
Hmm, was soll man dazu sagen in letzter Zeit entwickeln die Japaner immer mehr in Richtung HandyJapanische Mobiltelefone bleiben Europa technisch voraus. Der größte Netzbetreiber NTT Docomo bringt mit dem F-06B ein Modell von Fujitsu, das mit innovativen Features überrascht.
So ist das Handy nach dem IPX5/7-Standard wasserfest, also gegen Spritzwasser geschützt und bis zu 30 Minuten lang unter Wasser bei einer Tiefe von 1 Meter wasserdicht. Das sollte reichen, um es in die Badewanne mitzunehmen.
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Daneben bietet das F-06B eine Kamera mit 13,2 Megapixeln sowie einen LED-Blitz für Nachtaufnahmen. Dabei ist der Bildsensor mit ISO 25.600 extrem lichtempfindlich.
Die Kamera ermöglicht Videoaufnahmen in Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Der Bildschirm ist als Slider konstruiert, der sich um 90 Grad drehen lässt und dabei eine Zifferntastatur freigibt.
Außerdem sind GPS, Bluetooth, W-Lan und eine Frontkamera für Bildtelefonate per 3 G möglich.
Trotz dieser starken Technik wiegt das Gerät nur 139 Gramm. Der Akku hat eine Standby-Zeit von bis zu 690 (!) Stunden.
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Auch Wettbewerber KDDI setzt bei allen 13 neuen Sommermodellen auf Wasserfestigkeit als zusätzliches Verkaufsargument.
Darunter ist das „beskey“ von Hitachi, das mit drei unterschiedlichen Tastatur-Modulen zur Auswahl in den Geschäften liegt.
Zu den neuen KDDI-Modellen gehört auch das Sanyo SA002, das als das dünnste wasserfeste Slider-Handy der Welt beworben wird.
Das Sharp SH007 eignet sich dank Wasserfestigkeit und eingebautem Solarmodul besonders als Strandbegleiter.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger SH002 wurde die Ladegeschwindigkeit verdoppelt. Jetzt ist nach zehnminütigem Laden über die Solarzellen ein zweiminütiges Gespräch möglich.

Ob das einen nutzen hat, wenn man beim baden das Handy mitnimmt?
Was haltet ihr davon, das die Handys wasserfest werden?