LoneWolf
Gläubiger
So hier der Link zum Diskutieren http://board.world-of-hentai.to/f15/nightmares-sieg-108508/#post1151531
Das ist ein etwas veränderter Ausschnitt aus meiner Geschichte.
Es werden sicher noch schreibfehler drin sein so wie zeichen fehler (denn Doppelpunkt bei der Wörtlichenrede hab ich absichtlich weg gelassen) Da aber außer dem schreib Programm keiner es Korrigiert hat und ich eine Rechtschreibschwäche habe bitte ich um etwas verständnis und hoffe das trotzdem einige gefallen an der Geschichte finden.
Kurz noch etwas zu denn Charakteren und denn Geschehnissen vor der Kurz Geschichte.
Nightmare hatte das Rudel von Sirena angegriffen, sie und die Blutwölfinen hatten nur überlebt weil sie aufgrund einer Mission gerade nicht in der Stadt waren. Im folge dessen versuchte Sirena die Erlaubnis des Rates der Hybrideden zu bekommen um mit anderen Teams die Dämonen zu jagen. Der Rat verweigerte ihr die Hilfe und befahl ihr sich von denn Dämonen fern zu halten.
Spike bot ihr seine Hilfe an und zusammen mit ihren Team und ihrer Schülerin Desteny machte sie sich auf dem weg die Dämonen zu vernichten.
Als sie diese endlich fanden wurden sie von einander getrennt und Sirena stand plötzlich Nightmare alleine gegen über.
Sirena: Ist die Hauptcharakteren (Aus ihrer Sicht ist auch alles geschrieben) der Geschichte, Sie ist eine Hybrid (Halb Tier Halb Menschen) sie gehört denn Wolfsstamm an. Als Nightmare ihr Stamm komplett auslöschte machte sie sich auf dem Weg um ihr Rudel zu rächen. Sie hat kurzes eisblaues Haar das ihr gerade bis zum Nacken reicht, ihre Augen haben die gleiche Farbe und ist 17 Jahre alt.
Desteny: Ist die Schülerin von Sirena, sie ist trotz des Alters unterschied im Umgang mit vielen Waffen besser als ihre Meisterin und auch stärker. Sirena glaubt es kommt durch denn Hass der sich in Desteny breit macht. Desteny hat rotes langes Haar ihre Augen sind lila, sie ist 14 Jahre alt.
Blizzard: Er ist Sirenas treuster Gefährte sie sind zusammen aufgewachsen bis Sirena zur Ausbildung als Blutwölfin von ihm getrennt wurde. Als sie fertig war und ein Team zugewiesen bekam tat er alles Mögliche um in ihren Team zu kommen. Blizzard gehört dem Huskystamm der Hybriden an.
Spike: Ist ein alter Freund von Sirenas Mutter gewesen, Sirena weiß selbst nicht viel über ihn, er ist wie ein großer Bruder für sie.
Nightmare: Herrscher der Unterweltler, er hat Sirenas Rudel ausgelöscht, die gründe sind dafür unbekannt. Ansonsten ist auch über ihn nicht viel bekannt.
Anfang:
Mit einen Lauten klirren rutschte mein Claymore über denn Boden, und ich landete hart auf dem Kalten Boden. Der Dämon Nightmare trat weiter auf mich zu in seinen Räptilienartigen Kopf war immer noch das Grinsen, das in mir die Wut zum kochen brachte. Ich bis die Zähne zusammen und zog denn Stachel aus meiner linken Schulter, meine verbeulte Rüstung nahm mir denn Atem und als ich versuchte auf zu stehen verschwamm mit einen schlag meine Sicht, nun begriff ich das es das ende war, es gab keine Chance mehr wie ich hier gewinnen konnte, der Sieg über denn Schwarzendrachen gelang mir nur weil Blizzard da war und mir half. Nightmare hatte recht als er sagte ich sei nur stark wenn andere da sind mir zu helfen, traurig aber wahr. Nun das war eh egal.
Der über 2 Meter große Dämon kam lachend auf mich zu, da ich seine Rüstung mit einen Trick zerstört hatte stand er so vor mir wie er der Hölle entsprungen war.
Er verpasste mir einen tritt gegen meinen Kopf, die schmerzen nahm ich kaum war da ich fast das Bewusstsein verlor, erst als ich auf einen großen Felsen traf merkte ich wie mir die Luft weg blieb und ich einen husten Anfall bekam.
