TheDarkness
Exarch
Dieses Gedicht ist sehr persönlich, ich habe lange nachgedacht es zu posten. Es ist in den letzten Tagen entstanden, als es mir wirklich dreckig ging. Aber irgendwie gehört es doch hierher.
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Vor ein paar Tagen ging es mir total dreckig der Krebs hat mich zu Boden geschlagen,
und diesmal kann ich das Risiko nicht mehr eingehen nicht noch mehr wagen,
Blaulicht in der Nacht das die Straßen erhellt,
ein weißer Wagen mit einem roten Kreuz der vor meiner Türe hält.
Ich lieg in meinem Bett spucke Blut hänge an Infusionen,
der schmale Spagatt zwischen Leben und Leben können,
dann stehst du in der Tür aufgeweckt vom Lärm der Sirenen,
willst du mich beschuldigen oder mich beim Namen nennen?
Du gehst zu meinem Bett greifst nach meiner Hand,
ich kann nicht lächeln liege mit dem Rücken zur Wand,
ich habe dich damals verletzt du hast dich revanchiert,
und mir wird klar das sich alles bald im Schatten verliert.
Ich sehe die Tränen die sich in deinen Augen bilden,
kam unser gemeinsamer Weg auch vor abhanden,
so stehst du jetzt bei mir und hälst mir meine Hand unter Tränen,
und ich spüre deine Nähe das die Glut noch glüht ich fange an zu weinen.
Von jetzt an weiß ich ich sterbe nicht allein,
und horch ich tief in mich hinein,
weiß ich das du trotzdem zu mir stehst,
und nicht von meiner Seite gehst.
Der Notarzt bellt Befehle eine Trage wird herbeigeschafft,
ich weiß ich muss fort von dir vielleicht folgst du mir bis meine Zeit endgültig abläuft,
ich schließe die Augen sehen wie die Welt um mich herum verschwimmt,
das Leben ist hart man muss alles nehmen wie es eben kommt.
Doch deine Hand gab mir Hoffnung als ich auf meinem Bette lag,
als ich wieder deine Nähe spürte traf es mich wie einen Donnerschlag,
ich kann nicht mehr lange kämpfen nicht mehr lange durchhalten,
doch du sollst wissen ich liebe dich noch immer möchte mit dir die Zeit die mir bleibt mit dir gestalten.
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Vor ein paar Tagen ging es mir total dreckig der Krebs hat mich zu Boden geschlagen,
und diesmal kann ich das Risiko nicht mehr eingehen nicht noch mehr wagen,
Blaulicht in der Nacht das die Straßen erhellt,
ein weißer Wagen mit einem roten Kreuz der vor meiner Türe hält.
Ich lieg in meinem Bett spucke Blut hänge an Infusionen,
der schmale Spagatt zwischen Leben und Leben können,
dann stehst du in der Tür aufgeweckt vom Lärm der Sirenen,
willst du mich beschuldigen oder mich beim Namen nennen?
Du gehst zu meinem Bett greifst nach meiner Hand,
ich kann nicht lächeln liege mit dem Rücken zur Wand,
ich habe dich damals verletzt du hast dich revanchiert,
und mir wird klar das sich alles bald im Schatten verliert.
Ich sehe die Tränen die sich in deinen Augen bilden,
kam unser gemeinsamer Weg auch vor abhanden,
so stehst du jetzt bei mir und hälst mir meine Hand unter Tränen,
und ich spüre deine Nähe das die Glut noch glüht ich fange an zu weinen.
Von jetzt an weiß ich ich sterbe nicht allein,
und horch ich tief in mich hinein,
weiß ich das du trotzdem zu mir stehst,
und nicht von meiner Seite gehst.
Der Notarzt bellt Befehle eine Trage wird herbeigeschafft,
ich weiß ich muss fort von dir vielleicht folgst du mir bis meine Zeit endgültig abläuft,
ich schließe die Augen sehen wie die Welt um mich herum verschwimmt,
das Leben ist hart man muss alles nehmen wie es eben kommt.
Doch deine Hand gab mir Hoffnung als ich auf meinem Bette lag,
als ich wieder deine Nähe spürte traf es mich wie einen Donnerschlag,
ich kann nicht mehr lange kämpfen nicht mehr lange durchhalten,
doch du sollst wissen ich liebe dich noch immer möchte mit dir die Zeit die mir bleibt mit dir gestalten.