, lustvollen Aufschrei nicht verkneifen wollte. Den Rücken vor Erregung durchgedrückt, hörte sie ihrerseits mit ihren Lustbezeugungen auf und klammerte sich um Minori, während ihr Atem nur noch stoßweise ging. Ein leichtes Zittern fuhr durch ihren Leib, als sie die Finger ihrer Geliebten auf diese Weise erneut in sich eindringen spürte. So verharrte sie die nächsten Sekunden, während sie ihren erhitzten, vollends unbekleideten Körper gegen die andere Frau presste, ihren Mund direkt neben deren Ohr, sodass diese ihren Atem auch durch das schwere Heben und Senken ihrer Brüste nur allzu deutlich mitbekam.
Minoris Finger bewegten sich vorsichtig in dem nassen Loch, das sich um ihre Finger zog. Minori drückte ihre Finger tiefer und drückte sich selbst hoch, sodass Cass sich selbst auch aufrichten musste. Langsam begann sie ihre Lippen auf die von Cass zu drücken, leckte langsam mit der Zunge über ihre Lippen und versuchte Einlass zu bekommen. Diesen bekam sie und die beiden Frauen fochten einen Kampf in ihrem Mündern, den keine gewinnen konnte. Minori hatte beide Hände an das Gesicht der anderen gelegt und war es egal das ihre Finger nass waren.
Auch Cass schien sich nicht daran zu stören, mit wessen Feuchtigkeit Minoris Finger benetzt waren, und erwiderte die Küsse stürmisch. Immer noch eng umschlungen saßen beide Frauen aufrecht da - während Minori aufgrund ihrer Körpergröße zu Cass aufsehen musste, kam diese ihr entgegen und schien sich ohnehin gar nicht mehr von ihrer Partnerin lösen zu wollen. Jedoch schien Cassandra das Küssen alleine nicht mehr zu genügen - selbst wenn kräftig mit der Zunge gearbeitet wurde - weswegen sie damit begann, ihren Körper rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dadurch rieben die Oberweiten der beiden Frauen mehr und mehr aneinander, was beiden noch größere Lust bescherte, sodass sich auch die Küsse - so denn überhaupt möglich - noch mehr intensivierten.
Minori versuchte einen Kuss aufrecht zu erhalten, doch Cassandra machte das durch ihre Wippbewegungen schier unmöglich. Ihre größeren Brüste klatschten gegen die kleineren von Cass und Minori brauchte einiges an Kraft und Willenstärke um Cass aus der Bewegung heraus zu stoppen. Mit fast kindlicher Freude zog sie sich selbst den Slip herunter und legte Cass wieder hin. "Ich hoffe ich darf?" - doch Minori wartete gar nicht auf eine Reaktion, sondern legte sich in 69 Position auf Cassandra und begann ihren Venusberg, der so glatt war, das Minori vermutete dass Cass ihn grade rasiert hatte, mit Küssen zu bedecken.
Anstatt einer Antwort lächelte Cass nur verführerisch - scheinbar hatte nicht nur sie mit dem wachsenden Verlangen zu kämpfen gehabt, dass nun langsam aber sicher die Kontrolle über sie beide übernahm. Nur allzu bereitwillig spreizte sie die Beine so, dass Minori gut an ihre Intimzone gelangen konnte, während sie sich daran machte, den Liebeshügel ihrer Partnerin ebenso zu beglücken. Doch sie wollte die Leidenschaft, die sie in Gegenwart ihrer Flamme verspürte, so lange wie möglich geniessen - und so machte sie sich erst einmal ebenso wie Minori daran, langsam mit Küssen zu traktieren. Erst, als sie merkte dass auch die Japanerin über ihr das Tempo langsam erhöhte, machte sie sich daran, auch ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Ein unmittelbares Keuchen verschaffte ihr Genugtuung, war es doch die Reaktion, auf die sie gehofft hatte. Sie begann mit ihren Händen, die sie zuvor nur um Minoris Hüften geschlossen hatte, ihren Po zu greifen, um durch sie ihre Scham noch ein wenig weiter zu stimulieren.
Minori stöhnte gequält auf. Cassandra schien zu wissen, wie man Einen hinhielt. So brauchte sie einen Moment, bevor sie sich etwas tiefer beugte um die rosa Netherlippen ihrer Partnerin zu betrachten und auch der kleinen Höcker, der Minori anlächelte, war nicht zu verkennen. Mit einem zärtlichen Biss in die Clitoris bekam auch Minori das was sie wollte und sie leckte sanft über den kleinen Knopf, den Cassandra ihr Eigen nannte. Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und zog Cassandras Unterleib etwas hoch, damit sei besser an die Lippen kam, die sie grade küsste und in die sie mit ihrer Zunge eintauchte, nur um schnell wieder daraus hervor zu kommen.