„Wie wäre es wenn du die Empfängerin meiner Brut wirst?“ Er kam mit seinen Reptilienkopf ganz nah an mein Gesicht, so das ich selbst jetzt noch sein Grinsen erkannte. Meine Antwort auf seine frage war eher Primitiv, ich spuckte ihn ins Gesicht und grinste ihn erschöpft an. „Ich glaube kaum das jemand hässliches wie du irgendwann man nachkommen haben wirst.“ Sein höhnisches lachen erklang und er leckte mit einer langen Zunge über sein Hässliches Gesicht.
Er kam wieder näher an mich ran und leckte mit seiner eklig, klebenden Zunge über meine Wange und fand ihren weg zu meinen Mund. Er versuchte in meine Mundhölle vorzudringen, aber ich biss die Zähne zusammen und freiwillig würde ich sie nicht auseinander nehmen.
Seine Pranke die fast so groß war wie mein Kopf packte mich brutal an meinen Schweif und brachte mich zum Aufschrei, seine Zunge glitt nun in meinen Mund. Mir wurde übel und mein Hass auf ihn begann über zu Kochen, wie konnte ich nur gegen ihn verlieren und nun Küsste er mich auch noch und ich konnte nichts machen. Als er auf hörte lachte er laut auf. „Du bist sicher noch Jungfrau oder?“ Als er das fragte wich der Hass und Panik machte sich breit in meinen Eingeweiden. Er hatte vor mich zu schänden!
Als ich denn Stachel sah der vorhin noch in meiner Schulter steckte griff ich ihn und wollt ihn mir in denn Hals rammen, der frei tot wäre tausend mal besser als das was mich sonst erwartet, aber Nightmare fing mein Arm ab. Er stand auf und zog mich in die Luft,mit seiner freien Hand riss er denn zerstörten Brustpanzer von mir und leckte sie genussvoll sein Maul als er meinen Nackten Oberkörper sah. „Es gibt weibliche Wesen die besser gebaut sind als du aber du hast irgendwas an dir was dich interessanter macht und mir bestimmt viel Spaß mit dir verschaffen wird.“
Mein Kopf war auf einmal leer, ich hatte mich auf gegeben, es war alles jetzt nutzt los. Es stimmte ja das weder Blizzard, Desteny noch Spike mich retten könnten und die anderen war sicher schon tot, die Dämonen waren zu stark gewesen, wir hatten einfach zu wenig zeit uns zu erholen. Mit seiner Pranke grapschte er nach meiner Linken Brust und drückte zu, seine Krallen bohrten sich in mein Fleisch, ich wollte nicht auf schreien, doch die schmerzen waren zu groß und ich tat ihm denn gefallen. Als er locker lies, lies ich denn Kopf hängen und sah seine ganze Erregung. Ich hatte keine Erfahrung in derlei Dingen, aber mir war klar wenn er das Ding in mich rammen würde würde einiges drunter leiden aber er würde mich ja eh nicht am leben lassen.
„Genug mit dem Vorspiel, ich möchte dich ja nicht länger warten lassen als nötig!“ während er das sagte riss er mir meine Unterwäsche vom Leib und stieß zu. Ein unerträglicher Schmerz machte sich in meinen Unterleib breit und ich schrie vor schmerzen auf. Ich wollte zwar nicht weinen, dem gefallen wollte ich ihm nicht tun aber der Schmerz war zu stark. Unermüdlich stieß er immer wieder in mir zu, ich war schmerzen gewohnt aber das...
Als er kurz stoppte um die Position zu ändern flehte ich ihn sogar an mich zu töten, natürlich tat er das nicht.
Während er hinter mir Kniete, zwang er mich auch in die Knie und drückte mein Oberkörper in denn Dreck während er weiter um erbittert zu stieß, er machte kein Geheimnis daraus das es ihn Spaß machte. Immer brutaler wurde er, ich spürte schon gar nichts anderes mehr als schmerzen, mein Kopf war völlig leer, kein Hass oder Wut, keine Trauer oder angst. Nein da war einfach nichts außer leere. Aber er lies nicht nach hin oder wieder hörte er kurz auf, sorgte dafür das ich nicht das Bewusstsein verlor und leckte dann über meinen verschwitzten Körper. Dann machte er weiter und ihm war es egal was er benutzte, entweder stopfte er mir denn Mund oder benutzte sogar meinen Hintern oder sorgte dafür das ich total beschäftigt war. Schließlich hatte er ja auch noch seinen Dämonenschweif denn er mir einführen konnte.