Als Minori unter Beweis stellte, dass sie nicht nur im Dialog mit ihrer Zunge umzugehen vermochte, konnte sich Cass ihre mit großer Anstrengung zurückgehaltenen Lustbezeugungen nicht mehr verkneifen. Als sie Minoris Zunge in ihr spürte, stöhnte sie tief und leidenschaftlich auf. Entschlossen, nicht zurück zu fallen, begann sie ebenfalls, mit ihrer Zunge das Innenleben ihrer Geliebten zu erkunden. Sie spürte, wie sich ein Wonneschauer in Minori Bahn brach, während ihre Hände immer noch ihren Po samt Scham umgarnten. Mit einem lüsternen, schelmischen Lächeln begann sie auf einmal, mit dem Zeigefinger um Minoris Pforte herumzuwandern, während ihr selbst immer wieder ein Stöhnen entglitt, wann immer sich die Liebkosungen ihrer Gespielin intensivierten.
Minori verfolgte Cassandras Finger gedanklich, doch war sie mehr damit beschäftigt weiter zu machen mit dem, was sie begonnen hatte. Sie saugte sich an dem kleinen Noppen fest und ließ ohne Vorwarnung zwei Finger in Cassandra hinein gleiten. Kichernd - wenn auch nur dumpf wahrnehmbar durch ihren vollen Mund - nahm sie die Stöhngeräusche wahr, die zwischen ihren eigenen Beinen hervor kamen und Cass davon abhielten weiter zu machen. Minori nutzte diese kurze Pause in Cassandras Liebkosungen um und rollte sich zur Seite weg. Sie ließ auch von der Klitoris ab und auch ihre Finger glitten wieder heraus. Minori setzte sich nun so hin, das sie beide ihre intimsten Stellen aneinander reiben konnten und Minori began langsam mit der rythmischen auf- und ab- Bewegung.
Auch Minoris Partnerin liess nicht lange auf sich warten - mit brennendem Eifer nahm sie die Bewegungen an und erleichterte ihr diese so gut wie möglich. Schnell hatten beide Frauen ein Tempo gefunden, dass sie beide als mehr als annehmbar einstuften, und schon kurz danach verschafften beide ihrer Erregung und Leidenschaft lautstark Luft. Längst gab es für beide kein "ich" mehr - es gab nur noch das gemeinsame "wir". Ihre Körper verschmolzen im Eifer des Gefechts zu einem, und in der Hitze ihrer Tätigkeit synchronisierten sich auch die Bezeugungen ihrer Lust immer und immer mehr. Mehrmals versuchte Cassandra, ihrer Partnerin dankende Worte für die Wonne der durchlebten Momente zuzusprechen - aber es schien ihr immer wieder nur angemessen, ihr Verlangen nicht in Worte zu verfassen, sondern vielmehr durch ihre leidenschaftliche Hingabe an ihre Geliebte zu zeigen.
Es war Minori, die dieser irdischen Lust nicht so lange wiederstehen konnte, wie sie gedacht hatte. Es bahnt sich langsam an, doch Cass konnte hören wie Minori schneller atmete, wie sie ihre Bewegungen intensivierte, immer schneller wurde, bis sie alleine sich bewegte da sie einfach zu schnell geworden war, als das Cassandra mit machen hätte können. Ihre Klitoris strichen immer schneller übereinander und mit einem Mal blieb Minori mitten in der Bewegung stecken. Erst schien sie sich verschluckt zu haben, doch als Cass genauer hinhörte war es das pulsierierende etwas, das Minori die Luft einfach abschnitt und so den Schrei nur Schwallweise herausließ, bis er so laut war, das Cass sich wunderte woher Minori die Kraft nahm um die Luft heraus zu pressen. Minori begann zu zittern und krallte sich in Cassandra fest, die merkte wie Minori ihren zweiten Orgasmus bekam, nur durch den ersten verursacht und wäre das nicht zu schön gewesen folgte gleich ein Dritter, der Minori über die Klippe brachte und sie sackte auf Cassandra zusammen. Aus ihr floss Vaginalsekret und es schien kein Ende zu nehmen. "D.. da.. da... da... da.. danke...", murmelte Minori ehe sie sich erschöpft nachhinten fallen ließ und den Afterglow genoss, der sie immer noch leicht unkontrolliert zucken ließ.
Cassandra küsste Minori als Antwort sanft auf die Lippen, während ihr eigener Höhepunkt gerade erst langsam abflaute und sie sich ebenfalls nach hinten sinken liess. Eine Weile lagen sie nur so da, die Stille nur unterbrochen von ihrem schweren Atmen. "Das war... wunderbar." meinte sie schliesslich, während sie sich mit dem Handrücken den Schweiss von der Stirn und einige Haarsträhnen von derselbigen wischte. "So hab ich das noch nie... also ich meine... das war... du warst... unglaublich." meinte sie unbeholfen, und entschied, dass damit den Worten genüge getan worden war. Sie schloss die Augen und spürte nur die angenehme, matte Erschöpfung sowie die Wärme Minoris, die dicht an ihr war.
Minori antwortete nur mit einem kleinen Nicken, ehe sie sich an Cassandra kuschelte und irgendwie die Decke über ihre Partnerin und sich schlug. "Das müssen wir mal wiederholen..." meinte sie matt und legte sich enger an Cass heran.
TBC ?
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Nephillim - Fight in the Night
Kapitel I: Liebe?
Die Nacht brach herein. Langsam verblassten die Lichter in den Fenstern der Wohnhäuser, während im Gegensatz dazu das Leben in den gängigen Etablissements der Nacht immer mehr zunahm. Und irgendwo, in einer nicht näher bekannten Wohnung inmitten des Großstadt- Molochs, saßen sich zwei ungleiche und doch ähnliche Seelen gegenüber. Cassandra hatte sich auf einer Couch niedergelassen und beide Arme um ihr rechtes Bein geschlungen, während sie auf ihrer Lippe kaute, wie immer, wenn sie etwas nervös war. Ihr gegenüber hatte sich Minori in einen Sessel eingegraben. Die für ihr scheinbares Alter üppigen Formen der Japanerin zeichneten sich deutlich unter der recht engen Kleidung ab, und nur mit Mühe konnte Cass' die Bilder ihres ersten Zusammentreffens verdrängen - die Bilder, als sich Minori nahezu vollkommen unbekleidet, nur mit Schuhen und Katana bewaffnet, in ihr Gedächtnis gebrannt hatte. Vielleicht hatte es an der Hitze des Kampfes gelegen, vielleicht daran, dass sie noch nie zuvor ein so graziles und hübsches Geschöpf gesehen hatte... was auch immer es war: niemals würde sie dieses Bild vergessen, dass ihr seit jener schicksalshaften Stunde fest im Gedächtnis verankert und sie jede wachende Stunde begleitet hatte.
Erst, als Minori sich bewegte, schreckte Cass aus ihren Gedanken hoch. Ihr Gesicht nahm eine zarte Röte an, als sie erkannte, dass sie Minori die vergangenen Minuten nur verträumt betrachtet hatte, während sie in ihren Gedanken versunken war. "Ähm..." meinte sie, um diese peinliche Pause zu überbrücken, allerdings fehlten ihr die Worte, als sich ihre Gesprächspartnerin aufsetzte, um ihr besser lauschen zu können. Unwillkürlich entfuhr es Cass: "Wie kannst du nur so schön sein...?"
"Red keinen Quatsch!", Minori kicherte und zog Cassandra aus ihrem Sessel. "Jeder ist schön, auf seine Art und Weise.", Minori kicherte erneut und legte Cass die Arme auf die Schultern. Sie musste sich auf die zehenspitzenstellen, damit sie Cass in die Augen blicken konnte. "Danke, das ich hier sein darf, nach allem...", Minori brach ab, sie dachte daran zurück was sie alles getan hatte. Doch bevor sie Cass antworten ließ drückte sie ihr ihre Lippen auf und vergaß für einen flüchtigen Moment, das sie so lange keine 'liebe' verspürt hatte. egal wie man das nun auslegen wollte, Körperlich oder seelisch. Doch sie musste zugeben, dass dieser Mensch in ihrer dunklen Seele dafür gesorgt hatte, dass es anders wurde.
Cassandra riss überrascht die Augen auf, als sie Minoris Lippen auf den ihren spüren konnte. Doch sämtliche Bedenken, sämtliche Zweifel, ja überhaupt alles, was sie gerade dachte oder denken sollte - all das versank in tiefster Vergessenheit. Sie fühlte nur noch die zarte Berührung, eine winzige Schnittstelle zwischen ihren Gesichtern, durch die sie sich vereinten. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie den Kuss schließlich abbrachen. Cass' Atem war merklich schwerer geworden, während sie den Kopf schüttelte. Ihre Arme hatten sich wie selbstverständlich um Minori geschlungen und sie umfasst, als ob sie Angst hätte, dass diese sich gleich in Luft auflösen würde. "Aber du bist... ich bin..." begann sie, während sie sie unverwandt ansah. Mit leuchtenden Augen sah sie zu der etwas kleineren Frau hinab, die sie in den Armen hielt und ein verschmitztes Grinsen auf ihren Zügen trug. "Ich weiß nicht, ob wir das tun sollten..." meinte sie nur, während allerdings ihre rechte Hand damit angefangen hatte, ihrem Gegenüber sanft über die Wange zu streicheln.
"das wir was nicht tun sollten?", Minori lehnte sich an Cassandra und blickte aus dem Fenster hinaus, das nur die in die nachtgetauchte Fassade des gegenüberliegen Hauses zeigte. "Und was bist du?", meinte sie dann und glitt mit ihren Händen an Cass' Körper hinunter, bis ihre Hände auf dem Gesäß der anderen lagen und sie sanft an sich ran zogen.