Als er mal wieder aufhörte etwa nach dem 4 mal in dem er Kam, diesmal sogar in mir. Setzte ich mich auf, er hatte meine wunden geheilt, aber ich war zu erschöpft um irgendwelche flucht versuche zu starten. Also sah ich ihn finster an. „Du bist eine Witz-Figur, weißt du das? Es gab Männer die haben mich härter gefickt als du es mir je besorgen könntest!“ meine Tonlage war trotzig, in solch einer Lage ist das aber eh eine unangebrachte Eigenschaften. „Du warst noch Jungfrau das weiß ich, also Spiel dich nicht so auf!“ er blieb überraschend gelassen, was mich wieder wütend werden lies. „Ja das zählte aber vielleicht nur für das, wer kann schon sagen wie viele schwänze ich geblasen habe? Oder wie viele Kerle mich schon von hinten geritten haben?“ Ich sah in herausfordernd an, ich kann nicht sagen wieso ich das tat warum ich ihn jetzt noch provozierte, vielleicht wollt ich einfach das er mich tötet oder ich bin einfach wahnsinnig geworden. „Du kannst mich nicht täuschen aber deine Einstellung gefällt mir ich wünschte ein paar Unterweltler wären wie du was denn Charakter angeht.“ Er stand auf und fing sich an sein Glied zu reiben, er wollte mir angst machen aber ich blieb einfach auf der stelle stehen und sah ihn in seine komplett schwarzen Augen. „Und jetzt wie wirst du mich jetzt vergewaltigen?“ Bevor er mir eine Antwort gab schlug er mir ins Gesicht, ich konnte noch sehen als ich nach hinten viel wie mein Blut kurz in der Luft hing bevor es auf meinen nackten, flachen und leicht trainierten Bauch fiel. „Wir sehen mal wie viel Schmerz du aushältst bevor du mir freiwillig einen Bläst“ Lachend trat er nach als ich gerade auf allen Vieren war, Sein großer Fuß traf meinen Kopf und lies mich kurz knapp über den Boden fliegen bis ein dicker Baumstamm mich stoppte. Wäre ich schlauer oder nicht so verdammt stolz gewesen hätte ich gleich das machen können was er verlangt, da er mich ja nicht sterben lassen würde und bei denn Göttern dieser Dämon wusste wie man Leute Folterte. Es dauerte nicht lange bis er mich gebrochen hatte, aber keiner konnte mir erzählen das er diese Qualen ertragen hätte auf der Hoffnung irgendwer würde ihn mal befreien. Er hätte selbst einen Mann dazu gebracht ihm einen zu Blasen.
So saß er nun auf einen umgekippten Baum und ich Kniete vor ihm mit seinen Glied im meinen Mund, tiefe konnte ich gar nicht mehr sinken...
Ich weiß nicht wie oft er schon kam, als er mich einfach in denn Schlamm fallen lies wie eine benutzte Puppe. Ich konnte ihn auch nicht mehr erkennen es war dunkel und kalt als er aufstand, mich an denn Haaren packte und hoch zog um noch ein letztes mal auf meinen Körper zu kommen.
„Das war doch mal schön oder was meinst du räudige Hündin?“ Er warf mich wieder in denn Schlamm. „Wusstest du das meine Freunde uns schon die ganze Zeit beobachtet haben und drauf gewartet haben sich mit dir zu vergnügen? Ich wette sie können es kaum noch zurück halten.“
Es wäre leichter für mich wenn ich einfach sterben könnte aber der Bastard lies das ja nicht zu...
Aus dem Wald kamen schreie und man konnte hören wie ein Schwert durch Fleisch, Sehnen und Knochen Schnitt. Als es wieder ruhig wurde keimte in mir wieder Hoffnung auf, es mussten meine verbündeten sein! Schritte kamen näher bis man die Gestalt sah, Desteny. Sie klatschte in die Hände und lachte gelangweilt. „Wow, du musst sehr stark sein wenn du es schaffst meine Meisterin hier so lange zu beschäftigen.“ Mit letzter kraft richtete ich mich etwas auf und rief ihr zu. „Nicht Hau ab Desteny! Er ist anders als die Dämonen die du getötet hast!“
Es war zu spät, er stand schon vor ihr. „Jetzt werde ich dich brechen während deine Meisterin meine Männer beschäftigen darf.“
~Fortsetzung Folgt~
Das ist ein etwas veränderter Ausschnitt aus meiner Geschichte.