Cassandra wurde mit sanftem Druck an Minori gezogen - nicht, dass der Gedanke, sich zu wehren, ihr auch nur gekommen wäre - und ließ einen kurzen Seufzer hören, als sie ihre Hände auf ihrem Hintern spürte. Ein leises, schelmisches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. "Was wir nicht tun sollten? Ich zeig es dir!" meinte sie, als sie Minori mit nach hinten auf das Sofa zog. Im Handumdrehen hatte sie sich über sie gebeugt, während ihr Lächeln nur noch eine Spur breiter wurde. Sie senkte langsam ihr Gesicht, um Minoris Nacken mit ihren Lippen zu liebkosen. "Und was ich bin? Ich bin verzaubert von dir." hauchte sie ihr ins Ohr, während ihre Hände langsam Minoris Oberschenkel entlangfuhren und immer höher glitten, während sie mit ihren Liebkosungen behutsam fortfuhr.
"Verzaubert?", Minori blickte leicht verdutzt zu Cass. immerhin hatte sie nicht versucht Cassandra mit faulen Tricks oder ähnlichem in dieses Zimmer zu bekommen. Es war eher Cassandras Schuld das Minori sie nicht einfach umgebracht hatte wie etliche vor ihr. "Sagt meine Retterin", kicherte Minori seufzend und schnappte Cass' Hände von ihren Innenschenkeln weg. Behutsam legte sie diese auf ihre Schultern. "Darf ich fragen was das wird... ?" eigentlich wollte sie eine Liebkosung anhängen, aber Minori fiel nichts ein, was nicht fehl am Platze geklungen hätte. Cass' war ein einfacher Mensch, sie nicht und daher würde Engelchen irgendwie komisch klingen. oder Schatz, denn das war Cass nicht, oder? Eigentlich schon, denn wer hatte von sich behaupten können sie aus der Spirale zu ziehen in der sie sich befand? genau nur eine konnte das, aber war es wirklich Liebe die Minori empfand, oder nur Dankbarkeit? Es dauerte eine Weile, bevor sie realisierte, dass sie Cassandra geküsst hatte und mit sanfter Gewalt ihre Zunge in den Mund der anderen gedrungen war, wo sie zärtlich abgewehrt wurde.
Eine Weile lagen sie einfach nur verschlungen da, während sie versuchten, die Leidenschaft des jeweils anderen zu übertrumpfen. Es war ein harter Kampf, der doch mit aller Sanftheit geführt wurde. Schließlich löste sich Cass zitternd von Minori. Ihr Blick glitt über das Antlitz der unter ihr liegenden Schönheit. Ihre Haare umrahmten das ebenmäßige Gesicht, während ihre Augen einen Bann auf sie ausübten, von dem sie sich nur schwer lösen konnte - nur die Anziehungskraft, die ihr Mund auf sie ausübte, übertraf diese noch. "Ich weiß es nicht..." meinte sie außer Atem, während sie Minori wieder ein, zwei liebevolle Küsse auf die Lippen hauchte. "Ich weiß nicht, was ich gerade tue. Ich denke gerade überhaupt nicht... mein Körper reagiert von alleine. Du hast mich verzaubert." meinte sie noch einmal, als sie ihren Kopf auf Minoris Schulter sinken ließ. 'Ein Zauber, der sich wohl Liebe nennt...' dachte sie, während sie die Arme etwas fester um ihre Partnerin schlang.
Minori ließ Cassandra auf ihrer Schulter liegen und atmete einige Momente schwer ein und aus. Langsam schob sie ihre Hände in das T-Shirt von Cass und streifte es ihr über die arme. "Ich glaube, wir beide müssen mal an den Strand..." Minori küsste die helle Haut der anderen. Und strich sanft mit ihren Händen die Lenden entlang. Sie schien es nicht eilig zu haben, denn ihre warmen Hände blieben seitlich neben dem Bauchnabel liegen und obwohl Cass sich etwas hochdrückte machte Minori nicht weiter. "Eigentlich... wir sind beide Fr...", doch weiter kam Minori nicht da Cass ihren Finger auf ihren Mund gelegt hatte.
"Sssshhh." meinte sie nur, und schüttelte den Kopf. "Sollen wir uns jetzt noch mit Zweifeln aufhalten? Lass es uns doch viel lieber... genießen..." meinte sie verführerisch. Minori sah etwas überrascht auf - war das wirklich dieselbe Cassandra, die vorhin so unsicher gewirkt hatte? Die Cassandra, die gerade mit ihrem Zeigefinger über ihre Lippen strich, um kurz darauf erneut sanft ihre darauf zu senken? Während die Berührung andauerte, warf Cassandra ihr Shirt achtlos beiseite, sodass ihr Oberkörper mit Ausnahme ihres dunkelblauen BHs vollkommen frei war. Ihre gebräunte Haut, zusammen mit ihrem langen schwarzen Haar, gab ihr ein eher wilderes Äußeres, das gerade in starkem Kontrast zu ihren sanften Liebkosungen stand. Während Minori ihren Blick ihren Körper entlangwandern ließ, bemerkte sie auf einmal, wie Cass' Hände sich an ihrem Neckholder zu schaffen machten. Da sie allerdings nicht sehen konnte (sie begann gerade damit, Minoris Hals zu küssen und langsam abwärts zu wandern), benötigte sie Minoris Unterstützung - die sie ihr nur zu gerne gewährte.
Minori hob ihren Kopf, damit Cass den Knoten öffnen konnte, genauso wie die beiden Knoten in ihrem Rücken. So landete das Neckholder auf dem T-Shirt von Cass und beide Frauen schauten sich nur noch mit BH bekleidet verliebt an. Minori hatte nicht gewusst das sie diese Art Ausdruck noch beherrschte. Daher war sie über sich selber überrascht. Langsam glitten ihre Hände über die arme von Cass und irgendwie verspürte sie das verlangen Cass weiter zu entkleiden. dennoch hielt etwas sie davon ab - Cass Mund der ihren Hals grade mit küssen übersäte und es Minori so unmöglich machte sich koordiniert zu bewegen.
Cassandra indes wanderte vom Hals langsam über das Brustbein hinab, um sich schließlich bei ihrem Bauchnabel aufzuhalten. Ihre Hände strichen sanft von Minoris Hüften zu ihren Oberschenkeln hinab und wieder hinauf, während sie sich ihrer Tätigkeit jedoch unsicherer war, als man es vermuten würde. Sie hatte bereits eine recht genaue Vorstellung, was der nächste Schritt wäre - aber noch genoss sie die ausgetauschten Zärtlichkeiten viel zu sehr. Sogar so sehr, dass sie nicht einmal mehr sagen konnte, wie lange es bereits her war, seitdem sie beide damit angefangen hatten. Schließlich nahm sie jedoch ihren Mut zusammen, und hörte mit den Küssen auf. Sie beugte sich erneut über Minoris Antlitz, während eine unausgesprochene Frage auf ihren Zügen zu lesen war. Ihre Händen ruhten auf der Hüfte ihrer Liebsten - eine Bezeichnung, die sich so richtig anhörte, wenn sie so darüber nachdachte - nur knapp über dem Gürtel. "... also?" meinte sie nur, die Röte ihres Gesichtes unter der Kaskade ihres mähnenartigen Haares verborgen.
Minori kicherte verhalten und führte ihre Hände auf Cassandras Rücken, um dort den verschluss des BH's zu öffnen und dann nach vborne zu wandern und sanft über die Hügel zu streicheln die sie grade befreit hatte. Sanft nickte sie Cassandra zu und hob ihr Becken, damit Cass ihr die kurze Jeans ausziehen konnte. Cass ließ sich Zeit, den der Gürtel war längst geöffnen und auch der Reißverschluss war offen, dennoch hatte sie noch keinen zentimeter der Jeans bewegt. Sie streichelte über den Stoff der Strings den Minori an hatte - dem gefühl nach war es reinste Seide. Irgendwie, war das zu erwarten, befand Cass nach etlichen Minuten und Minori hielt immer noch ihren Po Hoch, was wohl auf die Ausdauer zurück zu führen war, die sie über die Zeit erworben hatte.
Cass war erstaunt darüber, wie heiss die Leidenschaft in ihr brannte. War erstaunt darüber, dass sie sich dennoch zurückhalten könnte. Denn wenn es eines gab, was sie nicht wollte, dann war das, diese zierliche Gestalt unter sich zu verletzen. Doch Minoris Lächeln wischte alle Sorgen hinweg, die sie gehabt hatte, und so begann sie langsam, ihr die Hose auszuziehen. Unwillkürlich hielt sie den Atem an, als sie schliesslich die makellose Haut ihrer Beine freigelegt hatte, und deren Unterwäsche das letzte war, was sie an Stoff nach am Leib trug. Erneut wanderte ihr Blick unsicher zu dem ihrer Geliebten, um daraus den benötigten Mut zu schöpfen. Erst da fiel ihr auf, dass sie selbst bereits nahezu vollständig in Evas Gewand über ihr war. Ein kurzer Seufzer entfuhr ihr, als Minori schliesslich anfing, ihre Hände über ihren Brustbereich wandern zu lassen. Sie schloss die Augen und genoss eine Weile nur das sanfte Streicheln und die Wonneschauer, die es ihr bescherte, als sie die Augen schliesslich wieder öffnete und sich daran machte, die Zärtlichkeiten zu erwidern. Damit löste sie den Verschluss von Minori's BH, während ihre Blicke sich fest an die Pracht ihrer allzu weiblichen Rundungen heftete und sich langsam daran machte, auch Minori ein paar Momente der Wonne zu schenken.
Minori zuckte zusammen, den ihr Rücken hatte angefangen zu zwicken. Auf Cass Verwundertes Gesicht erwiederte sie mit kurzem Kopfschütteln "Nicht deine Schuld... Ich hab mir das selber zu zu schreiben", doch ehe sie weiter reden konnte küsste Cass sie erneut und Minori genoss die Hände die über ihre Rundungen strichen. Sie tat es ihrer partnerin gleich und strich über deren Rundungen, wanderte jedoch herunter und war am Hosenbund angekommen. Vorsichtig griff sie in die Hose und packte beide pobacken der anderen Fest und zog ihre Hände, immernoch leicht krallend wieder hoch. Ihre Hände wanderten nach vorne und öffneten die Knöpfe die die Hose zusammen hielten.