Es werden sicher noch schreibfehler drin sein so wie zeichen fehler (denn Doppelpunkt bei der Wörtlichenrede hab ich absichtlich weg gelassen) Da aber außer dem schreib Programm keiner es Korrigiert hat und ich eine Rechtschreibschwäche habe bitte ich um etwas verständnis und hoffe das trotzdem einige gefallen an der Geschichte finden.
Kurz noch etwas zu denn Charakteren und denn Geschehnissen vor der Kurz Geschichte.
Nightmare hatte das Rudel von Sirena angegriffen, sie und die Blutwölfinen hatten nur überlebt weil sie aufgrund einer Mission gerade nicht in der Stadt waren. Im folge dessen versuchte Sirena die Erlaubnis des Rates der Hybrideden zu bekommen um mit anderen Teams die Dämonen zu jagen. Der Rat verweigerte ihr die Hilfe und befahl ihr sich von denn Dämonen fern zu halten.
Spike bot ihr seine Hilfe an und zusammen mit ihren Team und ihrer Schülerin Desteny machte sie sich auf dem weg die Dämonen zu vernichten.
Als sie diese endlich fanden wurden sie von einander getrennt und Sirena stand plötzlich Nightmare alleine gegen über.
Sirena: Ist die Hauptcharakteren (Aus ihrer Sicht ist auch alles geschrieben) der Geschichte, Sie ist eine Hybrid (Halb Tier Halb Menschen) sie gehört denn Wolfsstamm an. Als Nightmare ihr Stamm komplett auslöschte machte sie sich auf dem Weg um ihr Rudel zu rächen. Sie hat kurzes eisblaues Haar das ihr gerade bis zum Nacken reicht, ihre Augen haben die gleiche Farbe und ist 17 Jahre alt.
Desteny: Ist die Schülerin von Sirena, sie ist trotz des Alters unterschied im Umgang mit vielen Waffen besser als ihre Meisterin und auch stärker. Sirena glaubt es kommt durch denn Hass der sich in Desteny breit macht. Desteny hat rotes langes Haar ihre Augen sind lila, sie ist 14 Jahre alt.
Blizzard: Er ist Sirenas treuster Gefährte sie sind zusammen aufgewachsen bis Sirena zur Ausbildung als Blutwölfin von ihm getrennt wurde. Als sie fertig war und ein Team zugewiesen bekam tat er alles Mögliche um in ihren Team zu kommen. Blizzard gehört dem Huskystamm der Hybriden an.
Spike: Ist ein alter Freund von Sirenas Mutter gewesen, Sirena weiß selbst nicht viel über ihn, er ist wie ein großer Bruder für sie.
Nightmare: Herrscher der Unterweltler, er hat Sirenas Rudel ausgelöscht, die gründe sind dafür unbekannt. Ansonsten ist auch über ihn nicht viel bekannt.
Anfang:
Mit einen Lauten klirren rutschte mein Claymore über denn Boden, und ich landete hart auf dem Kalten Boden. Der Dämon Nightmare trat weiter auf mich zu in seinen Räptilienartigen Kopf war immer noch das Grinsen, das in mir die Wut zum kochen brachte. Ich bis die Zähne zusammen und zog denn Stachel aus meiner linken Schulter, meine verbeulte Rüstung nahm mir denn Atem und als ich versuchte auf zu stehen verschwamm mit einen schlag meine Sicht, nun begriff ich das es das ende war, es gab keine Chance mehr wie ich hier gewinnen konnte, der Sieg über denn Schwarzendrachen gelang mir nur weil Blizzard da war und mir half. Nightmare hatte recht als er sagte ich sei nur stark wenn andere da sind mir zu helfen, traurig aber wahr. Nun das war eh egal.
Der über 2 Meter große Dämon kam lachend auf mich zu, da ich seine Rüstung mit einen Trick zerstört hatte stand er so vor mir wie er der Hölle entsprungen war.
Er verpasste mir einen tritt gegen meinen Kopf, die schmerzen nahm ich kaum war da ich fast das Bewusstsein verlor, erst als ich auf einen großen Felsen traf merkte ich wie mir die Luft weg blieb und ich einen husten Anfall bekam.