Die Äusserung ihres Gegenübers trotz der beruhigenden Worte mit Vorsicht geniessend, machte sich Cassandra daran, ihrer Geliebten die Schulterblätter zu massieren. Ein keckes Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie sich vorbeugte und Minori ins Ohr flüsterte: "Nun, dann wollen wir doch einmal sehen, ob ich dir das Ganze nicht versüßen kann." Daraufhin nahm sie die Hände von Minoris Schultern und half ihr, ihre eigene Hose herunter zu ziehen. Auch dieses Kleidungsstück wanderte auf dem Stapel, wo sie für diesen Abend rasch in Vergessenheit versanken. Anschliessend begann sie, ihr Versprechen in die Tat umzusetzen, und widmete sich nun voll und ganz der Aufgabe, Minoris Brüste mit ihrem Mund zu liebkosen, während ihre Hände sie unterstützend massierten. "Deine Figur würde jeden Träumen lassen..." meinte sie in einer kurzen Atempause, während sie sich aufrichtete. Ihre Mundwinkel zuckten schief, als sie meinte: "Aber niemand anderes soll dich mehr bekommen. Ich für meinen Teil will ganz Dein sein." Und damit beugte sie sich wieder hinab, um sich ganz auf die Rundungen ihrer Geliebten zu konzentrieren.
Minori konnte nichts dagegen machen, das ihre Nippel langsam steif wurden und fest. Cassandra liebkoste sie so sanft das es sich eher nach vielen federn anfühlte als nach einem Mund und einer Zunge. "Meine Figur...", Minori zog das Wort lang und zog nach einer Weile Cassandra zu ihrem Gesicht hoch. "meinst du nicht, die sidn etwas... groß... ?", dabei zwickte sie Cass in ihre Brustwarzen und kicherte da Cass zusammen zuckte. Ihre Hände wanderten nach unten über die Panty, die Cassandra trug. Minoris Finger glitten über den Spitzensaum und fanden ihren weg unter den Stoff.
Als Minori begann, ihre Scham zu bearbeiten, konnte sie sich ein lustvolles aufstöhnen nicht verwehren, als es ihr heiss und kalt den Rücken hinunter lief. "Aber nein..." meinte sie schliesslich mit gerötetem Gesicht zu Minori, "... für mich sind sie genau richtig. Absolut perfekt." Während sie das Kompliment sprach, drückte sie besagte Weiblichkeit mit den Händen etwas zusammen, um deren Größe voll zur Geltung kommen zu lassen. "Da könnte ich fast ein wenig neidisch werden..." meinte sie noch keck, als sie damit fortfuhr, ihre Brüste zu kneten. Schliesslich blieb ihre Aufmerksamkeit an den Brustwarzen hängen, die sich hart von den weichen Formen abhoben. Sie küsste sie noch einmal, als sie die eine schliesslich zwischen ihre Zähne nahm und vorsichtig zu knabbern anfing, während sie spürte, dass ihre Partnerin sich unter ihr versteifte. Als sie jedoch auch von ihr Lustbezeugungen zu hören begann, fuhr sie auch mit den Händen beruhigt fort, Minori ihren ganz persönlichen Himmel zu schenken.
Minori vergaß, ihre Hand weiter in der Hose von Cass zu bewegen. Das ihre Nippel so sensitiv waren, hatte sie entweder vergessen oder nicht so gewusst, denn mit jedem Zubeißen schossen ihr elektrische Blitze durchs Gehirn, die sie fast unfähig machten, irgendetwas anderes zu machen, als ihre Luft hinaus zu stöhnen. Ein erneuter Schauer ließ sie ihre Hand zusammen krallen und ihre Finger drückten sich in Cassandra, unbeabsichtigt, jedoch in gewisserweise auch für Minori erlösend, da die andere von ihren Brustwarzen abließ. Schwer keuchend blickte sie Cass andra an. Was folgte war eine entschuldigende Bewegung, die gedoch, behindert durch den Stoff, kurz zum Halten kam. Doch die Panty hatte nichts gegen die Kraft, die in Minoris Armen wohnte, entgegenzusetzen, und so hörte man das zerreißende Geräusch, welches Minori einen peinlichen Gesichtsausdruck verlieh.