„Wie wäre es wenn du die Empfängerin meiner Brut wirst?“ Er kam mit seinen Reptilienkopf ganz nah an mein Gesicht, so das ich selbst jetzt noch sein Grinsen erkannte. Meine Antwort auf seine frage war eher Primitiv, ich spuckte ihn ins Gesicht und grinste ihn erschöpft an. „Ich glaube kaum das jemand hässliches wie du irgendwann man nachkommen haben wirst.“ Sein höhnisches lachen erklang und er leckte mit einer langen Zunge über sein Hässliches Gesicht.
Er kam wieder näher an mich ran und leckte mit seiner eklig, klebenden Zunge über meine Wange und fand ihren weg zu meinen Mund. Er versuchte in meine Mundhölle vorzudringen, aber ich biss die Zähne zusammen und freiwillig würde ich sie nicht auseinander nehmen.
Seine Pranke die fast so groß war wie mein Kopf packte mich brutal an meinen Schweif und brachte mich zum Aufschrei, seine Zunge glitt nun in meinen Mund. Mir wurde übel und mein Hass auf ihn begann über zu Kochen, wie konnte ich nur gegen ihn verlieren und nun Küsste er mich auch noch und ich konnte nichts machen. Als er auf hörte lachte er laut auf. „Du bist sicher noch Jungfrau oder?“ Als er das fragte wich der Hass und Panik machte sich breit in meinen Eingeweiden. Er hatte vor mich zu schänden!
Als ich denn Stachel sah der vorhin noch in meiner Schulter steckte griff ich ihn und wollt ihn mir in denn Hals rammen, der frei tot wäre tausend mal besser als das was mich sonst erwartet, aber Nightmare fing mein Arm ab. Er stand auf und zog mich in die Luft,mit seiner freien Hand riss er denn zerstörten Brustpanzer von mir und leckte sie genussvoll sein Maul als er meinen Nackten Oberkörper sah. „Es gibt weibliche Wesen die besser gebaut sind als du aber du hast irgendwas an dir was dich interessanter macht und mir bestimmt viel Spaß mit dir verschaffen wird.“
Mein Kopf war auf einmal leer, ich hatte mich auf gegeben, es war alles jetzt nutzt los. Es stimmte ja das weder Blizzard, Desteny noch Spike mich retten könnten und die anderen war sicher schon tot, die Dämonen waren zu stark gewesen, wir hatten einfach zu wenig zeit uns zu erholen. Mit seiner Pranke grapschte er nach meiner Linken Brust und drückte zu, seine Krallen bohrten sich in mein Fleisch, ich wollte nicht auf schreien, doch die schmerzen waren zu groß und ich tat ihm denn gefallen. Als er locker lies, lies ich denn Kopf hängen und sah seine ganze Erregung. Ich hatte keine Erfahrung in derlei Dingen, aber mir war klar wenn er das Ding in mich rammen würde würde einiges drunter leiden aber er würde mich ja eh nicht am leben lassen.
„Genug mit dem Vorspiel, ich möchte dich ja nicht länger warten lassen als nötig!“ während er das sagte riss er mir meine Unterwäsche vom Leib und stieß zu. Ein unerträglicher Schmerz machte sich in meinen Unterleib breit und ich schrie vor schmerzen auf. Ich wollte zwar nicht weinen, dem gefallen wollte ich ihm nicht tun aber der Schmerz war zu stark. Unermüdlich stieß er immer wieder in mir zu, ich war schmerzen gewohnt aber das...
Als er kurz stoppte um die Position zu ändern flehte ich ihn sogar an mich zu töten, natürlich tat er das nicht.
Während er hinter mir Kniete, zwang er mich auch in die Knie und drückte mein Oberkörper in denn Dreck während er weiter um erbittert zu stieß, er machte kein Geheimnis daraus das es ihn Spaß machte. Immer brutaler wurde er, ich spürte schon gar nichts anderes mehr als schmerzen, mein Kopf war völlig leer, kein Hass oder Wut, keine Trauer oder angst. Nein da war einfach nichts außer leere. Aber er lies nicht nach hin oder wieder hörte er kurz auf, sorgte dafür das ich nicht das Bewusstsein verlor und leckte dann über meinen verschwitzten Körper. Dann machte er weiter und ihm war es egal was er benutzte, entweder stopfte er mir denn Mund oder benutzte sogar meinen Hintern oder sorgte dafür das ich total beschäftigt war. Schließlich hatte er ja auch noch seinen Dämonenschweif denn er mir einführen konnte.