Cassandra unterdessen schien nicht ärgerlich darüber zu sein, dass auch die letzte Lage Stoff an ihrem Körper nun kein Hindernis mehr für Minori darstellte - im Gegenteil. Von deren Fingern immer mehr erregt, reizte sie das plötzliche Eindringen in ihre intimste Zone so sehr, dass sie sich einen kurzen, lustvollen Aufschrei nicht verkneifen wollte. Den Rücken vor Erregung durchgedrückt, hörte sie ihrerseits mit ihren Lustbezeugungen auf und klammerte sich um Minori, während ihr Atem nur noch stoßweise ging. Ein leichtes Zittern fuhr durch ihren Leib, als sie die Finger ihrer Geliebten auf diese Weise erneut in sich eindringen spürte. So verharrte sie die nächsten Sekunden, während sie ihren erhitzten, vollends unbekleideten Körper gegen die andere Frau presste, ihren Mund direkt neben deren Ohr, sodass diese ihren Atem auch durch das schwere Heben und Senken ihrer Brüste nur allzu deutlich mitbekam.
Minoris Finger bewegten sich vorsichtig in dem nassen Loch, das sich um ihre Finger zog. Minori drückte ihre Finger tiefer und drückte sich selbst hoch, sodass Cass sich selbst auch aufrichten musste. Langsam begann sie ihre Lippen auf die von Cass zu drücken, leckte langsam mit der Zunge über ihre Lippen und versuchte Einlass zu bekommen. Diesen bekam sie und die beiden Frauen fochten einen Kampf in ihrem Mündern, den keine gewinnen konnte. Minori hatte beide Hände an das Gesicht der anderen gelegt und war es egal das ihre Finger nass waren.
Auch Cass schien sich nicht daran zu stören, mit wessen Feuchtigkeit Minoris Finger benetzt waren, und erwiderte die Küsse stürmisch. Immer noch eng umschlungen saßen beide Frauen aufrecht da - während Minori aufgrund ihrer Körpergröße zu Cass aufsehen musste, kam diese ihr entgegen und schien sich ohnehin gar nicht mehr von ihrer Partnerin lösen zu wollen. Jedoch schien Cassandra das Küssen alleine nicht mehr zu genügen - selbst wenn kräftig mit der Zunge gearbeitet wurde - weswegen sie damit begann, ihren Körper rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dadurch rieben die Oberweiten der beiden Frauen mehr und mehr aneinander, was beiden noch größere Lust bescherte, sodass sich auch die Küsse - so denn überhaupt möglich - noch mehr intensivierten.
Minori versuchte einen Kuss aufrecht zu erhalten, doch Cassandra machte das durch ihre Wippbewegungen schier unmöglich. Ihre größeren Brüste klatschten gegen die kleineren von Cass und Minori brauchte einiges an Kraft und Willenstärke um Cass aus der Bewegung heraus zu stoppen. Mit fast kindlicher Freude zog sie sich selbst den Slip herunter und legte Cass wieder hin. "Ich hoffe ich darf?" - doch Minori wartete gar nicht auf eine Reaktion, sondern legte sich in 69 Position auf Cassandra und begann ihren Venusberg, der so glatt war, das Minori vermutete dass Cass ihn grade rasiert hatte, mit Küssen zu bedecken.
Anstatt einer Antwort lächelte Cass nur verführerisch - scheinbar hatte nicht nur sie mit dem wachsenden Verlangen zu kämpfen gehabt, dass nun langsam aber sicher die Kontrolle über sie beide übernahm. Nur allzu bereitwillig spreizte sie die Beine so, dass Minori gut an ihre Intimzone gelangen konnte, während sie sich daran machte, den Liebeshügel ihrer Partnerin ebenso zu beglücken. Doch sie wollte die Leidenschaft, die sie in Gegenwart ihrer Flamme verspürte, so lange wie möglich geniessen - und so machte sie sich erst einmal ebenso wie Minori daran, langsam mit Küssen zu traktieren. Erst, als sie merkte dass auch die Japanerin über ihr das Tempo langsam erhöhte, machte sie sich daran, auch ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Ein unmittelbares Keuchen verschaffte ihr Genugtuung, war es doch die Reaktion, auf die sie gehofft hatte. Sie begann mit ihren Händen, die sie zuvor nur um Minoris Hüften geschlossen hatte, ihren Po zu greifen, um durch sie ihre Scham noch ein wenig weiter zu stimulieren.
Minori stöhnte gequält auf. Cassandra schien zu wissen, wie man Einen hinhielt. So brauchte sie einen Moment, bevor sie sich etwas tiefer beugte um die rosa Netherlippen ihrer Partnerin zu betrachten und auch der kleinen Höcker, der Minori anlächelte, war nicht zu verkennen. Mit einem zärtlichen Biss in die Clitoris bekam auch Minori das was sie wollte und sie leckte sanft über den kleinen Knopf, den Cassandra ihr Eigen nannte. Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und zog Cassandras Unterleib etwas hoch, damit sei besser an die Lippen kam, die sie grade küsste und in die sie mit ihrer Zunge eintauchte, nur um schnell wieder daraus hervor zu kommen.