Als er mal wieder aufhörte etwa nach dem 4 mal in dem er Kam, diesmal sogar in mir. Setzte ich mich auf, er hatte meine wunden geheilt, aber ich war zu erschöpft um irgendwelche flucht versuche zu starten. Also sah ich ihn finster an. „Du bist eine Witz-Figur, weißt du das? Es gab Männer die haben mich härter gefickt als du es mir je besorgen könntest!“ meine Tonlage war trotzig, in solch einer Lage ist das aber eh eine unangebrachte Eigenschaften. „Du warst noch Jungfrau das weiß ich, also Spiel dich nicht so auf!“ er blieb überraschend gelassen, was mich wieder wütend werden lies. „Ja das zählte aber vielleicht nur für das, wer kann schon sagen wie viele schwänze ich geblasen habe? Oder wie viele Kerle mich schon von hinten geritten haben?“ Ich sah in herausfordernd an, ich kann nicht sagen wieso ich das tat warum ich ihn jetzt noch provozierte, vielleicht wollt ich einfach das er mich tötet oder ich bin einfach wahnsinnig geworden. „Du kannst mich nicht täuschen aber deine Einstellung gefällt mir ich wünschte ein paar Unterweltler wären wie du was denn Charakter angeht.“ Er stand auf und fing sich an sein Glied zu reiben, er wollte mir angst machen aber ich blieb einfach auf der stelle stehen und sah ihn in seine komplett schwarzen Augen. „Und jetzt wie wirst du mich jetzt vergewaltigen?“ Bevor er mir eine Antwort gab schlug er mir ins Gesicht, ich konnte noch sehen als ich nach hinten viel wie mein Blut kurz in der Luft hing bevor es auf meinen nackten, flachen und leicht trainierten Bauch fiel. „Wir sehen mal wie viel Schmerz du aushältst bevor du mir freiwillig einen Bläst“ Lachend trat er nach als ich gerade auf allen Vieren war, Sein großer Fuß traf meinen Kopf und lies mich kurz knapp über den Boden fliegen bis ein dicker Baumstamm mich stoppte. Wäre ich schlauer oder nicht so verdammt stolz gewesen hätte ich gleich das machen können was er verlangt, da er mich ja nicht sterben lassen würde und bei denn Göttern dieser Dämon wusste wie man Leute Folterte. Es dauerte nicht lange bis er mich gebrochen hatte, aber keiner konnte mir erzählen das er diese Qualen ertragen hätte auf der Hoffnung irgendwer würde ihn mal befreien. Er hätte selbst einen Mann dazu gebracht ihm einen zu Blasen.
So saß er nun auf einen umgekippten Baum und ich Kniete vor ihm mit seinen Glied im meinen Mund, tiefe konnte ich gar nicht mehr sinken...
Ich weiß nicht wie oft er schon kam, als er mich einfach in denn Schlamm fallen lies wie eine benutzte Puppe. Ich konnte ihn auch nicht mehr erkennen es war dunkel und kalt als er aufstand, mich an denn Haaren packte und hoch zog um noch ein letztes mal auf meinen Körper zu kommen.
„Das war doch mal schön oder was meinst du räudige Hündin?“ Er warf mich wieder in denn Schlamm. „Wusstest du das meine Freunde uns schon die ganze Zeit beobachtet haben und drauf gewartet haben sich mit dir zu vergnügen? Ich wette sie können es kaum noch zurück halten.“
Es wäre leichter für mich wenn ich einfach sterben könnte aber der Bastard lies das ja nicht zu...
Aus dem Wald kamen schreie und man konnte hören wie ein Schwert durch Fleisch, Sehnen und Knochen Schnitt. Als es wieder ruhig wurde keimte in mir wieder Hoffnung auf, es mussten meine verbündeten sein! Schritte kamen näher bis man die Gestalt sah, Desteny. Sie klatschte in die Hände und lachte gelangweilt. „Wow, du musst sehr stark sein wenn du es schaffst meine Meisterin hier so lange zu beschäftigen.“ Mit letzter kraft richtete ich mich etwas auf und rief ihr zu. „Nicht Hau ab Desteny! Er ist anders als die Dämonen die du getötet hast!“
Es war zu spät, er stand schon vor ihr. „Jetzt werde ich dich brechen während deine Meisterin meine Männer beschäftigen darf.“
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