Als Minori unter Beweis stellte, dass sie nicht nur im Dialog mit ihrer Zunge umzugehen vermochte, konnte sich Cass ihre mit großer Anstrengung zurückgehaltenen Lustbezeugungen nicht mehr verkneifen. Als sie Minoris Zunge in ihr spürte, stöhnte sie tief und leidenschaftlich auf. Entschlossen, nicht zurück zu fallen, begann sie ebenfalls, mit ihrer Zunge das Innenleben ihrer Geliebten zu erkunden. Sie spürte, wie sich ein Wonneschauer in Minori Bahn brach, während ihre Hände immer noch ihren Po samt Scham umgarnten. Mit einem lüsternen, schelmischen Lächeln begann sie auf einmal, mit dem Zeigefinger um Minoris Pforte herumzuwandern, während ihr selbst immer wieder ein Stöhnen entglitt, wann immer sich die Liebkosungen ihrer Gespielin intensivierten.
Minori verfolgte Cassandras Finger gedanklich, doch war sie mehr damit beschäftigt weiter zu machen mit dem, was sie begonnen hatte. Sie saugte sich an dem kleinen Noppen fest und ließ ohne Vorwarnung zwei Finger in Cassandra hinein gleiten. Kichernd - wenn auch nur dumpf wahrnehmbar durch ihren vollen Mund - nahm sie die Stöhngeräusche wahr, die zwischen ihren eigenen Beinen hervor kamen und Cass davon abhielten weiter zu machen. Minori nutzte diese kurze Pause in Cassandras Liebkosungen um und rollte sich zur Seite weg. Sie ließ auch von der Klitoris ab und auch ihre Finger glitten wieder heraus. Minori setzte sich nun so hin, das sie beide ihre intimsten Stellen aneinander reiben konnten und Minori began langsam mit der rythmischen auf- und ab- Bewegung.
Auch Minoris Partnerin liess nicht lange auf sich warten - mit brennendem Eifer nahm sie die Bewegungen an und erleichterte ihr diese so gut wie möglich. Schnell hatten beide Frauen ein Tempo gefunden, dass sie beide als mehr als annehmbar einstuften, und schon kurz danach verschafften beide ihrer Erregung und Leidenschaft lautstark Luft. Längst gab es für beide kein "ich" mehr - es gab nur noch das gemeinsame "wir". Ihre Körper verschmolzen im Eifer des Gefechts zu einem, und in der Hitze ihrer Tätigkeit synchronisierten sich auch die Bezeugungen ihrer Lust immer und immer mehr. Mehrmals versuchte Cassandra, ihrer Partnerin dankende Worte für die Wonne der durchlebten Momente zuzusprechen - aber es schien ihr immer wieder nur angemessen, ihr Verlangen nicht in Worte zu verfassen, sondern vielmehr durch ihre leidenschaftliche Hingabe an ihre Geliebte zu zeigen.
Es war Minori, die dieser irdischen Lust nicht so lange wiederstehen konnte, wie sie gedacht hatte. Es bahnt sich langsam an, doch Cass konnte hören wie Minori schneller atmete, wie sie ihre Bewegungen intensivierte, immer schneller wurde, bis sie alleine sich bewegte da sie einfach zu schnell geworden war, als das Cassandra mit machen hätte können. Ihre Klitoris strichen immer schneller übereinander und mit einem Mal blieb Minori mitten in der Bewegung stecken. Erst schien sie sich verschluckt zu haben, doch als Cass genauer hinhörte war es das pulsierierende etwas, das Minori die Luft einfach abschnitt und so den Schrei nur Schwallweise herausließ, bis er so laut war, das Cass sich wunderte woher Minori die Kraft nahm um die Luft heraus zu pressen. Minori begann zu zittern und krallte sich in Cassandra fest, die merkte wie Minori ihren zweiten Orgasmus bekam, nur durch den ersten verursacht und wäre das nicht zu schön gewesen folgte gleich ein Dritter, der Minori über die Klippe brachte und sie sackte auf Cassandra zusammen. Aus ihr floss Vaginalsekret und es schien kein Ende zu nehmen. "D.. da.. da... da... da.. danke...", murmelte Minori ehe sie sich erschöpft nachhinten fallen ließ und den Afterglow genoss, der sie immer noch leicht unkontrolliert zucken ließ.
Cassandra küsste Minori als Antwort sanft auf die Lippen, während ihr eigener Höhepunkt gerade erst langsam abflaute und sie sich ebenfalls nach hinten sinken liess. Eine Weile lagen sie nur so da, die Stille nur unterbrochen von ihrem schweren Atmen. "Das war... wunderbar." meinte sie schliesslich, während sie sich mit dem Handrücken den Schweiss von der Stirn und einige Haarsträhnen von derselbigen wischte. "So hab ich das noch nie... also ich meine... das war... du warst... unglaublich." meinte sie unbeholfen, und entschied, dass damit den Worten genüge getan worden war. Sie schloss die Augen und spürte nur die angenehme, matte Erschöpfung sowie die Wärme Minoris, die dicht an ihr war.
Minori antwortete nur mit einem kleinen Nicken, ehe sie sich an Cassandra kuschelte und irgendwie die Decke über ihre Partnerin und sich schlug. "Das müssen wir mal wiederholen..." meinte sie matt und legte sich enger an Cass heran.
TBC ?
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